Sozialraumorientierte Planungskoordination (SPK) Koordinierungsstelle

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1 Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, In dieser Ausgabe des SPK-Newsletters berichten wir vom jüngst begonnenen Prozess der Leitlinienentwicklung zur Bürgerbeteiligung und stellen die bezirksweit arbeitende FreiwilligenAgentur vor. In der Wiesenburg wurde eine Panketafel aufgebaut und der vierte Teil unserer kleinen Serie Die Bezirksregionen von Mitte 10 Gesichter eines Bezirks ist der Bezirksregion Brunnenstraße Nord gewidmet. Zusammen mit der Bezirksregion Brunnenstraße Süd wird die zugehörige Ausstellung ab 5. Oktober im Familienzentrum Wattstraße gezeigt. Auf das Bezirksforum, das am 18. November stattfindet, wird ebenfalls hingewiesen. Bis Ende 2016 wird dazu eine AG, bestehend aus insgesamt 24 Vertreterinnen und Vertretern aus Politik (8), Verwaltung (8) und Bürgerschaft (8) gemeinsam an entsprechenden Leitlinien arbeiten. Vom 20. Juli bis 25. August hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Bezirk Mitte die Möglichkeit, sich als AG-Mitglied zu bewerben. Aus den 28 eingegangenen Bewerbungen wurde vom Büro Zebralog, das mit der Organisation des dreiseitigen Gesprächs beauftragt ist, unter Anwendung zuvor festgelegter Kriterien eine möglichst heterogene Gruppe ausgelost. Leitlinien zur Bürgerbeteiligung im Bezirk Mitte Ziel der Leitlinien für gute Bürgerbeteiligung ist es, die Beteiligungskultur auf Bezirksebene zu stärken, Transparenz zu schaffen und das Vertrauen zwischen Verwaltung, Politik und Bürgerschaft zu festigen. Mitglieder der Arbeitsgruppe, Foto: Pressestelle BA Mitte Am 14. September fand das erste von drei Treffen der AG statt. In Kleingruppen wurden dabei Antworten erarbeitet auf die Fragen: Was sollen Leitlinien leisten? Was ist wichtig für den Prozess? Was ist wichtig für die Öffentlichkeitsbeteiligung?

2 Wie sich zeigte, legten die Teilnehmenden in der Diskussion u. a. großen Wert auf die Verbindlichkeit der Leitlinien, die gute Einbindung der Öffentlichkeit und die Berücksichtigung von Machbarkeit und Ressourcen. Die Ergebnisse im Einzelnen sind nachzulesen im Protokoll, das Sie hier downloaden können: politik-und-verwaltung/service-und-organisationseinheiten/ sozialraumorientierte-planungskoordination/leitlinien-zurbuergerbeteiligung/ Öffentliche Bürgerwerkstatt: Bringen Sie sich ein! Weitere aktuelle Informationen zum Prozess finden Sie hier: leitlinien-zur-buergerbeteiligung/ Eine Freiwilligenagentur für ganz Mitte Mit Beginn dieses Jahres wird die Arbeit der FreiwilligenAgentur im Bezirk Mitte durch das Bezirksamt finanziell unterstützt. Die FreiwilligenAgentur, ein Projekt der NachbarschaftsEtage Fabrik Osloer Straße, wurde 2003 in gemeinsamer Trägergemeinschaft mit dem Bezirksamt Mitte, der AWO Mitte sowie dem Nachbarschafts haus Prinzenallee als FreiwilligenAgentur Wedding gegründet. In einer öffentlichen Bürgerwerkstatt am 25. November 2016 haben dann alle Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, ihre Erfahrungen und Ideen für gute Bürgerbeteiligung einzubringen. Darüber hinaus besteht ab 22. November 2016 auch die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Online-Dialog. Die Ergebnisse von Bürgerwerkstatt und Online- Dialog werden ausgewertet und fließen in die Leitlinien ein. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Zebralog GmbH & Co KG Ansprechpartnerinnen: Julia Fielitz, Christina Rucker Telefon: 030 / FreiwilligenAgentur in der Fabrik Osloer Straße, Foto: M. Ressel

3 Die FreiwilligenAgentur berät jetzt Interessierte im ganzen Bezirk zum Thema freiwilliges Engagement und informiert über die vielseitigen Einsatzfelder. Gemeinnützige Einrichtungen unterstützt die Agentur bei der Suche nach ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und kommt zu einem Gespräch direkt in die Einrichtung. Sie unterstützt Bürgerinitiativen und Interessierte, die eigene Projektideen im Stadtteil umsetzen möchten. Darüber hinaus fördert sie den Erfahrungsaustausch von gemeinnützigen Einrichtungen und Freiwilligen. Die Wiesenburg an der Panke Auf dem verwunschenen Gelände eines ehemaligen Obdachlosenasyls an der Wiesenstraße 1896 das größte und modernste seiner Zeit trafen sich die Besucherinnen und Besucher am Wochenende 10./11. September 2016 zu einem großen Fest. Kontakt: FreiwilligenAgentur Fabrik Osloer Straße Alte Werkstatt, 1. Hof (EG) Osloer Straße 12, Berlin Tel.: 030/ Gesprächstermine nach persönlicher Vereinbarung. Weitere Informationen: Wiesenburger Panketafel Dafür wurden Nachbarschaft und Gäste vom Veranstalter Robert Bittner ( Die Wiesenburg e.v. ) und Bezirksbürgermeister Dr. Hanke an die fast 100 Meter lange Wiesenburger Panketafel zu Austausch und interkultureller Begegnung beim gemeinsamen Essen gebeten.

