Konjunkturumfrage: Mindestlohn-Bürokratie trübt die Stimmung. URHEBERRECHT Der DEHOGA bremst die Kosten. FREIBURG Stadt: Weniger Stühle im Freien

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1 NR. 6 JUNI 2015 Konjunkturumfrage: Mindestlohn-Bürokratie trübt die Stimmung URHEBERRECHT Der DEHOGA bremst die Kosten FREIBURG Stadt: Weniger Stühle im Freien

2 STARKER SERVICE FÜR SIE Exklusiv für DEHOGA-Mitglieder im Online-Servicecenter Über 350 Dokumente für Sie zum Download oder Bestellen Immer aktuelle Vertragsmuster Nützliche Praxishelfer, Checklisten, Merkblätter, Aufkleber, Broschüren und vieles mehr Komfortabel suchen, filtern oder in Gesamtübersichten stöbern Erinnerungs- bei Aktualisierungen Alles unter FÜR DIE GUTEN GASTGEBER

3 DEHOGA MAGAZIN Editorial Es geht auch um die Arbeitnehmer Dass wir als Arbeitgeber im Gastgewerbe mit der Mindestlohnbürokratie und der Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes erhebliche Probleme haben, ist bei den meisten Politikern mittlerweile angekommen. Die Reaktionen darauf sind unterschiedlich: Guido Wolf, der baden-württembergische Landtagswahl-Spitzenkandidat der CDU, zeigt Verständnis und ging aus Solidarität mit der Branche kellnern (siehe Seite 7) Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles von der SPD zeigt uns dagegen weiterhin die kalte Schulter. Aber haben die sozialdemokratischen Hardliner eigentlich auch an die Arbeitnehmer gedacht, die unter den neuen Regelungen leiden? In dieser Ausgabe stellen wir Beispiele vor, die zeigen, zu welchen Schwierigkeiten insbesondere die Vorgaben des Arbeitszeitgesetzes für viele Beschäftigte in unserer Branche führen: Minijobber und Teilzeitkräfte müssen ihre Arbeitsstunden auf mehr Tage in der Woche verteilen und haben deshalb weniger komplett freie Tage zur Verfügung. Das empfinden viele von ihnen als unangemessenen Eingriff in ihre persönliche Freiheit. Etliche Mitarbeiter müssen aufgrund der Zwangsbeschränkung ihrer Arbeitszeit auch finanzielle Einbußen in Kauf nehmen. Die Vorsitzende des Verbandes der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte (VSR), Andrea Nadles, hat deshalb Recht, wenn sie im DEHOGA-Magazin- Interview eine Anpassung des Arbeitszeitgesetzes an die Lebenswirklichkeit im Gastgewerbes fordert (siehe Seite 4). Sie tut das wohlgemerkt im Interesse der angestellten Kolleginnen und Kollegen ihres Berufsstandes, und nicht als Arbeitgeber-Vertreterin. Das sollte eigentlich auch den SPD-Politikern zu denken geben, die bislang jeden Kompromiss ablehnen. Eine Bemerkung noch für alle, die überrascht sind, dass sie dieses Heft zugeschickt bekommen: Als eine von drei Branchen-Ausgaben im Jahr geht diese Ausgabe unseres DEHOGA Magazins an alle Hotel- und Gaststättenbetriebe in Baden-Württemberg also auch an die Mitgliedsbetriebe des Regionalverbandes Schwarzwald-Bodensee und auch an die Betriebe, die (noch) nicht Mitglied im DEHOGA sind. Allen Kolleginnen und Kollegen, die unseren Verband noch nicht kennen, empfehle ich daher einen besonders aufmerksamen Blick für die Vorteile der DEHOGA-Mitgliedschaft, die wir in diesem Heft vorstellen. Dieter Wäschle Vizepräsident des DEHOGA Baden-Württemberg P.S.: Unser Verband freut sich über Lob, Anregungen und über konstruktive Kritik. Sagen Sie uns Ihre Meinung: kommunikation@dehogabw.de Inhalt Versprechen eingelöst: 7 CDU-Spitzenkandidat Wolf hat Praxiserfahrung in der Gastronomie gesammelt Umwelt 23 EMAS-Award für Wiesler Hohe Auszeichnung für das Seehotel in Titisee Mindestlohnbürokratie 28 Kauder im Dialog vor Ort CDU-Fraktionschef stellt sich Wirten in seinem Wahlkreis Titelbild: DEHOGA-Mitglied Mike Minuth vom Gasthaus Holzschlägermatte an der Schauinslandstraße in Freiburg, fotografiert von Michael Bamberger. DEHOGA aktuell 4 Interview mit VSR-Präsidentin Andrea Nadles zum Mindestlohn 5 Mindestlohn I: Das sagen die Mitarbeiter 7 Mindestlohn II: Tourismusverband sieht negative Auswirkungen 8 Urheberrecht: Der DEHOGA bremst die Kosten 10 DEHOGA-Sparvorteil: Bis zu 60 Prozent Rabatt auf Büroartikel 12 DEHOGA-Konjunkturumfrage: Die Mindestlohn-Bürokratie trübt die Stimmung 15 HotelFuture Forum: Interessanter Blick in die Zukunft der Hotelwelt 15 Booking missachtet Abmahnung des Kartellamts 16 Unternehmerinnen im Gastgewerbe vernetzen sich Aus der Branche 21 Villingen: Landesberufsschule stockt auf 22 Pro und Contra: Festpreise beim Bankett 27 Mein Renner: Campari-Orange dekonstruiert DEHOGA vor Ort 29 Hauruckverfahren bringt Wirte in Existenznot In eigener Sache 30 Asylbewerber: Potenziale für das Gastgewerbe nutzen 37 Impressum Die vorliegende Ausgabe des DE- HOGA Magazins geht an alle gastgewerblichen Betriebe in Baden- Württemberg also auch an die Unternehmen, die aktuell nicht Mitglied im Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA sind sowie an die DEHOGA-Mitgliedsbetriebe im Verbandsgebiet Schwarzwald Bodensee, die üblicherweise den Hotel- und Gaststätten-Kurier bekommen. Drei Mal im Jahr im März, Juni und Oktober geht unser Verband mit einer solchen landesweit verbreiteten Großauflauge auf alle Branchenbetriebe zu und informiert über seine Leistungen und die Vorteile der Mitgliedschaft.

4 4 DEHOGA MAGAZIN 6.15 Aktuell Die Themen Mindestlohn und Arbeitszeitgesetz beschäftigen nicht nur die Branchenvertretung der Arbeitgeber im Gastgewerbe. Auch der Berufsverband der Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte (VSR) bezieht Position. Wir haben mit der Präsidentin des VSR, Andrea Nadles, darüber gesprochen, wie praxisferne Gesetze gegen ihre Auffassung von gutem Service stehen und was die Politik stattdessen für die Branche tun könnte. Das heißt, Servicekräfte arbeiten gerne länger, weil Sie davon finanzielle Vorteile haben? Genau so ist es. Der Service wird vom Gast bezahlt, nicht vom Chef und das ist den meisten Restaurant- und Hotelfachleuten auch bewusst. Es geht dabei nicht nur um das Trinkgeld. In vielen Betrieben sind die Mitarbeiter am Umsatz beteiligt, und Umsatz macht man im Gastgewerbe nun mal durch guten Service. Je länger die Gäste im Lokal bleiben, desto mehr hat man die Möglichkeit zu verkaufen und mehr zu verdienen. Wir sind nun mal vom Gast abhängig Frau Nadles, mindestens 8,50 Euro Lohn pro Stunde und geregelte Arbeitszeiten für die Mitarbeiter im Gastgewerbe das müsste Sie als Vertreterin der Servicekräfte doch freuen, oder? Andrea Nadles: Gute Bezahlung und verlässliche Dienstpläne gab es in den allermeisten Betrieben auch schon vor dem Mindestlohngesetz. Unter den Begleiterscheinungen der neuen politischen Regelung leidet der Service sogar! Das müssen Sie bitte erklären. Jetzt, da die Arbeitszeit in den Fokus gerückt ist, kann eine Servicekraft zum Beispiel auf einer Hochzeit nicht mehr komplett die ganze Feier bedienen. Das heißt, sie kann aber auch nicht den Nachtzuschlag mitnehmen und das Trinkgeld, das in den Abendstunden mehr fließt oder noch schlimmer: die Gäste bekommen einen Raum zum Feiern, mit einer Bar zum Self-Service und das Trinkgeld fällt ganz weg, was uns im Service unterschwellig ja auch immer als Mehrwert vorgehalten wird. Oft findet der Unternehmer ja erst gar keine Mitarbeiter, viele junge Menschen wollen keine Ausbildung im Gastgewerbe machen, wegen der angeblich vielen Überstunden und der schlechten Bezahlung. Was entgegnen Sie denen? Es gab und gibt schwarze Schafe in der Branche, die waren und sind aber in der Minderheit, ich schätze sie auf 20 Prozent, um die sollte man sich vermehrt kümmern. Aber jetzt werden auch noch die anderen 80 Prozent der Gastronomen und Hoteliers bestraft, mit unfair strengen Kontrollen der Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes, das nichts mit der Praxis im Gastgewerbe zu tun hat. Jeder, der in einem Restaurant oder Hotel arbeitet, weiß, dass er bei großen Veranstaltungen oder bei schönem Wetter auch mal länger arbeiten muss. Wer im Sommer Hochbetrieb hat, schickt seine Mitarbeiter im Winter früher nach Hause. Viele Saisonbetriebe bieten Gleitzeitmodelle und Lohnfortzahlung bei längerer Betriebsruhe. Ebenso bieten viele Betriebe ihren Mitarbeitern Zeitsparkonten, das kann man dann für längere Weiterbildungen wie z.b. einem Meisterkurs nutzen. Das Klischee vom Gastronom oder Hotelier, der seine Mitarbeiter ausbeutet, kann ich nicht bestätigen. Wir sind nun mal vom Gast abhängig. Ist eine Busgruppe beispielsweise für 18 Uhr reserviert und steht der Bus im Stau, verändern und verlängern sich unsere Arbeitszeiten. Da müssen wir spontan reagieren. Da müssen wir spontan reagieren Sollten Politiker vielleicht öfters mal am Zapfhahn stehen und Tabletts tragen, wie Guido Wolf, der CDU-Spitzenkandidat für die Landtagswahl in Baden-Württemberg, es vor kurzem in Stuttgart getan hat? Mehr Praxisnähe täte auf jeden Fall gut. Viele Besprechungen und Verhandlungen werden im Rahmen eines Abendessens in Hotellerie und Gastronomie abgehalten. In den seltensten Fällen enden diese pünktlich. Natürlich erwartet man dabei guten Service bis zum Schluss und wer bietet den, wenn die Mitarbeiter pünktlich Feierabend machen? Arbeitsministerin Andrea Nahles sprach nach der letzten Bundestagswahl sehr oft davon, dass man bei den Koalitionsverhandlungen schon sehen wird, wer Koch und wer Kellner ist. Solche Äußerungen sind nicht angebracht und diffamieren eine ganze Branche. Sie sollte bedenken, dass es der Kellner ist, der auch Sie im Restaurant bedient.

