Wolfgang Barth. Nagios. System- und Netzwerk-Monitoring. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wolfgang Barth. Nagios. System- und Netzwerk-Monitoring. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage"

Transkript

1 Wolfgang Barth Nagios System- und Netzwerk-Monitoring 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage 19 Einleitung 23 I Vom Quellcode zum lauffähigen System 33 1 Installation Vorbereitende Schritte Benötigte User ermitteln und anlegen Source-Code übersetzen Nagios automatisch starten Plugins installieren und testen Installation Plugin-Test Konfiguration des Webinterfaces Apache einrichten SELinux User-Authentifizierung 47 2 Konfiguration Die Hauptkonfigurationsdatei nagios. cfg Objekte - eine Übersicht Zu überwachende Rechner mit host festlegen Rechner gruppieren mit hostgroup Zu überwachende Dienste festlegen mit service Dienste mit servicegroup zusammenfassen 68

3 2.7 Adressaten für Fehlermeldungen festlegen: contact Die Nachrichtenempfänger: contactgroup Wenn Nagios etwas tun soll: Das command-objekt Zeitfenster definieren mit timeperiod Templates Konfigurationshilfen für Tippfaule Services für mehrere Rechner definieren Eine Hostgruppe für alle Rechner Weitere Konfigurationshilfen CGI-Konfiguration in cgi.cfg Die Ressourcen-Datei resource. cfg 78 3 Inbetriebnahme Überprüfen der Konfiguration Startschuss für die Überwachung Manueller Start Konfigurationsänderungen wirksam werden lassen Übersicht über das Webinterface 83 II En Detail 87 4 Grundlagen Die Netzwerktopologie berücksichtigen On-Demand-Host-Checks vs. regelmäßige Erreichbarkeitsprüfung Zustände von Hosts und Services 94 5 Service-Checks und ihre Ausführung Netzwerkdienste direkt prüfen Plugins via SSH auf dem entfernten Rechner ausführen Der Nagios Remote Plugin Executor Überwachung via SNMP Der Nagios Service Check Acceptor 102

4 6 Plugins für Netzwerkdienste Standardoptionen Erreichbarkeitstest mit Ping check_icmpals Service-Check check.icmpals Host-Check Mailserver überwachen SMTP überwachen mit check_smtp POP und IMAP Überwachung von FTP- und Webservern FTP-Services Webserverkontrolle via HTTP Webproxies überwachen Domain-Name-Server unter Kontrolle DNS-Check mit nslookup Nameserver-Überwachung mit dig Secure-Shell-Server abfragen Generische Netzwerkplugins TCP-Ports überprüfen UDP-Ports überwachen Datenbanken überwachen PostgreSQL MySQL LDAP-Verzeichnisdienste überwachen Kontrolle eines DHCP-Servers USV-Überwachung mit den Network UPS Tools Gesundheitscheck eines NTP-Servers mit check_ntp_peer Lokale Ressourcen überprüfen Freie Festplattenkapazität Auslastung des Swap-Bereichs Systemlast prüfen Prozesse überwachen Logfiles unter Kontrolle Das Standard-Plugin check_log 170

5 Inhaltsverzeichnis Die moderne Variante: check_logs.pl Das Schweizer Taschenmesser: check_logf iles Anzahl der eingeloggten User im Blick behalten Systemzeit unter Kontrolle Systemzeit via NTP überprüfen Systemzeit mit dem Time-Protokoll kontrollieren Regelmäßiger Einblick in den Zustand der Mail-Queue Das Änderungsdatum einer Datei im Auge behalten USVs mit apcupsd überwachen Nagios kontrolliert sich selbst Manueller Aufruf des Plugins per Skript Hardware-Checks mit LM-Sensoren Plugins für Sonderaufgaben Das Dummy-Plugin für Tests Plugin-Ergebnisse negieren Hyperlinks einfügen mit urlize Host- oder Service-Cluster als Gesamtheit prüfen Checks mit check_multi zusammenfassen Mehrzelliger Plugin-Output Installationsvoraussetzungen Installation und Test Konfigurationsdatei Kommandozeilenparameter Performancedaten und PNP Einfaches Business-Prozess-Monitoring Plugins via SSH ausführen Das check_by_ssh-plugin SSH-Konfiguration SSH-Schlüsselpaar auf dem Nagios-Server generieren Den User nagios auf dem Zielhost einrichten SSH-Verbindung und check_by_ssh testen Nagios-Konfiguration 215 fs"

6 Inhaltsverzeichnis 10 Der Nagios Remote Plugin Executor (NRPE) Installation Distributionsspezifische Pakete Installation aus dem Quellcode Start via Inet-Daemon xinetd-konfiguration inetd-konfiguration Wacht der Inet-Daemon am NRPE-Port? NRPE-Konfiguration auf dem zu überwachenden Rechner Parameterübergabe an die lokalen Plugins NRPE-Funktionstest Nagios-Konfiguration NRPE ohne Parameter-Übergabe NRPE mit Parameter-Übergabe Optimierung der Konfiguration Indirekte Checks Überwachungsrelevante Informationen sammeln mit SNMP Einführung in SNMP Die Management Information Base SNMP-Versionen NET-SNMP Werkzeuge zur SNMP-Abfrage Der NET-SNMP-Daemon Nagios-eigene SNMP-Plugins Das generische SNMP-Plugin check_snmp Mehrere Interfaces gleichzeitig überprüfen Betriebszustand einzelner Interfaces testen Weitere SNMP-basierte Plugins Festplattenplatz und Prozesse überwachen Auslastung von Netzwerkinterfaces beobachten Die manubulon. com-plugins für spezielle Anwendungszwecke 264 9

