!! Erfahrungsbericht !!!!! Akademisches Auslandsjahr! August Mai 2015

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1 Erfahrungsbericht Akademisches Auslandsjahr August Mai 2015 Gastuniversität: Heimathochschule: Studentin: Studiengang: Studienfächer: Stetson University PH Freiburg Daphne Koch Lehramt an Realschulen Kunst, Englisch, Deutsch

2 Inhalt 1. Vorbereitung 2. Eingewöhnung auf dem Campus 3. Leben an der Universität und in DeLand 4. Das Studium 5. Persönliche Wertung

3 1. Vorbereitung Ich wollte schon von Beginn meines Studium an im englischsprachigen Ausland studieren. Gerade für meinen zukünftigen Beruf als Lehrerin finde ich es wichtig, die Sprache gut zu beherrschen, um den Schülern später ein gutes Vorbild zu sein und Spaß an Fremdsprachen zu vermitteln. Nachdem ich es durch das Bewerbungsverfahren der PH geschafft hatte, kam erstmal ein Menge Papierkram auf mich zu. Ich musste mich mit mich mit Dozenten und Mentoren in Verbindung setzen und zahlreiche Anträge und Formulare ausfüllen und einreichen, wodurch ich schon Monate vor meinem Aufenthalt mit der Universität in Kontakt in kam. Die Mitarbeiter von WORLD, dem International Learning Office, waren extrem freundlich und hilfsbereit und haben geduldig jede einzelne meiner Fragen per beantwortet. Durch diesen Kontakt hatte ich schon vorher das Gefühl, dass ich an der Universität gut begleitet werden würde und nicht ganz ins Unbekannte reise. Während der Vorbereitungszeit musste ich mich unter anderem um eine Auslandsversicherung kümmern, das Visum beantragen (und in Frankfurt bei der Botschaft abholen), Beiträge überweisen und einige Impftermine hinter mich bringen. Nachdem ich dann auch noch meine letzten Anträge (u.a. Anmeldung zu den Kursen und Bewerbung für die verschieden Residence Halls zum Wohnen auf dem Campus) abgeschickt hatte, mussten nur noch Flug und Hotel gebucht werden. Ich kam ein paar Tage vor Beginn der Orientierungswoche an, deshalb musste ich das Wochenende noch in Orlando verbringen.

4 2. Eingewöhnung auf dem Campus Am Montagvormittag wurde ich gemeinsam mit den anderen International Students am Flughafen in Orlando abgeholt und zum Campus gebracht. Auf einer Liste konnten wir nachschauen, in welche Gruppe wir für die Orientation Week eingeteilt wurden und wer unser Orientation Leader war. In der Orientierungswoche wurde uns den ganzen Tag über ein Programm angeboten. Wir haben Ausflüge gemacht, den Campus mit seinen Fakultäten und Gebäuden kennengelernt und hatten ein paar Einführungsveranstaltungen, bei denen uns gesagt wurde, wie wir uns am besten zurecht finden würden und worauf wir achten müssten. Während der Orientierungswoche bekam man die Chance, neue Leute und vor allem die anderen International Students kennenzulernen und Freundschaften zu knüpfen. Man wurde also nicht einfach ins Studium losgeschickt sondern konnte vorher alle Leute kennenlernen, die in der selben Situation waren wie man selbst: neues Land, weit weg von Zuhause usw. Die anderen Internationals waren total nett und offen und ich habe sofort Anschluss gefunden. Was mich überrascht hat, war, dass es einige Studenten auf dem Campus gab, die auch aus Deutschland kamen, worüber ich irgendwie froh war, da man sich dadurch schon von Anfang an wie Zuhause gefühlt hat. 3. Leben an der Universität und in DeLand Als ich den Campus zum ersten Mal sah, war ich erstmal sprachlos. Dass ich hier für knapp ein Jahr studieren dürfte, konnte ich kaum glauben. Der

5 Campus ist wirklich super schön und gepflegt und man fühlt sich wie als wäre man Teil eines kleinen Dörfchens, in dem sich das ganze Studentenleben abspielt. Es gibt zahlreiche Anlaufstellen für Studenten, darunter das Health Office, zu dem man gehen kann, wenn man einen Arzt aufsuchen muss oder das Stetson Counseling Center, das kostenlose Beratungsstunden anbietet. Die Uni kümmert sich sehr um ihre StudentInnen und wenn man eine Frage oder ein Anliegen hat, wird einem immer gerne geholfen. Das ist mir besonders am Anfang stark aufgefallen. Die Gastfreundschaft und generell die Hilfsbereitschaft der Amerikaner ist wirklich bemerkenswert. Ich erinnere mich noch daran, wie ich einmal ein Paket Wasserflaschen zu meiner Hall getragen habe und auf einmal ein Mann aus seinem Büro herbeigelaufen kam und mir seine Hilfe beim Tragen angeboten hat, weil er dachte, die Flaschen seien zu schwer für mich. Was mir außerdem positiv auffiel, war, dass sich immer alle auf dem Campus grüßten, obwohl man sich gar nicht kannte. Bevor ich auf den Campus kam, war ich ein bisschen skeptisch, was den Gedanken betraf, dass ich nun für knapp ein Jahr eine Zimmergenossin haben würde. Diese Skepsis war aber glücklicherweise vollkommen unbegründet. Meine roommate war wirklich nett, wenn auch sehr introvertiert, was ich aber eigentlich gar nicht schlecht fand. Wir haben uns gut verstanden, aber ich habe mich trotzdem nicht immer gezwungen gefühlt, mich nach einem langen Lerntag noch unterhalten zu müssen. Es hat einfach gepasst zwischen uns. Was ich auch toll fand, war der Public Safety Service. Public Safety ist ein weiteres Office auf dem Campus, deren Mitarbeiter für die Sicherheit der Studenten und des Universitätsgeländes zuständig sind. Jedes Mal, wenn ich spät abends aus der Bibliothek zurück zu meiner Hall kommen wollte, habe ich Public Safety angerufen und die wiederum haben einen Mitarbeiter in einem

6 Golf Cart losgeschickt, um mich abzusetzen. Diesen Service empfand ich als sehr nützlich, da es während meines Aufenthaltes ein paar unangenehme Vorfälle gegeben hat (u.a. ein Überfall auf dem Campus und eine Bombendrohung, die sich - zum Glück - nur als Scherz herausstellte). Dennoch hat mich das Bewusstsein, dass Waffen in Florida legal sind, manchmal ein bisschen beunruhigt. In der Orientierungswoche wurde uns gleich am Anfang der Spruch Make friends with students who own a car eingetrichtert. In den kommenden Wochen wurde mir dann auch klar, wieso. DeLand ist zwar eine relativ kleine Stadt, aber die Einkaufsmöglichkeiten sind doch ein bisschen weiter weg und zu Fuß nur schwer zu erreichen. Deshalb fand ich es gut, dass es die eine oder andere Möglichkeit auf dem Campus gibt, sodass man eigentlich keinen Supermarkt brauchte. Ich würde jedem freshman, also Erstsemester, empfehlen, einen Meal Plan in Anspruch zu nehmen. Obwohl die ein bisschen kostspieliger sind, war ich besonders am Anfang froh, dass ich mit den anderen Internationals in den Commons (der Cafeteria) essen konnte. In den Commons hat man eigentlich immer irgendwen getroffen und man hat viele neue Leute kennengelernt. 4. Das Studium Das Studium an der Stetson University unterscheidet sich komplett zu meinem deutschen Studium an der PH. Ich habe in meinen beiden Semestern - bis auf einen Education Kurs - eigentlich nur Kunstkurse belegt. Im Nachhinein würde ich das auch genau so wieder machen. Ich habe überhaupt nicht darauf

7 geachtet, welche Kurse bzw. Credits mir angerechnet werden könnten, sondern habe rein nach Interesse gewählt. Das Studium in den USA ist um einiges verschulter als das in Deutschland. Ich bin immer noch nicht ganz sicher, welches System mir persönlich besser gefällt. Was mir hier auf jeden Fall gut gefallen hat, war, dass es zwar Final Exams gab, diese Prüfungen aber nur einen kleinen Teil zur Gesamtnote gezählt haben - ganz im Gegenteil zum Studium in Deutschland. Ich hatte eigentlich die gesamten Semester über Projekte und auch wöchentliche Hausaufgaben, wodurch ich die ganze Zeit am Ball geblieben bin und immer gut und organisiert mit meinem Plan zurechtkam. Meine Kurse haben mir auch total gut gefallen und mich sicherlich bereichert. Ich hatte Painting 1, Ceramics 1 und Visual Concepts im ersten Semester und Painting 2, Advanced Ceramics und Social Foundations of Education im zweiten Semester. Meine Dozenten waren unglaublich nett, haben mir immer gute Tipps gegeben und mich insgesamt wirklich gut begleitet. Das Verhältnis zu den Dozenten war auch total locker und freundschaftlich und man hatte das Gefühl, dass es ihnen wirklich wichtig ist, dass man gute Leistungen bringt und sich auf seine Stärken fokussiert. 5. Persönliche Wertung Meine Zeit in Florida hat mich extrem bereichert. Allein die Erfahrung, weit weg von zu Hause zu studieren und sich selbst um alles zu kümmern hat mir persönlich viel gebracht. Man lernt neue Leute von unterschiedlichen Nationen kennen und entwickelt sich selbst weiter. Den Kontakt mit der amerikanischen

8 Kultur und Lebensweise habe ich als sehr positiv empfunden und ich habe das Gefühl, mich im Englischen nun besser ausdrücken zu können, als vor meinem Auslandsaufenthalt. Auch das wöchentliche Deutschtutorat hat mich die englische Grammatik mit der deutschen vergleichen und besser verstehen lassen. Die Studieninhalte, mit denen ich in DeLand zu tun hatte, haben an meine deutschen Kurse angeknüpft und ich habe viel Neues in Bezug auf unterschiedliche Techniken und Vorgehensweisen in Kunst gelernt. Alles in allem kann ich nur jedem empfehlen, für ein oder zwei Auslandssemester an der Stetson University zu studieren. Es war wirklich eine tolle Erfahrung, für die ich sehr dankbar bin.

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