Stoffwechselvorgänge, die nur in Anwesenheit von Sauerstoff ablaufen. Stoffwechselvorgänge, die ohne Beteiligung von Sauerstoff ablaufen

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1 FREMDWÖRTER Accident Angst Absorption Adaption Adhäsion Adrenalin Aeorob Anaerob Anämie Anästhesie Arrhythmie Arterie Apnoe Acidose Alkalose Abdomen Alveolen Antikörper Antigen Antidot Asphyxie Aspiration Atelektase Unfall Unangenehmer emotionaler Zustand mit zentralem Motiv der Vermeidung bzw. Abwehr einer Gefahr. Symptome: Unsicherheit, Unruhe, Erregung ( evtl. Panik), Bewusstseins-, Denk,- od. Wahrnehmungsstörungen, Anstieg von Puls- und Atemfrequenz, verstärkte Darm- und Blasentätigkeit, Übelkeit, Zittern, Schweißausbrüche. Aufnahme von Gasen in Flüssigkeiten oder festen Körpern Anpassung Anhaftung Hormon des Nebennierenmarks. Erregt den Sympatikus Stoffwechselvorgänge, die nur in Anwesenheit von Sauerstoff ablaufen Stoffwechselvorgänge, die ohne Beteiligung von Sauerstoff ablaufen Blutarmut Unempfindlichkeit gegenüber Schmerz, Temperaturreizen Unregelmäßige Schlagfolge des Herzens Schlagader. Blutgefäß vom Herzen wegleitend Atemlos Störung des Säuren-Basen-Haushaltes. ph-wert des Blutes unter Normwert Norm ph-wert 7,35 7,45 Störung des Säuren-Basen-Haushaltes. ph-wert des Blutes über Normwert Norm ph-wert 7,35 7,45 Bauch, Unterleib Lungenbläschen Reaktionsprodukt des Organismus nach Zufuhr eines Antigen Stoffe die den Organismus zur Bildung von Antikörpern anregen Gegengift Erstickung. Komplette Austauschstörung zwischen Zelle und Umwelt Ansaugen von festen, gasförmigen oder flüssigen Stoffen Luftarmes oder luftleeres Lungenbläschen

2 AGE Asepsis Bronchien Bronchiolen Bradykardie Caisson Cardial CAGA CAVE Cerebral Chokes Deprivation (Sensorische) Diastole Dyspnoe Diffusion DCI DCS Erhaltungsbedarf Elektrolyte Embolie Emphysem Enzyme Epidermis Epithelgewebe Euphorie Erythrozyten Essoufflement Exostose Expiration Extrazellulär Exsikkose Arterielle Gasembolie Bezweckt die Abtötung oder das Fernhalten aller Keime Verästelung der Luftröhre Niedrige Herzfrequenz unter 60 (unter 40 Herzfrequenzen droht Lebensgefahr) Kasten Das Herz Betreffend Cerebral arterielle Gasembolie Vorsicht / Vermeide Zum Gehirn gehörend Durch Luftembolien verursachte Lungenschäden Ausschaltung aller Sinneseindrücke bei einem Menschen Zeit des Herzzyklus in der sich die Herzkammern mit Blut füllen Erschwerte Atmung, Kurzatmigkeit, Atemnot, bei zuviel Co2 im Blut Hindurchtreten. Ausbreiten eines Stoffes bei Vorhandensein eines räumlichen Konzentrationsgefälles bis zum Konzentrationsausgleich Decompression injury > Dekompressionsverletzung Decompressions sickness > Dekompressionskrankheit Gewährleistung einer bestimmten Substanz Chemische Verbindung die in wässriger Lösung in Ionen zerfallen Verlegen eines Gefäßlumens durch einen Embolus Aufblähung. Ansammlung von Gasen Fermente die als Katalysatoren chemischr Reaktionen im Organismus beschleunigen Aüßerste Schicht der Haut Geschlossener Zellverband der innere oder äußere Körperoberflächen bedeckt. Funktionen: Schutz, Stoffaustausch, Reizaufnahme Gehobenes Stimmungsgefühl Rote Blutkörperchen Außer Atem, Kurzatmigkeit Höckriger, von der Knochenoberfläche ausgehender Knochenvorsprung Ausatmen (passiv) Außerhalb der Zelle Austrocknung

