Mut zum Fortschritt. Handel und Industrie. Rackern und Rennen reichen zum Erfolg nicht aus, fügte der renommierte Publizist Dr. Ludwig Hasler hinzu.
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- Kasimir Simen
- vor 8 Jahren
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1 SPEZIAL Mut zum Fortschritt Der Wettbewerb wird zunehmend härter. Zum einen geben die Schweizer immer weniger Geld von ihrem frei verfügbaren Einkommen im Detailhandel aus. Zum anderen wächst der Preisdruck. Auf dem jüngsten Informationstag in Olten lieferten Experten Handlungsempfehlungen. Die Ausführungen von Thomas Hochreutener waren markant. Der Schweizer Detailhandel ist overstored, doch die Flächenexpansion geht weiter, sagte er. Hochreutener ist Handelsexperte beim Marktforschungsinstitut GfK Schweiz. Damit einher gehe ein intensiver Preiswettbewerb. Dessen müssen sich alle Marktteilnehmer bewusst sein, sagte er auf dem jüngsten Informationstag der MARKANT SYNTRADE in Olten vor rund 300 Führungskräften aus Handel und Industrie. Rackern und Rennen reichen zum Erfolg nicht aus, fügte der renommierte Publizist Dr. Ludwig Hasler hinzu. Wer künftig erfolgreich sein will, müsse Freiräume nutzen, sagte er. Die gebe es auch in der Schweiz. Dazu müssten Unternehmer wieder lernen, kreatives Querdenken zuzulassen. Adolf Ogi, ehemaliger Schweizer Bundespräsideten, zog dabei Parallelen zwischen Politik und Wirtschaft. Chefs müssen ihren Mitarbeitern mehr Zutrauen schenken, sagte er. Führen heisse, Menschen begleiten und begeistern. Auf dieser Grundlage sei Fortschritt erst möglich. Welche zukunftssichernden Möglichkeiten das Kooperationsmodell der MARKANT SYNTRADE dabei bietet, zeigten Jos Lanen, Geschäftsführer MARKANT SYNTRADE, sowie Franz-Friedrich Müller und Holger Rendler von der MARKANT AG auf. Komplexitätsreduktion sei das Schlagwort, erhebliche Kosteneinsparungen entlang der Wertschöpfungsprozesse seien das Ergebnis. Mehr dazu lesen Sie auf den folgenden Seiten : Jos Lanen (MARKANT SYNTRADE)/ Holger Rendler (MARKANT AG); 2: Ludwig Hasler (Publizist); 3: Franz- Friedrich Müller (MARKANT AG); 4: Adolf Ogi, ehemaliger Bundespräsident. 3 4
2 02 EDITORIAL Global denken, lokal handeln Franz-Friedrich Müller Direktor, MARKANT AG, Pfäffikon ir wollen und werden dauerhaft ganz vorne mitspielen W in der Schweiz und in Europa. Wir sind mittlerweile in acht Ländern aktiv. Unserem Handeln liegt dabei ein Grundprinzip zugrunde: Wir respektieren und wahren die nationale und die unternehmerische Identität unserer Mitglieder. Unser Ziel ist es, unsere Handels- und Industriepartner mit unserer nationalen und europäischen Gruppenstärke noch schlagkräftiger als bislang in ihrem lokalen Wettbewerbsumfeld zu machen. Die Basis hierfür in der Schweiz haben wir in den vergangenen beiden Jahren gelegt. Das Team unserer Schweizer Landesgesellschaft MARKANT SYNTRADE hat so in den zurückliegenden Monaten alle Lieferantenverträge auf das bewährte MARKANT-System umgestellt. Überhaupt öffnen sich in unserer Kooperation neue, sinnvolle, weil effizienzsteigernde Optimierungs-Möglichkeiten in den rückwärtigen Prozessen. Um es klarzustellen: Es geht uns dabei nicht darum, in die Sortimentsgestaltung und in Vertriebskonzepte einzugreifen. Das ist und bleibt Hoheitsgebiet unserer Mitglieder. Wir schaffen stattdessen mehr unternehme- rische Freiräume in den Betrieben, in dem wir alle Prozesse, die die Verbraucher nicht direkt tangieren, schneller und effizienter gestalten. Unser Kooperationsmodell setzt exakt hier an. Die Vorteile für unsere Mitglieder und Industriepartner sind nachhaltig. Global denken, lokal handeln: Wer im härteren Marktumfeld erfolgreich bleiben will, muss Stärke im Verkauf und in der Kundennähe kompromisslos leben und die Kostenführerschaft im rückwärtigen Bereich erreichen. Wir unterstützen Sie dabei verlässlich und absolut vertraulich. MEINUNGEN Dr. Ludwig Hasler Publizist und Philosoph Nach vorne rennen bringt keine Tore. Wer künftig erfolgreich sein will, muss Freiräume nutzen. Zukunft haben, heisst, dorthin zu spielen, wo der Raum noch leer ist. Dazu müssen Unternehmen die Kunst des Ab- und Ausschweifens wieder lernen, kreatives Querdenken zulassen. Allerdings kommt die Innovation dabei nicht vom Show-, sondern vom Suchttyp. Nur wer selbst verwandlungslustig bleibt, kann die Geschäfte verwandeln. Nur wer auf seine Zukunft neugierig ist, arbeitet lebhaft an seiner Zukunft. Adolf Ogi Ehemaliger Bundespräsident und Bundesrat Mensch, Auftrag, Führung und Kommunikation sind die Herausforderungen, denen sich Unternehmer stellen müssen. Führen heisst, Menschen begeistern und begleiten. Erfolg setzt voraus, dass jeder Mitarbeiter in seinem Feld fachlich besser ist als der Chef. Das muss vielfach noch gelernt werden. Und: Chefs müssen Mitarbeitern nicht nur vertrauen. Sie müssen vor allem eines beherzigen: ihnen mehr Zutrauen schenken. Wer zutraut, bewegt, begeistert und handelt zukunftsgerichtet und erfolgsorientiert.
