Fortbildung und Weiterbildung. Programm

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1 Fortbildung und Weiterbildung Programm 2011

2 ssum Impressum fortbilden & entwickeln Stiftung Stiftung Liebenau, Liebenau, Siggenweilerstraße Siggenweilerstraße 11, , Meckenbeuren Meckenbeuren Telefon (0 Telefon 75 42) ( ) und und 63, Telefax 63, (0 Telefax 75 42) ( ) oder oder Willi Hafner-Laux, Willi Hafner-Laux, Hans-Martin Hans-Martin Brüll, Brüll, Susanne Brezovsky, Susanne Brezovsky, Cordula Kerschhaggl, Cordula Kerschhaggl, Leitung Leitung Bildungsreferent Bildungsreferent Fortbildungs- Fortbildungsorganisation organisation Fortbildungs- Fortbildungsorganisation organisation Kooperationen Kooperationen mit: mit: Katholische Katholische Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg Kreis Ravensburg e. V. e. V. Allmandstraße Allmandstraße Ravensburg Ravensburg Telefon (07 Telefon 51) 3 ( ) Telefax (07 Telefax 51) 3 ( ) info@keb-rv.de info@keb-rv.de Institut für Institut Soziale für Berufe Soziale ggmbh Berufe ggmbh Akademie Akademie für Fort- und für Fort- Weiterbildung und Weiterbildung Kapuzinerstraße Kapuzinerstraße Ravensburg Ravensburg Telefon (07 Telefon 51) 3 61 ( ) Telefax (07 Telefax 51) 3 61 ( ) info@ifsb-rv.de info@ifsb-rv.de Gotthilf-Vöhringer-Schule Hoffmannstraße Hoffmannstraße Willhelmsdorf Willhelmsdorf Telefon (0 Telefon 75 03) 92 ( ) Telefax (0 Telefax 75 03) 92 ( ) gvs.wdorf@t-online.de gvs.wdorf@t-online.de LiSe PLUS LiSe Organisationsberatung PLUS Organisationsberatung & Training& Training Tanja Traub Tanja Traub Liebenau Service Liebenau GmbH Service GmbH Siggenweilerstraße Siggenweilerstraße Meckenbeuren Meckenbeuren Telefon (0 Telefon 75 42) ( ) Telefax (0 Telefax 75 42) ( ) tanja.traub@lise-gmbh.de fortbilden & entwickeln ist Mitglied ist im Mitglied Netzwerk im Netzwerk Qualität in Qualität Fortbildungen in Fortbildungen und Weiterbildungen und Weiterbildungen des Deutschen des Deutschen Caritasverbandes Caritasverbandes Impressum Impressum

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Jahresübersicht 2 Thematischer Überblick 6 Vorwort 10 Arbeit mit behinderten Menschen 12 Arbeit mit alten Menschen 40 Arbeit mit Kindern und Jugendlichen 68 Anmeldeformular 81 Bürgerliches Engagement und Gemeinwesenarbeit 81 Führen und Zusammenarbeiten 94 Religiöse Angebote 106 Gesundheitsförderung 113 Hauswirtschaft/Küche 129 Verwaltung 146 EDV 150 Institut für Soziale Berufe 155 Dozentenliste 156 Anmeldebedingungen 161 Wegeskizzen 165 Inhaltsverzeichnis 1

4 Jahresübersicht Jahresübersicht Januar Betreuungsassistenz Weiterbildung Leben im Gleichgewicht Familie Beruf Eigenzeit Umsteigerkurs auf Windows7 und Office 2010 inkl. Outlook Vertrauensleute Workshop EDV-Windows XP Word 2003 Einsteigerkurs 152 Februar 15. Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2011/2012 Dissoziales Verhalten Wie schreibt man einen Entwicklungsbericht? Februarkurs Erste Hilfe I Excel 2003 Basiskurs Kennzeichnung und Kenntlichmachung von Zusatzstoffen und Verkehrsbezeichnungen Beraten und Pflegen Kundenorientierung Erste Hilfe Fresh up I 118 März 02. Einführung in die Aromapflege Case-Management Pflegerische Beratung in Pflegeheimen Kurs Ottobeuren Multiprofessionelles Ernährungsmanagement in der stationären Pflegepraxis Ernährung im Alter Bewerbungstraining für Auszubildende Word Workshop Formulare erstellen und nutzen Pflegerische Grundqualifikation von pädagogischen MitarbeiterInnen Unterstützende Kommunikation Leichte Sprache Suizidgefahr Grundlagen der konfrontativen Pädagogik Frühjahrkurs Expertenstandards in der Pflege Kurs Mengen Ergonomieberatung Bereich Gebäudereinigung Herausforderndes Verhalten in der Nacht Erste Hilfe II Word Workshop Tabellen sinnvoll nutzen Der ganzheitliche Pflegeprozess Pflegeprozess Liebenau Beschwerden und Reklamationen als Chance nutzen Ergonomieberatung Bereich Wäscherei Umgang mit Verstorbenen Erste Hilfe Fresh up II Als Abteilungsleitung in einer WfbM Führungsverantwortung wahrnehmen Spiritualität in der Begleitung Sterbender Wäschepflege in sozialen Einrichtungen Mit religiösen Fragen leben und erziehen Religionssensible Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in einer multireligiösen Gesellschaft Bezugspersonensystem Workshop Qi gong Yangsheng Die 8 Brokate Befristung von Arbeitsverhältnissen 146 April 04. Basics in der Pflege Grundpflege Liebenau Outlook 2003 Basiskurs 150 Jahresübersicht 2

5 Jahresübersicht 05. Gespräche in Gruppen und Teams leiten Sinnliche Erfahrung in der Arbeit mit behinderten Menschen Multiprofessionelles Ernährungsmanagement in der stationären Pflegepraxis Esskultur Zielvereinbarungs- und Personalentwicklungsgespräch im BBW MH-Kinästhetik Praxistag Fixierung Ehrenamtliche kompetent begleiten und motivieren Ausbildung zum/r FreiwilligenkoordinatorIn Basiskurs Bregenz Outlook Workshop Kalender und Besprechungsanfragen Werkstatträteschulung Mahnwesen/Forderungsmanagement Arbeiten mit und bei Menschen mit einer Behinderung Der ganzheitliche Pflegeprozess in ambulanten Pflegediensten Prophylaxen Fresh up Unterstützende Kommunikation Kommunikationshilfen Basale Stimulation Grundkurs Erste Hilfe III 116 Mai 02. Erste Hilfe Fresh up III Fahrsicherheitstraining Arbeitsorganisation in Wohngruppen, Stationen, Wohnbereichen Workshop Integrative Validation Stressbewältigung durch Achtsamkeit Grundlagen der Epilepsie PowerPoint 2003 Basiskurs Arbeitssicherheit und Gesundheit Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2011/2012 Bindungsverhalten Expertenstandards in der Pflege Kurs Liebenau Basics in der Pflege Unterstützung im Alltag Mengen Visualtraining Hochmotiviert und hart am Limit Gesundheit am Arbeitsplatz Erstbelehrung im Lebensmittelbereich Erste Hilfe IV Der ganzheitliche Pflegeprozess Pflegeprozess Ottobeuren Kommunikation bei Menschen mit Demenz Erste Hilfe Fresh up IV Kinder, die nicht nur ein Zuhause haben Systemische Grundhaltungen und Arbeitsansätze für Pflegeeltern und Erziehungsstellen 76 Juni 01. Kinästhetik Praxistag Die 10 Minuten Aktivierung Selbstmanagement und Zeitmanagement Basics in der Pflege 43 Unterstützung im Alltag Liebenau 08. Ehrenamtliche kompetent begleiten und motivieren Ausbildung zum/r FreiwilligenkoordinatorIn Basiskurs Liebenau Kinästhetik in der Pflege Grundkurs Pflegerische Beratung in Pflegeheimen Kurs Ehningen Werkstatttag 2011 Berufliche Bildung Erste Hilfe V Familien besser verstehen Krisenintervention und Umgang mit Konflikten 22 Jahresübersicht 3

6 Jahresübersicht Juli 01. Schenk Dir einen Wüstentag Wüstentag Erste Hilfe Fresh up V Im Alltagsstress Kundenkontakt pflegen Heimbeiräteschulung Bodenbeläge optimal gereinigt und gepflegt Angst- und Angststörung bei Menschen mit geistiger Behinderung Schenk Dir einen Wüstentag Wüstentag Rituale und Zwang: Warum brauchen wir (eigene) Rituale und warum stört uns (fremder) Zwang? Unterstützende Kommunikation Strukturierung und Visualisierung Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2011/2012 Umgang mit Gewalt Wandern und Singen auf dem Klangweg Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Resilienz in helfenden Berufen Zusatzqualifikation für Wohngruppen- und AbteilungsleiterInnen Erste Hilfe VI Erste Hilfe Fresh up VI 118 September 02. Qualifizierung von ehrenamtlichen Patinnen und Paten für den Kinderhospizdienst AMALIE Kinästhetik in der Pflege Aufbaukurs Erste Hilfe VII Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2011/2012 Autismus Sexualität im Alter Sterbebegleitung für Menschen mit Demenz Sozialrecht Passierte Kost auf Wohngruppen Anleitung für AnleiterInnen Hygienebeauftragte/r Aufbaukurs Anti-Aggressivitäts-Training/ Coolness-Training (AAT/CT ) Berufbegleitende Zusatzqualifizierung Psychische Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Zusatzqualifikation 2011/ Erste Hilfe Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegende in der Alten- und Behindertenhilfe Erste Hilfe Fresh up VII Strategisches Freiwilligen- Management Aufbaukurs Abmahnung und Kündigung 146 Oktober Sozialraumorientierte Assistenz Zusatzqualifikation für MitarbeiterInnen in gemeindenahen und lebensweltorientierten Arbeitsfeldern Verhalten bei Kindernotfällen Fresh up für Teamleitungen im Dienstleistungsbereich Neue Perspektiven finden Besinnungstage EDV-Windows 7 Word 2010 Einsteigerkurs Erste Hilfe VIII Unterhaltsreinigung Basisseminar Basics in der Pflege Grundpflege Bad Grönenbach Geprüfte Fachkraft zur Arbeitsund Berufsförderung (gfab) in Werkstätten für behinderte Menschen/Aufbaukurs Emotionale Kompetenz Hygiene und HACCP erfolgreich in die Praxis umsetzen Heimvertrag Altenpflegeheim Vormittagskurs Basics in der Pflege Demenz Liebenau 43 Jahresübersicht 4

7 Jahresübersicht 17. Heimvertrag Altenpflegeheim Nachmittagskurs Blitz-Entspannung mit Tropho- Training Balance gewinnen Aufsichtspflicht und Haftung in der Behindertenhilfe Arbeitssicherheit Für und mit Bewohnern kochen so kann es gehen Aromapflege Aufbauseminar Erste Hilfe Fresh up VIII Praxisberatung systemisches Arbeiten Weiterbildung zum Job-Coach Der ganzheitliche Pflegeprozess Pflegeprozess Ehningen Systemisches Arbeiten in der Erziehung, Betreuung und Assistenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 2011/ Wie schreibt man einen Entwicklungsbericht? Oktoberkurs 37 November 07. Erste Hilfe IX Konzernrichtlinien im Rechnungswesen Servierkurs Zupacken und Innehalten Bibliodrama zur Geschichte von Maria und Martha Dissoziative Störungen Expertenstandards in der Pflege Kurs Bad Grönenbach Beschwerdeverhalten Zielvereinbarungs- und Personalentwicklungsgespräch in der St. Gallus- Hilfe und der St. Lukas-Klinik Durch-Atmen zur inneren Ruhe finden Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2011/2012 Sexuelle Grenzverletzung Psychische Krankheiten im Alter Lehrgang geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation (gfab mit SPZ) für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Werkstätten für behinderte bzw. psychisch kranke Menschen Arbeitszeugnisse Pflegerische Beratung in Pflegeheimen Kurs Liebenau Advent eine Zeit des Wartens Geistlicher Tag für MitarbeiterInnen Erste Hilfe Fresh up IX Grundlagen der konfrontativen Pädagogik Herbstkurs Strategisches Freiwilligen- Management Aufbaukurs Konflikte mit Angehörigen Unterstützende Kommunikation Gestützte Kommunikation 30 Dezember 05. Erste Hilfe X Rehabilitationspädagogische Weiterbildung Basale Stimulation für Fortgeschrittene Erste Hilfe Fresh up X 118 Januar Herausforderndes konflikthaftes Verhalten Zusatzqualifikation 2011/2012 Hyperaktivität 68 Februar Borderline besser verstehen Unterstützte Kommunikation 30 Sie können sich auch über das Internet für die Fortbildungen von anmelden: oder Jahresübersicht 5

8 Thematischer Überblick Thematischer Überblick Assistenz und Förderung bei Erwachsenen und alten Menschen Angst- und Angststörung bei Menschen mit geistiger Behinderung 15 Arbeiten mit und bei Menschen mit einer Behinderung 129 Betreuungsassistenz Weiterbildung Bezugspersonensystem Workshop 18 Borderline besser verstehen 39 Dissoziative Störungen 19 Familien besser verstehen 54 Fixierung 55 Gestützte Kommunikation 30 Grundlagen der Epilepsie 19 Heimbeiräteschulung 20 Herausforderndes Verhalten in der Nacht 21 Integrative Validation 56 Kommunikationshilfen 30 Kommunikation bei Menschen mit Demenz 60 Krisenintervention und Umgang mit Konflikten 22 Leichte Sprache 30 Psychische Krankheiten im Alter 66 Psychische Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Zusatzqualifikation 2011/ Rituale und Zwang: Warum brauchen wir (eigene) Rituale und warum stört uns (fremder) Zwang? 27 Sexualität im Alter 67 Strukturierung und Visualisierung 30 Systemisches Arbeiten in der Erziehung, Betreuung und Assistenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 2010/2011 Familienkontext 78 Unterstützte Kommunikation 30 Wandern und Singen auf dem Klangweg 33 Wie schreibt man einen Entwicklungsbericht? 37 Assistenz und Förderung bei Kindern und Jugendlichen Anti-Aggressivitäts-Training/ Coolness-Training 72 Grundlagen der konfrontativen Pädagogik 75 Bindungsverhalten 68 Autismus 68 Dissoziales Verhalten 68 Hyperaktivität 68 Sexuelle Grenzverletzung 68 Umgang mit Gewalt 68 Kinder, die nicht nur ein Zuhause haben Systemische Grundhaltungen und Arbeitsansätze für Pflegeeltern und Erziehungsstellen 76 Rehabilitationspädagogische Weiterbildung Systemisches Arbeiten in der Erziehung, Betreuung und Assistenz von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen 2010/ Verhalten bei Kindernotfällen 127 Pflege Aromapflege Aufbaukurs 40 Basale Stimulation Grundkurs 41 Basale Stimulation für Fortgeschrittene 42 Basics in der Pflege 43 6