3 Endolymphe Foramen ovale Fötus Glottis Glykogen Glykolyse Gefäßendothel Hämoglobin Hämagglutination Hämolyse Hämatom Hemiplegie Hypoxie Hypertonie Hyperthermie Hypothermie Hyperkapnie Hyperventilation Hypoventilation HBO HPNS Inert Inspiration Intrakraniell Intrazellulär Intravasal Ischämie Ill Illness Katecholamiene Flüssigkeit im häutigen Labyrinth Ovale Öffnung in der Vorhofscheidewand. Schließt sich nach der Geburt Leibesfrucht bei Menschen und Säugetieren vom Abschluss der Embryonalperiode bis zur Geburt. Beim Menschen 85. Tag Stimmritze Tierische Stärke Abbau von Glykogen Plattenepithel als Innenauskleidung der Gefäße Roter Blutfarbstoff in den Erythrozyten Zusamenballung von roten Blutkörperchen Austritt von Hämoglobin aus den roten Blutkörperchen Bluterguss in Weichtel- und Zwischengewebsräumen Vollständige Lähmung einer Körperhälfte Herabsetzung des Sauerstoffgehaltes Erhöhter Blutdruck Erhöhung der Körpertemperatur Erniedrigung der Körpertemperatur. Unterkühlung Erhöhung des arteriellen Co2-Partialdruckes Übermäßige Atmung. Dadurch vermehrte Co2-Abgabe und Erhöhung des ph-wertes im Blut (Respiratorische Alkalose) Verminderte Atmung. Führt zu Co2-Überschuß und Abfall des ph-wertes im Blut (Respiratorische Acidose) Hyperbare Oxydation. Sauerstoffbehandlung unter Überdruck High pressure nervus syndrom Chemisch nicht aktiv Einatmen (Aktiv) Im oder in den Schädel bzw. Schädelhöhle Innerhalb der Zelle Innerhalb eines Gefäßes Verminderung od. Unterbrechung der Durchblutung eines Organs Krank Krankheit / Schlecht Z. B. Adrenalin, Noradrelanin, Dopamin

4 Katalysatoren Kinetik Klaustrophobie Kinetosen Kavitation Kapillaren Kollaps Kompartiment Labyrinth Laryngospasmus Läsion Leukozyten Metabolismus Metabolisch Nekrose Nervus sympathicus Nervus vagus Neurotoxisch Ödem Osmose Oxidation Panik Parästhesie Paresen Paraplegie Pleura Pathomechanismus Pulmonal Chem. Substanzen, die ohne selbst verändert zu werden chem. Reaktionen beschleunigen Zeitablauf Krankhafte Angst vor Aufenthalt in geschlossenen Räumen Reise- oder Bewegungskrankheiten ( Stimmulation des Vestibularapparates) Bei sich rasch bewegenden Körpern in Flüssigkeiten könne sich in dem Flüssigen Medium Gasblasen bilden. Kavität (Hohlraum) Enge Röhrchen die die Verbindung zwischen den Arterien und Venen herstellen Plötzlich einsetzender Anfall allgemeiner Körperschwäche infolge Mangeldurchblutung des Gehirns Modellgewebe Das Sinnesorgan des Ohrs, bestehend aus dem knöchernen und häutigen Labyrinth mit Vorhof, Bogengängen und Schnecke. Stimmritzenkrampf Unfall- oder Krankheitsbedingte Organ-, Gewebs oder Zellzerstörung mit entsprechendem Funktionsausfall Weiße Blutkörperchen (Granulozyten, Lymphozyten, Monozyten) Stoffwechsel Veränderung. (Stoffwechselbedingt) Örtlicher Gewebstod Teilsystem des vegetativen Nervensystems, auch leistungssteigerndes System genannt Versorgt die unwillkürlich ablaufenden Organfunktionen wie Atmung, Verdauung etc. Nervenschädigend Schwellung eines Gewebes durch Wasseransammlung Übertritt des Lösungsmittels von einer weniger stark konzentrieten Lösung in eine stärker konzentriete Lösung durch eine dazwischenliegende halbdurchlässige (semipermeabel) Wand Verbindung eines chemischen Stoffes mit Sauerstoff, Verbrennung. Plötzlich auftretende Phase von absoluter Kritiklosigkeit mit Einschränkung des Bewusstseins und sinnlosen Abwehr- und Fluchtreaktionen. Es liegt ein Erregungszustand vor. Krankhaft abnorme Empfindung, z.b. Kribbeln, Taubsein Unvollständige Lähmung Beidseitige Lähmung, z. B. der Arme oder der Beine Brust- oder Rippenfell Ein dem Entstehen einer Krankheit zugrunde liegender Vorgang Die Lunge betreffend