3 INTERVIEW 03 Wir sind angekommen MARKANT SYNTRADE hat sich in der Schweizer Handelslandschaft als schlagkräftige Kraft im Markt etabliert. Das Fundament für die Weiterentwicklung der Kooperation steht, die Stärke der Gruppe wächst. Das sagt Jos Lanen, Geschäftsführer der MARKANT SYNTRADE. Herr Lanen, Sie haben alle Verträge mit den Lieferanten auf MARKANT SYNTRADE umgestellt. Was haben Ihre Mitglieder konkret davon? Wir haben damit die Grundlage für den konditionellen Nachteilsausgleich zu Konzernbetrieben geschaffen. Zudem ergeben sich für unsere Mitglieder zusätzliche Prozesskosten-Optimierungen. Sie können nämlich jetzt von internationalen Technologien profitieren vor allem im Bereich des elektronischen Datenverkehrs (EDI). Sie haben in den vergangenen Monaten gleich vier neue Handelsunternehmen von Ihren Leistungen überzeugen können. Was versprechen Sie sich von Ihren neuen Mitgliedern? Wir stärken damit die MARKANT SYNTRADE und damit auch unsere Mitglieder. Wir sind jetzt schon die starke Nummer drei in der Schweizer Handelslandschaft. Unser Ziel ist es, die Vielfalt im Schweizer Markt zu sichern auf Handels- und damit auch auf Lieferantenseite. Der Erhalt der regionalen Vielseitigkeit der privatwirtschaftlichen Handelsunternehmen liegt uns allen bei MARKANT SYNTRADE am Herzen. Sehen Sie noch Möglichkeiten, Ihre Marktstellung in der Schweiz auszubauen? Es bestehen durchaus gute Möglichkeiten für weitere Mitglieder, etwa in der Westschweiz und in der Nonfood-Handelslandschaft. Auch in den Sortimentskategorien stossen wir noch lange nicht an Grenzen. Hier sehe ich grosse Potenziale vor allem in den Nonfood-Segmenten, im GV-Markt und in den Parfümerie- und OTC-Segmenten. Zudem können wir als Gruppe in den rückwärtigen Prozessen noch effizienter werden. Wir profitieren dabei von dem Know-how und den langjährigen Erfahrungen der MARKANT- Mitglieder in Deutschland. Was haben Sie in den kommenden Wochen konkret vor? Wir werden unsere beiden neuen Mitglieder, die SPAR Gruppe und CCA Cash & Carry Angehrn, in die Gruppe integrieren und die speziell auf den Schweizer Markt abgestimmten Informationsdienstleistungen ZAS (Zentraler Artikelstamm) und MDB (Mediendatenbank) in den Betrieben einführen. Inwieweit können Sie das in Deutschland bewährte Dienstleistungssystem der MARKANT Handels und Service GmbH denn in der Schweiz nutzen? Wir können die Dienstleistungen zu einhundert Prozent nutzen. Wir werden die Datensätze und Systeme wo nötig neben deutsch auch auf die französische und italienische Sprache anpassen. Und: All unsere Dienstleistungen sind EU-unabhängig. Jedes Mitglied und jeder Lieferant, der diese Dienstleistungen konsequent nutzt, wird erhebliche Prozessoptimierungen und Kostensenkungseffekte erzielen. Mittel, die die Unternehmen im Verkauf hin zum Kunden einsetzen können. Hier gilt es dauerhaft Stärke zu zeigen und Kundennähe zu leben. Wir schaffen die unternehmerischen Freiräume hierfür. MARKANT-Mitglieder in Österreich und Deutschland nutzen die Preiseinstiegssortimente der MARKANT. Sehen Sie dafür in der Schweiz ein Potenzial? Absolut. Diese Chance sollten unsere Mitglieder nutzen. Durch die Volumenbündelung kommen sie an wettbewerbsfähige Einkaufspreise. Das war bislang nicht der Fall. Jos Lanen ist Geschäftsführer der MARKANT SYNTRADE mit Sitz in Pfäffikon.
4 04 HIGHLIGHTS
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6 06 FAKTEN Gemeinsam in die Zukunft MARKANT SYNTRADE baut ihre Marktposition im Schweizer Handel deutlich aus. Im Rahmen des jüngsten Informationstages haben die Verantwortlichen eine Zwischenbilanz gezogen. Fakten und Ausblick aus den Vorträgen der MARKANT. Vor rund einem Jahr hatten Jos Lanen, Geschäftsführer der MARKANT SYNTRADE, und Holger Rendler, Einkauf MARKANT AG, den Lieferanten die Chancen, die die Umstellung alter Verträge auf das MARKANT-System bietet, veranschaulicht. Ein Jahr später haben sie an gleicher Stelle in Olten auf dem Informationstag eine positive Bilanz gezogen. Alle Verträge sind umgestellt, teilten sie mit. Jetzt gelte es, die Vorteile die MARKANT über ihre nationale und internationale Gruppenstärke sowie über ihr umfassendes Dienstleistungssystem bietet konsequent zu nutzen. Zum einen ermögliche die Zentralregulierung den Lieferanten effizientere Abrechnungsprozesse und eine hundertprozentige Bürgschaft in allen Ländern führende Lieferanten nutzen schon heute europaweit den von der MARKANT zentral gesteuerten elektronischen Rechnungsverkehr (EDI). Im laufenden Jahr wird MARKANT SYNTRADE diesen Abrechnungsprozess forcieren. Die EDI-Quote soll in diesem Zuge von derzeit rund 78 Prozent auf 85 Prozent bis zum Jahresende erhöht werden. Zudem habe man das bereits in Deutschland bewährte Informationsdienstleistungssystem auf den Schweizer Markt angepasst. So integrieren die Mitgliedsunternehmen Volg, Pistor, Manor, Valora und Lekkerland zurzeit in Pilotprojekten den Zentralen Artikelstamm (ZAS). Parallel werde die MARKANT-Mediendatenbank etabliert. Zusätzliche Synergieeffekte ergeben sich nach Darstellung von Jos Lanen und Holger Rendler durch die wachsende Gruppenstärke in der Schweiz. Mit dem Drogeriemarktfilialisten Müller und der GDI SA Groupement de Dépositaires Indépendants habe man im vergangenen Jahr zwei neue Handelspartner von den Leistungen überzeugen können. Zudem stossen CCA Cash & Carry Angehrn und die SPAR Gruppe als Mitglieder hinzu. Damit baut MARKANT SYNTRADE ihren Marktanteil im Schweizer Handel signifikant aus. Wir sind angekommen, sagte Jos Lanen. Und: Unsere Stärke werden wir jetzt vollends im Schweizer Markt ausspielen. NEUE MITGLIEDER Der Frische-Profi im Schweizer Handel ist seit 1. Juni Mitglied. Die Handelsorganisation betreibt neun frischeorientierte Cash & Carry- Märkte in der Schweiz. Das Unternehmen hat damit im vergangenen Jahr 350 Millionen Franken erwirtschaftet. Der europaweit erfolgreich agierende Drogeriemarktbetreiber Müller ist seit Jahren Mitglied der MARKANT AG. Seit vergangenem Jahr nutzt das Unternehmen für seine Schweizer Standorte zudem die Leistungen und Stärke der MARKANT SYNTRADE. Die in der Schweiz erfolgreiche SPAR Handelsgruppe wird zum 1. Juli dieses Jahres Mitglied der MARKANT SYNTRADE. Das Unternehmen betreibt rund 160 Super- und Verbrauchermärkte sowie neun Cash & Carry- Standorte in der Schweiz. Der GDI SA Groupement de Dépositaires Indépendants ist seit vergangenem Jahr Mitglied der MARKANT SYNTRADE. Der Gruppe gehören zehn Schweizer Getränkegrossisten an. Sie versprechen sich mehr Schlagkraft in ihren Märkten.
