Abschlussbericht zur Erhebung von Expertenwissen «Gruppen-DELPHI»
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- Benjamin Adenauer
- vor 8 Jahren
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1 Newsletter November 2015 Krafttraining im Nachwuchsleistungsport - KINGS-Studie Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Trainerinnen und Trainer, Liebe Athletinnen und Athleten, wir freuen uns, ihnen den zweiten Newsletter zur KINGS-Studie zu präsentieren. Der Newsletter verfolgt das Ziel, über Projektaktivitäten und neue Ergebnisse der KINGS-Studie zu informieren. In der aktuellen Ausgabe finden sich Berichte zum Arbeitsstand der einzelnen Projektgruppen sowie Hinweise zu Terminen, Fortbildungen und Publikationen. Sportliche Grüße Prof. Dr. Urs Granacher (Projektleitung) PROJEKTSTAND Abschlussbericht zur Erhebung von Expertenwissen «Gruppen-DELPHI» Ein wichtiges Ziel der KINGS-Studie war die Rekonstruktion und Reflexion des Expertenwissens erfahrener und erfolgreicher Trainerinnen und Trainer zum Krafttraining im Nachwuchsleistungssport. Zu diesem Zweck wurde durch die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Ralf Brand (Universität Potsdam, Abteilung Sportpsychologie) die DELPHI-Methode verwendet. Charakteristisch für diese Methode sind wiederholte und aufeinander aufbauende Befragungen, die in Form von vorbereitenden Telefonin-terviews und angeleiteten Gruppendiskussionen (im März und Juni 2015) durchgeführt wurden. An den Befragungen nahmen von Spitzensportverbänden und Olympiastützpunkten aus dem gesamten Bundesgebiet nominierte Trainerinnen und Trainer aus den Sportarten Bob, Boxen, Eishockey, Eisschnelllauf, Gewichtheben, Handball, Judo, Ringen, Rudern, Snowboard, Turnen und Volleyball teil. Im Ergebnis wurden sechs für das Krafttraining im Nachwuchsleistungssport bedeutsame The-menkomplexe herausgearbeitet, spezifiziert und inhaltlich gewichtet (vgl. Tabelle 1). Hervorzuheben da von Seiten der Trainerinnen und Trainer in vielfachem Zusammenhang betont erscheint das Ergebnis zur besonderen Bedeutung des Lernziels Qualität der Bewegungsausführung. Weitere sportpsychologische Untersuchungen zu diesem Themenkomplex wurden aufgenommen. Tab. 1: Übersicht zu den explorierten Themenkomplexen und der bedeutsamsten Merkmale Themenkomplex (1) Trainingsziele (2) Trainingsindividualisierung (3) Trainingssteuerung (4) Trainingsübungen (5) Qualität der Bewegungsausführung (6) Überbeanspruchung Wichtigstes Merkmal Schaffung athletischer Grundvoraussetzungen Beurteilung mittels Stärken-Schwächen-Profil Interaktion von Trainingsumfang und -intensität Vielseitigkeit Beurteilung mittels Technikleitbild Beurteilung mittels Bewegungsausführung 1
2 Bericht zur systematischen Literaturanalyse Durch die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Urs Granacher (Universität Potsdam, Abteilung für Trainings- und Bewegungswissenschaft) wurde ein systematischer Überblicksbeitrag und Meta-Analyse mit dem Titel Effects and Dose- Response Relationships of Resistance Training on Physical Performance in Youth Athletes: A Systematic Review and Meta-Analysis beim renommierten British Journal of Sports Medicine eingereicht und befindet sich in Revision. Hierin wurde der Frage nachgegangen, ob alters-, geschlechts- und sportartspezifische Effekte von Krafttraining bei Nachwuchsathleten im Alter von sechs bis 18 Jahre bestehen und wie die optimale Gestaltung von Krafttrainingsprogrammen aussieht. Mithilfe der Datenbanken PubMed und Web of Science wurde für den Zeitraum von Januar 1975 bis Juli 2015 und unter Verwendung einer Suchsyntax eine systematische Literaturrecherche durchgeführt. Die Recherche ergab 43 relevante Studien. Im Ergebnis zeigte sich, dass Krafttraining moderate Effekte auf die Muskelkraft und den Vertikalsprung sowie kleine Effekte auf die Schnelligkeit, die