Französische Kröpfer im Wandel der Zeit
|
|
- Elke Kirchner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sie gurren auch bayerisch: Französische Kröpfer im Wandel der Zeit In meiner großen Schlag-Voliere steht ein Gartenstuhl. Da sitze ich gern und beobachte das Treiben der Bewohner: Imponierend große Franzosen, kleine, zarte Brünner und ein Pärchen Kumru, türkische Kichertauben, die mit ihrem hellen Trommeltönen für die Unterhaltung sorgen. Die bunte Gesellschaft passt gut zusammen, man kennt und akzeptiert sich. Im Garten, vor einem weiteren Schlag, auch ein buntes Bild: Fränkische Trommeltauben und Bayerische Hochflieger meines Enkels, dazwischen agile Brünner und temperamentvolle Französische Kröpfer. Ein paar Prager Tümmler vom benachbarten Säulenkobel mischen sich noch unter die lustige Taubenschar. Kleinkörniges Futter, im Rasen verstreut, sorgt für viel Beschäftigung über den ganzen Tag. Zwischendurch, wie auf ein gemeinsames Kommando, geht es in die Luft, ein paar Runden ums Haus, und alle landen auf dem flachen Dach. Eine lange Einleitung für einen Aufsatz über Französische Kröpfer, mag mancher denken, aber ich meine, es ist nicht nur wichtig wie unsere Tauben aussehen, sondern auch in welchem Umfeld sie leben. Ich sehe bei meinen Franzosen, dass sie sich in der großen Voliere wohl fühlen, den Freiflug aber ganz besonders schätzen. Da wären ja noch die Nachbarn und die Greifvögel. Ich wohne am Stadtrand, die Nachbarn haben steile Hausdächer, da landet schon mal eine Taube für kurze Dauer auf einem Giebel, das stört niemanden. Und die Greifvögel? Vor ein paar Jahren habe ich mich an den Rat eines alten Bauern in meiner Jugend erinnert. Ich habe also am höchsten Punkt meines Hauses eine auf eine lange Stange aufgespießte, weiße Glasflasche befestigt, und seither habe ich Ruhe. Das mag ich mir einbilden, aber dann bilden es sich die Greifer eben auch ein. Gelegentlich lässt sich einer sehen, aber das Hoheitsgebiet meiner Tauben wird gemieden. Toi, toi, toi! Worauf es ankommt! Franzosen sind Großkröpfer. Also sollten sie schon ein gewisses Format vorweisen. Aber sie sind auch elegant und temperamentvoll, müssen aufrecht auf ihren langen, parallelen Beinen stehen, eine lockere, runde Kugel blasen und die Flügel gut kreuzen. Besonderes Markenzeichen ist die Dreibogenlinie, die aus der Unterlinie des Kropfes, dem gut sichtbaren Brustbein und den bogenförmig aus dem Körper tretenden Kniegelenken gebildet wird. Das sind die Hauptrassemerkmale, da gibt es kein wenn und aber, auch nicht in Niederbayern. Dabei zählt nicht die Qualität der einzelnen Merkmale für sich, sondern stets das harmonische Gesamtbild. Dieses Bild sollten wir immer mit Abstand wahrnehmen und nicht mit der Nase am Käfig nach kleinsten Fehlerchen suchen. Das Temperament Ein Franzose, der das alles zeigt, muss schon auch groß sein, aber Gigantismus ist nicht angesagt. Wichtig, und ich denke, das gilt für alle Tauben, sind das rassetypische Wesen und Temperament. So ein Franzosentäuber ist immer in Bewegung, er springt hinter jeder Täubin her, von der er sich etwas erwartet; weil a bisserl was geht immer! Besonders umgarnt er natürlich die eigene Dame, die er in den letzten Tagen vor der Eiablage nicht mehr aus den Augen lässt, denn sie könnte ja dasselbe denken, wie er. Die Täubinnen sind stolz und gelassen, sie erwarten, dass sich ihr Kavalier, wie Jakob Kern die Franzosen im Gegensatz zu den Englischen Gentlemans nannte, richtig anstrengt. Dieses besondere Temperament hier ähnelt der Franzose dem Brünner ist ein Hauptrassemerkmal, das leider im Ausstellungskäfig nicht so zum Ausdruck kommt. Auch ein Grund warum wir mal über Stammpräsentationen (1,1) nachdenken sollten. Auch das Einkreuzen von großen Engländern ist unter diesem Gesichtspunkt mit Vorsicht zu genießen. Nicht nur Schnittigkeit und Flügellage bleiben dabei auf der Strecke, sondern auch ein wenig das besondere Temperament.
