Interaktive Weisswandtafeln: Checkliste

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1 Bevor eine IWB-Lösung gewählt wird, empfehlen wir den Schulen (Direktion, Informatikverantwortlicher, Ansprechperson, Lehrpersonen), mit dem Architekten und dem Händler die folgenden Punkte im Detail zu besprechen. Bei Fragen können Sie die Fachstelle fri-tic kontaktieren. Vorüberlegungen Welches sind die Ziele eines Übergangs zu einer interaktiven Lösung? Hat die Schule eine klare IKT-Strategie (Ziele, Schulung der Anwender/-innen, Medien- und IKT-Kompetenzen, welche sich die Schüler/-innen aneignen müssen, Speicherung der Daten auf einem zentralen Server oder auf einer Plattform, Profile für die Benutzer/- innen etc.)? Wurden andere digitale Lösungen geprüft, bevor man sich für ein IWB entschieden hat? Ja Nein Bemerkungen und Vorschläge der Fachstelle fri-tic Die IWB sollten idealerweise in eine klar umschriebene Strategie zur Integration der IKT eingebunden sein Dazu sollte eine solide Infrastruktur (Server, Computer für die Lehrpersonen und die Schüler/-innen etc.) vorhanden sein. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Mehrheit der Lehrpersonen, wenn sie nicht über gute IKT-Kompetenzen verfügen, und pädagogisch begleitet werden, lediglich die Basisfunktionen des IWB verwenden (in etwa dasselbe, was man mit einem Computer und einem Projektionsapparat machen kann). Für Schulen mit eingeschränktem Budget lohnt es sich, andere digitale Lösungen in Betracht zu ziehen, die meist billiger sind, z.b.: Weisse Tafel, Computer, Beamer Idem + Kamera zum Projizieren von Dokumenten Interaktive Tablets (vom Typ WACOM), sie eignen sich besonders für den Frontalunterricht in Auditorien. Auf educa.ch sind im Dossier IWB Entscheidungshilfen sowie Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme aufgeführt: 1

2 Interoperabilität: Bietet das IWB, für das Sie sich interessieren, die Möglichkeit, andere Software für IWB zu installieren, auch von Marken der Konkurrenz? Unterstützt die Marke, die gewählt wurde, das Common file Format, das von Becta entwickelt wurde, um den Austausch von IWB- Dokumenten unter den Lehrpersonen zu vereinfachen? Die grossen IWB-Marken entwickeln hauseigene Software, mit denen die Tafeln gesteuert und Präsentationen erstellt werden können (Notebook für Smart, Activinspire für Promethean etc.) Weitere Informationen zu dieser Schlüsselfrage finden Sie im Dossier IWB von educa.ch, auf der Seite über die Interoperabilität. a. Ausrüstung der Schulzimmer Ja Nein Wurde die Architektin oder der Architekt von Anfang an über die Entscheidung informiert, IWB in den Schulzimmern zu installieren? Welche Anpassungen sind vorgesehen (Beleuchtung, Storen, ev. Ausrichtung der Schulzimmer)? Erlaubt die Grösse der Schulzimmer die Verwendung eines IWB (Anzahl erwarteter Schüler/-innen)? Haben auch die Schüler/-innen, die hinten im Schulzimmer sitzen, eine gute Sicht auf den Bildschirm? Beleuchtung: Können IWB verwendet werden, ohne dass das Zimmer abgedunkelt werden muss? Abdunkelung des Zimmers: Ist die Installation von automatischen Aussenstoren vorgesehen? Ist die Installation von Innenstoren oder Vorhängen vorgesehen? Die britische Regierung rät für Schulzimmer mit Fenstern auf zwei Seiten von der Installation von IWB ab. Können die IWB ununterbrochen genutzt werden, wenn die Storen bei Wind automatisch hochgezogen werden? Durch innen angebrachte Lamellenstoren kann der Lichteinfall auf die IWB reduziert werden, ohne dass das Schulzimmer während dem Betrieb der IWB vollständig abgedunkelt werden muss (Aussenstoren). Werden alle Unterrichtszimmer der Schule ausgerüstet? Falls nicht, werden die Lehrpersonen informiert, dass sie je nach Schulzimmer, in dem sie unterrichten, mit unterschiedlicher Infrastruktur arbeiten müssen? Um von den interaktiven Funktionen der IWB vollumfänglich Nutzen zu ziehen, bereitet die Lehrperson ihren Unterricht mit der IWB-Software vor (Notebook bei Smartboard, Promethean Activstudio bei den Promethean-Tafeln etc.). Diese Dokumente können ohne IWB nicht verwendet werden. Bei einer Hybridlösung besteht die Gefahr, dass die Lehrpersonen überlastet werden 2

3 und so die Einführung der neuen Ausrüstung gebremst wird. Die Lösung, einige mobile Tafeln für jede Schule zu kaufen, wurde in verschiedenen europäischen Ländern getestet, war jedoch nicht zufrieden stellend. Die Lehrpersonen stören sich daran, dass sie die Tafeln reservieren, hin- und hertransportieren und dann noch alle Geräte (Laptop, Beamer) anschliessen müssen, bevor sie arbeiten können. Diese Lösung ist auch sehr kostenintensiv in der Wartung (Probleme beim Anschliessen der Zusatzgeräte, Schäden, die beim Umplatzieren entstehen etc.) Gibt es im Schulzimmer weitere Anzeigeflächen? Daran denken, zusätzliche Anzeigeflächen (weisse oder schwarze Tafeln) bereitzustellen, um Aufgaben, Anleitungen und andere Informationen anzuschreiben, die den ganzen Tag verfügbar sein müssen. Reicht das Budget aus, um in der Höhe verstellbare Tafeln zu installieren? Sollen die Tafeln im Schulzimmer verschoben werden können (Tafel auf Rädern)? Die Händler schlagen immer häufiger Hybridlösungen vor: Ein zentrales IWB, ergänzt mit zwei weissen oder schwarzen Tafelflächen (Triptychon). Bei schwarzen Tafeln muss man daran denken, regelmässig den Filter des Beamers zu wechseln (Kreidestaub). Auf der Primarstufe sollte die Referenzhöhe für die Installation des IWB auf die Grösse der Schüler/-innen abgestimmt sein, damit diese die interaktiven Funktionen der IWB gut nutzen können. Um allen eine ergonomisch Nutzung der IWB zu ermöglichen, ist eine in der Höhe verstellbare Tafel unerlässlich. Eine Tafel auf Räder kann zur Seite geschoben werden, wenn man mit anderen Hilfsmitteln arbeiten will. Hierzu müssen jedoch die Zusatzgeräte von der Tafel abgetrennt werden. Diese Lösung wird daher nicht empfohlen. Wenn die Zimmergrösse es erlaubt, kann es hingegen pädagogisch interessant sein, zwei Arbeitsbereiche zu schaffen, einen mit schwarzer oder weisser Tafel und einen mit IWB. 3

4 Welcher Installationstyp und welche Beamerstärke? Empfohlen wird eine IWB-Lösung mit integriertem Beamer (Schwanenhals) mit kurzer Brennweite (Beamer mit sehr kurzer Brennweite sind leider für die meisten Schulen noch zu teuer). Es wird davon abgeraten, bei einem in der Höhe verstellbaren IWB den Beamer an der Zimmerdecke anzubringen (es besteht die Gefahr, dass ein Hotspot entsteht, der sehr lästig wird, wenn man das IWB ohne Unterbrechung verwendet). Ist der ausgewählte Beamer genügend leise? Weitere Vorteile der neuesten Beamer-Generation (kurze Brennweite) mit Schwanenhals: - der Blick der Benutzer/-innen des IWB kreuzt sich nicht mit dem Lichtbündel der Beamerlampe (was auf die Dauer zu einer Schädigung der Augen führen kann). - viel geringerer Schattenwurf - Filter und Birne des Beamers sind gut zugänglich Für die Lichtstärke des Beamers empfiehlt das britische Erziehungs- und Bildungsministerium (UK, 2006) maximal 1500 ANSI-Lumen, um Augenflimmern (Ermüdung der Augen) zu verhindern. Dies hat zur Folge, dass abgedunkelt werden muss, wenn die Räume sehr hell sind. Es ist daher wichtig, für jedes Schulzimmer den besten Kompromiss zu finden (Raumbeleuchtung <-> Lichtstärke des Beamers). Wir empfehlen den Kauf von Beamern mit kurzer Brennweite, die direkt auf dem IWB installiert sind (Schwanenhals). Um ein konkurrenzfähiges Angebot machen zu können, bieten die Händler manchmal Beamer mittelmässiger Qualität an, die sich nicht für eine ununterbrochene Nutzung eignen. Das Geräusch des Ventilators kann für Lehrpersonen und Schüler/-innen störend sein, insbesondere während Einzelarbeiten der Schüler/-innen. Um dieses störende Geräusch zu vermeiden, sollte der Beamer so oft wie möglich im Sparmodus benutzt werden. Bei einer Benutzung in der Schule sollte der Lärmpegel 35dB (A) 1 nicht überschritten werden. Achtung: Es reicht nicht, den Apparat einige Minuten zu testen, um abzuschätzen, wie stark ein Beamer stört, der täglich mehrere Stunden in 1 35dB (A): Weitere Informationen zum Lärmpegel finden Sie auf educa.ch im Dossier IWB auf der Seite Gesundheit. 4

5 Welche Lautsprecheranlage soll man auswählen? Energie sparen: Wie kann sichergestellt werden, dass das IWB und der Beamer nicht länger als nötig eingeschaltet sind? Ist der Kauf von Zusatzgeräten vorgesehen, die für IWB entwickelt wurden? Projektionskameras, Abstimmungsboxen (es kann sofort überprüft werden, ob die Schüler/-innen den Unterrichtsinhalt verstanden haben), interaktive Tablets (ermöglichen den Schüler/- innen, Inhalte hinzuzufügen oder das IWB von ihrem Pult aus zu steuern) etc.? b. Ausrüstung, Ausbildung der Nutzer/innen Werden die Schulzimmer mit Fixplätzen ausgerüstet, oder ist für die Lehrpersonen ein Laptop für die Unterrichtsvorbereitung vorgesehen? Können die Lehrpersonen mit einem Server arbeiten, der von allen Arbeitsplätzen der Schule und/oder von zu Hause aus zugänglich ist? Welche Lösungen sind für das Daten-Backup vorgesehen? Welche Massnahmen sind für die Lehrpersonen vorgesehen, die nicht über die nötigen Informatikkenntnisse verfügen, um mit den IWB zu arbeiten? Betrieb ist. Die grossen IWB-Marken haben nun Lösungen mit integriertem Lautsprecher im Angebot. Sehr praktisch, da kein weiterer Anschluss mehr benötigt wird. Gemäss Schätzungen entfallen 5% des weltweiten Energieverbrauchs auf Informatikgeräte im Stand-by-Modus. Mit der Installation von interaktiven Lösungen in den Schulzimmern steigt die Stromrechnung. Es besteht die Möglichkeit, für alle mit dem IWB verbundenen Geräte einen zentralen Schalter nahe beim Lehrerpult zu installieren. Diese Installation zahlt sich rasch aus. Die Zusatzgeräte spielen eine bedeutende Rolle, wenn die interaktiven Funktionen der IWB vollumfänglich genutzt werden sollen. Wir empfehlen insbesondere die Kameras (damit kann ein Gegenstand, der auf dem Tisch liegt, projiziert werden, z.b. ein Schülertext) und die Abstimmungsboxen. Es ist wichtig, sie im Budget aufzuführen und eine Ausbildung für deren Nutzung vorzusehen. Für die Primarstufe ist ein fixer Arbeitsplatz eine gute Lösung (der Computer muss nicht angeschlossen werden, bevor man beginnt). Auf der Sekundarstufe muss ein leichter Zugang zu den Daten auf einem zentralen Server eingeplant werden, wenn die Lehrpersonen an verschiedenen fixen Arbeitsplätzen im Klassenzimmer arbeiten müssen. Werden die Lehrpersonen in den Prozess für die Wahl der Ausrüstung einbezogen? Welche Alternativen werden für diejenigen Lehrpersonen eingerichtet, die sich aus ideologischen Gründen oder wegen mangelnder Fachkompetenzen weigern, die IWB in ihrem Unterricht zu verwenden? 5

6 Welches Ausbildungsdispositiv ist für die Lehrpersonen vorgesehen? Es wird empfohlen, sich nicht auf die von den IWB-Händlern angebotene Einführung zu beschränken, die lediglich einige Stunden dauert. Die Vorführer beherrschen zwar die IWB-Software ausgezeichnet, sie haben jedoch keine Unterrichtserfahrung. Welches Ausbildungsdispositiv ist für die Informatikverantwortlichen und die Ansprechpersonen vorgesehen? c. Unterstützung vor Ort Wie werden die Lehrpersonen bei der Nutzung der IWB unterstützt? Wer übernimmt die Unterstützung vor Ort? Wie wird sie organisiert? Aus mehreren Evaluationen geht hervor, dass die folgenden Elemente unbedingt Teil der Ausbildung sein sollten: Die Umsetzung der bisherigen Unterrichtsweise der Lehrpersonen üben (wie kann ich das, was ich vorher machte, auf dem IWB am besten machen?), die neuen interaktiven Möglichkeiten eines IWB vorstellen. Die Kompetenzen für die Anwendung von Multimedia-Dateien erweitern (Umgang mit Bild-, Video- Ton- und Kompressionsdateien etc.) Den Lehrpersonen ermöglichen, über mögliche Integrationen der IWB in ihren Unterrichtsfächern nachzudenken, indem ein besonderer Schwerpunkt auf die Nutzung durch die Schüler/-innen gelegt wird. Vorsehen, dass die Unterrichtsmaterialien gemeinsam verwendet und die bestehenden Materialien ausprobiert werden. Die Ausbildung sollte im Idealfall die ergonomischen Aspekte der Informationsvermittlung berücksichtigen: Wie viel Text kann aufgenommen werden, welche Farben eignen sich, Schriftgrösse, Integration von Bildern, Verwendung von Animationen etc.)? Lehrpersonen besitzen auf diesem Gebiet wenig Kompetenzen. Die konkrete Nutzung aller Zusatzgeräte üben (Abstimmungsboxen, Kameras, Tablets etc.) Sobald alles installiert ist, werden die Informatikverantwortlichen und die Ansprechpersonen zu den Kontaktpersonen der Schulen, deshalb müssen sie einen Vorsprung erhalten und sich in der Nutzung der IWB gut auskennen. Wer übernimmt die technische Mehrbelastung, die mit der Einführung Anfallende Arbeiten: Installation der Beamer, Auswechseln der Filter und Lampen, Ersetzen von verlorenem Material (Stifte etc.), Installation neuer 6

7 und der Wartung der IWB in der Schule verbunden ist? Versionen der mit dem IWB verbundenen Software (IWB, Drucker etc.) Die regelmässige Aktualisierung der Software (alle 6 12 Monate) kann Anpassungen beim zentralen Server erforderlich machen. 7

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