7 : : - 12 Das Nagios-Benachrichtigungssystem Wer soll wann wie informiert werden? Wann entsteht eine Nachricht? Die Nachrichtenfilter Benachrichtigungen systemweit ein- und abschalten Rechner- und dienstbezogene Nachrichten ermöglichen und unterdrücken Personenbezogene Filtermöglichkeiten Fallbeispiele Externe Benachrichtigungsprogramme Benachrichtigung per Nachricht per SMS Eskalationsmanagement Abhängigkeiten zwischen Hosts und Services berücksichtigen Der Standardfall: Service Dependencies Nur für Ausnahmefälle: Host Dependencies Passive Tests über das External Command File Die Schnittstelle für externe Kommandos Passive Service-Checks Passive Host-Checks Auf veraltete Informationen passiver Checks reagieren Der Nagios Service Check Acceptor (NSCA) Installation Konfiguration des Nagios-Servers Die Konfigurationsdatei nsca. cfg Konfiguration des Inet-Daemons Konfiguration auf Clientseite Testergebnisse an den Server schicken Anwendungsbeispiel I: Syslog und Nagios integrieren syslog-ng für den Einsatz mit Nagios vorbereiten Nagios-Konfiguration: Volatile Services Fehlerzustände manuell aufheben Anwendungsbeispiel II: Verarbeitung von SNMP-Traps 320

8 . Inhaltsverzeichnis Traps empfangen mit snmptrapd Traps an NSCA übergeben Die passende Service-Definition Verteiltes Monitoring Den OCSP/OCHP-Mechanismus einschalten OCSP/OHCP-Kommandos definieren Einsatzszenarien Redundanz bei Konfigurationsdateien vermeiden Templates definieren 330 III Webinterface und Visualisierungsmöglichkeiten Die klassische Weboberfläche Probleme erkennen und behandeln Kommentare zu problembehafteten Rechnern Verantwortung für Probleme übernehmen Die einzelnen CGI-Programme im Überblick Statusanzeige in Variationen: Status, cgi Mehrinformationen und Steuerzentrale: extinf o. cgi Schnittstelle für externe Kommandos: cmd.cgi Das Wichtigste auf einen Blick: tac. cgi Topologische Netzwerkkarte mit statusmap.cgi Navigation in 3D: statuswrl. cgi Statusabfrage via Handy: statuswml. cgi Gestörte Teilnetze analysieren: outages.cgi Objektdefinition abfragen mit conf ig. cgi Verfügbarkeitsstatistik: avail.cgi Wie oft tritt welches Ereignis ein? - histogram. cgi Logeinträge nach Zuständen filtern: history.cgi Nachrichten verfolgen mit notifications. cgi Anzeige aller Logfileeinträge: showlog.cgi Auswertung nach Wunsch: summary.cgi Zustände über die Zeit verfolgen: trends. cgi

9 Inhaltsverzeichnis 16.3 Wartungszeiten planen Wartungszeiträume für Hosts Wartungsfenster für Services Zusatzinformationen über Rechner und Dienste Erweiterte Host-Informationen Erweiterte Service-Informationen Das Neustart-Problem bei Konfigurationsänderungen über die Weboberfläche Modernes Outfit mit dem Nuvola-Style Flexible Weboberfläche mit den NDOUtils Der Event-Broker Die Datenbankschnittstelle Die Installation Den Quellcode übersetzen Vorbereiten der MySQL-Datenbank Upgrade des Datenbank-Designs Konfiguration Anpassen der Event-Broker-Konfiguration Konfiguration des Datenbankzugriffs Den ndo2db-daemon starten Das Event-Broker-Modul in Nagios laden NagVis Installation Den Quellcode einspielen Initiale Konfiguration Benutzer-Authentifikation NagVis-Maps erstellen Konfiguration in Textform bearbeiten Die Nagios-Weboberfläche um NagVis-Maps erweitern Grafische Darstellung von Performancedaten Plugin-Performancedaten mit Nagios verarbeiten Der Template-Mechanismus

10 1P Externe Kommandos zur Verarbeitung einsetzen Graphen fürs Web mit Nagiosgraph Basis-Installation Konfiguration Performancedaten mit Perf2rrd zur Auswertung vorbereiten Installation Nagios-Konfiguration Perf2rrd in der Praxis Der Grafik-Spezialist drraw Installation Konfiguration Praktische Anwendung Weitgehend automatisiert: NagiosGrapher Installation Konfiguration Reibungsloses Plotten mit PNP Installation Die Standardkonfiguration Die PNP-Weboberfläche Massenverarbeitung von Performancedaten Wie soll die Grafik aussehen? Weitere Tools und die Grenzen grafischer Auswertung 466 IV Spezielle Einsatzzwecke Windows-Server überwachen Agentenlose Checks via WMI Installation und Konfiguration der Zusatzdienste NSClient NC_Net NSClient OpMon Agent Probleme mit Port 1248 beheben Das check_nt-plugin 482

