Das NürnbergMesse Magazin

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1 Das NürnbergMesse Magazin OKTOBER.2014 I 18. jahrgang I Euro 2,40 I JAHRE NÜRNBERGMESSE Feuerwerk der Fantasie bei Geburtstagsfeier in Halle 3A GERMANISCHES NATIONALMUSEUM Wege in die Moderne führen zurück zu den Anfängen

2 Inhalt 6 Fokus 16 Menschen 20 NürnbergMesse ZU GAST BEI FREUNDEN 40 Jahre NürnbergMesse mehr als Gäste durften die beiden CEOs Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann in der neuen Halle 3A begrüßen. LOBBYIST FÜR MESSEMACHER Seit vier Jahren steht er nun schon an der Spitze des Weltmesseverbandes UFI in Paris: Paul Woodward Brite, Mann von Welt. KLEINE GRAUE ZELLEN Egal, wie sie es machen die Ergebnisse der Denkprozesse von Software- Entwicklern sind immer wieder aufs Neue phänomenal. Foto: Heiko Stahl/NürnbergMesse Foto: UFI Foto: DWX/NürnbergMesse Groß war die Schar an Gratulanten, hoch motiviert das ganze Team des Gastgebers. Schnell wich die Anspannung dem Wohlfühlfaktor und es entwickelte sich ein rauschendes Geburtstagsfest, an dessen Ende alle mit einem guten Gefühl nach Hause gingen. Nämlich, zu Gast bei Freunden gewesen zu sein. Er reist um den ganzen Erdball, die Nähe zu den Mitgliedern ist ihm wichtig. Für sie ist er auch da, wenn es an den wichtigen Schaltstellen ein gutes Wort für die Messewirtschaft einzulegen gilt. Beim Event 40 Jahre NürnbergMesse reichte ihm für die neue Halle 3A ein einziges Wort: Weltklasse! Bei der Developer Week, Europas größter unabhängiger Entwickler- Konferenz im NCC Ost, war die Zukunft zu Gast. In Form von Paket- Drohnen, 3D-Druckern und vielen anderen neuen Trends. Alles verändert sich. Was bleibt? Der Veranstalter, der zumindest bis 2018 in Nürnberg zu Gast sein wird. Herausgeber: NürnbergMesse GmbH Messezentrum, Nürnberg Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@nuernbergmesse.de Verlag: Vincentz Kundenmedien Postfach 6247, Hannover kundenmedien@vincentz.net Vincentz Network GmbH & Co. KG Gestaltung: Angelika Jungvogel Druck: BWH GmbH Redaktion: Reinhold Gebhart (V.i.S.d.P.), Dr. Thomas Koch, Geoffrey Glaser, Bertold Brackemeier, Katja Feeß, Petra Trommer, Guido Welk Titelbild: Heiko Stahl

3 Editorial 3 22 Nürnberg KUNST DES AUSSTELLENS Ausstellen können sie, die Nürnberger. Im Germanischen Nationalmuseum wurde das einmal mehr unter Beweis gestellt. Liebe Leserinnen und Leser! 40 Jahre NürnbergMesse äußerst familiär die Atmosphäre: Mehr als Gäste kamen, weil sie sich zugehörig fühlen. Kunden, Partner, die Wirtschaft, die Politik und die Mitarbeiter. Die Stimmung getragen von warmen Farben und großartigen Klängen im Zusammenspiel mit der einzigartigen Architektur des neuen Juwels auf dem Nürnberger Messegelände. Am Ende war klar: Wir sprechen nicht nur Messe, wir feiern sie auch! Im Mittelteil dieser Ausgabe lassen wir auf 14 Seiten das rauschende Fest noch einmal Mit der Schau Wege in die Moderne zeigte der Kooperationspartner der NürnbergMesse am Beispiel von Messen, Medien und der Musik, wo die Anfänge der modernen Massengesellschaft angesiedelt sind im 19. Jahrhundert. Die Schau ist Geschichte, aber eine Fortsetzung folgt. Foto: Germanisches Nationalmuseum Revue passieren: Mit Bildern, Stimmungen und Stimmen. Am Tag danach war für die Feiergesellschaft Kultur angesagt. Im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg, das den Gästen mit der Ausstellung Wege in die Moderne eine begeisternde Schau präsentierte. Dabei ging es auch um Messen, besser gesagt deren enge Verwandtschaft Weltausstellungen. Wieder zu Die Messe+Co-Redaktion: Geoffrey Glaser (li.) und Reinhold Gebhart. sehen in einer künftigen Dauerausstellung über das 19. Jahrhundert. Dafür baut das GNM, Kooperationspartner der NürnbergMesse, eigens um. Mehr auf den Seiten 22/23. Foto: Thomas Geiger/NürnbergMesse Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Messe+Co-Redaktionsteam bergmesse.de

4 4 Info GaLaBau: Messe-Rekord und Vertragsverlängerung Weltpremiere für Halle 3A: Energiekonzept ist Gold wert Als erste Messehalle weltweit wurde die neue Halle 3A auf dem Nürnberger Messegelände mit der höchsten Kategorie in Gold durch die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ausgezeichnet. Die Halle 3A der NürnbergMesse ist aktuell das beste Beispiel dafür, dass Messehallen des 21. Jahrhunderts toll aussehen und gleichzeitig in höchstem Maße energieeffizient sein können, unterstreicht Johannes Kreißig, Vorstand der DGNB die Bedeutung dieser Zertifizierung. In der Begründung der Anerkennung hieß es: So erfolgt die Wärmeversor- NürnbergMesse India: Starkes erstes Jahr Einen erfolgreichen Start hat die NürnbergMesse India, jüngste der fünf Tochtergesellschaften der NürnbergMesse Group, in ihrem ersten Geschäftsjahr hingelegt. Insgesamt zählte das Unternehmen in diesem Zeitraum über Aussteller auf über Quadratmetern Brutto-Ausstellungsfläche sowie mehr als Fachbesucher. Geschäftsführerin Sonia Prashar: Mit unserem Team vor Ort veranstalten wir derzeit sieben Fachmessen. Darunter sind zwei bereits absolute Leitmessen für den indischen Markt: die ACREX India als Fachmesse für Klima-, Lüftungs-, Kälte- und Gebäudetechnik sowie die PAINTINDIA für Farben und Beschichtungen. Das Messeportfolio wächst: mit der Übernahme der Druckguss-Fachmesse ALUCAST. Und mit der Durchführung von Care Chemical Convention (CCC), einem neuen Veranstaltungsteil der Home and Personal Care Ingredients Exhibition and Conference India (HPCI). Alles wächst und gedeiht: Neue Rekordmarken und neue Vertragslaufzeit bis Rund Besucher (plus 7 Prozent), Aussteller (plus 14 Prozent) und erstmals 13 Messehallen belegt: Die GaLaBau in Nürnberg feierte einen Dreifach-Rekord. Und auch die Internationalität stieg, sowohl bei den Besuchern als auch bei den Ausstellern. Letztere kommen aus 35 Ländern, allen voran Italien (52), Niederlande (50), Österreich (32) und die Tschechische Republik (26). Die Fortsetzung der über 30-jährigen Erfolgsgeschichte wurde schon im Sommer fixiert. Die NürnbergMesse und der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.v. (BGL) verlängerten im August ihre Zusammenarbeit bis BGL-Hauptgeschäftsführer Dr. Hermann J. Kurth: Mit der NürnbergMesse haben wir einen verlässlichen und kompetenten Partner, der mit der GaLaBau eine von der Konzeption bis zur Durchführung optimal organisierte Veranstaltung bietet. Auszeichnung in Gold (v.li.): Dr. Roland Fleck, Johannes Kreißig und Peter Ottmann. gung der Halle 3A klimaneutral dank Fernwärme, Rotationswärmetauscher sorgen für Höchstwerte bei der Wärmerückgewinnung und LED-Leuchten bewirken, dass an den Ausstellungsständen beste Bedingungen vorherrschen und gleichzeitig enorme Energiesparpotenziale genutzt werden. Im NCC Ost: Premiere des Ludwig Erhard Symposiums Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik waren unter den rund 50 Referenten bei der Premiere des Ludwig Erhard Symposiums im NCC Ost auf dem Nürnberger Messegelände unter anderem der frühere Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber, der ehemalige Bundeswirtschaftsminister Dr. Wolfgang Clement und Prof. Dr. Dieter Kempf, Vorstandsvorsitzender der DATEV eg und BITKOM- Präsident. Der von Studierenden der Friedrich- Alexander Universität Erlangen-Nürnberg organisierte Kongress soll sich als feste Größe im Wirtschaftsgeschehen über die Grenzen Frankens hinaus etablieren. Wir sind glücklich mit dem NCC Ost, so Konferenzleiter Oliver Sticht, zudem war die Zusammenarbeit mit dem Messe- Team von Anfang an harmonisch. Während der zweitägigen Veranstaltung wechselten sich Vorträge und Podiumsdiskussionen mit Workshops und Diskussionsforen ab.

5 5 Fotos: NürnbergMesse Gemeinsame Lösungen: Mit der konstituierenden Sitzung am 23. März begann der neue Betriebsrat der NürnbergMesse seine vierjährige Amtszeit. Vorsitzender Robert Geldner (3. v. li.) betont die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Unternehmen: Ich kann das beurteilen, übe ich dieses Amt doch schon seit 30 Jahren aus, lacht Geldner. Das Wichtigste: Trotz unterschiedlicher Standpunkte habe man stets zu gemeinsamen Lösungen gefunden. Geldner: Mir macht dieses Amt in diesem Unternehmen viel Freude. Und ich glaube, das ist schon etwas Besonderes. Jürgen Albrecht (freigestellter Betriebsrat, 2. v. li.) skizziert zwei wichtige Themen der näheren Zukunft: Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und Etablierung des Gesundheitsmanagements. James Mouton neuer Leiter NürnbergMesse North America Die NürnbergMesse North America mit Sitz in Atlanta hat seit 1. Juli einen neuen Managing Director. Der ausgewiesene Messe-Experte James Mouton war zuletzt als Leiter Fachmessen und Konferenzen für das New Orleans Ernest N. Morial Convention Center tätig. Dort verantwortete er die erste interne Abteilung für die Durchführung eigener Fachmessen. Wir freuen uns, mit James Mouton einen Kenner der Messewirtschaft für unsere nordamerikanische Tochter gewonnen zu haben, so die beiden Geschäftsführer der NürnbergMesse Group, Peter Ottmann und Dr. Roland Fleck. Er weiß, wie der regionale Messemarkt tickt und bringt das nötige Fachwissen mit. Das stark international ausgerichtete Veranstaltungsportfolio der NürnbergMesse North America soll einerseits zusätzliche Wachstumseffekte generieren. Als Auslandsvertretung James Mouton: Der Messe-Experte ging am 1. Juli in Atlanta an den Start. soll sie zudem die Präsenz amerikanischer Aussteller und Besucher auf den hochspezialisierten Fachmessen der NürnbergMesse Group weltweit ausbauen. James Mouton folgt auf Dirk Ebener, der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellt. Erstes Halbjahr 2014 stimmt optimistisch Die Messekennzahlen für das erste Halbjahr 2014 stimmen optimistisch: Bei den drei Kriterien Aussteller, Besucher und Standfläche liegt die Nürnberg- Messe teilweise deutlich über den Werten der jeweiligen Vorveranstaltungen. Für das Geschäftsjahr 2014 kann von einem Umsatz von 220 Millionen Euro plus X ausgegangen werden. Die Erfolgsstory setzt sich also fort und die beiden Geschäftsführer, Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann, wissen auch warum: Die Mischung macht s. Wir können Messen und Veranstaltungen für Partner durchführen, gemeinsam in Form von Kooperationen aufsetzen oder eben selber konzipieren und diese dann sogar internationalisieren.

6 6 40 Jahre NürnbergMesse Feiern mit Fantasie Fantastische Farbenspiele, sensationelle Show-Acts und ein volles Haus: In der lichterfüllten Halle 3A erlebten mehr als erwartungsfrohe Gäste einen gut gelaunten Gastgeber. Die NürnbergMesse stellte zu ihrem 40. Geburtstag eine Jubiläumsfeier auf die Beine, von der viele Menschen noch lange reden werden.

7 7 Atemberaubende Architektur, warme Farbtöne: Einen besseren Ort zum Feiern findet man nicht. Fotos (Seite 6-15) NürnbergMesse/Thomas Geiger (13)/Heiko Stahl (10)/Manfred Gillert

8 8 40 Jahre NürnbergMesse Der portugiesische Dirigent Osvaldo Ferreira spornte die Nürnberger Symphoniker zu Höchstleistungen an. Staunen und Faszination: Die Künstler zogen die Festgäste in ihren Bann. Die Gäste der Jubiläumsfeier 40 Jahre Nürnberg- Messe unterhielten sich prächtig. Messe-Medley mit internationalem Touch: Hommage der Nürnberger Symphoniker an die Messe-Töchter. Die Rechnung war einfach: Vier dynamische Jahrzehnte der Unternehmensentwicklung, ebenso viele Show-Acts bei der Geburtstagsfeier. Überhaupt sollte die Ziffer Vier als gemeinsamer Nenner an diesem Abend noch öfter ins Spiel kommen. Ein erstes Mal bei der Begrüßungsrede durch Geschäftsführer Dr. Roland Fleck. Die Vier als gemeinsamer Nenner Er sprach von den vier Säulen des Erfolges der Nürnberg- Messe: die Kunden, die Gesellschafter, die Messe- und Servicepartner sowie die Mitarbeiter. Und erinnerte dann noch einmal an die vier Meilensteine der Unternehmensgeschichte: Die Entscheidung des Nürnberger Stadtrates für den Neubau der Messe im Januar 1970; das Erreichen der ersten Million bei den Besucherzahlen 1982; das Durchbrechen der für Messegesellschaften magischen Schallmauer von Quadratmetern Ausstellungsfläche im Jahr 1992 und schließlich der Schritt zum Global Player durch Gründung der Tochtergesellschaft in China Folgerichtig mussten es auch vier High-

9 9 Star-Sopranistin Anna Maria Kaufmann überzeugte mit einem großartigen Repertoire. Bundestagsabgeordneter Michael Frieser wagte später ein Tänzchen mit Anna Maria Kaufmann. Spielwarenmesse-Chef Ernst Kick (mit Gattin) war wie so viele den ganzen Abend bester Laune. Viel Applaus für außergewöhnliche Darbietungen von einem beeindruckten Publikum. lights sein, die den Rhythmus des Abends bestimmen sollten: es waren das die Nürnberger Symphoniker mit Star- Sopranistin Anna Maria Kaufmann, The Earth Harp Collective, Fantastic 5 und das Geburtstagsvideo der Tochtergesellschaften. Kreative Künstler haben meist ein feines Gespür, nehmen gerne Kontakt auf mit ihrem Publikum und können überraschen. Die Nürnberger Symphoniker, als direkte Nachbarn quasi das Hausorchester der NürnbergMesse, taten das auf ihre Weise mit einem Medley, eigens für das Geburtstagskind. Da war es sicher nicht von Nachteil, dass mit Osvaldo Ferreira Portugals bekanntester Orchesterleiter den Taktstock schwang. Als Global Player unter den Gastdirigenten weiß Ferreira, wie man ein internationales Publikum in den Bann ziehen kann. Das schaffte die gebürtige kanadische Sopranistin Anna Maria Kaufmann allein schon mit ihrer Präsenz. Kein Wunder, erschien mit ihr doch eine der beliebtesten Sängerinnen ihres Metiers in gleich zwei atemberaubenden Outfits in Rot und Gold. Im Zusammenspiel

10 10 40 Jahre NürnbergMesse Stehende Ovationen: Ein sichtbares Dankeschön an den Gastgeber und ein engagiertes Team. Die Gastgeber: Die CEOs der NürnbergMesse Group, Dr. Roland Fleck mit Gattin Dagmar (li.) und Peter Ottmann mit Gattin Kornelia (re.). In der Mitte Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Markus Söder (re.) und dessen Stellvertreter Dr. Ulrich Maly. mit dem Schwarz der Nürnberger Symphoniker eine Hommage an das Land des Gastgebers, Deutschland. Spätestens, als die Diva zu Don t cry for me Argentina anhob zwei Tage vor dem WM-Finale gegen ebendiese Argentinier hatte sie alle auf ihrer Seite. Spektakulär und fantastisch Große Emotionen vor der Pause, Spektakuläres danach. Denn die Gäste wurden von der US-Performance Group The Earth Harp Collective gleichsam in das Innere eines Instrumentes entführt, einer Erd-Harfe, die die gesamte Halle 3A als kongenialen Hohlraum nutzte. Goldene Saiten, geformt aus leuchtenden Strahlen, die aus der Bühne kommend sich verfingen im gefächerten Dach. Ein gewaltiger Klangkörper verstärkt durch optische Effekte, ein unvergesslicher Ohrenschmaus für ein staunendes Publikum. Und: Es war eine Deutschlandpremiere. Auf Nürnberger Messe-Boden. In der neuen Halle 3A! Großartigem Klang folgten große Bilder, die Geschichten erzählten. Fantastische Geschichten wie ein Film aus der Vergangenheit des Geburtstagskindes, mit vielsagenden Einblicken in dessen Gegenwart und Zukunft. Fantastic 5 wagten dabei den Vorstoß in die vierte Dimension. 3D-Visualisierungen und Animationen auf Leinwand, sowie hochtalentierte Bewegungskünstler, die in Interaktion damit traten. Und der Gast mitgenommen als staunender Zuseher. Große und nicht weniger spek-

11 11 Landestypische Spezialitäten: Für jeden Geschmack war etwas dabei. Kulinarische Weltreise: Das Catering angepasst an die Herkunftsländer der Tochtergesellschaften. In den 40 Jahren unseres Bestehens haben rund 42 Millionen Menschen das takuläre Bilder malte die Doppelspitze der Nürnberg- Messe, Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann, mit Zahlen: Am Äquator einmal um den Erdball reichen würde eine Menschenkette aus allen Besuchern seit Bestehen der NürnbergMesse. 42 Millionen waren es in 40 Jahren. Praktisch die ganze Welt Staatsbürger aus 96 Prozent Messezentrum besucht. Ein gigantisches Bild, was wir da zustande gebracht haben. 40 Jahre NürnbergMesse sind ein Grund zum Feiern und gleichzeitig auch Verpflichtung, die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Dr. Roland Fleck, CEO NürnbergMesse Group aller Länder hat sich bereits auf Nürnberger Messeboden getroffen. In vier Jahrzehnten entwickelte sich der Standort für Aussteller und Besucher zu einem place to be. Bisheriger Höhepunkt ist die neue Halle 3A, das architektonische Prunkstück an der großen Straße. Rund eine dreiviertel Milliarde Euro wurden für den Ausbau des Messegeländes in vier Dekaden in die Hand genommen. Steigende Umsatzzahlen und wachsende internationale Präsenz geben den Investoren Recht: Die NürnbergMesse ist eine der 15 größten Messegesellschaf-

12 12 40 Jahre NürnbergMesse

13 13 Farben und Formen: Den Gästen der neuen Halle 3A strömte Wärme und Herzlichkeit entgegen.

14 14 40 Jahre NürnbergMesse Heiße Rhythmen: Emma Lanford heizte mit Mousse T. den Gästen bei der After Show ein. Bässe und Beats: DJ MashMike sorgte zu später Stunde für den richtigen Sound. Feuer und Fantasie: Fantastic 5 malten auf riesiger Leinwand tolle Tonbilder in 4D. Wir als Stadt Nürnberg sind stolz auf die schmucke Tochter, die wir gemeinsam mit dem Freistaat haben. Dr. Ulrich Maly, Oberbürgermeister und stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der NürnbergMesse ten der Welt, präsent in über 110 Ländern, mit 46 Auslandsvertretungen und fünf Tochtergesellschaften in Indien, China, Brasilien, Italien und den USA. Ein weltweites Netzwerk, von dem auch Messestandort und Stadt profitieren. Die volkswirtschaftlichen Effekte für die Metropolregion sollen sich allein für 2013 auf etwa eine Milliarde Euro belaufen. Dass die NürnbergMesse zu Großem fähig ist, zeigt sich an der Bilanz von 40 Jahren und an der Tatkraft, mit der die Messemacher in der Frankenmetropole auch weiterhin ans Werk gehen. Es zeigte sich aber auch an diesem ganz besonderen Abend im Juli. Eine perfekte Choreografie in einer Halle mit hohem Potenzial und ein schwer beeindrucktes Publikum. Zum Sommermärchen wurde der Event aber erst durch die Magic Moments, magische Momente, die so nicht geplant waren und vielleicht gerade deshalb den Anwesenden das Herz aufgehen ließen.

15 15 Kreativer Klangkörper: The Earth Harp Collective nutzten die komplette Halle für ihre Performance. Die NürnbergMesse ist ein starker Partner für den Freistaat Bayern und eine der wichtigsten Geburtstagsvideo von den Töchtern Videobotschaften mit Herz kamen an die- Infrastruktureinrichtungen der sem Abend aus São Paulo, Mailand, Neu Delhi, Shanghai und Atlanta. Während die Region. CEOs der fünf Tochtergesellschaften in der Halle 3A mit einem Dear colleagues: Welcome in Nuremberg! begrüßt wurden, Dr. Markus Söder, Bayerischer Staatsminister der Finanzen, Aufsichtsrats- hatten deren Mitarbeiter eigene Geburtstagsgeschenke. Zugeschaltet aus den jevorsitzender der NürnbergMesse weiligen Büros überraschten diese mit Botschaften zum Song Happy Birthday von Stevie Wonder, die deutlich werden ließen: We are family. Jeder gratulierte auf seine Art, eine Kollegin aus Shanghai hielt ein DIN-A4-Blatt hoch mit der Aufschrift I love NürnbergMesse. Der ganz spezielle Augenblick für all jene, die am Standort Nürnberg Tag für Tag ihr Bestes geben: die Mitarbeiter. Als sie nämlich von Peter Ottmann aufgefordert wurden, sich zu erheben, brandete ihnen minutenlanger Applaus des Publikums entgegen. Was für ein Moment! Was für ein Abend! n

16 16 40 Jahre NürnbergMesse Menschen Paul Woodward, CEO Weltmesseverband UFI Neue Halle ist Weltklasse Foto: Manfred Gillert/NürnbergMesse Wohlfühlfaktor: Gast und Gastgeber in Feierlaune. Paul Woodward, CEO des UFI, flankiert von den beiden Geschäftsführern der NürnbergMesse, Dr. Roland Fleck (li.) und Peter Ottmann. Wenn ein Mann wie Paul Woodward in der Klaviatur seiner Rhetorik zu so hohen Tönen greift, dann geschieht das nicht nur aus Höflichkeit. Bei der Feier 40 Jahre NürnbergMesse zeigte er sich mehr als beeindruckt von der neuen Halle 3A. Der Geschäftsführer des Weltmesseverbandes UFI (Union des Foires Internationales) mit Sitz in Paris, weiß, was Weltklasse ist. Denn er kennt die globale Messewirtschaft wie seine eigene Westentasche, und er hat die meisten Ausstellungshallen rund um den Erdball schon gesehen, von außen und von innen. Stratege mit großem Know-how Als der Brite vor fast genau vier Jahren die Nachfolge des Belgiers Vincent Gérard an der Spitze des UFI antrat, war es für ihn eine Heimkehr von Asien nach Europa. Davor lebte und arbeitete er nämlich 25 Jahre lang in Hong Kong. In Fernost näherte sich Paul Woodward sukzessive dem Messegeschäft an. Ursprünglich Wirtschaftsjournalist, arbeitete er von 1985 bis 2000 in führender Position beim Verlag Miller Freeman Asia. Er entwickelte zahlreiche neue Strategien, trieb das Veranstaltungsgeschäft mit großem Engagement voran. Mehr als 500 Projekte aus diesem Bereich, die im letzten Jahrzehnt des alten Jahrtausends entstanden, tragen auch seine Handschrift. Der nächste Schritt für ihn erfolgte zur Jahrtausendwende. Mit der Gründung der Beratungsfirma Business Strategies Group Ltd. (BSG) war auch der Weg zum Weltmesseverband nicht mehr weit. Seit 2004 leitet BSG in Hong Kong das UFI-Büro für den asiatisch-pazifischen Raum, Paul Woodward wurde dort zum Regionalmanager, bis zu seinem Wechsel nach Paris im Sommer Es ist eine große Ehre für mich, sagte der neue Geschäftsführer des UFI damals bei seiner Antrittsrede in Paris, und ich freue mich auf eine enge Zusammenarbeit mit all unseren Mitgliedern. Persönlicher Kontakt ist ihm ein großes Anliegen, bei mehr als 500 Mitgliedern der UFI in 85 Ländern allerdings auch eine Mammutaufgabe. Denn gleichzeitig ist er Lobbyist. In Europa engagiert sich der UFI Seite an Seite mit der EMECA, dem Verband europäischer Messegesellschaften. Wir beide verfolgen in Brüssel ähnliche Ziele, erklärt Woodward, nämlich bei einflussreichen Politikern Stimmung zu machen und ein Bewusstsein zu erzeugen, wie wichtig die Rolle der Messeindustrie für die ganze Wirtschaft ist. Seine Rolle an der Spitze des Weltmesseverbandes füllt ihn aus. Die Einladung zum Jubiläumsevent auf dem Nürnberger Messegelände wollte er aber dennoch nicht ausschlagen und hat sein Kommen kein bisschen bereut: Das war eine eindrucksvolle Demonstration des starken Engagements sowohl der NürnbergMesse als auch der Stadt Nürnberg selbst. Der Stratege Paul Woodward weiß, welche Anforderungen Messeplätze heutzutage erfüllen müssen: Flexibilität, hohe Umweltstandards und markante Bauten. Nichts davon habe ich bei der Veranstaltung im Juli in Nürnberg vermisst. Dickes Lob von höchster Stelle Im August war Zeit für einen Kurzurlaub, jetzt ist Paul Woodward wieder auf Reisen rund um den Erdball. Dazwischen in der Zentrale in der Pariser Rue Louise Michel oder knapp 300 Kilometer nördlich im Machtzentrum der Europäischen Union. Immer im Dienste von UFI- Mitgliedern, zu denen auch die NürnbergMesse zählt. Eine Messegesellschaft, die er schätzt: Die Nürnberg- Messe ist ein überaus wichtiges Unternehmen mit einigen Weltleitmessen in Deutschland und zunehmender Präsenz im internationalen Geschäft. Und ein Unternehmen, das er hoch einschätzt: Die ständigen Investitionen am Standort in Nürnberg und die große Ambition, international weiter wachsen zu wollen, machen diese Messegesellschaft zu einem der wichtigsten Mitglieder innerhalb des Weltmesseverbandes UFI. n

17 17 Foto: Glampool Anna Maria Kaufmann über die Halle 3A: Das Gebäude ist im Sinne eines Konzerthauses sehr gelungen. Interview mit Anna Maria Kaufmann Nürnberg strahlt viel positive Energie aus Frau Kaufmann, es ist dies das erste Mal, dass Sie in der NürnbergMesse auftreten Anna Maria Kaufmann: Ja, es ist nach einem Konzert mit Peter Hoffmann in der Meistersingerhalle vor vielen Jahren überhaupt erst das zweite Mal, dass ich in Nürnberg singe Und ich bin sehr angetan! Wie die meisten der Besucher des Abends waren Sie auch das erste Mal in der neuen Halle! Anna Maria Kaufmann: Dieses Gebäude ist im Sinne eines Konzerthauses sehr gelungen! Allein die Träger an der Decke: wie lange Boote laufen diese aufeinander zu. Ganz einzigartig, aber nicht nur modern um des Modernen selbst willen. Man merkt, dass auch an die Funktion gedacht wurde, etwa an der sehr guten Akustik. Es wird nichts verschluckt, und die Bässe und Höhen sind da, wo sie sein sollen. Das ist außergewöhnlich, zumal für eine Messehalle. Außerdem hört man von jedem Platz aus hervorragend, wir haben das vorher getestet, und das haben ihre Tontechniker ausgezeichnet hingekriegt. Nürnberger Symphonikern. Das ist wie beim Reifenwechsel bei einem Autorennen. Man merkt, mit wie viel Engagement dieses Event vorbereitet wurde, denn das Medley wurde ja eigens dafür geschrieben. Das ist schon etwas Besonderes, ich würde sagen, Luxus für die Seele. Würden Sie das noch ein wenig erläutern? Anna Maria Kaufmann: Ich bin eine klassisch ausgebildete Sopranistin, und so ein Auftritt mit einem so guten Orchester wie den Nürnberger Symphonikern ist für mich ebenso wie für die Zuhörer ein Genuss. Zudem spielen wir ein schwungvolles Programm, bei dem man richtig mitgehen kann. Es sollte ein herzliches Willkommen für alle Gäste in der neuen Halle sein. Und dafür singe ich mit vollem Herzen, auf dass die Halle leuchte! Sie wohnen in München, sind oft in ihrer Heimat Kanada, touren um die Welt. Wie erleben Sie Nürnberg? Anna Maria Kaufmann: Nürnberg ist eine Stadt mit einem ganz eigenen Charme, mit viel Tradition und Eleganz. Das kommt immer mehr zur Geltung. Ich komme ziemlich oft nach Nürnberg, weil ich etliche Freunde hier habe und auch mein karitatives Projekt Phytokids mache ich gemeinsam mit einem Unternehmen aus der Region. Die Stadt Nürnberg strahlt viel positive Energie aus! n Was war die Herausforderung für Sie beim Programm des Interview Abends? Anna Maria Kaufmann: Das schnelle Umziehen hinter der Bühne, damit klar ist: Mit dem neuen Kleid beginnt der zweite Teil meines Auftritts, das Musical-Medley mit den Preisgekrönte Star-Sopranistin Anna Maria Kaufmann, geboren in Edmonton/Kanada, kam mit 19 Jahren nach Deutschland und verliebte sich in das Land, welches zu ihrer zweiten Heimat wurde. Studium: klassischer Gesang am Robert-Schumann- Musikinstitut in Düsseldorf; Ballett- und Schauspielunterricht bei John Strasberg und Clifford David. Mit Christine im Musical-Hit Phantom der Oper 1990 dann der Karrieredurchbruch. In über 500 Vorstellungen sowie auf internationalen Opern- und Konzertbühnen eroberte sie ein Millionenpublikum. Zahlreiche Auszeichnungen wie die Goldene Europa der ARD, der Goldene Löwe von Radio Luxembourg und Classic Award von Radio Regenbogen; dreifach-platin für fast 2 Millionen verkaufte CDs vom Phantom der Oper als erfolgreichster deutscher Musical-Tonträger aller Zeiten Ehrung mit acht Goldenen Schallplatten. Weitere Informationen:

18 40 Jahre NürnbergMesse Fotos: NürnbergMesse/Heiko Stahl (2)/Thomas Geiger 18 Tracht und Tradition: Für Aus einem Guss: Bis ins jeden Gast gut erkennbar letzte Detail hatten die NürnbergMesse und ihre Gastgeber alles aufein- Töchter aus fünf Ländern. ander abgestimmt. Jubiläumsevent: Hinter den Kulissen Die stillen Helden des Erfolgs Kommen Sie gut nach Hause! Als die letzten Gäste in der Halle 3A von den Garderobefrauen in die Nürnberger Nacht verabschiedet wurden, war längst klar: 40 Jahre NürnbergMesse ein voller Erfolg. Stunden zuvor noch eine andere Gemütslage: Eintreffende Geburtstagsgäste in Vorfreude aufs Fest, Künstler konzentriert bei den letzten Vorbereitungen und schier unzählige Menschen außerhalb des Rampenlichts. In angespannter Erwartungshaltung. Sie sollten die stillen Helden des Abends werden. Rege Betriebsamkeit auf dem Messegelände in den letzten Wochen vor dem Event. Spürbar im ganzen Haus, in allen Abteilungen. Seit knapp eineinhalb Jahren waren die Vorbereitungen mit dem Team Protokoll & Eventmarketing als zentraler Anlaufstelle schon im Gange: Verhandlungen mit Künstleragenturen, Einbindung von nicht weniger als zwölf Service-Partnern, Ausarbeiten des Slogans Wir sprechen Messe und Verschicken ansprechend gestalteter Einladungen. Gut einen Monat vor dem Tag X dann endlich eine Zahl: So viele Gäste würden die Halle füllen. Was für eine Überraschung. Damit hatten selbst die erfahrenen Nürnberger Messemacher üblicherweise sehr realistisch in ihrer Einschätzung nicht gerechnet. Es gab also zu tun: Bestuhlung aufstocken und neue Hallenplanung er- arbeiten für Bühne, Meet-and-greet-Bereich sowie Beleuchtung. Ein Fall für die Nürnberger pave GmbH, verantwortlich für Licht und Ton. Die besondere Herausforderung: einen ausgewogenen Klangteppich über die gesamte Halle zu legen, der zwei Bühnen (Haupt- und Centerbühne) gerecht wird und sowohl Sprachverständlichkeit der Redner als auch ein raumfüllendes Klangerlebnis unterschiedlicher Künstler ermöglicht. Trailer-Konvoi und Köche am Fließband Knapp sechs Monate nach dem ersten Konzeptgespräch und genau eine Woche vor dem Event rollten die Lastwagen an. Neun 40-Tonner bildeten ein temporäres Lager in der angrenzenden Halle 3, von wo aus koordiniert und Hand in Hand mit anderen Service-Partnern die Halle 3A bestückt wurde 120 Tonnen technisches Equipment vom Beamer bis zum ausgesuchten Lautsprecher-Kabeltyp. Alles unter dem Motto Architektur vor Technik. Erstere perfekt inszeniert durch Licht, letztere hochfunktional, aber dezent versteckt. Etwa 100 Mikrofonkanäle wurden während der Veranstaltung von drei digitalen Pulten aus verwaltet. Das Feedback von Künstlern und Gästen war durchwegs positiv, freut sich Thilo Boegner, Geschäftsführer der pave GmbH, die vom Get-in bis zum Abbau

