Vorwort. Liebe Leserinnen, Liebe Leser,
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- Kilian Gerstle
- vor 8 Jahren
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2 Vorwort Liebe Leserinnen, Liebe Leser, wir freuen uns, Ihnen hiermit das diesjährige Exemplar der Zeitung der Schülerschule 2007 zu präsentieren. Die Artikel wurden eigenständig von Schülern der Klasse verfasst. Dabei entwickelte jede Schülergruppe ein eigenes, kreatives Darstellungskonzept, nachdem zuvor Fotos gemacht und Interviews geführt worden waren. Die Artikel geben nun einen Einblick in die Vorgänge der verschiedenen Projekte der Schülerschule Viel Spaß beim Lesen wünschen Die Mitwirkenden Ahrensburg, 26. Januar 2007
3 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Vorwort...1 Batik...2 Tanzen...3 Singstar...4 Zeichnen...5 Italienisch...6 Badminton...7 Essen...8 Theater & Basketball...9 Fußball...11
4 Batik Interview mit Lena: Wir: Macht es dir Spaß? Lena: Ja, es ist total lustig. Wir: Was ist lustig? Lena: Meine Mitmenschen sind so lustig. Wir: Wie batikt man? Lena: Na ja wir haben jetzt so ein schlaues Band gekriegt und ein weißes T-Shirt sollten wir ja mitbringen. Jetzt haben wir mit dem Band Knoten reingemacht. Gleich tunken wir es in Farbe und holen es nach einer halben Stunde wieder raus. Nina und Lilo
5 Tanzen Beim Tanzen wurden hauptsächlich Partytänze getanzt. Es kam nicht darauf an, wer am besten war, weil alle das Gleiche tanzten. Die Lieder, zu denen getanzt wurde, wurden auch alle bei der Disco gespielt und so wurden die Tänze den anderen vorgeführt. Interview mit Cosima und Pauline: Wir: Macht es euch Spaß? Cosima und Pauline: Ja, sehr sogar. Wir: Macht ihr verschiedene Tänze? Cosima und Pauline: Ja. Wir: Tanzt ihr die Lieder ganz durch oder übt ihr immer nur einzelne Teile? Cosima und Pauline: Wir tanzen die Lieder durch. Wir: Tschüss. Cosima und Pauline: Ciao. Lilo und Nina
6 Wie jedes Jahr findet in der Stormarnschule Ahrensburg Waldstraße 14 die Schülerschule statt. Dort gibt es verschiedene Projekte z.b. Singstar. Bei dem Projekt Singstar gibt es zwei Gruppen: Rot und blau. Aileen, ein Mädchen aus der roten Gruppe meinte:,, Die rote Gruppe ist besser. Die Gruppenleiterinnen sind: Marie, Lisa und Jana. Bei den Singstars stehen alle um einen Tisch herum und versuchen ein Lied das mit einem Beamer an die Wand gestrahlt wird zu singen.
7 Im Raum N2 zeichneten 15 Kinder nach Lust und Laune. Als erstes zeichneten alle Zusammensetzungsbilder. Wenn man z.b. Blumen und Pferde malen wollte, malte man vielleicht ein Pferd mit Blumenmähne. Danach konnte man Comicfiguren, Mangas, Schatten oder Acryl-Meere malen. Interview mit Laura Marie: Zeitung: Warum hast du dieses Projekt gewählt? Laura-Marie: Ich zeichne gerne, viel und oft. Und ich will besser zeichnen! Zeitung: Was zeichnet ihr? Laura-Marie: Wir zeichnen Zusammensetzungen aus Dingen, die wir mögen. Ich zeichne einen Engelsteufel. Zeitung: Vielen Dank fürs Interview! Allen hat das Projekt gut gefallen und es kamen 1A Bilder dabei heraus! Katharina Klioba
8 Wie es aussah war das Projekt Italienisch nicht so beliebt, denn es waren nur ca. 5 Interessenten da. Außer einer hinreißenden Dame aus dem SV Büro war noch...(trommelwirbel bitte!) eine Italienerin namens Sylvia da. In diesem Projekt wurden zuerst Geographieübungen gemacht und dann ein Italienisch Memory gespielt. Danach rauchten die Köpfe der Schüler, weil sie sich überlegen mussten, welche Wörter sie auf Italienisch kennen. Sie lernten Grammatik und wie es aussah, war es lustig. Mit ein paar Schwierigkeiten und albernen Sprüchen wurde ITALIENISCH gelehrt. Viele alberten herum und damit hatte die arme Sylvia ganz schön viel zu tun.( Die ARME!) Verfasser: Jessica W. 7c