11 Inhaltsverzeichnis Generell unterstützte Kommandos Die erweiterten Funktionen von NCJMet Installation des Plugins check_ncnet Windows-Performance-Counter NRPE für Windows NRPE_NT, der Klassiker Plugins für NRPE unter Windows NRPE mit NSClient Interne NSClient++-Funktionen Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit überwachen Sensoren und Software Die messpc-software für Linux Das Abfrageprotokoll Das Nagios-Plugin check_pcmeasure2.pl Überwachung von SAP-Systemen Überprüfung ohne Login: sapinf o Installation Erster Test Das Plugin check_sap.sh Aktueller und in Perl geschrieben: check_sap.pl Überwachung mit dem Monitoring-System SAP CCMS Der Alert-Monitor im Überblick Nagios die nötigen SAP-Nutzungsrechte verschaffen Monitore und Templates Die CCMS-Plugins Performance-Optimierung Ereignisse verarbeiten mit der EventDB Funktionsweise der EventDB Installation Installationsvoraussetzungen Vorbereiten der MySQL-Datenbank Events an die Datenbank schicken mit syslog-ng

12 .:V:::v;:.. _ 23.3 Das Webinterface nutzen Vorauswahl des Filters mit URL-Parametern Das Nagios-Plugin für die EventDB Maintenance Windows-Events an Syslog senden Unverständliches lesbar machen mit SNMPTT Die Konfigurationsdatei snmptt. ini MIBs konvertieren 562 V Entwicklung Plugins selbst schreiben Programmierrichtlinien für Plugins Rückgabewerte Informationen für den Admin auf der Standardausgabe Online-Hilfe an Bord? Reservierte Optionen Schwellwertangaben Abbruch nach Zeit Performancedaten Copyright Das Perl-Modul Nagios: : Plugin Installation Datei- und Verzeichnisgrößen ermitteln Die Kommandozeile mit Getopt:: Long zerlegen Die Perl-Online-Dokumentation Das Modul Pod: :Usage Schwellwerte ermitteln Timeouts implementieren Performancedaten ausgeben Konfigurationsdateien für Plugins Oracle-Überwachung mit dem Instant-Client Den Oracle-Instant-Client installieren 590

13 _ Verbindung zur Oracle-Datenbank herstellen Ein Wrapper-Plugin für sqlplus Die Funktionsweise des Wrappers Das Perl-Plugin im Detail 593 Anhang 597 A Die Nagios-Konfigurationsparameter im Überblick 599 A.l Die Hauptkonfigurationsdatei nagios. cfg 600 A.2 CGI-Konfiguration in cgi. cfg 622 A.2.1 Authentifikationsparameter 622 A.2.2 Sonstige Parameter 624 B Schnell wechselnde Zustände: Flapping 627 B.l Flap Detection bei Services 628 B.l.l Nagios-Konfiguration 629 B. 1.2 Der Historienspeicher und der zeitliche Verlauf der Zustandsänderungen 630 B.l.3 Darstellung in der Weboberfläche 631 B.2 Flap Detection bei Hosts 633 C Eventhandler 635 C.l Ausführungszeitpunkte für Eventhandler 636 C.2 Eventhandler in der Service-Definition festlegen 637 C.3 Das Handler-Skript 638 C.4 Beachtenswertes beim Umgang mit Eventhandlern 639 D Makros 641 D.l Standardmakros 643 D.l.l Host-Makros 643 D.1.2 Service-Makros 644 D.1.3 Gruppen-Makros 644 D.1.4 Kontakt-Makros 645 D.1.5 Benachrichtigungsmakros 646 D.I.6 Makros für Zeit- und Datumsangaben 646 D.1.7 Statistikmakros 647

14 ' ', ' : :,., ;..... :... - :.. : " " :.. '. " ' , : "... : I,. :.. > : '. : '.,. - Inhaltsverzeichnis D.1.8 Standardmakros über das Environment verwenden D.2 On-Demand-Makros 648 D.3 Makros für selbstdefinierte Variablen 649 D.4 Makro-Inhalte: nicht alles ist erlaubt 651 E Single-Sign-On für die Nagios-Weboberfläche 653 E.l HTTP-Authentifikation für Single-Sign-On 654 E.2 Kerberos-Authentifikation mit mod_auth_kerb 656 E.2.1 Installation 657 E.2.2 Service-Ticket für Apache erstellen 657 E.2.3 Kerberos-Konfiguration 658 E.2.4 Apache-Konfiguration 659 E.2.5 Definition eines Nagios-Kontakts 660 E.3 Single-Sign-On mit mod_auth_ntlm_winbind 661 E.3.1 Installation 661 E.3.2 Samba vorbereiten 662 E.3.3 Apache-Konfiguration 664 E.3.4 Definition eines Nagios-Kontakts 666 E.4 Mozilla Firefox als Webclient 666 E.4.1 Firefox und NTLM 667 E.5 Microsoft Internet Explorer als Webclient 667 F Tipps zur Performance-Optimierung 669 F.l Nagios-interne Statistiken 670 F.l.l Das Kommandozeilentool nagiostats 670 F. 1.2 Nagios-Performance im grafischen Verlauf 674 F. 1.3 Ein Plugin zur Überwachung der Latenz 676 F.2 Maßnahmen zur Performance-Verbesserung 678 F.2.1 Service-Checks: so oft wie nötig, so wenig wie möglich. 678 F.2.2 Performancedaten intelligent verarbeiten 679 F.2.3 Plugins in interpretierten Sprachen vermeiden 680 F.2.4 Host-Checks optimieren 681 F.2.5 Die Sache mit dem Reaper 682 F.2.6 Passive Checks bevorzugen

