I N F O R M A T I O N
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- Melanie Waldfogel
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 27. Oktober 2014, 10:30 Uhr LKH Freistadt, Kommunikationsraum, Neubau, EG zum Thema "Krankenhausstandort Freistadt" Weitere Gesprächsteilnehmer/innen: BR Bgm. Mag. Christian Jachs, Stadtgemeinde Freistadt gespag-vorstandsdirektor Mag. Karl Lehner, MBA Prim. Dr. Klaus-Dieter Hönig, interimistischer Ärztlicher Direktor Mag. a Brigitte Neumüller, MSc, Pflegedirektorin Dipl.-KH BW Mag. Rudolf Wagner, Kaufmännischer Direktor
2 Seite 2 Investitionen in das LKH Freistadt Das erste Freistädter Spital wurde bereits 1947 errichtet und sechs Jahre später zum Allgemeinen Krankenhaus der Stadt erhoben. In den rund 67 Jahren, die seither vergangen sind, hat das Spital seit der Übernahme durch das Land OÖ einmal seinen Standort und noch öfter seine bauliche Gestalt gewechselt und blickt somit auf eine in vielerlei Hinsicht ereignisreiche Geschichte zurück. Besonders die vergangenen zehn Jahre war das Freistädter Spital von einem großen Zu- und Umbau samt strukturverbessernder Maßnahmen, dem Setzen neuer Qualitätsnachweise und personellen Neuerungen geprägt. Mit dieser umfangreichen Qualitätsoffensive konnten die Weichen für die Zukunft als regionaler Versorger gestellt werden. So kommt dem Landeskrankenhaus Freistadt als Gesundheitsversorger der gesamten Region mit einem sehr großen Einzugsgebiet, welchem bis zum Jahr 2040 ein Einwohnerwachstum von rund 3 Prozent prognostiziert wird, eine besonders wichtige Bedeutung zu. Die Entwicklung der Patient/-innenzahlen zeigt, dass die Bevölkerung das medizinische Angebot des LKH Freistadt sehr gut annimmt. So zeigte sich in den vergangenen Jahren ein konstanter Zuspruch mit aktuell steigender Tendenz. Gerade wegen diesem Zuspruch ist die in Oberösterreich niedrigste Krankenhaushäufigkeit sowie die über dem Durchschnitt liegende Lebenserwartung besonders hervorzuheben. Der Spitalsstandort Freistadt ist unumstritten und wird auch künftig eine besonders wichtige Rolle in der Gesundheitsversorgung übernehmen. Dies spiegelt sich auch im Ergebnis der Spitalsreform wieder, am Standort wird keine Maßnahme der Strukturreform gesetzt, die im Oberösterreichischen Krankenanstaltenplan (OÖKAP) eine Reduktion des Leistungsumfangs für das Krankenhaus bedeutet hätte. Vielmehr wird zukunftsorientiert und vorbildhaft mit den künftigen Universitätsstandorten Landes-Nervenklinik Linz sowie Landes-Frauen- und -Kinderklinik Linz kooperiert und auch laufend investiert", so Landeshauptmann und Gesundheitsreferent Dr. Josef Pühringer.
3 Seite 3 In mehreren Bauetappen wurden in den vergangenen zehn Jahren viele Großprojekte erfolgreich umgesetzt. Insgesamt wurde eine Fläche von Quadratmeter zusätzlich errichtet bzw. saniert. Die Gesamt-Investitionssumme seit 2004 liegt bei rund 33,6 Millionen Euro. In der ersten Phase wurden mit dem Zubau die Räume für eine wichtige psychiatrische Einrichtung errichtet. Seit Herbst 2008 stellt die tagesklinische Behandlung in Freistadt eine regionale Alternative zum stationären Aufenthalt in Linz dar. Die Psychiatrische Tagesklinik wird jedoch in enger Kooperation mit der Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg geführt. Der Akzeptanz dieses Angebotes ist sehr gut. Zusätzlich wurde in diesem Zubau ein neues Labor errichtet. Zudem zogen hier die Krankenhausleitung und die Verwaltung ein und ein moderner Vortragssaal bietet neue Möglichkeiten. In der zweiten Bauetappe wurden weitere Bereiche des LKH Freistadt im Sinne einer Strukturverbesserung erweitert und modernisiert. Mit der neuen Funktionsdiagnostik, der völlig neu errichteten Endoskopie sowie einer neuen und ausgebauten chirurgischen Ambulanz wurden die notwendigen Voraussetzungen für den künftigen gastroenterologischen Schwerpunkt am LKH Freistadt geschaffen. Diese Bauetappe realisierte auch dringend notwendig gewordene Spezialambulanzen der unfallchirurgische Ambulanz als die Akutversorgungseinheit in der Region. Modernisiert wurden zudem der OP-Bereich und der Aufwachraum. Durch die neu geschaffene zentrale An- und Abmeldung und das Leitsystem können sich die Patientinnen und Patienten sowie Besucher sofort bei Betreten des Krankenhauses leicht orientieren. In der dritten Bauetappe wurde der stationäre Bereich in allen Abteilungen durch zusätzliche Untersuchungsräumlichkeiten, Ausbau der Stützpunkte, Schaffung von Besprechungszimmern modernisiert. Die Baumaßnahmen wurden mit der Verlegung der Rezeption direkt zum Eingangsbereich sowie der Modernisierung der Eingangshalle 2010 abgeschlossen.
4 Seite 4 Die Investitionen der vergangenen Jahre im Überblick ( ): Zu- und Umbau samt strukturverbessernden Maßnahmen: ca. 18,6 Millionen Euro Errichtung einer neuen Küche: 1,8 Millionen Euro Heizkessel, Brandschutz, Notlichtanlage, zentrale CO² Versorgung, Tausch Schwesternruf, Sanierung Wasserleitungen: 1,3 Millionen Euro Adaptierungen der Stationen inkl. Erneuerungen der medizinisch technischen Ausstattung und Dialyseumbau: Euro Apparative Modernisierung des Zentral-OPs: Euro Geräteerneuerungen und Adaptierungen in der Radiologie: 0,5 Millionen Euro Neuer Computertomograph ab 25. November 2014 Derzeit in der letzten Umsetzungsphase sind die nötigen Um- und Aufbauarbeiten im Rahmen der Anschaffung eines neuen Computertomographen (CT) mit einer Investitionssumme von Euro. Der neue CT bedeutet eine Leistungssteigerung von derzeit 16-Zeilen auf 64 Zeilen/128 Schichten. Mit diesem hochmodernen Gerät erweitern sich die diagnostischen Möglichkeiten des LKH Freistadt enorm. Besonders im Bereich der Kardiologie ergeben sich deutliche Verbesserungen im Rahmen der Darstellung der Herzkranzgefäße. Bis jetzt mussten die Patient/-innen für diese Art der Untersuchung nach Linz überwiesen werden. Auch in Notfallsituationen ist das neue System ideal, wenn es etwa um die schnelle Diagnostik bei Unfall-, Schlaganfall- oder Herzinfarktpatienten geht. Der neue CT wird ab 25. November 2014 im Einsatz sein. Geplante Investitionen zwischen 2015 und 2017: 2015: Erneuerung der medizinisch-technischen Ausstattung, Patient/- innenfernsehen, Patientendatenmanagementsystem (PDMS) für Anästhesie und Intensivmedizin, digitale Durchleuchtung in der Röntgendiagnostik sowie Ersatz-Investitionen: ca. 1,8 Millionen Euro
5 Seite : Umbau 3. OG: ca. 1 Million Euro 2016: Erneuerung der medizinisch-technischen Ausstattung, Spezialisierung im gastroenterologischen Bereich: 1,1 Millionen Euro 2017: Adaptierung der Intensiveinheit, gebäudetechnische Adaptierungen wie die Errichtung einer Nassmüllentsorgung und dem Tausch der Wärmeträgeröl- Gaskessel-Heizzentrale: 1,1 Millionen Euro Leistungsprofil und Schwerpunkte des LKH Freistadt Regionale Versorgung: Das LKH Freistadt bietet eine regionale medizinische Versorgung in den Bereichen Innere Medizin (mit der Schwerpunktsetzung Gastroenterologie sowie den Zusatzfächern Hämatologie/Onkologie, Kardiologie, Diabetologie und Stoffwechselerkrankungen, Angiologie, Nephrologie und Dialyse sowie Rheumatologie), Chirurgie (mit Sonderfach Viszeral- und Gefäßchirurgie), Unfallchirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Psychiatrischer Tagesklinik, Anästhesie und Intensivmedizin, Radiologie und Physiotherapie. Die wichtige Rolle des LKH Freistadt in der regionalen medizinischen Versorgung wird auch im Jahr 2014 erneut bestätigt: Die engagierten rund 500 Mitarbeiter/-innen stehen rund um die Uhr im Einsatz, um den jährlich rund stationären Patient/-innen und rund ambulanten Behandlungen beste medizinische und pflegerische Versorgung zu gewährleisten. Das Krankenhaus Freistadt ist ein wichtiger Leistungserbringer in der gesamten Region. Es bietet den Menschen nicht nur die nötige medizinische Versorgung, sondern sichert auch Arbeitsplätze ab, so Landeshauptmann und Gesundheitsreferent Dr. Josef Pühringer. Ein herzliches Dankeschön für die hervorragende Arbeit der kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hier wird ganz persönlich auf die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten eingegangen. Die Bevölkerung hat rund um die Uhr die Sicherheit medizinisch bestens versorgt zu
6 Seite 6 werden. Dazu kommen noch die gebündelte medizinische Fachkompetenz und die zukunftsorientierten medizinischen Schwerpunkte. Das Krankenhaus Freistadt zeichnen folgende Schwerpunkte aus: Gastroenterologie: Rund 30 Prozent der Bevölkerung leiden heute an Erkrankungen im Magen-Darm- Trakt. Zudem ist ein rasanter Anstieg an Nahrungsmittelunverträglichkeiten und - allergien festzustellen. Unbehandelt können diese Erkrankungen zu hohen körperlichen und psychischen Belastungen führen. Das LKH Freistadt reagiert auf diese Bedürfnisse und vertieft im Bereich Gastroenterologie und Hepatologie sein Angebot. Psychiatrische Tagesklinik: Ab dem ersten Tag genießt die Psychiatrische Tagesklinik eine außerordentlich hohe Akzeptanz. Das Vertrauen in die Einrichtung spiegelt sich auch im Wandel zu Patientinnen und Patienten mit schwerwiegenderen Krankheitsbildern wider. Seit der Eröffnung vor fünf Jahren werden pro Jahr rund 230 Patient/-innen betreut. Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer liegt zwischen zwei und fünf Wochen. Dialyse: 22 Jahre steht die Dialysestation am LKH Freistadt für lebenswertes Leben. Im Vorjahr hat das LKH Freistadt 3410 Dialysen durchgeführt. Mit vier Behandlungsplätzen wurde 1992 gestartet und vor rund 10 Jahren wurde auf sechs erweitert. Von Montag bis Samstag fließt das Blut im Zwei-Schichtbetrieb. Die Zahl der Patient/-innen hat sich seit der Eröffnung verdoppelt. Für den einzelnen Betroffenen bedeutet dies, dass er drei Mal in der Woche für jeweils vier Stunden an der Maschine hängt. Das lässt ahnen, wie wertvoll dieses regionale Angebot ist. Zugenommen hat in den vergangenen Jahren die Nachfrage nach der Feriendialyse am LKH Freistadt. Es hat sich gezeigt, dass immer mehr dialysepflichtige Patient/-innen als Tourist/-innen das Mühlviertel besuchen und das Angebot nutzen.
7 Seite 7 Kinderwunschsprechstunde auch im LKH Freistadt Um Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch eine wohnortnahe Betreuung und Begleitung zu ermöglichen, bietet das Landes-Krankenhaus Freistadt seit zwei Jahren in Kooperation mit der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz auch eine Kinderwunschsprechstunde an. Mit der Etablierung einer wöchentlichen Kinderwunschsprechstunde vollendet das LKH Freistadt seinen Anspruch die Anlaufstelle für werdende Eltern vor, während und nach der Geburt zu sein. Das LKH Freistadt bietet damit ein Rundum-Sorglos-Paket für werdende Eltern. Von der Beratung und Begleitung bei künstlicher Befruchtung, über sämtliche pränatale, sprich vorgeburtliche, Untersuchungen bis hin zu umfassenden Service-Angeboten während und nach der Geburt: am Landes-Krankenhaus Freistadt steht somit das gesamte Behandlungsspektrum zur Verfügung, das auch im Zentralraum angeboten wird, mit Ausnahme der Behandlung von Frühgeburten und der Behandlung schwer kranker Kinder. Operativ-konservative Struktur am LKH Freistadt Das LKH Freistadt hat die Diskussionen rund um die Spitalsreform zu einer Eigeninitiative als Vorbild für sämtliche ähnlich gelagerten Standardkrankenhäuser mit regionalem Versorgungscharakter veranlasst. In den gesamten bettenführenden Abteilungsbereichen wurden die starren Abteilungsstrukturen aufgelassen und in die bettenführenden Bereiche operativ und konservativ zusammengefasst. So werden die chirurgischen, unfallchirurgischen sowie gynäkologischen Patient/-innen im zweiten und dritten Stockwerk je nach Belagsmöglichkeit untergebracht, zwei von drei Stationen werden für diese Bereich rund um die Uhr betrieben, eine Station wird im Regelfall nur montags bis freitags geführt bzw. besteht so bei Bedarf in Zeiten mit geringerem aber auch höherem Belag die Möglichzeit zu reagieren. Die internistischen, geriatrischen sowie psychiatrischen Patienten werden im ersten Stock auf den beiden Stationen der konservativen Einheit 365 Tage im Jahr rund um die Uhr versorgt. Diese Neustrukturierung des LKH Freistadt war eine nicht in der Spitalsreform vorgegebene Maßnahme, vielmehr wurde diese Umorganisation
8 Seite 8 seitens der Krankenhausleitung mitsamt allen Leitungen als notwendige, neue, moderne und zukunftsorientierte Ausrichtung für regionale Krankenhäuser gesehen. Der erste Eindruck ist der wichtigste: Patient/-innen und Besucher sofort gut versorgt durch eine neue Form der Patient/innen-Administration Im Sinne einer lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung wurden mit der Zusammenführung von Rezeption (Portier) und An- und Abmeldung sowie Poststelle zur Patient/-innen-Administration wertvolle Synergieeffekte erzielt - Mitarbeiter/- innen und Patient/-innen profitieren davon. Neben der höheren Flexibilität des Personaleinsatzes, sind kompetente Ansprechpartner/-innen rund um die Uhr garantiert. Zudem kam es zu einer Verbesserung der Datenqualität. Enge Kooperation mit dem zukünftigen Kepler Universitätsklinikum Linz Bereits heute bestehen mit den beiden hochspezialisierten Sonderkrankenanstalten Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg (LNK) und Landes- Frauen- und Kinderklinik (LFKK) in Linz zahlreiche Kooperationen. Im Bereich der Neurologie und Neurochirurgie besteht seit vielen Jahren eine intensive Zusammenarbeit zwischen dem LKH Freistadt und der LNK, um eine optimale Schlaganfallversorgung in der Region zu gewährleisten. Die gemeinsame psychiatrische Versorgung der Freistädter Region in Zusammenspiel der psychiatrischen Tagesklinik in Freistadt und der Mutterabteilung in der LNK gilt zudem als Musterbeispiel gut funktionierender Kooperationen. Auch mit der LFKK bestehen Kooperationen wie die bereits angesprochene Zusammenarbeit im Bereich der Kinderwunschbehandlung (IVF) sowie im Sinne eines optimalen Fachaustausches Personalrotationen zwischen beiden Standorten. Mit dem künftigen Kepler Universitätsklinikum wird die Zusammenarbeit im Bereich der geburtshilflichen und gynäkologischen Versorgung weiter bestehen, und zwar in Form einer angestrebten Kooperationsvereinbarung der beiden Spitalsträger.
9 Seite 9 Attraktiver Arbeitgeber und Ausbildungsstätte in der Region Das LKH Freistadt hat sich in den letzten Jahren nicht nur mit gezielter Schwerpunktsetzung in der Versorgung profiliert. Das Haus legt auch großen Wert auf attraktive Arbeits- und Ausbildungsbedingungen und tritt so dem sich abzeichnenden Arbeitskräftemangel in den Gesundheitsberufen entgegen. Landeshauptmann Pühringer: Die Schaffung von attraktiven Arbeitsbedingungen ist eine der wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre in der Gesundheitspolitik, damit der notwendige Nachwuchs in den Sozial- und Gesundheitsberufen sichergestellt werden kann. Die Absolventinnen und Absolventen der Medizinfakultät in Linz, die erst in einigen Jahren zur Verfügung stehen werden, sind es, die gerade auch für die Sicherstellung des ärztlichen Nachwuchses in regionalen Häusern wie dem Landeskrankenhaus Freistadt dringend benötigt werden. Es ist auch entscheidend, dass die künftige Universitätskrankenanstalt in Linz mit den regionalen Krankenhäusern kooperiert. Es soll daher soweit wie möglich eine Einbeziehung der regionalen Krankenhäuser in die klinisch-praktische Ausbildung erfolgen, um die Studentinnen und Studenten frühzeitig auch mit den regionalen Versorgern in Kontakt zu bringen. LKH Freistadt startete OÖ-weites Pilotprojekt Betriebstagesmütter LKH Freistadt war der erste Betrieb in Oberösterreich, der 2013 mit einem neuen ganzjährigen Kinderbetreuungsmodell für die Mitarbeiter/-innen startete. Kinder ab dem Babyalter werden von Tagesmüttern betreut, wobei sich das Angebot ganz nach den Bedürfnissen und Dienstplänen anpasst. Der Erfolg in Form von hoher Zufriedenheit bestätigt den eingeschlagenen Weg und wird damit zum Vorbild. 30 Kinder sind angemeldet, und durchschnittlich werden täglich 7 Kinder von den Tagesmüttern betreut. LKH Freistadt baut auf gesamthafte Orientierung der betrieblichen Gesundheitsförderung als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements Ziel des LKH Freistadt ist es, in punkto betrieblicher Gesundheitsförderung neben der lebensphasenorientierten Arbeitsgestaltung und der Personalentwicklung zur Unterstützung der Gesundheit, die Beschäftigungsfähigkeit und Qualifikation der
10 Seite 10 Mitarbeiter/-innen in jeder Lebensphase zu erhalten. Eine integrierte Betrachtung von Aspekten wie Sicherheit am Arbeitsplatz, Prozess- und Organisationsentwicklung, Fehlzeitenmanagement, Evaluierung der psychischen Belastungen, Verankerung im Leitbild und Leben des Leitbildes unter dem Motto: familiär - modern - kompetent wird dabei in den Mittelpunkt gestellt. Das definierte Hauptziel: Gesunde, motivierte Mitarbeiter/-innen als Erfolgsfaktor für das Landes-Krankenhaus Freistadt zur Gesundheitsförderung der Bevölkerung wird dem gerecht. Integriva am LKH Freistadt ein Projekt, viele Gewinner! Integriva ist ein übergreifendes gespag-projekt, mit dem Ziel die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen der Mitarbeiter/-innen zu verbessern. Es wurde erstmalig an den LKHs Steyr und Vöcklabruck initiiert und 2012 am LKH Freistadt umgesetzt. Seither wird das gesamte Spektrum der intravenösen Tätigkeiten das Verabreichen von Spritzen, Blutentnahmen, das Legen einer Infusionsnadel oder von Verweilkanülen etc. großteils vom Pflegepersonal durchgeführt. Mit Integriva wurde nicht nur das Problem des allgegenwärtigen (Turnus-)Ärzt/-innen-Mangels entschärft, es wurden auch die Patient/-innenversorgung und die Zusammenarbeit zwischen dem Pflegepersonal und den Ärztinnen und Ärzten deutlich verbessert. Zudem bleibt für die Turnusärzt/-innen mehr Zeit für die Ausbildung im Sinne von Visitenbegleitung und Führen eigener Patient/-innen. Integriva hat sich von der Notwendigkeit zu einem Gewinn für alle Beteiligten entwickelt. Ebenso erfolgreich wurden im Jahr 2012 an allen Betten führenden Abteilungen Abteilungshelfer/-innen installiert. Diese neue Berufsgruppe hat die Aufgabe, die Pflege in Servicetätigkeiten an den Patient/-innen zu unterstützen. Auch diese Maßnahme hat sich äußerst positiv auf die interdisziplinäre Zusammenarbeit ausgewirkt. Landeshauptmann Pühringer: Die große Aufgabe in der Gesundheitsversorgung wird es sein, die ländlichen Standorte zu stärken und attraktive Rahmenbedingungen für den ärztlichen Nachwuchs zu schaffen. Denn vor allem in den Regionen macht sich der drohende Ärztemangel bereits jetzt bemerkbar. Wir haben daher eine
11 Seite 11 Expertengruppe bestehend aus Vertretern der Ärztekammer, der Spitalsträger, der Gebietskrankenkasse und der Gesundheitsabteilung initiiert - die übrigens heute zum ersten Mal zusammengetroffen ist - um konkrete Lösungsvorschläge für die Aufrechterhaltung der ärztlichen Versorgung auf den Tisch legen zu können.
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