Gewandtheit (Agilität) und sportartspezifische Leistungen von Nachwuchsathleten hat. Diese Effekte werden durch das Geschlecht der Athleten sowie der Form des Krafttrainings beeinflusst (vgl. Abbildung 1). Die unabhängige Analyse der Dosis-Wirkung-Beziehung einzelner Krafttrainingsparameter ergab, dass bei Nachwuchsathleten eine Trainingsperiode von >23 Wochen, eine Trainingsintensität von % des Einer-Wiederholungsmaximums, 5 Sätze pro Übung, 6 8 Wiederholungen pro Satz sowie 3 4 Minuten Satzpause die größten Steigerungen in der Muskelkraft hervorriefen. Diese evidenzbasierten Ergebnisse stellen eine Richtlinie zur Gestaltung von Krafttrainingsprogrammen für Nachwuchsathleten dar und müssen individuell an die körperlichen Voraussetzungen, die Anforderungen der jeweiligen Sportart und die Trainingsphase/-etappe angepasst werden. Abb. 1: Alters- und geschlechtsspezifische Effekte von Krafttraining auf die Muskelkraft und sportmotorische Leistungen Bericht zur Dokumentation von Trainings- und Leistungskennwerten Die Datenbank IED (individuelle Entwicklungsdokumentation; www. wurde durch das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft Leipzig um die Möglichkeit der Trainingsdokumentation erweitert (vgl. Abbildung 2). Im Konkreten lassen sich nun einzelne Trainingseinheiten bezogen auf das Training der konditionell-koordinativen Fähigkeiten (Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit etc.), die Trainingsmethode, die Trainingsdauer usw. dokumentieren und auswerten (vgl. Abbildung 3). Damit werden Trainer und Sportler in die Lage versetzt, das geplante Trainingspensum mit dem tatsächlich stattgefundenen Training zu vergleichen sowie Verbindungen zwischen Trainingsaufwand und Leistungsentwicklung/Wettkampferfolg herzustellen. Hierdurch wird eine bedeutsame Arbeitserleichterung für die Trainerinnen und Trainer erreicht. Bis Ende 2015 werden Trainerinnen und Trainer sowie Lehrer/Trainerinnen und Lehrer/Trainer in Berlin und Brandenburg durch das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft Leipzig hinsichtlich der Handhabung und des Einsatzes der Datenbank IED geschult. Die eigentliche Nutzung der weiterentwickelten Datenbank IED erfolgt ab Januar
3 Abb. 2: Veranschaulichung der Trainingsdokumentation mit Hilfe der Datenbank IED (individuelle Entwicklungsdokumentation) Abb. 3: Veranschaulichung der Trainingsauswertung von Mikrozyklen mit Hilfe der Datenbank IED (individuelle Entwicklungsdokumentation) Bericht zur Entwicklung Immun-Score / NeuroM-Score Die Projektgruppe um Prof. Dr. Holger Gabriel und Dr. Christian Puta (Friedrich-Schiller-Universität Jena, Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung) arbeitet aktuell an einem Untersuchungskonzept zur Abklärung gesundheitlicher Effekte (immunologischer und orthopädischer Status). Die gesundheitsrelevanten Fragen zum Immun- und orthopädisch-neuromuskulären System werden mit der Zielstellung verfolgt, einen Immun-Score und einen NeuroM-Score zu entwickeln und diese in die Trainingspraxis zu implementieren. Für die Entwicklung der primär fragebogenbasierten Assessment-instrumente wurde folgendes Vorgehen festgelegt: 3
4 1. Entwicklung des Wissensbogens (Immunsystem & Recovery; online- oder Papierversion) 1.1 Auswertung des Bogens; Rückmeldung; ggf. Wissenstransfer 2. Entwicklung des Bogen-Recovery.Index ( Erholungsbogen ) 3. Entwicklung des Bogen-Immun-Score (Basiserhebung und danach je nach Infektstatus, vgl. Abbildungen 4 und 5) Abb. 4: Beispiel für ein graphisches Assessment im Fragebogen zum Immun-Score Der Wissensfragebogen, der Aspekte des Übertrainings und des Immunsystems integriert, wurde bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt bei Athletinnen und Athleten aus Potsdam (Fußball, Volleyball, Rudern) sowie aus Jena (Leichtathletik) und in einer online-version bei Sportlerinnen und Sportlern sowie bei Trainerinnen und Trainern des Bundesverbands Deutscher Gewichtheber e.v. eingesetzt. Zudem hat eine sogenannte fallkontrollierte Studie im Multiple-Baseline-Design begonnen, die das Ziel verfolgt, Baseline-Werte über mehrere Wochen für den Immun- Score an einer definierten Stichprobe zu erheben. Abb. 5: Beispielhafter Infektverlauf ausgewählter Aspekte der oberen und unteren Atemwege Eine erste Implementierung des evidenzbasierten Wissens zu körperlicher Aktivität und Immunsystem in die Arbeit mit Nachwuchsathleten erfolgte durch die Entwicklung von Unterrichtssequenzen für die Klassenstufe 9/10 der gymnasialen Oberstufe. Diese Sequenzen wurden für den Lehrplan im Freistaat Thüringen (Lernbereich Gesundheit und Fitness ) aufbereitet. Für das Assessmentinstrument NeuroM-Score wurde in Kooperation mit der Charité Universitätsmedizin Berlin (Klinik für Orthopädie) ein Körperschema (Selbstdokumentation und/oder klinisch-orthopädische und sportmedizinische Diagnostik) entwickelt. Das Ziel des NeuroM-Scores ist es, eine wissenschaftlich verwertbare Dokumentation des orthopädisch-neuromuskulären Status mit Bezug zum Krafttraining im Nachwuchsleistungssport zu erstellen bzw. die vorhandenen Dokumentationen diesbezüglich zu prüfen und zu aktualisieren. Diese Version wird im Rahmen des 3. Untersuchungsblocks («Trainingsentwicklung/ -evaluation») an den Standorten eingesetzt und validiert. 4
5 Bericht zum Start des 2. Untersuchungsblocks «Trainingsdokumentation/ -bewertung» Im Rahmen des 2. Untersuchungsblocks («Trainingsdokumentation/ -bewertung») sollen u. a. quantitative Messungen an vier Messzeitpunkten im Jahresverlauf (Beginn und Ende der Vorbereitungsperiode, Saisonhöhepunkt und -ende) unter Feldbedingungen durchgeführt werden. Das Ziel ist es, eine Input (Training) Output (Leistung) Relation, d. h. Trainingswirkungsanalyse herzustellen. In den Sportarten Fußball (1. FFC Turbine Potsdam e.v.), Volleyball (VC Olympia 93 Berlin e.v.) und Rudern (Ruder-Club Potsdam e.v.) wurde mit den Messungen bereits begonnen. Es werden sowohl sportartspezifische als auch allgemeine sportmotorische Tests durchgeführt. Die in Zusammenarbeit von Universität Potsdam (Abteilung Trainings- und Bewegungswissenschaft) und Humboldt-Universität zu Berlin (Abteilung Trainings- und Bewegungswissenschaften) definierten allgemeinen sportmotorischen Tests sind in Tabelle 2 dargestellt und werden von allen beteiligten Sportarten in identischer Ausführung absolviert. Dadurch lassen sich sportartübergreifende Aussagen hinsichtlich Leistungsveränderungen von Nachwuchssportlern im Saisonverlauf treffen. Tab. 2: Übersicht zu den applizierten allgemeinen sportmotorischen Tests im 2. Untersuchungsblock Bereich Kraft Beweglichkeit Schnelligkeit Gewandtheit Gleichgewicht Test Strecksprung, Hockstrecksprung, Niederhochsprung, Bourban Rumpfkrafttest, 3-kg-Medizinballstoß, Handkraft Rumpfvorbeuge 20-m-Sprint T-Test Y-Balance Test Ergänzend zu diesen Messungen werden im 3. Untersuchungsblock («Trainingsentwicklung/-evaluation») durch die Charité Universitätsmedizin Berlin (Julius Wolff Institut für Biomechanik und Muskuloskeletale Regeneration) und die Humboldt- Universität zu Berlin (Abteilung Trainings- und Bewegungswissenschaften) medizinische Untersuchungen und biomechanische Messungen stattfinden, die u. a. Aussagen über die Muskel-Sehnen-Adaption sowie die Kniegelenkstabilität zulassen. TERMINE «Nachwuchsleistungssport» Rückschau auf die Bundestrainer-Konferenz in Hannover Vom September 2015 wurde in Hannover die Bundestrainer-Konferenz des DOSB mit dem Schwerpunktthema Nachwuchsleistungssport durchgeführt. Hierbei wurden Forschungsprojekte innerhalb des Wissenschaftlichen Verbundsystems im Leistungssport (WVL) vorgestellt. Professor Dr. Urs Granacher präsentierte die KINGS-Studie und diskutierte die Inhalte mit den anwesenden Bundestrainerinnen und -trainern. Foto: Christian Witusch 5
6 «Belastungen im Nachwuchsleistungssport: Mythen und Fakten» Rückschau auf den Parlamentarischen Abend in Berlin Am 13. Oktober 2015 fand in der Bayerischen Landesvertretung Berlin ein Parlamentarischer Abend zum Thema Belastungen im Nachwuchsleistungssport: Mythen und Fakten statt. Das Ziel dieser Veranstaltung war es, den Zwischenstand der Forschung im Bereich Nachwuchsleistungssport zu präsentieren und Perspektiven für die Zukunft zu formulieren. Professor Dr. Urs Granacher stellte im Rahmen des Expertengesprächs die KINGS-Studie vor. Im Anschluss wurden weitere projektspezifische Informationen an Thementischen bereitgestellt. Hinweise zu Fortbildungen Vom November 2015 findet in Lindow eine Trainerfortbildung des Landesportbunds Brandenburg zum Thema «Kompetenzentwicklung im Spitzen- und Nachwuchsleistungssport» statt. Vertreter der KINGS-Studie werden im Rahmen der Fortbildung Vorträge zu den folgenden Themen halten: Melanie Lesinski & Urs Granacher: Dosis-Wirkung Beziehung beim Krafttraining im Nachwuchsleistungssport Wilfried Alt & Niklas Brown: Sensorbasierte Krafttrainingsdokumentation: Die Krafttrainings-Uhr Thomas Mühlbauer & Urs Granacher: Erfassung sportmotorischer Leistungen im Nachwuchsleistungssport Ralf Brand: Sportpsychologie Coach the Coach PUBLIKATIONEN Büsch, D., Pabst, J., Mühlbauer, T., Ehrhardt, P. & Granacher, U. (2015). Effekte plyometrischen Trainings unter Verwendung instabiler Untergründe auf sportmotorische Sprung- und Schnelligkeitsleistungen von Nachwuchsleistungshandballern. Sport-Orthopädie - Sport-Traumatologie, in press. Granacher, U. (2015). Gesundheit und Leistung: Die Bedeutung von Kraft und Gleichgewicht. In A. Arampatzis, F. Mersmann, S. Bohm & R. Marzilger (Hrsg.), Active Health: Bewegung ist gesund (S ). Hamburg: Czwalina. Lesinski, M., Prieske, O., Demps, M. & Granacher, U. (2015). Effects of fatigue and surface instability on neuromuscular performance during jumping. Scand J Med Sci Sports, epub-ahead-of-print. Prieske, O., Muehlbauer, T. & Granacher, U. (2015). The role of trunk muscle strength for physical fitness and athletic performance in trained individuals: a systematic review and meta-analysis. Sports Med, in press. SERVICELEISTUNGEN Fragen rund um die KINGS-Studie können unter Verwendung des Kontaktformulars ( zugesandt werden. Darüber hinaus werden Fragen zum Krafttraining im Rahmen der Sprechstunde Krafttraining beantwortet. Die verantwortliche Ansprechpartnerin ist Melanie Lesinski ( mlesinsk[at]uni-potsdam.de). Zudem wurde in Jena eine sportmedizinisch-sportwissenschaftliche Sprechstunde (zweimal pro Woche) am Trainingsort und am Lehrstuhl für Sportmedizin und Gesundheitsförderung der Friedrich-Schiller-Universität Jena eingerichtet. Aktuell werden hier wöchentlich ca. 20 Athletinnen und Athleten beraten und betreut. Die Betreuung umfasst individuell erstellte ergänzende Aspekte zum segmentalen Stabilisationstraining, zu neurodynamischen Techniken und das Herzfrequenz-Monitoring spezifischer Trainingseinheiten. Zudem finden Gruppeninstruktionen bzgl. relevanten Wissens zu immunologischen und belastungsinduzierten Aspekten des Trainings und der Erholung statt. Der verantwortliche Ansprechpartner ist Dr. Christian Puta ( christian.puta[at]uni-jena.de). 6
7 Impressum Dieses Projekt wird mit Forschungsmitteln des Bundesinstituts für Sportwissenschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert (ZMVI /14-18). Prof. Dr. Urs Granacher Universität Potsdam Humanwissenschaftliche Fakultät Forschungsschwerpunkt Kognitionswissenschaften Abteilung für Trainings- und Bewegungswissenschaft Am Neuen Palais 10, Haus Potsdam Tel: Fax: urs.granacher[at]uni-potsdam.de Web: 7
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