Französische Kröpfer im Wandel der Zeit

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1 Sie gurren auch bayerisch: Französische Kröpfer im Wandel der Zeit In meiner großen Schlag-Voliere steht ein Gartenstuhl. Da sitze ich gern und beobachte das Treiben der Bewohner: Imponierend große Franzosen, kleine, zarte Brünner und ein Pärchen Kumru, türkische Kichertauben, die mit ihrem hellen Trommeltönen für die Unterhaltung sorgen. Die bunte Gesellschaft passt gut zusammen, man kennt und akzeptiert sich. Im Garten, vor einem weiteren Schlag, auch ein buntes Bild: Fränkische Trommeltauben und Bayerische Hochflieger meines Enkels, dazwischen agile Brünner und temperamentvolle Französische Kröpfer. Ein paar Prager Tümmler vom benachbarten Säulenkobel mischen sich noch unter die lustige Taubenschar. Kleinkörniges Futter, im Rasen verstreut, sorgt für viel Beschäftigung über den ganzen Tag. Zwischendurch, wie auf ein gemeinsames Kommando, geht es in die Luft, ein paar Runden ums Haus, und alle landen auf dem flachen Dach. Eine lange Einleitung für einen Aufsatz über Französische Kröpfer, mag mancher denken, aber ich meine, es ist nicht nur wichtig wie unsere Tauben aussehen, sondern auch in welchem Umfeld sie leben. Ich sehe bei meinen Franzosen, dass sie sich in der großen Voliere wohl fühlen, den Freiflug aber ganz besonders schätzen. Da wären ja noch die Nachbarn und die Greifvögel. Ich wohne am Stadtrand, die Nachbarn haben steile Hausdächer, da landet schon mal eine Taube für kurze Dauer auf einem Giebel, das stört niemanden. Und die Greifvögel? Vor ein paar Jahren habe ich mich an den Rat eines alten Bauern in meiner Jugend erinnert. Ich habe also am höchsten Punkt meines Hauses eine auf eine lange Stange aufgespießte, weiße Glasflasche befestigt, und seither habe ich Ruhe. Das mag ich mir einbilden, aber dann bilden es sich die Greifer eben auch ein. Gelegentlich lässt sich einer sehen, aber das Hoheitsgebiet meiner Tauben wird gemieden. Toi, toi, toi! Worauf es ankommt! Franzosen sind Großkröpfer. Also sollten sie schon ein gewisses Format vorweisen. Aber sie sind auch elegant und temperamentvoll, müssen aufrecht auf ihren langen, parallelen Beinen stehen, eine lockere, runde Kugel blasen und die Flügel gut kreuzen. Besonderes Markenzeichen ist die Dreibogenlinie, die aus der Unterlinie des Kropfes, dem gut sichtbaren Brustbein und den bogenförmig aus dem Körper tretenden Kniegelenken gebildet wird. Das sind die Hauptrassemerkmale, da gibt es kein wenn und aber, auch nicht in Niederbayern. Dabei zählt nicht die Qualität der einzelnen Merkmale für sich, sondern stets das harmonische Gesamtbild. Dieses Bild sollten wir immer mit Abstand wahrnehmen und nicht mit der Nase am Käfig nach kleinsten Fehlerchen suchen. Das Temperament Ein Franzose, der das alles zeigt, muss schon auch groß sein, aber Gigantismus ist nicht angesagt. Wichtig, und ich denke, das gilt für alle Tauben, sind das rassetypische Wesen und Temperament. So ein Franzosentäuber ist immer in Bewegung, er springt hinter jeder Täubin her, von der er sich etwas erwartet; weil a bisserl was geht immer! Besonders umgarnt er natürlich die eigene Dame, die er in den letzten Tagen vor der Eiablage nicht mehr aus den Augen lässt, denn sie könnte ja dasselbe denken, wie er. Die Täubinnen sind stolz und gelassen, sie erwarten, dass sich ihr Kavalier, wie Jakob Kern die Franzosen im Gegensatz zu den Englischen Gentlemans nannte, richtig anstrengt. Dieses besondere Temperament hier ähnelt der Franzose dem Brünner ist ein Hauptrassemerkmal, das leider im Ausstellungskäfig nicht so zum Ausdruck kommt. Auch ein Grund warum wir mal über Stammpräsentationen (1,1) nachdenken sollten. Auch das Einkreuzen von großen Engländern ist unter diesem Gesichtspunkt mit Vorsicht zu genießen. Nicht nur Schnittigkeit und Flügellage bleiben dabei auf der Strecke, sondern auch ein wenig das besondere Temperament.