9 Thematischer Überblick Beraten und Pflegen 45 Der ganzheitliche Pflegeprozess 49 Der ganzheitliche Pflegeprozess in ambulanten Pflegediensten 50 Die 10 Minuten Aktivierung 51 Einführung in die Aromapflege 52 Erstbelehrung im Lebensmittelbereich 134 Erste Hilfe 116 Erste Hilfe Fresh up 118 Expertenstandards in der Pflege 53 Hygientebeauftragte/r Aufbaukurs 56 Kinästhetik Praxistag 57 Kinästhetik in der Pflege Aufbaukurs 59 Kinästhetik in der Pflege Grundkurs 58 MH-Kinästhetik Praxistag 23 Pflegerische Beratung in Pflegeheimen 63 Pflegerische Grundqualifikation von pädagogischen MitarbeiterInnen 24 Prophylaxen Fresh up 65 Arbeit/Bildung Als Abteilungsleitung in einer WfbM Führungsverantwortung wahrnehmen 94 Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gfab) in Werkstätten für behinderte Menschen/Aufbaukurs Lehrgang geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation (gfab mit SPZ) für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Werkstätten für behinderte bzw. psychisch kranke Menschen Vertrauensleute Workshop 14 Weiterbildung zum Job-Coach 34 Werkstatttag 2011 Berufliche Bildung 36 Werkstatträteschulung 36 Hospitzarbeit/Palliative Care Spiritualität in der Begleitung Sterbender 90 Sterbebegleitung für Menschen mit Demenz 91 Umgang mit Verstorbenen 92 Zusatzqualifikation Palliative Care für Pflegende in der Alten- und Behindertenhilfe 62 Ernährung Für und mit Bewohnern kochen so kann es gehen 135 Multiprofessionelles Ernährungsmanagement Ernährung im Alter 140 Multiprofessionelles Ernährungsmanagement Esskultur 140 Passierte Kost auf Wohngruppen 142 Bürgerschaftliches Engagement/ Sozialraumorientierung Ehrenamtliche kompetent begleiten und motivieren Ausbildung zum/r FreiwilligenkoordinatorIn 83 Strategisches Freiwilligen-Management Aufbaukurs 84 Case-Management 81 Qualifizierung von ehrenamtlichen Patinnen und Paten für den Kinderhospizdienst AMALIE 93 Sozialraumorientierte Assistenz 86 7

10 Thematischer Überblick Leitung, Führung, Management Als Abteilungsleitung in einer WfbM Führungsverantwortung wahrnehmen 94 Anleitung für AnleiterInnen 96 Arbeitsorganisation in Wohngruppen, Stationen, Wohnbereichen Workshop 16 Fresh up für Teamleitungen 99 Selbstmanagement und Zeitmanagement 102 Zusatzqualifikation für Wohn- gruppen- und AbteilungsleiterInnen Zielvereinbarungs- und Personalentwicklungsgespräch im BBW 104 Zielvereinbarungs- und Personalentwicklungsgespräch in der St. Gallus-Hilfe und St. Lukas-Klinik 105 Kommunikation/Kooperation/ Konflikte Beschwerden und Reklamationen als Chance nutzen 46 Bewerbungstraining für Auszubildende 131 Emotionale Kompetenz 98 Gespräche in Gruppen und Teams leiten 100 Konflikte mit Angehörigen 61 Praxisberatung systemisches Arbeiten 25 Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Resilenz in helfenden Berufen 103 Selbstmanagement und Zeitmanagement 102 Kundenorientierung Beschwerdeverhalten 130 Im Alltagsstress Kundenkontakt pflegen 137 Kundenorientierung 139 Servierkurs 143 Selbstorganisation/Selbstpflege Arbeitssicherheit 113 Arbeitssicherheit und Gesundheit 114 Blitz-Entspannung mit Tropho-Training Balance gewinnen 126 Durch-Atmen zur inneren Ruhe finden 115 Ergonomieberatung Bereich Gebäudereinigung 134 Ergonomieberatung Bereich Wäscherei 133 Fahrsicherheitstraining 120 Hochmotiviert und hart am Limit 121 Leben im Gleichgewicht Familie Beruf Eigenzeit 123 Qi gong Yangsheng Die 8 Brokate 124 Selbstfürsorge Umgang mit Ressourcen und Resilenz in helfenden Berufen 103 Stressbewältigung durch Achtsamkeit 125 Suizidgefahr 126 Visualtraining 128 Spiritualität/Seelsorge Advent eine Zeit des Wartens Geistlicher Tag für MitarbeiterInnen 106 Zupacken und Innehalten Bibliodrama zur Geschichte von Maria und Martha 112 8

11 Thematischer Überblick Mit religiösen Fragen leben und erziehen Religionssensible Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in einer multireligiösen Gesellschaft Neue Perspektiven finden Besinnungstage 109 Schenk Dir einen Wüstentag 110 Sinnliche Erfahrung in der Arbeit mit behinderten Menschen 111 Recht/Finanzen Abmahnung und Kündigung 146 Arbeitszeugnisse 97 Aufsichtspflicht und Haftung in der Behindertenhilfe 17 Befristungsmöglichkeiten 146 Heimvertrag Altenpflegeheim 147 Konzernrichtlinien im Rechnungswesen 148 Mahnwesen/Forderungs- management 149 Sozialrecht 89 EDV EDV-Windows XP Word 2003 Einsteigerkurs 152 EDV-Windows Windows7 Word 2010 Einsteigerkurs 152 Excel 2003 Basiskurs 150 Outlook 2003 Basiskurs 150 Outlook Workshop Kalender und Besprechungsanfragen 151 PowerPoint 2003 Basiskurs 151 Umsteigerkurs auf Windows7 und Office 2010 inkl. Outlook Word Workshop Formulare erstellen und nutzen 153 Word Workshop Tabellen sinnvoll nutzen 153 Hygiene/Reinigung Bodenbeläge optimal gereinigt und gepflegt 132 Erstbelehrung im Lebensmittelbereich 134 Hygiene und HACCP erfolgreich in die Praxis umsetzen 136 Hygienebeauftragte/r Aufbaukurs 56 Kennzeichnung und Kenntlichmachung von Zusatzstoffen und Verkehrsbezeichnungen 138 Unterhaltsreiningung Basisseminar 144 Wäschepflege in sozialen Einrichtungen 145 9

12 Vorwort Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter der Stiftung Liebenau, liebe Interessentinnen und Interessenten aus anderen Einrichtungen, seit vielen Jahren arbeitet fortbilden & entwickeln mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammen. Die Kooperation hat mit der Katholischen Erwachsenenbildung Ravensburg begonnen. Im Themenbereich von Führung und Zusammenarbeiten bieten wir gemeinsam Fortbildungen an, um die persönlichen und sozialen Kompetenzen in der Kommunikation, Kooperation und bei Konflikten weiter zu bilden. Um unnötige Doppelstrukturen und Konkurrenz in der Region zu vermeiden, hat sich mit der Gotthilf Vöhringer Schule vereinbart, in gemeinsamer Trägerschaft die geprüfte Fachkraft Geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung anzubieten. Das Institut für Soziale Berufe hat zusammen mit ein gemeinsames Jahresprogramm herausgegeben. Durch die zum Teil differenzierten Zielgruppen und um sich als eigenständiger Veranstalter am Bildungsmarkt in der Region zu profilieren, erscheinen die Angebote in einem je eigenen Fortbildungsprogramm. Gleichzeitig gibt es veranstaltungsbezogene Kooperationen und einen gemeinsamen fachlichen Austausch, auch in Zusammenarbeit mit der St. Elisabeth-Stiftung. Diese verbindende Seite kommt zukünftig dadurch zum Ausdruck, dass in jeweiligem Fortbildungsprogramm auf die Fortbildungen und Weiterbildungen des anderen Veranstalters aufmerksam gemacht wird. Die LiSe hat ihr Gesellschaftsfeld um den Bereich LiSeplus erweitert, in dem Beratung und Training für Fragestellungen zur Küche, Wäscherei und Reinigung angeboten werden. Deshalb werden unter Federführung von die Themenpunkte unter der Rubrik Hauswirtschaft/Küche gemeinsam ausgeschrieben und akquiriert. Die Erfahrungen von fast 20 Jahren in der Kooperation mit Bildungsträgern zeigt, sie bewährt sich, wenn das wechselseitige Geben und Nehmen in einer einigermaßen guten Balance austariert ist wenn die konzeptionellen und wirtschaftlichen Fragen auf einer soliden Grundlage von gemeinsamen Werten und konzeptionellen Leitvorstellungen bearbeitet werden können wenn je nach vereinbarten Zielen die angemessene Form der Zusammenarbeit von einer offen bis zu einer festen, von einer projektbezogenen zu einer strategischen Partnerschaft gefunden wird. Vorwort 10

13 Arbeit mit behinderten Menschen Vorwort Die Fortbildungen und Weiterbildungen in lebenswelt- und sozialraumorientierten Arbeitsfeldern haben sich bezogen auf die Zielgruppen und Zielsetzungen weiter ausdifferenziert. Die Abteilung ist jetzt anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Case Management. In Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung an der Evangelischen Fachhochschule Freiburg (IfW) finden Sie die Weiterbildung Case Management im Programm. Vor allem für die BildungsbegleiterInnen, die GemeinwesenarbeiterInnen, die Sozialdienste und MitarbeiterInnen in ambulanten und unterstützenden Diensten bietet sie eine Chance, das eigene berufliche Selbstverständnis auf eine begleitende, moderierende, vernetzende und unterstützende Funktion hin zu reflektieren und zu integrieren. Die Weiterbildung sozialraumorientierte Assistenz wird für Sie weiterhin angeboten. Die Dozententätigkeit wird vor allem von bisherigen Teilnehmern übernommen, die ein Potenzial in der Bildungskompetenz haben und eine hohe Fachlichkeit mitbringen. Diese werden unter wissenschaftlicher Begleitung von Herrn Prof. Dr. Früchtel und Herrn Budde für diese neue Aufgabe ausgebildet. Die sozialräumliche Qualifizierung in Lebens- und Wohnbereich wird ferner ergänzt durch eine Fortbildungsreihe im Arbeits- und Bildungsbereich. Unter der Überschrift Jobcoach finden Mitarbeiter aus der Werkstatt für behinderte Menschen, Ausbilder und Bildungsbegleiter aus der beruflichen Förderung einen Lernraum, sich für eine unterstützte Beschäftigung fortzubilden. Die 2009/2010 durchgeführte Weiterbildung Anti-Agressivitäts-/ Coolness-Training hat sich auf die konzeptionelle Weiterentwicklung des Berufsbildungswerkes und die persönliche der Teilnehmer so positiv ausgewirkt, dass die Weiterbildung erneut angeboten wird. Teilnehmer aus dieser Weiterbildung gestalten eine Fortbildung zum Thema Grundlagen der konfrontativen Pädagogik. Im Altenbereich gewinnt mit Blick auf die Leitvorstellungen der Selbstbestimmung und Ressourcenorientierung und im Rahmen der Expertenstandards die Beratung der Klienten, Angehörigen und Ehrenamtlichen einen hohen Stellenwert. Dazu finden Sie sowohl für Fachkräfte in der stationellen wie ambulanten Altenhilfe entsprechende Angebote. Mit dem Fortbildungsprogramm 2011 lade ich Sie ein, sich die Veranstaltungen auszuwählen, die am besten zu Ihrer persönlichen Entwicklung am Arbeitsplatz passt. Mit freundlichen Grüßen Willibald Hafner-Laux Stiftung Liebenau Vorwort 11

14 Arbeit mit behinderten Menschen Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gfab) in Werkstätten für behinderte Menschen/ Aufbaukurs Die Weiterbildung zur gfab richtet sich nach der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachkraft zur Arbeitsund Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen vom 25. Juni Der Lehrgang baut auf der sonderpädagogischen Zusatzqualifikation für Mitarbeiter in Werkstätten für behinderte Menschen nach 9 Abs. 3 Satz 2 der Werkstättenverordnung auf. Teilhabe am Arbeitsleben als Leitidee für die Einstellung und das Handeln der FAB Zukunft der WfbM aus der Perspektive der Anspruchsgruppen (Menschen mit Behinderung, Firmen, Kostenträger, Werkstattleitungen) Der Mitarbeiter mit Behinderung unter der Perspektive seiner Ressourcen, der Rollendynamik innerhalb der Beschäftigungsgruppe und der Möglichkeit der Teilhabe Zukünftige Herausforderungen und mögliche Zukunftsszenarien der WfbM Die mittelfristige Entwicklung der eigenen Abteilung und der Gruppe mit konkreten Umsetzungsschritten Moderation, Visualisierung, Präsentation Beratung und Begleitung der Praxisprojekte Präsentation der Praxisprojekte als Vorbereitung auf das Kolloquium Prüfung: Schriftliche Aufsichtsarbeit und Themenvereinbarung für das Praxisprojekt: 1. März 2012 Abgabetermin praxisbezogene Projektarbeit: 21. März 2012 Fachgespräch mit Präsentation der praxisbezogenen Projektarbeit: 18. bis 19. April

15 Arbeit mit behinderten Menschen Um die Zulassung können sich MitarbeiterInnen der Werkstätten für behinderte Menschen bewerben, die eine Sonderpädagogische Zusatzqualifikation für MitarbeiterInnen in Werkstätten für Behinderte (SPZ) absolviert haben und ein entsprechendes Zertifikat vorlegen können. Hedi Miller-Saup Hans-Martin Brüll Eine ausführliche Ausschreibung kann bei angefordert werden. Der Kurs findet in Zusammenarbeit mit der Gotthilf-Vöhringer- Schule in Wilhelmsdorf statt. bei Workshop 1: Dienstag, 11. Oktober 2011 bis 12. Oktober 2011 Workshop 2: Mittwoch, 30. November 2011 bis 1. Dezember 2011 Workshop 3: Mittwoch, 1. Februar 2012 bis 2. Februar 2012, 9 17 Uhr, Auf Anfrage!

16 Arbeit mit behinderten Menschen Vertrauensleute Workshop Werkstatträte und Heimbeiräte vertreten die Interessen ihrer Kolleg/- innen bzw. (Mit-) Heimbewohner/- innen gegenüber der Leitung des Wohnheimes oder der Werkstatt. In der Wahrnehmung dieser Aufgaben werden Sie auf Wunsch von Vertrauenspersonen aus dem Fachpersonal begleitet und unterstützt. Diese Unterstützungsaufgabe ist in der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung bzw. in der Heimmitwirkungsverordnung verankert. Die Rolle der Vertrauensperson ist im Alltag mit vielfältigen Spannungsfeldern verknüpft, und es ist nicht immer leicht den unterschiedlichen Erwartungen gerecht zu werden. Auch die Unterstützung selbst will geübt sein: z.b. zwischen eigenen Vorstellungen, Tempo, Sprachgewohnheiten und denen der einzelnen Räte zu differenzieren und Unterstützung so anzubieten, dass die Menschen mit Behinderungen bzw. psych. Erkrankungen in der Hauptrolle bleiben. Der Workshop bietet Raum, Aufgabenstellungen für Vertrauenspersonen (auch in Abgrenzung zu anderen beruflichen Aufgaben) zu klären, eigene Fragestellungen in der Unterstützung einzubringen und im Austausch mit anderen Vertrauenspersonen das eigene Selbstverständnis und Verhalten zu reflektieren. die Rechte der Vertretungsgremien vertiefen und reflektieren sich die unterschiedlichen Erwartungen an Assistenz und Begleitung bewusst machen das eigene Rollenverständnis thematisieren und ggf. verändern und angemessen Dritten gegenüber kommunizieren das unterstützende Verhalten gegenüber Räten zu reflektieren Konzepte der Begleitung von Selbstvertretungsgremien austauschen Arbeitsform: Erfahrungsaustausch, Fallarbeit Vertrauensleute Karl Wagner Donnerstag, 27. Januar 2011, 9 17 Uhr, 90,00 EUR bei 14

17 Arbeit mit behinderten Menschen Angst- und Angststörung bei Menschen mit geistiger Behinderung Angst und Sorgen sind jedem bekannt. Angst warnt uns vor einer Gefahr und sichert so unser Überleben. Wir brauchen sie unbedingt. Was tun aber, wenn die Angst sehr intensiv wird und Wochen andauert? Wenn wir die Kontrolle über sie verlieren? Angst macht krank. Sie macht meistens mehr krank als das, was man befürchtet. Angst verbraucht Energie. Sie lähmt heute die Kräfte, die man morgen nötig hätte, um das Unglück durchzustehen. Phil Bosmans Die krankhafte Angst wird auf verschiedene Weisen abgewehrt und umgeleitet : in generalisierte Angststörung, in eine Phobie, in eine Zwangserkrankung, in körperliche Beschwerden, in Aggressionen. Im Seminar geht es um multifaktorielle Entstehung der Angst und ihre Funktionen. Sie lernen verschiedene Gesichter der Angst kennen: ihre Symptome und Verlauf. Behandlungsmöglichkeiten (medikamentös und psychotherapeutisch) werden erörtert. Der Umgang mit der Angst und Behandlungsziele werden ausführlich besprochen. Angst erkennen (vegetative Symptome und Verhalten) Besonderheiten der Angststörung bei geistig behinderten Menschen Umgang mit der Angst bei sich und bei Betreuten Prävention und Unterstützung bei der Behandlung Arbeitsform: Vortrag, Power-Point-Präsentation, Fallbespiele, Filmausschnitte MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Dr. Svetlana Panfilova Donnerstag, 7. Juli 2011, 9 17 Uhr, 110,00 EUR bei 15

18 Arbeit mit behinderten Menschen Arbeitsorganisation in Wohngruppen, Stationen, Wohnbereichen Workshop In Zeiten knapper werdender Ressourcen wird es immer wichtiger Arbeitsorganisation und Abläufe gut zu gestalten, um den verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden. Dieser Workshop lädt die Teilnehmer dazu ein, vorhandene Organisationsformen zu diskutieren und neue Organisationsinstrumente kennen zu lernen und zu entwickeln. Arbeitsabläufe Kommunikationsstrukturen Selbstorganisation Zuständigkeiten Dokumentation Fehlerkultur Die Teilnehmer werden gebeten, Listen, Formulare und andere Instrumente mitzubringen, die sie in der Praxis erfolgreich verwenden. 100,00 EUR bei StationleiterInnen, Gruppenleiter- Innen, WohnbereichsleiterInnen Peter Fröhlich Bernd Wiggenhauser Dienstag, 3. Mai 2011, 9 17 Uhr, 16

19 Arbeit mit behinderten Menschen Aufsichtspflicht und Haftung in der Behindertenhilfe Das Seminar klärt, unter welchen Voraussetzungen Schadensersatzpflichten in der Behindertenhilfe aufgrund von Aufsichtspflichtverletzungen entstehen, welche Anforderungen an Aufsichtspersonen gestellt und worauf bei der Verletzung von Aufsichts- pflichten bei der Korrespondenz mit dem Versicherer zu achten ist. Die theoretischen Grundkenntnisse werden anhand von Beispielen und Fällen aus der Rechtsprechung und der Praxis der Behindertenhilfe vermittelt. Wann und wodurch entsteht eine Aufsichtspflicht? Welchen Inhalt und Umfang hat die Aufsichtspflicht? Welche Anforderungen werden an Aufsichtspflichtige gestellt? Kann die Aufsichtspflicht auf Dritte übertragen werden (Delegationsfähigkeit)? Gegebenenfalls wie? Haftungsvoraussetzungen und Haftungsumfang? Wie ist zur Vermeidung von Haftungsfällen zu dokumentieren? Was ist bei der Abwicklung eines Schadensfalles gegenüber der Versicherung, dem Geschädigten und Dritten zu beachten? Führungskräfte und MitarbeiterInnen Reinhold Hohage Mittwoch, 19. Oktober 2011, 9 17 Uhr, 140,00 EUR bei Arbeitsform: Input Referat, Besprechung und Diskussion von Fallbeispielen sowie Beispielen aus der Rechtsprechung 17

20 Arbeit mit behinderten Menschen Bezugspersonensystem Workshop Beim ersten Termin lernen Sie das Bezugspersonensystem kennen und es werden folgende Themen bearbeitet: Aufgaben einer Bezugsperson Koordination und Kooperation im Team Mitbestimmung der behinderten Menschen Einführung des Bezugspersonensystems Die Teilnehmer lernen so die Möglichkeiten und Grenzen kennen und bereiten erste Umsetzungsschritte vor. Beim zweiten Termin werden die Erfahrungen bei der Umsetzung reflektiert und weiterentwickelt. Mittwoch, 30. März 2011, 9 12 Uhr, Mittwoch, 12. Oktober 2011, 9 12 Uhr, 80,00 EUR bei Arbeitsform: Präsentation, Erfahrungsaustausch, Transfer MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Gerlinde Walka Bärbel Mittelberger 18

21 Arbeit mit behinderten Menschen Dissoziative Störungen Dissoziative Störungen treten häufig lange in Erscheinung bis sie als solche erkannt werden. Einmal erkannt ist der Umgang mit ihnen weiterhin schwierig und oft zeigt sich Unsicherheit bezüglich des richtigen Umgangs mit ihnen. In diesem Kurs sollen die verschiedenen Formen, Erklärungsmodelle und Behandlungsmöglichkeiten näher betrachtet werden. MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Sebastian Schlaich Mittwoch, 9. November 2011, 9 17 Uhr, 80,00 EUR bei Grundlagen der Epilepsie Die Teilnehmer können ihr Wissen auf den aktuellen Stand bringen und ihre Fragen zum Verstehen der Epilepsie und zu Epileptikern einbringen. Ursachen und Arten der Epilepsien Verschiedene Anfallsformen Antikonvulsiva, Hauptund Nebenwirkungen Verhalten beim epileptischen Anfall: Beobachtung und Dokumentation Lebensgestaltung, was ist zu beachten Arbeitsform: Vortrag, Plenumsgespräche 19

22 Arbeit mit behinderten Menschen MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Sebastian Schlaich Freitag, 6. Mai 2011, 9 12 Uhr, 50,00 EUR bei Heimbeiräteschulung Als Heimbeirätin/Heimbeirat vertreten Sie alle Bewohner und Bewohnerinnen, die mit Ihnen in der Wohneinrichtung leben. Aber was genau sind Ihre Aufgaben und wie können Sie sie erfüllen? Das soll Thema dieser Fortbildung sein. Wir werden Ihre Aufgaben im Einzelnen betrachten und an Beispielen gemeinsam überlegen, was man machen kann. In Rollenspielen können Sie ausprobieren, wie Ihre Ideen umgesetzt werden können. Arbeitsform: Vortrag, Gespräche, Übungen Heimbeiräte Ruth Hofmann Gerlinde Walka Mittwoch, 6. Juli 2011 bis 7. Juli 2011, Uhr, Haus Regina Pacis Leutkirch 120,00 EUR zuzüglich 110,00 EUR für Übernachtung mit Vollpension bei Die An- und Abreise muss von den TeilnehmerInnen oder Ihren Assistenten selbst organisiert werden. 20

23 Arbeit mit behinderten Menschen Herausforderndes Verhalten in der Nacht Als Nachtwache/Nachtbereitschaft sind MitarbeiterInnen oft alleine verantwortlich für viele Menschen und deren erholsamen Schlaf. Statt ruhiger Nächte gibt es immer wieder schwierige Situationen, Bewohner sind unruhig und äußern sich in herausfordernden Verhaltensweisen, die MitarbeiterInnen an die Grenzen bringen können. Welche herausfordernden Verhaltensweisen erleben Sie? Welche Gründe/Ursachen gibt es für diese? Welche Möglichkeiten gibt es damit umzugehen? Arbeitsform: Vortrag, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit MitarbeiterInnen in der Nachtwache und Nachtbereitschaft Doris Szaukellis Silvia Kugel-Harant Donnerstag, 17. März 2011, 9 17 Uhr, 90,00 EUR bei 21

24 Arbeit mit behinderten Menschen Krisenintervention und Umgang mit Konflikten Menschen mit geistiger Behinderung reagieren auf Überforderungen und Belastungen in Krisen und Konflikten häufig mit Problemverhaltensweisen. Hierzu zählen unter anderem Wutanfälle, Unruhe, Aggressionen, sozialer Rückzug, selbstverletzendes Verhalten, Weglaufen, Entwendungen, sexuelle Auffälligkeiten. Diese Verhaltensprobleme stellen eine besondere Herausforderung für die Mitarbeiter bzw. Fachkräfte dar. Für die Intervention in solch schwierigen Betreuungssituationen mangelt es häufig an Ansätzen, Konzepten und kooperativer Vernetzung. Hier setzt die Fortbildung an mit dem Ziel, Hilfen zur Krisenintervention und zum Umgang mit Konflikten vorzustellen und an Praxisbeispielen zu erläutern und zu diskutieren. Zusammenhang und Differenzierungen zwischen Krisen, Konflikten, Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen Krisenformen und Konfliktformen Ebenen und Ansätze zur Krisenintervention Deeskalation von Konflikten und Aggressionen auf der verbalen, nonverbalen, situativen und Verhaltensebene Eckpfeiler zur Krisenintervention Eckpfeiler zur Akutintervention bei Konflikten und Aggressionen Bedeutung von und Umgang mit eigenen Gefühlen Früherkennung und Vorbeugen von Konflikten und Krisen Bei Interesse: Vorstellen und Einüben von Techniken zur Physischen Intervention, insbes. Schutz-, Verteidigungs- und Befreiungstechniken, rechtliche Fragen Arbeitsform: Vorstellen von Inhalten, Arbeitsgruppen, Übungen, Bearbeitung von Fallbeispielen der Teilnehmer MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe PD Dr. phil. habil. Ernst Wüllenweber Mittwoch, 30. Juni 2010 bis 1. Juli 2010, 9 17 Uhr, 190,00 EUR bei 22

25 Arbeit mit behinderten Menschen MH-Kinästhetik Praxistag Wir werden in kleinen Gruppen mit Patienten arbeiten. Ziel ist, verschieden pflegerische Aktivitäten einfacher zu gestalten. Die Mitarbeitergesundheit steht im Vordergrund. Arbeitsform: 2 bis 3 Pflegende werden unter Anleitung mit einem Patienten arbeiten. Nach 45 Minuten wechselt die Gruppe für 3 weitere Mitarbeiter. MitarbeiterInnen mit Grund- oder Aufbaukurs MH-Kinästhetics Doris Regina Ilg-Hewelt Donnerstag, 7. April 2011, 9 17 Uhr, St. Gertrudis Rosenharz 110,00 EUR bei 23

26 Arbeit mit behinderten Menschen Pflegerische Grundqualifikation von pädagogischen MitarbeiterInnen Bei dieser Fortbildung werden Sie in pflegerisch-medizinische Grundkenntnisse eingeführt und können den Umgang mit medizinischen Geräten exemplarisch üben. Vitalzeichen (RR, Puls, Pupillenreaktion, Atemfrequenz, BZ-Messung, Zyanose) Erkennung einer Schock- Symptomatik Erkennung von Störungen des Bewusstseins Beobachtung und Erkennung eines Epileptischen Anfalls Einschätzung von Schmerzverhalten (Körperhaltung, Schmerzäußerung...) Diabetes mellitus: Schulung Grundkenntnisse, Einstellung Insulins Obstipation/Diarrhö: Ursachen (Medikation...), Stuhl- beobachtung, Trinkverhalten... Umgang mit einer Ernährungssonde, Umgang mit Sondennahrung Pflege und Umgang mit einem Suprapubischen Blasenkatheter MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Simone Zeller Dorothea Ehrmann Montag, 14. März 2011, 9 17 Uhr, 80,00 EUR bei Arbeitsform: Vortrag, Übungen 24

27 Arbeit mit behinderten Menschen Praxisberatung systemisches Arbeiten Die Praxisberatung bietet Mitarbeiter/innen mit einer systemischen Grundqualifikation die Möglichkeit, praktische Erfahrungen mit den erlernten Methoden in einer kleinen Gruppe zu reflektieren und Anregungen für eine Weiterarbeit im beruflichen Alltag mitzunehmen. Wir arbeiten also an Fällen, die die Teilnehmer/innen einbringen. Arbeitsform: Skulpturen, Arbeit mit Stühlen, Genogrammarbeit, soziale Netzwerkkarte MitarbeiterInnen mit einer systemischen Grundqualifikation Sylvia Unseld 160,00 EUR bei Dienstag, 25. Oktober 2011, Freitag, 9. Dezember 2011, Freitag, 3. Februar 2012, Dienstag, 20. März 2012, Dienstag, 8. Mai 2012, 9 12 Uhr, 25

28 Arbeit mit behinderten Menschen Psychische Krankheiten und Verhaltensauffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung Zusatzqualifikation 2011/2012 Die Doppeldiagnose psychisch krank und geistig behindert stellt Mitarbeiter vor differenzierte Herausforderungen, diese Menschen in ihrem Verhalten zu verstehen und einen stimmigen Umgang mit ihnen her- auszufinden. Diese Fortbildung will dafür in erster Linie psychiatrisches Handlungswissen vermitteln und anhand von konkreten Situationen und Erfahrungen der Teilnehmer die Umsetzung in den Alltag thematisieren. Psychopathologie Autismus Persönlichkeitsstörungen Zwangsstörungen, Stereotypien, Rituale Epilepsie Psychosen Affektive Störungen Psychopharmaka Diagnostik Psychotherapeutische Verfahren Soziotherapie, Milieutherapie Krisenintervention Zusammenarbeit mit Angehörigen Psychoedukation Zur Umsetzung des Erlernten in dem Alltag erstellt jeder Teilnehmer unter Beratung und Begleitung der Dozenten eine Fallarbeit. Jeder präsentiert am Ende des Kurses seine Fallarbeit. Arbeitsform: Vortrag, Gruppenarbeit, Fallarbeit, Übungen, Rollenspiele MitarbeiterInnen in der Betreuung, Pflege und Förderung von psychisch kranken oder aus anderen Gründen verhaltensauffälligen Menschen mit geistiger Behinderung Christoph Ehlert Dr. Holger Schmidt Mittwoch, 21. September 2011, Donnerstag, 22. September 2011, Donnerstag, 13. Oktober 2011, Donnerstag, 10. November 2011, Donnerstag, 1. Dezember 2011, Donnerstag, 19. Januar 2012, Donnerstag, 23. Februar 2012, Donnerstag, 15. März 2012, Donnerstag, 19. April 2012, Donnerstag, 24. Mai 2012, Mittwoch, 27. Juni 2012, Donnerstag 28. Juni 2012, 9 17 Uhr, 26

29 Arbeit mit behinderten Menschen 900,00 EUR bei Rituale und Zwang: Warum brauchen wir (eigene) Rituale und warum stört uns (fremder) Zwang? Unser Tag läuft nach einem Muster. Wir nennen ihn Rituale oder Strukturen. Wo aber liegt die unscharfe Grenze zwischen den hilfreichen Ritualen des Alltags und dem krankhaften Zwang? Zwang ist einer der häufigsten und unspezifischsten psychischen Reaktionsweisen des Menschen. Theorie: Zwang als Sym- bol oder als Persönlichkeitsmerkmal bei verschiedenen psychiatrischen Krankheiten. Multifaktorieller Ursprung, Entstehung, Arten, Verlauf und Prognose. Praxis: akzeptieren oder verändern? Ziele und Strategien bei dem Umgang mit Zwängen anhand der Fallbeispiele aus dem Alltag. den Sinn der Zwänge erkennen Alternativen für Zwang überlegen und anbieten Umgang mit zwanghaften Verhaltensweisen Eigene Zwänge und unsinnige Regeln erkennen und verändern Arbeitsform: Vortrag, Power-Point-Präsentation, Kleingruppenarbeit, Fallbeispiele MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Dr. Svetlana Panfilova Freitag, 8. Juli 2011, 9 17 Uhr, 110,00 EUR bei 27

30 Arbeit mit behinderten Menschen Lehrgang geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation (gfab mit SPZ) für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Werkstätten für behinderte bzw. psychisch kranke Menschen Die Weiterbildung Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gfab) mit sonderpädagogischer Zusatzqualifikation für Mitarbeiter- Innen in Werkstätten für behinderte Menschen (SPZ) will die TeilnehmerInnen befähigen, die Arbeit nach der Leistungsfähigkeit und den Entwicklungsmöglichkeiten der behinderten Menschen zu gestalten und die Persönlichkeit des behinderten oder psychisch kranken Menschen im alltäglichen Arbeitsumfeld zu fördern. Diese berufsbegleitende Zusatzqualifikation richtet sich nach der Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfte Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung in Werkstätten für behinderte Menschen und dem Rahmenprogramm der BAG: WfbM. Damit entspricht sie den Anforderungen zur Erlangung der SPZ nach 9 Abs. 3 Satz 2 der Werkstättenverordnung. Planung des Rehabilitationsverlaufs sowie der Förderung in der Werkstatt für behinderte Menschen Berufs- und Persönlichkeitsförderung Gestaltung der Arbeit unter rehabilitativen Aspekten Kommunikation und Zusammenarbeit mit den behinderten Menschen und Institutionen ihres Umfeldes Rechtliche Rahmenbedingungen der Werkstatt für behinderte Menschen Erscheinungsformen von Behinderungen und die damit häufig verbundenen Beeinträchtigungen geistig, seelisch und körperliche behinderter Menschen 28

31 Arbeit mit behinderten Menschen GruppenleiterInnen in der WfbM Hedi Miller-Saup Dorothea Wehle-Kocheise Informationstag: Mittwoch, 16. November 2011, Uhr, Auf Anfrage Eine ausführliche Ausschreibung kann bei angefordert werden. Der Kurs findet in Zusammenarbeit mit der Gotthilf-Vöhringer- Schule in Wilhelmsdorf statt. bei 29

32 Arbeit mit behinderten Menschen Unterstützende Kommunikation Kommunikation bildet die Grundlage für jede Beziehungsgestaltung. Über eine einigermaßen gute Kommunikation ist es möglich, selbstständig sein Leben zu gestalten, Beziehungen aufzunehmen und an gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Menschen mit schwer verständlicher bzw. fehlender Lautsprache ist die Kommunikation mit anderen erschwert, was zu Missverständnissen und Konflikten führen kann. Die Fortbildungsmodule wollen mitbefähigen, an die je individuelle Art sich auszudrücken anzuknüpfen und diese zu ergänzen und zu unterstützen. Dabei können Strukturierungen und Visualisierungen einen Rahmen bieten, der zur Kommunikation anregt. Durch Einsatz von Gebärden, Objekten, Symbolen oder technischen Hilfen kann die Kommunikation im Alltag intensiviert und die Verständigung erleichtert werden. Strukturierung und Visualisierung Theoretische Grundlagen des TEACCH-Ansatzes Strukturierungshilfen als Hilfen zum Verstehen und Handeln Strukturierung und Visualisierung von Raum, Zeit und Tätigkeiten Unterstützung selbstständiger Beschäftigung Umsetzungsideen und -aufträge für den beruflichen Alltag Gestützte Kommunikation Inhalt Teil 1: Theoretische Grundlagen: Begriffsbestimmung, Zielgruppe, Technik, Möglichkeiten und Grenzen Praktische Übungen zum Erlernen der Stütze Neurologische Grundlagen Möglichkeiten des Einsatzes diagnostische Phase, Anbahnung Inhalt Teil 2: Fresh-up Aktuelle Fragen Arbeitsmaterialien Praktische Übungen zum Überprüfen und Vertiefen der Stütze Beispiele der Teilnehmer Leichte Sprache Für wen ist Leichte Sprache? Warum ist Leichte Sprache wichtig? Wie geht Leichte Sprache? Die Regeln für Leichte Sprache. 30

33 Arbeit mit behinderten Menschen Übungen für das Schreiben von Texten in Leichter Sprache. Besprechen eigener Beispiel-Texte. Gesetzliche Grundlagen Die Schulung wird eine Person mit Lernschwierigkeiten und eine Unterstützungs-Person gemeinsam gestalten. Kommunikationshilfen Die TeilnehmerInnen werden über technische Hintergründe informiert. Die Einsatzmöglichkeiten im Alltag werden mit Tricks und Tipps sowie ein paar didaktische Materialien vorgestellt. Einfache Hilfen: PowerLink, All Turn it Spinner, BigMack, Go- Talk 9, 20, 32, Super Talker Minspeakstrategie der Talker Ansteuerungsmöglichkeiten direkt, Scanningfunktion, Tracking, Augensteuerung, Lidschlagsensor Unterstützte Kommunikation Gebärdenunterstützende Kommunikation Partizipationsmodell mit Diagnostik und Intervention Arbeitsform: Theorieinput, Kleingruppenarbeit, Selbsterfahrung, Videobeispiele MitarbeiterInnen der Behindertenhilfe Strukturierung und Visualisierung Dienstag, 12. Juli 2011 bis 13. Juli 2011, 9 17 Uhr, Dienstag, 27. September 2011 bis 28. September 2011, 9 17 Uhr, Eva Corinna Lausmann 320,00 EUR Körpereigene Kommunikationsformen Kommunikation mit Bildern und Symbolen Erstellen vom individuellen Kommunikationshilfen 31

34 Arbeit mit behinderten Menschen Gestützte Kommunikation Donnerstag, 24. November 2011, 9 17 Uhr, Donnerstag, 19. Januar 2012, 9 17 Uhr, Elke Schätzle N.N 1 140,00 EUR Leichte Sprache Dienstag, 15. März 2011 bis 16. März 2011, 9 17 Uhr, Andrea Tischner Josef Ströbel 110,00 EUR Kommunikationshilfen Freitag, 15. April 2011, 9 12 Uhr, Maike Horend 50,00 EUR Unterstützte Kommunikation Donnerstag, 3. Februar 2012 bis 4. Februar 2012, 9 17 Uhr, Ursi Kristen 175,00 EUR bei 32

35 Arbeit mit behinderten Menschen Wandern und Singen auf dem Klangweg Unterwegs sein den Körper spüren. Die Natur erleben alle Sinne werden wach. Klänge hören in mir zum Klingen kommen. Die eigene Stimme ausprobieren in Stimmung sein. An zwei Tagen wollen wir auf dem Klangweg von Wildhaus nach Alt St. Johann Töne und Klänge entdecken und neu erleben. Wir hören, wie ein Baum Töne transportiert, wie Wasser klingt, wie Saiten Kuhglocken zum Schwingen bringen und welche Musik der Fels erzeugen kann. Die Klanginstallationen animieren zum Experimentieren und Spielen mit der eigenen Stimme, mit Geräuschen und Klängen. Wir entdecken wie viele Instrumente sich in der Natur finden lassen. Wir wandern auf dem bequemen Toggenburger Höhenweg durch die abwechslungsreiche Alpwiesenlandschaft am Fuße der sieben Churfirsten. Immer wieder lädt uns eine besondere Stelle zum Singen ein und wir erleben die unterschiedlichen Klangräume der Bergwelt. MitarbeiterInnen mit und ohne Behinderung ausgenommen Rollstuhlfahrer Sabine Meier Christine Ruoff Dienstag, 12. Juli 2011 bis 13. Juli 2011, Beginn 8:30 Uhr, Ende 18 Uhr, Gasthaus Seeguetli am Schwendisee im Toggenburg/Schweiz 140,00 EUR zuzüglich EZ Halbpension plus Lunchpaket 107 SFr pro Person oder DZ Halbpension plus Lunchpaket 97 SFr pro Person und Fahrtkosten Die Vorbesprechung findet am 29. Juni 2011 um 17:30 Uhr im Gasthaus Engel in Ravensburg statt. bei 33

36 Arbeit mit behinderten Menschen Weiterbildung zum Job-Coach Unter dem Leitbegriff der Teilhabe am Arbeitsleben sind vielfältige Angebote entwickelt worden, Menschen mit einer Behinderung beruflich einzugliedern. Ziel dieses Teilhabeprozesses ist es, ein geeignetes Beschäftigungsangebot in einem Betrieb oder einer Institution zu finden, die Beschäftigung zu erhalten und zu unterstützen. Die professionelle Herausforderung besteht darin, die Arbeitsanforderungen und die Arbeitsfähigkeiten zusammenzuführen. Oft ist dieser Prozess verbunden mit der Annäherung von zwei unterschied- lichen Lebens- und Erfahrungswelten und den damit verbundenen Kommunikationsproblemen. Das flexible Eingehen auf unterschiedliche Interessens- und Bedürfnislagen der Beteiligten, die Vermittlung und Unterstützung eines sozialen Netzwerkes und eine personen- und zielorientierte Begleitung der Klienten sind einige wesentliche professionelle Herausforderungen. Ziel der Weiterbildung ist es, fachlichmethodische Kompetenzen praxisnah zu vermitteln und die persönlichsozialen Handlungskompetenzen zu stärken und weiter zu entwickeln. Modul I: Der Weg zur Beschäftigung Basiselemente für erfolgreiche Akquisition Gezielte Suche nach Arbeitsstellen und Zielbetrieben Strategien und Vorgehensweisen bei der Arbeitsplatzakquisition Techniken für konstruktive Kommunikation (bspw. kontaktfördernde Einwandbehandlung; Leading und Pacing; M-V-N-Argumentation; konstruktives Fragen u.a.m.) Nonverbale Kommunikation, Körpersprache und Wahrnehmung: Wirkung und Anwendungsmöglichkeiten Tragfähige Kontakte gestalten: Telefonische und persönliche Akquisitionsgespräche und Verhandlungen geschickt führen Erfolgsfaktor Nutzen 2 x 6 Ebenen voller Argumente Wirkungsvolle Präsentation von BewerberInnen bei Personalverantwortlichen Rollenklarheit, innere Haltung und attraktive Darstellung des Dienstleistungsangebots Modul II: Begleitung der Menschen mit Behinderung Die besondere Herausforderung in der Begleitung behinderter Menschen zur Erlangung und zum Erhalt 34

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