15 Inhaltsverzeichnis F.2.7 Optimierung großer Nagios-Umgebungen 683 F.2.8 NDOUtils-Datenbank optimieren 684 G Der Embedded Perl-Interpreter 685 G.l Anforderungen an ein epn-taugliches Plugin 686 G.2 epn verwenden 688 G.2.1 epn einkompilieren 688 G.2.2 Interpreter-spezifische Parameter in der nagios. cf g. 689 G.2.3 epn auf Plugin-Basis deaktivieren 689 G.3 Das Testwerkzeug new_epn_mini 690 H Was ist neu in Nagios 3.0? 693 H.l Änderungen bei den Objekt-Definitionen 694 H.l.l Das host-objekt 694 H.1.2 Das service-objekt 696 H.1.3 Gruppen-Objekte 697 H.1.4 Das contact-objekt 697 H.1.5 Zeitdefinitionen 698 H.1.6 Abhängigkeitsbeschreibungen 699 H.1.7 Eskalationsobjekte 699 H.1.8 Vererbung 700 H.2 Variablen und Makros 701 H.3 Wartungsfenster, Kommentare und Acknowledgments 703 H.4 Schnell wechselnde Zustände 703 H.5 Externe Kommandos 703 H.6 Embedded Perl 704 H.7 Neue Logik für Host-Checks 705 H.8 Neustart 706 H.9 Performance-Optimierung 708 H. 10 Erweiterte Plugin-Ausgabe 708 H.11CGI 708 H. 12 Verschiedenes 709 H.13 Upgrade von Nagios 2.x auf u..

Barth: Nagios. Copyright (C) Open Source Press

Barth: Nagios. Copyright (C) Open Source Press Barth: Nagios Wolfgang Barth Nagios System- und Netzwerk-Monitoring 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem

Mehr

Barth Schneemann Oestreicher: Nagios

Barth Schneemann Oestreicher: Nagios r ❶ r t t3 t s Barth Schneemann Oestreicher: Nagios Wolfgang Barth Christian Schneemann Tobias D. Oestreicher Nagios System- und Netzwerk-Monitoring 3. Auflage Alle in diesem Buch enthaltenen Programme,

Mehr

I.Auflage Das Nagios/Icinga-Kochbuch. Timo Kucza & Ralf Staudemeyer O'REILLY* Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Tokyo

I.Auflage Das Nagios/Icinga-Kochbuch. Timo Kucza & Ralf Staudemeyer O'REILLY* Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Tokyo I.Auflage Das Nagios/Icinga-Kochbuch Timo Kucza & Ralf Staudemeyer O'REILLY* Beijing Cambridge Farnham Köln Sebastopol Tokyo Inhalt Danksagungen Einleitung XI XIII 1 Nagios/Icinga installieren und Hostsystem

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13. 1 Installation eines Nagios-Servers... 17. 2 Monitoring von Netzwerkdruckern... 61

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 13. 1 Installation eines Nagios-Servers... 17. 2 Monitoring von Netzwerkdruckern... 61 Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................................... 13 1 Installation eines Nagios-Servers.......................................... 17 1.1 Die Grundlagen:

Mehr

Nagios System Monitoring

Nagios System Monitoring Wer bin ich? Wozu Monitoring?? Beispiel Ausblick Diskussion System Monitoring Tobias Scherbaum Come2Linux, Essen 10. September 2006 Wer bin ich? Wozu Monitoring?? Beispiel Ausblick Diskussion Contents

Mehr

Icinga Teil 2. Andreas Teuchert. 25. Juli 2014

Icinga Teil 2. Andreas Teuchert. 25. Juli 2014 Icinga Teil 2 Andreas Teuchert 25. Juli 2014 1 Nagios-Plugins Programme, die den Status von Diensten überprüfen können liegen in /usr/lib/nagios/plugins/ werden von Icinga aufgerufen, geben Status über

Mehr

Monitoring von Windows Systemen. Michael Wirtgen NETWAYS Nagios Konferenz 2006 Nürnberg, 21.09.2006

Monitoring von Windows Systemen. Michael Wirtgen NETWAYS Nagios Konferenz 2006 Nürnberg, 21.09.2006 Monitoring von Windows Systemen Michael Wirtgen Nürnberg, 21.09.2006 Häufige Fragen Kann ich Windows überwachen? Wie kann ich Windows überwachen? Was ist der beste Weg, das beste Werkzeug...? Nagios Hier

Mehr

LabTech RMM. Monitoring von MDaemon. Vertraulich nur für den internen Gebrauch

LabTech RMM. Monitoring von MDaemon. Vertraulich nur für den internen Gebrauch LabTech RMM Monitoring von MDaemon Vertraulich nur für den internen Gebrauch Inhaltsverzeichnis Monitoring von MDaemon 3 Schritt 1: Suche nach allen MDaemon-Maschinen 3 Schritt 2: Erstellen einer Gruppe

Mehr

Aktuelle Themen der Informatik

Aktuelle Themen der Informatik Thema: Netzwerküberwachung mit der Opensource Software Nagios Seminarleiter: Prof. Dr. Friedbert Kaspar Student: Thomas Dohl Studiengang: CN7 Matrikelnummer: 217480 Datum: Donnerstag, 23. November 2006

Mehr

Nagios. Jens Link jenslink@quux.de. September 2008. Jens Link () Nagios September 2008 1 / 1

Nagios. Jens Link jenslink@quux.de. September 2008. Jens Link () Nagios September 2008 1 / 1 Nagios Jens Link jenslink@quux.de September 2008 Jens Link () Nagios September 2008 1 / 1 Wer bin ich? Freiberuflicher Consultant Schwerpunkt: komplexe Netzwerke, Netzwerksecurity, Netzwerkmonitoring,

Mehr

Advanced Event Handling

Advanced Event Handling Advanced Event Handling Michael Streb NETWAYS GmbH Agenda Was sind für uns Events? Entstehung der EventDB Ablösung der bisherigen Systeme bisher keine einfache Lösung Konsolidierung verschiedener Systeme