5 Aktuell DEHOGA MAGAZIN Was fordern Sie konkret von der Politik? Eine Anpassung des Arbeitszeitgesetzes an die Lebenswirklichkeit im Gastgewerbe und keine weiteren bürokratischen Belastungen für unsere Branche, die schon genug zu kämpfen hat. Zusatzverkäufe werden im Service eh immer schwieriger: Aufgrund des Nichtraucherschutzes ist ein klassischer Zigarrenservice kaum noch gefragt, Alkohol wird auch immer weniger getrunken wegen der strengen Promillegrenze bleiben noch Wasser und Kaffee. In manchen Hotels werden die Frühstücksbuffets immer kleiner, weil sich die Menschen lieber einen Kaffee und ein Croissant to go beim Bäcker holen, wo es aufgrund der unterschiedlichen Mehrwertsteuersätze auf Lebensmittel billiger ist. Und jetzt werden wir auch noch ausgebremst durch strikte Arbeitszeitgesetze, die gegen unsere Auffassung von gutem Service stehen. Was würde der Branche denn nützen statt immer mehr Regulierung und Bürokratie? Mehr Wertschätzung, nicht nur von den Politikern, sondern auch von den Gästen allgemein. Es sollte mehr Bewusstsein dafür geben, dass Dienstleistung ihren Preis hat, ein Schnitzel made in Germany, serviert von einer Fachkraft kostet mehr als Burger bei einer großen Fastfoodkette. Wer mit seiner Dienstleistung angemessen verdient, kann auch seine Mitarbeiter angemessen bezahlen. Das beste Aushängeschild für die Branche sind gute Fachkräfte, aber woher soll der Gastronom oder Hotelier die Zeit nehmen, seinem Auszubildenden das Handwerk in der Küche oder die Arbeit am Gast zu erklären, wenn er nur noch mit Dokumentation im Büro beschäftigt ist? Ein Traum von mir ist, dass sich die Bundesregierung dazu entschließt, die Speisen und Getränke im Restaurant ebenfalls mit 7 Prozent zu besteuern, und dann noch ein Gesetz erlässt und die eingesparten 12 Prozent sich in der Bezahlung der Mitarbeiter finden müssen. Realistisch? Eher nicht, aber träumen wird man wohl noch dürfen. (rei) Frau Nadles, wir danken Ihnen für das Gespräch Lesen Sie auf der folgenden Seite, was Mitarbeiter aus dem Gastgewerbe zum Thema Mindestlohn sagen. Der VSR Der VSR ist der Berufsverband für Serviermeister, Restaurant- und Hotelfachkräfte sowie der Verband für Tafelkultur und Gastlichkeit. Gegründet 1979, vertritt der VSR rund 1800 Mitglieder. 25 Prozent der Mitglieder sind selbständig, 28 Prozent in leitenden Positionen und 37 Prozent im Service oder an der Rezeption tätig. 10 Prozent sind Auszubildende. Der VSR unterstützt seine Mitglieder sowie deren Betriebe bei der Aus- und Weiterbildung und richtet regelmäßig Berufswettbewerbe aus. Hauptsitz des Verbandes ist Rosenheim in Bayern. Mindestlohn-Informationsveranstaltung Ein sehr wichtiger Vortrag Rund 60 Mitglieder besuchten die Mindestlohn-Informationsveranstaltung in Ettlingen. Verbandsjuristen informierten über die Gesetzeslage, die damit verbundenen Probleme und was bei einer Zollkontrolle zu beachten ist. Meinungen der Teilnehmer: Gerhard Müller, Inhaber des Eiscafés Müller in Rheinstetten: Der Mindestlohn ist kein Problem. Das Problem ist die Handhabung und die Dokumentation. Man hat das Gefühl, immer mit einem Fuß im Gefängnis zu stecken Die Teilnehmer der Mindestlohn-Infoveranstaltung in Ettlingen. Fotos: John Istifanos Dik, Mitarbeiter im Bella Marmaris in Sinsheim: Ein sehr wichtiger Vortrag. Man lernt, wie man mit Mitarbeitern umgeht. Das sollte jeder Arbeitgeber wissen. Alle sollten hier sein. Das Thema ist sehr gut erklärt. Hagen Müller, General Manager im Radisson Blu Hotel, Karlsruhe: Die Infoveranstaltung des DEHOGA ist hervorragend. Man muss wissen, dass das Nichtbeachten der Vorschriften eine Straftat ist. Wenn man eine rote Ampel überfährt und geblitzt wird, dann weiß man auch, was einem blüht. WEITERE TERMINE Merklingen: 6. Juli, Uhr bis Uhr im Hotel Ochsen in der Hauptstraße 12 Mannheim: 21. September, Uhr bis Uhr im Dorint Kongresshotel Mannheim, Friedrichsring 6 Freiburg: 12. Oktober, Uhr bis Uhr im Mercure Hotel Panorama Freiburg, Wintererstraße 80 Mehr Infos und Anmeldung unter

6 6 DEHOGA MAGAZIN 6.15 Aktuell Mindestlohn- und Arbeitszeitgesetz Das sagen Mitarbeiter Nicht nur Unternehmer im Gastgewerbe haben Probleme mit den gesetzlichen Regelungen, die der Mindestlohn mit sich bringt auch Arbeitnehmer in Restaurants und Hotels kritisieren die starre Bürokratie, die nicht zu ihrem Alltag passt und ihrem Berufsethos widerspricht. Regelrecht ausgebremst und bevormundet fühlen sich einige, wie diese Aussagen deutlich machen. Andreas Fritsch, F&B Assistant, Hotel Magnetberg Baden-Baden: Die Dienstpläne für den Service einzuteilen ist in der Tat schwieriger geworden, vor allem weil wir ein relativ kleines Team von fünf Leuten sind. Bisher war alles ein Geben und Nehmen, wer auf einer Veranstaltung länger arbeiten musste, ging eben am nächsten Tag früher. Über das Jahr gesehen ist der Ausgleich von Mehrarbeit auf jeden Fall gegeben. Uns macht die Arbeit am Gast Spaß, wir wollen die Menschen nicht nach Hause schicken, sondern ihnen einen guten Service bieten, das ist unser Beruf. Je länger die Gäste bei uns bleiben, desto mehr Umsatz machen wir, das kommt ja auch uns Mitarbeitern zugute. Foto: Betrieb Stefan-Josef Dietrich, Minijobber, Restaurant Seelig in Konstanz: Mein Nebenjob in der Gastronomie macht mir soviel Spaß, dass ich ihn auch nach meinem Studium gerne weitermache. Ich kellnerte bisher zweimal die Woche nach Feierabend auf 450 Euro-Basis, das war für mich ein optimaler Ausgleich zur Arbeit. Jetzt, da die Einhaltung der Höchstarbeitszeit besonders streng kontrolliert wird, muss ich mein Stundenpensum auf mehrere Tage und das Wochenende verteilen. Das ist für mich ein unnötiger Eingriff in meine Freizeit. Es kann doch nicht sein, dass ich als Arbeitnehmer, der Lust hat, zu arbeiten, eingeschränkt werde durch dieses unbeholfene Gesetz! An die erforderliche Flexibilität in der Gastronomie hat Frau Nahles wohl auch nicht gedacht. Foto: Herr Ralf Klausmann, Restaurantleiter, Clarion Hotel Hirschen, Freiburg: Bisher wurde in der Gastronomie, die von Auslastungsschwankungen und Gästewünschen geprägt ist, im gegenseitigen Einverständnis von Mitarbeitern und Arbeitgeber der Laden am Laufen gehalten. Jetzt zerbreche ich mir den Kopf über die Dienstplangestaltung. Die Personaleinteilung ist nicht einfacher geworden zumal es ja auch nicht einfach ist, überhaupt qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Weil wir das Arbeitszeitgesetz einhalten wollen, haben wir sogar schon eine Kollegin verloren: Bisher hat sie 4 Tage die Woche gearbeitet, so konnte sie wunderbar mit ihrem Mann die Kindererziehung teilen. Um die Höchstarbeitszeit von 8 Stunden pro Tag nicht zu überschreiten, hätte sie nun an einem Tag die Woche zusätzlich arbeiten müssen, was für sie nicht möglich war. Das Mindestlohngesetz vernichtet also regelrecht Arbeitsplätze im Gastgewerbe. Foto: Schindler Felix Lange, Minijobber im Badisch Brauhaus, Karlsruhe: Ich verdiene mir neben meinem Studium in der Gastronomie etwas hinzu, dabei übernehme ich gerne die Abendschichten, da ich ja tagsüber Vorlesungen habe natürlich kann es in der Gastronomie auch mal länger dauern, aber je länger man bedient, desto mehr Trinkgeld bekommt man auch. Früher konnte ich 60 Stunden im Monat arbeiten, jetzt nur noch 52. Die fehlenden acht Stunden machen sich negativ in meinem Geldbeutel bemerkbar: Ich nehme zirka 60 Euro weniger Trinkgeld im Monat ein Geld, das ich als Student sehr gut gebrauchen könnte. Foto: John

