Tagungsreader. Dr. Eva-Maria Viehweger (Chemnitz) Vortrag 3 Behandlung von Crystal-Konsumenten Amb. Therapieerfahrungen
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- Josef Breiner
- vor 8 Jahren
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1 Einrichtung drobs Halle Jugend- und Drogenberatungsstelle Moritzzwinger Halle (Saale) fon: (0345) fax: (0345) mail: Streetwork: (0179) Ambulant Betreutes Wohnen: (0179) Außenstelle Merseburg: (01578) Öffnungszeiten Café montags: Uhr dienstags: Uhr mittwochs: nach Vereinbarung donnerstags: Uhr freitags: Uhr Tagungsreader Regelmäßige Angebote Offene Sprechstunde: di do Uhr Akupunktur: wochentags Uhr do Uhr JES-Gruppe: mi Uhr Cleangruppe: di Uhr Angehörigengruppe: mi Uhr (dreiwöchig) Sportgruppe: mi Uhr Veranstaltung zum Weltdrogentag Eine Krankheit kommt selten allein Drogen Psychosen Behandlung Wenn Drogenhilfe an ihre Grenzen kommt Montag 25. Juni 2012 Veranstalter drobs Halle Moritzzwinger Halle (Saale) Tagungsort Stadthaus Halle Großer Saal Marktplatz Halle (Saale) Dr. Eva-Maria Viehweger (Chemnitz) Vortrag 3 Behandlung von Crystal-Konsumenten Amb. Therapieerfahrungen Frau Viehweger ist niedergelassene Suchtmedizinerin in eigener Praxis in Chemnitz. Sie gab Einblicke in die ambulante Arbeit mit Abhängigen von Stimulantien (Crystal) und den Umgang mit psychischen Begleiterkrankungen.
2 Dr.med. Eva-Maria Viehweger FÄ f. Allgemeinmedizin/Akupunktur/ Suchtmed.Grundversorgung Giesserstrasse Chemnitz Chem. Name: N-Methylamphetamin auch Methamphetamin oder Metamfetamin Hochwirksames (halb)synthetisches Stimulans auf Amphetaminbasis halbsynthetisch bei Gewinnung durch O2- Abspaltung aus Ephedrin Flüssig Methamphetamin Fest Methamphetamin-Hydrochlorid Europa: Crystal ; Crystal Speed ; Ice USA: Crank ; Meth ; Crystal Meth Neuseeland: Pee Thailand: Yabaa oder Jaba Südafrika: TIK (Tick-Geräusch entsteht, wenn Droge in einer Glaspfeife geraucht wird) Russland Wint o. Vint Lösung aus Ephedrin und Methamphetamin 1 von 12
3 - deutlich intensivere Wirkung als Amphetamine - Raschere Toleranzentwicklung - Schnellere Abhängigkeit - Ausgeprägter körperlicher Verfall innerhalb von Monaten - Rauschzustände die mehrere Tage anhalten können Hauptsächlich nasal sniefen - Nasal lines i.v.- Konsum in Wasser in gelöste Form Rauchen aus Glaspfeife Inhalation analog Blech rauchen wie bei Heroin Tablettenform Wirkeintritt nach min Zuerst sporadisch am Wochenende, dann regelmäßig am Wochenende, dann am Montag und Mittwoch zum nachladen/aushalten, schließlich täglich mit weiterer Dosissteigerung. 2 von 12 Freisetzung natürlicher Transmitter Transmitter : Noradrenalin und Dopamin Periphere Wirkung: Erhöhung des Blutdruckes und Pulses Verengung der Blutgefäße Einfluß auf Magen-Darm-Trakt (kein Hunger,trockener Mund) Harnverhalt Pupillenerweiterung Hyperthermie (erhöhte Körpertemperatur)
4 Unterdrückung von Hunger, Müdigkeit und Durst Gesteigertes Sexualverlangen Logorrhoe (erhöhter Rededrang) Verlust des Schmerzempfindens Halluzinationen Kurzfristiges Gefühl der Stärke, Zunahme der Leistungsbereitschaft, euphorisches Selbstvertrauen Hauterscheinungen ( Meth-Face ) Gewichtsabnahme, Exsikkose Apoplexie Aortenaneurysmaruptur Herzversagen, Herzrhythmusstörungen Pulmonale Hypertonie Muskelschwäche Zahnausfall durch Fäulnis (Meth-Mund) Schwächung des Immunsystems Schäden der Nasen-und Mundschleimhaut Psychische Folgeerscheinungen: Gefühl des Getriebenseins Konzentrationsstörungen Gedanken überstürzen sich Optische und akustische Halluzinationen Gedämpfte Lustigkeit; Gedächtnisverlust, Wortfindungsstörungen Parkinsonähnliche Symptome (Ataxie ) Akutwerden einer latenten Schizophrenie Aggressivität Übersteigerte Egozentrik Narzissmus Neurotoxizität - Nervenzellen sterben ab 3 von 12
5 Gedächtnisstörungen (Zahlengedächtnis,Wortfindung) Aufmerksamkeitsstörungen (erhöhte Ablenkbarkeit durch andere Reize) Konzentrationsstörungen (länger bei einer Sache bleiben) Unfähigkeit Termine wahrzunehmen/sich zu erinnern 4 von 12
6 Kognitive Besserungen gehen einher mit der Dauer der Abstinenz und mit vermehrter Dopaminbindungsfähigkeit -Neue Rezeptoren -Es normalisiert sich wieder.. Aber es dauert Zeit Störungen im limbischen System betreffen die Emotionen und das Gedächtnis Hippocampus Störungen der Aufmerksamkeit Je mehr und länger Meth desto stärker ist das Schrumpfen des Hippocampus und desto schlechtere Leistungen 5 von 12
7 Suchtdruck Emotionale Instabilität : Gereiztheit Lethargie Antriebsminderung Vermehrtes Schlafbedürfnis- unerholsamer Schlaf mit Drogenträumen Depression mit Suizidalität Heißhungerattacken Hyperkinetisches Syndrom Dauer : 2-3 Wochen Weder im stationären noch im ambulanten Bereich gibt es einheitliche standardisierte Richtlinien. Therapie sollte individuell auf die Klienten abgestimmt werden und möglichst in Zusammenarbeit mit Suchtberatern im ambulanten Bereich erfolgen. Erste ärztliche Arbeitsthese sollte sein, wie bei Opiatabhängigen Sicherung des Überlebens Wann ambulant? -Gefährdung der Arbeitsstelle / Ausbildung -familiäre Umstände -Soziales Umfeld schützend 6 von 12 Zu erwarten sind folgende Probleme -längere Periode von Dysphorie und Depression -langanhaltende Konzentrationsstörungen, kognitive Störungen -fehlende Belastbarkeit -Aggressionen -Nervosität -deutlich verminderter Antrieb -chaotisch unkoordiniert -beruflich schwierige Eingliederung -Diese Probleme treten auch auf, wenn die Patienten in der Substitution sind, ausreichend Substitut haben und vorher oder gleichzeitig Crystal / Amphetamin/ Ecstasy genommen haben
8 Sowohl ambulant als auch stationär: Zielformulierung: Nicht die Abstinenz als Hauptziel, sondern als Weg zu einem anderen Ziel - Erhalt der Arbeit/Ausbildung -Rettung einer Beziehung -Keine kriminellen Handlungen -Keine neuen Schulden Annahme des Patienten als Person Achtung der Würde der Person Wahrnehmung seiner gesundheitlichen Störungen Symptome Aufmerksamkeit und Beachtung schenken Erstkonsultation kurze Anamnese bes. Drogenanamnese kann im Verlauf vervollständigt werden Körperliche Beschwerden wahrnehmen, dabei auf psychische und kognitive Veränderungen achten (Stimmungslage, Antrieb, Angst, wahnhafte Störungen) Motivation zu einer körperlichen Untersuchung 7 von 12 Körperliche Untersuchung bes. Beachtung von Einstichstellen, Muskelbau,Zahnstatus,Größe und Gewicht bestimmen etc. Laboruntersuchungen : Drogenscreening,BB; Transaminasen,Krea,CRP;TSH,HIV und Hepatitisserologie eventl. Weitere Erkrankungen Abschließendes Motivationsgespräch zur Befundkontrolle in 1 Woche vorzusprechen wird meistens wahrgenommen nicht gleich den Patienten überfordern mit allen Therapieangeboten
9 Auswertung der Befunde, dabei weitere Vervollständigung der Anamnese und Wahrnehmung der Ziele des Patienten Therapievorschläge unterbreiten medikamentöse oder nicht-medikamentöse Therapie, Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit Suchtberatungsstellen und eventl. anderen Behörden (AA, Bewährungshelfer, Jugendamt ) Entlastung Kurzfristiges Ziel setzen Wahrnehmung eines Termins, drogenfreie Tage Positive Rückmeldung über Einhaltung der Termine mit Lob arbeiten Gespräch über seine Entscheidung hinsichtlich der Therapieoption medikamentös/nichtmedikamentös Ausarbeitung kurz-und mittelfristiger Ziele (Termineinhaltung, drogenfreie Tage, PSB Herauslösung aus dem Milieu,Tätigkeit etc.) Wöchentliche Motivationsgespräche beim Arzt ( jetzt erst ärztl. Aufklärung über Schädigungen möglich) Vergabe von medikamentöser Therapie anfangs tgl. in der Praxis, dabei kurze Gespräche mit Personal im Notfall auch jederzeit mit Arzt möglich Motivation zu anfangs geringfügiger Beschäftigung wirkt positiv auf Alltagsstruktur, auch Ergotherapie Erweiterung der Überprüfung des Gesundheitszustandes EKG, LUFU, Rö.-Thorax, eventl. HNO oder psychiatrische/psychotherapeutische Mitbehandlung, wöchentliche Gewichtskontrolle Depression: Antidepressiva - Citalopram,Escitalopram (fehlender Antrieb,Angst) Opipramol, Mirtazapin,Doxepin,Trimipramin ( mehr sedierende Wirkung, Angstzustände,Schlafstörungen), Wahnvorstellungen, Halluzinationen: - atyp. Neuroleptika: Olanzapin,Risperidon,Quentiapin - Neuroleptika Levomepromazin(Neurocil ), Haloperidol,Melperon,Pipamperon 8 von 12
10 Benzodiazepine (nur im Notfall) - Diazepam, Lorazepam selten Benzodiazepin verwandte Mittel - Zopiclon, Zolpidem Tabletten durch tgl. Vergabe in der Praxis zuteilen, keine Aushändigung des Rezeptes an Pat. - Missbrauchsgefahr Motivationsgespräche auch Kurzintervention PSB wichtig gemeinsame Ziele anstreben Ergotherapie Kognitives Training Kooperation mit anderen Hilfesystemen (AA,Jugendamt, Schuldnerberatung etc.- wichtig anfangs niederschwelliges System) Psychiatrische Erkrankungen Psychiater einbeziehen,hno Schleimhautschädigung Fehlende Einsichtsfähigkeit Compliance hinsichtlich Termineinhaltung und Besuch von anderen Einrichtungen Schwankende Belastbarkeit Wechsel der Stimmungsbilder in kürzester Zeit (depressiv, euphorisch,aggressiv, psychotisch)- Wirkung der medikamentösen Therapie erst nach längerer Aufdosierungsphase - Ausdauer!! 9 von 12 Weiblich, 24 Jahre Drogenanamnese: Crystal seit 15.Lj;Heroin seit 17.Lj. Konsummuster : Heroin ½ Jahr i.v., später nasal; C nur nasal Substitutionsprogramm : seit anfangs 12mg, jetzt 1,6 mg Buprenorphin Soziale Anamnese: kaum Kontakt zu Eltern,Ex-Freund ebenfalls drogenabhängig (vorwiegend C genommen, nur gelegentlich Heroin nasal)
11 Unter Substitution bis 2009 Beikonsum von Heroin gelegentlich, jedoch Konsum von C gesteigert von 0,5 g/tgl. auf 3 g/tgl. Hatte mit Beginn der Substitution Ziel vor den Augen: will unbedingt Fachabitur für Sozialwesen schaffen im 1. Studienjahr vermehrt Fehltage und AUF Fehltage entstanden durch Beikonsum von C an den WE 2009 Beikonsum von Heroin völlig eingestellt Vereinbarung mit Schule und Suchtberatung Wiederholung des 1. Studienjahres Wöchentliche Kurzinterventionen in der Praxis und regelmäßige Kontakte mit Suchtberatung Ende 2009 Inhaftierung des Freundes völliges Herauslösen aus der alten Clique,neue Freundschaften geschlossen in der Schule Jedoch in Überforderungsphasen (Klausuren)etc. Rückfall in alte Muster mit C zur Leistungssteigerung ¾ Jahr 2010 und 2011 Behandlung mit Antidepressiva (Citalopram 20),dadurch Besserung der Depression und das Gefühl des Antriebes ( ich habe etwas geschafft ohne Aufputschmittel ) 2011 erfolgreicher Abschluß des Fachabiturs,freiwilliges soziales Jahr in Tierheim z.zt. Ab Herbst 2012 Planung der Aufnahme einer Ausbildung als Ergotherapeutin Intermitt. C Konsum 2011 eingestellt wird noch langsam abdosiert Ich habe auch Angst vor der Zeit ohne Substitut. 10 von 12 männlich, 41 Jahre Drogenanamnese: Alkohol Erstkontakt 14.Lj;als Fußballhooligan exzessiv bis 18.Lj.;1998 Erstkontakt C in Böhmen durch Freundin dort, i.v. Konsum von Anfang an Sozialanamnese: gegenüber Vater in der Kindheit Hassgefühl, häusliche Gewalt in der Familie - Konzentrationsstörungen und Schulprobleme, in Hooliganszene Paarung von Fanatismus und Prügelei und Alkoholkonsum; 1991 große Liebe kennengelernt 1995 Freundin bei Autounfall ums Leben gekommen 1997 neue Freundin in Böhmen kennengelernt, die ihn in die C -Szene gebracht hat aus dieser Beziehung 2 Kinder
12 Langzeittherapie in Neumühle und anschl.adaptionsmaßnahme 2004 Rückfall Beziehung zu Kindern Rückfall mit Kindsmutter Durch i.v. Konsum Hepatitis C Infektion Betreuung durch mich seit 2001 anhaltend stationäre Entgiftungen Rückfall sofort 06/02-12/02 Langzeittherapie in Neumühle,anschl.Adaption bis 03/ Rückfall Wunsch des Pat. ambulant Therapie : Citalopram 20 morgens und Doxepin mg abends Doxepin für ½ Jahr in ausschleichender Dosierung, Citalopram 20 für 11/2Jahre gegeben Wöchentliche Arztkontakte PSB wurde wahrgenommen enge Zusammenarbeit mit Suchtberater Rückfälle 2006 für ½ Jahr nach Ausschleichen der Citalopramtherapie und endgültigem Aus des Kontaktes zu seinen Kindern und der Kindsmutter Seit 2008 neue Beziehnung mit drogenfreier Partnerin Seit 2008 Aufnahme einer Tätigkeit im Baumarkt auf 165 Euro-Basis 11 von 12 2x Hepatitis C Therapie wegen Relaps 2009/2010 und 2011/ Therapie erfolgreich dabei wö. Kontakte und kurze Gespräche noch in weiterer Betreuung Aufnahme einer Tätigkeit im Baumarkt Vollbeschäftigung
13 Anfangs schön reden seiner Suchterkrankung und seines Lebens Wollte Alltagsleben mit einer Familie jedoch Beziehung wurde über Drogen definiert Eine reale und cleane Beziehung löste enorme Stress- und Überforderungssituationen aus Rückkehr in alte Muster Hatte Angst vor Verantwortung Vaterposition 12 von 12
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