FOCUS NORDIC CITIES DER IMMOBILIENFONDS DES NORDENS

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2 FOCUS NORDIC CITIES DER IMMOBILIENFONDS DES NORDENS Setzen Sie auf einen Partner, der den nordeuropäischen Raum als seinen Heimatmarkt bestens kennt, und profitieren Sie von den Chancen eines breit diversifizierten Immobilienportfolios: verschiedenste Regionen und Nutzungsarten bonitätsstarke Mieterstruktur breit gestreute Mietvertragslaufzeiten Kontakt: Alter Hof 5, München, +49(0) ,

3 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung - Eurosorgen, volkswirtschaftlicher Irrsinn und was die Folgen der heutigen Core-Fixierung in der Zukunft sind Werner Rohmert. Seite 5 Institutionelle Investoren Die Lebensader der Branche? Gert Waltenbauer..Seite 35 ZBI gut gewappnet für die Zukunft André Eberhard...Seite 36 Im Gespräch.. Prof. Fritz-Klaus Lange über Mitarbeiterqualifikation im FM Factory Outlet Center und Studentenwohnungen - die Immobilientrends Werner Rohmert.. ab Seite 10 Bauen mit den Megatrends Dr. Thomas Herr......Seite 40 Seite...39 Inflationsschutz durch Immobilien - der Irrglaube unserer Großeltern ist zurück Werner Rohmert...Seite 15 Nabel der Immobilienwirtschaft - Dr. Andreas Mattner zur Expo Real 2012 Dr. Andreas Mattner....Seite 19 Grüner ist Keiner - München ist grünster Bürostandort Alexander Heintze....Seite 41 Vom Make zum Buy - Vom captive zum non-captive Asset Manager Hartlief/Fuhr....Seite 43 Immobilienaktien und REITs - Stabilitätsanker in unsicheren Zeiten Helmut Kurz Seite 45 Denk Anstöße - Schuldenkrisen sind nichts Neues - Auch der Ausweg ist erprobt Michael Denk.....Seite 22 Neubau für Studenten - Ein lohnendes Geschäft? Günter Vornholz....Seite 26 Strukturelle Wohnungsnot für Studenten - Potenzial für Investoren Alexander Betz..Seite 30 Immobilienmarkt Vereinigtes Königreich - Zinsniveau bleibt niedrig - erst im nächsten Jahr wieder Wachstum Geschlossene Immobilienfonds Was funktioniert derzeit trotz AIFM? Markus Gotzi Seite 46 Kümmern ist wichtig für den nachhaltigen Erfolg Andreas Heibrock...Seite 50 Parken als Renditetreiber - Bouwfonds Parkhausfonds André Eberhard...Seite 51 Fairvesta Mercatus X - sichere Rendite André Eberhard...Seite 52 Immobilien glänzen mehr als Gold André Eberhard...Seite 54 Verschärfte Regulierung Peter Mahler...Seite 59 Neue Konzepte für aktuelle Anlegerpräferenzen Jürgen Göbel...Seite 60 Gezielte Auswahlkriterien sichern langfr. Erfolg Dr. Lars Bernhard Schöne...Seite 61 Andreas Wellstein.....Seite 31 Gewerbeimmobilien Hamburg Sabine Richter.....Seite 56 Anleihen von Mittelständlern unter der Lupe Wegerich/Dr. Ngo Seite 57 Handelsimmobilien Report Auszug aus dem Expo Real Spezial Dr. Ruth Vierbuchen..Seite 68 Unternehmens-/Produktprofile Corpus Sireo.....Seite 14 Project Gruppe..Seite 18 RP Asset Finance. Seite 25 BVT - RealRendite...Seite 34 Peak Collection. Seite 39 Immobilienbrief Berlin Karin Krentz....Seite 63 Immobilienbrief Ruhr Dr. Gudrun Escher..Seite 65 Immobilienbrief Köln Dr. Karina Krüger- Junghanns...Seite 70 Impressum...Seite 73 Veranstaltungen.Seite 74

4 BEREITS ÜBER 85% PLATZIERT Immobilieninvestment für Privatanleger EUROSELECT 21 MÜNCHEN ZENTRALE DER ALLIANZ DEUTSCHLAND VIER ELEMENTE VEREINT IN EINEM SOLIDEN INVESTMENT STÄRKE QUALITÄT Der Standort München, ein wachstumsstarker Immobilienmarkt Das Objekt, die Zentrale der Allianz Deutschland AG PERSPEKTIVE Der Mieter Allianz mit Top-Bonität PASSION Der Initiator IVG mit Expertise und Hingabe zum Produkt Wichtiger Hinweis Diese Anzeige stellt kein verbindliches Angebot und keinen Verkaufsprospekt im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen dar. Eine Zeichnung von Anteilen kann ausschließlich auf Grundlage des durch die BaFin gestatteten Verkaufsprospektes erfolgen. Nur der Verkaufsprospekt enthält verbindliche Informationen. Der Verkaufsprospekt ist nach seiner Veröffentlichung erhältlich bei der IVG Private Funds GmbH, THE SQUAIRE 18/Am Flughafen, Frankfurt, im Internet unter

5 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 5 Sponsoren Alfred Wieder AG, Aquila Capital Structured Assets GmbH, aurelis Real Estate, Bilfinger SE, Bouwfonds Real Estate Investment Management Deutschland GmbH, BVT Holding GmbH & Co. KG, Catella Real Estate AG, Commerz Real AG, Corpus Sireo Real Estate, Deka Immobilien Investment, Deutsche Fondsvermögen AG, Deutsche Hypothekenbank, DIC Asset AGDoric Asset Finance, Dr. Peters Group, E&P Real Estate GmbH & Co. KG, Fairvesta AG, Garbe Group, GfK GeoMarketing, Green Investors AG, Hesse Newman Capital AG, HIH Vertriebs GmbH, immobilienmanager, IVG Private Funds GmbH, KGAL GmbH & Co. KG, Metro-ECE Centermanagement, MPC Münchmeyer Petersen Capital AG, Prime Office Reit-AG, RA Klumpe, Schröder & Partner, Real I.S. AG, RGM Holding GmbH, RWE Energiedienstleitung GmbH, SIGNA Property Funds, Sonae Sierra, Ten Brinke Gruppe, TSO Europe Funds Inc., Union InvestmentWealth Management Capital Holding GmbH, Wölbern Invest KG, ZBI Zentral Boden Immobilien AG. Autoren Betz, Alexander (MPC); Denk, Michael (Catella); Eberhard, André; Escher, Dr. Gudrun; Fuhr, Kevin Julian (Corpus Sireo); Göbel, Jürgen (Sachsenfonds); Gotzi, Markus; Hartlief, Ingo (Corpus Sireo); Heibrock, Andreas (Real I.S.); Heintze, Alexander; Herr, Dr. Thomas (Valteq); Krentz, Karin; Krüger-Junghanns, Dr. Karina; Kurz, Helmut (Ellwanger & Geiger); Mahler, Peter (IC); Mattner, Dr. Andreas (ZIA); Ngo, Dr. Khan Dang; Richter, Sabine; Rohmert, Werner; Schöne, Dr. Lars Bernhard (LHI); Vornholz, Prof. Dr. Günter (Deutsche Hypo); Waltenbauer, Gert (KGAL); Wegerich, Ingo; Wellstein, Andreas (Deka). Sehr geehrte Damen und Herren, die Branche hat Alzheimer. Alle drei Jahre glaubt sie, die Welt habe sich verändert. Allerdings könnte es diesmal tatsächlich soweit sein. Die Rückschläge des letzten Immobilien- Änderungswahns, der auf Virtualisierung, Globalisierung, Portfoliotheorien, Excel-Hörigkeit, Cash Flow Verbriefungen, Subprime-Irrsinn in USA, Know how Defizite bei Anlegern, Fernsteuerungs- und Asset Management Theorien sowie Zinsdifferenztheorien setzte, könnten diesmal die Immobilienwelt verändern. Der Irrglaube, eine Miete sei so etwas wie der Zins einer Staatsanleihe, hält immer noch an. Core-Strategien können nur noch im zyklischen Handel zwischen Gewinnern und Verlierern gutgehen. Haltestrategien bedürfen eines Mietwunders. Und wer Entwicklungsphantasien auf Immobilien in Hof überträgt, muss halt lernen. Sorry, liebe Globalisierungssportler: All Business is local. Gehe hin Werner Rohmert, und sieh steht schon in der Bibel. Herausgeber Die Folgen treffen uns aber alle. Die Beamten des Finanzministeriums toben ihre Vorurteile und vielleicht auch REIT-Ziele an der Fondswirtschaft aus. Es kam schlimmer, als zu befürchten war. AIFM droht, tatsächlich die Branche zu verändern. Die beiden Hauptnachfragergruppen von Gewerbeimmobilien, Offene und Geschlossene Fonds, könnten einbrechen. Der Immobilienmittelstand dürfte zum Hauptleittragenden werden. Überleben wird die Angestellten-Immobilienwirtschaft. Bei dem idealen Alpha-Täuscher Produkt ( Core )- Immobilie kann das nicht gutgehen. Das geht einher mit dem angstgetriebenen Immobilienboom bei Core und bei Wohnen. Banken-Researcher wie DB Research oder Deutsche Hypo, Wirtschaftsinstitute wie IW oder HWWI, Ratingagenturen wie Fitch, Bundesbank oder Maklerhäuser und selbsternannte Auguren wie der Autor werden nicht müde zu betonen, dass es aktuell in Deutschland keine Preisblase in Wohnungsmärkten geschweige denn in Gewerbemärkten gebe. Aber allein die gemeinsame Beschäftigung mit dem Thema verunsichert. Das trifft umso mehr zu, da ein wichtiges Merkmal von Blasen ist, dass sie erst erkannt werden, wenn sie geplatzt sind. Als Konstante der Blasenbildung gilt: Gier frisst Hirn. Globalisierung führt heute dazu, dass Auszeiten des gesunden Menschenverstandes weltweit parallel laufen. Das macht Angst. Eigentlich wollte ich heute ein wenig mit Ihnen über Medizin plaudern. In Selbstdiagnosen alters- und wohlstandsbedingter Wehwehchen bin ich ganz gut. Herzrhythmusstörungen würde ich allerdings übersehen. Aber dann habe ich mir im Sinne meines Kölner Universal-Wirtschaftsstudiums und damit verbundener Karnevals-Erfahrungen gedacht: Dat hammer nit studiert. Wahrscheinlich würden Sie dann schon hier aufhören zu lesen. Da hat es unser medizinischer Doktor Philipp Rösler als Bundeswirtschaftsminister besser. Die Nation hängt an seinen Lippen. Er hat es ja auch gut. Erfahrungen bei Symptom-Kuren helfen in der Politik. Eine klassische volkswirtschaftliche Ausbildung, die auf Nationalstaaten, Grenzen, Währungspolitik, Zöllen, Finanzpolitik, Geldpolitik und komparativen Kosten- und Wettbewerbsvorteilen beruht, hilft im Lande des Euro sowieso nicht mehr weiter. Das beweisen Wissenschaft und Politik täglich. Andererseits schadet eine fundierte aufgabenadäquate Ausbildung mit dem Ziel des Denken-Lernens auch nicht. Schlimm wird es allerdings, wenn man den absoluten Grundlehrsatz seiner eigenen Profession, in diesem Fall der Medizin, vergisst: Primum nil nocere ( Zuerst einmal nicht schaden ). Nach dem dümmlichen Sündenfall der Griechenlandaktivitäten immer noch weiter zu spekulieren, gleicht sinnloser Brandbeschleunigung. Mit dem Euro ist es wie in der Ehe. If you don t get what you love, love what you have. Der Euro ist nicht revidierbar für die Deutschen erst recht. So wie er heute ist, kann er allerdings nicht funktionieren. Er stellte immer den zweiten Schritt vor dem ersten Schritt dar. Das ist das Dilemma. Bleiben wir also gespannt, was die wirtschaftsfernen Studienrichtungen uns weiterhin bescheren werden. Ich hatte Ihnen in früheren Zeiten in Tradition der Platow-

6 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 6 Konjunkturbücher, deren Konjunkturteile ich in den 80er und 90er Jahren wesentlich mit bearbeitete, einen regelmäßigen Konjunkturüberblick mit kleiner Prognose gegeben. Das kann ich heute nicht mehr. Was heute geschieht, entzieht sich volkswirtschaftlicher Logik. Renaissance der Immobilie: Womit ich allerdings in der Krisenfolge vor fast 5 Jahren Recht hatte, war mit meiner Prognose der Rückkehr der Immobilie und speziell der Wohnimmobilie in das Kapitalanlageportfolio des Normalbürgers. Für die Immobilienwirtschaft sollte das deutlich gesünder sein, als das Portfolio-Geschiebe einer Handvoll internationaler Opportunisten. Die Entwicklung bleibt positiv. Allerdings bleibt die Immobilienwirtschaft gespalten. Im Wohnungsbereich differenziert sich die Nation immer weiter aus. Bubble-Gefahren in ausgewählten, nachgefragten Standorten stehen immer noch schwachen Entwicklungen in zweiten Standorten gegenüber. Wo es keine Nutzer gibt, braucht man keine Immobilien. Da retten noch nicht einmal Inflationsängste. Andererseits bleibt die Immobilie gerade im heutigen Währungs- und Schuldenumfeld grundsätzlich eine sinnvolle Kapitalanlage. Wer kann heute guten Gewissens seine Altersvorsorge noch auf Nominalanlagen gründen? Jetzt wird die Tragik der Anlagen in festverzinsliche Wertpapiere besonders deutlich. Die Zinsen sind unten. Professionelle Kapitalanleger und auch Privatanleger konnten in den letzten 30 Jahren bei tendenziell laufend fallenden Zinsen mit Bonds nicht viel falsch machen. Mit Kursgewinnen waren die Ergebnisse immer anständig. Jetzt sind die Zinsen unten. Das führt 90% der professionellen Kapitalanlage ad absurdum. Jetzt gibt es nur noch zwei Möglichkeiten. Die Zinsen dümpeln weiter vor sich hin oder sie steigen irgendwann. Wenn man als Bond-Anleger Glück hat, wird man durch negative Realzinsen und Financial Repression enteignet. Wenn man Pech hat, und das wird auf Dauer unvermeidbar sein, steigen die Zinsen wieder. Dann wird man zusätzlich durch fallende Kurse forciert enteignet. (siehe hierzu Michael Denk Denk Anstöße Schuldenkrisen sind nichts Neues, Seite 22) Das Dilemma der Kapitalanlage wird in wenigen Jahren bei institutionellen Kapitalsammelstellen, wie Versicherungen, deutlich werden. Irgendwann laufen die letzten anständig verzinsten Anleihen aus. Auf heutigem Niveau reicht die Verzinsung von Bonds noch nicht einmal mehr aus, um unter Berücksichtigung von Verwaltungskosten und der Versicherungsprämien einem Versicherten psychologisch überhaupt noch einen positiven Aspekt einer Kapitallebensversicherung zu versprechen. Zwangsläufig weichen institutionelle Anleger auf alternative Anlagen in Sachwerte und hier natürlich in Immobilien aus. BVT Tina Rencelj BVT RealRendite Fonds An der Quelle investieren Eine faszinierende Beteiligung an der Entwicklung von Wohn- und Handelsimmobilien - mit hoher Ertragsprognose - mit kurzer Laufzeit - mit erfahrenen Projektpartnern - bereits ab EUR zzgl. 5 % Agio Weitere Informationen unter oder per Mail an interesse@bvt.de Der für die Beurteilung des Angebots maßgebliche, veröffentlichte Verkaufsprospekt ist bei der BVT Real Rendite Fonds Nr. 1 GmbH & Co. KG, Dr.-Max-Straße 15, Grünwald, kostenlos erhältlich.

7 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 7 Deals Deals Deals Erlangen: Die ZBI Gruppe hat für ihren geschlossenen Immobilienfonds ZBI Professional 7 insgesamt 33 Liegenschaften mit einer Gesamtnutzfläche von qm erworben. 31 Liegenschaften befinden sich in Berlin. Das Gesamtinvestitionsvolumen inklusive Sanierung beträgt 62,2 Mio. Euro. Hamburg: aurelis Real Estate GmbH & Co. KG erwirbt ein rd qm großes Grundstück am Kronsaalsweg vom Badischen Immobilienfonds. Auf dem Areal steht ein Büro- und Lagergebäude, das insgesamt qm Grundfläche umfasst. Etwas mehr als die Hälfte der Büro- und Lagerfläche ist derzeit vermietet. Die Core-Falle: Hier geht es der Immobilienwirtschaft allerdings wie der Politik. Man muss nicht immer alles verstehen. Die institutionelle Anlage ist nach wie vor in der Hand der Angestellten. Die Effekte der Herrschaft der Angestellten haben wir Ihnen in unserem Special nach der Krise ausführlich beschrieben. Im Moment äußert sich das in der nach wie vor vorherrschenden Core-Fixierung. Mit Mietverträgen, Gutachten und Image- Lagen mit Image-Mietern sind Angestellte vor Ort und die darüber liegenden Genehmigungsinstanzen persönlich auf der sicheren Seite. In 10 oder 15 Jahren, wenn der Mietvertrag mit Wetterschutz zur Verlängerung ansteht, sind die handelnden Personen entweder drei Jobs weiter oder am oberen Ende der Genehmigungspyramide längst in Pension. Core wird sich dann zwar nicht rechnen, bietet aber immer noch die Chance, sich später als Sanierer zu positionieren. Darüber hinaus ist der aktuelle Einkauf einer Core-Immobilie durch eine Reihe von Gutachten in jede Richtung abgesichert. Wer kann denn ahnen, dass der Mieter gegen alle Logik nach Auslauf des Mietvertrages tatsächlich auszieht oder eine brutale Mietminderung auf Marktniveau und darüber hinaus verlangt? Vielleicht sollte man sich in Erinnerung rufen, dass z. B. Banken rechnerisch rund 60% ihrer Flächen in 10 Jahren drehen. Bei normalen Mietern könnte es die Hälfte sein. Bei Konzernen dürfte die Wechselbereitschaft standortabhängig sein. Während ein weltberühmter Elektrokonzern in München durchaus zu den Wackelkandidaten zählen könnte, sollte man ihm in Erlangen mangels Alternativen in personeller und immobilienwirtschaftlicher Sicht bei sowieso schon bestehenden Niedrigst-Mieten durchaus Treue unterstellen können. Warum aber sollte ein Beratungsunternehmen, das auf Class-A in Lage und Qualität fixiert ist, nicht bei Auslauf des Mietvertrages die dann aktuelle Class-A Location wählen? Ganz schlimm könnte es bei Konzern-Entsorgungsimmobilien kommen. Hier dürften die nächsten Jahre noch einige Überraschungen, z. B. aus der Telekommunikation, bescheren. Und auch ansonsten ist nicht alles logisch, was man liest. Zwar ist nicht alles, was nicht aufgehen kann, automatisch eine Bubble, es kann auch ganz einfach nur dämlich sein. Aber andererseits geben einige Entwicklungen zu denken. Dies gilt insbesondere dann, wenn damit neue Denkstrukturen verbunden sind. Aktuell ist es das gefährlich verführeri-

8 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 8 sche Research-Ergebnis der großen Maklerhäuser, dass Immobilien nie so billig waren wie heute. Nie war die Zinsdifferenz zwischen Immobilienrenditen und den Renditen sicherer Staatsanleihen so groß wie heute. Das mag stimmen, jedoch ist eine Immobilie kein festverzinsliches Wertpapier. Versuchen wir es einmal mit gemeinschaftlichem Nachdenken. Savills veröffentlichte vor wenigen Wochen die Bürospitzenrenditen in London mit 3,75%, Stockholm mit 4,75%, in den wichtigsten deutschen Städten zwischen 4,25% und 4,8% und Wien mit 5,25%. Wir fragen uns naturgemäß, wie Investoren mit einem technischen Verbrauchsgegenstand, wie es Spitzenimmobilien nun einmal sind, bei diesen Renditen jemals Geld verdienen sollen. Berücksichtigt man zwischen 8 und 11% Erwerbsnebenkosten, die übrigens bei diesen Renditeangaben dezent außer acht gelassen werden, Management-Kosten, Instandhaltung und nicht umlegbare Nebenkosten, so ergeben sich bei o. g. Werten leicht tatsächliche Renditen vor Abschreibung von weniger als 3% bis vielleicht knapp 4%. Nach 10 Jahren steht für die statistische Hälfte der Flächen die Nachvermietung mit Nachvermietungskosten, Leerstandskosten und Renovierungskosten an. Bei der anderen Hälfte ist mit Nachverhandlungen, etwaigen Mieteinbußen oder auch Nachinvestitionen zu rechnen. Nach 20 oder 30 Jahren steht bei einer dann fällig werdenden Neuvermietung eine grundlegende Sanierung an. Diese kann übrigens auch im going concern schon vom Brand- oder Umweltschutz alleine initiiert werden. Diese Kosten können durchaus Neubauniveau erreichen. Die steuerliche Abschreibung von 2% p.a. dürfte nicht ausreichen. Das macht bei 30 Jahren eine Renditekorrektur von 3% der Baukosten p.a. notwendig. Berücksichtigt man dann noch, dass die gesuchten Core- Immobilien mit Neubau-Erstbezug oder Erstbezug nach Totalsanierung in der Regel zu 20 oder 25% oberhalb von Zweitnutzungsmieten vermietet sind, relativiert sich auch der Wertetreiber Miete. Der synthetische Kapitalwert einer Immobilie, der von den Maklerhäusern gerne zur Berechnung des Total-Returns einer Anlageklasse herangezogen wird, setzt sich nun mal zusammen aus Renditen und Mieten. Die Renditen dürften derzeit recht weit unten sein, so dass die Wahrscheinlichkeit, in 10, 20 oder 30 Jahren zu einem möglichen Verkaufszeitpunkt auf Renditen unterhalb des heutigen Einstandes zu treffen, eher überschaubar sein dürfte. Damit bleibt als Wertetreiber nur die Mietsteigerung. Das macht aber in einer 10-Jahres- Stand B1.344 EXPO REAL München Oktober 2012 DAS STÄRKSTE Deutsche Hypo FUNDAMENT IST AUS PAPIER. Große Ziele erreicht man mit einem flexiblen und finanzkräftigen Partner. Egal, welches Großprojekt Sie auf die Beine stellen wollen: Den Grundstein legen Sie mit perfekter Planung und einer flexiblen Finanzierung. Als Immobilienspezialist mit großer Tradition und Finanzkraft bieten wir Ihnen beides: Expertise und Liquidität. Profitieren Sie doppelt auf Ihr Erfolg ist : unser Maßstab B&B.

9 Katze im Klarsichtbeutel Im Vorhinein wissen, worauf man sich in Sachen Immobilien einlässt. Höchste Planungskompetenz und Ausführungsqualität integrieren. Kostensicherheit und Ressourcentransparenz nutzen. Für Eigentümer und Nutzer von Immobilien ist das oft eher Fiktion als Fakt. Bilfinger one ändert diese Spielregeln und macht aus Einschätzungen Gewissheit. Bilfinger one ist eine völlig neue, integrierte und ganzheitliche Art, Immobilien zu denken. Bilfinger one bündelt Fachkompetenzen von Planung bis Betrieb und eröffnet dem Eigentümer oder Nutzer eine neue Dimension von Planbarkeit, Wertschöpfung und Kosteneffizienz. Und weil diese Transparenz zu konkreten Resultaten führt, wird ein positives, planbares Ergebnis vertraglich garantiert wenn Sie wollen über den gesamten Lebenszyklus Ihrer Immobilie! Informieren Sie sich unter Besuchen Sie uns auf der Expo Real 2012, Oktober 2012 Neue Messe München, Halle B1, Stand 220/214

10 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 10 Erweiterung Berlin/Hoevelaken/Paris: Der offene Immobilienfonds für institutionelle Anleger Bouwfonds European Residential (BER) vergrößert seinen Immobilienbestand um Wohngebäude in Deutschland und Frankreich. Insgesamt wurden über 40 Mio. Euro in die Objekte investiert. In Bonn wurde der Ankauf für den BER getätigt. Das kurz vor Fertigstellung befindliche Objekt mit 56 Wohnungen verfügt insgesamt über qm Wohnfläche. Das Investitionsvolumen beläuft sich über 9 Mio. Euro. Verkäufer ist Michael Türk. In der Universitätsstadt Evry in der Region Ile-de-France wurde ein im Bau befindliches Studentenwohnhaus mit 111 Apartments und Concierge-Service in den Fondsbestand aufgenommen. Das Gebäude verfügt über qm Mietfläche, verteilt auf fünf Etagen. Das Investitionsvolumen beträgt über 8 Mio. Euro. Verkäuferin ist Nexity. Das Gebäude mit 397 Apartments, einer Büroeinheit, einem Restaurant und einem Concierge-Service liegt in Toulouse. Das Studentenwohnheim verfügt über qm Mietfläche, verteilt auf drei Gebäude mit drei bis fünf Etagen. Es handelt sich um das fünfte Objekt bzw. die dritte Studentenwohnanlage in Frankreich im Immobilienbestand des BER Fonds. Das Investitionsvolumen beträgt 24 Mio. Euro. Verkäuferin ist Promologis. Perspektive eine Mietsteigerung von realen 20% nötig, um alleine die Differenz zwischen einer Erstvermietung und einer Folgevermietung auszugleichen. Ob deutsche Städte dafür geeignet sind, steht in den Sternen. Insofern sollte man sich bei deutschen Büroimmobilien überlegen, ob das Chance-/Risikoprofil adäquat ist. Hier sichert nur kontinuierliches Projektcontrolling und Nutzen zyklischer Handelschancen die Rendite. Bei den meisten A-Investitionen dürften bei Haltestrategien die Risiken die Chancen bei ehrlicher Betrachtungsweise wohl deutlich übersteigen. Andererseits bieten B-Lagen in A-Standorten oder A-Lagen in B-Standorten auch heute noch durchaus gute Perspektiven, die jedoch von institutionellen Anlegern heute nur unzureichend wahrgenommen werden. Die Aufgabe eines professionellen Immobilienmanagers ist nicht das Verwalten und Kaufen bestehender Mietverträge, sondern die Aufwertung von Immobilien durch Nachvermietung oder Entwicklung. Im Ergebnis wird der Kapitalanlage wohl kaum etwas anderes übrig bleiben, als sich Investments außerhalb Deutschlands zu suchen, wo der Nachfragedruck noch für steigende Mieten gut ist. Internationale Investitionen beinhalten aber immer hohe Lernpotenziale. Factory Outlet und Studentenwohnungen die Immobilientrends Factory Outlet Center Der Ruf-Riese Der Mangel an klassischen Anlageimmobilien lässt die Branche erneut Säue durchs Dorf treiben. Wie der Kollege Karl von der Immobilien Zeitung letztens heraus arbeitete, sind aktuell Factory Outlet Center dran. Wir haben uns aus Müdigkeit schon nicht mehr um den aktuellen Trend gekümmert. Der Kollege Karl analysierte bei der IZ gleichfalls durchaus kritisch. Ich habe mich in den 90er Jahren praktisch mit dem Thema beschäftigen müssen. Als wohl einzigartig in Deutschland war es uns gelungen, in einer der Top 10 Großstädte die Genehmigung für über qm Factory Outlet Center Fläche in Toplage der Innenstadt zu erhalten. Das hatte es bis dahin in Deutschland nicht gegeben. In aktiver Arbeit vor Ort zog ich den regionalen Einzelhandel und auch die Presse auf unsere Seite. Es stand nichts mehr gegen eine Realisierung außer dem Bedarf nach Flächen seitens Factory Outlet Center Ochtrup (Foto: FOC Ochtrup) der Hersteller habe ich für "Der Platow Brief" einmal die Erfahrungen zusammengestellt. Seit Anfang der 90er Jahre geisterte der Begriff Factory-Outlet durch den Markt. Hochfliegende Pläne blieben alles. Ende der 90er Jahre hatten von 50 in Planung befindlichen FOC vielleicht vier eine Genehmigung. Dabei war Factory-Outlet in Deutschland nicht neu. Nur fanden sich die Outlets in der Regel am Ort des Herstellers. Überproduktion, zweite Wahl, Retouren und Handelsinsolvenzen bringen eine hohe Liquiditätsbindung der Hersteller und sollen über Factory-Outlets oder eben über Hersteller unabhängige Factory Outlet Center vermarktet werden. Der Trend kam aus den USA nach Europa. Schon Ende der 90er Jahre gab es rund 200 Factory-Outlet-Malls mit Flächen zwischen und qm. Im Juni 1997 setzte sich die Ministerkonferenz für Raumordnung mit dem Thema auseinander. Sie befürchtete Factory Outlet Center, die auf bis zu qm großen Grundstücksflächen angesiedelt werden sollten brach ich das Zahlenwerk auf Realität herunter. Unglücklicherweise waren und sind vielleicht auch noch heute die Handelswege in USA und Deutschland völlig unterschiedlich stellte ich zum Zahlenwerk für Fac-

11 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 11 tory-outlet-center fest und dem ist bis heute wenig hinzuzufügen: FOC für Deutschland kein Problem: Es besteht ein wesentlicher Unterschied zum Vorbild USA. Dort kommen rund zwei Drittel als Kommissionsware in den Handel. Sie geht nach einer möglichst günstigen Preisrunde an den Hersteller zurück. Er hat das Problem. In Deutschland ist die Situation völlig anders. Der Handel kauft. Die Verwertung ist allein dem Handel überlassen. Für Deutschland ergibt sich ein völlig anderes Mengengerüst als in den USA. Mit No-Name-Produkten kann man kein Outlet-Center bestücken. Der Käufer braucht das Gefühl der Ersparnis. Mehr als 20 bis 30 Herstellermarken dürfte es in Deutschland kaum geben, die für die Käuferzielgruppe attraktiv wären. Europaweit sind es vielleicht 50 bis 70 Labels. Bei durchschnittlich maximal 500 qm produktiver Verkaufsfläche ergibt das einen Gesamtbedarf für Factory-Outlet-Center von qm. Selbst wenn da noch einige weniger bekannte Marken um die Magneten herum angesiedelt werden, bleibt der deutsche Gesamtbedarf für attraktive Factory-Outlet-Center bei qm oder (Basis 1999) ca. 0,05% der Handelsfläche. Sicher hat sich in den letzten 15 Jahren einiges an der Markenlandschaft getan. Neue Marken sind hinzugekommen. Neue Produkte sind hinzugekommen. Aber mal ehrlich, wie groß ist denn der gesamtdeutsche Flächenbedarf für ein Vodafone- oder Apple Factory-Outlet? 2003 (vgl. der Platow Brief v. 26. März 2003) hat Insignia Research eine erste Bilanz zu Factory-Outlet-Centern der 90er Jahre gezogen. Von den ursprünglich über 50 Planungen, von denen ich 1999 berichtete, stellte 2003 Insignia-Research fest, dass 35 Projekte mit hohem Millionenaufwand weiter verfolgt worden seien. Lediglich zwei FOC wurden davon realisiert. Viele Lernmillionen später bestätigte 2003 Insignia empirisch meine Voraussagen aus Die Researcher ermittelten damals lediglich zwei Factory-Outlet- Center, das DOZ in Zweibrücken und das B5-Designer Outlet in Wustermark bei Berlin. Damals standen diesen Projekten 33 gescheiterte Vorhaben gegenüber. Als Ursachen identifizierte Insignia fehlende Baugenehmigungen, massiven Druck lokaler Einzelhändler, Einzelhandelsverbände sowie die Angst der Hersteller vor Verbannung aus den innerstädtischen Geschäften. Das sind aber nichts anderes als Symptome eines fehlenden Bedarfs, den ich Ihnen schon in den 90ern aufzeigte. Übrigens: Von meinen qm in Top- Innenstadtlage wurden zunächst einmal ca. 2 bis qm in vielen Einzelgeschäften und einem größeren Designer- MIT SICHERHEIT GUT INVESTIERT Immac Weitere Informationen erhalten Sie bei: DFV DEUTSCHE FONDSVERMÖGEN AG ABC-Straße 19 D Hamburg Tel Fax info@dfvag.com DFV SEEHOTEL AM KAISERSTRAND Immobilienfonds GmbH & Co. KG Die Kennzahlen des Premium-Fonds DFV Seehotel Am Kaiserstrand (am Bodensee bei Bregenz) Monatliche Ausschüttungen von anfänglich 5,75% p.a. über die Laufzeit steigend auf 8,00% p.a. Durchschnittlicher Wertzuwachs vor Steuer von 7,90% p.a. Sofort beginnende annuitätische Tilgung in Höhe von 2,00% p.a. Steuervorteile für deutsche Anleger aufgrund des DBA mit Österreich Wichtiger Hinweis: Diese Anzeige stellt kein öffentliches Angebot dar und ist daher nicht für eine abschließende Anlageentscheidung geeignet. Eine Anlageentscheidung kann ausschließlich auf der Grundlage des jeweiligen Verkaufsprospektes getroffen werden. Dieser enthält ausführliche Informationen zu den wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Einzelheiten sowie zu den Risiken der Vermögensanlage. Der Verkaufsprospekt ist auch im Internet unter veröffentlicht.

12 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 12 Outlet realisiert. Bei umsatzabhängigen Mieten nutzten die Hersteller die 1A-Flächen als Lagerflächen. Von Schuhdesignern bekamen wir Größe 46 aufwärts deutschlandweit angeliefert. Andere Hersteller lieferten unverkäuflichen Schrott. Am Ende und übrigens bis heute blieb auf gut qm ein Designer-Outlet mit der strategischen Konzeption von Rudi s Resterampe über. Top-Einkäufer sammeln weltweit Markenrestbestände zu günstigen Preisen ein. Das funktioniert im kleinen Rahmen. Übrigens, von den berühmeten FOC-Managern von damals mit ihrem angelsächsischen Know how ist heute kaum noch jemand aufzutreiben. Natürlich gibt es heute ein paar Outlet-Center, die auch ganz anständig funktionieren. Just in der Sekunde des Diktats fahre ich auf der A7 an einem Center mit angebundener Kunstschneebahn vorbei. Ansonsten bleibt aber nichts anderes übrig, als dem Kollegen Karl zuzustimmen, dass der aktuelle Factory-Outlet-Boom auch nichts anderes bleiben wird, als die Sau, die die Immobilienwirtschaft aktuell durchs Dorf treibt. Studentenwohnheime und Studentenwohnungen Was wird langfristig benötigt? Der zweite Trend der Immobilienwirtschaft liegt aktuell in der Herstellung von Wohnraum für Studenten. Prof. Günter Vornholz, von der Deutsche Hypo, hat sich mit dem Thema kurz auseinander gesetzt. Hier einige Eckdaten. Eine aussagefähige Statistik gäbe es nicht. Ausgehend von Studienanfängern im Jahr 2006 habe es in jedem Folgejahr einen deutlichen Anstieg gegeben gab es Studienanfänger. Das waren im letzten Wintersemester insgesamt 2,4 Mio. Studenten. Das ist ein Plus von 20% gegenüber Kurzfristig sei damit zu rechnen, dass die Zahl der Studierenden noch weiter ansteigen würde. Grund sei die Studienneigung, die heute stärker sei denn je. Aus einer Studienanfängerquote von ca. 30% in den 90er Jahren wurde bis 2011 eine Studienquote von 55% der betreffenden Altersgruppe. Dazu kommen Sondereffekte wie doppelte Abiturjahrgänge und die Aussetzung von Wehr- und Zivildienst. Aktuell ist Studentenwohnraum knapp. Bei gestiegenen Mieten und Preisen stellt Vornholz heute einen Bauboom fest. Zahlreiche Emissionshäuser hätten Geschlossene Immobilienfonds mit Studentenwohnungen aufgelegt. Höheren Quadratmetermieten stünde eine aufwändigere Verwenden Sie heute noch Ihren ersten Fernseher? Die Welt bleibt nicht stehen. Innovationen prägen das Bild von morgen. Die exklusiv von der Alfred Wieder AG vertriebenen MIG Fonds finanzieren potenzialträchtige und innovative Spitzentechnologien für den Weltmarkt von morgen außerbörslich, bankenunabhängig und unternehmerisch orientiert. Gestalten Sie gemeinsam mit uns die Zukunft! Treten Sie mit uns in Kontakt. Exklusivvertrieb der MIG Fonds

13 Solidität ist, es ganz nach oben zu schaffen und dennoch auf dem Boden zu bleiben. Union Investment ist Solidität. Mehr als 45 Jahre Immobilien-Know-how. Ein Portfolio von 300 Objekten in 25 Ländern. Und ein Gesamtvermögen von rund 20 Mrd. Euro. Diese Zahlen sprechen für sich. Und sie machen eines deutlich: Unser Geschäft steht auf einem soliden Fundament. Jahrzehntelange Erfahrung und die Kapitalmarktexpertise einer starken Gruppe machen uns zu einem zuverlässigen Partner für nachhaltige Investments in aller Welt. Vertrauen auch Sie Union Investment. Gemeinsam können wir höchste Ziele erreichen.

14 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 14 Unternehmensprofil CORPUS SIREO THE REAL ESTATE PEOPLE CORPUS SIREO mit Hauptsitzen in Köln und Heusenstamm ist der führende deutsche Real Estate Asset Manager*. Rund 560 Mitarbeiter betreuen von elf Standorten in Deutschland und Luxemburg aus annähernd 15 Mio. Quadratmeter Immobilienfläche im Wert von knapp 16 Mrd. Euro. Das Unternehmen mit Niederlassungen in ganz Deutschland managt die Immobilien nationaler und internationaler Banken und Investoren sowie das gesamte Immobilienportfolio der Deutsche Telekom AG. Im Jahr 2012 wurde das Unternehmen mit dem immobilienmanager Award in der Kategorie Management ausgezeichnet. Für private Käufer und Investoren ist CORPUS SIREO zudem als Makler und Projektentwickler aktiv. Auch in diesen Geschäftssegmenten zählt das Unternehmen Marktrankings zufolge zu den bedeutenden Anbietern in Deutschland. CORPUS SIREO ist ein Beteiligungsunternehmen von drei der zehn größten deutschen Sparkassen aus Köln/Bonn, Düsseldorf und Frankfurt am Main. Besuchen Sie Corpus Sireo (C 1.230) *Diese Ergebnisse liefert der Real Estate Asset Management Report 2012 der Bell Management Consultants Bewirtschaftung gegenüber. Vornholz sieht allerdings ein schwieriger werdendes Vermietungs- und Investmentgeschäft in Universitätsstädten sei der Höhepunkt bei den Studienanfängern erreicht. Demografisch bedingt und durch auslaufende Sondereffekte sinke ab dann die Zahl der Studienanfänger und in der Folge der Studierenden jedoch deutlich. Schon in 5 Jahren würde die Zahl der Studienanfänger um 10% unter dem Höchststand liegen seien es 20% weniger. Zudem sorgten die auf Effizienz getrimmten Studiengänge und die steigende Flexibilität des Studiums wie z. B. Fernstudium bei den Studierenden für eine veränderte, flexible Nachfrage nach Wohnungen. Damit würde sich in einigen Jahren nicht mehr jede Wohnung in einer Universitätsstadt problemlos vermieten lassen. Wer heute auf Neubauprojekte setze, die nur auf Studentenwohnheime ausgerichtet seien, gehe ein hohes Risiko ein. Insofern sei es nötig, auf sorgfältige immobilienwirtschaftliche Recherche zu setzen und die relativen Gewinner der Universitätsstädte auszumachen. Darüber hinaus sollten Investoren auf Drittverwendungsfähigkeit achten. Dem ist sicherlich aus meiner Sicht relativ wenig hinzu zu fügen. (Lesen Sie dazu auch den Beitrag auf Seite 26.) HIH

15 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 15 Inflationsschutz durch Immobilien Das Know how unserer Eltern und Großeltern steigt wie Dracula aus dem Grab Inflation steht mit großen Lettern an der Wand geschrieben. Jeder beschwört sie. Keiner weiß, wann sie kommt oder ob sie kommt. Natürlich ist Gelddrucken nicht richtig gesund für die Volkswirtschaften. Andererseits interessiert Geld, das nicht nachfragewirksam ist, auch niemanden. Die Finanzwirtschaft hat sich längst von der Realwirtschaft gelöst. Inflation ist Realwirtschaft. Hier fehlen die Inflationsgründe nach wie vor. Aber lassen wir die Volkswirtschaft mit der Frage, ob die Inflation nun kommt oder nicht, einmal beiseite. Die Immobilienwirtschaft propagiert den Inflationsschutz durch Immobilien. In den vergangenen Ausgaben habe ich versucht aufzuzeigen, dass die Annahme eines automatischen Inflationsschutzes durch Immobilien sowohl statistischer als auch intellektueller Unsinn ist. In keinem einzigen Immobilienmarktsegment hat sich nach Zahlen von BulwienGesa in den letzten 20 Jahren ein faktischer Inflationsschutz durch Immobilienwertentwicklung im Deutschlanddurchschnitt ergeben. Auch der IPD-Index sieht nach wie vor negative Wertentwicklungen der untersuchten Bestände. Ich habe Ihnen noch einmal auf einem anderen Weg zusammen gestellt, warum für Deutschland Inflations- schutzerfahrungen nicht auf heute zu übertragen sind. Natürlich spricht nichts gegen die These, dass in prosperierenden Regionen die Zeitreihen von Immobilienwertentwicklung und Inflation auch zukünftig parallel laufen und somit die These eines Inflationsschutzes durch Immobilien auf Basis dieses Zahlenwerks nicht abgelehnt werden kann. In Deutschland sah es in den letzten 20 Jahren dagegen ziemlich mau aus. Offenkundig wird das bei der Analyse Offener und Geschlossener Fonds. Das Asset Gewerbeimmobilie hat einfach nicht mitgespielt. Seit einigen Jahren ist die Entwicklung aber wieder positiv. Wenn wir also vom Thema Inflation sprechen, sollte man auch kurz analysieren, welche Inflation gemeint ist. So sehr haben Sie sich noch nie über ein volles Parkhaus gefreut. Bf Maßgeblich für das öffentliche Angebot einer Beteiligung ist ausschließlich der veröffentlichte Verkaufsprospekt in seiner jeweils gültigen Fassung. Der Bouwfonds Parkhaus-Fonds für Privatanleger kommt in Kürze Telefon sales@bouwfonds.de

16 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 16 Im Prinzip gibt es, einfach formuliert, eine gute Inflation und eine böse Inflation. Die gute Inflation betrifft prosperierende Länder mit hohem Wachstum, in denen die Nachfrage nach Gütern und die Löhne kräftig steigen und die Demografie für einen steilen Potenzialpfad sorgt. Im Prinzip war das im Nachkriegs-Deutschland bis in die 80er Jahre hinein der Fall. Auch heute sind Länder zu identifizieren, in denen das noch gilt. Die böse Inflation ist dann das Gegenstück ohne Prosperität, das sich z. B. aus einer langfristigen staatlichen Entschuldungspolitik ergibt. Das könnte Deutschland, Euroland und auch den USA drohen. Die Wertentwicklung einer Immobilie richtet sich aber ausschließlich nach der Nutzernachfrage. Der Kapitalmarkt mit schwankenden Renditen sorgt nur für Schwankungen um den Nutzertrend. In Deutschland sind die Renditen zwar derzeit relativ niedrig, aber sie sind bei weitem nicht so volatil wie in anderen Ländern. Preise wie heute hat es auch in den 90er Jahren schon gegeben. Für diese Stabilität ist der deutsche Immobilienmarkt als Safe Haven bekannt. Dafür lieben ihn jetzt dieselben internationalen Investoren, die Deutschland noch vor 5 Jahren für viel zu billig, unterbewertet und vor allem vor einer dynamischen Aufwärtsentwicklung sahen. Der Witz ist, dass sie in Bezug auf Wohnimmobilien noch gar nicht mal grundsätzlich Unrecht hatten. Allerdings haben viele Angelsachsen Lernbarrieren, wenn es darum geht, eine Dynamik auf deutschem Niveau zu prophezeien. Ebenso wie amerikanische Präsidentenberater Palmer in den frühen 90ern Berlin für heute eine Bevölkerungszahl von 7 Mio. andichtete, waren die Mieterwartungen für Wohnungen vor 5 Jahren doch ein wenig überhöht. Für jemanden, der US-Wohnungsmietrecht gewohnt ist, in der Mietwohnungen zumeist mehr als 50% jährlich gewechselt werden, Preise täglich neu festgelegt werden und Wohnungsmietverträge meist nur ein Jahr gelten, tut sich mit unserer deutschen Gesetzgebung schwer. In USA sitzt die nicht mehr zahlungsfähige alte Oma nach spätestens 30 Tagen in ihrem Rollstuhl auf der Straße. In Deutschland dürften Sie als Vermieter noch nicht einmal herausbekommen, ob dieselbe alte Dame noch lebt, weil Sie die Wohnung nicht betreten dürfen, geschweige denn je ihre Mieten bekommen. Bezogen auf den Inflationsschutz finde ich aber in meinem Märchen Es war einmal (im nächsten Brief Nr. 281) einen versöhnlichen Abschluss: 80 Millionen Menschen und das Ausland glauben wieder an die deutsche Immobilie, auch an die Büroimmobilie. Können die Sitz in Deutschland. Weltweit aktiv. Investitionsfokus: Premium-Objekte! Sie haben interessante Bestandsobjekte in hochwertigen Lagen anzubieten? Dann sprechen Sie mit einem der führenden deutschen Investoren! Mit einem verwalteten Immobilien-Vermögen von rund 20,5 Mrd. Euro und einem Bestand von über 430 Immobilien in 23 Ländern auf vier Kontinenten ist Deka Immobilien der richtige Ansprechpartner für Sie! Nehmen Sie Kontakt auf! Deka Immobilien GmbH

17 Entdecken Sie mit Deutschlands führendem Real Estate Asset Manager die Top Investment Locations in Europa. Besuchen Sie uns unter COMPANY 14,5 Mio. m² verwaltete Wohn- und Gewerbeimmobilienfläche im Wert von insgesamt 15,4 Mrd. Euro Assets under Management. SERVICE Wir bieten das gesamte Leistungsspektrum proaktives Asset- und Investment Management für Investoren, Corporates und Banken. CLIENTS Unserem Know-how vertrauen internationale Investoren, finanzierende Banken und Unternehmen mit eigenen Immobilienbeständen. Büros, Anleger, Logistikunternehmen, Technik- und Produktionsstandorte sowie Heime für betreutes Wohnen das Immobilien- Portfolio unserer Kunden umfasst ein breites Spektrum. Treffen Sie uns Meet us Messe München Stand C Ausgezeichnet im Asset Management Report 2012: CORPUS SIRE O belegt den Spitzenplatz in Deutschland

18 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 18 irren? Und trösten wir uns mit einer anderen Inflationsschutzdefinition: Die Summe des gesamten Cash Flow der Immobilie, also incl. Mieteinnahmen, in Verbindung mit der Substanzentwicklung kann durchaus vor Inflation schützen. Bei Alternativinvestments berücksichtigen wir ja die Zinsen auch, wenn wir von Werterhalt sprechen. Und das berühmte Gold hat gar keinen Cash Flow. Nur die eierlegende Wollmilchsau des Betongoldes mit laufender Rendite wurde von der Zeit erlegt. Unternehmensprofil PROJECT Investment Gruppe Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung und Verwaltung geschlossener Fonds beziehungsweise anderer Anlagekonzepte im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Anleger. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT REALE WERTE Fondsreihe, Private Placement Lösungen und weitere Anlagen mit vergleichbarer Investititonsstrategie für vermögende Privatanleger sowie institutionelle Investoren. Aktuell entwickelt die PROJECT Investment Gruppe in den fünf deutschen Metropolregionen Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München Immobilien im Wert von etwa 600 Millionen Euro. Beim Verkauf der Wohnungen vornehmlich an Eigennutzer setzt PROJECT auf ein Team von eigenen angestellten Verkäufern vor PROJECT Investment Gruppe Ort. Damit wird schon während der Bauphase ein zügiger Abverkauf gewährleistet Kirschäckerstraße 25 und die Gewinne im Sinne der Anleger ohne Abschöpfen von Zwischengewinnen Bamberg Telefon: 0951 / umgehend thesauriert. Erzielt werden Renditen zwischen 7 und 12 Prozent nach Kosten. PROJECT setzt ausschließlich Eigenkapital ein Fremdfinanzierungen durch Fax: 0951 / info@project-investment.de Bankenkredite sind kategorisch ausgeschlossen. Die Anleger sind stets durch schuldenfreie Grundbücher Internet: gesichert. RGM Wir leben Immobilien. Das heißt für uns: Wir managen Ihre Objekte, als wären es unsere eigenen. Wir denken im Voraus mit Erfahrung und Weit sicht. Wir handeln nachhaltig mit in di viduellem Service. Damit Sie optimal von unserem weitreichenden Leistungsangebot profi - tieren, arbeiten die Bereiche Property Manage ment und Facility Management zu jeder Zeit Hand in Hand. So stehen wir als führendes konzern unabhängiges Immo bilien-dienst leistungs unter nehmen für das Versprechen: RGM adding value. Besuchen Sie uns auf der EXPO REAL vom , Halle B1, Stand B.232.

19 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 19 Nabel der Immobilienwirtschaft Dr. Andreas Mattner Einmal im Jahr ist München der Nabel der Immobilienwirtschaft. Und wie in jedem Jahr versammelt sich die Branche auch in diesem Oktober zur Expo Real in der bayerischen Hauptstadt. Eine Pflichtveranstaltung. Präsent sein, Geschäfte machen, Networking dafür ist die Messe eine ideale Plattform. Für den Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA) ist es daher selbstverständlich, Flagge zu zeigen. In diesem Jahr erstmals gemeinsam mit anderen Verbänden der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft in einer Arbeitsgemeinschaft. Auch wenn sich der ZIA in den vergangenen sechs Jahren mit seinen 160 Mitgliedern, darunter 20 Verbände, zu einer starken Stimme der Immobilienwirtschaft entwickelt hat, ist die politische Interessenvertretung effektiver, wenn alle maßgeblichen Verbände mit einer Stimme sprechen. Ob Finanzmarktregulierung, Mietrecht, energetische Gebäudesanierung oder Grunderwerbsteuer: Die thematischen Schnittmengen sind groß. Um die Kräfte der Immobilienwirtschaft weiter zu bündeln, habe ich mich als Präsident des ZIA daher dafür engagiert, dass wichtige Branchenverbände noch enger zusammenarbeiten und relevante Themen gemeinsam anpacken. Denn nur gemeinsam wird es in Zukunft noch besser gelingen, inhaltliche Positionen gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit zu vertreten. Auf diesem Weg sind wir jetzt einen großen Schritt weiter gekommen: Auf der Messe wird die BID Im SDAX notiert WKN Gute Vermietung. Starkes Assetmanagement. Portfolio auf Wachstumskurs.

20 NR. 280 I 40. KW I I ISSN I SEITE 20 Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland gegründet. Die BSI gehört damit der Vergangenheit an. Sichtbares Zeichen der neuen Geschlossenheit in der Verbandslandschaft ist der gemeinsame Stand. Auf Einladung des ZIA besucht auch Bundesminister Peter Ramsauer einen neuen Empfang des ZIA und überdies den Gemeinschaftsstand (Montag, 14:50 Uhr, Halle B 2.220). Der erste Besuch des Bauministers auf der Expo Real zeigt, welchen Stellenwert sich die Immobilienwirtschaft mittlerweile in der Politik erarbeitet hat. Sicher auch ein Verdienst des ZIA und seiner Mitglieder. Ein Gemeinschaftserlebnis der besonderen Art haben die Teilnehmer der Expo Bike 2012 hinter sich. Über mehrere Etappen ging es mit dem Rennrad von Köln nach München. Gerne unterstützen wir diese sportliche Herausforderung, die gleichzeitig einem karitativen Zweck dient. Seien Sie dabei, wenn die Sportler auf dem Messegelände empfangen werden (Montag, 13:15 Uhr in der Networking Lounge, Halle A 1.440). Ein weiteres Highlight aus Sicht der ZIA ist unser gemeinsam mit der Strabag veranstalteter Empfang in der Wappenhalle. Der perfekte Ort für gute Gespräche abseits des Messetrubels. Und auch wenn sich - wieder einmal - viele Gespräche um die Staatsschuldenkrise und die wirtschaftliche Situation in Europa drehen werden: Die Stimmung in der deutschen Immobilienwirtschaft ist gut. Vielen Anlegern aus dem In- und Ausland gilt der heimische Immobilienmarkt weiterhin als sicherer Hafen zu Recht. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Immobilienwirtschaft auch in Zukunft ihrer Rolle als Stabilitätsanker gerecht wird und die deutsche Volkswirtschaft entscheidend unterstützt. Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Messe mit vielen guten Gesprächen. Besuchen Sie den ZIA auf der Expo Real 2012 Gemeinschaftsstand B Expo Bike 2012 Networking Lounge, A Fv fairvesta - die beste Adresse für Ihr Investment. Zehn Jahre fairvesta oder anders formuliert: Zehn positive Leistungsbilanzen und durchschnittlich über zehn Prozent Rendite pro Jahr Seit Gründung im Jahr 2002 hat sich fairvesta zum führenden Asset-Manager und bankenunabhängigen Anbieter Geschlossener Immobilienfonds Deutschland entwickelt. Heute verfügt fairvesta über 500 Millionen Assets under Management auschließlich schulden- und lastenfreie Immobilien. Mehr als Privatanleger und institutionelle Investoren haben sich mittlerweile an den Fonds von fairvesta beteiligt. Anleger des in 2011 ausbezahlten Fonds fairvesta II erhielten auf Ihr eingezahltes Kapital trotz der Finanzkrise nach nur fünf Jahren Beteiligungsdauer eine hervorragende Rendite von durchschnittlich 12,37 % pro Jahr. Profitieren auch Sie: fairvesta International GmbH Konrad-Adenauer-Str. 15 D Tübingen Telefon: +49(0)7071/ info@fairvesta.de

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