4 Bezirksforum 2016 am Freitag, den 18. November, von 16:30-19:00 Uhr In Mitte gibt es zahlreiche Bürgerinitiativen, Kiezgruppen, Vereine und andere Interessengruppen, die sich aktiv für das Gemeinwesen einsetzen und das Miteinander im Stadtteil stärken. Bei der Gestaltung ihres Stadtteils spielen sie eine zentrale Rolle, da sie es sind, die ihre Kieze mit den jeweiligen Gegebenheiten, Bedarfen und Potenzialen aus gelebter täglicher Erfahrung kennen. Wiesenburg-Festival: Artisten Gefördert wurde dieser Teil des Festivals von der bezirklichen Conrad- Stiftung Bürger* für Mitte, um die Wiesenburger Bildhauer, Tänzer, Filmemacher, Maler, Musiker, Imker und Handwerker bei ihrem bürgerschaftlichen Engagement für die Schaffung eines sozialen und kulturellen Zentrums in diesem Kiez zu unterstützen. Auf Wunschkarten konnten die Besucherinnen und Besucher ihre Vorstellung von einer Wiesenburg der Zukunft schreiben. Daneben unterhielten an beiden Tagen unterschiedliche Bands, Theater für Kinder, Hochseilartisten und viele weitere Attraktionen die Gäste. Alle in Mitte örtlich verankerten Bürgerinitiativen und Vertreterinnen sowie Vertreter von Stadtteilzentren sind deshalb am 18. November eingeladen zu Mittes 3. Bezirksforum. Es soll Gelegenheit bieten, den Austausch zwischen bürgerschaftlichen Initiativen und der Kommunalpolitik zu intensivieren und Themen von allgemeinem Interesse bzw. Entwicklungstendenzen des Bezirks gemeinsam zu diskutieren. Auch außerhalb des Bezirksforums steht die SPK bürgerschaftlichen Initiativen als Ansprechpartnerin im Bezirksamt zur Verfügung, um bei Bedarf zu beraten, zu unterstützen und Nachbarschaftsaktivitäten zu fördern. Vorstellung der Bezirksregionen: Brunnenstraße Nord Nach den Bezirksregionen des Prognoseraums Wedding stellen wir in diesem Nesletter die Bezirksregion Brunnenstraße Nord vor.

5 Prägende grüne Elemente der Bezirksregion sind der im Osten gelegene, von vielen Menschen besuchte Mauerpark und der Volkspark Humboldthain. Eine starke räumliche Barriere innerhalb des Stadtteils bildet der S-Bahn Ring, der die Bezirksregion im nördlichen Teil durchschneidet. Und die Bernauer Straße bildet immer noch eine, wenn auch durchlässige, Trennlinie zwischen Brunnenviertel und Arkonaplatzkiez, die früher durch die Mauer getrennt waren. Mit Blick auf die wirtschaftliche und soziale Lage weisen die Bezirksregionen Brunnenstraße Nord und Süd ein deutliches Süd-Nord- Gefälle auf. Die Überwindung von räumlichen und sozialen Barrieren stellt deshalb heute eine besondere Herausforderung auf dem Weg zur Angleichung der Verhältnisse dar. Die nachfolgenden Informationen finden Sie in einer hochaufgelösten Druckversion auch hier: stadtteile-bezirksregionen/artikel php Die Ausstellung mit den Schwerpunkten Brunnenstraße Nord und Brunnenstraße Süd wird vom 5. Oktober bis 11. November 2016 im Familienzentrum Wattstraße gezeigt. Zur Ausstellungseröffnung am 5. Oktober um 15 Uhr durch Bezirksbürgermeister Dr. Hanke sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Eröffnung: 5. Oktober 2016, 15 Uhr Ort: Familienzentrum Wattstraße Wattstraße Berlin geöffnet: Mo-Fr 9-14 Uhr IMPRESSUM Redaktion: Felix Dörstelmann, Stiftung SPI Berlin Layout: united communications, Berlin v. i. S. d. P. Petra Patz-Drüke, Leiterin SPK Mathilde-Jacob-Platz 1, Berlin Die Nutzungsrechte am Bild liegen, wo nicht anders angegeben, beim Bezirksamt Mitte.

6 Statistiken und Daten

7 Statistiken und Daten

8 Statistiken und Daten

9 Statistiken und Daten

10 Ziele und Maßnahmen

11 Ziele und Maßnahmen

12 Ziele und Maßnahmen

13 Ziele und Maßnahmen

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