2 Die Geschichte Die Heimat der Franzosen, der Name sagt es, ist das nördliche Frankreich bis hinein ins Territorium des heutigen Belgien. In diesem Zusammenhang ist das Buch von Jürgen Schulz über die Cauchois interessant, die in der Vergangenheit gemeinsame Wurzeln Blau- und Schwarzgeherzte Oplopers. Ausschnitt Originalgemälde von Melchior d Hondekoeter, 1665 mit unseren Französischen Kröpfern haben, und die man nach Axel Sell (Taubenrassen 2009) unschwer wieder zu Kropftauben zurückentwickeln könnte. Man stelle sich vor, ein mächtiger, eleganter Franzose mit dem wundervollen Farbbild der Cauchois!!! Zur näheren Verwandtschaft gehören auch die Liller und die Elsässer Kröpfer, und na- aus LITTLE BOY S MAGAZINE, 1864 türlich auch die Holländischen, Englischen und Pommerschen. In dem erwähnten Buch von Schulz wird auch Georges-Louis Comte de Buffon (1707 bis 1788) zitiert, der bei den Kröpfern die Färbung noyer (Nussbaum) erwähnt. Zur gleichen Zeit (1735) beschreibt John Moore den Parisian Pouter als eine von vier damals vorhandenen Kröp- Aus dem Werk De L`Education des Pigeons von Alexis Espanet, 4. Ausgabe, Paris, o. J. (1897). Die Illustration wird auch bereits von Baldamus 1878 erwähnt und darf deshalb als wohl früheste Darstellung eines Tieres mit eindeutigem Kropftaubeneinfluss mit der Bezeichnung Pigeon maille geschuppte Taube angesehen werden (Jürgen Schulz, Cauchois).

3 ferrassen. 70 Jahre vorher stellte Melchior d Hondecoeter den stark blasenden Oplooper dar, aus dem sich in den unterschiedlichen Regionen die großen Kröpfer entwickelt haben sollen. Wir haben es also mit altem Landadel zu tun, mit Kavalieren der alten Schule. Vermutlich von Anfang an, und sicher ab Mitte des 19. Jahrhunderts, war die Rasse noch deutlich bunter aufgestellt als heute. Gustav Prütz spricht 1886 von drei sich sehr nahe stehenden Zeichnungen, den Geherzten, Nichtgeherzten (das waren Einfarbige in den Grundfarben) und Gemönchten. Letztere unterscheiden sich von den Geherzten dadurch, dass das Herz in einer nach dem Genick verlaufenden Bogenlinie den weissen Kopf einschließt. Es sollen auch Gemönchte gewesen sein, die um 1850 als erste Französische Kröpfer zu uns kamen erstmals in Dresden gezeigt, erregten die Franzosen großes Aufsehen und fanden bald Freunde unter den Kröpferleuten. Obwohl noch vom 1. Weltkrieg geschwächt, fanden sich bald wieder die Liebhaber zusammen und gründeten 1921 die Vereinigung der Züchter des Französischen Kröpfers. Eine neue Musterbeschreibung wurde verfasst, frischer Elan beflügelte die Züchter, es ging voran, und nichts und niemand sollte sie mehr aufhalten. Das war ein Irrtum, es kam der 2. Weltkrieg, und Leid und Zerstörung waren noch größer. Gerade mal sechs Züchter und eine Handvoll versprengte Französische Kröpfer waren übrig geblieben. Und doch war das der Neubeginn der Rasse und des Sondervereins. Die neue Zeit Mentor dieses Neubeginns wurde der umtriebige Jakob Kern aus Lampertheim. Als Richter hoch geschätzt, verstand er es in wenigen Jahren den Jakob Kern Gerhard Birner Christoph Taubert Wormser und Frankfurter Raum zum Zentrum der neu erblühenden Franzosenzucht in Deutschland zu machen. Von hier gingen Impulse aus in das Ursprungsland Frankreich, aber auch nach Bayern, Österreich und in den Osten unseres geteilten Landes. Unterstützt wurde er dabei von Gerhard Birner aus Oberkirch, der ihm als SV-Vorsitzender nachfolgte und seit vielen Jahren SV-Künstler und Ehrenvorsitzender ist. Mit Dietmar Steller (West) und Christoph Taubert (Ost) wurde der Zusammenschluss nach der Wende in gutes Fahrwasser gebracht. Um im Bild zu bleiben, bald übernahm Günter Weithase das Ruder, das er 2003 an Christoph Taubert, den amtierenden Steuermann, weiterreichte. Die Zucht Gorge-Noyer, Kröpferdarstellung aus dem 18. Jahrhundert. Ein uraltes Wandbild eines geschuppten, nussbaumfarbigen Kröpfers, ein