Spickzettel für schwierige Wörter zum Thema Schule Von Albrecht Gaiser, Arbeitsstelle Kooperation (ASKO) am Staatlichen Schulamt

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1 Spickzettel für schwierige Wörter zum Thema Schule Von Albrecht Gaiser, Arbeitsstelle Kooperation (ASKO) am Staatlichen Schulamt Allgemeine Schulen: Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien werden als allgemeine Schulen bezeichnet (siehe auch Sonderschulen) Außenklasse: Sonderschulen können auch Klassen bilden, die nicht an der Stammschule (Sonderschule) unterrichtet werden, sondern an einer allgemeinen Schule eingerichtet wird. Dazu wird ein extra Raum benötigt und z. T. auch besondere sanitäre Anlagen. Die Außenklasse wird von Sonderschullehrern unterrichtet, die möglichst viel gemeinsamen Unterricht mit der Partnerklasse der allgemeinen Schule planen und durchführen. Die Außenklassen sollen in der Regel die gleiche Klassengröße haben, wie in der jeweiligen Sonderschule. (Beispiele in Stuttgart: Schule für Geistigbehinderte, Schule für Körperbehinderte, Schule für Erziehungshilfe) Behinderung längerfristige geistige, körperliche oder seelische Beeinträchtigung, die das Leben in der Gesellschaft erschwert (Beispiele: Rollstuhlfahrer, blind, sehbehindert, hörbehindert, sprachbehindert!) Besonderer Förderbedarf: Kinder können Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben, Rechnen, in der Konzentration haben und benötigen deshalb darauf abgestimmte Aufgaben zur besonderen Förderung. Bußgeld: Besucht ein Schüler nicht regelmäßig die Schule, so kann den Eltern Bußgeld angedroht oder dieses gar verlangt werden. Bußgeldandrohungen werden (selten) auch ausgesprochen, wenn ein Schüler nicht eine Sonderschule besucht, die ihm gegen den Willen der Eltern zugewiesen wurde! Chronische Erkrankungen: langfristige Erkrankungen, die ohne oder mit Medikamenten behandelt werden (Beispiele: Diabetes, Asthma, Rheuma, Krebs, ) Differenzierung: nicht alle Kinder können zur gleichen Zeit das Gleiche lernen, deshalb ist es wichtig, dass Schüler verschieden schwierige oder unterschiedliche Aufgaben bekommen. (siehe auch Individualisierung und Heterogenität) Dissensfall: Bei der Lernortklärung streben die beteiligten Personen, Eltern, Lehrer, Erzieherinnen, Fachdienste an, eine Empfehlung für den Lernort zu finden, der von allen als günstig erachtet wird. Wird diese gemeinsame Lösung nicht erzielt und können Eltern die Lernortempfehlung der Experten nicht akzeptieren (oder umgekehrt), so sprechen wir von einem Dissensfall! Das Einvernehmen mit den Eltern wird angestrebt: Bei der Lernortklärung kann es sein, dass die Eltern andere Wünsche haben als die beratenden Fachleute. Dabei soll versucht werden, nicht gegen den Willen der Eltern einen Lernort fest zu legen. Double bind: Eine widersprüchliche Botschaft, die in der psychologischen Fachsprache Double-Bind genannt wird. Der Begriff Double-Bind, meist übersetzt mit Doppelbotschaft, Doppelbindung oder Zwickmühle, beschreibt ein paradoxes

2 Kommunikationsmuster. Wenn die sprachlichen und nichtsprachlichen Signale einer Botschaft nicht zusammenpassen, spricht man in der Kommunikationswissenschaft von einer inkongruenten Nachricht. Die innere Zerrissenheit, die solchen Aussagen zugrunde liegt, entsteht dadurch, dass sich unbewusste Bedürfnisse den nichtsprachlichen Weg bahnen und deshalb im Gegensatz zur formulierten Aussage stehen. Quelle: Wissen.hr-online.de Für alle, die mehr wissen wollen! Elaboriert: In der Sprachforschung werden die Begriffe elaboriert und restringiert verwendet, um Sprache zu typisieren. So wird in bildungsbevorzugten Bevölkerungsschichten eher ein elaborierter (differenzierter) Code