MEDIZINTECHNIK SAUDI-ARABIEN

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1 MEDIZINTECHNIK SAUDI-ARABIEN

2 Saudi-Arabien - Medizintechnik Branche kompakt: Saudi-Arabien - Medizintechnik (Juli 2014) Riad (gtai) - Der Medizintechnikmarkt in Saudi-Arabien zeigt weiterhin einen kräftigen Aufwärtstrend. Das Marktvolumen könnte 2014 die Marke von 2 Mrd. US$ überschreiten. Für den zweitgrößten Medizintechnikmarkt auf der Arabischen Halbinsel, die Vereinigten Arabischen Emirate, sind 2014 nur 0,6 Mrd. US$ zu erwarten. Saudi-Arabien muss seinen Medizintechnikbedarf zu etwa 90% durch Importe decken. Die USA und Deutschland sind die führenden Lieferanten und exportierten 2013 für insgesamt 0,8 Mrd. US$. Marktentwicklung-/bedarf In Saudi-Arabien wird das starke Wachstum des Medizintechnikmarktes vor allem vom laufenden Ausbau des staatlichen Gesundheitswesens, insbesondere des Krankenhaussektors, getragen. Es besteht ein hoher Nachholbedarf. Der Anteil der Ersatz- oder Modernisierungsinvestitionen an den Medizintechnikbeschaffungen dürfte gegenwärtig nur bei etwa einem Drittel liegen. In den Krankenhaussektor fließen hohe Investitionen. Der Staatshaushalt 2014 sieht für den Bereich Gesundheit und soziale Angelegenheiten eine Erhöhung der Ausgaben um 8% auf umgerechnet 28,8 Mrd. US$ vor. Die Mittel sollen unter anderem zur weiteren Finanzierung von 132 im Bau befindlichen medizinischen Einrichtungen dienen sowie zum Start von 34 neuen Projekten, darunter elf Krankenhäuser, elf ambulante Versorgungseinrichtungen und zwei medizinische Zentren. Der Markt für Medizintechnik in Saudi-Arabien (in Mio. US$; Veränderung in %) Veränderung 2013/2012 Lokale Produktion 1) ,0 Import 2) ,0 Export 2) ,1 Marktvolumen 1) ,7 1) Schätzungen; 2) offizielle Angaben für 2011 und 2012, Schätzung für 2013 Quellen: Central Department of Statistics & Information, UN Comtrade Der Staat finanziert etwa zwei Drittel der gesamten Gesundheitskosten des Landes. Der Privatsektor deckt über Versicherungsbeiträge (Versicherungspflicht für Ausländer seit 2006) und direkte Zahlungen der Patienten an die Gesundheitsdienstleister (Out of Pocket Payments) das verbleibende Drittel. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt für 2012 die Gesundheitsausgaben des Königreichs auf insgesamt 22,5 Mrd. US$. Das Ministry of Health (MoH) gibt an, seine Ausgaben zwischen 2008 und 2012 um 87% auf 12,6 Mrd. US$ gesteigert zu haben. Auf andere staatliche Organisationen (Nationalgarde, Militär, Universitäten etc.) entfielen 2012 geschätzte 2,2 Mrd. US$, auf den Privatsektor 7,7 Mrd. US$. Obwohl die Krankenhauskapazitäten in den letzten Jahren erheblich ausgebaut worden sind, besteht weiterhin Knappheit. Die Betten-Einwohner-Relation zeigte infolge des starken Bevölkerungszuwachses (vor allem durch Zuwanderung ausländischer Arbeitskräfte) bis 2011 eine rückläufige Tendenz. Zwischen 2006 und 2011 sank die Bettenzahl pro Einwohner von 231 auf 207. Seit 2012 geht es wieder bergauf, für 2012 werden 209 Betten angeben und 2013 dürften es 216 gewesen sein. Germany Trade & Invest 1