2 Die Geschichte Die Heimat der Franzosen, der Name sagt es, ist das nördliche Frankreich bis hinein ins Territorium des heutigen Belgien. In diesem Zusammenhang ist das Buch von Jürgen Schulz über die Cauchois interessant, die in der Vergangenheit gemeinsame Wurzeln Blau- und Schwarzgeherzte Oplopers. Ausschnitt Originalgemälde von Melchior d Hondekoeter, 1665 mit unseren Französischen Kröpfern haben, und die man nach Axel Sell (Taubenrassen 2009) unschwer wieder zu Kropftauben zurückentwickeln könnte. Man stelle sich vor, ein mächtiger, eleganter Franzose mit dem wundervollen Farbbild der Cauchois!!! Zur näheren Verwandtschaft gehören auch die Liller und die Elsässer Kröpfer, und na- aus LITTLE BOY S MAGAZINE, 1864 türlich auch die Holländischen, Englischen und Pommerschen. In dem erwähnten Buch von Schulz wird auch Georges-Louis Comte de Buffon (1707 bis 1788) zitiert, der bei den Kröpfern die Färbung noyer (Nussbaum) erwähnt. Zur gleichen Zeit (1735) beschreibt John Moore den Parisian Pouter als eine von vier damals vorhandenen Kröp- Aus dem Werk De L`Education des Pigeons von Alexis Espanet, 4. Ausgabe, Paris, o. J. (1897). Die Illustration wird auch bereits von Baldamus 1878 erwähnt und darf deshalb als wohl früheste Darstellung eines Tieres mit eindeutigem Kropftaubeneinfluss mit der Bezeichnung Pigeon maille geschuppte Taube angesehen werden (Jürgen Schulz, Cauchois).
3 ferrassen. 70 Jahre vorher stellte Melchior d Hondecoeter den stark blasenden Oplooper dar, aus dem sich in den unterschiedlichen Regionen die großen Kröpfer entwickelt haben sollen. Wir haben es also mit altem Landadel zu tun, mit Kavalieren der alten Schule. Vermutlich von Anfang an, und sicher ab Mitte des 19. Jahrhunderts, war die Rasse noch deutlich bunter aufgestellt als heute. Gustav Prütz spricht 1886 von drei sich sehr nahe stehenden Zeichnungen, den Geherzten, Nichtgeherzten (das waren Einfarbige in den Grundfarben) und Gemönchten. Letztere unterscheiden sich von den Geherzten dadurch, dass das Herz in einer nach dem Genick verlaufenden Bogenlinie den weissen Kopf einschließt. Es sollen auch Gemönchte gewesen sein, die um 1850 als erste Französische Kröpfer zu uns kamen erstmals in Dresden gezeigt, erregten die Franzosen großes Aufsehen und fanden bald Freunde unter den Kröpferleuten. Obwohl noch vom 1. Weltkrieg geschwächt, fanden sich bald wieder die Liebhaber zusammen und gründeten 1921 die Vereinigung der Züchter des Französischen Kröpfers. Eine neue Musterbeschreibung wurde verfasst, frischer Elan beflügelte die Züchter, es ging voran, und nichts und niemand sollte sie mehr aufhalten. Das war ein Irrtum, es kam der 2. Weltkrieg, und Leid und Zerstörung waren noch größer. Gerade mal sechs Züchter und eine Handvoll versprengte Französische Kröpfer waren übrig geblieben. Und doch war das der Neubeginn der Rasse und des Sondervereins. Die neue Zeit Mentor dieses Neubeginns wurde der umtriebige Jakob Kern aus Lampertheim. Als Richter hoch geschätzt, verstand er es in wenigen Jahren den Jakob Kern Gerhard Birner Christoph Taubert Wormser und Frankfurter Raum zum Zentrum der neu erblühenden Franzosenzucht in Deutschland zu machen. Von hier gingen Impulse aus in das Ursprungsland Frankreich, aber auch nach Bayern, Österreich und in den Osten unseres geteilten Landes. Unterstützt wurde er dabei von Gerhard Birner aus Oberkirch, der ihm als SV-Vorsitzender nachfolgte und seit vielen Jahren SV-Künstler und Ehrenvorsitzender