verwendet, in bildungsbenachteiligten Schichten eher ein restringierter (eingeschränkter) Code! Nach Untersuchungen des Sprachforscheres Wygotski sind diese Codes allerdings ihrer Aussagekraft und in ihrem Mitteilungsgehalt jeweils bedeutsam. Frühförderung: Eine kleine Veranschaulichung aus dem Bereich der Schulen für Blinde: Viele blinde Kinder wurden früher tendenziell entweder überbehütet oder vernachlässigt, das ist kein Vorwurf an die Eltern! Beim Einritt in die Schule, wenn die Kinder 6 oder gar 7 Jahre alt waren, hat sich in ihrer Entwicklung schon vieles verfestigt und war nur schwer wieder zu korrigieren. Wenn etwa das Kind zu wenig Bewegungsangebote erhalten hat, da es aus Furcht vor Verletzungen am Rennen gehindert wurde, so haben sich oft Bewegungsstereotypien entwickelt, die auffallend und stigmatisierend wirkten. Eine Bewegungsförderung in den wichtigen jungen Jahren war versäumt und nicht nachzuholen. Oder dem Kind wurde zwar vieles erklärt, aber nie oder seltenst etwas in die Hand gegeben, sodass es zwar oft sehr redegewandt war, aber die verwendeten Worthülsen nicht mit begrifflichen Vorstellungen hinterlegt waren. Lehrkräfte an diesen Schule erkannten dadurch, dass es sehr wichtig ist, mit diesen Familie möglichst in der frühen Kindheit schon in Kontakt zu kommen und Bewegungsangebote für diese Kinder zu vermitteln oder diese durchzuführen, dass gezeigt wurde, wie wichtig die Begriffsbildung auch für blinde Kinder ist und vieles mehr. Ziel der Frühförderung inzwischen ist allgemein, dass drohende Behinderungen ausgeschlossen oder eingetretene Behinderungen zumindest gemildert werden können. In der Rahmenkonzeption Frühförderung 1998 des Sozialministeriums sind genauere Ansätze zu finden. HzE-Möglichkeiten: Hilfe zur Erziehung lässt sich folgende konkreten Formen umsetzen: Ambulante Hilfen: Familienhilfe ein- bis zweimal pro Woche zur Unterstützung der ganzen Familie Gespräche mit Eltern und Schule zusammen, Informationen einholen und klären. Aufbau von Netzwerken in der Nachbarschaft, mit Migrationsverbänden Erziehungsberatung in der Familie Erziehungsbeistandschaft im Hinblick auf ein Kind Tagesgruppe oder soziale Gruppenarbeit, Schulbegleiter bei seelsicher Behinderung

3 Teil- oder vollstationäre Hilfen: Wohngruppe Teil- oder vollstationäre Aufnahme in Betreuungseinrichtungen Kinderhaus Betreutes Jugendwohnen Das Jugendamt sieht sich als Dienstleistungseinrichtung, die Leistungen erbringt, die von ihrer Kundschaft erwünscht werden. Mit Ausnahme bei Kindeswohlgefährdung! Individualisierung: ähnlich wie bei der Differenzierung bekommen Kinder bei der Individualisierung auf das einzelne Kind abgestimmte Aufgaben. (individuell = auf den einzelnen abgestimmt!) Interdisziplinär: wenn verschiedene Fachdisziplinen zusammenarbeiten, so wird die als interdisziplinär bezeichnet. Beispiel: Ein Kind, das sowohl körperbehindert ist, als auch hörgeschädigt, benötigt schon in der Frühförderung Unterstützung von der Frühförderstelle der Schule für Hörgeschädigte als auch von der Frühförderstelle der Schule für Körperbehinderte. Auch bei offenen Fragestellungen kann es sinnvoll sein, dass verschiedene Fachrichtungen gemeinsam mit den Eltern beraten! ISEP (Integratives Schulentwicklungsprojekt) hat das Ziel, Kinder mit verschiedenen Behinderungen in einer Klasse integrativ zu beschulen. Im Unterschied zur Außenklasse sind die Kinder SchülerInnen der allgemeinen Schule, und nicht einer Sonderschule. Diese Kinder können unterschiedliche Behinderungen haben. Zur Unterstützung wird eine Sonderschullehrkraft stundenweise an die allgemeine Schule abgeordnet, um die sonderpädagogischen Bedarfe zu begleiten. ISEP werden nur eingerichtet,. Wenn keine Außenklassen möglich sind. In Stuttgart haben wir 13 Außenklassen, deshalb kein ISEP. ISEP gilt als Schulversuch und muss vom MKJS (Ministerium für Kultus, Jugend und Sport) genehmigt werden. Durch die VwV vom August 2008 sind die ISEPs nahezu überflüssig, da auch Außenklassen mit weniger Schülern als in der Stammschule gebildet werden können. (Der Arbeitsbegriff heißt derzeit Lösungen unterhalb von Außenklassen! Im Extremfall ein Kind mit geistiger Behinderung als Außenklasse) Heterogenität: mit Heterogenität wird die große Verschiedenheit einer Klasse/Lerngruppe bezeichnet. Alle Menschen sind verschieden. Selbst zweieiige Zwillinge sind nicht gleich! Kooperationslehrer: Da gibt es verschiedene: 1. Kooperationslehrerinnen Kindergarten-Grundschule, diese arbeiten mit Kindergarten und Grundschule im Jahr vor der Einschulung zusammen. Sie sollen Förderung planen vor der Einschulung, wenn es erforderlich ist 2. Kooperationslehrer nennen sich auch diese Lehrkräfte, die von einer Sonderschule kommen und di allgemeinen Schulen beraten bei der Unterrichtung von Schülerinnen mit Behinderungen. Korrekt heißen diese Lehrkräfte sonderpädagogischer Dienst!

4 Kooperationsverbünde: In Stuttgart ist die Zusammenarbeit der allgemeinen Schulen mit dem sonderpädagogischen Dienst in so genannten Kooperationsverbünden organisiert. Jeder Verbund besteht aus einer federführenden Förderschule (davon gibt es elf in Stuttgart), den allgemeinbildenden Schulen, die im Einzugsgebiet der Förderschule liegen, sowie den verschiedenen anderen Sonderschulen (Schule für Sprachbehinderte, Schule für Erziehungshilfe, Schule für Geistigbehinderte, Schule für Körperbehinderte, Schule für Hörgeschädigte, Schule für Blinde, Schule für Sehbehinderte). In jedem Verbund hat die Förderschule eine zentrale, koordinierende Funktion. Lehrkräfte des sonderpädagogischen Dienstes der Sonderschulen sind für die Betreuung von Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen an allen allgemein bildenden Schulen zuständig. Die ASKO begleitet, berät, führt Fortbildungen und Aussprachemöglichkeiten durch, vermittelt Hilfsangebote und betreut die Kooperationsverbünde. Die 11 Förderschulen in Stuttgart sind: Auschule in S-Unter-/Obertürkheim Bergerschule in S-Ost Föhrichschule in S-Feuerbach Haldenrainschule in S-Zuffenhausen Hasenbergschule in S-West Heilbrunnenschule in S-Möhringen Kreuzsteinschule in S-Freiberg Lehenschule in S-Süd Seelachschule in S-Weilimdorf Steigschule in S-Bad Cannstatt (Hallschlag) Verbundschule Rohr in S-Rohr Lernortklärung: im Übergang Kindergarten Grundschule ist es Aufgabe von allen Beteiligten (Eltern, Frühförderung, Kooperationslehrerin Kindergarten-Grundschule, Sonderpädagogischer Dienst der Sonderschule..) gemeinsam heraus zu finden, welche Schule für das Kind gut ist (allgemeine Schule oder Sonderschule) Lernortempfehlung: Das Ergebnis der Lernortklärung können wir als Lernortempfehlung bezeichnen, die im Normalfall von allen Beteiligten so gewünscht wird. In Ausnahmefällen kann die Lernortempfehlung auch als Dissensfall enden. Lernstandsdiagnose: mit Lernstandsdiagnose bezeichnen wir die Beobachtung und Beschreibung eines Kindes im Bezug auf seinen Lernstand. Wie weit ist es mit dem ABC, wie gut kann es lesen oder schreiben, wie weit ist es beim Rechnen (bis 20, bis 100, bis 1000 usw.)? Metapher: Aus meiner Schulzeit fällt mir sogleich eine ein: am Fuße des Berges. Also wenn ein Wort im übertragenen Sinn verwendet wird, sprechen wir von einer Metapher: Lebensabend, Zwickmühle (statt Double-Bind), das tobende Meer, etc. Ihnen Fallen bestimmt noch mehr ein! Omnipotent: Alleskönner sind omnipotent, aber wer ist das schon?

