Baureihe P1/PD Axialkolbenpumpen für Mitteldruck
|
|
- Birgit Brodbeck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 aerospace climate control electromechanical filtration fluid & gas handling hydraulics pneumatics process control sealing & shielding xialkolbenpumpen für Mitteldruck Variables Verdrängungsvolumen Katalog HY /P1/DE Effective: Januar 30, 2014
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite llgemeine Hinweise... 1 Bestellschlüssel P1/PD 18cc... 2 P1/PD 28cc... 3 P1/PD 45cc... 4 P1/PD 60cc... 5 P1/PD 75cc... 6 P1/PD 100cc... 7 P1/PD 140cc... 8 Technische Daten... 9 Regleroptionen Drehmomentregler für Druck Elektronische Steueroptionen P1 Leistungsdaten Typische Fördermenge Typischer Gesamtwirkungsgrad Typische ntriebsleistung Schalldruckpegel Typische Lagerlebensdauer PD Leistungsdaten Typische Fördermenge Typischer Gesamtwirkungsgrad Typische ntriebsleistung Schalldruckpegel Typische Lagerlebensdauer bmessungen P1/PD P1/PD P1/PD P1/PD P1/PD P1/PD P1/PD Welle Drehmomente Pumpenregler... Elektronische Steueroptionen Elektrische nschlüsse Installationshinweise P1/PD wird in Europa vertreten durch Parker Hannifin Pump and Motor Division Chemnitz, Germany CHTUNG VERNTWORTUNG DES NWENDERS VERSGEN ODER UNSCHGEMÄßE USWHL ODER UNSCHGEMÄßE VERWENDUNG DER HIERIN BESCHRIEBENEN PRODUKTE ODER ZUGE- HÖRIGER TEILE KÖNNEN TOD, VERLETZUNGEN VON PERSONEN ODER SCHSCHÄDEN VERURSCHEN. Dieses Dokument und andere Informationen von der Parker-Hannifin Corporation, seinen Tochtergesellschaften und Vertrags händlern enthalten Produkt- oder Systemoptionen zur weiteren Untersuchung durch nwender mit technischen Kenntnissen. Der nwender ist durch eigene Untersuchung und Prüfung allein dafür verantwortlich, die endgültige uswahl des Systems und der Komponenten zu treffen und sich zu vergewissern, dass alle Leistungs-, Dauerfestigkeits-, Wartungs-, Sicherheits- und Warnanforderungen der nwendung erfüllt werden. Der nwender muss alle spekte der nwendung genau untersuchen, geltenden Industrienormen folgen und die Informationen in Bezug auf das Produkt im aktuellen Produktkatalog sowie alle anderen Unterlagen, die von Parker oder seinen Tochtergesellschaften oder Vertragshändlern bereitgestellt werden, zu beachten. Soweit Parker oder seine Tochtergesellschaften oder Vertragshändler Komponenten oder Systemoptionen basierend auf technischen Daten oder Spezifikationen liefern, die vom nwender beigestellt wurden, ist der nwender dafür verantwortlich festzustellen, dass diese technischen Daten und Spezifikationen für alle nwendungen und vernünftigerweise vorhersehbaren Verwendungszwecke der Komponenten oder Systeme geeignet sind und ausreichen. Verkaufs-ngebot Wenden Sie sich bitte wegen eines ausführlichen Verkaufs-ngebotes an Ihre Parker-Vertretung. ii
3 llgemeine Hinweise llgemeine Hinweise Beschreibung Verstellbares Verdrängungsvolumen, xialkolbenpumpe für offene Kreisläufe Nenndruck 2 bar für den kontinuierlichen Dauerbetrieb Varianten für hohe Betriebsdrehzahlen im Mobilbereich (P1), sowie geräuschoptimierte Varianten für den Industrieeinsatz (PD) vorhanden Geräuscharme und effiziente Regler Baureihe P1 Baureihe PD Vorteile Kompakte Einbauabmessungen Sehr geräuscharmes Laufverhalten Geräuschreduzierung durch niedrige Druckpulsationen Elastomere Dichtungen ersetzen Flachdichtungen und vermindern somit externe Leckage Hoher Wirkungsgrad reduziert den Energieverbrauch und somit die Wärmeentwicklung Einfache Reglervarianten mit leckagefreie Einstellschrauben SE- und ISO Standard- nbauflansche und nschlüsse Kegelrollenlager mit hoher Lebensdauer Hydrostatisch gelagerte Schwenkplatten und reibungsarme Long life- Lagerschalen Durchtrieb für 100% Nenndrehmoment nschlüsse seitlich oder rückseitig Leckölanschlüsse für horizontale bzw. vertikale Einbaulage Optional: Minimal- & Maximalbegrenzung des Verdrängungsvolumen Einfache Wartung Vorkompressionsvolumen-Technologie Das nachstehende Diagramm zeigt den Einfluss des Vorkompressionsvolumens, welches bei den Baugrößen 18, 28 und 45 (seitliche nschlüsse, kein Durchtrieb) integriert ist. Das Vorkompressionsvolumen senkt die Druckpulsation am Pumpenausgang um 40 bis 60 %. Dadurch wird der Geräuschpegel insgesamt erheblich gesenkt, ohne dass kostspielige zusätzliche Schalldämpfer eingebaut werden müssen. Durchschnittliche verage ripple Druckpulsation pressure (bar) (bar) P1 045 Druckpulsation, Pressure Ripple, Im verage Durchschnitt of 3 pumps von 3 Pumpen U/min rpm ohne without Vorkompressionsvolumen ripple chamber U/min rpm mit with Vorkompressionsvolumen ripple chamber Druck Output am Pumpenausgang pressure (bar) (bar) 1
4 P1/PD 18cc, Bestellschlüssel 018 P S 5 00 Pumpe Baureihe Verdrängungsvolumen 18 cm³/u Offener Kreislauf nbauflansch und nschlüsse Welle Optionen einfache Welle Fluorocarbon Welle Drehrichtung Dichtungswerkstoff Dichtung nwendung Konstruktionsstand Weitere Regleroptionen Regleroption nschluss nordung Einstellung Verdrängung nschlusstyp Durchtriebsoptionen Lackierung Besondere Merkmale P1 PD Wellen Optionen 01 Vielkeilprofil - SE T 02 Passfeder - SE Durchm. 04 Passfeder 20 mm Durchm. 06 Vielkeilprofil - SE 9T R L M S Pumpe Baureihe Mobile usführung Industriell nbauflansch und nschlüsse S M B SE Einpass, rbeitsanschlussgewinde SE, übrige nschlüsse SE SE Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP ISO - mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse metrisch ISO - mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP Welle Drehrichtung Rechtsdrehend Linksdrehend nwendung Mobile usführung (P1) Industriell (PD) Regleroption Druckregler, C0-2 bar Einstellbereich Druckregler, C bar Einstellbereich Load sensing Regler, bar P L0 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar Load sensing Regler, bar P) L2 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar mit blassöffnung Vorgesteuerter Druckregler mit ISO-4401 N* (NG 6) Lochbild mit Transportschutz Vorgesteuerter Druckregler mit M mechanischer Einstellung und Steueranschluss Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer E Proportionaleinstellung (12V) Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer F Proportionaleinstellung (24V) ## Elektronische Regelungen siehe unten *ufbauventil (NG6) für Betrieb erforderlich Weitere Regleroptionen 0 Ohne 2 Schwenkwinkelsensor ** ** zwingend notwendig für "W**", "X**", "Y**", "Z**" "*D*" und "*Y*" Elektrohydraulische Regelungen # # E R T Einstellung der Fördermenge 0 Ohne 1* Einstellung der Maximalfördermenge 2* Einstellung der Mindestfördermenge Einstellung der Max.- und 3* Mindestfördermenge *Nicht mit "T" Durchtrieb lieferbar Lackierung 00 keine Lackierung PB nschluss nordung Rückseitige nschlüsse Seitliche nschlüsse mit Vorkompressionsvolumen Seitliche nschlüsse mit Durchtrieb nschlusstyp 0 Flanschanschlüsse* 2 Gewindeanschlüsse *Nur mit Durchtrieb Durchtriebsoptionen 0 Ohne Durchtrieb SE 82-2 () Führung & SE 9T Kupplungshülse SE 82-2 () Führung & H SE 11T Kupplungshülse Schwarze Lackierung 0 ohne Steuergerät D Proportionalhubvolumenregelung Proportionaldruck- und Y Proportionalhubvolumenregelung P Regelventil (unbestromt Nullhub) T Regelventil (unbestromt Vollhub) S Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung U Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung W Regelventil (unbestromt Nullhub) - CNBUS kompatibel X Regelventil (unbestromt Vollhub) - CNBUS kompatibel Y Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung - CNBUS kompatibel Z Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung- CNBUS kompatibel *** W,X,Y und Z nur in Kombination mit "D" oder "Y" 2
5 P1/PD 28cc, Bestellschlüssel Pumpe Baureihe 028 P S 5 00 Durchtriebsoptionen Verdrängungsvolumen 28 cm³/u Offener Kreislauf nbauflansch und nschlüsse Welle einfache Welle Optionen Welle Drehrichtung Dichtung nwendung Fluorocarbon Dichtungswerkstoff Konstruktionsstand Weitere Regleroptionen Regleroption nschluss nordung Einstellung Verdrängung nschlusstyp Lackierung Besondere Merkmale P1 PD Wellen Optionen 01 Vielkeilprofil - SE B-B 15T 02 Passfeder - SE B-B 1 Durchm. 04 Passfeder ISO 25 mm Durchm. 08 Vielkeilprofil - SE B 13T R L M S Pumpe Baureihe Mobile usführung Industriell nbauflansch und nschlüsse S M B SE B Einpass, rbeitsanschlussgewinde SE, übrige nschlüsse SE SE B Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP ISO mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse metrisch ISO mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP Welle Drehrichtung Rechtsdrehend Linksdrehend nwendung Mobile usführung (P1) Industriell (PD) Regleroption Druckregler, C0-2 bar Einstellbereich Druckregler, C bar Einstellbereich Load sensing Regler, bar P L0 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar Load sensing Regler, bar P) L2 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar mit blassöffnung Vorgesteuerter Druckregler mit ISO-4401 N* (NG 6) Lochbild mit Transportschutz Vorgesteuerter Druckregler mit M mechanischer Einstellung und Steueranschluss Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer E Proportionaleinstellung (12V) Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer F Proportionaleinstellung (24V) ## Elektronische Regelungen siehe unten *ufbauventil (NG6) für Betrieb erforderlich Weitere Regleroptionen 0 Ohne 2 Schwenkwinkelsensor ** ** zwingend notwendig für "W**", "X**", "Y**", "Z**" "*D*" und "*Y*" Elektrohydraulische Regelungen # # E R T Einstellung der Fördermenge ( nur für E & R nschlüsse) 0 Ohne 1* Einstellung der Maximalfördermenge 2* Einstellung der Mindestfördermenge Einstellung der Max.- und 3* Mindestfördermenge *Nicht mit "T" Durchtrieb lieferbar Lackierung 00 keine Lackierung PB nschluss nordung Rückseitige nschlüsse Seitliche nschlüsse mit Vorkompressionsvolumen Seitliche nschlüsse mit Durchtrieb nschlusstyp 0 Flanschanschlüsse 2 Gewindeanschlüsse Durchtriebsoptionen 0 Ohne Durchtrieb SE 82-2 () Führung & SE 9T Kupplungshülse SE 82-2 () Führung & H SE 11T Kupplungshülse SE (B) Führung & B SE B 13T Kupplungshülse SE (B) Führung & Q SE B-B 15T Kupplungshülse Schwarze Lackierung 0 ohne Steuergerät D Proportionalhubvolumenregelung Proportionaldruck- und Y Proportionalhubvolumenregelung P Regelventil (unbestromt Nullhub) T Regelventil (unbestromt Vollhub) S Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung U Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung W Regelventil (unbestromt Nullhub) - CNBUS kompatibel X Regelventil (unbestromt Vollhub) - CNBUS kompatibel Y Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung - CNBUS kompatibel Z Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung- CNBUS kompatibel *** W,X,Y und Z nur in Kombination mit "D" oder "Y" 3
6 P1/PD 45cc, Bestellschlüssel 045 P S 5 00 Pumpe Baureihe Durchtriebsoptionen Verdrängungsvolumen 45 cm³/u Offener Kreislauf nbauflansch und nschlüsse Welle einfache Welle Optionen Welle Drehrichtung Dichtung nwendung Fluorocarbon Dichtungswerkstoff Konstruktionsstand Weitere Regleroptionen Regleroption nschluss nordung Einstellung Verdrängung nschlusstyp Lackierung Besondere Merkmale P1 PD Wellen Optionen 01 Vielkeilprofil - SE B-B 15T 02 Passfeder - SE B-B 1 Durchm. 04 Passfeder ISO 25 mm Durchm. 08 Vielkeilprofil - SE B 13T R L Pumpe Baureihe Mobile usführung Industriell nbauflansch und nschlüsse S M B SE B Einpass, rbeitsanschlussgewinde SE, übrige nschlüsse SE SE B Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP ISO mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse metrisch ISO mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP Welle Drehrichtung Rechtsdrehend Linksdrehend nwendung M Mobile usführung (P1) S Industriell (PD) U* Universal * nur Pumpen mit der Einbau- und nschlusskennzeichnung S. Regleroption Druckregler, C0-2 bar Einstellbereich Druckregler, C bar Einstellbereich Load sensing bar P L0 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar Load sensing bar P) L2 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar mit blassöffnung Vorgesteuerter Druckregler mit ISO-4401 N* (NG 6) Lochbild mit Transportschutz Vorgesteuerter Druck-Förderstromregler L (vorranging zur Kombination mit "T" Leistungsregler "LT") Vorgesteuerter Druckregler mit M mechanischer Einstellung und Steueranschluss Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer E Proportionaleinstellung (12V) Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer F Proportionaleinstellung (24V) ## Elektronische Regelungen siehe unten *ufbauventil (NG6) für Betrieb erforderlich Weitere Regleroptionen 0 Ohne 2 Schwenkwinkelsensor ** Drehmomentregler T (kombinierbar mit M, N oder L Reglern) ** zwingend notwendig für "W**", "X**", "Y**", "Z**" "*D*" und "*Y*" Elektrohydraulische Regelungen # # E R T Einstellung der Fördermenge ( nur für E & R nschlüsse) 0 Ohne 1* Einstellung der Maximalfördermenge 2* Einstellung der Mindestfördermenge Einstellung der Max.- und 3* Mindestfördermenge *Nicht mit "T" Durchtrieb lieferbar Lackierung 00 keine Lackierung PB Durchtriebsoptionen 0 Ohne Durchtrieb H B Q nschluss nordung Rückseitige nschlüsse Seitliche nschlüsse mit Vorkompressionsvolumen Seitliche nschlüsse mit Durchtrieb nschlusstyp 0 Flanschanschlüsse 2 Gewindeanschlüsse SE 82-2 () Führung & SE 9T Kupplungshülse SE 82-2 () Führung & SE 11T Kupplungshülse SE (B) Führung & SE B 13T Kupplungshülse SE (B) Führung & SE B-B 15T Kupplungshülse Schwarze Lackierung 0 ohne Steuergerät D Proportionalhubvolumenregelung Proportionaldruck- und Y Proportionalhubvolumenregelung P Regelventil (unbestromt Nullhub) T Regelventil (unbestromt Vollhub) S Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung U Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung W Regelventil (unbestromt Nullhub) - CNBUS kompatibel X Regelventil (unbestromt Vollhub) - CNBUS kompatibel Y Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung - CNBUS kompatibel Z Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung- CNBUS kompatibel *** W,X,Y und Z nur in Kombination mit "D" oder "Y" 4
7 P1/PD 60cc, Bestellschlüssel 060 S 5 00 Pumpe Baureihe Durchtriebsoptionen Verdrängungsvolumen 60 cm³/u Offener Kreislauf nbauflansch und nschlüsse Welle einfache Welle Optionen Welle Drehrichtung Dichtung nwendung Fluorocarbon Dichtungswerkstoff Konstruktionsstand Weitere Regleroptionen Regleroption nschluss nordung Einstellung Verdrängung nschlusstyp Lackierung Besondere Merkmale P1 PD P X Wellen Optionen 01 Vielkeilprofil - SE C 14T 02 Passfeder - SE C 32-1 KEY 04 Passfeder - ISO / DIN KEY 32 mm Durchm. R L M S U Pumpe Baureihe Mobile usführung Industriell nbauflansch und nschlüsse S M B C D Offener Kreislauf offener Kreis (Einquadrantenbetrieb) offener Kreis (Zweiquadrantenbetrieb) SE C Einpass, rbeitsanschlussgewinde SE, übrige nschlüsse SE SE C Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP ISO 125 mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse metrisch ISO 125 mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP SE C 2-Loch nbau, rbeitsanschlussgewinde SE, übrige nschlüsse SE SE C 2-Loch nbau, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP Welle Drehrichtung Rechtsdrehend Linksdrehend nwendung Mobile usführung (P1) Industriell (PD) Universal C0 C1 Weitere Regleroptionen 0 Ohne 2 Schwenkwinkelsensor ** T Regleroption Druckregler, - 2 bar Einstellbereich Druckregler, 20 - bar Einstellbereich Load sensing bar P L0 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar Load sensing bar P) L2 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar mit blassöffnung Vorgesteuerter Druckregler mit ISO-4401 N* (NG 6) Lochbild mit Transportschutz Vorgesteuerter Druck-Förderstromregler L (vorranging zur Kombination mit "T" Leistungsregler "LT") Vorgesteuerter Druckregler mit M mechanischer Einstellung und Steueranschluss Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer E Proportionaleinstellung (12V) Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer F Proportionaleinstellung (24V) ## Elektronische Regelungen siehe unten *ufbauventil (NG6) für Betrieb erforderlich Drehmomentregler (kombinierbar mit M, N oder L Reglern) ** zwingend notwendig für "W**", "X**", "Y**", "Z**" "*D*" und "*Y*" Elektrohydraulische Regelungen # # E S T nschluss nordung Rückseitige nschlüsse Seitliche nschlüsse Seitliche nschlüsse mit Durchtrieb Einstellung der Fördermenge ( nur für E & R nschlüsse) 0 Ohne 1* Einstellung der Maximalfördermenge 2* Einstellung der Mindestfördermenge Einstellung der Max.- und 3* Mindestfördermenge *Nicht mit "T" Durchtrieb lieferbar nschlusstyp 0 Flanschanschlüsse SE Gewindeanschlüsse 2 (Nur mit "E" nschlüsse lieferbar) BSPP Gewindeanschlüsse 4 (Nur mit "E" nschlüsse lieferbar) Durchtriebsoptionen 0 Ohne Durchtrieb SE 82-2 (), 16 () 9T Kupplungshülse H SE 82-2 (), 19 (--) 11T Kupplungshülse B SE (B), 22 (B) 13T Kupplungshülse Q SE (B), 25 (B-B) 15T Kupplungshülse SE (B), rotated 45 degrees, J 22 (B) 13T Kupplungshülse SE (B), rotated 45 degrees, K 25 (B-B) 15T Kupplungshülse C SE (C), 32 (C) 14T Kupplungshülse Lackierung 00 keine Lackierung PB Schwarze Lackierung 0 ohne Steuergerät D Proportionalhubvolumenregelung Y Proportionaldruckregelung P Regelventil (unbestromt Nullhub) T Regelventil (unbestromt Vollhub) S Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung U Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung W Regelventil (unbestromt Nullhub) - CNBUS kompatibel X Regelventil (unbestromt Vollhub) - CNBUS kompatibel Y Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung - CNBUS kompatibel Z Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung- CNBUS kompatibel *** W,X,Y und Z nur in Kombination mit "D" oder "Y" 5
8 P1/PD 75cc, Bestellschlüssel 075 S Pumpe Baureihe Durchtriebsoptionen Verdrängungsvolumen 75 cm³/u Offener Kreislauf nbauflansch und nschlüsse Welle einfache Welle Optionen Welle Drehrichtung Dichtung nwendung Fluorocarbon Dichtungswerkstoff Konstruktionsstand Weitere Regleroptionen Regleroption nschluss nordung Einstellung Verdrängung nschlusstyp Lackierung Besondere Merkmale P1 PD P X Wellen Optionen 01 Vielkeilprofil - SE C 14T 02 Passfeder - SE C 32-1 KEY 04 Passfeder - ISO / DIN KEY 32 mm Durchm. R L Pumpe Baureihe Mobile usführung Industriell Offener Kreislauf offener Kreis (Einquadrantenbetrieb) offener Kreis (Zweiquadrantenbetrieb) nbauflansch und nschlüsse S M B C D SE C Einpass, rbeitsanschlussgewinde SE, übrige nschlüsse SE SE C Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP ISO 125 mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse metrisch ISO 125 mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP SE C 2-Loch nbau, rbeitsanschlussgewinde SE, übrige nschlüsse SE SE C 2-Loch nbau, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP Welle Drehrichtung Rechtsdrehend Linksdrehend M S U nwendung Mobile usführung (P1) Industriell (PD) Universal Regleroption Druckregler, C0-2 bar Einstellbereich Druckregler, C bar Einstellbereich Load sensing bar P L0 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar Load sensing bar P) L2 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar mit blassöffnung Vorgesteuerter Druckregler mit ISO-4401 N* (NG 6) Lochbild mit Transportschutz Vorgesteuerter Druckregler mit M mechanischer Einstellung und Steueranschluss Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer E Proportionaleinstellung (12V) Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer F Proportionaleinstellung (24V) ## Elektronische Regelungen siehe unten *ufbauventil (NG6) für Betrieb erforderlich Weitere Regleroptionen 0 Ohne 2 Schwenkwinkelsensor ** Drehmomentregler T (kombinierbar mit M, N oder L0 Reglern) ** zwingend notwendig für "W**", "X**", "Y**", "Z**" "*D*" und "*Y*" E S T Einstellung der Fördermenge (nur für E & R nschlüsse) 0 Ohne 1* Einstellung der Maximalfördermenge 2* Einstellung der Mindestfördermenge Einstellung der Max.- und 3* Mindestfördermenge *Nicht mit "T" Durchtrieb lieferbar Lackierung 00 keine Lackierung PB Durchtriebsoptionen 0 Ohne Durchtrieb H B Q J K C nschluss nordung Rückseitige nschlüsse Seitliche nschlüsse Seitliche nschlüsse mit Durchtrieb SE 82-2 (), 16 () 9T Kupplungshülse SE 82-2 (), 19 (--) 11T Kupplungshülse SE (B), 22 (B) 13T Kupplungshülse SE (B), 25 (B-B) 15T Kupplungshülse SE 101-2(B) Diagonalanbau, 22 (B) 13T Kupplungshülse SE 101-2(B) Diagonalanbau, 25 (B-B) 15T Kupplungshülse SE (C), 32 (C) 14T Kupplungshülse Schwarze Lackierung Elektrohydraulische Regelungen # # 0 ohne Steuergerät D Proportionalhubvolumenregelung Y Proportionaldruckregelung P Regelventil (unbestromt Nullhub) T Regelventil (unbestromt Vollhub) S Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung U Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung W Regelventil (unbestromt Nullhub) - CNBUS kompatibel X Regelventil (unbestromt Vollhub) - CNBUS kompatibel Y Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung - CNBUS kompatibel Z Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung- CNBUS kompatibel *** W,X,Y und Z nur in Kombination mit "D" oder "Y" 6
9 P1/PD 100cc, Bestellschlüssel 100 S Pumpe Baureihe Durchtriebsoptionen Verdrängungsvolumen 100 cm³/u Offener Kreislauf nbauflansch und nschlüsse Welle einfache Welle Optionen Welle Drehrichtung Dichtung nwendung Fluorocarbon Dichtungswerkstoff Konstruktionsstand Weitere Regleroptionen Regleroption nschluss nordung Einstellung Verdrängung nschlusstyp Lackierung Besondere Merkmale P1 PD P X Pumpe Baureihe Mobile usführung Industriell nbauflansch und nschlüsse S M B SE C Einpass, rbeitsanschlussgewinde SE, übrige nschlüsse SE SE C Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP ISO 125 mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse metrisch ISO 125 mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP Wellen Optionen 01 Vielkeilprofil - SE C-C 17T 02 Passfeder - SE C-C Passfeder - ISO / DIN 40 mm Durchm. 06 Vielkeilprofil - SE C 14T R L Offener Kreislauf offener Kreis (Einquadrantenbetrieb) offener Kreis (Zweiquadrantenbetrieb) Welle Drehrichtung Rechtsdrehend Linksdrehend M S U nwendung Mobile usführung (P1) Industriell (PD) Universal Regleroption Druckregler, C0-2 bar Einstellbereich Druckregler, C bar Einstellbereich Load sensing bar P L0 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar Load sensing bar P) L2 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar mit blassöffnung Vorgesteuerter Druckregler mit ISO-4401 N* (NG 6) Lochbild mit Transportschutz Vorgesteuerter Druckregler mit M mechanischer Einstellung und Steueranschluss Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer E Proportionaleinstellung (12V) Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer F Proportionaleinstellung (24V) ## Elektronische Regelungen siehe unten *ufbauventil (NG6) für Betrieb erforderlich Weitere Regleroptionen 0 Ohne 2 Schwenkwinkelsensor ** Drehmomentregler T (kombinierbar mit M, N oder L0 Reglern) ** zwingend notwendig für "W**", "X**", "Y**", "Z**" "*D*" und "*Y*" E S T Einstellung der Fördermenge ( nur für E & R nschlüsse) 0 Ohne 1* Einstellung der Maximalfördermenge 2* Einstellung der Mindestfördermenge Einstellung der Max.- und 3* Mindestfördermenge *Nicht mit "T" Durchtrieb lieferbar Lackierung 00 keine Lackierung PB Durchtriebsoptionen 0 Ohne Durchtrieb H B Q J K C N nschluss nordung Rückseitige nschlüsse Seitliche nschlüsse Seitliche nschlüsse mit Durchtrieb SE 82-2 (), 16 () 9T Kupplungshülse SE 82-2 (), 19 (--) 11T Kupplungshülse SE (B), 22 (B) 13T Kupplungshülse SE (B), 25 (B-B) 15T Kupplungshülse SE 101-2(B) Diagonalanbau, 22 (B) 13T Kupplungshülse SE 101-2(B) Diagonalanbau, 25 (B-B) 15T Kupplungshülse SE (C), 32 (C) 14T Kupplungshülse SE (C), 38 (C-C) 17T Kupplungshülse Schwarze Lackierung Elektrohydraulische Regelungen # # 0 ohne Steuergerät D Proportionalhubvolumenregelung Y Proportionaldruckregelung P Regelventil (unbestromt Nullhub) T Regelventil (unbestromt Vollhub) S Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung U Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung W Regelventil (unbestromt Nullhub) - CNBUS kompatibel X Regelventil (unbestromt Vollhub) - CNBUS kompatibel Y Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung - CNBUS kompatibel Z Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung- CNBUS kompatibel *** W,X,Y und Z nur in Kombination mit "D" oder "Y" 7
10 P1/PD 140cc, Bestellschlüssel 140 S Pumpe Baureihe Durchtriebsoptionen Verdrängungsvolumen 140 cm³/u Offener Kreislauf nbauflansch und nschlüsse Welle einfache Welle Optionen Welle Drehrichtung Dichtung nwendung Fluorocarbon Dichtungswerkstoff Konstruktionsstand Weitere Regleroptionen Regleroption nschluss nordung Einstellung Verdrängung nschlusstyp Lackierung Besondere Merkmale P1 PD P X nbauflansch und nschlüsse S M B Pumpe Baureihe Mobile usführung Industriell SE D Einpass, rbeitsanschlussgewinde SE, übrige nschlüsse SE SE D Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP ISO 1 mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse metrisch ISO 1 mm Einpass, rbeitsanschlussgewinde metrisch, übrige nschlüsse BSPP Wellen Optionen 01 Vielkeilprofil - SE D 13T 02 Passfeder - SE D Passfeder - ISO / DIN 50 mm Durchm. R L Offener Kreislauf offener Kreis (Einquadrantenbetrieb) offener Kreis (Zweiquadrantenbetrieb) Welle Drehrichtung Rechtsdrehend Linksdrehend M S U nwendung Mobile usführung (P1) Industriell (PD) Universal Regleroption Druckregler, C0-2 bar Einstellbereich Druckregler, C bar Einstellbereich Load sensing bar P L0 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar Load sensing bar P) L2 Druckdifferenz und Einstellbereich - 2 bar mit blassöffnung Vorgesteuerter Druckregler mit ISO-4401 N* (NG 6) Lochbild mit Transportschutz Vorgesteuerter Druckregler mit M mechanischer Einstellung und Steueranschluss Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer E Proportionaleinstellung (12V) Vorgesteuerte Druckregler mit elektronischer F Proportionaleinstellung (24V) ## Elektronische Regelungen siehe unten *ufbauventil (NG6) für Betrieb erforderlich Weitere Regleroptionen 0 Ohne 2 Schwenkwinkelsensor ** Drehmomentregler T (kombinierbar mit M, N oder L0 Reglern) ** zwingend notwendig für "W**", "X**", "Y**", "Z**" "*D*" und "*Y*" E S T nschluss nordung Rückseitige nschlüsse Seitliche nschlüsse Seitliche nschlüsse mit Durchtrieb Einstellung der Fördermenge ( nur für E & R nschlüsse) 0 Ohne 1* Einstellung der Maximalfördermenge 2* Einstellung der Mindestfördermenge Einstellung der Max.- und 3* Mindestfördermenge *Nicht mit "T" Durchtrieb lieferbar Durchtriebsoptionen 0 Ohne Durchtrieb SE 82-2 (), 16 () 9T Kupplungshülse H SE 82-2 (), 19 (--) 11T Kupplungshülse B SE (B), 22 (B) 13T Kupplungshülse Q SE (B), 25 (B-B) 15T Kupplungshülse SE 101-2(B) Diagonalanbau, J 22 (B) 13T Kupplungshülse SE 101-2(B) Diagonalanbau, K 25 (B-B) 15T Kupplungshülse C SE (C), 32 (C) 14T Kupplungshülse N SE (C), 38 (C-C) 17T Kupplungshülse D SE (D), 44 (D) 13T Kupplungshülse Lackierung 00 keine Lackierung PB Schwarze Lackierung Elektrohydraulische Regelungen # # 0 ohne Steuergerät D Proportionalhubvolumenregelung Y Proportionaldruckregelung P Regelventil (unbestromt Nullhub) T Regelventil (unbestromt Vollhub) S Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung U Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung W Regelventil (unbestromt Nullhub) - CNBUS kompatibel X Regelventil (unbestromt Vollhub) - CNBUS kompatibel Y Regelventil (unbestromt Nullhub) und hydromech. Druckbegrenzung - CNBUS kompatibel Z Regelventil (unbestromt Vollhub) und hydromech. Druckbegrenzung- CNBUS kompatibel *** W,X,Y und Z nur in Kombination mit "D" oder "Y" 8
11 Technische Daten Modell P1/PD 018 P1/PD 028 P1/PD 045 P1/PD 060 P1/PD 075 P1/PD 100 P1/PD 140 Maximales Verdrängungsvolumen, cm 3 /U Nominaldruck PN, bar 2 Intermittierend*, bar 320 Maximaldruck pmax, bar 350 P1 Maximaldrehzahl (1.3 bar abs inlet), U/min P1 (1.0 bar abs. Eingangsdruck), U/min P1 (0.8 bar abs. Eingangsdruck), U/min PD Höchstdrehzahl (1.0 bar abs. Eingangsdruck), U/min 10 PD (0.8 bar abs. Eingangsdruck), U/min 10 Mindestdrehzahl, U/min 600 Eingangsdruck- Maximum, bar 10 Nennwert, bar Mindestwert, bar druck - pmax, bar Nennwert, bar 1,0 absolute 0,8 absolute 4,0 absolut und weniger als 0,5 bar über Eingangsdruck 2,0 absolut und weniger als 0,5 bar über Eingangsdruck Temperaturbereich Fluid ( C) -40 bis +95 Viskosität Fluid Nennwert, mm²/s 6 bis 160 Max. bei intermittierendem Betrieb, mm²/s (Kaltstart) Min. bei intermittierendem Betrieb, mm²/s 5 Reinheitsklasse Nennwert, ISO 20/18/14 Maximum, ISO 21/19/16 nbauflansch, SE 82-2 () (B) (B) (C) or (C) (C) (D) nbauflansch, ISO mm 100 mm 100 mm 125 mm 125 mm 125 mm 1 mm Passfederwellen, SE 19-1, 25-1, BB 25-1, BB 32-1, C 32-1, C 38-1, CC 44-1, D Passfederwellen, ISO 20 mm 25 mm 25 mm 32 mm 32 mm 40 mm 50 mm Vielkeilwelle, SE 9T, 11T, 13T, B 15T, BB 13T, B 15T, BB 14T, C 14T, C 17T, CC 13T, D Gewicht nschluss stirnseitig, kg 13,4 17, nschluss Seite, kg 14,2 18, Durchtrieb, kg Massenträgheitsmoment kg mm Massenträgheitsmoment Durchtrieb kg mm *Intermittierender Druck ist definiert bei höchstens 10% der Betriebslaufzeit und maximaler Betriebszeit von 6 Sekunden ohne Unterbrechung. Typische Reaktionszeit der Regler* Beschreibung Regler nsprechzeit Druckregler (ms) Betriebszustand Pumpe C Druckregler Maximale Verdrängung bis Null Null bis maximale Verdrängung L Druckförderstromregler Maximale Verdrängung bis Null Null bis maximale Verdrängung vorgesteuerter Regler Maximale Verdrängung bis Null Null bis maximale Verdrängung * auf NFP Teststandards basierend Für Hubbegrenzer (Max.): Pumpengröße Hubminderung in % pro Umdrehung P*060 6,76 P*018 9 P*075 6,2 P*028 8,2 P*100 5,5 P*045 7,5 P*140 4,8 Reglereinstellung: Druck-Förderstromregler 28 bar/u Druckregler bis 2 bar (C0) = 40 bar/u Druckregler 20 bis bar (C1) = 18,6 bar/u Druckregler (*) = 100 bar/u (*) Differentialdruck = 20bar/U 9
12 D3 HY /P1/DE Technische Daten Regleroption C Druckregler Der Druckregler passt das Hubvolumen der Pumpe so dem aktuellen Verbrauch an, dass ein vorgegebener Systemdruck konstant gehalten wird. Solange der Druck am Pumpenausgang B niedriger als der Solldruck ist (eingestellt an der Feder des Druckreglers), ist der Verstellkolben mit Tank D und der Rückstellkolben mit dem rbeitsdruck verbunden (plus Federkraft). Somit bleibt die Pumpe aufgeschwenkt. Erreicht der Systemdruck den an der Reglerfeder eingestellten Wert, so verbindet der Regler den Verstell- und Rückstellkolben und die Pumpe schwenkt ab. Dabei wird das Hubvolumen so eingestellt, dass der jeweilige Bedarf des Systems gerade gedeckt wird. pressure Druckregler limiter control pressure limiter control Druckregler with minimum displacement stop 4 bar maximal 4 bar maximal Volumenstrom flow Volumenstrom flow pressure Druck pressure Druck B BG D3 D2 D1 Druckregler mit optionaler Einstellung für Max.- und Min.-Fördermenge (Die minimale Hubbegrenzung setzt ein externes Druckbegrenzungsventil voraus.) Siehe S. B 9, Kenndaten Regler. BG 10
13 Technische Daten Regleroption L Load-Sensing Regler mit Druckregler Beim Load-Sensing Regler erfolgt die Steuerdruckversorgung extern. ls Steuersignal dient B die Druckdifferenz an einem Hauptstromdrosselventil. Damit erfolgt in erster Linie eine Stromregelung des Pumpenförderstroms, da der Regler die Druckdifferenz an diesem Hauptstromdrosselventil konstant hält. Eine variable ntriebsdrehzahl oder eine schwankende X Last hat so in einem weiten rbeitsbereich keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit eines angeschlossenen Verbrauchers. Durch die Zusatzfunktion eines Druckreglers ist eine überlagerte Druckregelfunktion gewährleistet. Förderstrom (load sensing) Regler und Druckregler Förderstrom (load sensing) Regler und Druckregler load sensing and pressure mit definiertem limiter control Mindestfördervolumen with minimum displacement stop 4 bar maximal BG 4 bar maximal Volumenstrom Volumenstrom flow D3 D2 D1 Druck pressure Druck B X BG D3 D2 D1 Druckförderstromregler mit optionaler Einstellung für Max.- und Min.-Fördermenge (Die minimale Hubbegrenzung setzt ein externes Druckbegrenzungsventil voraus.) Siehe S. 9, Kenndaten Regler. 11
14 Technische Daten Regleroption N Druckregler (vorgesteuert) mit ISO 4401 NG6 nschluss für kundenseitigen Druckregler Diese Regelung erfolgt über einen B Standarddruckregler, allerdings mit einem Ventilanschluss NG6 (D03). n diesen nschluss können Ventile für eine Vielzahl von Druckreglern angeschlossen werden, auch für den Standby-Betrieb der Pumpe..8mm )( V (chtung: Pumpen mit N-Steuerung benötigen für den Betrieb ein Ventil am NG6-nschluss. Diese Funktion wird Pbeim Versand nicht überprüft, sie ist für Kunden vorgesehen, die derartige Zusatzventile statt extern ISO eingerichteten 4401 Regelventilen zur INTERFCE Druckregelung einsetzen möchten). vorgesteuerter Regler pilot-operated control BG.6mm )( vorgesteuerter Regler mit definiertem pilot-operated T control with minimum displacement stop Mindestfördervolumen Volumenstrom flow D1 Volumenstrom flow D3 D2 Druck pilot flow P P T Druck pilot flow P P T B V P 0,8.8mm )( ISO LOCHBILD 4401 ISO INTERFCE 4401 BG.6mm 0,6 mm )( T D3 D2 D1 N mit optionaler Einstellung für Max.- und Min.-Fördermenge (Die minimale Hubbegrenzung setzt ein externes Druckbegrenzungsventil voraus.) Siehe S. 9, Kenndaten Regler. 12
15 Technische Daten Regleroption M Druckregler (vorgesteuert) mit Fernverstellung (nschluss V) Mit diesem Regler kann die Einstellung für den Pumpendruck auch über einen externen Druckregler erfolgen. Die volle Verdrängung wird solange erzielt, bis das Systemventil die Fördermenge begrenzt oder der Lastdruck den am Regler eingestellten Höchstwert erreicht. Wenn das Systemventil BG die Fördermenge der Pumpe begrenzt, liefert die Pumpe pilot-operated vorgesteuerter pressure Druckregler limiter control B.8mm )(.6mm )( V nur den erforderlichen Volumenstrom, der mit dem am externen Druckregler eingestelltem Höchstdruck gefördert wird. Wenn der Pumpenausgang blockiert ist, schwenkt die Pumpe auf Nullhub und hält den vom externen Druckregler geforderten Maximaldruck. vorgesteuerter Regler mit definiertem pilot-operated pressure limiter Mindestfördervolumen control with minimum displacement stop Volumenstrom flow 4 bar maximal 4 bar maximal Volumenstrom flow D3 D2 D1 pressure Druck pressure Druck B V 0,8.8mm )( BG.6mm 0,6 )( D3 D2 D1 M mit optionaler Einstellung für Max.- und Min.-Fördermenge (Die minimale Hubbegrenzung setzt ein externes Druckbegrenzungsventil voraus.) Siehe S. 9, Kenndaten Regler. 13
16 Technische Daten Regleroption E und F Druckregler (vorgesteuert) mit elektronischer Proportionaleinstellung Mit diesem Regler kann der einzustellende Wert für den Pumpendruck mit dem aufgebauten Proportional-Pilotventil 4VP0150G-24B1C1 (24V) oder RE06M35W2N1KWXG087 (12V) elektronisch eingestellt werden. Die volle Verdrängung wird solange erzielt, B bis das System ventil die Fördermenge begrenzt oder der Lastdruck den am Regler eingestellten Höchstwert erreicht. Wenn das Systemventil die Fördermenge der Pumpe begrenzt, liefert die Pumpe nur den erforderlichen Volumenstrom, der mit dem am Druckregler eingestelltem Höchstdruck gefördert wird. Wenn der Pumpenausgang blockiert ist, schwenkt die Pumpe auf Nullhub und hält den geforderten Maximaldruck. BG pilot-operated pressure limiter control vorgesteuerter Druckregler 4 bar maximal.8mm )( Für den Betrieb mit dem Proportionalventil an der E- oder F-Pumpe gibt es folgende Empfehlungen: Parker-rtikelnr. Beschreibung Doppelantriebsmodul (12/24 V) V Proportional-Pilotventil 12V (Befehl 0-10 V) Proportional-Pilotventil 24 V (Befehl 0-10 V) Proportionalverstärker 12V (Eurocard) P Proportionalverstärker 24 V (Eurocard) EX00-S05 Eurocard-Halterung Hinweis: Weitere ntriebsoptionen und Informationen hält das Werk bereit..6mm )( T 1.5mm )( vorgesteuerter Druckregler mit definiertem pilot-operated pressure 4VP01limiter Mindestfördervolumen control with minimum displacement stop 4 bar maximal D3 Volumenstrom flow D1 Volumenstrom flow D2 Druck pressure pressure Druck B V P 0,8.8mm mm )( BG.6mm 0,6 mm )( 1,5 1.5mm T )( 4VP01 D3 D2 D1 E und F mit optionaler Einstellung für Max.- und Min. -Fördermenge (Die minimale Hubbegrenzung setzt ein externes Druckbegrenzungsventil voraus.) E bezieht sich auf die Magnetspule mit 12 V DC. F bezieht sich auf die Magnetspule mit 24 V DC. Typische Regeleigenschaften siehe Seite 9 14
17 Technische Daten Drehmomentregler für Druck - (MT) und Druck-Förderstromregler (LT, L0T) Mit diesen Reglern lässt sich der Druck regeln. ußerdem kann man das Eingangsdrehmoment der Pumpe begrenzen. Sie sind dann von Vorteil, wenn die vom Hauptantrieb gelieferte Leistung für die Hydraulik begrenzt ist, oder wenn das nforderungsprofil der nwendung sowohl hohen Druck bei geringem Förderstrom als auch hohen Förderstrom bei geringem Druck aufweist. Regelung MT (nur für die Modelle P 045, P 060, P 075, P 100 und P 140) MT vereint die Funktionen eines Druckreglers mit denen eines Drehmomentreglers. Die Druckregelfunktion kann auch durch nschluss eines externen Pilotventils am Fernsteueranschluss genutzt werden. Die Pumpe behält die Höchst fördermenge bei, bis der Drehmomentgrenzwert erreicht ist, und begrenzt dann das Eingangsdrehmoment mit der vorgegebenen Einstellung. Wenn der Systemdruck die Einstellung des Druckreglers erreicht, sinkt die Pumpenfördermenge auf den Wert ab, der zur Beibehaltung des Höchstdrucks erforderlich ist. Reglung LT (nur für die Modelle P 045 und P 060) LT vereint die Funktionen eines Druck reglers mit denen eines Druckförderstromreglers und Drehmomentreglers. Die Druckregelung begrenzt den Förderdruck der Pumpe. Der Druckförderstromregler benötigt einen B Steueranschluss zum bgriff des G Load Sense Signals. Die Regelung passt den Pumpenförderstrom und Druck an die Systemanforderungen an und minimiert somit den Leistungsverlust. Die Pumpe arbei [1.023] tet gemäß Druckförderstromregler, bis der Drehmomentgrenzwert erreicht ist, und begrenzt dann das Eingangsdrehmoment mit der vorgegebenen Einstellung. Wenn der Systemdruck die Einstellung des Druckreglers erreicht, sinkt die Pumpenfördermenge auf den Wert ab, der zur Beibehaltung des 120 Höchstdrucks erforderlich ist. Reglung L0T (nur für die 100 Modelle P 075, P'100 und P 140) L0T vereint die Funktionen eines Druckreglers mit denen eines Druckförderstromreglers 60 und Drehmoment reglers. Diese 40 Hochleistungsregelung zeichnet sich durch separate Steuerkolben für Druck- und 20 Förderstromregelung aus, die den P T 0 CCW Rotation rrow CW Rotation rrow optimalen Durchfluss im Verhältnis zu den Druckeigenschaften regeln und so für mehr Produktivität sorgen. Bei Verwendung eines Druckförderstromreglers Pressure Compensator muss der djusting Screw Steueranschluss über die LS-Leitung mit dem höchsten Lastdruck im System verbunden "V" VENT PORT sein. Die Regelung passt den Pumpenförderstrom 7/16-20UNF-2 SE J514 und 37 FLRED FITTING Druck an die Systemanforderungen an und minimiert somit den L MX Leistungsverlust. Die Pumpe arbeitet gemäß Druckförderstromregler, M bis der Drehmomentgrenzwert erreicht ist, und stellt dann das Eingangsdrehmoment mit der vorgegebenen Einstellung sicher. Wenn der Systemdruck CW ORIENTTION die Einstellung des Druckausgleichs P*075 SHOWN erreicht, sinkt die Pumpenfördermenge auf den Wert ab, der zur Beibehaltung des Höchstdrucks MT CONTROL erforderlich ist. BG B.8mm 0,8 mm Drehmomentbegrenzer CCW bbildung ORIENTTION MT P*075 SHOWN V D1 D3 D2 TORQUE LOCKNUT 1.13 (inch) HEX 120 P1/PD*** mit DREHMOMENTREGLER TYPISCHE FÖRDERMENGE im Vergleich zur SYSTEMDRUCKKURVE 1.0 U/min 100 P1/PD*** mit DREHMOMENTREGLER TORQUE DJUSTING NUT.94 (inch) HEX TYPISCHER PROZENTWERT des VOLLEN DREHMOMENTES im Vergleich zur SYSTEMDRUCKKURVE 1.0 U/min, LDS Fördermenge - % Drehmomenteinstellung 25 % Drehmomenteinstellung 50% Drehmomenteinstellung 75% P T Volles Drehmoment - % B 25% 50% G 75% Drehmomenteinstellung 75% "V" VENT PORT 7/16-20UNF-2 SE J FLRED FITTING Drehmomenteinstellung 50% Pressure Compensator djusting Screw Drehmomenteinstellung 25 % H MX K Systemdruck - bar Systemdruck - bar
18 Technische Daten Elektronische Steueroptionen Diese Verstellungen sind elektronische Hubvolumenund Druckregelungen mit oder ohne verstellbaren hydromechanischen Druckbegrenzer. Damit kann man durch Definition des Verdrängungsvolumens den gewünschten Volumenstrom genau vorgeben und beibehalten, bis ein neuer Befehl eingeht oder bis der Druckbefehl zur Begrenzung des Systemdrucks diesen außer Kraft setzt. Ein Servodruck von mindestens 25 bar ist für die Regelung der Pumpe erforderlich. Zur Regelung der Pumpe bei einem Systemdruck von weniger als 25 bar wird entweder ein Vorspannventil in der Druckleitung oder eine externe Servoquelle benötigt. Ohne ausreichenden Servodruck wird die Pumpe mittels Rückstellfeder auf Vollhub geschwenkt. Kabel gehören nicht zum Lieferumfang der Pumpe, werden aber benötigt, sofern eine ECU gekauft wird: 12-poliges nschlusskabel 6-poliges nschlusskabel q BEFEHL p BEFEHL Ein Steuergerät kann zusammen mit der Pumpe geliefert werden, entweder mit nalog- oder CNBUS- Steuerung. ußerdem können Regelvorgaben über einen RS232/USB-nschluss mit der auf der Webseite von Parker Hannifin verfügbaren GUI- Software festgelegt werden. Der mechanische Druckbegrenzer setzt die elektronischen Eingaben außer Kraft und begrenzt den Pumpenausgangsdruck auf den vorgegebenen Wert. Über die elektronische Regelung kann die Pumpe über Null geschwenkt werden. Energierückgewinnung ist eine mögliche Zielanwendung nsprechzeit (ms) Fördermenge (cc) Maximale Fördermenge auf Null Null auf maximale Fördermenge Steuergerät ZUM VERBRUCHER u p BG B Pmax EXTERN- SERVO "S" EXTERN- SERVO OPTIONL 0,2 BR RS232-Com-Port-Kabel Der hydromechanische Pmax-Regler kann mit der selben Genauigkeit wie der C0- und C1-Regler eingestellt werden. Parametereinstellung, Kalibrierinformationen und Schnittstelle zwischen ECU und Pumpe werden beschrieben unter Elektronische Steuerungen Grafische Bedieneroberfläche. u q D1 D3 D2 Typische nsprechzeiten der Regler Volumenstrom Druck 16
19 Notizen 17
20 P1 Leistungsdaten Baureihe P1, Typische Fördermenge 70 P1 018 Outlet Fördermenge Flow -- Full voller Stroke Hub 50c 50 inlet C Öltemperatur oil temperature - ISO - ISO VG32 VG32 Fluid fluid Fördermenge Pump outlet Pumpe flow (lpm) (l/min) U/min 20 U/min 2100 U/min 0 U/min ,0 P1 028 Fördermenge Outlet Flow - Full voller Stroke Hub 50c inlet C Öltemperatur oil temperature - ISO - ISO VG32 VG32 Fluid fluid 120 P1 045 Outlet Fördermenge flow - Full - voller Stroke Hub 50c 50 inlet C Öltemperatur oil temperature, - ISO ISO VG32 Fluid fluid, U/min U/min Fördermenge Pump outlet Pumpe flow (lpm) (l/min) 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20, U/min Fördermenge Pump outlet Pumpe flow (lpm) (l/min) U/min 2100 U/min 10, U/min 0,0 0,0 50,0 100,0 150,0 200,0 250,0 300,0 350, Druck (bar) Pump outlet pressure (bar) 18
21 P1 Leistungsdaten Baureihe P1, Typische Fördermenge 1 P1 060 Fördermenge Outlet Flow -- voller Full Stroke Hub 50 C inlet oil temperature 50 C Öltemperatur - ISO VG32 - ISO fluid VG32 - maximum Fluid displacement 1 P1 075 Fördermenge P voller Hub 50 C inlet oil temperature 50 C Öltemperatur - ISO VG32 - ISO fluid VG32 - maximum Fluid displacement U/min Fördermenge Pump outlet Pumpe flow (lpm) (l/min) U/min Fördermenge Pump outlet Pumpe flow (lpm) (l/min) P1 100 Fördermenge P voller Hub 50 C inlet oil temperature 50 C Öltemperatur - ISO VG 32 - ISO fluid VG32 - maximum Fluid displacement 300 P1 140 Fördermenge P voller Hub 50 C inlet oil temperature 50 C Öltemperatur - ISO VG 32 - ISO fluid VG32 - maximum Fluid displacement U/min U/min Fördermenge Pump outlet Pumpe flow (lpm) (l/min) U/min Fördermenge Pump outlet Pumpe flow (lpm) (l/min) U/min Pump outlet Druck pressure (bar) (bar) 19
22 P1 Leistungsdaten Baureihe P1, Typischer Gesamtwirkungsgrad 95 P C 50 inlet C Öltemperatur oil temperature - ISO - ISO VG32 VG Fluid 32 fluid - Maximale - maximum Fördermenge displacement 90 Gesamtwirkungsgrad Overall efficiency (%) U/min 3200 U/min P1 028 P C Öltemperatur - ISO VG32 Fluid - Maximale Fördermenge 50 C inlet oil temperature - maximum displacement 90 P1 045 P1 50 C Öltemperatur - ISO VG32 Fluid - Maximale Fördermenge 50C inlet oil temperature - ISO VG 32 fluid - maximum displacement U/min Gesamtwirkungsgrad Overall efficiency (%) (%) U/min Gesamtwirkungsgrad Overall efficiency (%) (%) U/min 2600 U/min
23 P1 Leistungsdaten Baureihe P1, Typischer Gesamtwirkungsgrad 95 P C inlet C Öltemperatur oil temperature - ISO - ISO VG32 Fluid 32 fluid - Maximale - maximum Fördermenge displacement 95 P1 P C 50 inlet C oil Öltemperatur temperature - ISO - ISO VG32 32 Fluid fluid - Maximale - maximum Fördermenge displacement Gesamtwirkungsgrad Overall efficiency (%) U/min Gesamtwirkungsgrad Overall efficiency (%) (%) U/min P C inlet C Öltemperatur oil temperature - ISO - ISO VG32 VG Fluid 32 fluid - Maximale - maximum Fördermenge displacement 95 P C 50 inlet C Öltemperatur oil temperature- - ISO ISO VG32 Fluid 32 fluid - Maximale - maximum Fördermenge displacement Gesamtwirkungsgrad Overall efficiency (%) (%) U/min Gesamtwirkungsgrad (%) Overall efficiency (%) U/min &
24 P1 Leistungsdaten Baureihe P1, Typische ntriebsleistung 4,5 P1 018 ntriebsleistung bei Nullförderung 50 C Öltemperatur - ISO VG32 Fluid 35 P1 018 P1 018 ntriebsleistung bei maximaler Fördermenge shaft 50 input C Öltemperatur power at maximum - ISO VG32 displacement Fluid 50 C inlet oil temperature - ISO VG 32 fluid Shaft ntriebsleistung input power (kw) 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1, U/min 1,0 20 U/min 2100 U/min 0,5 0 U/min 0, ntriebsleistung Shaft input power (kw) 3200 U/min U/min 2100 U/min U/min ,5 P1 028 ntriebsleistung bei Nullförderung 50 C Öltemperatur - ISO VG32 Fluid 50,0 P1 028 ntriebsleistung shaft input power bei at maximaler maximum displacement Fördermenge C inlet C Öltemperatur oil temperature - ISO - ISO VG32 VG Fluid 32 fluid 3, U/min 45,0 40, U/min Shaft ntriebsleistung input power (kw) 2,5 2,0 1,5 1,0 20 U/min 2100 U/min 0 U/min Shaft ntriebsleistung input power (kw) 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 20 U/min 2100 U/min 0,5 10,0 5,0 0 U/min 0, , P1 045 shaft ntriebsleistung input power at bei zero Nullförderung outlet flow C inlet C Öltemperatur oil temperature - ISO - ISO VG32 Fluid 32 fluid 90 P1 045 ntriebsleistung shaft input power bei at maximaler maximum Fördermenge displacement C inlet C Öltemperatur oil temperature - ISO - ISO VG32 VG Fluid 32 fluid U/min Shaft ntriebsleistung input power (kw) U/min U/min Shaft ntriebsleistung input power (kw) U/min
25 P1 Leistungsdaten Baureihe P1, Typische ntriebsleistung 14 P1 060 P1 ntriebsleistung bei Nullförderung shaft input power at zero outlet flow 50 C Öltemperatur - ISO VG32 Fluid 50 C inlet oil temperature - ISO VG 32 fluid 90 P1 060 ntriebsleistung shaft input power bei at maximaler maximum displacement Fördermenge 50 C Öltemperatur - ISO VG32 Fluid 50 C inlet oil temperature - ISO VG 32 fluid U/min 70 Shaft ntriebsleistung input power (kw) U/min ntriebsleistung Shaft input power (kw) P1 075 P1 075 ntriebsleistung bei Nullförderung shaft input power at zero outlet flow 50 C Öltemperatur - ISO VG32 Fluid 50 C inlet oil temperature - ISO VG 32 fluid 90 P1 075 ntriebsleistung bei maximaler Fördermenge shaft input power at maximum displacement 50 C Öltemperatur - ISO VG32 Fluid 50 C inlet oil temperature - ISO VG 32 fluid U/min 70 Shaft ntriebsleistung input power (kw) U/min ntriebsleistung (kw) Shaft input power (kw)
Axialkolbenpumpen P1 / PD
Axialkolbenpumpen P1 / PD variables Verdrängungsvolumen Industrie- und Mobilausführung für Mitteldruckanwendungen HY28-26-1/P1/DE (auszug vollständig auf Anfrage) Vertrieb Frau Krauspe Tel.: 3525 611 krauspe@haupt-hydraulik.de
Mehr6.2 GröSSe 1. 6.2.1 Außenzahnradpumpe
6.2 rösse 1 Inhalt PE101 estellschlüssel 6.2.1 ußenzahnradpumpe Technische Informationen 6.2.2 Kenngrößen 6.2.3 Hydraulikflüssigkeiten 6.2.4 Viskostiätsbereich 6.2.5 Temperaturbereich 6.2.6 Dichtungen
Mehr6.3 GröSSe 2. 6.3.1 Außenzahnradpumpe
6.3 GröSSe 2 Inhalt PGE12 Bestellschlüssel 6.3.1 ußenzahnradpumpe Technische Informationen 6.3.2 Kenngrößen 6.3.3 Hydraulikflüssigkeiten 6.3.4 Viskostiätsbereich 6.3.5 Temperaturbereich 6.3.6 Dichtungen
MehrProgrammierbarer EPP4- Druckregler mit Software
Programmierbarer EPP4- Druckregler mit Software aerospace climate control electromechanical filtration fluid & gas handling hydraulics pneumatics process control sealing & shielding Suchen Sie nach einem
MehrBaureihe P1/PD Axialkolbenpumpen für Mitteldruckanwendungen. Variables Verdrängungsvolumen
aerospace climate control electromechanical filtration fluid & gas handling hydraulics pneumatics process control sealing & shielding xialkolbenpumpen für Mitteldruckanwendungen Variables Verdrängungsvolumen
MehrHYDAC Stickstoffladegeräte ermöglichen ein rasches und kostengünstiges Befüllen oder Ergänzen der erforderlichen Gasvorspanndrücke in Blasen, Membran
HYDAC Stickstoffladegeräte ermöglichen ein rasches und kostengünstiges Befüllen oder Ergänzen der erforderlichen Gasvorspanndrücke in Blasen, Membran und Kolbenspeichern. Sie garantieren eine optimale
MehrSchaum-/Additiv- Zumischsysteme. Vormischsysteme Druckzumischsysteme
Schaum-/Additiv- Zumischsysteme Vormischsysteme Druckzumischsysteme Rosenbauer - Schaum-/Additiv-Zumischsysteme Schaum-/Additiv-Zumischsysteme Für den Einsatz Vormischsysteme bestens gerüstet. Vormischsysteme
Mehr1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.
Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen
MehrKEYSTONE. OM4 - EPI 2 Bluetooth Interface Modul Einbau- und Einstellanleitungen. www.pentair.com/valves
KEYSTONE Inhalt 1 Optionsmodul 4: Bluetooth Modul 1 2 Einbau 2 3 Beschreibung des OM4 Bluetooth Moduls 4 4 OM4 Schaltplan 5 1. Optionsmodul 4: Bluetooth Interface Modul 1.1 OM4 Bluetooth Interface Modul
MehrTRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0
Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen
MehrJe nach Einsatzzweck ist der Motorkopf aus Sphäroguss oder geschmiedetem Vergütungsstahl
Produktmerkmale KINSHOFR ist Hersteller von Rotatoren für mobile Krane, Holzkrane und Bagger. Jahrelange rfahrung bei der ntwicklung von Rotatoren und nbaugeräten führte zu sehr leistungsfähigen und langlebigen
Mehr"Im Werkzeug" Gewinde Formeinheiten
Seite 1 von 10 FÜR MECHANISCHE UND HYDRAULISCHE PRESSEN METRISCHE & ZOLL MASSE Patent5173015 Seite 2 von 10 FÜR MECHANISCHE UND HYDRAULISCHE PRESSEN METRISCHE & ZOLL MASSE "Im Werkzeug" Gewinde fertigen
MehrLX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch
LX 16 Akustisches Variometersystem Handbuch LX-Slowenien Telefon: +386 349 046 70 Fax: +386 349 046 71 support@lxnavigation.si Vertretung Deutschland: Telefon: +49 738 193 876 1 Fax: +49 738 193 874 0
MehrTemperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken. Whitepaper März 2010
Temperatur- und Feuchtigkeitsregulierung in Schaltschränken Whitepaper März 2010 Prima Klima im Schaltschrank Elektronische und elektrische Bauteile reagieren empfindlich auf zu hohe Luftfeuchtigkeit oder
Mehr10 Tipps für umweltbewusstes Fahren
Mit der Kampagne Umweltbewusstes Fahren möchten wir helfen, die Belastung der Umwelt durch den Verkehr zu reduzieren. Diese Broschüre soll ein Leitfaden für den verantwortungsbewussten Autofahrer sein.
MehrENERGIEEFFIZIENZ. Elektro-Voll- und Hohlspanner. So spart man Energie und bares Geld
ENERGIEEFFIZIENZ Elektro-Voll- und Hohlspanner So spart man Energie und bares Geld Berechnungsbeispiele zur Energie- und Zeiteinsparung ENERGIEEFFIZIENZ Beispielrechnung zur Energieeinsparung durch Elektro-Spanner:
MehrErläuterung Hydraulikventile TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE. Inhaltsverzeichnis. 1. Vorwort. 2. Kenngrössen
TECHNISCHE ERLÄUTERUNG HYDRAULIKVENTILE Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Kenngrössen 2.1. Kenngrössen für Wegeventile 2.1.1. Eckwerte 2.1.2. Allgemeine Kenngrössen 2.1.3. Spezielle Kenngrössen 2.2. Kenngrössen
MehrMRL-System Tiger MK-II. Mehr als nur MRL
MRL-System Tiger MK-II Mehr als nur MRL Mehr als nur MRL Beste Schachtausnützung Ihre Vorteile auf einen Blick Das System Tiger ist der flexibelste Hydraulikantrieb für Aufzugsanlagen, egal ob mit oder
MehrEin Leitfaden für die Dimensionierung der Umwälzpumpe in kleinen und mittleren Heizungsanlagen
Stromsparchance Umwälzpumpe Ein Leitfaden für die Dimensionierung der Umwälzpumpe in kleinen und mittleren Heizungsanlagen Fünf Schritte zur Auswechslung der Umwälzpumpe Die wichtigsten Grundlagen Was
MehrAntriebsvarianten für Streuer
Antriebsvarianten für Streuer 1 Inhalt: Welche Möglichkeiten gibt es Fahrzeughydraulik / Zapfwelle Zapfwelle Motorantrieb Benzinmotor - 1 Zylinder Honda GX(V) 270 Dieselmotor - 1 Zylinder HATZ 1B30-V Dieselmotor
MehrDruckbegrenzungsventil Typ VRH 30, VRH 60 und VRH 120
Datenblatt Druckbegrenzungsventil Typ VRH 30, VRH 60 und VRH 120 Konstruktion und Funktion Das Druckbegrenzungsventil dient zum Schutz der Komponenten eines Systems vor Überlastung durch eine Druckspitze.
MehrHydraulikmotoren. Seite 04-01 GMM. Seite 04-09 GMP. Seite 04-23 GMR. Abtriebsleistung: www.hydro-cardan.at
Hydraulikmotoren Seite 04-01 GMM Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment: Abtriebsleistung: 8,2-50 cm³/u 400-950 U/min 1,1-4,5 danm 1,8-2,4 kw Seite 04-09 GMP Verdrängungsvol.: Drehzahlbereich: Drehmoment:
MehrElektrische Logigsystem mit Rückführung
Mathias Arbeiter 23. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Elektrische Logigsystem mit Rückführung Von Triggern, Registern und Zählern Inhaltsverzeichnis 1 Trigger 3 1.1 RS-Trigger ohne Takt......................................
MehrElztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude.
800 2200 W Elektroheizung 8 Ausführungen Elztrip EZ 200 Wärmestrahler mit zwei Heizpaneelen für Kaufhäuser und Industriegebäude. Einsatzbereich EZ200 wurde für vollständiges und zusätzliches Heizen sowie
MehrHYDRANTENKUNDE - Ausbildung für aktive Feuerwehrmänner
HYDRANTENKUNDE - Ausbildung für aktive Feuerwehrmänner 1. Welche Arten von Hydranten gibt es? - Unterflurhydranten - Überflurhydranten a) mit Fallmantel b) ohne Fallmantel 2. Wie und wo sind diese Hydranten
MehrAnwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP
Scanwill Fluid Power ApS Anwendungsbeispiele für hydraulische Druckübersetzer der Baureihe MP Baureihe MP-T, zwischengeschaltet, Max. Enddruck 800 bar / 11.600 psi Baureihe MP-C, CETOP Design, Max. Enddruck
MehrWindturbine. Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s. Flügel Umlaufgeschwindigkeit bei Lamda 2,5 = 2,5.
Windturbine H - Rotor (Leistungsturbine) Radius = 1180 mm Durchmesser 2,36 m Höhe = 2200mm Fläche = 5,2m² Für die Berechnung gilt die Referenz- Windgeschwindigkeit = 12 m/s Umlaufgeschwindigkeit der Flügel
MehrAltenative zum Lemo Solar Motor und Model Torque Motor
Altenative zum Lemo Solar Motor und Model Torque Motor Hallo Dieser Faulhaber Motor ist die Alternative Der Faulhaber Flachläufermotor 2607 T012 S R ist von Lemo Solar. Flachläufermotor 26 Ø x 6,8 mm /
MehrBenutzung der LS-Miniscanner
Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese
MehrDauermagnetgeneratoren (DMG)
Dauermagnetgeneratoren (DMG) Was ist ein DMG? B e i e i n e m Dauermagnetgenerator handelt es sich um einen Synchrongenerator, bei dem die normalerweise im Rotor stattfindende Erregerwicklung durch e i
MehrICCS Prop CAN. Merkmale. Anwendungsgebiete. Gehäuse
ICCS Prop CAN gehört zu der ICCS (Intelligent Control and Command Systems) Produktgruppe. Es kann entweder als selbständiges Modul oder als Erweiterung zu bestehenden CAN Systemen verwendet werden Die
MehrTITGEMEYER Tf1571D(0813)1. Edelstahlverschlüsse
TITGEMEYER Tf7D(08) verschlüsse Urheberrechte vorbehalten. Die in diesem Katalog verzeichneten technischen Daten, Leistungsbeschreibungen, Empfehlungen und Hinweise, z. B. zum Einbau der von uns angebotenen
MehrAnwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement
Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen
MehrMikroökonomik 9. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 9. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 18. Dezember 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 9. Vorlesungswoche 18. Dezember 2007 1 / 31 Volkswirtschaftliche Rente
MehrCOM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme
COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte
Mehrbluechip Das elektronische Schließsystem. Komponenten und Lösungen für Türen
Das elektronische Schließsystem. für Türen Komponenten und Lösungen 02 Winkhaus Zutrittsorganisation bluechip bluechip immer eine passende Lösung. Das elektronische Schließsystem bluechip ist das ideale
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrETF Serie. Tankanbau-Rücklauffilter Max. 175 I/min - 6 bar. Ein wirtschaftlicher Rücklauffilter. Produktmerkmale: Ansprechpartner:
TankanbauRücklauffilter Max. 75 I/min 6 bar Ein wirtschaftlicher Rücklauffilter Verbesserter Systemschutz Bei der ETF Serie kot ein verstärkter CoPolymerKopf mit zwei Rücklaufanschlüssen und einem schnell
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWindkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion
Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:
MehrÜberschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise
Überschlägiger hydraulischer Abgleich bestehender Fußbodenheizungskreise Regelgenauigkeit und Effizienz werden nur durch ein hydraulisch abgeglichenes System erzielt Eine wichtige Voraussetzung für die
MehrFree Cooling von AERMEC
C E R T I F I E D Free Cooling von AERMEC ISO 9001 - Cert. nº 0128/1 Q U A L I T Y S Y S T E M AERMEC S.P.A. Was bedeutet freie Kühlung von AERMEC? Freie KühlungK hlung bedeutet, mit Hilfe der Außentemperatur
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrWindenergie. P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] ρ A ( ) ( ) ( )
Windenergie P kin = ½ (v 2 1 v 2 2 ) v Rotor = ½ (v 1 + v 2 ) P kin = ½ ρ A ( ) = ¼ ρ A ( ) = ¼ ρ A [ ( ) ( ) ( )] Maximum berechnen durch Ableiten nach v 2 und Null setzen: ρ A ( ) Klanmerausdruck muss
MehrSensor board EB003-00-2
Sensor board EB003-00-2 Inhalt 1. Über dieses Dokument...2 2. Allgemeine Information...3 3. Board-Layout...4 4. Schaltungsbeschreibung...5 Anhang 1 Schaltplan Copyright Matrix Multimedia Limited 2005 seite
MehrInstallationsanleitung Forest shuttle. Home Automation by
Installationsanleitung Forest shuttle Installationsanleitung Forest Shuttle 1 Bauen Sie das motorisierte Vorhangsystem zusammen. 2 Bringen Sie die Wandträger an der Wand oder unter der Decke an und befestigen
MehrSRH - Kurzinformation
SRH - Kurzinformation Dieses Dokument gibt eine Übersicht über das Shockley/Read/Hall-Programm, im folgenden SRH- Programm genannt. Bei dem SRH-Programm handelt es sich um ein Java Programm, welches in
MehrMounting Kit for 24 Analogue Channels DMS 2400
Whitepaper Mounting Kit for 24 Analogue Channels Beschreibung der Aufrüstung für den Hybrid-Betrieb mit bis zu 24 analogen Kanälen DMS 2400 Deutsch Products for Solutions Rev. 1.0.1 / 2012-08-10 1 Zusammenfassung
MehrVersuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers
Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen
MehrNachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung
Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung für SUNNY BOY, SUNNY MINI CENTRAL, SUNNY TRIPOWER Inhalt Nach 66 des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) müssen Bestandsanlagen mit
MehrCTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.
Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrTutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.
Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA
MehrBauhinweise Dampfbad Selbstbau:
Bauhinweise Dampfbad Selbstbau: Kaiser Wellness +43 660 68 60 599 www.dampfgenerator.at office@kaiser-wellness.at Dampfbad Selbstbau Bauhinweise - Dampfbad Selbstbau: Das eigene Dampfbad, einfach selbst
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrStromregelventilbaukasten
inspired hydraulics. Stromregelventilbaukasten FPR102 Funktionsbeschreibung Stromregelventile der Baureihe FPR10 dienen zur lastunabhängigen und stufenlosen Einstellung der Arbeitsgeschwindigkeiten von
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrSKT Hohlwellenmotoren
SKT Hohlwellenmotoren Dauerdrehmomente: bis 560 Nm Spitzendrehmomente: bis 1500 Nm Dynamische Axialkräfte: 18 kn? 210 kn Statische Axialkräfte: 48 kn? 570 kn Durchmesser Hohlwelle: 35mm/65mm/105mm Konvektionskühlung
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrBRÖTJE-Fachinformation. (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß
BRÖTJE-Fachinformation (November 1995) Modernisierung von Heizungsanlagen mit offenem Ausdehnungsgefäß Informationsblatt Nr. 4 August 1993 2. Auflage November 1995 Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie
MehrThermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage
Elektrisch beheizt 300-600 W 4 Ausführungen Thermocassette Unauffällige Wärmestrahler-Kassette für Decken- oder Zwischendeckenmontage Einsatzgebiet Thermocassette ist als unauffällige Heizung für Büros,
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrSchindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts.
Schindler PORT-Technologie Evolution der Zielrufsteuerung. Revolution des persönlichen Komforts. Individuell für alle. Die PORT Technologie Die PORT-Technologie ist die einzige verfügbare Zielrufsteuerung
MehrDas Solar2World-Programm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht:
Das Solar2WorldProgramm der SolarWorld AG Inhaltsübersicht: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Einführung Vorteile für die Teilnahme am Solar2WorldProgramm Inhalt des Sponsoring Konzept einer solaren Inselanlage
MehrDer Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!
Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProdukte Info Touchscreen-Panel
Produkte Info Touchscreen-Panel Electropol AG Arsenalstrasse 4 CH-6005 Luzern Tel.: Fax.: Email Home +41 (0) 41 220 24 24 +41 (0) 41 220 24 26 info@electropol.ch www.electropol.ch Inhalt: 1. KURZINFO...
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrJedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.
Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)
MehrGEVITAS Farben-Reaktionstest
GEVITAS Farben-Reaktionstest GEVITAS Farben-Reaktionstest Inhalt 1. Allgemeines... 1 2. Funktionsweise der Tests... 2 3. Die Ruhetaste und die Auslösetaste... 2 4. Starten der App Hauptmenü... 3 5. Auswahl
MehrBedienungsanleitung. Drehmomentschlüssel. alle Typen. S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen
Bedienungsanleitung für Drehmomentschlüssel DC alle Typen S A L T U S - W E R K Max Forst GmbH Schabergerstr. 49-53 42659 Solingen Abteilung Technik Seite 1 16.01.2008 1. Beschreibung Durch die geringe
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrAnleitung für DT-TPC Tel Modul
Anleitung für DT-TPC Tel Modul Vorsichtsmaßnahmen/Fehler : Bitte schützen Sie Ihre Anlage vor Erschütterungen Bitte reinigen Sie alle Komponenten mit einen Bauwolltuch (keine Chemikalien) Es kann zu Bildverzerrungen
MehrDruckübersetzer Serie SD500
werden immer dann eingesetzt, wenn in einer bestimmten Sektion eines Hydrosystems eine Ölsäule mit einem wesentlich höheren Druck beaufschlagt werden soll, als es der zur Verfügung stehende Primärdruck
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrTageslichtsimulator Easy Time Controll. Bedienungsanleitung
Tageslichtsimulator Easy Time Controll Bedienungsanleitung Mit unserem frei programmierbaren Tageslichsimulator Easy Time Controll halten Sie nun ein Gerät in Händen, mit welchem Sie ihre Aquarium-/Terrarium
MehrSystem der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau)
System der Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) Telefon: 335 70 61 Telefax: 336 20 58 Email: office@revolux.com Internet:
MehrGrundlagen der Elektro-Proportionaltechnik
Grundlagen der Elektro-Proportionaltechnik Totband Ventilverstärkung Hysterese Linearität Wiederholbarkeit Auflösung Sprungantwort Frequenzantwort - Bode Analyse Der Arbeitsbereich, in dem innerhalb von
MehrHydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen
Hydrostatisches Antriebssystem für Dekanterzentrifugen Hydraulikmotor ROTODIFF und hydraulisches Pumpenaggregat Eine Dekanterzentrifuge benötigt ein Antriebssystem, welches normalerweise zweigeteilt ist.
MehrAutoradio On Off Schaltung
Autoradio On Off Schaltung Konzeption, Anleitung und Hinweise Christian Schönig Schöneberger Str. 20 82377 Penzberg Inhalt 1. MOTIVATION... 3 1.1. AKTUELLER STAND BEI HERSTELLER RADIO... 3 1.2. ANSCHLUSS
MehrDC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter
DC-USV-Anlagen, Puffermodule, Schaltnetzteile, AC-USV-Anlagen und Wechselrichter Lernen Sie unser Produktspektrum kennen: DC-USV-Anlagen mit Ultrakondensatoren Allgemeines Die Geräte der DC-USV-Reihe C-TEC
MehrHandbuch Programmierung teknaevo APG
Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung
MehrBild 6.1: Beispiel für eine Hydropumpe Radialkolbenpumpe (Wepuko Hydraulik)
6 Hydropumpen 6.1 Allgemeines Als Herzstück eines hydraulischen Systems gilt die Hydropumpe. Die über ihre Antriebswelle zugeführte mechanische Energie wird dazu benötigt, die Energie des durch die Pumpe
MehrMontageanleitung. solar-pac 190 Plug & Play Schrägdach
Montageanleitung solar-pac 190 Plug & Play Schrägdach Inhalt 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Allgemeine Hinweise zur Dachhakenmontage... 4 3 Montage des solar-pac Schrägdach... 5 3.1 Materialliste für ein
MehrAnwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement
Anwendungshinweis zum SolarEdge Einspeisemanagement Dieses Dokument beschreibt, wie die Wechselrichter-Ausgangsleistung kontrolliert und/oder begrenzt wird. Dieser Anwendungshinweis beschreibt zwei Optionen
MehrHandbuch USB-Isolator
Handbuch USB-Isolator W&T Version 1.0 Typ 33001 09/2010 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft verwendet werden. Bitte
MehrDas WeichenKeyboard CAN-DIGITAL-BAHN-PROJEKT
CAN-DIGITAL-BAHN-PROJEKT Das WeichenKeyboard Eine Beschreibung/Anleitung zum Selbstbau 1. Die Platinen Die zwei Bausätze, bestehend aus den Platinen und den darauf zu montierenden Bauteilen, liefert Thorsten.
MehrEWR GmbH. ppa. Giera. * nur 6 Cent je Gespräch, Mobilfunkpreise max. 42 Cent/Minute
PRESSEINFORMATION mit der Bitte um kurzfristige Veröffentlichung Remscheid, 15.04.11 Netze / Herr Giera TelDaFax Stromkunden werden in Remscheid von der EWR ersatzversorgt Wie in den letzten Monaten den
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
Mehr