Österreich braucht eine terrestrische Infrastruktur zur Sicherung österreichischer Inhalte

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1 Österreich braucht eine terrestrische Infrastruktur zur Sicherung österreichischer Inhalte Dr. Alfred Grinschgl Geschäftsführer RTR-GmbH Fachbereich Medien

2 4½ Jahre vom DVB-T-Start bis zur Analog-Abschaltung Start von DVB-T / MUX A in allen Landeshauptstädten am 01. Oktober 2006 Programme ORF eins, ORF 2, ATV Abdeckung heute ca. 96% der Bevölkerung Sukzessive Analog-Abschaltung in Landeshauptstädten innerhalb eines Jahres Start von MUX B in Landeshauptstädten am 22. Oktober 2007 Programme: Puls 4, ORF Sport plus, 3Sat, ServusTV, Q in Wien auch Regional-TV Abdeckung heute knapp 90% der Bevölkerung Ausschreibungen MUX C (Regional) in 2007, 2009 und noch einmal 2011 Programmbeispiele: LT1 (OÖ), Salzburg+, RTV Steyr, RE eins das Außerfernsehen Endgültige Abschaltung analoger Sendeanlagen am 07. Juni 2011 DVB-T sichert österreichische Programm- und Meinungsvielfalt Zugang ohne finanzielle und technische Hürden (Kabelgebühr, Sat-Antenne) Gesicherte, mobile TV-Grundversorgung - auch im Ernstfall Internationale Enquete Digitale Dividende Seite 2

3 Gewinn und Ausschüttung der Digitalen Dividende Mit DVB-T wurde Frequenzspektrum Mhz freigeräumt RTR-GmbH beauftragt im Dezember 2009 die Studie Nutzung der Digitalen Dividende in Österreich Deutsch-Schweizerische Expertengruppe: Arne Börnsen, AB Consulting, Berlin Tim Braulke, Infront Consulting & Management GmbH, Hamburg Jörn Kruse, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg Michael Latzer, IPMZ Universität Zürich Eindeutige Empfehlung der Studie im April 2010: Größter volkswirtschaftlicher Nutzen wird durch Vergabe der DD I an den Mobilfunk zum Aufbau von mobilem Breitband in Österreich erreicht Infrastrukturministerin Bures und Medienstaatssekretär Ostermayer folgen der Empfehlung und kündigen am Vergabe an Mobilfunk an Entsprechende Novelle der Frequenznutzungsverordnung am Internationale Enquete Digitale Dividende Seite 3

4 DVB-T ist heute im Plattformen-Wettbewerb unterlegen Programmvielfalt über DVB-T gegenüber analog bis zu verdreifacht 7 bis 9 Programme dennoch zu wenig im Vergleich zu Satellit und Kabel ca. 6% der TV-Haushalte nutzen DVB-T als primäre TV-Quelle insb. für lokale/regionale TV-Anbieter (MUX-C) nicht wirtschaftlich Einführung von DVB-T2 könnte terrestrische Plattform beflügeln Mit DVB-T2 sind 20 bis 30 Programme, z.t. auch in HD, denkbar Ohne deutsche Programme kaum möglich, aber immer noch deutlich geringerer Wettbewerb für österreichische Programme, als auf digitalem Satellit oder im digitalen Kabel 6 Multiplexe für DVB-T/DVB-T2 in Betrieb oder Planung A u. B (national), C (regional/lokal), D u. E (T2 national), F (T2, bei Bedarf) Ausschreibung DVB-T2 für Sommer 2011 in Vorbereitung Internationale Enquete Digitale Dividende Seite 4

5 DVB-T2 braucht Frequenzband oberhalb Kanal 50 Digitale Dividende I betrifft Kanäle 61 bis 69 ( Mhz) Digitale Dividende II vorauss. Kanäle 51 bis 60 ( Mhz) Viele MUX-C-Sendeanlagen übertragen auf Kanälen oberhalb Kanal 50 (LT1, Salzburg+, RTV Steyr, RE eins Außerfern, Mostviertel TV) Für Einführung von DVB-T2 werden Kanäle zwischen 50 und 60 benötigt (z.b. Wien: Kanal 60 (und 36), später 53 / Bregenz: 55 und 59, vorläufiger Stand) Digitale Dividende II gefährdet Einführung von DVB-T2 und damit terrestrisches Fernsehen insgesamt Infrastrukturministerin Doris Bures und Medienstaatssekretär Ostermayer bekennen sich in einer gemeinsamen Presseerklärung zur Nutzung des Frequenzbereichs Mhz für Rundfunkdienste ( ): Internationale Enquete Digitale Dividende Seite 5

6 DVB-T2 braucht Frequenzband oberhalb Kanal 50 Presseaussendung Frau Ministerin Bures/ Staatssekretär Ostermayer , Ausschnitte Als Digitale Dividende gelten jene Frequenzen, die durch die Umstellung von analogem auf digitales Fernsehen frei werden. Dabei umfasst der obere Bereich das Frequenzband 790 bis 862 Megahertz (MHz), dieser soll jetzt neu vergeben werden. Der restliche (untere) Bereich ( MHz) und die dort frei werdenden Frequenzen verbleiben wie bisher für die Nutzung durch Rundfunkdienste.. Das mobile Breitband wird vor allem im ländlichen Raum aber auch in den Städten eine neue Qualität der Informationsübertragung und der Kommunikation ermöglichen. Gleichzeitig bleibt durch den Frequenzbereich bis Kanal 60 eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Rundfunkprogrammen gesichert. Auch eine Umstellung auf hochauflösendes Fernsehen ist dabei möglich." Internationale Enquete Digitale Dividende Seite 6

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