5 Schulgesetz: im Schulgesetz sind alle Bestimmungen enthalten, die den Besuch der Schule unserer Kinder regeln. Für Sonderschulen ist besonders der 15 zu berücksichtigen. Sonderpädagogischer Förderbedarf: ein Kind mit Behinderung hat auf Grund seiner Einschränkungen einen sonderpädagogischen Förderbedarf, der geklärt und berücksichtigt werden muss. Z.B. braucht ein Kind mit Hörbehinderung besondere Schallschutzmaßnahmen (Teppichboden, Vorhänge) oder dass der Lehrer ein Mikrofon mit Sprachverstärkung trägt. Ein sehbehindertes Kind braucht eine gute Beleuchtung, eine Lupe, vergrößerte Schrift oder ähnliches. Deshalb muss dass Kind aber nicht eine Sonderschule besuchen. ) Syndrome: Erscheinungsbilder von Krankheiten/Behinderungen, die häufig mehrere Beeinträchtigungen zur Folge haben. Trainingsgruppe: Diesen Begriff hat Frau Sinn (Schulleiterin der Haldenrainschule- Förderschule) verwendet. Sie meint damit die Schülergruppen, die von einer Lehrerin der allgemeinen Schule auf die Rückschulung von der Sonderschule in die Regelschule vorbereit werden. Die Schüler lernen dabei, sich selbst hinsichtlich ihrer Stärken genau einzuschätzen (Profilanalyse). In diesem Zusammenhang berichtete Frau Sinn von einem Schüler, der es schaffte, von der Förderschule auf die Realschule zu wechseln. Auf die Frage, wie ihm das gelang, antwortete der 11- jährige Schüler: Endlich hat mir jemand gesagt, dass ich gut bin! (Bereits 4 Schüler gelang dieser Sprung von der Förderschule auf die Realschule!) Untere Schulaufsichtsbehörde: Wir haben verschiedene Stockwerke in der Rangordnung der Schulen: Ganz oben steht das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (MKJS) dann das Regierungspräsidium (RPS in S, FR, Tü und KA) dann die Staatlichen Schulämter (untere Schulaufsichtsbehörde) dann die Schulen Verwaltungsvorschrift (VwV) VwV sind gesetzliche Vorschriften die vom MKJS erlassen werden, in Kultus und Unterricht, dem offiziellen Organ des Ministeriums, veröffentlicht werden und wie Gesetze rechtskräftig und weisend sind. Die Schulen müssen sich an diese Vorschriften halten! Ein umfangreiches Beispiel ist die VwV vom August 2008, die ihnen vorliegt. Welche Wörter sind für Sie noch schwierig zu verstehen? Schreiben Sie diese auf oder sagen Sie mir diese. Sie können mich auch anrufen: Albrecht Gaiser, Arbeitsstelle Kooperation (ASKO) am Staatlichen Schulamt Telefon: 0711 / montags, mittwochs und freitags Oder albrecht.gaiser@ssa-s.kv.bwl.de Freitag 20.März 2009, ergänzt am , , ,

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