eindrucksvolles, zeitgegeschichtliches Dokument (aus Jürgen Schulz: Cauchois, Porträt einer französischen Taubenschönheit). Gut, dass meine Franzosen nicht lesen können, sie würden längst fragen, wann nach all dem Geschichtskram sie wieder an der Reihe wären. Na gut, über ihr munteres Temperament habe ich ja schon berichtet, wenden wir uns also dem Zuchtgeschehen zu. Bisher hatten sie mir immer zu verstehen gegeben, dass sie vor Ende April, Anfang Mai keine große Lust hätten Familie zu gründen, und sich die Last mit den Plagen anzutun. Dieses Jahr war alles anders. Obwohl es noch kalt war und überall Schnee lag, zeigten sie Mitte Februar, dass sie den Wunsch nach Familienleben hätten. Sie gingen gern zusammen, bezogen ihre Wohnungen und bald lagen in allen Nestern befruchtete Eier. Sie brüteten alle gut, die meisten Jungen schlüpften und wurden von ihren Eltern auch großgezogen. Ja, wo bleiben denn da die Ammen, werden viele fragen. Nun, meine Ursprungstiere habe ich vor sechs Jahren durchweg von Züchtern bekommen, bei denen Ammen seit vielen Taubengenerationen eine wichtige Rolle spielen. Schon diese Tiere und erst recht ihre Nachkommen züchten bei mir zuverlässig. Franzosen wollen große Zuchtboxen mit Einstreu aus Rindenmulch oder gehäckseltem Stroh, und da suchen sich die Täubinnen ihren ganz individuellen Brutplatz aus. Das ist von Täubin zu Täubin durchaus unterschiedlich. Entscheidet sich die eine für eine abgedunkelte Ecke, baut die andere ganz vorn an der Kante ihr Nest, damit sie ja alles sieht, was im Stall vor sich geht. Dieses Verhalten kennen wir Männer doch?! Wichtig ist,

4 dass der Täuber für die gewünschte Einrichtung sorgt. Und da ist die Dame des Hauses durchaus wählerisch. Deshalb sollten wir unterschiedliches Nistmaterial anbieten. Oft nehmen Täubinnen die angebotenen Nistgelegenheiten nicht an, dann genügen zwei über Eck gestellte Ziegelsteine, um den von der Täubin gewählten Platz etwas einzugrenzen. Junge Täubinnen müssen meist den Nestbau noch lernen (manche lernen s nie). Ihnen werfe ich immer mal ein wenig Material ins Nest, das sie sich dann zurechtlegen müssen. Das Brutverhalten ist eine Abfolge von Reizen, die jeweils zum nächsten Schritt führen, und Tauben, die ein Nest bauen, laufen in aller Regel nicht von den Eiern. Für die, die es halt gar nicht begreifen wollen, ist die Pfanne in der Küche der beste Platz. Und jetzt kommen wir auf die Ammen zu sprechen; denn trotz allem, was ich geschrieben habe, möchte ich bei diesen Großkröpfern nicht ganz auf sie verzichten. Schon Jakob Kern hat festgestellt, dass es gut ist, wenn man einige Ammen hält, und ich verstehe durchaus, dass Züchter, die für die Ausstellungen planen, rechtzeitig genügend Junge haben wollen, und deshalb Ammen dazu nehmen, um mehr Zuchtpower zu bekommen. Doch ich füge hinzu, als Unterstützung der Zuchttiere, nicht als Ersatz für schlechte Zuchteigenschaften. Das Erscheinungsbild Wir haben gelesen, dass die Farbpalette der Französischen Kröpfer anfangs recht bunt war. Einfarbige (Nichtgeherzte) traten lt. Prütz mit schlechter Farbqualität in allen Grund- und Zwischenfarben auf. So genau war das wohl in den Anfangszeiten der Rasse auch nicht zu definieren. Ich denke, man erfreute sich am lustigen Treiben eines bunten Taubenvolkes im Hof und auf dem Dach, und die Taubenhalter träumten weniger von Plaketten und Siegerbändern, sondern von knusprig gebratenen Täubchen auf dem sonntäglichen Mittagstisch. Gerade in Frankreich ist die Vorliebe für die Kombination aus Schönheit und Körperfülle beim Geflügel schon immer sehr ausgeprägt. Derartigen Überlegungen kann der Franzosenkröpfer durchaus seine Größe zu verdanken haben. Wie auch immer, die gezielte Zucht auf spezielle Rassemerkmale geht bei den Französischen Kröpfern wohl auf die Mitte des 18. Jahrhunderts zurück. 