L/a c INFO-PARTNER
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- Christel Scholz
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1 L/a c INFO-PARTNER -@-U-
2 EDK COPE Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Conférence suisse des directeurs cantonaux de l'instruction publique Conferenza svinera dei direttori cantonah della pubblica educazione Sekretariat/Secrétariat Sulgeneckstrasse 70, 3005 Bern Telefon Kommen tar Die Rationalisierung zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt weitet sich bei uns mit dem Einsatz neuer Technologien rasch und scheinbar unaufhaltsam auf Reue, bis anhin dem Menschen vorbehaltene Arbeitsbereiche aus. Neuentwicklungen auf dem Gebiet der Mikroeiektronik haben der Automation im Industrie- und Dienstleistungssektor zum Durchbruch verholfen. Zentraler Aspekt der neuen Basistechnologie ist derjenige der automatischen Daten- oder Informationsverarbeitung. Die Veränderungen in vielen Lebensbereichen sind so tiefgreifend, dass von einer neuen technischen Revolution, nämlich vom Wandel der Industrie- in die Informationsgesellschaft gesprochen wird: Neue Märkte für neue Produkte und Dienstleistungen werden erschlossen. Dabei entstehen neue Arbeitsplätze, andere verschwinden. Neue Produktionsverfahren und Organisationsformen verändern Arbeitsinhalte, ArbeitsbelastOingen, Berufsqualifikationen und wecken Aengste und Hoffnungen. Wie wird die Bilanz aussehen. Politiker und Medien befassen sich intensiv mit den Themen Mikroelektronik, neue Medien, Computer, Informatik und der Zukunft unserer Gesellschaft. Die Auswirkungen der neuen technischen Revolution erstrecken sich nicht nur auf die Wirtschafts- und Arbeitswelt; auch Freizeit, Bildung und Erziehung sind betroffen. Es ist die Aufgabe der Schule und der Erzieher, die neuen Medien auch losgelöst von der Frage der Erhaltung wirtschaftlicher Konkurrenzkraft darauf zu prüfen, ob die pädagogischen Möglichkeiten den Einsatz in der Schule rechtfertigen. Es gilt zunächst, die neuen Entwicklungen mitzuverfolgen und mitzugestalten, um entscheiden zu können, was von den angebotenen neuen informationstechnischen Möglichkeiten auch für den Unterrichtwertvoll sein könnte und auf welche grundlegenden'veränderungen in der technischen und in der sozialen Umelt verantwortungsbewusst vorbereitet werden muss. "Wir Pädagogen schaffen keine Produkte und wir dürfen uns in unserer Arbeit auch nicht darauf verlassen, dass uns ein neues Gerät die Zukunft bringen wird. Wir dürfen uns nicht einfach nach dem Trend richten. Wir haben im pädagogischen Bereich die Aufgabe zu sagen, wie wir die Zukunft sehen wollen, auf welche Zukunft es wert ist, unsere Bildungs- und Erziehungsbemühungen auszurichten. Das sind normative Entscheide, die zwar durch neue Technologien beeinflusst werden können, durch diese aber nie bestirnt werden dürfen. Unsere Aufgabe ist es, die jungen Menschen zu Personen zu erziehen und ZU bilden, die sich in einer durch Mikroelektronik und insbesondere durch Computer veränderten Weit zurechtfinden werden " (Zitat aus dem Referat von Or. E. Beck, St. Gallen vom 2. April 985: "Die Verantwortung der Lehrerbildner, Psychologen und Pädagogen angesichts der 'intelligenten' Maschinen". )
3 tuk 4 CDEP Informatik - Volksschule \