7 Aktuell DEHOGA MAGAZIN Guido Wolf löst Versprechen ein Der Spitzenkandidat als Kellner Guido Wolf, Fraktionschef und Spitzenkandidat der CDU für die Landtagswahl, hat Praxiserfahrung in der Gastronomie gesammelt. Zweieinhalb Stunden lang servierte Wolf am Abend des 5. Mai im Stuttgarter Gasthaus Paulaner Speisen und Getränke, nahm Bestellungen auf und war unter dem Blitzlichtgewitter der Pressefotografen auch am Zapfhahn aktiv. Er hat das wirklich gut gemacht wenn er will, kann er nächste Woche bei mir anfangen, lobte Paulaner-Inhaberin Birgit Grupp. Wolf hat mit seinem Kellner- Einsatz ein Versprechen eingelöst, das er am 27. April auf dem DE- HOGA-Frühlingsfest in Stuttgart gegeben hatte. Dabei ging es ihm wohl nicht nur um Praxiserfahrung, sondern um politische Solidarität mit der Branche auch als Aushilfskellner im Paulaner gab er Journalisten vor Ort Interviews: Es macht überhaupt keinen Sinn, der Gastronomie mit unnötiger Bürokratie das Leben schwer zu machen, so Wolf. Bei den Arbeitszeit-Dokumentationspflichten müsse es deshalb Erleichterungen geben. Außerdem seien für die Gastronomie praxisgerechte Regelungen beim Arbeitszeitgesetz notwendig. Man muss auch mal über 10 Stun- den arbeiten können, wenn es dafür Zeitausgleich gibt. Die Mindestlohn-Höhe findet Wolf in Ordnung: Niemand sagt etwas gegen die 8,50 Euro. Dass die Mitarbeiter in der Gastronomie Beachtliches leisten, stand für Wolf bereits nach rund einer Stunde Praxiserfahrung fest. Er wisse jetzt, dass das ganz schön Arbeit ist, dass man ins Schwitzen kommt, dass man viel bedenken und sich gut abstimmen muss. Der könnte nächste Woche bei mir anfangen. Paulaner-Chefin Birgit Grupp (rechts) war von der Leistung des Kellner-Neulings Guido Wolf angetan. Foto: Ohl Mindestlohn und Arbeitszeitregelung Tourismus-Verband sieht negative Auswirkungen Der Tourismus-Verband Baden-Württemberg fordert Änderungen bei der Umsetzung des Mindestlohngesetzes. Vor allem die Dokumentationspflichten und die starren Arbeitszeitregelungen wirkten sich bereits negativ auf den Tourismus im Land aus. Gastwirte hätten die Öffnungszeiten ihrer Restaurants reduziert, das Serviceangebot eingeschränkt und zusätzliche Ruhetage eingeführt, heißt es zu diesen negativen Auswirkungen in einer Stellungnahme des Verbandes. Am Mindestlohn selber von 8,50 Euro will der Tourismus-Verband nicht rütteln. Anstoß nimmt er an der Arbeitszeit-Aufzeichnungspflicht, von der sogar mitarbeitende Ehepartner und Familienmitglieder betroffen sind. Weniger Bürokratie gefordert Weniger Bürokratie und mehr Augenmaß das müsse beim Mindestlohngesetz die Leitlinie sein. Von der Aufzeichnungspflicht ausgenommen werden müssten daher auch geringfügig Beschäftigte. Die baden-württembergische Hotellerie und Gastronomie sei von vielen kleinen und familiengeführten Betrieben geprägt. Ferner fordert der Tourismus-Verband eine Flexibilisierung der täglichen Höchstarbeitszeit. Die derzeitige Zehn- Stunden-Grenze reiche in manchen Fällen nicht aus und entspreche auch nicht der Lebenswirklichkeit in der Gastronomie mit ihren bekannten Auslastungsschwankungen. Auch hier könne, im Einvernehmen mit den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, ohne Not eine flexiblere Lösung gefunden werden, heißt es in der Pressemitteilung des Verbandes. Gerade im Genießerland Baden-Württemberg dürfe die Qualität in Küche und Service nicht beeinträchtigt werden, warnt der Tourismus-Verband. Wer das Sterben der Dorfgasthäuser beklage, müsse der Bürokratie Einhalt gebieten und lebensfremden Arbeitszeitregelungen eine Absage erteilen. Dem baden-württembergischen Tourismus-Verband gehören Vertreter der regionalen Tourismusorganisationen sowie der Interessenverbände DEHOGA, Heilbäderverband und IHK an.

8 8 DEHOGA MAGAZIN 6.15 Aktuell Urheberrecht und Verwertungsgesellschaften Der DEHOGA bremst die Kosten Vorteil für Mitglieder des DEHOGA Der DEHOGA tritt in Tarifverhandlungen mit Verwertungsgesellschaften wie GEMA oder VG Media immer kräftig auf die Kostenbremse und spart der gesamten Branche enorm viel Geld. DEHOGA-Mitglieder profitieren zusätzlich durch interessante Sonderkonditionen, die zum Teil allein schon den Mitgliedsbeitrag aufwiegen. Ein Hotel mit 100 Zimmern spart bei den Hotelsendetarifen pro Jahr 502 Euro durch die Mitgliedschaft. Das entspricht einem Großteil des Mitgliedsbeitrags für einen Betrieb der Beitragsstufe 4 (11 bis 20 Mitarbeiter). Bei Diskotheken und Betrieben mit Musikveranstaltungen liegt die Einsparung durch den 20-prozentigen GEMA-Rabatt für Mitglieder sogar bei einem Vielfachen. Um weitaus größere Beträge geht es, wenn der DEHO- GA mit Verwertungsgesellschaften wie GEMA oder VG Media über Forderungen nach neuen Tarifen verhandelt. Beispiel eins: Die VG Media wollte einen neuen Tarif für die Wiedergabe von Funksendungen (TV und Radio) mit 20 Prozent Zuschlag auf die jeweiligen GEMA-Tarife und das rückwirkend ab Das hätte rund Betrieben vor allem aus Gastronomie und Einzelhandel eine jährliche Mehrbelastung von fünf bis sechs Millionen Euro gebracht. Ergebnis der Verhandlungen: Seit dem 1. Januar 2015 ist ein Zuschlag von 20 Prozent auf TV-Tarife zu zahlen (Nichtmitglieder 25 Prozent) sowie eine Zuschlag in Höhe von 12 Prozent auf die Radio-Tarife (Nichtmitglieder 15 Prozent). Von den rückwirkenden Forderungen für 2013 und 2014 musste VG Media abrücken. Einsparung für die Betriebe: rund acht Millionen Euro. GEMA-Gebühren können in Diskotheken und anderen Betrieben zum Beispiel mit Live-Konzerten eine beträchtliche Höhe erreichen. DEHOGA-Mitglieder zahlen dabei 20 Prozent weniger als Nichtmitglieder. Beispiel zwei: Beim Hotelsendetarif wollte die VG Media eine Erhöhung ihres Anteils von bisher 5 Euro auf 8,70 Euro pro Zimmer und Jahr und das rückwirkend ab Da es zu keiner Einigung kam, wurde eine Schiedstelle angerufen. Die lehnte im Oktober 2014 die rückwirkende Forderung ab und meinte, 5,90 Euro seien genug. Bei der anschließenen Verhandlung einigte man sich auf 6 Euro pro Zimmer und Jahr, das allerdings festgeschrieben bis einschließlich Nichtmitglieder zahlen 7,50 Euro. Rund Euro ließ sich der DEHOGA Anwalt und Schiedstellenverfahren kosten. Die Einsparung bis 2019: rund 23 Millionen Euro. Auch bei Fußball-Übetragungen profitieren DEHOGA- Mitglieder von einem Rahmenabkommen, das der Verband mit dem Sender Sky abgeschlossen hat. Je nach Größe der Betriebsstätte betragen die Einsparungen: Größe der Betriebsstätte in m 2 DEHOGA-Rabatt in Euro pro Jahr über Hotelsendetarif und Einsparung für DEHOGA-Mitglieder GEMA 3,76* (4,70) 3,84* (4,80) 3,88* (4,85) Durch eine DEHOGA-Mitgliedschaft spart: ein 10-Zimmer-Hotel 50,20 Euro pro Jahr GVL 1,88* (2,35) 1,92* (2,40) 1,94* (2,43) VG Wort 1,60* (2,00) 1,60* (2,00) 1,60* (2,00) ein 30-Zimmer-Hotel 150,60 Euro pro Jahr ZWF 6,48* (8,10) 6,56* (8,20) 6,65* (8,31) ein 50-Zimmer-Hotel 251,00 Euro pro Jahr VG Media 5,00* (9,67) 6,00* (9,67) 6,00* (7,50) 18,72* (26,82) 19,92* (27,07) 20,07* (25,09) ein 100-Zimmer-Hotel 502,00 Euro pro Jahr Preise in Euro pro Zimmer und Jahr / *mit DEHOGA-Sonderkonditionen. Zahlen in Klammern: regulärer Tarif ohne DEHOGA-Rabatt

9 Aktuell DEHOGA MAGAZIN DEHOGA Baden-Württemberg Mitgliedschaft lohnt sich! Diese Ausgabe des DEHOGA Magazins geht an alle Gastronomen und Hoteliers im Land also auch an die Betriebe, die aktuell (noch) nicht Mitglied im DEHOGA sind. Denn als starke Gemeinschaft mit über Mitgliedern in Baden-Württemberg kann der DEHOGA eine Menge bewegen für die Branche insgesamt und für jeden einzelnen. Machen Sie mit und werden Sie Mitglied im DEHOGA. >Nehmen Sie Kontakt auf Telefon oder service@dehogabw.de Über die zahlreichen Vorteile einer DEHOGA-Mitgliedschaft informieren wir Sie gerne in einem persönlichen Gespräch. Bitte füllen Sie einfach das Kontaktformular aus und senden es an uns oder nehmen Sie per oder Telefon Kontakt auf. Die ersten 100 Interessenten, bekommen gratis die Broschüre Allergeninformation Leitfaden für Gastronomie und Hotellerie. Darin steht alles, was Sie als Gastronom oder Hotelier jetzt zum Thema Allergenkennzeichnung wissen müssen. Ausschneiden und per Fax an Ja, ich habe Interesse an einer DEHOGA-Mitgliedschaft. Bitte nehmen Sie Kontakt mit mir auf. Vorname Nachname Betrieb Telefon Straße, Hausnummer Mobil Postleitzahl, Stadt FÜR DIE GUTEN GASTGEBER

10 10 DEHOGA MAGAZIN 6.15 Aktuell Partner Office Depot Bis zu 60 Prozent Rabatt auf Büroartikel Exklusiv für Mitglieder des DEHOGA Der langjährige Partner Office Depot bietet DEHOGA Mitgliedern aktuell ein erweitertes Kernsortiment mit bis zu 60 Prozent Nachlass an. Mitglieder profitieren von günstigen Bezugspreisen und hohen Rabatten im Bereich Büro- und Geschäftsausstattung. Das Sortiment von Office Depot umfasst über Artikel, so dass für Mitgliedsbetriebe jeder Größe attraktive Angebote dabei sind, z.b.: Papiere, Folien Etiketten Verpackung und Versand Betriebs- und Geschäftsausstattung Bewirtung und Hygiene Büromöbel und Computerzubehör Tinte, Toner, Farbbänder Der Nachlass auf das gesamte Katalogsortiment für Mitglieder liegt immer bei 25 %. In einem nun erweiterten Kernsortiment von über der gängigsten Artikel profitieren Mitglieder von speziell ausgehandelten Nachläs- sen von bis zu 60 %. Darin enthalten sind z.b. auch Büromaterial, Papier, Tinte und vieles mehr. Weitere Vorteile der Kooperation sind: Bis Uhr bestellt am nächsten Tag geliefert Kein Mindermengenzuschlag 2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen 14-tägiges Rückgaberecht Interessierte DEHOGA-Mitglieder können sich unter Angabe der Mitgliedsnummer direkt an das Kundenteam 310 bei Office Depot wenden: Office Depot Deutschland GmbH Linus-Pauling-Str Großostheim Telefon: kunden310@officedepot.com, Internet: Optimale Lösung für jeden Betrieb DEHOGA Versicherungscheck durch RVM Exklusiv für Mitglieder des DEHOGA Der DEHOGA-Partner RVM bietet als unabhängiger Makler den Mitgliedern ein exklusives Versicherungspaket mit namhaften Versicherern, das auch branchentypische Sonderrisiken abdeckt. Geeignet ist das Angebot auch für Kleinbetriebe, die nun ebenfalls von der Makler-Lösung profitieren können. Zunächst erfolgt ein kostenloser Versicherungs-Check unter Einbeziehung der bisherigen Versicherer des Betriebs. Bestehende Verträge müssen nicht gekündigt werden, sondern können ggf. auf RVM übertragen werden. Optimale Auswahl: Als Makler kann RVM aus den Angeboten unterschiedlicher Versicherer einen optimalen Mix für den Betrieb zusammenstellen. Ein Ansprechpartner: Egal aus wie vielen Versicherern der betriebliche Versicherungs-Mix zusammengestellt wird: Für den Inhaber gibt es mit RVM einen Ansprechpartner, der auch im Schadensfall tätig wird. Sicherheit: RVM verpflichtet sich für umfassenden und risikogerechten Schutz zu sorgen. Wird ein Risikobereich übersehen oder nicht ausreichend versichert, greift die Makler-Haftung. Der DEHOGA Versicherungsdienst kommt nicht von irgendeiner Versicherung, sondern hat exklusiv für die Alle aktuellen Informationen über die zahlreichen DEHOGA-Kooperationspartner und über geldwerte Vorteile finden Mitglieder unter Mitglieder ein Paket aus den besten Versicherungsangeboten geschnürt. Interessierte Mitglieder wenden sich unter Angabe ihrer DEHOGA-Mitgliedsnummer an RVM: RVM Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Arbachtalstr. 22, Eningen u.a., Telefon: , dehogabw@rvm.de, Internet: dehoga-baden-wuerttemberg Sparen bei ATU Exklusiv für Mitglieder des DEHOGA Mitglieder können ihre Firmenfahrzeuge beim Partner ATU zu günstigen Sonderkonditionen warten lassen. ATU ist mit mehreren hundert Filialen in Deutschland eine der großen, markenunabhängigen Meisterwerkstätten. Mitglieder können die gesamte Palette, u.a. Reifenservice, Ölwechsel, Inspektion, Verschleißreparaturen und vieles mehr in Anspruch nehmen. Dabei erhalten sie je nach Leistungen zwischen 10 und 30 % Vergünstigung. Interessierte Mitglieder benötigen zur Inanspruchnahme des Vorteils einen Kundenantrag und Zugangsdaten, die über die Servicegesellschaft des DEHOGA Bundesverbandes, die INTERHOGA, abgerufen werden können: INTERHOGA, Am Karlplatz 7, Berlin, Tel , Mail: sekretariat@interhoga.de,

11 Aktuell DEHOGA MAGAZIN DEHOGA Akademie DEHOGA-Unternehmerbrief bestanden Kochen und servieren lernt man in der Ausbildung im gastgewerblichen Betrieb. Aber wo lernt ein Gastronom oder Hotelier, der sich selbstständig machen will, wie er sein eigenes Unternehmen führt? An der DEHOGA Akademie in Bad Überkingen. Und zwar nicht mit grauer Theorie, sondern mit starkem Praxisbezug. Alle Referenten sind selbst erfolgreiche Unternehmer im Gastgewerbe und geben ihre Erfahrung und ihr Wissen über Mitarbeitermotivation, Finanzen und Marketing an die Prüflinge weiter. Der Unternehmerbrief besteht aus drei Seminarblöcken mit je fünf Tagen. Nach der Prüfung können die Absolventen auf einer Trendtour andere Unternehmer im Gastgewerbe kennenlernen und sich von deren Konzepten inspirieren lassen. Dieses Jahr gratulierte unter anderem Frank Oehler, Sternekoch in der Speisemeisterei in Stuttgart, zum bestandenen Unternehmerbrief. Seine Gratulation ging an Robert Ruprecht, Anna Obermoser ( Ratskeller, München), Sabrina Ursula Anna Wild ( Ratskeller, München), Sylvia Holzhäuer ( rent-a-cook-catering, Vaihingen/Enz), Daniel Schulze ( Rhein Neckar Hotel, Mannheim) und Gerd Schmid ( Speisemeisterei, Stuttgart), Julia Birnkraut ( Ratskeller München), Markus Hempel (Hotel Alte Rheinmühle, Büsingen am Hochrhein) und Alisa Moos ( Ratskeller, München). Mehr Infos zum Unternehmerbrief und weiteren Fachbriefen unter Förderprogramm Klimaschutz-Plus Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg hat am 8. Mai das Förderprogramm Klimaschutz- Plus für das Jahr 2015 neu gestartet. Das Programm fördert Investitionen in die energetische Sanierung der Gebäudehülle und der technischen Gebäudeausrüstung, in die Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien und zur Nutzung der Kraft-Wärme-Kopplung. Im Gastgewerbe kann das Programm unter anderem für Betriebe interessant sein, die Investitionen in Pellet-Heizungen oder Blockheizkraftwerke planen. Informationen zu Förderprogrammen gibt s bei der DEHOGA Beratung in Stuttgart. Telefon: info@dehoga-beratung.de 5 Prozent mehr Übernachtungen Auch der März ist für die Beherbergungsbetriebe in Deutschland wieder gut gelaufen: Laut Statistischem Bundesamt wurden 29,1 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste gezählt ein Plus von 5 Prozent gegenüber März Inländische Gäste übernachteten 5 Prozent häufiger und damit 24 Millionen Mal. Die Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland legten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes um 3 Prozent auf 5,1 Millionen zu. Das Übernachtungsplus im ersten Quartal lag damit insgesamt ebenfalls bei 5 Prozent gegenüber dem ersten Quartal Sowohl bei den in- wie bei den ausländischen Gästen übernachteten in den ersten drei Monaten des Jahres 5 Prozent mehr als zwischen Januar und März im Vorjahr. Thomas Schwenck, Leiter der DEHOGA Akademie (links), und Frank Oehler, Sternekoch in der Speisemeisterei in Stuttgart (2.v.l.), mit einem Teil der erfolgreichen Absolventen. Foto: Reiser Neu: Online-Beschriftung Kostenloser Papiereinlegerservice für Namensschilder Elegant gewölbt und mit runden Ecken präsentieren sich unsere neuen Namensschilder aus edlem Leichtmetall im schlanken Format 70 x 33 mm aus silberfarbig matt eloxiertem Aluminium. Mit 2 mm Eckradius in einer Ausführung als Profilrahmen für den Einschub der Papiereinleger. B.H. Mayer s IdentitySign Steubenstr. 21 D Pforzheim Fon +49 (0) Fax -50 info@identity-sign.de Namensschilder für 2 Zeilen aus 100% Aluminium inkl. Gestaltung elegant gewölbt