3 Saudi-Arabien - Medizintechnik Saudi-Arabien: Rahmendaten zum Gesundheitssystem Indikator (Jahr) Wert Einwohnerzahl (Mio.; 2013) 30,0 Saudi-Araber 20,3 Ausländer 9,7 Bevölkerungswachstum (% p.a.; nur Saudi-Araber; 2013) 2,2 Altersstruktur der Bevölkerung (2012) Anteil der unter 15-Jährigen (%) 30,4 Anteil der über 65-Jährigen (%) 2,7 Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt (Jahre; 2012) 73,8 Männer 72,8 Frauen 75,2 BIP pro Kopf (US$; 2013) Gesundheitsausgaben pro Kopf (US$; nur Ausgaben des 430 Gesundheitsministeriums; 2012) Gesundheitsausgaben pro Kopf insgesamt (US$, 2012, 795 WHO-Statistik) Anteil der Gesundheitsausgaben am Staatshaushalt (%; 2012) 6,8 Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP (%, 2012, 3,2 WHO-Statistik) Ärzte/ Einwohner (2012) 244 Zahnärzte/ Einwohner (2012) 34 Pharmazeuten/ Einwohner (2012) 53 Krankenschwestern/ Einwohner (2012) 478 Krankenhausbetten/ Einwohner (2012) 209 privat 48 öffentlich 161 Gesundheitsministerium 123 Quellen: Central Department of Statistics & Information, Ministry of Health (Statistical Yearbook 1433), World Health Organization (WHO) Zwischen 2008 und 2012 stieg die Zahl der Krankenhäuser um 42 auf 435, die Bettenzahl expandierte um auf Das MoH hatte 2012 in 259 (2008: 231) Krankenhäusern (31.720) Betten. Fast die Hälfte der MoH-Bettenkapazität entfiel auf die Regionen Riad, Mekka (dazu gehört auch Jeddah) und die Ostprovinz (Dammam etc.). Nach Angaben des von 2009 bis April 2014 amtierenden Gesundheitsministers, Abdullah Al-Rabeeah, hat das MoH 2013 landesweit 15 Krankenhäuser mit Betten eröffnet. Damit ist die MoH-Bettenkapazität auf über gestiegen. Als Zielmarke für 2019 nennt das MoH eine Ausweitung auf Betten. Allein 2014 will das MoH 24 Hospitäler eröffnen, darunter ein 500 Betten Psychiatrie-Projekt in Riad, das East Jeddah Hospital (300 Betten) sowie ein Entbindungs- und Kinderkrankenhaus in Jeddah. 2 Branche kompakt

4 Im Privatsektor sind die Bettenkapazitäten zwischen 2008 und 2012 von in 123 Krankenhäusern auf in 137 Hospitälern gestiegen. In der Region Riad gab es 2012 insgesamt 32 private Krankenhäuser mit Betten, in der Region Mekka 44 mit Betten und in der Ostprovinz 28 mit Betten. Die größten im Bau befindlichen beziehungsweise geplanten Gesundheitsprojekte sind zwei Security Forces Medical Complexes des Innenministeriums und fünf Medical Cities des MoH. Drei Medical City Projekte befinden sich bereits in der Durchführungsphase (King Faisal Medical City/Asir, Erweiterung der King Fahd Medical City/Riad, Prince Muhammad Bin Abdulaziz Medical City/Jouf), zwei stecken noch in der Planungsphase (King Abdullah Medical City/Mekka, King Khaled Medical City/Dammam). Nach Angaben der Projektdatenbank des Middle East Economic Digest (MEED Projects) befinden sich im Gesundheitssektor derzeit 55 Projekte für insgesamt 13,0 Mrd. US$ im Bau. Davon entfallen 35 Projekte (3,7 Mrd. US$) auf das MoH und 15 Vorhaben (2,3 Mrd. US$) auf das Ministerium für Höhere Bildung. Ein privates Krankenhaus wird von der Aldara Medical Cooperation in Riad gebaut (100 Betten; 113 Mio. US$). Gemäß MEED Projects sind 16 Krankenhausprojekte für 6,1 Mrd. US$ in der Planung, darunter die derzeit ausgeschriebenen Medical City Projekte des MoH (s.o.) für insgesamt 3,5 Mrd. US$. Das Verteidigungsministerium plant in Riad eine Military Medical City für 1,3 Mrd. US$ mit Betten, die Ausschreibung läuft. Nur ein privates Projekt ist gelistet: Als Teil der Privatuniversität der Al Rajhi Group (Sulaiman Al Rajhi Colleges) soll in Qassim ein 300 Betten Krankenhaus für 250 Mio. US$ gebaut werden. Produktion/Branchenstruktur Der Markt für medizintechnische Geräte und Ausrüstungen wird im Wesentlichen durch Importe versorgt (siehe Kapitel: Außenhandel). Zu den wichtigen ausländischen Anbietern gehören unter anderem GE Healthcare, Siemens Healthcare, Philips Healthcare, Roche, Medtronic, Abbott Laboratories, Boston Scientific, St. Jude Medical, Johnson & Johnson, Fresenius Medical, Gambro und Beckman Coulter. Bei medizinischen Verbrauchsgütern (Spritzen, Schläuche, Verbandsmaterial etc.) existiert bereits eine signifikante lokale Produktion. So gibt die 1979 gegründete Alshifa Medical Syringes Manufacturing Co. an, in Saudi-Arabien (Damman) und Dubai (VAE) über eine jährliche Produktionskapazität von insgesamt 250 Mio. Spritzen zu verfügen. Die Pharmaceutical Solutions Industry (Jeddah) stellt neben intravenösen Lösungen auch medizinische Behälter, Ampullen und Dialysebedarf her. Latexprodukte, chirurgische Fäden und Gewebe fertigt die United Medical Industries Co. (Riad). Das Unternehmen Jamjoom Medical Industries (Jeddah) produziert eine breite Palette von Verbrauchsmaterialien für Transfusion, Beatmung, Anästhesie, Urologie etc. Germany Trade & Invest 3

5 Saudi-Arabien - Medizintechnik Außenhandel Zwischen 2003 und 2013 haben sich die saudi-arabischen Medizintechnikimporte von 0,4 Mrd. auf geschätzte 1,6 Mrd. US$ (ausgewählte Produkte, siehe Tabelle) erhöht. Die saudi-arabische Außenhandelsstatistik liefert Daten bis einschließlich Der Import stieg 2012 gegenüber dem Vorjahr um 24% auf 1,5 Mrd. US$. Die USA und Deutschland sind traditionell die führenden Lieferanten. Saudi-Arabien weist für 2012 die Medizintechnikeinfuhren aus den USA mit 560 Mio. US$ (2011: 429 Mio. US$) aus, für Deutschland werden 245 Mio. US$ (187 Mio. US$) angegeben. Die VR China ist der größte asiatische Lieferant mit 103 Mio. US$ (2012; 2011: 84 Mio. US$). Die saudiarabischen Importstatistik weicht teilweise erheblich von den Exportdaten der Lieferländer ab. Saudi-Arabien: Einfuhren von Medizintechnik 2011 und 2012 (ausgewählte Produkte; in US$) HS Produktgruppen/ Hauptlieferländer bis.20 Elektrodiagnoseapparate und -geräte davon aus Deutschland (2012) USA Deutschland VR China Röntgenapparate etc USA Deutschland VR China Sterilisierapparate USA Deutschland Schweden Rollstühle VR China Deutschland USA ,.49 Zahnmedizinische Instrumente; a.n.g. Deutschland USA Italien bis.39 Spritzen, Nadeln, Katheter, Kanülen etc. USA VR China Deutschland Branche kompakt

6 Saudi-Arabien: Einfuhren von Medizintechnik 2011 und 2012 (ausgewählte Produkte; in US$) (Forts.) HS Produktgruppen/ Hauptlieferländer Ophthalmologische Instrumente Quellen: Central Department of Statistics & Information, UN Comtrade davon aus Deutschland (2012) USA Japan Deutschland Andere Instrumente, Apparate und Geräte USA Deutschland Mexiko , 9020 Therapiegeräte, Atmungsgeräte etc. USA Deutschland VR China Medizinmöbel etc USA Deutschland Frankreich Orthopädietechnik, Prothesen etc. USA Schweiz Irland Summe Die Exportdaten wichtiger Lieferländer zeigen für 2013 einen weiteren deutlichen Anstieg der Medizintechnikausfuhren nach Saudi-Arabien. Gemäß US-Angaben sind die Lieferungen nach Saudi- Arabien 2013 um 17% auf 417 Mio. US$ gestiegen. Damit hat sich das kräftige Wachstum fortgesetzt, für 2012 wird der Zuwachs mit 19% ausgewiesen. Wichtigster US-Medizintechnikanbieter ist General Electric (GE). Das Unternehmen ist seit 25 Jahren im Königreich vertreten und hat im Oktober 2013 mit der King Fahad Medical City in Riad eine Vereinbarung über die Gründung eines Healthcare Skills Training Institute geschlossen. Eurostat zufolge sind die deutschen Medizintechnikexporte nach Saudi-Arabien 2013 um 11% auf 260 Mio. Euro gestiegen, im Zeitraum 2008 bis 2013 haben sich die Ausfuhren mehr als verdoppelt. Die EU28-Gruppe konnte 2013 die Lieferungen um 5% auf 724 Mio. Euro ausweiten, zwischen 2008 und 2013 ergab sich ein Plus von 95%. Neben Deutschland sind andere wichtige EU-Lieferanten: die Niederlande (2013: 176 Mio. Euro; 177 Mio. Euro), Frankreich (77 Mio. Euro; 73 Mio. US$), Belgien Germany Trade & Invest 5

7 Saudi-Arabien - Medizintechnik (62 Mio. Euro; 54 Mio. Euro), das Vereinigte Königreich (56 Mio. Euro; 61 Mio. Euro) und Italien (34 Mio. Euro; 33 Mio. Euro). Deutschlands/Europas größter Medizintechnikanbieter in Saudi- Arabien ist Siemens, der lokale Partner ist seit 1954 E.A. Juffali & Brothers. Juffali kooperiert auch mit verschiedenen anderen deutschen Firmen (Mercedes-Benz, Bosch, Liebherr, Kärcher, Heidelberg etc.). Geschäftspraxis Gemäß den 2008 erlassenen Medical Device Interim Regulations (MDIR) besteht für alle medizintechnischen Ausrüstungen und Geräte eine Zulassungspflicht. In- und ausländische Anbieter/Hersteller müssen vor der Markteinführung ihrer Produkte bei der 2003 gegründeten Saudi Food & Drug Authority (SFDA) eine Market Authorisation beantragen. Voraussetzungen für die Erteilung der Genehmigung ist der Nachweis, dass die Geräte auf einem Markt eines GHTF-Gründungsmitglieds (Global Harmonization Task Force) zugelassen sind und zusätzlich die spezifischen Anforderungen der MDIR erfüllen. Zu den fünf GHTF-Gründern gehören die Europäische Union, die USA, Kanada, Japan und Australien. Der Einfuhrzollsatz liegt in den GCC-Ländern einheitlich bei 5%. Es gibt allerdings in Saudi-Arabien zahlreiche Ausnahmen (Zollbefreiungen und Schutzzölle von 12%). Zu den zollbefreiten Produkten gehören beispielweise Rollstühle oder Teile von Sterilisierungsapparaten. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen Delegation der deutschen Wirtschaft in Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Saudi-Arabien Ministry of Health Ministerium Saudi Food & Drug Authority Ministry of Finance: Customs Authority Medical Services Division of the Ministry of Defense National Guard Medical Services Saudi Commission for Health Specialties Arab Health Magazine (Hospital Build Magazine) Zulassungsbehörde für Medizintechnik Zollbehörde beschäftigt über Ärzte beschäftigt über Ärzte Zulassungsbehörde für medizinische Berufe Fachzeitschrift Arab Hospital Magazine Fachzeitschrift Middle East Economic Fachzeitschrift Digest (MEED) 6 Branche kompakt

8 (Forts.) Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen MEED Projects kostenpflichtige Projektdatenbank Saudi Health bis in Riad) Arab Health führende regionale 26. bis in Dubai) DUPHAT - International Pharmaceutical & Technologies Conference and Exhibition Dubai Derma - Messe für Dermatologie und Kosmetik Vision-X (Optical Middle East) AEEDC -Internationale Fachmesse für Dentalmedizin ARAB LAB Technologien und Dienstleistungen für Laboratorien Hospital Build & Infrastructure Middle East bis in Dubai) 7. bis in Dubai) 25. bis in Dubai) 17. bis in Dubai) 23. bis in Dubai) 1. bis in Dubai) Germany Trade & Invest 7

9 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Robert Espey, Riad Redaktion: Melanie Volberg Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Peter Schmitz Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Juli 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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