100 Jahre später, so um 1850, schreibt Robert Fontaine: Der erste, der gewöhnliche oder große Französische Kröpfer, auch wohl die Rasse von Amiens genannt. Sie hat einen kugelförmigen Kropf, steht sehr hoch und aufrecht auf unbefiederten Beinen und erreicht, wenn auch nicht die Größe, jedoch die Höhe des Englischen Kröpfers. Beschrieben werden die außergewöhnliche Lebendigkeit und die Zeichnung mit dem halben Mond auf dem Kropfe und weißen Schlagfedern (Schwingen). Neben Weißen werden Geherzte in Blau, Schwarz, Rot und Gelb genannt. Die ursprünglichen Nichtgeherzten und die Gemönchten werden im ersten Standard 1910 nicht mehr aufgeführt, übrig geblieben

5 aus Prütz 1885 sind zehn Farbenschläge, neben den Weißen die Geherzten in Schwarz, Rot, Gelb, Blau, Blaugehämmert, Dunkel, Blaufahl, Rotfahl und Gelbfahl. Bei Gründung des SV bis zum 2. Weltkrieg waren die Schwarzen mit Mentor Peter Diefenbach wegweisend. Zu Jakob Kerns Zeiten und noch lange danach wurden die Blauen und die Blaugehämmerten die Paradefarbenschläge der Rasse. Diesen Spitzenplatz haben sie in den letzten Jahren verloren. Das ist zu bedauern, denn gerade die Blauen wären die geeigneten Kreuzungspartner für alle anderen Farbenschläge. Das bedeutet aber auch, dass sie besonders stark in den Hauptrassemerkmalen sein sollten. Heute marschieren eindeutig die Roten, Gelben und teilweise die Schwarzen an der Spitze der Franzosenparade. Bei den Blau-, Rot- und Gelbfahlen ist die Zuchtbasis sehr schmal. Kontinuierliche, gute Ergebnisse sind da schwer zu erzielen. Die Dunklen zeigen meist Bronze (Rost) im Flügelschild. Das sollten wir akzeptieren. Gerade diese Tiere können als Partner der Schwarzen und Roten zu mehr Lack im Gefieder führen. Auch die Forderung nach hellen Schwänzen bei Rot und Gelb würde ich nicht so ernst nehmen; wenn die rote bzw. gelbe Farbe, bedingt durch Bronzefaktoren, mehr Ausstrahlung bekommt, dann werden eben auch die Schwänze intensiver gefärbt! Während bei den Brünnern von Anfang an die Weißen vorangegangen sind und erst in den letzten Jahren von anderen Farbenschlägen eingeholt wurden, konnten sich die Weißen bei den Franzosen nie so in den Vordergrund schieben. Sommer 2011, Wolfgang Schreiber Europaschau Leipzig 2006 Prof. Dr. Axel Sell: Die französischen Kröpfer dunkelgeherzt zeigten über das gesammte Schild einen Bronzeüberzug. Udo Grossek und Adolf Brauchle Der Sonderverein Der SV wird in diesem Jahr 90 Jahre alt. Nach einer wechselvollen Geschichte, begleitet von diesen besonders interessanten Großkröpfern, ist der Verein heute in ruhigem Fahrwasser. Die leider nur ca. 50 Mitglieder fühlen sich hier sehr wohl, der Zusammenhalt ist gut, und gerne trifft man sich, begleitet von den Damen, zu den Franzosentreffen im September in den verschiedensten Gegenden unseres schönen Landes. Dabei wird die JHV abgehalten und ausführlich über Fragen der Zucht und der Ausstellungen diskutiert. Eine Besprechung der mitgebrachten Jungtiere rundet die Veranstaltung ab. Auf der Hauptsonderschau werden 150 bis 200 Franzosen in allen zehn Farbenschlägen gezeigt. Dabei kommen die Aussteller auch aus den Nachbarländern Frankreich und Österreich. Eine besondere Leistung des kleinen Sondervereins ist das seit acht Jahren erscheinende Franzosen Journal ; eine Sammlung, die langsam zu einer kleinen Bibliothek über die Rasse und ihre Züchter heranwächst. Resümees in Französisch betonen das Zusammengehörigkeitsgefühl mit den Freunden aus dem Ursprungsland. Dem Zusammenwachsen dienen auch die regelmäßig stattfindenden Deutsch-Französischen Gemeinschaftsschauen. Französische Kröpfer zu züchten, ist eine schöne Herausforderung für gestandene Züchter und solche, die es werden wollen. Also schau n Sie rein in die Webside des SV: oder wenden Sie sich an den Vorsitzenden Chrisoph Taubert, Dorfmitte 8, D Mylau, Tel , E. Mail: landschaftsbau-taubert@t-online.de

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