ist. Mit Dietmar Steller (West) und Christoph Taubert (Ost) wurde der Zusammenschluss nach der Wende in gutes Fahrwasser gebracht. Um im Bild zu bleiben, bald übernahm Günter Weithase das Ruder, das er 2003 an Christoph Taubert, den amtierenden Steuermann, weiterreichte. Die Zucht Gorge-Noyer, Kröpferdarstellung aus dem 18. Jahrhundert. Ein uraltes Wandbild eines geschuppten, nussbaumfarbigen Kröpfers, ein eindrucksvolles, zeitgegeschichtliches Dokument (aus Jürgen Schulz: Cauchois, Porträt einer französischen Taubenschönheit). Gut, dass meine Franzosen nicht lesen können, sie würden längst fragen, wann nach all dem Geschichtskram sie wieder an der Reihe wären. Na gut, über ihr munteres Temperament habe ich ja schon berichtet, wenden wir uns also dem Zuchtgeschehen zu. Bisher hatten sie mir immer zu verstehen gegeben, dass sie vor Ende April, Anfang Mai keine große Lust hätten Familie zu gründen, und sich die Last mit den Plagen anzutun. Dieses Jahr war alles anders. Obwohl es noch kalt war und überall Schnee lag, zeigten sie Mitte Februar, dass sie den Wunsch nach Familienleben hätten. Sie gingen gern zusammen, bezogen ihre Wohnungen und bald lagen in allen Nestern befruchtete Eier. Sie brüteten alle gut, die meisten Jungen schlüpften und wurden von ihren Eltern auch großgezogen. Ja, wo bleiben denn da die Ammen, werden viele fragen. Nun, meine Ursprungstiere habe ich vor sechs Jahren durchweg von Züchtern bekommen, bei denen Ammen seit vielen Taubengenerationen eine wichtige Rolle spielen. Schon diese Tiere und erst recht ihre Nachkommen züchten bei mir zuverlässig. Franzosen wollen große Zuchtboxen mit Einstreu aus Rindenmulch oder gehäckseltem Stroh, und da suchen sich die Täubinnen ihren ganz individuellen Brutplatz aus. Das ist von Täubin zu Täubin durchaus unterschiedlich. Entscheidet sich die eine für eine abgedunkelte Ecke, baut die andere ganz vorn an der Kante ihr Nest, damit sie ja alles sieht, was im Stall vor sich geht. Dieses Verhalten kennen wir Männer doch?! Wichtig ist,
4 dass der Täuber für die gewünschte Einrichtung sorgt. Und da ist die Dame des Hauses durchaus wählerisch. Deshalb sollten wir unterschiedliches Nistmaterial anbieten. Oft nehmen Täubinnen die angebotenen Nistgelegenheiten nicht an, dann genügen zwei über Eck gestellte Ziegelsteine, um den von der Täubin gewählten Platz etwas einzugrenzen. Junge Täubinnen müssen meist den Nestbau noch lernen (manche lernen s nie). Ihnen werfe ich immer mal ein wenig Material ins Nest, das sie sich dann zurechtlegen müssen. Das Brutverhalten ist eine Abfolge von Reizen, die jeweils zum nächsten Schritt führen, und Tauben, die ein Nest bauen, laufen in aller Regel nicht von den Eiern. Für die, die es halt gar nicht begreifen wollen, ist die Pfanne in der Küche der beste Platz. Und jetzt kommen wir auf die Ammen zu sprechen; denn trotz allem, was ich geschrieben habe, möchte ich bei diesen Großkröpfern nicht ganz auf sie verzichten. Schon Jakob Kern hat festgestellt, dass es gut ist, wenn man einige Ammen hält, und ich verstehe durchaus, dass Züchter, die für die Ausstellungen planen, rechtzeitig genügend Junge haben wollen, und deshalb Ammen dazu nehmen, um mehr Zuchtpower zu bekommen. Doch ich füge hinzu, als Unterstützung der Zuchttiere, nicht als Ersatz für schlechte Zuchteigenschaften. Das Erscheinungsbild Wir haben gelesen, dass die Farbpalette der Französischen Kröpfer anfangs recht bunt war. Einfarbige (Nichtgeherzte) traten lt. Prütz mit schlechter Farbqualität in allen Grund- und Zwischenfarben auf. So genau war das wohl in den Anfangszeiten der Rasse auch nicht zu definieren. Ich denke, man erfreute sich am lustigen Treiben eines bunten Taubenvolkes im Hof und auf dem Dach, und die Taubenhalter träumten weniger von Plaketten und Siegerbändern, sondern von knusprig gebratenen Täubchen auf dem sonntäglichen Mittagstisch. Gerade in Frankreich ist die Vorliebe für die Kombination aus Schönheit und Körperfülle beim Geflügel schon immer sehr ausgeprägt. Derartigen Überlegungen kann der Franzosenkröpfer durchaus seine Größe zu verdanken haben. Wie auch immer, die gezielte Zucht auf spezielle Rassemerkmale geht bei den Französischen Kröpfern wohl auf die Mitte des 18. Jahrhunderts zurück. 100 Jahre später, so um 1850, schreibt Robert Fontaine: Der erste, der gewöhnliche oder große Französische Kröpfer, auch wohl die Rasse von Amiens genannt. Sie hat einen kugelförmigen Kropf, steht sehr hoch und aufrecht auf unbefiederten Beinen und erreicht, wenn auch nicht die Größe, jedoch die Höhe des Englischen Kröpfers. Beschrieben werden die außergewöhnliche Lebendigkeit und die Zeichnung mit dem halben Mond auf dem Kropfe und weißen Schlagfedern (Schwingen). Neben Weißen werden Geherzte in Blau, Schwarz, Rot und Gelb genannt. Die ursprünglichen Nichtgeherzten und die Gemönchten werden im ersten Standard 1910 nicht mehr aufgeführt, übrig geblieben
5 aus Prütz 1885 sind zehn Farbenschläge, neben den Weißen die Geherzten in Schwarz, Rot, Gelb, Blau, Blaugehämmert, Dunkel, Blaufahl, Rotfahl und Gelbfahl. Bei Gründung des SV bis zum 2. Weltkrieg waren die Schwarzen mit Mentor Peter Diefenbach wegweisend. Zu Jakob Kerns Zeiten und noch lange danach wurden die Blauen und die Blaugehämmerten die Paradefarbenschläge der Rasse. Diesen Spitzenplatz haben sie in den letzten Jahren verloren. Das ist zu bedauern, denn gerade die Blauen wären die geeigneten Kreuzungspartner für alle anderen Farbenschläge. Das bedeutet aber auch, dass sie besonders stark in den Hauptrassemerkmalen sein sollten. Heute marschieren eindeutig die Roten, Gelben und teilweise die Schwarzen an der Spitze der Franzosenparade. Bei den Blau-, Rot- und Gelbfahlen ist die Zuchtbasis sehr schmal. Kontinuierliche, gute Ergebnisse sind da schwer zu erzielen. Die Dunklen zeigen meist Bronze (Rost) im Flügelschild. Das sollten wir akzeptieren. Gerade diese Tiere können als Partner der Schwarzen und Roten zu mehr Lack im Gefieder führen. Auch die Forderung nach hellen Schwänzen bei Rot und Gelb würde ich nicht so ernst nehmen; wenn die rote bzw. gelbe Farbe, bedingt durch Bronzefaktoren, mehr Ausstrahlung bekommt, dann werden eben auch die Schwänze intensiver gefärbt! Während bei den Brünnern von Anfang an die Weißen vorangegangen sind und erst in den letzten Jahren von anderen Farbenschlägen eingeholt wurden, konnten sich die Weißen bei den Franzosen nie so in den Vordergrund schieben. Sommer 2011, Wolfgang Schreiber Europaschau Leipzig 2006 Prof. Dr. Axel Sell: Die französischen Kröpfer dunkelgeherzt zeigten über das gesammte Schild einen Bronzeüberzug. Udo Grossek und Adolf Brauchle Der Sonderverein Der SV wird in diesem Jahr 90 Jahre alt. Nach einer wechselvollen Geschichte, begleitet von diesen besonders interessanten Großkröpfern, ist der Verein heute in ruhigem Fahrwasser. Die leider nur ca. 50 Mitglieder fühlen sich hier sehr wohl, der Zusammenhalt ist gut, und gerne trifft man sich, begleitet von den Damen, zu den Franzosentreffen im September in den verschiedensten Gegenden unseres schönen Landes. Dabei wird die JHV abgehalten und ausführlich über Fragen der Zucht und der Ausstellungen diskutiert. Eine Besprechung der mitgebrachten Jungtiere rundet die Veranstaltung ab. Auf der Hauptsonderschau werden 150 bis 200 Franzosen in allen zehn Farbenschlägen gezeigt. Dabei kommen die Aussteller auch aus den Nachbarländern Frankreich und Österreich. Eine besondere Leistung des kleinen Sondervereins ist das seit acht Jahren erscheinende Franzosen Journal ; eine Sammlung, die langsam zu einer kleinen Bibliothek über die Rasse und ihre Züchter heranwächst. Resümees in Französisch betonen das Zusammengehörigkeitsgefühl mit den Freunden aus dem Ursprungsland. Dem Zusammenwachsen dienen auch die regelmäßig stattfindenden Deutsch-Französischen Gemeinschaftsschauen. Französische Kröpfer zu züchten, ist eine schöne Herausforderung für gestandene Züchter und solche, die es werden wollen. Also schau n Sie rein in die Webside des SV: oder wenden Sie sich an den Vorsitzenden Chrisoph Taubert, Dorfmitte 8, D Mylau, Tel , E. Mail: landschaftsbau-taubert@t-online.de
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrLiebe oder doch Hass (13)
Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrDer echte Erfolg am Telefon
praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrMEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten
MEE Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung Für Klienten Ich komme gut zurecht, aber da mein Sohn sich nicht normal entwickelt, weiß ich einfach nicht weiter. Meine Behinderung erfordert Anpassungen
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrPlatinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren
Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:
MehrKurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft
Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.
MehrPapierverbrauch im Jahr 2000
Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der
MehrEin süsses Experiment
Ein süsses Experiment Zuckerkristalle am Stiel Das brauchst du: 250 Milliliter Wasser (entspricht etwa einer Tasse). Das reicht für 4-5 kleine Marmeladengläser und 4-5 Zuckerstäbchen 650 Gramm Zucker (den
MehrDie Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?
Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrKinder der Welt. Sophie
Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrMenschen haben Bedürfnisse
20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson
MehrStyling Vorschläge. Mit bunten Haarsprays können die Haare der Hautfarbe der jeweiligen Rasse angepasst werden.
Styling Vorschläge Zu allererst eine Bitte: beschränkt das Make-up auf das Gesicht. Bitte keine Schminkfarbe auf Armen, Händen oder Beinen. Die Wände in Wassergspreng sind alle gerade erst weiß gestrichen
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrErlebnisorientiertes Lernen mit Pferden
Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrKieselstein Meditation
Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr1. Standortbestimmung
1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.
MehrAusbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin
Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils
MehrErfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen
Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
Mehr