9 Bei der Schülerschule gab es verschiedene Projekte und eines von denen war: BADMINTON! Die Schüler, die dieses Projekt wählten mussten zuerst Netze durch die Gegend schleppen, um loszuspielen. Trotzdem hatten sie Spaß. Zum Einwärmen sollten sie sich einen Partner suchen und gegen ihn spielen. Sozusagen ein Zweierspiel. Durch Musik wurde das Spielen unterhaltsamer. Auf uns wirkte es zwar spaßig, aber bei Einigen war wohl nicht die Stimmung dafür. Vielleicht wären Manche zufriedener gewesen, wenn schon alles aufgebaut gewesen wäre. Aber trotzdem hatten viele eine Menge Spaß. Wir interviewten eine Spielerin ( Naama K., 12), der das Projekt sehr gut gefiel: Wir: Warum hast du dieses Projekt ausgewählt? Naama: Es macht mir Spaß, weil es auch mein Hobby ist! Wir: Was gefällt dir daran? Naama: Man kann sich bewegen. Wir: Würdest du dieses Projekt nochmal wählen? Naama: Ja, aber ich bin in der 7. und in der 8. geht das nicht. Wir: Was sollte deiner Meinung nach besser werden (allgemein)? Naama: Man sollte länger schlafen können! Tja, da hat sie ja nicht ganz unrecht! TIPP: Wer nächstes mal wieder an Schülerschule teilnimmt, sollte sich beim Aufwachen auf einen ziemlich LAUTEN Wecker gefasst machen!!! Verfasser: Jessica W. 7c
10 In der Cafeteria gibt es heute, wie schon seit vielen Jahren, Nudeln mit Hackfleisch- oder Tomatensoße( das traditionelle Essen der Schülerschule). Dabei kochen: Ulli Simon, Heidi Ahrens, Sabine Winkler und Viola Peters. Auf die Frage, ob es schwer wäre für so viele Leute zu kochen, antwortete Ulli Simon:,, Da wir Profis sind : Nein. Heidi Ahrens meinte noch:,, Ich habe Spaß daran. Interview: Reporter:,, Freust du dich auf das Essen? Cosima W.:,, Nö, mir ist schlecht. Reporter:,, Wie schmeckt das Essen? Sabrina F.:,, Gut. Reporter:,, Freust du dich auf das Essen? Melanie K.:,, Ja, ich habe richtig Kohldampf. Reporter:,, Freust du dich auf das Essen? Henriette H.:,, Ja, ich habe auch richtig Kohldampf. Von Melanie K. & Henriette H.
11 Als wir zum Theater kamen, wussten wir noch nicht, was uns bevorstehen würde. Es fing an der Namensrunde, bei der die Hobbys pantomimisch dargestellt wurden. Die Teilnehmer wollten später ein eigenes Theaterstück schreiben und spielen. Dieses Projekt war ausschließlich von 5. und 6. Klässlern besiedelt. Doch mittendrin gab es eine Unterbrechung: Via Walkie-Talkie wurde etwas angeordnet, das der Leiterin Karen offenbar nicht zusprach. Weiteres später. Unser Eindruck von der Gruppe war relativ interessant und lustig ;-) Beim Basketball ging es weniger heikel zu. Die Leiter waren Brüder, nämlich Jonte und
12 Malte. Sie sind nicht in der SV und hatten kein Funkgerät! Die Stückzahl der Teilnehmer war gering: 5 Leute, davon 3 in Deutschland-Trikot. Es ging eher planlos zu. Wie will man mit 5 Leuten Basketball Spielen? Nun zum Hauptthema: The Walkie-Talkies featuring The SV. Das Büro war voller Snacks. Öfters geht eine Funkmeldung auf Kanal 1 bei Frederik ein. Wir haben das Geheimnis des Erfolges der Schülerschule enthüllt: Ein unsichtbares Funknetz verbindet die Projekte mit der SV. Hier ein kleiner Eindruck: Ständig versuchen Projektleiter Fragen klarzustellen und die SV ebenfalls. Die Geräte laufen heiß und Projektleiter A. fühlt sich von SV-Zentrale wegen fehlenden Materialien angesprochen, obwohl Projektleiter K. Auskunft über einen fehlenden Teilnehmer kriegt. Lukas K. und Jeffrey T.
13 Als erstes haben die Projektteilnehmer Kastenfußball gespielt. Zwischendurch haben sie immer wieder Clara von der SV geärgert. Dann haben sie Fußball mit einem Basketball gespielt. Nach einer langen Interview: Quatschpause haben sie mit Zahlenfußball weitergemacht. Das funktioniert so: Als Erstes wurden zwei Mannschaften gebildet, dann wird jede Mannschaft einmal durchgezählt und jeder Erwischt!!! Spieler merkte sich seine Nummer. Dann nannte der Übungsleiter mehrere Nummern und die Spieler mit den genannten Nummern mussten dann gegeneinander Fußball spielen. Philip, Torbjörn, Benni
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