4 EDK CDPE Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Conférence suisse des directeurs cantonaux de l'instruction publique Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione Sekretariat/Secrétariat Sulgeneckstrasse 70, 3005 Bern Telefon Kommentar Der Stand der Informatik in der Volksschule ist gesamtschweizerisch gesehen sehr vielfältig, auf den ersten Blick vielleicht sogar verwirrend. Es verwundert daher nicht, dass Journalisten in oberflächlicher Recherchierarbeit von einer "chaotischen Situation" berichten. Bei intensiverer Auseinandersetzung mit dem Inforrnatik-Geschehen i n den Schweizer Volksschulen zeigen sich dem Beobachter deutliche Entwicklungsphasen. Wohl sind diese in den einzelnen Kantonen zeitlich verschoben und verschieden stark ausgeprägt. Der Ablauf zeigt aber folgende typische Stationen: Ini ti ative einzelner Lehrer Einzelne Lehrer haben sich aus eigenem Antrieb autodidaktisch ausgebildet und die Kenntnisse zum Teil in Kursen, welche die Wirtschaft anbietet, vertieft. Sie nutzen den Computer für ihre administrative Schularbeit. Oft stellen sie sich.. für Lehrerfortbildungskurse als Leiter zur Verfügung. In Frei- oder Wahlfachangeboten unterrichten sie interessierte Schüler. Der entsprechende Maschinenpark ist Privatbesitz des Lehrers. Vielfach sind verschiedene Maschinentypen im Einsatz. fieuerdings sind Computerfirmen dazu Übergegangen, ausgewählte Schulen mit Apparaten zu beschenken. Schulbehörden in den Gemeinden tolerieren, unterstützen oder fordern in einzelnen Fällen sogar Versuche von den Lehrern. 2 Planung a Kantonale Gremien Kantonale Schulbehörden, welche das Thema Informatik bereits auf der Stufe der höheren Mittelschulen aufgegriffen und bearbeitet haben, erweitern entsprechende Arbei tsgruppen für den Bereich der Volksschule oder strukturieren die Arbeitsgremien neu, nach Schultypen differenziert. Berufsschulen * Kantonale Arbeitsgruppe Informatik El AG Mittel schulen Volksschulen Ausschuss - Lehrplan Hardwarebeschaffung Lehrerfortbildung - Lehrmittel
5 ~ b Der grobe Raster Zeigt Inhalte eines Pflichtenheftes für Arbeits- LEHRZ I ELE LEHRPLAN - Stellenwert der Informatik berugiich der aiigeminen Bildungs- und Erzienungsriele - Formen und Stellung des [nformatikunterric~ts (eigenstandiges. integriertes Fach. obiiqato- - risch. fakultativ I Lehrlnhaite: informdtik als Bestandteil der Allqeminbiláunq. ais UnterrichtshiifsmitKel (Medium. Lerngerat) - interdisripiinare Aspekte AUS- LINO Sensibiiisierung der Lehrer ueiterbilouhg Ausbiidungskonreote. -inhalte - Paddgogik. Dldaktik MATERIAL - Hardware-Beschaffung: ñedurfnisse Marktangtbot Referenzen Gemeinsam Beschaffung. Benu t un g - Software: KonreDtion, Verrirklichung Evaluation.. von Lernproqrmn - Unterrichtshilfen VERSUCHE - Planung, Durchführung. Auswertung AUSUIRKUNGEN der 'durch Informatik bedingten Veranderunqen beobacnten. uberdenken. Derucksichtigen. - Neue Rolle der Schule, des Lehrers; Schulstrukturen. Unterrichtsformn Typisches Vorgehen zur Bearbeitung der Aufgaben: - Bestandesaufnahme c In Umfragen werden die Aktivitaten in den einzelnen Schulen des Kantons erfasst. Ergänzende Erhebungen in der Region und Erkundigungen uber die Situation in der Schweiz oder in Brennpunkten des!niormatikgeschehens in andern Ländern dienen der eigenen StandortSestimmung. Mit dem Aufbau von Dokumentationen wird das Ziel verfolgt, die rasche Entwicklung der Informatik zu überblicken, Entscheidungsgrundlagen zu erarbeiten und Interessierte zu informieren. - Entwicklungsarbeit Ausschüsse entwerfen Lernzielkataloge, entwickeln Lernhilfen, Entscheidungsgrundlagen für Hard- und Software-Anschaffungen und planen Pilotprojekte. Erfahrungen aus der praktischen Arbeit mit Schülern sollen in die Pilotprojekt-Planung, vor allem aber auch in die Konzeptarbeit für Lehrerfortbildungskurse einfliessen. 3 Lehreraus- und -fortbi ldung Die Planung, Durchführung und Auswertung von Kurskonzepten hat erste Priori tat.
6 EDK CDEP Informatik -Volksschule /, O O
7 EDK CDPE Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren Conférence suisse des directeurs cantonaux de l instruction publique Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione Sekretariat/Secrétariat Sulgeneckstrasce Bern Telefon Kommen tar Angesichts der wachsenden Bedeutung des Informatikunterrichts will die EDK künftig vermehrt die vielfältigen Anstr.engungen der Kantone koordinieren und fördern: An der Jahresversammlung i m Oktober 984 hat die EDK folgende Empfehlungen an die kantonalen Erziehungsdeparternente gerichtet: EMPFEHLUNGEN AN DIE KANTONE Kantonale Gremien für Informatik in der Schule Die EDK empfiehlt den Kantonen, Strukturen zur Bearbeitung von Problemen der Informatik im Unterricht zu schaffen oder auszubauen. Diese Strukturen sollen die pädagogische Reflexion über den Einsatz und die Behandlung der Informatik in den Schulen anregen, die Lehrer für diese Fragen sensibilisieren und Querverbindungen zwischen vorbereitenden und Weiterführenden Schulen gewährleisten. Durch Kreditbeschlüsse und Freistellungen sind die notwendigen Mittel und Arbei tskapazi täten berei tzustel len. 2 Lehrerbildung und Lehrerfortbildung Die EDK empfiehlt den Kantonen und Regionen, das Angebot von Kursen für die Lehrer aller Stufen, vor allem für diejenigen der obligatorischen Schulzeit, auf- und auszubauen, damit die Lehrerschaft in Sachkenntnis Über Fragen der Informatik in der Schule mitentscheiden kann. Bei Kreditsprechungen sind die Schwerpunkte auf die Ausbildung der Lehrer und die Entwicklung von Unterrichtsmitteln und Schulsoftware (Programm), und nicht nur auf die Hardwarebeschaffung zu setzen. Im Frühjahr 985 hat eine Arbeitsgruppe Informatik Volksschule der EDK ihre Arbeit aufgenomen, urn durch Information und Impulse die Entwicklung der Informatik in der Volksschule zu beeinflussen und die interkantonale Zusamnenarbeit zu fördern. Dies i st einerseits durch die Zusamnensetzung der Gruppe, andererseits durch den Aufbau eines Informatik-Korrespondentennetzes in die Wege geleitet
8 ~ ~ ~~ ~ geplante,tatickeit DER AG INNOVATION (Eigenleistung) INF VS INFORMATION-DOKUHENTATION Dienstkeirtung) Arbeite- formen Sitzung ururtagung Projektleitertagung LB/LFB/LM-Verfasser Seminar (regional) um / Workshop orum / Austausch -ziele -mit tel Lernt ie e Päd./Paych.Probleme Ha rduare Lehrp Lan Didaktik / Methodik Lehrmittel/Software Konzepte/Programme TRaeter,Check-LisKe,Kategorien lestehendes sammeln, verbiten :orschungsaufträge er- :eilen D - kunentationsstelke Bu let in - Veröffentlichung in Fachzeitschriften - Berat un8 s- Begutachtungsstelle (LI(,SW,HW: Bestehender 8aiieln. aufbereiten, zur Ver- EUgung stellen Samiclreferate veröffentlichen Verbidungs- Kontakt netz --
9 , KOMMISSIONEN (K) PI enum ad hoc K 8 5 Informatik I Ausschuss I Korrespondent e nh e tzl Arbeitsgruppe Informatik Volksschule Reaioniivertreter I (Sromande TI I II René Denervaud vakant nario Ferrarlo Julien Fonjallar Jacques Calame CLrard Piquerez Cirard Rqueret E AG NW - EDK Felix Oggenfuss Ernsc Stlhli Paul Aoth Karl ürrnnimann Rudolf Thormen vakant III - UR SZ NW ow ZG LU vs ~ Inner -EDK Cuido Keller Ferdinand Guntern Arnold Uyrrch Charles Vincent Vikror Andermatt DominiL Josr vakant IV OST -EDK) z I Hansrurdi Dietike Boris Uehlingcr Christian Jung Johann Kilousck Ferdinand Bi schal berge Karl Hans Schmid Hans Finschi 7 Sergio Bcrnasconi Hans Babler Ua t er K I au I
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