7 FAKTEN 07 Vorteile für die Industrie Schnellere und sichere Prozesse mittels EDI-System, eine Informationsplattform und eine neue zentrale Vermarktungsplattform mit dem Handels-Forum Food: der Effizienzgewinn, den MARKANT Lieferanten bietet, ist gross. Ausgewählte Fakten auf einen Blick. Die Chancen für unsere Lieferanten Zusätzliche Synergien durch neue Mitglieder Effizientere Prozesskette durch neue Dienstleistungen Zentraler Artikelstamm ZAS Mediendatenbank MDB Ausbau EDI Chance auf Zusatzumsatz Handelsforum Eigenmarkengeschäft der ZHG Effizienzgewinn durch Harmonisierung der Prozesse innerhalb der MARKANT-Gruppe/Skalenerträge MARKANT forciert EDI-Quote MARKANT betreibt den elektronischen Rechnungsverkehr in Europa mit rund Lieferanten Deutschland Österreich Schweiz Tschechien Dänemark 2010 FC 2011 Steigerungspotential Steigerungspotenzial in ,5 % 92,0 % + 2,5 % ,3 % 87,0 % + 5,7 % ,6 % 85,0 % + 7,4 % ,1 % 80,0 % + 79,9 % ,6 % 4,0 % +1,4 % Zielgrösse: durchschnittliche EDI-Quote in Europa von > 85 % Handelsforum für Zusatzumsatz Integration Schweizer Mitglieder und Lieferanten in das Jubiläums-Handelsforum am 28./ Vermarktungsplattform Zusatzumsatz mit Top-Sellern/Innovationen Neue Absatzkanäle auch jenseits der Landesgrenze Kommunikations- und Informationsbörse Entscheider unter sich Preiseinstiegs-Eigenmarken Ohne Preiseinstieg geht nichts mehr! Unser Eigenmarkensortiment schafft Chancengleichheit für unsere Mitglieder und bietet Ihnen die Chance, Lieferant für die gesamte MARKANT-Gruppe zu werden. Beispiel Sonnenschutz Schweizer Hersteller Ausbau Zentraler Artikelstamm ZAS Proaktive Anbindung der Zielsysteme der Handelspartner Effiziente und intelligente Datenbereitstellung Einmalige Bereitstellung und Artikelinformationen anstelle einer Vielzahl unterschiedlicher Wege (z. B. Artikelpässe) Conveniente Möglichkeiten zur Datenbereitstellung für GDSN-Partner über den internationalen Standard bzw. für Nicht-GDSN-Partner bilateral an MARKANT Zentrale Aktualitäts- und Qualitätsprüfung als Feedback Gewährleistung globaler Standards (GS1/GDSN) Konsistente Ausgangsbasis für fehlerfreie EDI Prozesse Rollout MARKANT Mediendatenbank Status Lieferanten Mehr als Datensätze rund 85 Lieferanten in den relevanten Sprachversionen Deutsch, Französisch und Italienisch: bis 3. Quartal 2011 Grundlage für optimale Prozesse zwischen Industrie und Handel
8 08 MARKTFORSCHUNG Härtere Kämpfe im Markt Der Wettbewerb im Schweizer Detailhandel wird intensiver. Die Flächenexpansion hört nicht auf, der Preiskampf verschärft sich weiter. Und: Die Verbraucher geben weniger Geld für Food und Nonfood im Detailhandel aus. Fakten aus der jüngsten GfK-Studie. Anteil des Schweizer Detailhandels am Konsum der privaten Haushalte Budget der privaten Haushalte in der Schweiz 45% 43% 41% 38% 34% 31% 30% Wohnen & Energie Nahrungsm./Getr./Tabak Verkehr Unterh./Erholung/Kultur Gast-/Beherbergungsstätte Wohnungseinrichtung 14,3 % 14,0 % 11,9 % 9,8 % 5,0 % 27,8 % Bekleidung/Schuhe 4,3 % Übrige Ausgaben 12,9 % Wertmässige Entwicklungen im Detailhandel Schweiz -1% Haushaltswaren Haushaltskleingeräte Food +4 % +5 % Aufkommen der Discounter: Verkaufsstellen Aldi Garten +9 % 57-10% IMPRESSUM IT-Hardware Heimtextilien +4 % Consumer Electronics +3 % Veränderung in % 1. Quartal 2010 : 1. Quartal 2011 Herstellung: MARKANT Handels und Service GmbH Verlag: medialog GmbH & Co. KG Konzeption: Bernhard Delakowitz, Tel Mario D Aquila, Tel Redaktion: Klaus Mehler, medialog Grafik: Stephanie Tippelhoffer, medialog Fotos: Miriam Graf Druck: Scharer Druck Eröffnung * Jeweils zum eines Jahres,*Planwert Aldi Schweiz Aufkommen der Discounter: Verkaufsstellen Lidl März * Jeweils zum eines Jahres,*Planwert Lidl Schweiz Quelle: GfK Markt Monitor Schweiz/Bundesamt für Statistik
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