aktiv Lernen fürs Leben Wissen verbessert die Erfolgschancen nicht nur im Berufsleben Ausgabe 11

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1 Ausgabe 11 aktiv Eine Information der Westfälischen Provinzial Versicherung uallzeit GUTE FAHRT Frühzeitige Fahrroutine erhöht Verkehrssicherheit usicher DURCH DEN WINTER Frostschäden lassen sich oft vermeiden WEITERBILDUNG ZAHLT SICH AUS Lernen fürs Leben Wissen verbessert die Erfolgschancen nicht nur im Berufsleben

2 Inhalt Ausgabe TITEL: WEITERBILDUNG LOHNT SICH Der Staat hilft, wenn sich Berufstätige und Arbeitssuchende fortbilden wollen 6-7 SICHER MOBIL Gut unterwegs: Der Führerschein mit 17 sorgt für mehr Sicherheit Altersgerecht wohnen: Modernisierungen am Haus sind steuerlich absetzbar 8-9 SICHER LEBEN Gefährliche Winterzeit: Schäden durch Glatteis und Schnee lassen sich oft vermeiden Für alle ein Gewinn: Betriebliche Altersvorsorge AKTIV FÜR WESTFALEN Münster: Das Graphikmuseum Pablo Picasso feiert sein zehnjähriges Jubiläum 12 MENSCHEN Joachim Król: Schauspieler der leisen Töne Impressum Herausgeber: Westfälische Provinzial Versicherung AG Provinzial-Allee 1, Münster Verantwortlich für den Inhalt: Peter Börsch, Thorsten Stumpe Redaktion: Bibiana Rintelen (Projektleitung) Michael Reitz (Chefredaktion) Autoren: Barbara Einhoff Schlussredaktion: Frank Schumann Grafik: claim GmbH Fotos: Frank Springer (Cover, S. 2, 4 u., 6 u., 9 o.), Emanuela Danielewicz (S. 12 o.), Markus Hausschild (S. 7 u.), Thomas Klerx (S. 11 r., u.), istockphoto (S. 5, 7 o., 8 r., u., 10 o.), Panther Media (S. 4 o.), Graphikmuseum Pablo Picasso Münster (S. 10 u.), Trilux (S. 9 u.), Wiesmann (S. 12 u.), Rest: PR Druck: Thiekötter Druck GmbH Redaktionsschluss: 8. September

3 S I C H E R P L A N E N 0 3 BESSERE AUFSTIEGSMÖGLICHKEITEN Weiterbildung lohnt sich Lernen ist das Werkzeug für mehr Bildung und der Weichensteller für Lebens- und Arbeitschancen Norbert Steinig, stellvertretender Geschäftsführer der IHK Nord Westfalen und Leiter des Bereichs Weiterbildung, ist zufrieden: Rund Menschen Unternehmer, Führungs- und Fachkräfte sowie Auszubildende haben im vergangenen Jahr Weiterbildungs-Lehrgänge der IHK besucht. Sie frischten etwa ihre Fremdsprachenkenntnisse auf oder übten sich im Bilanzieren. Ein beachtlicher Erfolg, der sich fortsetzen wird, ist Steinig überzeugt. Unternehmen brauchen qualifizierte Mitarbeiter. Der Bedarf an Fach- und Führungskräften steigt, vor allem wegen des wirtschaftlichen Aufschwungs und der demografischen Entwicklung. Hohe Anforderungen und interne Umstrukturierungen ließen Arbeitnehmer aktiv werden und handeln. Deutsche sind wenig lernwillig Doch im Vergleich zu unseren europäischen Nachbarn scheint die Weiterbildungsbereitschaft der Deutschen noch verhalten zu sein. So drücken die Engländer fast doppelt so oft die betriebliche oder außerbetriebliche Schulbank, die Skandinavier sind bei Fortbildungen europäischer Musterschüler, und auch die Franzosen lassen sich häufiger weiterbilden. Und wie fleißig sind die Deutschen? Im Jahr 2007 waren es gerade einmal 14 Prozent, die auf eigene Initiative außerhalb des Betriebes in Kursen dazugelernt haben, bei den über 55-Jährigen bemühten sich lediglich zehn Prozent um eine überbetriebliche Fortbildung. Aber auch bei Arbeitgebern war in den vergangenen zwei Jahren das Interesse nicht besonders groß, die Mitarbeiter fit zu machen für den Wettbewerb. In der Wirtschaftskrise falle es vielen Unternehmen schwer, die Kosten für die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter zu tragen, teilte das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung im Frühjahr mit. Wer dennoch in Mitarbeiterschulungen investierte, tat dies vorrangig für jüngere Arbeitnehmer. Das zeigt das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Innofact im Auftrag der Düsseldorfer Unternehmensberatung von Rundstedt HR Partners: 55,6 Prozent der 520 befragten Führungskräfte gaben an, Mitarbeiter zwischen 31 und 40 Jahren verstärkt zu fördern. U Erfolgreiche IHK-Kurse Jedes Jahr schließen in Deutschland rund Menschen eine Aufstiegs-Weiterbildung bei der Industrie- und Handelskammer erfolgreich ab. Sie haben sich berufsbegleitend, abends oder am Wochenende für ihr berufliches Fortkommen qualifiziert zum Fachkaufmann, Fachwirt, Industriemeister, Bilanzbuchhalter oder Betriebswirt. Zwei Drittel der Absolventen gaben an, dass sich die Weiterbildung vorteilhaft ausgewirkt hätte. Davon erhielten eine höhere Position/ mehr Verantwortung xx% 70%...haben sich finanziell verbessert 61% verspüren größere 31% Arbeitsplatzsicherheit können gestellte Aufgaben besser bewältigen 20% 7% haben einen neuen Arbeitsplatz gefunden Quelle: 6. Weiterbildungserfolgsumfrage, Deutscher Industrie- und Handelstag 06/2008

4 PLUS.PUNKT Großer regionaler Ausbilder Mit den über 100 neuen Berufsstartern dieses Jahres beschäftigt die Provinzial derzeit mehr als 300 Auszubildende. In drei Jahren werden sie zu Kaufleuten für Versicherungen und Finanzen, zu Köchen und Fachinformatikern ausgebildet. Erstmalig bietet die Provinzial in Kooperation mit der Fachhochschule Dortmund ein duales Studium an. Innerhalb von dreieinhalb Jahren können die Azudenten neben dem Kaufmann für Versicherungen und Finanzen den Bachelor of Arts Versicherungswirtschaft erwerben. > Über uns > Job & Karriere U Bei den 41- bis 55-Jährigen fiel der Wert auf 16,9 Prozent ab, die über 55-Jährigen erhalten noch weniger Förderung. Seit diesem Jahr: neue Förderelemente Tatsachen, die die Politik zum Handeln zwingen. Denn in Zeiten von Globalisierung und rasantem technischen Fortschritt kann sich ein Land wie Deutschland, dessen wichtigster Rohstoff Wissen ist, keine Bildungsarmut erlauben. Schon im Jahr 2008 vereinbarten Bund und Länder daher auf dem Bildungsgipfel Aktivitäten zur Förderung und Unterstützung von Bildung über den gesamten Lebensweg und brachten kurz darauf die Qualifizierungsinitiative Aufstieg durch Bildung auf den Weg. Weil Wissen sowie die Fähigkeit, das erworbene Wissen anzuwenden, durch Lernen im Lebenslauf ständig angepasst und erweitert werden müssen, ließ Bundesbildungsministerin Annette Schavan dazu verlauten. Im Rahmen der Initiative unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Menschen mit und ohne Arbeit mit einer Reihe von Förderprogrammen (siehe Seite 5) dabei, sich beruflich weiterzubilden. In diesem Jahr kamen die Förderelemente Prämiengutschein und Weiterbildung wirkt motivierend 80 Prozent der Absolventen, die eine Aufstiegsbildung nach dem Berufsbildungsgesetz absolvierten, wollen weitere Qualifizierungen besuchen 51 % auf dem freien Markt* 51 % in ihrem Unternehmen* 14,5 % auf Hochschulniveau* *Mehrfachnennungen möglich; Quelle: 6. Weiterbildungserfolgsumfrage, Deutscher Industrie- und Handelstag 06/2008 Lernmaterial und Reisekosten sind als Werbungskosten steuerlich absetzbar: pauschal mit 920 Euro oder bei einem Mehrbetrag per Beleg.

5 S I C H E R P L A N E N 0 5 Weiterbildungssparen neu hinzu. Damit sollen sich vor allem die Arbeitnehmer im Niedriglohnbereich in Sachen Sprache, Computer oder Technik fit machen. Außerdem wurde der Kreis der sogenannten Förderwürdigen erweitert. Seit Anfang des Jahres können auch Berufstätige und junge Arbeitnehmer mit einem guten Ausbildungsabschluss Geld fürs Lernen erhalten. Mehr Geld gibt es jetzt auch von den Bundesländern, die mit dem Bildungsscheck vor allem Ältere und Mitarbeiter kleiner und mittlerer Unternehmen zu einer Weiterbildung motivieren wollen. Das Programm ist beliebt. Das belegen die Zahlen aus dem BMBF. Bis Juni wurden allein Prämiengutscheine ausgegeben. Erstberatung muss sein Wer einen solchen Gutschein erhalten will, muss freilich zunächst eine der 600 Beratungsstellen aufsuchen. Das dortige Gespräch ist kostenlos und informiert über die regionalen Weiterbildungsangebote und den lokalen Arbeitsmarkt. Sind die Förderkriterien erfüllt, werden mindestens drei Weiterbildungsanbieter vorgeschlagen und ein Prämiengutschein ausgestellt. Dann kann fleißig gelernt werden. Kostenlose Hotline: Informationen des Bundesbildungsministeriums: Ein Weiterbildungsportal mit Zugang zu webbasierten Weiterbildungsangeboten, wie Online-Kursen und Fernlehrgängen, gibt es hier: p Lernen für den Beruf Der Staat unterstützt Arbeitnehmer dabei, die eigenen Erfolgschancen im Beruf zu verbessern. Interessenten stehen je nach Qualifizierungsgrad verschiedene Förderungen zur Auswahl. u Aufstiegsstipendium Für Berufstätige, die erstmals studieren wollen, zwei Jahre im Job sind und ihre Ausbildung mit der Note 1,9 oder besser abgeschlossen haben. 650 Euro monatlich gibt es für das Vollzeitstudium, Euro im Jahr für das berufsbegleitende: u Bildungsgutschein Die Arbeitsagentur übernimmt die Kosten für eine Weiterbildung, die eine Rückkehr in den Arbeitsmarkt ermöglicht. Wichtig: Arbeitslose müssen sich den Kurs selbst suchen. Ebenfalls einen Gutschein erhalten Beschäftigte, die in Betrieben mit weniger als 250 Mitarbeitern arbeiten, älter als 45 Jahre sind, keinen Berufsabschluss haben oder seit mindestens vier Jahren nicht mehr im erlernten Beruf arbeiten. u Bildungsscheck NRW Für Arbeitnehmer, die in Betrieben mit weniger als 250 Mitarbeitern arbeiten und sich über die Arbeitsplatzanforderungen hinaus qualifizieren wollen. Mit dem Bildungsscheck werden Weiterbildungsausgaben zur Hälfte, höchs - tens aber mit 500 Euro bezuschusst: u Weiterbildungssparen Erwerbstätige mit einem Bruttojahreseinkommen bis Euro ( Euro gemeinsam Veranlagte), die vermögenswirksame Leistungen mit der Arbeitneh - mersparzulage ansparen, haben die Möglichkeit, bis zu Euro vorzeitig aus dem Ansparguthaben für eine Weiterbildung zu entnehmen. u Prämiengutschein Für Erwerbstätige mit einem Bruttojahreseinkommen bis Euro ( Euro gemeinsam Veranlagte). Der Prämiengutschein deckt einmal im Jahr die Hälfte der Kurskosten, maximal 500 Euro.

6 0 6 S I C H E R M O B I L VOR.SICHT Service erfahren Ob Auto, Motorrad oder Fahrrad: Ein Höchstmaß an Sicherheit ist unerlässlich ebenso wie ein bestmöglicher Service nach einem Unfall, beim Fahrzeugkauf, nach einer Reparatur, oder wenn der Gegner prozessiert. Deswegen hat die Provinzial ihren Rechtsschutz weiter verbessert: mit einer Flatrate für unbegrenzte telefonische Rechtsberatung, einem neuen Tarif ohne Selbstbeteiligung, der Mitversicherung aller Familienfahrzeuge zu einem Preis und der Integration aller plus-leistungen ohne zusätzliche Kosten. Allzeit gute Fahrt Frühzeitige Fahrroutine erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr deutlich Er ist ein Erfolg der Führerschein mit 17, wie das Begleitete Fahren im Volksmund genannt wird. Was seit 2004 in allen Bundesländern im Modell erprobt wird, soll 2011 der Normalfall sein: Schon wer 16,5 Jahre alt ist, kann mit der Fahrausbildung für einen Pkw beginnen und einen Monat vor seinem 17. Geburtstag die Prüfung ablegen. In der Bescheinigung lässt er eintragen, wer ihn auf seinen Fahrten begleiten wird. Denn ohne einen Beifahrer, der mindestens 30 Jahre alt ist und seit fünf Jahren einen Führerschein besitzt, läuft zunächst nichts. An seinem 18. Geburtstag beantragt der Führerscheinneuling dann nur noch die Umwandlung der vorläufigen Fahrerlaubnis in eine dauerhafte. Die behutsame Heranführung der jungen Autofahrer an die Gefahren des Straßenverkehrs verbessert die Fahrsicherheit erheblich. Das zeigt die Auswertung des Führerscheins mit 17 in einer niedersächsischen Modellregion. Wie wichtig Vorbeugung ist, weiß auch die NRW-Polizei. Seit 2005 klärt sie in Schulen und Jugendeinrichtungen über die Gefahren von Raserei auf. Mit Erfolg: Seit 2005 verringerte sich die Zahl der im Straßenverkehr getöteten 18- bis 24-Jährigen um mehr als ein Viertel. Und dennoch: 2009 starben in NRW 110 junge Menschen bei Autounfällen, wurden verletzt. Unser Tipp: ein Fahrsicherheitstraining für Fahranfänger. p Top-Fahrerschutz Jemand wurde verletzt oder der Wagen demoliert? Dann springt die Kfz-Haftpflichtversicherung ein. Blechschäden reguliert die Vollkasko optimal. Und eine kombinierte Insassenunfallund Fahrerschutzversicherung sichert nicht nur bleibende Schäden bei Mitfahrern ab, sondern auch beim Fahrer. Sie deckt Schäden bis zu acht Millionen Euro, selbst wenn der Unfallgegner Fahrerflucht begeht oder als Fußgänger oder Radfahrer keine eigene Privathaftpflichtversicherung besitzt. Sie tritt auch bei einem Unfall im Ausland in Kraft und wenn der Fahrer ihn selbst verursacht.

7 S I C H E R M O B I L 0 7 Komfortabel leben Wer im Alter auf Annehmlichkeiten nicht verzichten will, sollte seine Wohnung altersgerecht anpassen Tipps und Termine So lange wie möglich unabhängig, selbstbestimmt und sicher in der vertrauten Umgebung leben das wünschen sich wohl die meisten älteren Menschen. Aber gerade einmal ein Prozent des deutschen Wohnraums ist altersgerecht gebaut. Dabei bieten sich immer wieder Gelegenheiten, die Wohnung der veränderten Lebenssituation anzupassen. Wenn Umbau- oder Modernisierungsarbeiten anstehen, lassen sich Erleichterungen gleich mit einbauen. Etwa abgesenkte Fensterbrüstungen und elektrische Rollläden beim Einbau von neuen Fenstern. Der Einbau von Aufzügen, die Verbreiterung von Türen, die Anpassung von Bädern all das wird bezuschusst. Die Pflegekasse zahlt bis zu Euro, und die KfW- Förderbank gewährt ab einem Volumen von Euro einen Zuschuss von bis zu Euro. Übrigens: Wenn auf Handwerkerrechnungen der Posten Lohnkosten ausgewiesen ist, können Sie pro Jahr 20 Prozent von bis zu Euro an Lohnkosten beim Finanzamt angeben. Weitere Tipps dazu beim Verband Privater Bauherren. p u Bücher Optimales Wohnen und Leben im Alter (Stern-Ratgeber), Altersgerecht umbauen (von der Stiftung Warentest), Barrierefrei Wohnen (Blottner Verlag) u Wohnberatung Verbraucherzentrale Detmold, Tel / Lünen, Tel / u Broschüre Das Bundes - familienministerium hat einen kostenlosen Leitfaden zum Thema Leben und Wohnen für alle Lebensalter herausgegeben. Grundversorgt ab 60: Eine Provinzial-Rentenversicherung enthält eine kostenlose Pflege-Renten- Option. Damit gibt es zusätzlich zur Rente eine Pflegerente.

8 0 8 S I C H E R L E B E N PLUS.PUNKT Dichte Leitungen Frost setzt Leitungen zu: Sie werden brüchig und können platzen. Eine undichte Hausleitung ist schnell erkannt. Unbemerkt bleiben aber oft Schäden an Leitungen unter dem Grundstück. Dort kann so Schmutzwasser ungefiltert ins Grundwasser gelangen oder Keller fluten. Deswegen müssen private Abwasserleitungen alle 20 Jahre kontrolliert werden. Prüfung ist Pflicht Für bereits bestehende Abwasserleitungen muss die erste Dichtheitsprüfung bis 2015 erfolgen von einem Fachmann, der die erforderlichen Kenntnisse gegenüber der Industrie-, Handels-, Handwerks- oder Ingenieurkammer nachgewiesen hat: abwasser/dichtheit.htm Sichere Eiszeit Winterfest durch die kalten Monate Des einen Freud, des anderen Leid: Wenn es Stein und Bein friert und die Schneeflocken vom Himmel fallen, scheiden sich die Geister. Denn aus der weißen Pracht kann schnell ein Albtraum werden, so wie im vergangenen Winter. Dauerfrost, Blitzeis und Schneewehen erschwerten den Alltag und verursachten enorme Schäden, vor allem an Wasserleitungen. Allein im Dezember und Januar wurden der Provinzial rund Leitungswasserschäden gemeldet. Insbesondere Wasserrohrbrüche und die damit verbundenen kostspieligen Reparaturen an Gebäude und Hausrat wären oft leicht zu vermeiden gewesen durch ausreichende Temperierung der Räume und Isolierung der Wasserleitungen. Tipps dazu finden Sie im Internet unter: -> Ratgeber -> Schadenverhütung -> Gebäude -> Leitungswasser. Auch Neuschnee und Glatteis bergen Gefahren in sich. Deswegen müssen Grundstückseigentümer und Anlieger zwischen 7 Uhr und 21 Uhr dort fegen, wo der Winterdienst nicht zuständig ist: in Anliegerstraßen, auf Gehwegen vor Grundstücken und Wohnanlagen, auf privaten Gewerbeflächen und Parkplätzen. Schnee schippen Auch Mieter sind dazu oft per Vertrag verpflichtet. Sie müssen Schnee und Eis einen Meter breit räumen, damit zwei Personen nebeneinander gehen können. Wer seiner Pflicht nicht nachkommt, begibt sich auf Glatteis. Stürzt jemand und verletzt sich dabei, sind unter Umständen Behandlungskosten, Schmerzensgeld, Verdienstausfall oder im schlimmsten Fall eine lebenslange Rente zu zahlen. p Damit Sie der Winter nicht kalt erwischt, sollten Sie Ihren Provinzial- Berater fragen, wie Sie sich mit einer Haftpflichtversicherung bestmöglich absichern können.

9 S I C H E R L E B E N 0 9 Für alle ein Gewinn Betriebliche Altersvorsorge zahlt sich aus Das wichtigste Kapital von Unternehmen sind ihre Mitarbeiter. Sie an die Firma zu binden ist deshalb vornehmlichste Führungsaufgabe. Zusätzliches Engagement der Belegschaft sollte der Arbeitgeber deshalb belohnen dies muss nicht zwangsläufig eine Gehaltserhöhung sein. Die TRILUX GmbH & Co. KG, Spezialist für die Entwicklung und Produktion von Leuchten und Lichtlösungen im sauerländischen Arnsberg, setzt auf eine Betriebliche Altersversorgung (bav) per sogenannter Entgeltumwandlung. Das Familienunternehmen bietet seinen rund Beschäftigten unter anderem das Altersvorsorge-Modell einer kapitalgedeckten Direktversicherung an. Sicherheit planen Mehr als 400 TRILUX-Mitarbeiter nutzen das Angebot. Oliver Thissen, Leiter Finanzen TRILUX: Damit sparen unse- re Angestellten zusätzlich zur gesetzlichen und privaten Vorsorge für eine lebenslange garantierte Rente und schaffen die Möglichkeit, sich und die Familie abzusichern etwa bei Berufsunfähigkeit oder im Todesfall. Der Verwaltungsaufwand ist gering: Der Mitarbeiter schließt über den TRI- LUX-Hausversicherer, die Westfälische Provinzial, einen Einzelvertrag ab. TRI- LUX überweist dann Teile aus dessen monatlichem Bruttoeinkommen oder dessen Weihnachts- oder Urlaubsgeld als Beiträge an die Direktversicherung. Das Gute daran: Bis zu vier Prozent der jährlichen Beitragsbemessungsgrenze sind steuer- und sozialversicherungsfrei, 2010 sind das Euro. Oliver Thissen: Dadurch hat der Mitarbeiter mehr Netto vom Brutto. Eine Win-Win-Situation für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. p CHEF.SACHE Selbst für Minijobber lohnt sich der Aufbau einer Betriebsrente. Dazu vereinbart der Arbeitgeber einfach mit seinem Mitarbeiter Mehrarbeit ohne Lohn - erhöhung. Die Vergütung investiert er als Rentenbaustein in eine betriebliche Altersvorsorge (bav). Die Beiträge sind steuer- und sozialabgabenfrei. Statt zusätzlichem Lohn zahlt der Chef den Rentenbeitrag. Oliver Thissen, Finanzchef TRILUX: Neben der Einsparung von Sozialabgaben profitieren wir vor allem von der Möglichkeit, unsere Mitarbeiter zu binden und zu motivieren.

10 1 0 A K T I V F Ü R W E S T F A L E N PICASSO-SONDERAUSSTELLUNG Im Atelier des Künstlers Das Graphikmuseum Pablo Picasso Münster feiert sein zehnjähriges Bestehen. Es ist der Höhepunkt im Jubiläumsjahr: 160 Werke von Pablo Picasso vereint in einer Ausstellung. Das Graphikmuseum Pablo Picasso Münster eine Stiftung der Westfälischen Provinzial Versicherung, der Sparkassen in Westfalen-Lippe und der WestLB AG feiert mit diesem Highlight bis zum 21. November dieses Jahres sein zehnjähriges Bestehen. Termine uöffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und Feiertage 10 bis 18 Uhr uführungen: Samstag, Sonntag und Feiertage 15 Uhr und Uhr, Donnerstag Uhr Für die derzeitige Ausstellung Im Atelier des Künstlers haben die Kuratoren Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Graphiken des wohl bedeutendsten Künstlers des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Seit seiner Öffnung präsentiert der Kulturbetrieb am Picassoplatz 1 auf rund 600 Quadratmetern wechselnde Ausstellungen rund um Picasso, seine Zeitgenossen und Künstlerfreunde. Die Werke der Ausstellung sind Leihgaben der Erben Picassos und stammen von namhaften Institutionen und aus europäischen Privatsammlungen darunter das Centre Pompidou in Paris und das Museu Picasso in Barcelona. Die Ausstellung umspannt nahezu 70 Schaffensjahre des spanischen Malers, Bildhauers und Grafikers, von seinem Frühwerk um 1900 bis zu den späten 60er-Jahren. Das Museum präsentiert die Exponate nicht chronologisch, sondern nach Themen. So finden Besucher in unterschiedlichen Räumen Darstellungen von Picassos Musen, und sie erhalten Einblick in seine Ateliers zum Beispiel durch den Dokumentarfilm Le Mystère Picasso von Henri-Georges Clouzot. Wie der Künstler arbeitete, zeigen zudem 30 Fotografien von David Douglas Duncan. Er dokumentierte unter anderem die Entstehung eines Ölgemäldes. p Die Jubiläumsausstellung zeigt u. a. elf Originalpaletten von Picasso. Der Fotograf Matthias Schaller stellt ihnen großformatig inszenierte Farbpaletten berühmter Maler des 19. und 20. Jahrhunderts gegenüber.

11 A K T I V F Ü R W E S T F A L E N 1 1 Ausflugstipps Märkte Feste Brauchtum Bis zum Jahresende geht es im Münsterland besinnlich und kurzweilig zu zu Erntedank, St. Martin, zum Advent und zu Weihnachten. Nikolaus Blues Blues, Soul & Gospel aus New York erwartet Musikfreunde zum NikolausBlues im Westfälischen Freilichtmuseum Detmold des LWL (6. Dezember) -> Nikolaus Blues in Suchmaske eingeben Mein Pianoabend Virtuose Konzertpianisten tragen die schönsten Werke zeitgenössischer Komponisten in ausgewählten Cafés und Restaurants in Petershagen, Paderborn und Münster vor. Zwischen und SCHUTZ.ENGEL Leben und Besitz retten Wenn es brennt, entstehen giftige Rauchgase auch in Fluchtwegen. Daher rüstete die Provinzial die westfälischen Feuerwehren in den letzten Monaten mit soge nannten mobilen Rauchverschlüssen aus. Allein oder kombiniert mit Ventilatoren verhindern diese Türvorhänge aus nicht brennbarem Glasfasergewebe, dass sich Brandrauch unkontrolliert ausbreiten kann. Stärke im Doppelpack Seit 40 Jahren bündeln die Provinzial und die Sparkassen in Westfalen ihre Kräfte Jedes für sich ist ein erfolgreiches Serviceunternehmen, und zusammen sind sie ein Erfolgsduo: die Westfälische Provinzial, mit 1,8 Millionen Kunden und fast 500 Geschäftsstellen Marktführer in der Region, und die Sparkassen-Finanzgruppe, die größte Bankengruppe Europas. Als eine der ersten Versicherungsgesellschaften hatte die Provinzial erkannt, was Kunden wünschen: einen Rundum- Service für Versicherungs- und Finanzfragen. Seit 1970 bilden die Provinzial und die westfälischen Sparkassen eine solide Partnerschaft. Und davon profitieren Kunden doppelt: Sie werden kompetent beraten und betreut, ohne Umwege. p

12 M E N S C H E N 1 2 Minimalist aus Herne Schauspieler Joachim Król versteht sich auf leise Töne Migrantenkultur, Malochermentalität und Fußballbegeisterung das ist Herne, da liegen Joachim Króls Wurzeln: Seine polnischen Vorfahren, der unter Tage schuftende Vater und die sonntäglichen Stadionbesuche mit ihm haben Króls Kindheit geprägt. Wie auch die Massen, die in den 70er- Jahren zu den Erste-Mai-Kundgebungen strömten, die Anti-Atom- kraft-bewegung und die Bauernhof- WG. Seitdem ist viel geschehen. Heute ist Joachim Król, 53. Er lebt mit Frau und Sohn in Köln, ist Borussia- Dortmund-Fan und einer der gefragtesten Schauspieler Deutschlands. Das Glück habe ihn sicher dorthin gebracht, sagte er in einem Interview. Zum Beispiel, als sein Lehrer die Eltern überzeugen konnte: Der Junge gehört aufs Gymnasium. Dort erst wuchs Króls Wunsch, Schauspieler zu werden. Wortkarg, verletzlich, melancholisch 1981 bis 1984 besuchte er die Otto- Falckenberg-Schauspielschule in München, danach ging er an das Bochumer Schauspielhaus. Bis heute spielt Król Theater wegen der schauspielerischen Hygiene, wie er sagt. Dort könne er laut und groß sein, ganz anders als im Fernsehen oder beim Film, wo Król ein Mann der leisen Töne ist. Wortkarg, melancholisch, verletzlich und gleichzeitig bodenständig legt er seine Figuren an die Kommissare, Außenseiter und Antihelden. Wie sein Vorbild Anthony Hopkins versteht er sich darauf, den Ausdruck von Emotionen auf ein Minimum zu komprimieren. Mit dieser Gabe hat er sich den Bundesfilmpreis erspielt. Ganz bodenständig. Ganz leise. p MEISTER.STÜCK AUS WESTFALEN Individualität kennt viele Formen. Aber keine bringt einen so in Fahrt wie ein Sportwagen von Wiesmann. Das liegt an der unvergleichlichen Fahrdynamik und an der Philosophie der Manufaktur. Sie vereint Elemente des Automobilrennsports mit individuellem Lebensstil, zeitlose Formgebung mit modernster Technologie, drehmomentstarke Motoren mit konsequentem Leichtbau. Kurz: Sie lässt den klassischen Sportwagen hochleben. Doch nicht Fahrspaß, Formgebung und Fertigungsqualität allein bestimmen den wahren Wert eines Wiesmann. Entscheidend ist, dass jeder ein Unikat ist, in präziser Handarbeit von Spezialisten in der Manufaktur exakt nach den Wünschen seines Käufers gebaut.

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