12 12 DEHOGA MAGAZIN 6.15 Aktuell Konjunkturumfrage-Ergebnisse Mindestlohn-Bürokratie trübt die Stimmung 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 70% 60% 50% Die Mindestlohn-Bürokratie und Schwierigkeiten mit der Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes verhageln Gastronomen und Hoteliers im Land die Stimmung und dämpfen trotz guter Gästenachfrage den Optimismus. 981 Mitgliedsbetriebe des DEHOGA-Landesverbandes so viele wie nie zuvor haben sich an der Umfrage beteiligt. Die Ergebnisse beziehen sich auf den Zeitraum Oktober 2014 bis März 2015 und liefern ein zuverlässiges Bild der wirtschaftlichen Lage der Branche im Land. Allen Mitgliedern, die mitgemacht haben, sagen wir herzlichen Dank, betont DEHOGA-Präsident Fritz Engelhardt. Auf dieser soliden Datenbasis kann unser 34,6% 43,1% Gästeanzahl 22,2% 2,8% 54,0% Preise 62,4% 43,2% 35,7% Verband der Politik gegenüber sicher und gut argumentieren. Die kompletten Ergebnisse der Konjunkturumfrage finden Interessierte im Internet unter: Umsatz Hier die wichtigsten Ergebnisse kurz zusammengefasst: Gastronomiebetriebe: die wichtigsten Ergebnisse gesunken gleich gestiegen gesunken gleich gestiegen gesunken gleich gestiegen gesunken gleich gestiegen gesunken gleich gestiegen gesunken gleich gestiegen Mitarbeiterzahl Beherbergungsbetriebe: die wichtigsten Ergebnisse 37,7% 26,6% 24,8% 59,0% 67,6% 16,2% 51,1% 49,3% 34,2% Ertrag 14,7% Gastronomie: 31,7% der Umfrageteilnehmer bezeichneten die wirtschaftliche Lage des Betriebes in der zurückliegenden Wintersaison als gut 12 Prozentpunkte weniger als noch vor einem Jahr. Der Anteil der Umfrageteilnehmer mit schlechter Wirtschaftslage stieg hingegen von 7,8% auf 21,7%. Probleme: In der Rangliste der am häufigsten genannten Probleme belegen die Arbeitszeit-Dokumentation und die Probleme mit der Einhaltung der täglichen Höchstarbeitszeit die Spitzenplätze. Die Themen Sinkende Gästenzahlen und Sinkende Umsätze pro Gast landen dagegen weit abgeschlagen auf den Plätzen 14 und 15. Erwartungen: Deutlich gedämpft im Vergleich zum Vorjahr ist der Optimismus der Gastronomen: Während damals noch 36 Prozent der Befragten mit einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation im Sommerhalbjahr rechneten, liegt der Optimisten-Anteil nun deutlich niedriger (25,5%). 26,1% der Umfrageteilnehmer rechnen sogar mit einer Verschlechterung der Lage im Sommer. 30,5% 43,4% Investitionen 26,1% Hotellerie: 34,3% der befragten Beherbergungsbetriebe bezeichneten die wirtschaftliche Lage als gut (Vorjahreswert: 51,7%). Als schlecht bezeichneten 17,4% der teilnehmenden Hoteliers die Lage ein Jahr zuvor war dieser Anteil mit 7,3% deutlich geringer. Probleme: Auch bei den Hoteliers führt die Bürokratie durch die Arbeitszeitaufzeichnung mit weitem Abstand die Problemrangliste an, gefolgt von Schwierigkeiten mit der Einhaltung der täglichen Höchstarbeitszeit und Problemen bei der Personalgewinnung, die beide gleich oft genannt wurden. Mangelnde Nachfrage ist auch in der Hotellerie offenbar kein brennendes Problem: Die Themen Weniger Gäste und Weniger Umsatz pro Gast liegen abgeschlagen auf Rang 12 und 13 des Problem-Rankings. Erwartungen: Der Anteil der Optimisten, die mit einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation in der Sommersaison rechnen, sank von 33,7% vor einem Jahr auf auf 26%. Mit einer Verschlechterung der Lage rechnen dagegen 18,7%. 40% 30% 36,3% 35,0% 28,7% 31,7% 34,6% 31,4% 33,9% 31,4% 38,9% 39,6% 20% 10% 18,4% 14,1% 19,2% 21,5% Aktuelle Werte Oktober März 2015 gesunken gleich gestiegen Zimmerauslastung 5,9% gesunken gleich gestiegen Zimmerpreis gesunken gleich gestiegen Umsatz gesunken gleich gestiegen Mitarbeiterzahl gesunken gleich gestiegen Ertrag gesunken gleich gestiegen Investitionen Vorjahreswert Oktober März 2014

13 Aktuell DEHOGA MAGAZIN Fotoshooting; Models gesucht Mit attraktiven Fotos für Gastronomie, Hotellerie und für den Branchenverband DEHOGA werben das ist das Ziel des DEHOGA-Fotoshootings am Dienstag, 28. Juli 2015 in der DEHOGA Akademie in Bad Überkingen. Der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Baden- Württemberg sucht für diesen Termin sympathische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Branche, die als Models dabei sein wollen. Mit professionell fotografierten Bildern will der DEHOGA die Branche und seine Dienstleistungen wirkungsvoll in Szene setzen: im Internet, in Broschüren, Flyern und Werbemitteln des Verbandes. Wer Interesse hat, zwischen 18 und ca. 50 Jahre alt ist, den Zeitaufwand von rund drei Stunden nicht scheut es gibt eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50 Euro kann sich mit Bild, Angabe von Alter, Betrieb und beruflicher Position bewerben. Die Bewerbung ist per zu richten an den Leiter der DEHOGA-Kommunikationsabteilung, Daniel Ohl: Kampagne in Bayern CSU: Plakate gegen Bürokratie Ein Plakatkampagne gegen die schädlichen Nebenwirkungen des Mindestlohngesetzes hat die CSU in Bayern gestartet. Auf einem Kampagnen-Plakat kommt zum Beispiel die Biergarten-Kellnerin Nicola Beck aus München zu Wort, die die bürokratische Arbeitszeit-Aufzeichnungspflicht anprangert: Ich kümmere mich gerne um meine Gäste. Stattdessen muss ich jetzt wegen der SPD Zettel ausfüllen. Auf einem anderen Plakat berichtet eine Zeitungsausträgerin: Durch den Bürokratiewahn der SPD ist jetzt mein Minijob in Gefahr. Die Befürchtung ist berechtigt: Laut Quartalsbericht der Bochumer Minijob-Zentrale sind seit der Einführung des Mindestlohngesetz bundesweit schon Minijobs weggefallen. Mit Plakaten wie diesen wendet sich die CSU in Bayern gegen das Mindestlohngesetz, das CSU-Generalsekretär wegen seiner Nebenwirkungen als Bürokratiemonster und Arbeitsplatzvernichtungsmaschine bezeichnet. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer dazu und zur Kampagne: Die CSU sagt Ja zum Mindest- lohn, aber nicht als Bürokratiemonster und Arbeitsplatzvernichtungsmaschine. Europaqualifikation geschafft Claudius Diekmann vom Ausbildungsbetrieb Hotel LaCasa in Tübingen hat seine Ausbildung zum Hotelfachmann mit Europaqualifikation erfolgreich abgeschlossen, in der DEHOGA Akademie bekam er nach bestandener mündlicher Prüfung das Zertifikat überreicht. Die Zusatzqualifikation beinhaltet neben der dreijährigen Ausbildung einen sechsmonatigen Auslandsaufenthalt und eine zweisprachige Abschlussarbeit und richtet sich vor allem an Abiturienten. Die Europaqualifikation bietet eine Möglichkeit, jungen Menschen eine studienähnliche Qualifikation im Gastgewerbe zu absolvieren und hochqualifizierte Fachkräfte für die Branche zu gewinnen. PALUX IMMER EINE GUTE ENTSCHEIDUNG! Wenn es um die individuelle Beratung, Konzeption, Planung und Realisierung ganzheitlicher, wirtschaftlicher Küchenlösungen geht, ist PALUX der richtige Partner! PALUX Touch n Steam Die smarteste Bedienung! Der erfolgreiche Absolvent Absolventen mit der Prüfungskommission, deren Mitglieder aus dem Kollegium der Landesberufsschule Bad Überkingen kommen (v.l.n.r.): Nicole Ernaelsteen, Claudius Diekmann, Heinrich Bartels, Markus Klaiber. PALUX Aktiengesellschaft Wilhelm-Frank-Straße Bad Mergentheim GERMANY Tel. +49 (0) / 55-0 info@palux.de

14 14 DEHOGA MAGAZIN 6.15 Aktuell Allergenkennzeichnung ist einer der Schwerpunkte der Schulungen wie hier in der von 73 Teilnehmern besuchten Veranstaltung in der Badener Landhalle in Karlsruhe-Neureut. Foto: John Schulungsveranstaltungen Hygieneoffensive: Termine der Kreisstellen Die Hygieneoffensive des DEHOGA geht weiter. In zahlreichen Kreisstellen finden in den nächsten Monaten Informationsveranstaltungen statt. Die nächsten Termine: Alb-Donau: 10. Juni, Uhr, Hotel & Rasthaus Seligweiler in Ulm-Seligweiler. Baden-Baden: 15. Juni, Uhr, Löwen-Saal Lichtental in Baden-Baden. Göppingen: 15. Juni, 15-17Uhr, Uditorium Uhingen. Alb-Donau: 18. Juni, Uhr, Landgasthof & Hotel Zur Rose in Ehingen-Berg Karlsruhe: 22. Juni, Uhr, Restaurant Badener Landhalle in Karlsruhe-Neureut Stuttgart: 6. Juli, Uhr, Sängerhalle in Stuttgart. Freudenstadt: 13. Juli, Uhr, im Kurhaus Freudenstadt. Neben der Allergenkennzeichnung geht es um Hygieneleitlinien allgemein, um Dokumentationspflichten und das Infektionsschutzgesetz. Jeder Teilnehmer bekommt ein Zertifikat, das er bei der Lebensmittelkontrolle als Schulungsnachweis vorlegen kann. Die Teilnahme an einer DEHOGA-Hygieneschulung kostet 20 Euro pro Person. Mehr Infos, Termine und Anmeldeformulare unter Als Unterstützung für seine Mitglieder bietet der DE- HOGA Baden-Württemberg zur Allergenkennzeichnung hilfreiche Informationen und Umsetzungshilfen. Ab sofort können auf der Internetseite des Landesverbandes Hinweisschilder heruntergeladen werden, die Gäste aufmerksam machen auf eine separate Allergikerkarte oder die Möglichkeit einer mündlichen Informationen über verwendete allergene Zutaten. Die Hinweisschilder und weitere Umsetzungshilfen zur Allergenkennzeichnung finden Interessierte im Online- Themenbereich unter SERIE HYGIENEMÄNGEL Worauf Kontrolleure achten: Dichtungen Thomas Stegmanns, Leiter des Veterinärsamts Stuttgart (Bild) erklärt exklusiv im DEHOGA Magazin, worauf Lebensmittelkontrolleure besonders achten. Ab sofort gibt er in unserer Serie Versteckte Hygienemängel hilfreiche Tipps so sind Gastronomen und Hoteliers künftig noch besser auf Lebensmittelkontrollen vorbereitet. Teil 2: Kühlschrankdichtungen Die Abdichtungen von Kühlgeräten nehmen die Kontrolleure ganz genau unter die Lupe. Denn oft sind die Gummis an den Türen von Kühlschränken verschmutzt, verschimmelt, porös oder defekt. Das kommt daher, dass sich am Übergang von der warmen Küche zum kalten Kühlschrank Feuchtigkeit bildet, und darin vermehren sich Bakterien und Schimmelpilze besonders gut. Gerade solche kritischen Stellen müssen regelmäßig und gründlich gereinigt werden. Werfen Sie also immer wieder einen prüfenden Blick in die Zwischenräume der Dichtungsgummis bevor es die Kontrolleure tun.

15 Aktuell DEHOGA MAGAZIN Aus dem Labor in die Praxis Interessanter Blick in die Zukunft der Hotelwelt Unter dem Motto Aus dem Labor in die Praxis Hotellerie und Forschung im Dialog veranstaltet die DEHOGA Fachgruppe Tourismus & Hotellerie zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO am 21. Juli ein Fachforum für die Vertreter aus Hotellerie, Industrie und Forschung. Neben Aktuellem aus der Branche wie bei jedem Fachgruppentag stehen im Fraunfhofer-Institutszentrum in Stuttgart Vorträge, eine Gesprächsrunde und exklusive Laborführungen auf dem Programm. Dabei erfahren die Teilnehmer, wie sie ihr Hotel zukunftsfähig weiterentwickeln und in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld vorteilhaft positionieren können. Seit 2008 forscht das Fraunhofer-Institut gemeinsam mit Partnern im Innovationsverbund FutureHotel daran, neue Anforderungen, aber auch neue Potenziale für die Hotellerie zu identifizieren und zukunftsfähige Konzepte und Lösungen zu entwickeln. Inzwischen können sie deshalb Erkenntnisse und Ergebnisse präsentieren, die auch der kleinen und mittleren Hotellerie die Plattform für eine zukunftsfähige Entwicklung und damit für richtige unternehmerische Entscheidungen bieten. Bei den Laborführungen geht es zum Beispiel um Fragen, wie das Reisen in der Zukunft aussieht, wie Hotels und Hotelzimmer in Zukunft geplant werden, welche Beleuchtungskonzepte es geben wird und welche Rolle die Robotertechnik spielt. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr und dauert bis ca. 18 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt (entscheidend ist der Eingang der Anmeldung). Für die Teilnahme fällt eine Veranstaltungspauschale von 395 Euro plus 7 % MwSt an. Vergünstigte Konditionen gelten für DEHOGA-Mitglieder, für die ein Vorzugspreis von 115 Euro plus 7 MwSt gilt. Die Teilnahmegebühr ist im Vorfeld nach Rechnungsstellung zu begleichen. Anmeldeformular für DEHOGA Mitglieder unter Anmeldeformular für Nichtmitglieder unter Dreister Versuch des Buchungsportals Booking missachtet Abmahnung des Kartellamts Wie Booking.com am 19. Mai bekanntgab, will das in Amsterdam ansässige Unternehmen trotz Abmahnung des Bundeskartellamts auch künftig seine deutschen Hotelpartner zwingen, auf der Hotelhomepage keine günstigeren Preise als auf dem Online-Buchungsportal anzubieten. Auch dem Bundeskartellamt reicht der Vorschlag des Portalbetreibers nicht aus: Wir fordern weiter die komplette Streichung der Klauseln, sagte ein Sprecher der Behörde nach einem Bericht der Allgemeinen Hotel- und Gastronomiezeitung (AHGZ). Dass die Kartellbehörden in anderen europäischen Ländern die Selbstverpflichtung von Booking.com akzeptieren, spiele für die Behörde hierzulande keine Rolle. Es gelte nationales Recht und das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf. Nach dieser Ankündigung will das Portal die jüngst gegenüber den Kartellbehörden in Schweden, Frankreich und Italien abgegebenen Selbstverpflichtungszusagen zur Verwendung von Meistbegünstigungsklauseln auch auf Deutschland ausweiten. Diese Selbstverpflichtung sieht vor, die Best-Preis-Klausel nicht mehr in Bezug auf andere Vertriebsportale einzufordern. Auch Verfügbarkeits- und Konditionenparität bezüglich anderer Portale will Booking.com aufgeben. Die Vertriebskanäle der Hotels sollen allerdings weiterhin den Paritätsklauseln unterliegen, so dass der Hotelier auf seiner eigenen Website keine besseren Konditionen bieten darf als bei Booking.com. Das Hotel dürfte dort sogar nicht einmal über günstigere Preise auf anderen direkten Buchungskanälen z.b. per Telefon informieren. Mit diesem Vorgehen missachtet Booking.com in krasser Weise die erst am 2. April 2015 ergangene Abmahnung des deutschen Bundeskartellamtes, das diese von Booking.com angebotenen Deals als eindeutig unzureichend eingestuft hat. Ebenso setzt sich Booking.com mit diesem Vorgehen über die einschlägige Rechtsprechung des Oberlandesgerichts Düsseldorf hinweg, kritisiert Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer des Hotelverbandes Deutschland (IHA). 19 Prozent Mehrwertsteuer für Sauna-Angebote Ab dem 1. Juli 2015 gilt für das Saunieren nicht mehr der ermäßigte Umsatzsteuersatz von 7 Prozent. Ab diesem Zeitpunkt wird der volle Umsatzsteuersatz von 19 Prozent fällig. Eine kostenlose Nutzung der Sauna für Hotelgäste ist daher ab dem 1. Juli 2015 nicht mehr möglich. Nach dem Umsatzsteuergesetz gilt der ermäßigte Mehrwertsteuersatz u.a. für die Verabreichung von Heilbädern. Darunter hat die Finanzverwaltung bislang auch das Saunieren subsumiert. Mit einem Schreiben vom 28. Oktober 2014 hat sie diese Auffassung widerrufen und sich der Auffassung des Bundesfinanzhofs angeschlossen, der schon 2005 zum Schluss kam, dass die Sauna in einem Fitnessstudio keine Verabreichung von Heilbädern im Sinne des Umsatzsteuergesetzes darstellt. Welche Möglichkeiten Betriebe mit Sauna-Angebot haben, ist in einem Merkblatt zusammengefasst, das Verbandsmitgliedern unter (Suchbegriff: Sauna) zum Download bereitgestellt ist.

16 16 DEHOGA MAGAZIN 6.15 Aktuell DEHOGA-Unternehmerfrauen Unternehmerinnen im Gastgewerbe vernetzen sich Die DEHOGA-Unternehmerfrauen sind zu einer starken Gemeinschaft von inzwischen 27 Arbeitskreisen in ganz Baden-Württemberg gewachsen. Sie setzen sich für die politischen Anliegen von Frauen in Hotellerie und Gastronomie ein, informieren über wichtige Themen wie Altersvorsorge und pflegen ihr großes Netzwerk der Unternehmerinnen im ganzen Land. Frauen leben länger aber von was? war das Jahresthema 2014 der Unternehmerfrauen, auch in diesem Jahr können die Kreise die Veranstaltung noch buchen. Josefine Jäger, Vorsitzende der Unternehmerfrauen im Kreis Sigmaringen, ist eine von vielen Unternehmerfrauen, die im vergangenen Jahr gemeinsam mit vier benachbarten Kreisen eine Veranstaltung zum Thema Altersvorsoge organisiert hat. Viele schieben das Thema vor sich her, aber es ist wichtig, sich rechtzeitig damit zu beschäftigen, sagt Josefine Jäger. Für alle aber besonders auch für uns Frauen im Gastgewerbe. Oft arbeiten die Frauen ihr Leben lang im Betrieb des Mannes mit ohne sich selbst zu versichern und für das Alter vorzusorgen. Der Vortrag von Dorothea Maisch war ein guter Impuls, sagt Josefine Jäger. In einer persönlichen Beratung beim DEHOGA-Partner RVM, der sich auch in der Veranstaltung vorgestellt hat, habe sie sich dann nochmal intensiv mit ihrer Altersvorsorge auseinandergesetzt. Ich war erstaunt, wie einfach das geht, sagt Josefine Jäger. Einfach die Unterlagen beim RVM abgeben, prüfen lassen und gegebenenfalls bessere Konditionen bekommen. Jetzt bin ich beruhigt und optimal versichert. Politische Arbeit und Netzwerken Die Jahreshauptversammlung der DEHOGA-Unternehmerfrauen findet statt am 10. Juni an der DEHOGA Akademie in Bad Überkingen, dort planen die Unternehmerfrauen unter anderem ihr neues Jahresthema. Alle Unternehmerfrauen aus ganz Baden-Württemberg sind eingeladen, sich zu treffen am 1. Juli zu einer Schifffahrt mit dem Neckarkäptn in Bad Cannstatt. Treffpunkt ist die Anlagestelle bei der Wilhelma um 14 Uhr, die etwa 3-stündige Fahrt inklusive Kaffee und Getränke kostet 25 Euro. Auch in den Arbeitskreisen im ganzen Land (siehe Karte) werden Seminare, Ausflüge, Vorträge usw. geplant, die regionalen Termine im Überblick finden Sie auf Seite 36. Mehr über die DEHOGA-Unternehmerfrauen oder die Kontakte zu den Ansprechpartnerinnen vor Ort erfahren Sie auf: Der neue Vorstand der Unternehmerfrauen im Kreis Alb Donau (v.l.n.r.): Eva Maria Stricker, finch Whisky- Hotel Krone, Nellingen (Beisitzerin), Anja Victoria Holzwarth, Börslinger Hof, Börslingen (Schriftführerin), Tanja Gekeler, Hotel Post, Laichingen (Vorsitzende), Kristina Nußbaumer, Spielburg, Blaustein (Kassiererin), Brigitte Erler, Vorstandsmitglied (Beisitzerin), Florence Zimmermann, Landgasthof Hotel zur Rose, Ehingen- Berg (stellv. Vorsitzende), Karin Renz, Hotel Gasthof Rössle, Ermingen (Beisitzerin), Johanna Kleber, Berg Brauerei Brauerei Wirtschaft, Ehingen-Berg (Beisitzerin), Susanne Weißkopf, Stellv. Vorstand Unternehmerfrauen BW, Regina Autenrieth, DEHOGA Tourismus BW, Tamara Knupfer, Gasthof Knupfer, Ettingen-Dettingen und Gunter Egner, DEHOGA-Geschäftsführer Bad Überkingen. Im Kreis Konstanz wurde der Unternehmerfrauen- Arbeitskreis ganz neu gegründet (v.l.n.r.): Regina Autenrieth, DEHOGA Tourismus BW, Stefanie Honold-Ruoff, Mettnaustube in Radolfzell (Beisitzerin), Ines Kleiner, stv. Geschäftsführerin DEHOGA Konstanz, Silke Borho, Brigantinus in Konstanz (Kassiererin), Sybille Späth, Apartement Hotel Konstanz in Konstanz (Beisitzerin), Nachwuchs DEHOGA Unternehmerfrau Thau junior, Ursula Sohst, aqua Turm in Radolfzell (Schriftführerin), Sabrina Massler, Gasthaus Schiff in Moos (stv. Vorsitzende), Sabine Speidel, Vorsitzende DEHOGA Unternehmerfrauen BW, Corina Weiermann- Seidl, Berggasthof Burg Rosenegg in Rielasingen (Vorsitzende) und Clarissa Thau, Hotel Restaurant Löwen in Rielasingen, wo die Gründungssitzung stattfand.

17 Aktuell DEHOGA MAGAZIN Aktiv im ganzen Land Die DEHOGA-Unternehmerfrauen sind mit rund 600 Mitgliedern und 27 Arbeitskreisen die starke Vertretung der Frauen im baden-württembergischen Gastgewerbe. Die Karte zeigt die jeweilige Kreis-Vorsitzende. Renate Grein Gasthof Zur Rose, Freudenberg Elke Fretz Karlsruhe Renate Heitz Heidelberg Bärbel Fraas Zum Sägbock, Mosbach Anette Schmitt Landgasthof Mühlenschenke, Siegelsbach Claudia Pahle Hotel-Restaurant Lamm, Remshalden Marlies Spindler Gasthof Lamm, Ernsbach Roswitha Gronemann ProService GmbH, Ilshofen Theresia Ilg Restaurant Vogthof, Aalen Josefine Vögl Aparthotel am Autohof, Stuttgart Michaela Baptist Hotel Gasthof Adler Endingen Bärbel Meier Landhotel Salmen, Oberkirch-Ringelbach Sybille Braune Hotel Ochsen, Calw Sabine Speidel Tagungshotel am Schlossberg, Herrenberg Susanne Mäule Ringhotel Johanniterbad, Rottweil Ulrike Wiedemann Businesshotel Rosenau,Esslingen Andrea Schmid Brauereigaststätte Hirsch, Wurmlingen Susanne Weißkopf Hotel-Restaurant Ochsen Uhingen Tanja Gekeler Hotel Post, Laichingen Gerda Lindenmeyer Gasthof Weisses Rössle, Königsbronn Ingrid Hölderle Restaurant im Kuhstall, Bräunlingen Josefine Jäger Sigmaringen Sandra Langen Landhotel Zur Pfanne Biberach Corina Weiermann-Seidl Berggasthof Burg Rosenegg, Rielasingen Beatrice Hilger Landgasthaus Kurz, Todtnau-Brandenberg Maria Wirth Hotel Wirtshof, Markdorf Edeltraud Kresser Hotel Blaue Traube Wangen

18 18 DEHOGA MAGAZIN 6.15 Aktuell Familie Gekeler vertraut auf den Expertenrat der DEHOGA Beratung. Seit Jahren entwickeln sie gemeinsam das Hotel Post in Feldstetten kontinuierlich weiter. Das Bild zeigt von links nach rechts: Laura, Luisa, Jörg, Selina und Tanja Gekeler. Foto: Betrieb DEHOGA Beratung Gut begleitet von Experten Im Gastgewerbe geht es nicht nur um die Zahlen, der Mensch machts im wahrsten Sinne des Wortes. Das Persönliche ist das, was ich auch an der DEHOGA Beratung schätze, sagt Jörg Gekeler. Gemeinsam mit seiner Frau Tanja hat er 1997 das Hotel Post in Laichingen-Feldstetten von den Eltern übernommen. Seit fünf Jahren macht der Gastronom alle paar Monate einen Termin mit seinem DEHOGA-Berater. So lerne ich meinen Betrieb besser kennen, sagt Jörg Gekeler. Und er könne dabei auch mal privatere Dinge besprechen, die in einem Familienbetrieb ja auch immer irgendwie beruflich sind dies sei nur ein Vorteil einer längerfristigen Beratung, in der ein vertrauensvolles Verhältnis entsteht. Ein weiterer Pluspunkt der DEHOGA Beratung: Man könne von Fachmann zu Fachmann sprechen. Die DEHOGA Berater kennen die Branche, von ihren Erfahrungswerten kann jeder Unternehmer im Gastgewerbe nur profitieren, sagt Jörg Gekeler. 180 Sitzplätze im Restaurant, 7 Tagungsräume, Wellnessbereich und 57 Zimmer dieser Betrieb will am Laufen gehalten werden. Um die Betriebsabläufe zu verbessern, arbeitet Jörg Gekeler gemeinsam mit den Branchenexperten der DEHOGA Beratung daran, seinen Landgasthof mit Beherbergung kontinuierlich fortzuentwickeln. Dabei geht es unter anderem um diese betrieblichen Themen: Kostenkontrolle: Jörg Gekeler erstellt jetzt am Jahresende immer schon eine detaillierte betriebswirtschaftliche Planungsrechnung für das Folgejahr. So kann er besser planen und sehen, wo er eventuell noch etwas einsparen kann. Ebenso wichtig sei es, z.b. die Speisekarte richtig durchzukalkulieren, und in die Preise alle betrieblichen Kosten miteinzubeziehen. Denn nur wer seine Zahlen kennt, kann mehr Gewinn erzielen. Die Begleitung durch DEHOGA-Berater Volker Geiger sei dabei sehr hilfreich, die Analysen der Betriebswirte seien zudem eine solide Vorlage gegenüber der Bank, wenn es darum geht Investitionen zu tätigen. Oft sind die Banker überrascht, dass ein Gastronom so professionelle Unterlagen vorlegt, sagt Jörg Gekeler und lacht. Marketing: Das Marketing für seinen Betrieb hat Jörg Gekeler mit Unterstützung der DE- HOGA Beratung komplett neu aufgestellt. Die Homepage wurde neu gestaltet, ein Logo entwickelt und ein Slogan: Ihr Hotel mit Charme und Seele. Zudem wirbt der Gasthof Post mit Flyern und einer eigenen Hotel-Zeitung, dem Post Blättle für Hotel und Restaurant. Seit ich das Marketing professionalisiert haben, mache ich ein Umsatzplus von etwa 15 Prozent, sagt Jörg Gekeler. Gutes Essen und guten Service zu bieten das ist das Fachgebiet des Gastronomen. Aber das allein reiche leider nicht, nur wer seine Dienstleistung über alle Kanäle bekannt macht, kann mehr Gäste gewinnen und mehr Geld verdienen. Dabei helfen die Marketing-Profis der DE- HOGA Beratung. Personal: Auch Jörg Gekeler kennt das Problem, dass es im Gastgewerbe immer schwieriger wird, gute Mitarbeiter zu finden. Personalentwicklung ist daher ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Gastgewerbes, und dabei gibt ihm der DEHOGA-Berater Hilfestellung mit konkreten Tipps: Jörg Gekeler verteilt beispielsweise Fragebögen an seine Mitarbeiter, was läuft gut, was könnte man verbessern? Dann führt er Personalgespräche und versucht Lösungen für eventuelle Probleme zu finden. Um die Mitarbeiter, die man hat, muss man sich kümmern, sagt Jörg Gekeler. Weitere Beratungsfelder: Es gibt so vieles, was man im Betrieb verbessern könnte, die DEHOGA-Berater unterstützen Sie dabei. Das sind typische Themen der Betriebsberatung: Existenzgründung und Betriebsübergabe Kostenkontrolle und Betriebswirtschaft Konzeptentwicklung und Betriebsorganisation Marketing und Vertrieb Finanzierung und Sanierung Familie und Betrieb im Einklang Energie, Umwelt und Hygiene Notfallberatung Ihre Investion: Für eine vom Land Baden-Württemberg geförderte Beratung:DEHOGA-Mitglieder: 350 Euro netto pro Tag. Nichtmitglieder: 470 Euro netto pro Tag (förderfähig sind max. 2 Beratungstage im Jahr). Außerhalb der geförderten Beratungstage: DE- HOGA-Mitglieder: 740 Euro netto pro Tag, plus Reisekosten, Nichtmitglieder: 840 Euro netto pro Tag, plus Reisekosten. Telefon:

19 Aktuell DEHOGA MAGAZIN DEHOGA Kosten-Check Wenig geändert viel gespart Exklusiv und kostenlos für DEHOGA- Mitglieder Erst gecheckt, dann beraten und am Ende viel gespart. Jochen Sarnow, Inhaber des Landgasthofs Rebstock in Stühlingen, hat den DEHOGA Kosten-Check gemacht und war so von der Dienstleistung überzeugt, dass er anschließend auch noch eine Jochen Sarnow, Inhaber des Landgasthofs Rebstock in Stühlingen, mit seiner Ehefrau Christine und Tochter Katharina. Foto: Betrieb zweitägige Beratung nutzte. Der Check-Service ist ein kostengünstiges Sofortangebot, ein guter Einstieg, mit dem man einfach mal unverbindlich seinen Betrieb prüfen lassen kann, sagt Jochen Sarnow. Er hat sich für den Kosten-Check entschieden. Vor allem in den Bereichen Waren- und Energiekosten kann er künftig viel sparen. Wir rechnen mit einer realistisch möglichen Einsparung von bis Euro pro Jahr, sagt Jochen Sarnow. Oft haben kleine Ursachen schon eine große Wirkung: so haben die Experten der DEHOGA Beratung beispielsweise empfohlen, zwei Produkte aus dem Warensortiment zu nehmen und die Speisekarte mit weniger Wareneinsatz umzugestalten. Es seien nicht nur die Analysen und Berechnungen der Berater hilfreich. Was ihn als Gastronomen vor allem weiterbringe, seien die persönlichen Gespräche mit den Branchenexperten. Deshalb auch die anschließende Kurzberatung. Man wird ja mit der Zeit betriebsblind, sagt Jochen Sarnow. Der Blick von außen tut jedem Betrieb gut. So läuft der DEHOGA Kosten-Check ab: Der Betrieb stellt der DEHOGA Beratung seine betrieblichen Rahmendaten zur Verfügung. Die ermittelt für die entsprechende Betriebsart und für die Größe die Betriebsvergleichszahlen. Die erhalten die Betriebe schriftlich. Der Betriebsinhaber erhält dadurch Orientrierungswerte, wie seine Umsatz-, Kosten- und Ergebnisstruktur im Vergleich zu ähnlichen Betrieben zu bewerten ist, und kann notfalls korrigierend eingreifen. Sollte weitere Beratung nötig sein, kann er das dann zwar kostenpflichtige, dank Landesfördung aber besonders günstige Beratungsangebot der DEHOGA Beraung nutzen. Mehr Informationen zum DEHOGA Check-Service und über weitere Beratungsleistungen des Verbandes auf Seite 18 und unter QUALITÄT ZUM PERFEKTEN PREIS Profitieren Sie von unseren besten Artikeln zum perfekten Preis von Einsteiger- Produkten bis Profi-Artikeln. NOCH KEIN KUNDE UND GEWERBETREIBENDER? Jetzt anmelden: METRO C&C Deutschland GmbH

20 20 DEHOGA MAGAZIN Stuttgarter Hofbräu mehr Qualität für mehr Umsatz Verzicht auf Mittelmaß, so lautet die Lebenskunst der Gastronomie von heute. Schließlich nehmen die Ansprüche und Erwartungen der Gäste immer stärker zu. Tag um Tag wollen sie neu erobert werden und kommen nur dann gerne wieder, wenn ihre Qualitätsansprüche erfüllt werden. Erfolgschancen haben also nur gut gemachte Restaurants und Gaststätten, zu denen auch ein gepflegtes Bier gehört. Hierfür sind die Außendienstmitarbeiter der Stuttgarter Hofbräu wichtige Ansprechpartner und haben für Qualitätsfragen stets ein offenes Ohr. Als Bierbotschafter sind sie tagtäglich mit vielen engagierten Gastronomen in Kontakt, um ihnen den Anspruch an die Marken der Stuttgarter Hofbräu zu vermitteln und sie damit bei der Umsetzung dieser qualitativen Ansprüche zu unterstützen. Regelmäßige Schulungen Damit die Außendienstmitarbeiter Tipps und Tricks für die Praxis sowie eine aktive Beratung zu Themen wie Anlagenbau, Schanktechnik oder der richtigen Bierpflege anbieten können, werden sie regelmäßig geschult, wie etwa beim Stuttgarter Hofbräu Gastronomie Qualitätstag. Hier bekommen sie neue Impulse und werden mit Wissen und Argumenten für eine erfolgreiche Vertriebsarbeit gestärkt. Denn bei der Stuttgarter Hofbräu werden in Sachen Qualität keine Kompromisse gemacht. Getreu diesem Anspruch werden bei der Traditionsbrauerei qualitativ beste Biere gebraut und dabei höchster Wert auf ausgezeichnete Rohstoffe, eine klare Differenzierung der Produkte in der Herstellung, einen modernen Brauprozess sowie eine ansprechende Verpackung gelegt, und das alles strikt nach dem Deutschen Reinheitsgebot. Kostenlose Beratung Gerade bei der Schankanlagentechnik sind die Außendienstmitarbeiter sehr gefragt. Aus verständlichem Grund: Wir sind bei der Stuttgarter Hofbräu dazu verpflichtet, Gastronomiepartner optimal und vor allem neutral zu beraten. Weil wir keine Schankanlagen verkaufen, uns jedoch sehr gut damit auskennen, geben wir gerne eine kompetente Empfehlung ab, so Kurt Sperber, Qualitätsbeauftragter bei der Traditionsbrauerei. Aber auch wertvolle Informationen zur Fassbierpflege, zur richtigen Druckeinstellung, zur modernen Begleitkühlung oder zur fachgerechten Reinigung der Bierleitung erhalten Gastronomen direkt bei der Stuttgarter Hofbräu für ihre Partner selbstverständlich kostenlos. EIN BEITRAGVON Bei der Stuttgarter Hofbräu wird Qualität großgeschrieben. Damit die Außendienstmitarbeiter Gastronomen zuverlässig und kompetent beraten können, werden sie regelmäßig geschult, wie etwa hier beim Stuttgarter Hofbräu Gastronomie Qualitätstag.

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