19 19 Teamgeist bei Protokoll & Eventmarketing: Nina Heiberger, Magdalena Nowak, Sophie-Charlotte v. Campe, Hedwig Partzsch, Susanne Schubert, Stephanie Linde und Philipp Görtler (v.li.). 389 Mitarbeiter vor Ort hatte. Sein Fazit: Die Halle 3A eignet sich neben der Messenutzung auch sehr gut für Galadinner, Corporate Events oder ähnliche Veranstaltungen dieser Größenordnung. Funktionieren mussten auch die 250 Servicemitarbeiter des Event-Caterers Lehrieder. Sehr lange Laufwege, ein enger Zeitplan und unterschiedliche Ess-Geschwindigkeit der Gäste deshalb wurden beim Hauptgang so genannte Gloschen verwendet, damit das Essen warm ankommt. Frisch war es zudem, weil es lief. Am Fließband. Tatsächlich wurde das komplette Menü an vier Laufbändern fertiggestellt, so die geschäftsführende Gesellschafterin Dr. Nadine Cauers-Lehrieder. Dafür waren auch rund 50 Köche an vier Küchenstationen im Einsatz. Sehr viel Technik, noch mehr Menschen und alles wie am Schnürchen gelaufen. Wir sprechen Messe spätestens seit diesem Festabend bedeutet das: Feiern, das können wir auch! n Gänsehaut-Moment und Angst vorm Verschlafen Sophie-Charlotte von Campe Leiterin Protokoll & Eventmarketing Wie haben Sie geschlafen nach dem Event? Ich war noch immer total aufgedreht, als ich irgendwann nach drei Uhr nachts nach Hause kam, zudem die Party auf der Messe noch in vollem Gange war. Und als ich sehr viel später dann endlich am Einschlafen war, hatte ich Angst, den Brunch-Termin tags darauf im Germanischen Nationalmuseum zu verschlafen. Was war an diesem Abend Ihr persönlicher Gänsehaut-Moment? Als Peter Ottmann während der Feier die 300 anwesenden NürnbergMesse-Mitarbeiter aufforderte, aufzustehen, sie von den Gästen mit tosendem Applaus geehrt wurden und mir schlagartig ins Bewusstsein schoss, dass ich ja ein Teil dieses großartigen Teams sein darf. Können Sie etwas mitnehmen an Erfahrung für sich und Ihr Team? Ich gehe mit mehr Sicherheit in die nächsten Events. Die Sicherheit, dass Menschen hier gemeinsam anpacken. Die Sicherheit, in meinem Bereichsleiter Marketing & Kommunikation einen tollen Sparringspartner zu haben, die Sicherheit, mit einem tollen Team zu arbeiten. Wir sind breit aufgestellt und ergänzen uns hervorragend.

20 20 NürnbergMesse Hinter dem Horizont Sie leben und arbeiten im Hier und Jetzt, ihre Gedanken aber gehören der Zukunft: Softwareentwickler. Bei der Developer Week holen sie sich die zündenden Ideen für ihre Geistesblitze. Im NCC Ost in Nürnberg. Begleitet von einem Messe-Team, das offen ist für Neues und auch den Blick hinter den Horizont wagt. Logistik-Drohnen und 3D-Drucker kein Science Fiction-Szenario, sondern Zukunftstechnologien zum Anfassen. Auf der Developer Week (DWX), der größten unabhängigen Entwicklerkonferenz Europas. Im NCC Ost auf dem Nürnberger Messegelände, einem modernen Kongresszentrum mit Charme. Der ideale Ort für uns. Florian Bender vom Veranstalter Neue Mediengesellschaft Ulm mbh hat es die Location, die seit 2013 genutzt wird, sehr angetan: Deshalb ist die Veranstaltung auch bis 2018 auf dem Messegelände gesetzt. Davor wurde die Zielgruppe Softwareentwickler an verschiedenen Orten abgeholt, in Hamburg und Köln, seit 2010 auch in der Meistersingerhalle in Nürnberg. In ein- bis zweitägigen Veranstaltungsformaten, variabel mit 30 bis 100 Vorträgen. Die Idee zur einheitlichen Veranstaltung, auf der alle großen Entwicklerwelten miteinander zusammen spielen, entstand im Jahr 2012, erinnert sich Florian Bender. Das Konzept: Entwickler bekommen in einer Woche Praxiswissen, Know-how und Lösungsansätze an die Hand, können gleichzeitig aber auch ihren Horizont erweitern. Indem sie unter mehr als 200 Sessions und neun Workshops an drei Tagen auch solche wählen, Der Paketzusteller, der vom Himmel kommt Die Zukunft hat gerade begonnen: Vor wenigen Wochen ging ein Antrag des Online-Händlers Amazon bei der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA ein, Logistik-Drohnen testen zu dürfen. Testen durften diese Technik jetzt schon die Besucher der DWX. Quadrokopter-Pilot Hannes Schmalzer hält den fliegenden Paketzusteller dennoch für Zukunftsmusik: Die GPS- Programmierung ist noch zu ungenau, flugrechtliche Hürden sind zu klären. die im Moment vielleicht noch nicht im Fokus ihrer Arbeit stehen. Der Funke zwischen dem Veranstalter und der NürnbergMesse ist schnell übergesprungen. Daran erinnert sich Florian Bender gerne zurück: Wir haben das Messeteam als sehr kompetent und serviceorientiert am Kunden kennengelernt. Nach einigen Gesprächen und Verhandlungen wurden wir uns einig. Anhaltender Erfolg gibt dieser Partnerschaft Recht: Zur Premiere 2013 kamen Teilnehmer, in diesem Jahr waren es schon Gleichzeitig findet eine Fachausstellung mit mehr als 40 Partnern statt. Es ist bereits jetzt absehbar, dass 2015 (15. bis 18. Juni) auch hier ein Wachstum zu verzeichnen sein wird. Drei Säulen des DWX-Erfolges Die Zukunft der DWX ruht für Bender auf drei Säulen: Das NCC Ost, hell und geräumig, mit Platz für zehn parallel laufende Sessions. Der Standort Nürnberg, leicht erreichbar für Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Und nicht zuletzt die fruchtbare Zusammenarbeit mit einem Team, das Weitblick beweist. Ein Wohlfühlfaktor, der den Veranstalter motiviert, für die Community kreativer Denker ein optimales Umfeld zu schaffen. Dass es ankommt, zeigt

21 21 Fotos: DWX/NürnbergMesse, Fotolia das rundum positive persönliche Feedback der Speaker, Teilnehmer, Aussteller und Partner. Hier treffen wir zu 100 Prozent unsere Zielgruppe und sowohl die Location als auch die Organisation und technische Ausstattung der Veranstaltung ist auf einem sehr hohen Level, war Christin Bachofer, Event Managerin bei Microsoft Developer Experience and Evangelism (DX) sehr angetan. Maker Spaces voll im Trend Die Developer Week in Nürnberg: Eine optimale Mischung aus Informations-Austausch unter Experten und zugkräftigen Highlights wie den so genannten Maker Spaces. Dort durf- Die dritte Dimension: 3D-Drucker heute schon im Einsatz in Industriedesign, Medizin- und Zahntechnik. ten Interessierte anhand von Quadrocopter-Modellen Logistik-Drohnen, die Paketboten der Zukunft, eigenhändig fliegen lassen. Und gleichzeitig einen Eindruck von Funktionsweise und Innenleben von 3D-Druckern gewinnen. Ein Gewinn für alle Besucher, für so manchen auch ein erster Blick hinter den Horizont. n

22 22 Nürnberg Weltausstellung und Wahrzeichen: Am Fuße des neu errichteten Eiffelturms, Paris Menschen in Massen: Besucherstrom im Palais des Industries Diverses, Paris Als alles anfing Weltausstellungen. Millionen kamen, als 1851 in London die Welt sich erstmals zur Schau stellte. Die Geburtsstunde der Massenkultur. Medien, Musik vieles, was heute wie selbstverständlich zum Alltag gehört, begann im 19. Jahrhundert. Das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg war und ist Begleiter auf dem Weg in die Moderne. Durch jene Zeit also, als alles anfing. SMS, und Twitter. Die Beschleunigung der Kommunikation hält jeden von uns in ihrem Bann. Beruflich und privat, ob wir wollen oder nicht. Schneller und weniger formell: damit hatten auch unsere Ururgroßväter und -mütter schon ihre liebe Not. Der Verfall der Sprache wurde beklagt, als die Postkarte im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts die Kurznachricht weltweit salonfähig machte. Falterperspektiven und Stereofotografien als Vorläufer des modernen 3D-Kinos, heutige 3D-Drucker als Nachkommen aufwändiger Galvanotechnik, Technik für musikalischen Hörgenuss in Form von MP3-Playern, ipods und ähnlichem. Und wer hat den Weg gebahnt? Wege in die Moderne: Wurzeln moderner Massenkultur Das Grammophon. Eines von unzähligen Ausstellungsstücken der Schau Wege in die Moderne, mit der das Germanische Nationalmuseum (GNM) in der Nürnberger Kartäusergasse im Frühjahr und Sommer die Besucher beeindruckte. Genau der richtige Ort für eine Sonderausstellung in dieser Dimension. Denn nicht zu Unrecht darf sich das GNM größtes kulturhistorisches Museum des deutschen Sprachraumes nennen. Die können das. Haben es oft schon bewiesen in der Vergangenheit. Mit dem sprichwörtlichen Nürnberger Witz, jenem Einfallsreichtum, der über die Jahrhunderte nicht nur Handwerker und Erfinder aus der Frankenmetropole auszeichnete. Und sie können und wollen noch mehr. Die Sonderausstellung über den Aufbruch in die Moderne am Beispiel von Weltausstellungen, Medien und

23 23 Fotos: Germanisches Nationalmuseum (2), NürnbergMesse Zurück zu den Wurzeln: GNM-Sonderschau Wege in die Moderne, Nürnberg Menschen bei Messen: Am Eingang zu den Ausstellungshallen, NürnbergMesse Musik ging am 21. September zwar zu Ende. Vorbei ist sie aber noch lange nicht. Denn sie wird Teil einer künftigen kulturgeschichtlichen Dauerausstellung sein, verrät Dr. Andrea Langer, Referatsleiterin Wissenschaftsmanagement und Marketing beim GNM. In dieser kommenden Schau wird den Wurzeln unserer Zeit im 19. Jahrhundert und seinen Ausläufern auf den Zahn gefühlt. Und das sehr gründlich. Über einen Zeitraum, der von der Französischen Revolution bis zum Ersten Weltkrieg reicht. In diese Zeit des Aufbruchs fällt auch die Gründung des GNM durch den fränkischen Adeligen Hans Philipp Werner Freiherr von und zu Aufseß. Wieder so ein Beispiel für den Nürnberger Witz. In Erlangen Rechtswissenschaften studiert, als Komponist begabt und zeitlebens hochinteressiert an Geschichte. Und trotz Widerständen mit Durchhaltevermögen. 1852, nur ein Jahr nach der ersten Weltausstellung in London, setzte er in der Nürnberger Kartause seine Idee eines deutsch-historischen Museums um. Der Name des Gründers klingt auch Besuchern der NürnbergMesse im Ohr. Liegt die Station Aufseßplatz doch auf dem Weg mit der U1 vom Hauptbahnhof zum Messegelände. Nicht die einzige Verbindung zwischen Messe und Museum. Die NürnbergMesse ist Kooperationspartner des GNM, wo mit dem Themengebiet Weltausstellung auch die Vergangenheit des internationalen Messewesens vor Augen geführt wurde. Das Publikum in Kunden verwandeln Veranstaltungen wie Ausstellungen und Messen wirken wie Siebe und Sortiermaschinen, die das Publikum in Rubriken zerlegen, um es umso sicherer in Kunden zu verwandeln. Der Frankfurter Journalist und Volks- wirtschaftler Alfons Paquet sah schon Anfang des 20. Jahrhunderts den ökonomischen Aspekt von Weltausstellungen. Die Parallelen zu heute sind in vielem unübersehbar: Sie waren Leistungsschauen der Industrie, von Anfang an länderübergreifend. Sie zelebrierten den Fortschritt und zogen das Interesse von Medien an und damit der Öffentlichkeit. Und sie schufen Bauten, die im Laufe der Zeit zu Wahrzeichen wurden. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: In diesem Kontext sehen die beiden Geschäftsführer Dr. Roland Fleck und Peter Ottmann die NürnbergMesse. Deshalb war es auch kein Zufall, dass bei der Feier 40 Jahre NürnbergMesse im Juli ihre Kunden und Partner der Gegenwart in der neuen Halle 3A einen Blick in die Zukunft werfen durften. Um tags darauf beim Brunch im GNM die Vergangenheit zu erleben. Nürnberger Witz. Einmal mehr. n

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