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Dipl. Ing. Matthias Mahrholz, URZ-S. Tel. 18406 mahrholz@urz.uni-magdeburg.de. BB Big Brother für die URZ-Server

Dipl. Ing. Matthias Mahrholz, URZ-S. Tel. 18406 mahrholz@urz.uni-magdeburg.de. BB Big Brother für die URZ-Server Dipl. Ing. Matthias Mahrholz URZ-S Tel. 18406 mahrholz@urz.uni-magdeburg.de BB Big Brother für die URZ-Server 1 Großer Bruder Big Brother für URZ-Server 2 Problem: - Schwierigkeiten, alle relevanten Parameter

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

DOKUMENTATION ky2help V 3.6 Servertests

DOKUMENTATION ky2help V 3.6 Servertests DOKUMENTATION ky2help V 3.6 Servertests Version: 1.1 Autor: Colin Frick Letzte Änderung: 01.02.2012 Status: Final Fürst-Franz-Josef-Strasse 5 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Fon +423 / 238 22 22 Fax

Mehr

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Time CGI Version 1.5 Stand 04.12.2013 TimeMachine Dokument: time.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor Version Datum Kommentar

Mehr

Tutorial Windows XP SP2 verteilen

Tutorial Windows XP SP2 verteilen Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Tanuki Service Wrapper 101. JVM Verwaltung mit der Community Edition. Alexander Pacnik Karlsruhe, 05.04.2013

Tanuki Service Wrapper 101. JVM Verwaltung mit der Community Edition. Alexander Pacnik Karlsruhe, 05.04.2013 Tanuki Service Wrapper 101 JVM Verwaltung mit der Community Edition Alexander Pacnik Karlsruhe, 05.04.2013 Agenda... worum es in diesem Vortrag geht. Integration Konfiguration Betrieb Überwachung 2 Einleitung...

Mehr

Icinga Teil 1. Andreas Teuchert. 11. Juli 2014

Icinga Teil 1. Andreas Teuchert. 11. Juli 2014 Icinga Teil 1 Andreas Teuchert 11. Juli 2014 1 Icinga 2009 als Fork des Nagios-Cores entstanden Nagios-Hauptentwickler wollte Patches/Weiterentwicklungen nicht aufnehmen Nagios/Icinga sind der Industriestandard

Mehr

Agenda - 1/26 - Agenda

Agenda - 1/26 - Agenda Agenda - 1/26 - Agenda Agenda...1 Markus Manzke (MARE system) + NetUSE...2 Ziele der Monitoring-Roadshow...3 Was ist Monitoring?...4 Warum Monitoring?...5 Was kann man überwachen?...6 Warum Nagios?...7

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) 242 39 90 17. Sales Engineer. r.kistler@online-usv.de. Folie 1

Herzlich Willkommen. Roland Kistler. Tel. +49 (89) 242 39 90 17. Sales Engineer. r.kistler@online-usv.de. Folie 1 Herzlich Willkommen Roland Kistler Sales Engineer Tel. +49 (89) 242 39 90 17 E-Mail r.kistler@online-usv.de Folie 1 Datenanbindung eines NAS an eine USV-Anlage Folie 2 Testumgebung NAS mit Linux OS BUFFALO

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis 1 Die Grundlagen zu CMS auch eine lange Reise beginnt mit dem ersten Schritt............................................ 1 1.1 Was behandeln wir in dem einleitenden Kapitel?....................

Mehr

Monitoring Wissen, was passiert. Wissen, was zu tun ist. Thorsten Kramm SLAC 2011

Monitoring Wissen, was passiert. Wissen, was zu tun ist. Thorsten Kramm SLAC 2011 Thorsten Kramm SLAC 2011 Was ist Zabbix? Opensource lösung Basierend auf: Serverdaemon SQL Datenbank Webgui Agent Was macht Zabbix? Daten sammeln (Items) Zabbix Agent (Unix, Windows) SNMP, IMPI, SSH, Telnet,

Mehr

Kurzanleitung ejax Online-Demo

Kurzanleitung ejax Online-Demo Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Demopaket FDFsolutions für Windows, Version 1.73, Voraussetzungen & Installation. (Stand 25.07.2005)

Demopaket FDFsolutions für Windows, Version 1.73, Voraussetzungen & Installation. (Stand 25.07.2005) Demopaket FDFsolutions für Windows, Version 1.73, Voraussetzungen & Installation. (Stand 25.07.2005) 1.) Systemvoraussetzungen: PC mit Betriebssystem Microsoft Windows (ab Version 98 SE oder neuer, empfohlen

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Einrichtung in Mozilla Thunderbird. 1.1 Installation von Mozilla Thunderbird

Inhaltsverzeichnis. 1. Einrichtung in Mozilla Thunderbird. 1.1 Installation von Mozilla Thunderbird Anleitung E-Mail Einrichtung Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einrichtung in Mozilla Thunderbird... 1 1.1 Installation von Mozilla Thunderbird... 1 1.2 Einrichtung einer E-Mail Adresse

Mehr

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol)

FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) FAQ IMAP (Internet Message Access Protocol) Version 1.0 Ausgabe vom 04. Juli 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist IMAP?... 2 2 Wieso lohnt sich die Umstellung von POP3 zu IMAP?... 2 3 Wie richte ich IMAP

Mehr

FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1

FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1 FAQ The FAQ/knowledge base. Version 2.1.1 (c) 2012 OTRS AG, http://otrs.org/ GNU AFFERO GENERAL PUBLIC LICENSE Version 3, November 2007 This work is copyrighted by OTRS AG, Norsk-Data-Str. 1, 61352 Bad

Mehr

Tutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG

Tutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG Tutorial Windows XP Service Pack 3 verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Windows XP SP3 bereitstellen...3 3. Softwarepaket erstellen...3 3.1 Installation definieren...

Mehr

Trend Micro Worry-Free Business Security 8.0 Tipps und Tricks zur Erstinstallation

Trend Micro Worry-Free Business Security 8.0 Tipps und Tricks zur Erstinstallation Trend Micro Worry-Free Business Security 8.0 Spyware- Schutz Spam-Schutz Virenschutz Phishing- Schutz Content-/ URL-Filter Bewährte Methoden, Vorbereitungen und praktische Hinweise zur Installation von

Mehr

Produktinformation DaVinci Developer

Produktinformation DaVinci Developer Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...

Mehr

Man liest sich: POP3/IMAP

Man liest sich: POP3/IMAP Man liest sich: POP3/IMAP Gliederung 1. Einführung 1.1 Allgemeiner Nachrichtenfluss beim Versenden von E-Mails 1.2 Client und Server 1.2.1 Client 1.2.2 Server 2. POP3 2.1 Definition 2.2 Geschichte und

Mehr

Was ist System-Monitoring? Nagios Logfile-Monitoring. System Monitoring. RBG-Seminar 2005/06. Holger Kälberer 20.12.2005

Was ist System-Monitoring? Nagios Logfile-Monitoring. System Monitoring. RBG-Seminar 2005/06. Holger Kälberer 20.12.2005 RBG-Seminar 2005/06 20.12.2005 Was ist System-Monitoring? Überblick Was ist System-Monitoring? Zentralisiertes Logging Zeitnahe Auswertung Regelmässige Auswertung Was überwachen? Was ist System-Monitoring?

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Integration des Schwachstellenmanagements in das Monitoring komplexer IT-Infrastrukturen

Integration des Schwachstellenmanagements in das Monitoring komplexer IT-Infrastrukturen Integration des Schwachstellenmanagements in das Monitoring komplexer IT-Infrastrukturen Security Transparent Greenbone Anwender-Konferenz 6. Mai 2015, München Jens Syckor IT-Sicherheitsbeauftragter Zahlen

Mehr

Fallstudie Nagios bei MIT

Fallstudie Nagios bei MIT Fallstudie Nagios bei MIT MAN IT Services GmbH Tobias Mucke Fallstudie Nagios bei MIT 21.09.2006 1 Vorstellung - MAN IT Services GmbH IT Dienstleister für die MAN Gruppe Gründung als eigenständige GmbH

Mehr

BashView. Es muss nicht immer Nagios sein. Source Talk Tage 2013

BashView. Es muss nicht immer Nagios sein. Source Talk Tage 2013 BashView Es muss nicht immer Nagios sein Nagios Nagios/Icinga ist weit verbreitet Viele Funktionen php/webserverbasiert Konfiguration über Webinterface Weshalb der Aufwand? Minimale Softwarevorraussetzungen

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Der Check_MK Micro Core. 22. Oktober 2014

Der Check_MK Micro Core. 22. Oktober 2014 Der Check_MK Micro Core 22. Oktober 2014 Der Check_MK Micro Core Einfach. Schnell. 2 / 56 Aufgaben des Cores Anstoßen von Check-Plugins Empfangen von Resultaten Speichern der Resultate Erkennen von Änderungen

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer.

GKSpro WebServer. Überblick. Web Server. GKSpro. Datenbank. GKSpro. InfoBrief Nr. 61 November 2012. GKSpro WebServer. InfoBrief Nr. 61 Überblick ist eine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen lauffähige Software, die dem Anwender eine umfangreiche Benutzeroberfläche u.a. mit folgenden Funktionsbereichen zur Verfügung

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Installationsanleitung Webhost Linux Flex

Installationsanleitung Webhost Linux Flex Installationsanleitung Webhost Linux Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014

Externe Authentifizierung. Externe Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 23.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie verschiedene Backend's wie SQL Server, Radius Server, Active Directory etc. zur Authentifizierung der Benutzer an die IAC-BOX anbinden.

Mehr

Monitoring mit Nagios

Monitoring mit Nagios Monitoring mit Nagios Holger Weiß Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) Freie Universität Berlin 1. Dezember 2005 Gliederung 1 Konzept Hosts versus Services Nagios Plugins NRPE und NSCA Performance

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Beschreibung Installation SSH Server für sicher Verbindung oder Bedienung via Proxyserver. (Version 5.x)

Beschreibung Installation SSH Server für sicher Verbindung oder Bedienung via Proxyserver. (Version 5.x) Beschreibung Installation SSH Server für sicher Verbindung oder Bedienung via Proxyserver. (Version 5.x) www.luf.at Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERSICHT...3 1.1 Wann benötige ich die Installation des SSH Servers?...3

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen

4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was

Mehr

Verteiltes Monitoring. 23. Oktober 2014

Verteiltes Monitoring. 23. Oktober 2014 Verteiltes Monitoring 23. Oktober 2014 Inhalt Szenarien Entscheidungskriterien Best practices Was wir nicht verfolgen 2 / 37 Szenarien Mehrere Rechenzentren weltweit Überwachung tausender Märkte Überwachung

Mehr

Installationsanleitung. TFSInBox

Installationsanleitung. TFSInBox Installationsanleitung TFSInBox HINWEIS Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Bei Verwendung des Dokumentes zu anderen Zwecken, lehnt COMPRA GmbH jede Gewährleistung wegen Sach- und Rechtsmängeln

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

NAGIOS - WACHSAMER SCHUTZHEILIGER IM NETZ

NAGIOS - WACHSAMER SCHUTZHEILIGER IM NETZ CHEMNITZER LINUX-TAG 2004 Landeskriminalamt Thüringen NAGIOS - WACHSAMER SCHUTZHEILIGER IM NETZ Alexander Schreiber als@thangorodrim.de Chemnitz, den 7. März 2004 Nagions Inhalt Inhalt Übersicht & Name,

Mehr

NTCS Synchronisation mit Exchange

NTCS Synchronisation mit Exchange NTCS Synchronisation mit Exchange Mindestvoraussetzungen Betriebssystem: Mailserver: Windows Server 2008 SP2 (x64) Windows Small Business Server 2008 SP2 Windows Server 2008 R2 SP1 Windows Small Business

Mehr

meine-homematic.de Benutzerhandbuch

meine-homematic.de Benutzerhandbuch meine-homematic.de Benutzerhandbuch Version 3.0 Inhalt Installation des meine-homematic.de Zugangs... 2 Installation für HomeMatic CCU vor Version 1.502... 2 Installation für HomeMatic CCU ab Version 1.502...

Mehr

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows

Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Windows TSM-Service 17.11.2014 1 Inhaltsverzeichnis 1. INSTALLATION 3 2. KONFIGURATION 9 3. EINRICHTUNG DER TSM-DIENSTE ZUR AUTOMATISCHEN SICHERUNG

Mehr

Pro/INTRALINK 10.1. Lehrplan-Handbuch

Pro/INTRALINK 10.1. Lehrplan-Handbuch Pro/INTRALINK 10.1 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Systemadministration für Windchill 10.1 Systemadministration für Windchill 10.1 Überblick Kursnummer TRN-3826-T Kursdauer

Mehr

Konfiguration von Outlook 2007

Konfiguration von Outlook 2007 {tip4u://048} Version 4 Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT) www.zedat.fu-berlin.de Konfiguration von Outlook 2007 Outlook 2007 ist ein Mailprogramm, mit dem auf das eigene Postfach auf dem

Mehr

Workshop Eventverarbeitung mit NAGIOS

Workshop Eventverarbeitung mit NAGIOS Workshop Eventverarbeitung mit NAGIOS Marius Hein Michael Streb Agenda Einführung Entstehung der EventDB Ablösung der bisherigen Systeme bisher keine einfache Lösung Konsolidierung verschiedener Systeme

Mehr

Tutorial. Tutorial. Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG

Tutorial. Tutorial. Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG Tutorial Microsoft Office 2010 Standard Edition verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Office 2010 Ressourcen bereitstellen...3 3. Anpassung der Office Installation...4

Mehr

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 -

Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Seite - 1 - Konfigurationsanleitung Fax over IP (T.38) und CAPI Fax Server (T.30) Graphical User Interface (GUI) Copyright Stefan Dahler 22. Oktober 2013 Version 1.0 www.neo-one.de Seite - 1 - 1. Fax over IP (T.38)

Mehr

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Software-Lizenzierung und Aktivierung: Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop Letzte Änderung dieser Seite: 21.01.2010 durch s-robinson2@ti.com. Verteilen von Software mit Apple Remote Desktop

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken Verbindungsanleitung mit der Datenbank Um sich mit der Datenbank für die Übung zu verbinden, gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum einen ist die Datenbank aus dem Netz des Informatikums direkt erreichbar.

Mehr

Distributed monitoring mit Nagios 2.x

Distributed monitoring mit Nagios 2.x Distributed monitoring mit Nagios 2.x Planung, Installation, Optimierung Martin Hefter Diplomand bei itnovum Nagioskonferenz 11. - 12. Oktober 2007 Zur Person Erfahrungen mit Nagios Zwei kleinere Nagios-Projekte

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX

Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX CMS X-Tools Anwendungsbeispiel: X-Tools und EIB/KNX Erfassung und Verarbeitung der Betriebsparameter einer kompletten EIB/KNX Installation Web: Email: www.pionsys.com office@pionsys.com V 02.00.DE - Seite

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

TSM-Client unter Windows einrichten

TSM-Client unter Windows einrichten TSM-Client unter Windows einrichten Michael Pape Seite 1 16.10.2014 Inhaltsverzeichnis TSM-CLIENT UNTER WINDOWS EINRICHTEN 1 1. INSTALLATION 3 2. KONFIGURATION 9 3. EINRICHTUNG DER TSM-DIENSTE ZUR AUTOMATISCHEN

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: 7. Intrusion Prevention System 7.1 Einleitung Sie konfigurieren das Intrusion Prevention System um das Netzwerk vor Angriffen zu schützen. Grundsätzlich soll nicht jeder TFTP Datenverkehr blockiert werden,

Mehr

Teil A Grundlagen 31

Teil A Grundlagen 31 Schnellüberblick 11 Zu diesem Buch 17 So finden Sie den geeigneten Ausgangspunkt in diesem Buch 17 Neue Eigenschaften von Microsoft Excel 2000 19 Korrekturen, Kommentare und Hilfe 20 Besuchen Sie unsere

Mehr

Monitoring mit Icinga/Nagios

Monitoring mit Icinga/Nagios 26.01.2011, Vortrag Computer Stammtisch Harburg Grundlegendes Einleitung Monitoring Warum Netzwerk- und Dienste-Monitoring? Kontrolle über IT-Ressourcen Verfügbarkeit ist Teil der IT-Sicherheit evtl. gesetzlich

Mehr

Inkrementelle, verschlüsselte Backups mit duplicity und duplicity-backup.sh. Chris Fiege 13. Juni 2015

Inkrementelle, verschlüsselte Backups mit duplicity und duplicity-backup.sh. Chris Fiege 13. Juni 2015 Inkrementelle, verschlüsselte Backups mit duplicity und duplicity-backup.sh Chris Fiege 13. Juni 2015 Inhalte Warum ein intelligentes Backup-Sytem? Was kann duplicity? Was benötigt man? Wie wird s gemacht?

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

ICINGA Open Source Monitoring in Web 2.0 Style

ICINGA Open Source Monitoring in Web 2.0 Style ICINGA Open Source Monitoring in Web 2.0 Style Icinga Development Team @ FrOSCon 6 21.08.2011 Sankt Augustin Agenda Einführung Icinga an sich Team Projekt Icinga-Core Icinga-Web Icinga-Reporting Demo Roadmap

Mehr

Nagios im Novellumfeld

Nagios im Novellumfeld Nagios im Novellumfeld Herzlich Willkommen Christian Mies cmies@gne.de About me... Novell Zertifizierungen seit Netware 5 25 Jahre Novell Utils und Dokumente geschrieben Netzwerkconsultant seit 6 Jahren

Mehr

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6

Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 Benachrichtigungsmöglichkeiten in SMC 2.6 Folgende Benachrichtigungsmöglichkeiten

Mehr

Installationsanleitung für Magento-Module

Installationsanleitung für Magento-Module Installationsanleitung für Magento-Module Installation durch die Modulwerft Wenn Sie es wünschen, können Sie das Modul durch unseren Installationsservice in Ihrem Shopsystem sicher und schnell installieren

Mehr

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene

Sie sollen nach Abschluss dieser Übung: das Zusammenwirken von Berechtigungen auf Freigabe- und Dateisystemebene Modul 5 - Zusammenwirken von Berechtigungen Arbeitsblatt 5-5 Zusammenwirken von Berechtigungen Ihre Aufgaben: Legen Sie drei weitere lokale Gruppen an und füllen Sie diese mit Benutzern. Erstellen Sie

Mehr

SFTP SCP - Synology Wiki

SFTP SCP - Synology Wiki 1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2

Mehr

Das Einsteigerseminar

Das Einsteigerseminar Michael Seeboerger-Weichselbaum Das Einsteigerseminar XML Inhalt Vorwort Einleitung und Ziel des Buches 1 Was ist XML 1.1 HTML 1.2 XML 1.3 XSLT 1.4 XML und HTML - wo sind die Unterschiede? 1.5 Einsatzgebiete

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG Beim Berichten über einen Fehler, erstellt VIDA Protokolldateien, die während des Prozesses zu nutzen sind. Die Protokolldateien werden benötigt, um die

Mehr

E POSTBUSINESS BOX Release Notes. Release 2.0

E POSTBUSINESS BOX Release Notes. Release 2.0 E POSTBUSINESS BOX Release Notes 1 Release-Information Mit können Sie folgende neuen oder geänderten Funktionen nutzen. Das E POST-System wurde auf OpenSSL 1.0.1g aktualisiert, um eine kritische Sicherheitslücke

Mehr

Planung für Organisation und Technik

Planung für Organisation und Technik Salztorgasse 6, A - 1010 Wien, Austria q Planung für Organisation und Technik MOA-VV Installation Bearbeiter: Version: Dokument: Scheuchl Andreas 19.11.10 MOA-VV Installation.doc MOA-VV Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung zum Prüfen von WebDAV

Anleitung zum Prüfen von WebDAV Anleitung zum Prüfen von WebDAV (BDRS Version 8.010.006 oder höher) Dieses Merkblatt beschreibt, wie Sie Ihr System auf die Verwendung von WebDAV überprüfen können. 1. Was ist WebDAV? Bei der Nutzung des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen. 1 Einführung in Postfix 3. 2 SMTP-Kommunikation im Überblick 7

Inhaltsverzeichnis. I. Grundlagen. 1 Einführung in Postfix 3. 2 SMTP-Kommunikation im Überblick 7 Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen 1 Einführung in Postfix 3 2 SMTP-Kommunikation im Überblick 7 2.1 E-Mail-Kommunikation 7 2.2 Wie wird eine E-Mail transportiert? 8 2.3 SMTP-Kommunikation 8 2.4 ESMTP-Kommunikation

Mehr

Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5

Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5 Thomas Wagner 2009 (im Rahmen der TA) Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.5 Im Folgenden wird die Installation von MySQL 5.0 und Tomcat 5.0 beschrieben. Bei MySQL Server 5.0 handelt es sich um ein

Mehr

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction Multifunktional Der Job-Scheduler ist ein multifunktionaler Taskplaner welcher die Steuerzentrale zur regelmässigen Ausführung

Mehr

Konfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis

Konfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis Konfiguration Zentyal 3.3 Inhaltsverzeichnis Installation... 2 Grundkomponenten... 5 Grundkonfiguration... 6 Netzwerk... 6 Domain... 7 Updates installieren... 8 DNS konfigurieren... 10 Anpassungen in DNS

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung

MailUtilities: Remote Deployment - Einführung MailUtilities: Remote Deployment - Einführung Zielsetzung Die Aufgabe von Remote Deployment adressiert zwei Szenarien: 1. Konfiguration der MailUtilities von einer Workstation aus, damit man das Control

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr