BBG Wohnen in Braunschweig

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BBG Wohnen in Braunschweig"

Transkript

1 Ausgabe 68 Die Mitgliederzeitschrift der Braunschweiger Baugenossenschaft Herbst /2012 BBG Wohnen in Braunschweig Und Action!!! Neuer Kinospot ab November: Rasant und actionreich Schuntersiedlung-Spezial Masterplan Aktueller Planungsstand und zukünftige Entwicklung 125 Jahre BBG

2 Wichtige Rufnummern Notruf Polizei 110 Notruf Feuerwehr 112 (Feuer, Personenunfall und Tierrettung) Rettungswagen & Notarzt 112 Frauenhaus Braunschweig 0531 / Jugendberatung bib 0531 / Telefonseelsorge 0800 / Services der Stadt Braunschweig Hotline für Wohngeld 0531/ Schadstoffmobil 0531 / Sperrmüll 0531 / Telefonseelsorge 0800 / Auszeitwohnung 0531 / BBG-Notrufnummer 0531 / Bitte nur außerhalb der Geschäftszeiten anwählen! Tritt abends oder am Wochenende ein Schaden rund um das Gebäude ein, werden die Schadensmeldungen von der Firma Döring über eine zentrale Notrufnummer entgegengenommen und bearbeitet. Nach Mitteilung des eingetretenen Schadens unter der Telefonnummer setzt sich ein entsprechender Kundendienstmonteur kurzfristig mit Ihnen zur Beseitigung des Mangels in Verbindung. BBG-Seniorenzentrum Tuckermannstraße 0531 / Sprechzeiten Montag: Uhr und Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr Sonstige Termine: nach Vereinbarung Achtung! Zwischen Weihnachten und Neujahr ist die Verwaltung geschlossen. Impressum Herausgeber Braunschweiger Baugenossenschaft eg Celler Straße Braunschweig Telefon: 0531 / Telefax: 0531 / Internet: welcome@baugenossenschaft.de REDAKTION: Braunschweiger Baugenossenschaft eg Telefon: 0531 / Objektleitung: Andreas Gehrke AuFLAGE: Exemplare Fotos: Braunschweiger Baugenossenschaft eg, Michael Völkel, Logoform ANZEIGEN: Andreas Gehrke Telefon: 0531 / GESTALTung/SATZ: Logoform, Braunschweig Telefon: 0531 / Druck: Maul Druck, Senefelderstraße 20, Braunschweig Telefon: 0531 / Inhalt Thema So waren die Jubiläumsfeiern Die BBG-Open-Air-Nights - diesmal wurde auch massiert Neuer Kinospot ab November: Rasant und actionreich Marlis Haase siegte beim Braunschweiger BBG-Balkonwettbewerb Müllprojekt an drei Weststadt-Grundschulen Genossenschaftlicher Baumbestand im gutem Zustand IHK zeichnete Verein Stadtteilentwicklung Weststadt aus Leserseite Neue Gewerbemieter Weststadt: Einbau von Lüftungssystemen Werkbericht - Schuntersiedlung-Spezial Müllschleusen: Sonderregelung mit Windelchip Danny Morgenstern schrieb neues Bond-Buch BBG Spareinrichtung Ihre aktuellen Top-Zinsen im Überblick BBG Senioren 5 Jahre Seniorenzentrum Tuckermannstraße Sommerfest in der Senioren-Residenz Reuterstraße Tipps & Tricks Trick 17 Tipps unserer Kooperationspartner Kinderseite Ihre BBG Neues von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern BBG-Mitglieder stellen Rezepte vor BBG Service Angebote für BBG-Mitglieder Wir gratulieren zum Geburtstag Weihnachtliche Vorfreude Mitgliederfahrt zum Gardasee Übersicht: Veranstaltungen 2012/2013

3 Guten Tag, liebe Leserinnen und liebe Leser, große Aufregung herrschte in diesen Tagen für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Schuntersiedlung: Die Braunschweiger Zeitung hatte sehr großformatig und an prominenter Stelle getitelt Schuntersiedlung Aufregung um geplanten Abriss. Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die Einzelheiten dieses Artikels eingehen, einige Worte seien mir jedoch erlaubt. Auf zwei Mietglieder-Informationsabenden wurde den interessierten Bewohnerinnen und Bewohnern der Schuntersiedlung der vorgesehene Masterplan, der eingehend, z. T. sicher auch kontrovers diskutiert wurde, vorgestellt. Die hauptsächlichen Botschaften hierin waren: 1. Die BBG steht zu ihrer Schuntersiedlung und wird diese für die Zukunft erhalten und verbessern. 2. Der jetzige Zustand einiger Häuser macht es erforderlich, diese durch ansprechende Neubauten zu ersetzen. 3. Keine Bewohnerin oder Bewohner der Siedlung wird zum Wegzug gezwungen. 4. Der bei weitem größte Teil der Häuser der Siedlung wird durch angemessene Modernisierungsmaßnahmen in einen zeitgemäßen und auch für die Zukunft sicheren Zustand versetzt. 5. Die Schuntersiedlung wird durch die Modernisierungs- und Baumaßnahmen in ihrem Charakter gestärkt und zukunftssicher gemacht. Dies war im Übrigen auch bei den Gesprächen mit der Stadt Braunschweig einer der wesentlichen Punkte. Über diese grundsätzlichen Punkte hinaus wurde natürlich allen Bewohnerinnen und Bewohnern zugesagt, dass die weitere Entwicklung des Masterplans gemeinsam mit den betroffenen Mitgliedern der Genossenschaft besprochen und weitestgehend einvernehmlich umgesetzt wird. Anregungen sind uns natürlich auch zu diesem Thema sehr willkommen. Nicht vergessen werden sollte bei diesen Überlegungen, dass aufgrund der Komplexität und des Umfangs der vorgesehenen Maßnahmen mit einer Umsetzungsdauer von bis zu 20 Jahren gerechnet werden muss. Die Bewohnerinnen und Bewohner der Schuntersiedlung haben mit sehr viel Enthusiasmus eine in dieser Form sicherlich außergewöhnliche Feier zum 75-jährigen Bestehen der Schuntersiedlung vorbereitet. Drei wunderschöne Tage, die von den Bewohnern aus der Schuntersiedlung und aus der Umgebung begeistert aufgenommen wurde. Herzlichen Glückwunsch für Alle, die diese Feier mit sehr viel persönlichen Engagement vorbereitet haben. Toll! Wir sollten nicht vergessen, dass sich ja auch außerhalb der Schuntersiedlung einiges getan hat. In den letzten Tagen ist die Entscheidung im Balkonwettbewerb gefallen. Es gab Preise und Urkunden für die Siegerinnen es waren wirklich ausschließlich Damen des Wettbewerbes, der in diesem Jahr, wie seit 2010 jährlich, gemeinsam mit der Stadt Braunschweig und der Braunschweiger Zeitung durchgeführt wurde. Wir können alle nur davon profitieren, wenn die Häuser in unserer Stadt Braunschweig schön aussehen, was die zum Teil fantastische Blumenpracht auf einigen Balkonen sehr unterstützt. Insoweit waren wir auch sehr erfreut, als der Wettbewerb durch die Teilnahme der Stadt Braunschweig und Braunschweiger Zeitung auf die gesamte Stadt ausgeweitet wurde und somit natürlich noch größere Resonanz findet. Mindestens ebenso erfreulich war eine Veranstaltung der IHK Braunschweig, die wie in jedem Jahr die besten Auszubildenden des Kammerbezirks ehrte. Unserer ehemaligen Auszubildenden Julia Maywald, die wir nach ihrer Ausbildung in unserem Team 3 übernehmen konnten, wurde vom Vizepräsidenten der IHK, Herrn Adalbert Wandt, die Ehrenurkunde überreicht. Es ist nicht das erste Mal, dass unsere Auszubildenden für ihre hervorragenden Leistungen geehrt wurde, aber hoffentlich auch nicht das letzte Mal. Ich bin sehr optimistisch. Herzlichst Ihr Rolf Kalleicher Braunschweiger Baugenossenschaft eg 03

4 125 Jahre BBG: So waren die Jubiläumsfeiern Imagef ilme und 180 Seiten starke Chronik Spende für Kinder in Armut Eine große Jubiläumsfeier mit schönem Nachhall: Anlässlich des 125-jährigen Bestehens der BBG zahlten Freunde und Partner Euro auf ein Spendenkonto ein statt Blumen und Geschenke mitzubringen. Diese Summe kommt nun der Aktion Kinder in Armut des Parkbank-Vereins zugute. Da war kein Leerlauf, für jeden war etwas dabei : Das waren die häufigsten Kommentare zur Jubiläumsparty in der Stadthalle. Rund 3000 Gäste feierten am 9. Juni mit Marianne Rosenberg und The Sounds of the Supremes, schau- ten im Foyer Fußball oder tanzten bei der musikalischen Zeitreise im Kleinen Saal u.a. zur Cover-Band Abba Magic. Viel Lob gab es auch für die Newcomer- Bühne. Umbaupausen spielten den ganzen Abend über keine Rolle. Im Großen Saal etwa wurden sie durch Aktionen und Vorführungen der A-Formation des BTSC überbrückt. Einige hundert Gäste feierten schließlich im House-Club bis zum frühen Morgen. Die Jubiläumsfeier mit 200 geladenen Gästen hatte bereits am 4. Juni im Waldhaus Oelper stattgefunden. In fünf Grußworten wurden zuvor das Engagement der BBG und herausragende Projekte wie die Neugestaltung des ipunkts, die Eröffnung des Seniorenzentrums Tuckermannstraße und die umfassende energetische Gebäudesanierung gewürdigt. Die BBG ist absolut auf der Höhe der Zeit, jung geblieben und vorbildlich, sagte Sozial- und Bauministerin Aygül Özkan. Weitere Grußworte hielten Horst Ernst (Aufsichtsratsvorsitzender BBG), Jan Mücke, Axel Gedaschko und Bernd Meyer. Durch eine Podiumsdiskussion, moderiert von Journalist Hajo Schumacher, war sie sehr inhaltsreich. Jan Mücke (Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung), Prof. Dr. Volker Eichener (Rektor der European Business School) sowie Senator a. D. Axel Gedaschko (Präsident GdW) und Senator a. D. Bernd Meyer (Verbandsdirektor vdw) diskutierten u.a. über soziale Nachhaltigkeit und Dienstleistungen rund ums Wohnen, über die Herausforderungen des demografischen Wandels und die Zukunft des Wohnens. Zwischen den Gängen des Festmenüs wurden dann die neuen Imagefilme präsentiert: Ein Erlebnistag, erzählt in sechs Minuten, sowie eine fast neunminütige Unternehmensdarstellung. Beide Filme sind nun im Foyer des Verwaltungsgebäudes zu sehen und auch im Internet. Einfach beim Videoportal You Tube BBG und Wohnen in Braunschweig eingeben. Anlässlich des Jubiläums erschien zudem die Geschichte der BBG als Buch. In der reichhaltig bebilderten Chronik gibt es auf 180 Seiten ungewöhnliche Einblicke, viele Fakten und Geschichten und fundierte Stadtteilporträts. Information: The Sounds of the Supremes, Marianne Rosenberg, die Tom Bailey Band, No Mercy oder Time Warp: Alle Bands brachten die Zuschauer zum Tanzen. Im House-Keller ging die Nacht dann in den Morgen über mit DJ Handtrix und DJane Kim Noble Gäste feierten in der Stadthalle. Jubiläumsfeier im Waldhaus Oelper: Journalist Hajo Schumacher (Mitte) moderierte die Podiumsdiskussion. Die BBG-Chronik ist für Mitglieder zum Sonderpreis von 9,90 Euro und für Nichtmitglieder für 14,90 Euro im Verwaltungsgebäude der Celler Straße und im Guten Morgen Buchladen erhältlich. 04 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

5 05

6 Diesmal wurde auch massiert 2200 Besucher feierten bei den BBG-Open-Air-Nights Richtig voll war es wieder nicht nur vor, sondern auch auf der Bühne. Allein am Freitag unterhielten bei den BBG-Open-Air-Nights 18 Musiker! Bald wurden die Stühle zur Seite geräumt und der Bürgergarten am Dowesee verwandelte sich in eine Tanzfläche. Bis Mitternacht dauerte das Programm mit 32 Live-Songs. Am Samstag ging s lustig weiter. Das kulturelle Angebot am letzten Augustwochenende war üppig Open-Airs im Raffteichbad und in Lamme, Kultur im Zelt und vieles mehr. Doch davon ließen sich insgesamt 2200 Besucher am Freitag und Samstag nicht beirren. Hier weiß man, was man hat, sagte einer von ihnen lachend. Neben Musik von den 3 Gitarreros, Fritz Kösters Bluestime und vielen Gästen gab es wieder besonderes Essen, Cocktails, Bier und Wein und ein Aktionszelt. Dort übernahm das Team von Friseur Wiedmann das letzte Styling und Mitarbeiterinnen von Mobilofit boten kostenlose Nackenmassagen an was für lange Schlangen sorgte. Ganz entspannt konnten sich die Besucher Bewährtes Musikprogramm: Die 3 Gitarreros und Fritz Kösters Bluestime brachten wieder viele Überraschungsgäste mit, darunter Meike Koester, Konni Selonke und Mel Germain. dann noch von Elena Guder-Nass fotografieren lassen. Mehr als 200 Personen kamen zum Shooting. Überraschende Zahlen meldete auch Ralf Heidemann, Küchenchef im Seniorenzentrum Tuckermannstraße. 500 Bratwürste, 400 marinierte Hähnchenbrüste und 100 Kilo Champignons wurden bestellt. Der besondere Gaumenschmaus kam so gut an, dass an beiden Tagen schon um halb Zehn die 250 Portionen Rindersteak und gegrillter Zander ausverkauft waren. Am Eingang wurde dann noch dafür gesorgt, dass alle Radler den Heimweg verkehrssicher antraten. In einem drei Mal drei Meter großen Pavillon reparierten Mitarbeiter vom Bikepool auf Wunsch defekte Lampen. Abgerundet wurde das Wochenende wie gewohnt mit dem Kaffeetrinken am Dowesee, mit Musik des Braunschweiger Akkordeonorchesters und rund 500 Besuchern. 06 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

7 Elf Zombies sind unterwegs Neuer Kinospot ab November: Rasant und actionreich Haben Sie im August Zombies in der Innenstadt gesehen? Keine Sorge. Die gehörten zur BBG. Ab November werden sie im neuen Kinospot im C1 zu sehen sein sechs Monate lang in verschiedenen Sälen. Nach fünf Jahren wollten wir mal wieder einen Kinospot, der junge Erwachsene anspricht, so Marketingleiter Andreas Gehrke. Beauftragt wurde die Agentur Logoform, die bereits den neuen Markenauftritt gestaltet hat und die BBG seit 2010 betreut. Den Dreh übernahm VauVau, eine junge, innovative Produktionsfirma für digitalen Film aus Braunschweig. Der neue Spot wird rasant und actionreich. Mit den insgesamt elf Zombies geschminkt von zwei Maskenbildnerinnen aus Berlin wurde unter anderem auf einem Parkdeck, im Bürgerpark und in der gruselig wirkenden Unterführung bei der VW-Halle gedreht. Hauptdarsteller ist der Designstudent Joe Murphy. Am Beginn des 45-sekündigen Spots sieht man ihn in einem Jugendzimmer sitzen. Das wurde in der Fairkauf-Möbelhalle Designstudent Joe Murphy (unten) ist Hauptdarsteller im neuen Kinospot. Die Zombies wurden von zwei Maskenbildnerinnen aus Berlin geschminkt. der Lebenshilfe aufgebaut. Alle hier waren ausgesprochen kooperativ. Schon Tage vorher wurde das Filmset eingerichtet. Der Leiter der Möbelhalle Michael Schneider blieb am Drehtag bis in den späten Abend vor Ort, um der Filmcrew den aufwendigen Innendreh zu ermöglichen, berichtet Logoform-Geschäftsführer Oliver Mette. Die Requisiten mussten so nicht lange zusammengesucht werden. Spielkonsole, Röhrenfernseher, Schrankwand, Jugendbücher, Dartscheibe alles war in der Möbelhalle vorhanden. Handlung und Pointe der Werbung werden natürlich noch nicht verraten. Wer ab November ins Kino geht, weiß bald mehr. 07

8 450 BZ-Leser wählten die schönste Gestaltung Marlis Haase siegte beim 3. Braunschweiger BBG-Balkonwettbewerb Rund 450 Leser der Braunschweiger Zeitung (BZ) wählten diesmal per Telefonabstimmung die Sieger. 28,8 Prozent von ihnen entschieden sich für das Blumenarrangement einer alten Bekannten : Marlis Haase gewann bereits den Balkonwettbewerb 2010 und siegte nun wieder mit deutlichem Abstand. Platz zwei und drei belegten Erika Kleinecke und Karin Kautzner-Lehmann. Zum dritten Mal gingen die BZ, die Braunschweiger Stadtmarketing GmbH und die BBG im Sommer gemeinsam auf Erkundungstour auf der Suche nach den schönsten Balkons und erstmals auch der schönsten Lounge. Rund 250 Anmeldungen aus fast allen Stadtteilen galt es zu würdigen. Nach einer Vorauswahl war die achtköpfige Jury einen Tag lang unterwegs. Vergeben wurden Punkte von 1 bis 6 in den Kriterien Pflege, Farbgestaltung und Gesamteindruck. Die zehn Favoriten wurden dann am 11. August auf einer Sonderseite in der BZ vorgestellt. So traf eine zweite Jury die Finalentscheidung. Die drei Siegerinnen bislang gewann noch nie ein Mann wurden für ihr Engagement mit einem Gutschein von Blumen Möller belohnt. Ausgezeichnet wurden zudem die Gestalterinnen der dekorativsten Lounges. Hier gewann Natali Reich, die in der Kastanienallee ein gemütliches Ambiente mit Blumen, Kräuter und Fruchtsträucher geschaffen hat. Zu Platz zwei bzw. drei gratulierten wir Corinna Reichel und Martina Bartling. Weitere 100 TeilnehmerInnen wurden Ende September zu einem Brunch mit anschließender Floßfahrt ins ivent eingeladen. Die Jury, unterwegs in der Karlstraße (v.l.): Tobias Grosch (Stadtmarketing), Simone Lampe (BBG), Ulrike Neumann (Stadtmarketing), Karsten Mentasti (BZ), Andreas Gehrke (BBG), Ralf Jung (BBG), Annegret Ihbe (Bürgermeisterin) und Gärtnermeister Michael Möller. Foto: Karsten Mentasti Im Bild (v.l.): Erika Kleinecke, Andreas Gehrke (Leiter Marketing BBG), Martina Bartling, Rolf Kalleicher (Vorstand BBG), Natali Reich, Ursula Neumann (Braunschweig Stadtmarketing) und Annegret Ihbe (Bürgermeisterin Stadt Braunschweig). 08 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

9 1. Platz Top 3: Die Gewinnerbalkons Platz 3. Platz 1. Marlis Haase gewann bereits den Balkonwettbewerb Auch im letzten Jahr platzierte sich die 74-Jährige unter den besten Dreien. Die Preise seien eine schöne Bestätigung, so die ehemalige Chefsekretärin und Verkäuferin. Aber in erster Linie mache ich das für mich. Rund 250 Euro investiert sie in jedem Jahr in neue Pflanzen. Einmal pro Woche wird gedüngt. Verblühtes zupft sie mitunter im Liegen raus: Auf dem Rücken komme ich am besten durchs Stakett ans unten hängende. Für die Gestaltung auf drei Ebenen gibt es viel Lob. Immer wieder wird ihr Balkon in der Wilhelm-Bode-Straße fotografiert. Viel Spaß weiterhin! 2. Erika Kleinecke pflanzt in jedem Jahr in einer anderen Hauptfarbe. Diesmal dominierten Am Schwarzen Berg Rot und Rosa. Ich nehme einfachste Erde und einfachsten Dünger, dazu Holzspäne, und dann wachsen die Blumen, erzählt die 74-Jährige. Kombiniert hat sie diesmal u.a. Fette Henne, Geranien, Margeriten, Lobelien, Minipetunien und Weihrauch. Die Blütenpracht, das ist ein Traum zum Herbst hin oft noch schöner. Ich liege oft auf dem Balkon und lese. Auch Nachbarbalkons betreut sie regelmäßig, wenn Urlaub ist. Immer wieder stehen auch Blumen zum Aufpäppeln vor meiner Tür. Die bleiben dann bei mir. 3. Karin Kautzner-Lehmann aus der Karlstraße wurde beim Balkonwettbewerb 2011 auf den zweiten Platz gewählt. Diesmal riefen 17,8 Prozent der abstimmenden BZ-Leser für sie an ein knapper Abstand zum zweiten Platz. Seit 15 Jahren gestaltet die gelernte Bauzeichnerin den Balkon gemeinsam mit ihrem Mann Matthias Lehmann. Der Biologe, der in einem Institut arbeitete, brachte immer wieder kleine Pflanzen mit nach Hause. Rund 50 Liter Wasser werden nun täglich im Sommer gegossen; dazu viel Düngung. Inspiration für die Gestaltung ist vor allem die mediterrane Vegetation in Griechenland, Frankreich und Italien. Gebr. Hoppe Innenausbau GmbH Bauplanung, Bauberatung Jörg Hoppe Rischbleek Braunschweig Akustikbau Altbausanierung Dachsanierung Holzfenster Innenausbau Innentüren Kunststofffenster Haustüren Kleinreparaturen Tel.: (0531) Fax: (0531) Gebrueder_Hoppe@freenet.de 09

10 Müll vermeiden, Kreativität fördern: In der Offenen Ganztagsschule Altmühlstraße wurden neben einer Minigolfbahn auch Roboter gebaut. Minigolf-Parcours aus Abfall Müllprojekt an drei Weststadt-Grundschulen Tolle Ergebnisse Nach dem Auftritt des Orchesters gab es ein einhelliges Urteil: Das war Schrott. Und auch sonst wurde am 28. Juni in drei Grundschulen viel Müll geboten. Denn das gehörte zum Konzept beim Aktionstag Weststadt sympathisch und sauber. Kinder für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Abfall und Wertstoffen sensibilisieren, das war das Ziel des gemeinsamen Projektes vom Verein Stadtteilentwicklung Weststadt und Alba Euro hatte das Entsorgungsunternehmen für die Aktion bereitgestellt. Das Konzept: Ein halbes Jahr lang realisierte das theaterpädagogische Team des L.O.T.-Theaters mit Schülern der Grundschulen Rheinring, Altmühlstraße und Ilmenaustraße vielfältige Projekte rund um das Thema Müll. Aus Abfall entstanden eine kleine Stadt, ein Minigolf-Parcours, Müll-Memory, eine Bowlinganlage und witzige Figuren. Eine Modenschau und ein Theaterstück mit Müllrequisiten wurden aufgeführt, ein Schrottorchester trat auf und bei einem Hörspiel galt es, Geräusche von weggeworfenem Müll zuzuordnen. Bei AGs, Bikepool, Siegfriedstraße Nr. 110, Braunschweig, Tel.: 0531/ , Projekttagen und Workshops wurden alle Sinne angesprochen, so Theaterpädagoge Moritz Scheuermann. Über diesen spielerischen Zugang wurde Information zur Mülltrennung und -vermeidung vermittelt. Besichtigt wurde zum Beispiel auch das Entsorgungszentrum in Watenbüttel. In der Weststadt gibt es häufig illegal abgestellten Müll und Verschmutzungen an den Containern. Herkömmliche Informationen hatten wenig Wirkung. Deshalb haben wir nun einen umweltpädagogischen Ansatz gewählt. Wir hoffen, dass die Kinder ihr Wissen in die Familien tragen, erläuterte Alba-Sprecher Gerald Gaus. Wir klären auch in den Quartieren auf. Flyer gibt es zum Beispiel nicht nur in Deutsch, sondern auch auf Russisch, Polnisch und Türkisch, aber manche Bewohner sind dennoch schwer zu erreichen, unterstrich Dirk Sievers von der BBG, einer der vier Geschäftsführer des Vereins Stadtteilentwicklung Weststadt. Im Rahmen des Projektes wurde auch mit Resten gekocht und ein Koffer vorgestellt, mit dem man zum Müllexperten werden konnte. Bei den Schülern gab es eine große Bereitschaft, Wissen aufzunehmen, bilanzierte Moritz Scheuermann. Das entdeckende Lernen wird sicher nachhaltige Wirkung haben. 10 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

11 4000 gesunde Bäume rund um den BBG-Bestand Genossenschaftlicher Baumbestand ist in gutem Zustand Grünes Wohnen bei der BBG: 4000 Bäume gibt es rund um den Bestand. Einige von ihnen, vor allem Eichen und Buchen, sind älter als 80 Jahre und inzwischen bis zu 30 Meter hoch. Und? Wie geht s ihnen? Der genossenschaftliche Baumbestand ist in gutem Zustand, berichtet Ralf Jung, Leiter der Gärtnerei der BBG. Die Verkehrssicherheit der Bäume ist der BBG wichtig. So kommt es leider auch vor, dass Bäume, die erkrankt und nicht mehr zu halten sind, gefällt werden müssen. Bei sehr alten Bäumen wird zuvor noch die Meinung eines außenstehenden Sachverständigen eingeholt. Nach jeder Fällung gibt es Ersatzpflanzungen. Trotz aller Vorsorge und Vorsicht lässt sich indes nicht ausschließen, dass durch einen starken Sturm oder andere höhere Gewalt mal ein Baum umfällt, der bislang als völlig sicher eingestuft wurde. Dank der regelmäßigen Pflege werden wir weiterhin auf einen schönen und auch alten Baumbestand blicken können. Die Bäume werden in regelmäßigen Abständen überprüft: schwache, auffällige Bäume mindestens einmal im Jahr, gesunde alle zwei Jahre. Die fachgerechte Sichtung wird protokolliert. Erkrankt ein Baum wird er nicht sofort gefällt, sondern es wird versucht, ihn zu retten. Insgesamt gibt es jedoch wenig Schäden im Bestand, so Ralf Jung. Mit der Pflege beauftragte die BBG die Firma Giardino, einen Fachbetrieb speziell für Baumarbeiten ausgestattet u.a. mit spezieller Seilklettertechnik. Regelmäßig werden Totholz und aneinander reibende Äste entfernt. Wichtig ist auch die Pflege der Krone. Sind einzelne Kronenteile oder Stark-Äste in der Krone bruchgefährdet, wird ein Kronenentlastungsschnitt durchgeführt oder eine Kronensicherung eingebaut. Das heißt, die Krone wird mit Seilverbindungen gesichert. Dies verhindert, dass sie auseinanderbricht oder dass Stark-Äste herabstürzen. Die Sicherungen werden jährlich überprüft und nach drei bis fünf Jahren ausgetauscht. Prächtiger Ahorn in beginnender Herbstlaubfärbung (Magdeburgstraße 1 bis 2a im Heidberg). Ralf Jung vor prächtigen Bäumen Eichen, Linden und Platanen in der Oppelnstraße. 11

12 Sozialtransferpreis für beispielhafte Quartiersentwicklung IHK zeichnete Verein Stadtteilentwicklung Weststadt aus Internationaler Kochtreff, Spielnachmittag, Filmabend, Musikgruppe: Beim Programm der Nachbarschaftstreffs Weststadt ist für jeden etwas dabei. Seit der Gründung im Juni 2008 hat der Verein Stadtteilentwicklung Weststadt viel auf den Weg gebracht. Nun wurde die Quartiersentwicklung ausgezeichnet mit dem Sozialtransferpreis der IHK Braunschweig. Jeder für ein Unternehmen verantwortlich Handelnde ist auch Teil der Gesellschaft. Umso bedeutender ist es, unternehmerische Verantwortung mit gelebter sozialer Verantwortung zu verbinden, sagte IHK-Präsident Dr. Wolf-Michael Schmid bei der Preisverleihung. Mit dem Sozialtransferpreis rücke die IHK Unternehmen, die sich sozial engagieren, ins Licht. Die gemeinsame Initiative der Nibelungen, der Baugenossenschaft Wiederaufbau und der BBG in Kooperation mit der Stadt sei vorbildlich, so Jury-Präsident Harald Tenzer. Gemeinsam arbeite man daran, das soziale Zusammenleben in der Weststadt durch bürgernahes Stadtteilmanagement zu verbessern und so auch die Identifikation mit dem Wohnort zu erhöhen. Das Quartier, in dem viele Migranten leben, wird gemeinsam mit den Bewohnern weiterentwickelt. Für künftige Aktionen stellt die IHK nun ein Preisgeld in Höhe von 5000 Euro zur Verfügung. An Ideen wird es nicht mangeln trotz der vielen Angebote, die es bereits gibt. Eine Krabbelgruppe, ein Malkurs für Kinder, Bastelangebote und Konversationsnachmittage gehören ebenso dazu wie Näh- und Computerkurse oder Frauengesprächskreise und Männerstammtische. Beliebt sind auch die Länderabende mit Informationen, Tanz, Musik und einem Probierbüffet. Auch Fahrten und Ausflüge werden angeboten. Drei Nachbarschaftstreffpunkte können im Quartier besucht werden: in der Saalestraße 16, in der Pregelstraße 11 sowie Am Queckenberg 1a. In letzterem Treff gibt es nach dem Umzug im März einen barrierefreien Zugang. Die größeren Räume ermöglichen nun auch hier kleine Konzerte, Ausstellungen und Lesungen. Der Saal neben der Sozialstation des DRK kann zudem für Seminare, Sitzungen und private Feiern genutzt werden. Information: Das Programm der Treffpunkte wird quartalsweise in einem Nachbarschaftsmagazin veröffentlicht. Abrufbar ist es auch im Internet, unter Preisvergabe an BBG-Vorstandsmitglied Rolf Kalleicher, Sozialdezernent Ulrich Markurth, Wiederaufbau-Vorstandsmitglied Joachim Blätz und NiWo- Geschäftsführer Rüdiger Warnke. 12 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

13 Der weit gereiste Lappen BBG-Putztücher unterwegs in Tunesien Ungewöhnlicher Einsatz für die Putzlappen der BBG. In Tunesien waren sie bei einem Golfturnier mit dabei. Eine Truppe des Golfclubs Peine-Edemissen fährt jedes Jahr zu einem ausländischen Turnier. Diesmal hatte ich kurz vorher beim Karnevalsumzug die Lappen gefangen. Die reisten an den Bags mit, so Ahmet Turanci. Sein Fazit: Ideale Schlägertücher. Links im Bild: BBG-Mitglied Jens Hennecke. Vor drei Jahren wurde uns ein Foto einer BBG-Fußmatte geschickt, die in Kanada vor einem Campingmobil lag. Nun also ein ungewöhnlicher Einsatz für die Putzlappen. Zwei Nachbarschaftsfeste pro Jahr Broitzemer Straße: Gefeiert wird auch in der Tiefgarage Ende Juli saßen sie wieder bis nachts zusammen, die Nachbarn in der Broitzemer Straße 251 bis 254. Seit dem gemeinsamen Einzug im Frühjahr 2009 wird zweimal pro Jahr gefeiert ein Nikolaus-Glühweinfest in der Tiefgarage und ein Sommerfest auf der Wiese hinter den Häusern, diesmal mit italienischem Buffet, Espresso, Cappuccino und Wein. Die BBG stellte wieder einen Pavillon und Bankgarnituren bereit. Das hat alles wunderbar geklappt, so Mitorganisatorin Karin Huppert. Verlängert wurde das Sommerfest dann noch mit einem Aufräumfrühstück. Die BBG freut sich über Mieterfeste und unterstützt sie gern mit Tischen, Bänken und Pavillons. Information: Bitte wenden Sie sich bei Interesse an Iris Bendig, Telefon 0531/ Wir modernisieren zusammen mw - bau! bauunternehmung 0531 / und die Eine starke Partnerschaft! 13

