Breitband-Infrastruktur- und Contentstrategien aus der Sicht von T-Mobile

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1 Breitband-Infrastruktur- und Contentstrategien aus der Sicht von T-Mobile Dr. Georg Pölzl, Vorsitzender der Geschäftsleitung T-Mobile Austria Final 1

2 Entwicklung des österreichischen Mobilfunkmarktes Breitband-Infrastruktur-Strategien im Mobilfunk Content-Strategien im Mobilfunk Final 2

3 Fünf Mobilfunkbetreiber sind am österreichischen Markt aktiv Überblick Markteintritt Mobilfunkbetreiber A1, Mai 92 (D-Netz, Testbetrieb GSM in Wien) T-Mobile Okt 96 (commercial launch) tele.ring, Mai 00 (commercial launch) One, Okt 98 (commercial launch) Hutchison3G, Mai 03 (commercial launch) Final 3

4 Zwischen 1997 und 2000 vollzog sich die rasanteste Entwicklung Überblick Penetrations- und Teilnehmerentwicklung Penetration rate in per cent Subscriber development in the GSM market in million of subscribers; in per cent December Nor Fin 3. Swe 4. Dan 5. GB Ita CH 9 8. Esp 8 9. Ir A Ger Por N Bel F 4 Source: EMC March Swe 2. Ita 3. Por 4. Fin 5. Esp 6. A 7. GB 8. Dan 9. Ir 10. Ch 11. Nor 12. NL Bel Ger F ,0 2,1 49 0, ,0 6,4 6,4 5, prepaid contract Source: T-Mobile Austria CAGR + 84 % 2Q03 Final 4

5 Zahlreiche internationale Player sicherten sich ihren UMTS-Footprint in Österreich UMTS-Lizenzinhaber GSM-Lizenzinhaber Orange 17,5 % T-Mobile 100 % TeleDanmark International 15 % Telefonica 50 % E-On 100 % Moviles 17,5 % Telenor No business expected 100 % Western Wireless International Telekom Austria 100 % 100 % Hutchison Whampoa Group Final 5

6 Entwicklung des österreichischen Mobilfunkmarktes Breitband-Infrastruktur-Strategien im Mobilfunk Content-Strategien im Mobilfunk Final 6

7 Die mobile Breitbandtechnologie kam mit UMTS und WLAN kb/sek (symbolisch) Mobilfunk-Technologieentwicklung WLAN ADSL ISDN GSM GPRS CS3/4 HSCSD* GPRS CS1/2 UMTS EDGE** 9, Mobilfunk * Wird von T-Mobile auf Grund des hohem Ressourcenverbrauches nicht zum Einsatz gebracht ** Wird von T-Mobile nicht eingesetzt, da keine Wirtschaftlichkeit neben UMTS gesehen Final 7

8 Im November 2000 wurden in Österreich 6 UMTS- Lizenzen vergeben Lower Band (MHz) UMTS-TDD frequencies Mobilkom TMA H3G UMTS-FDD frequencies Telefonica H3G tele.ring Connect Mobilkom T-Mobile UMTS TDD 1900,1 2024,7 H3G TMA PLAYER PAKETE LIZENZENTGELT NETZAUSBAU Mobilkom 4 171,5 JA T-Mobile Austria 4 170,4 JA Hutchison 3G 3 139,0 JA ONE 2 120,1? 3G Mobile (Telefonica) 2 117,4 NEIN tele.ring 2 113,2? Final 8

9 Nach den Lizenzkosten stehen nunmehr Investitionen ins UMTS-Netz an 100% T-Mobile UMTS Roll-Out Netzabdekcung Bevölkerung (%) 75% 50% 25% Rollout-Plan UMTS 2000 Start field trial Netzabdeckung 25 % Regulierungsvorgaben Netzabdeckung 50 % 0% Final 9

10 Entwicklung des österreichischen Mobilfunkmarktes Breitband-Infrastruktur-Strategien im Mobilfunk Content-Strategien im Mobilfunk Final 10

11 T-Mobile zielt mit dem Datengeschäft nach höchstmöglicher Wertschöpfung für Kunden und Unternehmen Strategie-, Kunden und ARPU-Entwicklung Ausbau & Stabilisierung der Kundenbasis Erhöhung der Wertschöpfung durch VAS Wege zum Erfolg: Verbesserung der Kundenstruktur Konsequentes Kundenbeziehungs management Neue Services Markteintritt Kundenbasis ØARPU (in EUR/Mt.) Final 11

12 Die Palette der Datenprodukte und services wurde immer umfangreicher Beispielhafte Übersicht Produkte und Services T-Mobile Access Services Messaging Content Services Applications Private Internet-access - WAP - GPRSpeed - UMTS - WLAN SMS MMS Fotos, Videos, Sounds T-Zones -WAP-Portal -MDA-Portal Other Portals M-commerce, Banking Videostreaming, Games Entertainment, Downloads etc. Enabler: Authentication, Localisation, Payment Business Intranet-access: -IP-VPN -WAP -GPRSpeed -UMTS -WLAN + Attachments - Blackberry RIM SMS B2B2C- Plattformen T-Zones -WAP-Portal -MDA-Portal Business Portals Business-solutions: Time und Office Manager Targeted Solutions: i.e. Fleet-Manager, Zeitmanagement Final 12

13 Conclusio Kundenfreundliche internationale Datendienste in einem virtual home environment Der Mobilfunkmarkt (GSM, GPRS, UMTS, WLAN...) eröffnet große Wachstumschancen in der Zukunft. Die nötigen Investitionen erfordern ein investitionsgerechtes Marktumfeld. Erfolgreich werden jene Produkte sein, die sich auf die Kundenbedürfnisse konzentrieren. Final 13

14 We will be the most highly regarded service company with the passion to provide the true freedom to move for everyone Final 14

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