5 Pneumothorax Perilymphe PFO Pruritus Residualluft Retina Resorption Respiration Ruptur Sinusitis Sick Sickness Synapse Synkope Systole Shunt Streß Tachypnoe Tachykardie Tetanie Tetraplegie Thorax Thrombozyten Luftansammlung im Pleuraraum Klare, eiweisarme Flüssigkeit zwischen dem häutigen und knöchernen Labyrint Patent Foramen ovale Hautjucken mit zwanghaftem Kratzen Restluft in der Lunge nach maximaler Ausatmung Netzhaut des Auges Aufsaugung. Aufnahme von Stoffen durch die Haut oder Schleimhaut in die Blut oder Lymphbahn. Atmung Zerreißung, Durchbruch Entzündung der Nasennebenhöhle Krank / Erbrechen / Übel / Befallen von etwas Krankheit Umschaltstelle in der Erregungsübertragung in den Nerven Anfallsartige, kurzdauernde Bewusstlosigkeit (Ohnmacht) Zeit des Herzzyklus mit Kontraktion und Blutauswurf Kurzschlußverbindung zwischen arterillen und venösen Blutgefäßen Zustand des Organismus, der durch ein spezif. Syndrom (erhöhte Sympatikusaktivität, vermehrte Ausschüttung von Katecholaminen, Blutdrucksteigerung u. a.) gekennzeichnet ist, jedoch durch verschiedenartige unspezif. Reize (Infektionen, Verletzungen, Verbrennungen, Strahlenwirkung, aber auch Ärger, Freude, Leistungsdruck u. a. Stressfaktoren) ausgelöst werden kann. Unter Streß kann man auch äußere Einwirkungen verstehen, an die der Körper nicht in genügender Weise adaptiert ist, z. B. Operationen, Vergiftungen u. a. Streß entsteht infolge einer Diskrepanz zwischen spezifischer Anforderung und subjektivem Bewältigungsverhalten. Beschleunigtes Atmen Steigerung der Herzfrequenz auf über 100/min Krampf. Anfallartige Störung der Motorik und Sensibilität als Zeichen einer neuromuskolären Übererregbarkeit Gleichzeitige Lähmung aller vier Gliedermaßen Brustkorb Blutplättchen Thrombozytenaggregation Aneinanderlagern von Thrombozyten Tinnitus Tonus Trachea Transmitter Ohrgeräusch Spannungszustand der Gewebe, der Muskeln Luftröhre Überträgerstoff

6 Thrombus Thrombose Vertigo Vasogen Vasodilatation Vasokonstriktion Durch Blutgerinnung in den Gefäßen entstandener Blutpfropf Gefäßverschluß durch Thrombus Drehschwindel Im Gefäß / Im Gefäß entstanden Erweiterung, Ausdehnung. Blutgefäßerweiterung Zusammenziehen. Engstellung der Blutgefäße Vasogener Kopfschmerz Durch Migräne (Sparatmung) Vene Ventrikel Viskosität Zyanose Zyste Blutgefäß, zum Herzen führend Herzkammer Zähigkeit, innere Reibung einer Flüssigkeit Viskosität hoch > Schlechtes Strömungsverhalten Viskosität niedrig > Gutes Strömungsverhalten Blauverfärbung der Haut (Sauerstoffmangel) Mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum im Gewebe Begriffserklärungen: Anatomischer Shunt: Phatologische Verbindung zwischen Pulmonalerterie und einer Lungenvene. Kurzgeschlossenes Blut nimmt nicht am Gasaustausch teil. Physiologischer Shunt: Eine kollabierte Alveole mit einer normal durchbluteten Kapillare. Auch hier nimmt das Blut nicht am Gasaustausch teil. Taucherflöhe: Ort der Symptome (Blasenfeld) Kutan Bedeutung für Haut Subcutis Unterhaut Cutis Haut Reizung entsprechender Nervenendigungen Blutverteilung im systemischen Kreislauf Ca. 84% des Blutvolumens befindet sich im systemischen Kreislauf. Der größte Teil in den Venen, die restliche Blutmenge im Herzen und Lungenkreislauf 15% Arteriell 5% Kapillaren 64% Venös Muskoloskeletale Symptome (häufig) Ursache des Schmerzes ist bislang nicht endgültig geklärt.

7 Sicher ist das Gasblasen der Auslöser sind. Kolloidale Infusionslösungen >> z. B. Haes steril 6% / Macrodex Verbesserung der Mikrozirkulation Bei Hypovolämie Bei Hypovolämischen Schock CAVE: Anaphylaktische Reaktionen Kristalloide Infusionsösungen >> z. B. Ringer Ersatz von Wasser und Elektrolyten

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