14 Neue Gewerbemieter Barmenia Versicherungen nun in der Celler Straße Bezirksdirektion zog Ende Juni ins BBG-Verwaltungsgebäude Neuzugang im BBG-Verwaltungsgebäude: Ende Juni zog die Bezirksdirektion der Barmenia Versicherungen in die dritte Etage ein. Zwei Innendienstkräfte und 30 Außendienstler gehören zum Beratungsteam. Geleitet wird es von Bezirksdirektor Kay Knoth. Im neuen Büro haben wir nun auch einen großen Schulungsraum. Wir werden ihn nicht nur für interne Schulungen nutzen, sondern auch für Kunden-Informationsveranstaltungen, so Kay Knoth. Weitere Vorteile des Standorts: zentrale Lage und gute Parkmöglichkeiten. Das Team wird in den kommenden Monaten weiter ausgebaut. Die Barmenia Krankenversicherung stellt zwei Außendienstmitarbeiter ein. Bewerbungen sind noch möglich. Die Barmenia Versicherungen betreuen in ganz Deutschland mehr als eine Million Kunden und einen Bestand von rund 1,8 Millionen Versicherungsverträgen. Information: Telefon: 0531/ Mit dabei: Therapieschildkröte Donna Joachim und Janina Gerdel: Das Ergo- und Physioteam im Siegfriedviertel Vater und Tochter in einer Praxis: Seit Oktober sind Joachim und Janina Gerdel das Ergo- und Physioteam im Siegfriedviertel. Angeboten wird in der Siegfriedstraße 110 auch Akupunkturmassage nach Penzel. Masseur Willy Penzel betrachtete Krankheit als eine Störung des Energieflusses. Mit einem Stift werden die Meridiane die Energieleitbahnen durcharbeitet, um Störungen aufzuspüren. Wirkungsvoll kann die alternativmedizinische Behandlung zum Beispiel bei Schlafstörungen oder Hüft- und Knieschmerzen sein, erläutert Joachim Gerdel. Der 56-Jährige praktiziert bereits seit fünf Jahren in Querum. Einige Jahre arbeitete er auch in der Sportphysiotherapie, u.a. für Eintracht Braunschweig. Auch Janina Gerdel ist ausgebildete Physiotherapeutin. Die 26-Jährige war bereits drei Jahre in einem Seniorenheim tätig. In der eigenen Praxis möchte sie nun vor allem Kinder behandeln, die an ADHS erkrankt sind; mit Aufmerksamkeitsdefiziten, Lernschwäche oder Auffälligkeiten im Sozialverhalten. Eingerichtet wurden drei Behandlungsräume für Physiotherapie sowie zwei für Ergotherapie, darunter ein Werkund Handwerksraum. Mit dabei wird immer wieder auch Therapieschildkröte Donna sein. Information: Terminvereinbarung unter Telefon 0531/ Auch Hausbesuche sind möglich. 14 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

15 Hilfe bei Sprach- und Schluckstörungen Jennifer Demiröz eröffnete Praxis für Logopädie in Melverode Die Praxislogos von Logopäden sind meist sachlich. Bei Jennifer Demiröz hingegen begrüßt einen ein fröhlicher, hellblauer Smiley. Das ist so, wie wir dich kennengelernt haben, sagte ihr die Agentur. Du bist freundlich und unterhaltsam; die Arbeit hier macht auch Spaß. Den Berufswunsch hatte die 29-Jährige bereits als Kind. Meine Oma hatte mehrere Schlaganfälle, aber sie fand keinen Logopäden. Schon mit zehn sagte ich: Für alle, die keinen Logopäden bekommen, das werde ich schloss sie ihre Ausbildung ab. Zwei Jahre arbeitete sie in einer Harzer Praxis fast ausschließlich mit Kindern. Anschließend, in einem Therapiezentrum, behandelte sie vor allem Schluckstörungen. Da sich die Logopädie kontinuierlich weiterentwickelt, besuchte sie viele Fortbildungen. Mit dem Geld, das ich dafür ausgegeben habe, könnte ich jedes Jahr eine Kreuzfahrt machen, sagt sie lachend. Das Ziel für ihre eigene, im Juli eröffnete Praxis war: Ich möchte jeden Patienten mit gutem Gewissen annehmen können. Schluckstörungen beispielsweise würden in der Ausbildung eher stiefmütterlich behandelt, erläutert Jennifer Demiröz. So absolvierte sie eine einjährige Zusatzausbildung als Fachtherapeutin auf diesem Gebiet und bietet nun auch Hausbesuche und Behandlungen in Seniorenheimen an. Das Umfeld mit einzubeziehen, ist hilfreich. Man sieht zum Beispiel, wie der Patient sitzt und isst. Mit Kindern arbeitet sie in der Regel spielerisch, selten nur am Tisch. Die Spiele werden sprachlich begleitet. Die Kinder sollen nicht drei Tage vorher sagen: Müssen wir wieder zum Logopäden? Wichtig ist, dass man eine gute persönliche Ebene hat. Behandelt werden zum Beispiel Aussprachestörungen, Lispeln, Stottern oder falscher Satzbau. Information: Anfang Juli eröffnete Jennifer Demiröz ihre Praxis für Logopädie in der Görlitzstraße 8, Einkaufszentrum Melverode. Termine nach Vereinbarung unter Telefon 0531/ Gutbürgerlich, mit Männerportionen Thomas Helmold übernahm im Mai das Knochenhauer Restaurant, Club und stylishschummrige Lounge: Das Knochenhauer (Fallersleber Straße 35) bietet all das auf einmal. Seit dem 30. Mai wird das Restaurant mit Barbetrieb nun von Thomas Helmold geführt. Bei uns gibt es gutbürgerliches, deutsches Essen für jedermanns Tasche Speisen in Männerportionen, aber kein XXL-Essen, berichtet er. Besonders gefragt: die Oberschalenschnitzel mit hausgemachten Bratkartoffeln und frischen Champignons. Immer sonntags, ab 18 Uhr, wird für 11,90 Euro Schnitzel satt serviert. Dienstags ist Pastaabend, mittwochs Sala- tabend, donnerstags Pizzaabend: alle jeweiligen Gerichte ab 18 Uhr für 5,90 Euro. Das Frühstücksbuffet für 7,90 Euro wird wegen der großen Nachfrage nun auch samstags angeboten. Bekannt sind wir auch für unsere großen Tische ideal für Stammtische. Feiern sind mit bis zu 200 Personen möglich, so Thomas Helmold. Information: Geöffnet ist montags bis freitags ab 11 sowie samstags und sonntags ab 9 Uhr. Telefon: 0531/ Euro Gutschein Knochenhauer- Kennenlernaktion Alle BBG-Mitglieder erhalten bei Bestellung von zwei Mittagessen eines mit fünf Euro Ermäßigung. Samstag und Sonntag gibt es bei Bestellung von zwei Frühstücken (Buffet; Getränke nicht im Preis enthalten) eines gratis. Bitte geben Sie diesen Gutschein ab. 15

16 Automatischer Luftaustausch bei geschlossenem Fenster Weststadt: Einbau von Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung Je dichter die Gebäudehülle, desto wichtiger ist eine kontrollierte Belüftung, um für den notwendigen Luftwechsel in der Wohnung zu sorgen. In der Weststadt werden die Bewohner von insgesamt 12 hochwertig modernisierten Häusern nun bzw. künftig durch ein ins Fenster integriertes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung unterstützt. Der VentoTherm -Lüfter von Schüco sichert den automatischen Luftaustausch bei geschlossenem Fenster und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Vier Objekte in der Weststadt in der Pregelstraße 2 sowie in der Recknitzstraße 9, 7 und 5 wurden im vergangenen Jahr umfassend modernisiert: Neudämmung von Kellerdecke, Fassade und Dach; Einbau von Kunststofffenstern mit Dreifachverglasung in allen Wohnungen. Die Häuser sind nun ener- getisch auf dem neuesten Stand. Die Vorgaben werden sogar übererfüllt, so Projektleiter Mathias Stumpf. In diesem Jahr folg(t)en die Objekte Recknitzstraße 1 und 3 sowie Emsstraße 7, 9 und 9a werden die Emsstraße 1, 3 und 5 in Angriff genommen insgesamt 198 Wohnungen. Da die Gebäudehülle nun durch die Modernisierung wesentlich dichter ist, werden die Mieter beim Lüften erstmals durch ein innovatives Gerät unterstützt. Manuelles Stoßlüften ersetzt die VentoTherm -Lüftung nicht. Das ist auch weiterhin nötig. Doch gegenüber der Kipplüftung hat das System deutliche Vorteile. Es verhindert den Verlust von Wärme und senkt damit den Energieverbrauch und es schützt vor Zugluft, Insekten, Feinstaub und Lärm. Allergikern bietet es zudem durch einen eingebauten Pollenfilter eine gereinigte Frischluftzufuhr. Das Prinzip: Bei geschlossenem Fenster wird automatisch gelüftet. Von außen strömt gefilterte Frischluft in den Wärmerückgewinner Wärme-Igel. Dort wird die Außenluft durch die verbrauchte Raumluft berührungslos erwärmt und in die Wohnung geleitet. Verbrauchte Luft wird aus dem oberen Bereich der Räume angesaugt und gefiltert dem Wärmerückgewinner zugeführt. Das heißt: Die Wärme aus der verbrauchten Abluft wird genutzt. Die Wärmerückgewinnung ermöglicht eine deutliche Einsparung von Energie. Abgekühlte verbrauchte Luft strömt nach außen. Die Lüftung verbraucht nur fünf Watt pro Stunde. Der jährliche Stromverbrauch kostet somit fünf bis zehn Euro. Diese Summe wird durch die eingesparte Heizenergie deutlich amortisiert, erläutert Mathias Stumpf. Eingebaut wird das Be- und Entlüftungssystem im Wohnzimmer sowie bevorzugt im Schlafzimmer. Das Eigengeräusch ist so gering, dass es auch nachts nicht stört. Das Lüftungssystem VentoTherm wird über dem oberen Blendrahmen angebracht (rechts). Es gewährleistet die Frischluftversorgung, ohne dass die Fenster gekippt oder geöffnet werden müssen mit bis zu 45 Prozent Wärmerückgewinnung. So lässt sich der Energieverbrauch deutlich senken. 16 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

17 Unser Schuntersiedlung-Spezial Werkbericht zum aktuellen Planungsstand und zur zukünftigen Entwicklung der Schuntersiedlung Z um und luden wir die BewohnerInnen der Schuntersiedlung zu einem ersten Informationsabend ein, um die Leitlinien und Planungsgrundsätze unserer zukünftigen Aktivitäten in der Siedlung vorzustellen kurz genannt Masterplan Schuntersiedlung. Verbunden mit den Erläuterungen, vor den regen und auch kritischen Diskussionen an beiden Abenden, war natürlich auch der Aufruf nach Kritik und Anregungen. Nicht nur für diesen Abend, sondern auch für die Zukunft und die weitere Planung. Ergebnisse der umfangreichen Planungsprozesse, Erläuterungen zum aktuellen Masterplan und erste Erkenntnisse möchte ich Ihnen nachfolgend zusammenfassend vorstellen. Der Masterplan Definition und Funktion eine Begriffsbestimmung Der Masterplan ist ein Begriff aus der Stadtplanung, findet jedoch auch Anwendung zur Ordnung und Erneuerung betrieblicher Prozesse in Industrie und Wirtschaft. Der Masterplan hat das Ziel, eine zukünftige Vision und das damit verbundene Handeln als resultierendes Leitbild zu entwickeln. Durch Leitlinien werden die notwendigen Handlungsfelder, strategischen Ziele, Projekte und Maßnahmen für die Zukunft festgelegt. Dieses Planungsinstrument fördert durch seine Transparenz, die Attraktivität und Akzeptanz bei allen am Entwicklungsprozess Beteiligten. Masterpläne erstrecken teilweise sogar in soziologische Bereiche, zur Organisation von Persönlichkeits- und Lebensplanungen. Der Masterplan ist ein informelles Planungsinstrument. Er definiert sich außerhalb des starren Korsetts formeller Genehmigungsverfahren. Der Begriff Masterplan ist weder im Baugesetzbuch der Baunutzungsverordnung oder in den Bauordnungen der Bundesländer erwähnt. Mit ihm werden Strategien entwickelt und Handlungsvorschläge unterbreitet. Zugleich ist der Masterplan grundsätzlich entwicklungs- und fortschreibungsfähig. So kann er sich veränderten Rahmenbedingungen schnell und unbürokratisch anpassen. Er ist prinzipiell ein lebender und dynamischer Plan bzw. ein Prozess. Er wird in der Praxis durch die konkreten Interessen der an der Planung Beteiligten weiterentwickelt, darf jedoch vom grundsätzlich definierten Ziel nicht abweichen. Die Möglichkeit der schrittweisen Flexibilität in den einzelnen Planungsstadien soll jedoch nicht mit Beliebigkeit verwechselt werden. Somit schafft der Masterplan mit seinen Leitthesen und Planungsgrundsätzen eine klare Richtschnur für das Handeln aller Beteiligten und bildet den kreativen Rahmen für alle Details, Maßnahmen und zukünftigen Entwicklungen. Die einzelnen Handlungsräume sind dabei in unterschiedliche Felder strukturiert und ermöglichen so ein Handeln, welches sich im Wesentlichen an den aufgestellten Leitsätzen orientiert. Der Entwicklungsprozess der Maßnahmen sowie die Flexibilität und die Kreativität der Planung werden nicht nur garantiert, sondern auch aktiv gefördert. 17

18 Der Masterplan und die Bedeutung für die Schuntersiedlung Die Schuntersiedlung, charmantes und kleinteiliges Wohnen im Grünen, mit Charakter einer Gartenstadt sowie erhaltens- und schützenswerter Strukturen, war der Tenor einer ausgiebigen gemeinsamen Begehung mit der Stadtbaurätin im letzten Jahr. Eine einvernehmliche Position mit der Stadt Braunschweig, die wir gern teilen, auch für die Zukunft. Umfangreiche Investitionen in der Vergangenheit differenzierten sich in Umbau, Modernisierung und Instandsetzung unterschiedlicher Niveaus. Jedoch führen veränderte Rahmenbedingungen zu Überlegungen wie man konsequent und erfolgreich die Modernisierung und Entwicklung der Siedlung weiter betreiben kann. Die stetig höheren Anforderungen aus der Energie Einsparverordnung Verordnung (EnEV), verbunden mit dem Ziel den Co²-Ausstoß weiter drastisch zu reduzieren, sind eines der Hindernisse der Betrachtungen von Modernisierungs- und Umbaustrategien der Vergangenheit. Diese kann man bei konventionellen Planungsansätzen nicht mehr erreichen. Eine zukunftssichere Lösung bietet hier nur der Neubau, bei dem man durch Innovation, Auswahl von geeigneten Materialien und moderner Haustechnik die anspruchsvollen Ziele erreichen kann. Alle Häuser haben ähnliche Abmessungen. Länge, Breite, Trauf-und Firsthöhen finden sich in der gesamten Siedlung wieder. Gemeinsam mit der vorhandenen Konstruktion ergeben sich leider auch nur eingeschränkte Möglichkeiten hinsichtlich flexibler Anforderungen. Feuchtigkeitsprobleme in den Kellern sind kaum zu beherrschen. Durch das erhöhte Niveau des Erdgeschosses (5 bis 8 Stufen über aufgeschüttetem Terrain) ist die Herstellung einer nachträglichen Barrierefreiheit unmöglich. Teile der Siedlung sind noch fossil beheizt und haben lediglich ein Gemeinschaftsbad im Keller. Die relativ kleine Gebäudegrundfläche bietet kaum die notwendige Flexibilität um attraktive, ansprechende Grundrisse zu entwickeln. Umfangreiche Bestandsaufnahmen, Analysen und Kalkulationen führen zu einem eindeutigen Ergebnis. Nur durch Neubau können die bestehenden Probleme und differenzierten Anforderungen zukunftssicher und wirtschaftlich gelöst werden. Diese Erkenntnisse führen in einen neuen Planungsstand, als differenzierte Grundlage unseres zukünftigen Handelns. Daher hat sich die BBG entschieden, neue Wege zu entwickeln um die Siedlung langfristig zu erhalten. Diesem Zweck dient der Masterplan Schuntersiedlung. Die abgebildeten Zeichnungen und Fotos stellen die zukünftige Struktur der Siedlung dar. Der behutsame Eingriff wird hierbei deutlich. Die dunklen Gebäude bleiben erhalten. Sie sind bereits in der Vergangenheit vollständig oder auch nur teilweise modernisiert worden und werden auch in der Zukunft in Abstimmung weiterentwickelt. Die hellen Gebäude werden perspektivisch jeweils einem Neubau weichen, der somit die unterschiedlichsten Anforderungen berücksichtigen kann. Den zeitlichen Rahmen für die Umsetzung des Masterplans schätzen wir auf 15 bis 20 Jahre, da wir uns für einen behutsamen und schrittweisen Ablauf entschieden haben. Es wird kein aktiver Entmietungsprozess eingeleitet. Sobald ein Haus durch Fluktuation oder Konsens mit den BewohnernInnen frei wird, kann schrittweise und kontinuierlich die Entwicklung der Siedlung voranschreiten. Keiner der bisherigen NutzerInnen soll vertrieben werden. Es wird lediglich die bereits vor Jahren begonnene Modernisierung der Siedlung fortgesetzt und ergänzt, 18 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

19 durch attraktiven Neubau. Selbstverständlich wird in dem verbleibenden Bestand weiter modernisiert und instandgehalten. Bei einem Realisierungszeitraum von bis zu 20 Jahren gilt natürlich die Instandhaltungszusage auch für die Gebäude, von denen wir uns in Zukunft trennen wollen. Unser Ziel ist weiterhin die behutsame Entwicklung der Siedlung. Ihr Hans-Joachim Jäger Braunschweiger Baugenossenschaft Legende Gebäude, die bestehen bleiben Gebäude, die durch einen Neubau ersetzt werden Bepflanzung 19

20 Der Masterplan und die Bedeutung für die Schuntersiedlung Erhalt der Städtebaulichen Struktur Schutz der Kleinteiligkeit Vermeidung von Segregation, die Bewohnerstruktur der Siedlung soll erhalten bleiben Herausarbeitung des Gartenstadt Charakters Schutz des wertvollen historischen Baumbestandes Keine Nachverdichtung in den Gärten Erhalt der Mietergärten Beibehaltung der Straßenansichten, wie First- und Traufhöhen, Giebelstellungen und Gebäudebreiten. Gebäudetiefen variieren zu Gunsten optimierter Grundrisse. Fenstergrößen und Fensterteilungen, typisierte Erschließungen und Haustüren werden reproduziert. Farben und Design, Putze und Strukturen werden wieder aufgenommen Das optische Erscheinungsbild der Siedlung soll erhalten werden. Subtile energetische Optimierungen bei Modernisierung und beim Umbau Moderne Grundrisse zielgruppenorientiert, breite Angebotspalette von 1-Zimmerwohnungen über Einfamilienhäuser, Haushälften bis zur Blockrandbebauung, zur Reduzierung von Schallimmissionen des Bienroder Weg Barrierefreiheit in den Erdgeschossen sowie generationsübergreifende Grundrisskonzepte Neubau, Umbau und Modernisierung : Erfüllen der Forderungen aus der jeweils gültigen EnEV sowie den Aspekten der Nachhaltigkeit und unter Berücksichtigung der aktuellen in sich wirtschaftlichen regenerativen Ansätze sowie dem jeweils aktuellen innovativen Stand der Technik Fixieren eines eigenen Co 2 -Benchmarks sowie eines ökologischen Standards Reduzierung der versiegelten Flächen und Versickerung von Regenwasser in Rigolen bzw. Möglichkeit der Nutzung Brunnen zur individuellen Gartenbewässerung und somit Schonung von Ressourcen -in diesem Fall Trinkwasser- Regelmäßige Foren zum Stand der Planungsprozesse mit den Bewohnern und Ideenaufruf Information: Gern sind wir mit den Bewohnern der Schuntersiedlung im Gespräch und stehen für Diskussionen zur Verfügung. Anregungen bündeln wir unter: masterplan@baugenossenschaft.de oder per Post Braunschweiger Baugenossenschaft eg Projektgruppe Masterplan Celler Str Braunschweig Weitere Informationen finden Sie unter: 20 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

21 Müllschleusen: Sonderregelung mit Windelchip Geringere Kosten für Einwurfvolumen von 1040 Litern Vor acht Jahren wurden bei der BBG die Müllschleusen eingeführt. Seitdem werden die Müllkosten jedes Haushalts nach der Zahl der Einwürfe berechnet. Wer durch Mülltrennung den Restmüll reduziert, kann deutlich sparen. Mit dem Windelchip gibt es zudem eine Sonderregelung, auf die wir noch einmal hinweisen möchten. Eltern mit Windel tragenden Kindern und Mieter, die aufgrund von Inkontinenz Windeln tragen müssen, haben nicht die Möglichkeit, diesen Restmüll aus eigenen Stücken zu reduzieren. Deshalb kommen wir ihnen mit der Sonderregelung entgegen, erläutert Dieter Fraenkel, Leiter der Betriebskostenabteilung bei der BBG. Der Chip ermöglicht, dass für ein Volumen von 1040 Litern pro Jahr nur die reinen Entsorgungskosten des Restmülls berechnet werden nicht also der Leeranteil der Abfallbehälter und der Innotec-Anteil. Diese Einwürfe kosten somit nur 71,40 Euro (derzeitige Müllgebühren der Stadt). Sind sie aufgebraucht, werden die normalen Müllkosten berechnet. Durch diese Regelung werden die Betroffenen nicht über die Maßen finanziell belastet. Noch ein Hinweis: Damit die gebrauchten Windeln in der Wohnung nicht zur Belastung werden, empfiehlt sich die An- Erhältlich ist der Windelchip in der Abteilung Betriebskosten, unter anderem bei Carina Ratajczak und Kathrin Preiss (v.l.). 132 Chips werden derzeit genutzt. schaffung eines Windeltwisters. Dieser Windeleimer schließt gebrauchte Windeln geruchs- und bakteriensicher ein. So können die Windeln in der Wohnung gesammelt und erst nach einer gewissen Zeit in der Müllschleuse entsorgt werden. 132 Windelchips werden derzeit genutzt. Koordiniert wird die Ausgabe von der Abteilung Betriebskosten, Telefon: 0531/ bis In Ausnahmefällen werden die Chips auch vorbeigebracht. 21

22 Danny Morgenstern schrieb neues Bond-Buch Alles über 007 jagt Dr. No 10 Prozent Rabatt für BBG-Mitglieder Großer Moment für BBG-Mitglied Danny Morgenstern. Am 23. Oktober ist in London Weltpremiere des neuen Bondfilms Skyfall und er wird dabei sein. In der Tasche vermutlich: einige Exemplare seines neuen Bond-Buches. Das erschien vor kurzem bei Damokles in limitierter Auflage: 1007 Exemplare. Barmenia Versicherungen Morgenstern, hauptberuflich Tanzlehrer, ist anerkannter Bond-Experte. Er kennt alle Geheimnisse von 007 hieß es zum Beispiel in einer Sat-1-Reportage über ihn nachdem er 2006 ein zweibändiges Lexikon veröffentlicht hatte. Mehr als 1700 Seiten, über Einträge. Inzwischen ist es nur noch als Sammlerstück erhältlich. 399 Euro wurden schon für ein Restexemplar bezahlt. Rechtzeitig zum Global James Bond Day am 5. Oktober wollte der 33-Jährige nun eigentlich nachlegen. Am 5. Oktober wurde mit vielen Aktionen 50 Jahre Bond gefeiert. Denn der erste Film der Agentenreihe, James Bond jagt Dr. No, lief am 5. Oktober 1962 an. Dazu hätte Morgensterns geplantes Buch gut gepasst. James Bond für Besserwisser soll das Werk heißen. Indes: Es wurde nicht rechtzeitig fertig. Zu viel Information. So entschied er sich für eine Alternative. Aus dem geplanten Jetzt im BBG-Gebäude Privat-Haftpflichtversicherung für Singles schon ab 38,59 /Jahr* für Familien schon ab 53,97 /Jahr* Buch suchte er alle Informationen und Anekdoten über den ersten Bondfilm heraus und machte daraus das 100-seitige 007 XXS : Ein kompaktes Taschenbuch, das über die Entstehungsgeschichte des ersten Bondfilms sowie Filmfehler und die Entwicklung der Figur berichtet, das Roman und Film vergleicht und Insiderwissen und Kuriositäten präsentiert. Danach sieht man Dr. No und auch alle anderen Bondfilme mit anderen Augen, kündigt Morgenstern an. Jeden Film der Reihe hat er inzwischen über 20-mal gesehen: Es gab immer etwas Neues zu entdecken. So soll es nun jährlich, jeweils zum 50-jährigen eines Films, ein neues XXS-Buch geben. Hausratversicherung für eine 60qm-Wohnung schon ab 37,90 /Jahr* Tierhalterhaftpflicht für Hunde schon ab 48,87 /Jahr* *Weitere Informationen und Ihr persönliches Angebot senden wir Ihnen gerne zu. Barmenia Versicherungen Ihr Außendienstteam Celler Straße 66-69, Braunschweig Tel , braunschweig@barmenia.de Information: Danny Morgensterns Bond-Buch ist für 8,50 Euro erhältlich. Alle BBG- Mitglieder erhalten es mit zehn Prozent Rabatt. Bestellung unter Telefon 0531/ (Mo. bis Fr., 14 bis 19 Uhr). 22 BBG Journal HERBST 2012 Nr 68 Thema

23 Ihre aktuellen Top-Zinsen im Überblick: Ab dem 21. September 2012 gelten folgende Konditionen für Spareinlagen: Spareinlagen* mit 3-monatiger Kündigungsfrist mit 12-monatiger Kündigungsfrist mit 24-monatiger Kündigungsfrist mit 48-monatiger Kündigungsfrist Die o.g. Zinssätze sind variabel 1,10 % p.a. 1,30 % p.a. 1,60 % p.a. 2,50 % p.a. Festzinssparen* Festzinssparen ab EUR ab EUR Laufzeit 6 Monate 1,00 % p.a. 1,10 % p.a. Laufzeit 12 Monate 1,40 % p.a. 1,50 % p.a. Laufzeit 24 Monate 1,70 % p.a. 1,80 % p.a. Laufzeit 36 Monate 1,90 % p.a. 2,00 % p.a. Laufzeit 48 Monate 2,50 % p.a. 2,60 % p.a. Laufzeit 60 Monate 2,70 % p.a. 2,80 % p.a. Wachstumssparen* Laufzeit 5 Jahre: ab EUR ab EUR 1. Jahr 1,30 % p.a. 1,30 % p.a. 2. Jahr 1,50 % p.a. 1,60 % p.a. 3. Jahr 1,90 % p.a. 1,90 % p.a. 4. Jahr 2,50 % p.a. 2,50 % p.a. 5. Jahr 2,80 % p.a. 2,90 % p.a. Ratensparen* Mindestrate pro Monat 30,- Eur: Laufzeit 6 Jahre: Der o.g. Zinssatz ist variabel VL-Sparvertrag* Laufzeit 6 Jahre: Der o.g. Zinssatz ist variabel 4,00 % p.a. 4,00 % p.a. Sparberatung: Marion Haverland Telefon: 0531 / mhaverland@baugenossenschaft.de Frank Mai Telefon: 0531 / fmai@baugenossenschaft.de BBG Hauptverwaltung Celler Str Braunschweig Sprechzeiten Montag: Uhr, Uhr Dienstag: Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: Uhr, Uhr Freitag: Uhr Sonstige Termine: nach Vereinbarung *Höchstbetrag: ,000 EURO pro Sparkonto und Kundenbeziehung. Darüber hinausgehende Anlagebeträge werden individuell verhandelt. Achtung! Die Verwaltung ist zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen. (Freitag den bis nur bis Uhr geöffnet, dann wieder am zu den gewohnten Öffnungszeiten) Voraussetzung für die Annahme von Spareinlagen ist die Mitgliedschaft des/ der Anlegers/in oder eines/r Verwandten in der Braunschweiger Baugenossenschaft eg. 23

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter!

Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Für Selbstständigkeit und Sicherheit im Alter! Das Betreute Wohnen der GSG Bauen & Wohnen in und um Oldenburg Das Betreute Wohnen der GSG Zuhause ist es stets am schönsten! Hier kennt man sich aus, hier

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Presseberichte zum AllerHaus

Presseberichte zum AllerHaus Presseberichte zum AllerHaus Generationsübergreifendes, gemeinschaftliches Wohnprojekt Aller-Haus offiziell eröffnet - 07.05.2014 Leben in der Großraumfamilie Von REGINA GRUSE Verden. Das Aller-Haus in

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Dem Schimmel Keine Chance

Dem Schimmel Keine Chance Dem Schimmel Keine Chance Die Einsparung von Heizenergie ist heute von größter Bedeutung. Allerdings heizen viele Menschen aus falsch verstandener Sparsamkeit zu wenig oder falsch. Die unangenehme Folge:

Mehr

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3

Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen

Fenster. zwischen Innen- und Außenwelt. von Anne Hensgen Fenster zwischen Innen- und Außenwelt von Anne Hensgen FAQs (häufig gestellte Fragen) Wie sind Sie auf das Thema gekommen? Ich habe danach gesucht. Ein neues Thema sollte her für den Kunstmarkt 2013. Da

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub

Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen

Mehr

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein

»10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen. Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein »10 Jahre Sparen«Sparen Bauen Wohnen Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg ehem. Berliner Spar- und Bauverein Inhaltsverzeichnis Am Anfang war das Sparen 5 1995 Das Sparen ist wieder da

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

users guide I. KENNENLERNEN 2. BRIEFING 3. REBRIEFING

users guide I. KENNENLERNEN 2. BRIEFING 3. REBRIEFING user s guide Kleine Dinge machen oft große Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen Agentur und Kunden. Nicht selten geht eine gute Idee oder ein gutes Konzept durch ein fehlendes Wort der Verständigung

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL GRIMMEN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL GRIMMEN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Grimmen ist eine großzügige und modern ausgebaute Wohnanlage. In einer familiären

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Für Immobilien Besitzer

Für Immobilien Besitzer Für Immobilien Besitzer A.M.D. GmbH Im Namen des Kunden Herzlich willkommen in unserem familiengeführten Betrieb. Dienstleistungen werden von Menschen für Menschen gemacht. Im Namen des Kunden A.M.D. GmbH,

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN. Mein sicheres Zuhause.

DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN. Mein sicheres Zuhause. DOMIZIL VAIHINGEN HAUS SANKT KILIAN Mein sicheres Zuhause. Eine der besten Adressen in diesem Bereich. Willkommen bei Kursana! Das Domizil Vaihingen ist eine großzügig und modern ausgebaute Wohnanlage.

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit

Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Lebenslanges Wohnrecht im GDA-Wohnstift: Sorglos mehr vom Leben. Raum für Persönlichkeit Mietfreies Wohnen auf Lebenszeit. GDA-Wohnrecht eine clevere Investition in die eigene Zukunft. Mit dem Erwerb Ihres

Mehr

evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung

evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung evohaus baut für Sie heute evohaus versteht sich als Unternehmen, das durch sein evolutionäres Hauskonzept den Wunsch der Menschen

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Ein neuer Lebensmittelpunkt Etwas abseits der Hauptstraßen, ruhig gelegen und dennoch mitten in der Stadt,

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen

Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr