Rolf Beike Johannes Schlütz. Finanznachrichten. lesen verstehen nutzen. 6. Auflage DER

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rolf Beike Johannes Schlütz. Finanznachrichten. lesen verstehen nutzen. 6. Auflage DER"

Transkript

1 Rolf Beike Johannes Schlütz Finanznachrichten lesen verstehen nutzen 6. Auflage DER R: K L A S S IK E E 20 J A HZR F IN A N HTEN N A C H R IC

2

3

4 Rolf Beike / Johannes Schlütz Finanznachrichten lesen verstehen nutzen Ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte 6., überarbeitete Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

5 Dr. Rolf Beike ist Inhaber einer auf die strategische Ausrichtung und Restrukturierung von Banken ausgerichteten Managementberatung. Johannes Schlütz leitet die Abteilung Investor-Management/Investor-Relations bei der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Frankfurt a. M. Zudem ist er ausgebildeter Financial Planner (HfB). Die im Text dargestellten Interpretationen und Meinungen geben ausschließlich die persönliche Auffassung der Autoren wieder. Anke, Niklas, Lennart und Amelie für die unglaubliche Geduld und vielen Stunden ohne mich Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Print ISBN Bestell-Nr EPDF ISBN Bestell-Nr Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH Umschlagentwurf: Goldener Westen, Berlin Umschlaggestaltung: Kienle gestaltet, Stuttgart (Abbildung: Shutterstock) Satz: Dörr + Schiller GmbH, Stuttgart September 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Haufe Gruppe

6 Vorwort Finanznachrichten wie Börsenkurse, Indexstände, Zinssätze oder Renditen erreichen uns Tag für Tag über die Medien. Dabei richten sich diese Informationen nicht unbedingt nur an einige wenige Auserwählte, etwa Wirtschaftsstudenten, Bankmitarbeiter oder Börsenmakler zahlreiche Daten sind auch für ein größeres Publikum von Relevanz. Auf irgendeine Weise ist fast jeder von uns mit dem Geschehen auf den Finanzmärkten verbunden, sei es bei Anlageentscheidungen, beim Umtausch von Währungen oder bei einer Finanzierung per Bankkredit. Mitunter geht es auch einfach nur darum, die Börsenberichterstattung in den Fernsehnachrichten besser verfolgen zu können. Komplizierte und verschlungene Börsenmaterie verständlich aufbereiten diesem Anspruch folgt das Buch seit nunmehr 20 Jahren! Seit der letzten Auflage von»finanznachrichten lesen verstehen nutzen«liegen nun schon fünf Jahre zurück. In dieser Zeit hat sich in nahezu allen Finanzmarktbereichen etwas bewegt. Einige Veränderungen sind von lediglich untergeordneter Natur, andere im Vergleich dazu umso gravierender beispielhaft genannt sei die Ablösung des Investmentgesetzes durch das Kapitalanlagegesetzbuch im Jahr Wir haben dies zum Anlass genommen, den Titel grundlegend zu überarbeiten und auf einen aktuellen Stand zu bringen, an dem bewährten Gliederungskonzept jedoch festzuhalten. Das Buch ist eine Einführung in die Themenfelder Aktien, Geldmarkt und Devisen, Anleihen, Derivate, Investmentfonds und Rohstoffe. Die inhaltliche Ausgestaltung orientiert sich wie gewohnt an den Gegebenheiten auf den Finanzmärkten, ohne hierbei jedoch die theoretische Fundierung zu vernachlässigen, die mittlerweile an vielen Stellen Einzug in die Börsenpraxis gehalten hat. Daher richten wir uns mit diesem Titel speziell auch an Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen, die einen einfachen, an zahlreichen Stellen mit beispielhaften Praxisfällen untermauerten Einstieg in die Finanz- und Börsenthematik suchen. Ohne die unermüdliche, geduldige und in jeder Hinsicht professionelle Unterstützung des Verlages, namentlich und stellvertretend genannt seien Adelheid Fleischer und Frank Katzenmayer, hätte das Buch in seiner jetzigen Form nicht entstehen können. Für diesen fürwahr nicht selbstverständlichen Einsatz möchten wir uns an dieser Stelle von ganzem Herzen bedanken! Auch in diese 6. Auflage mögen sich an der ein oder anderen Stelle Unvollkommenheiten eingeschlichen haben. Besonders verbunden sind wir daher denjenigen Lesern, die uns mit ihrem Feedback darauf aufmerksam machen. In diesem Sinne freuen wir uns auf Kritik und sind für Anregungen offen und dankbar! Rolf Beike und Johannes Schlütz Münster und Holzhausen (Kreis Höxter) im August 2015

7

8 Die Autoren Dr. Rolf Beike arbeitete nach Berufsausbildung, Studium und Promotion bei einer auf Finanzdienstleister ausgerichteten Management-Beratung. Im Jahr 2003 folgte der Schritt in die Selbstständigkeit. Als Mitinhaber der Managementberatung»beikelach«begleitet er vorwiegend Banken sowie Sparkassen bei der Strategie entwicklung und betreut die Häuser in der Funktion des»oberbauleiters«bei der Umsetzung. Rolf Beike hat zahlreiche Bücher zum Thema Vermögensanlage verfasst, schreibt regelmäßig zu Finanzthemen und hält diesbezügliche Vorträge. Johannes Schlütz war für Union Investment unter anderem im Portfoliomanagement für Kommunikationsaufgaben sowie für die Ideenfindung und Produktkonzeption von Aktienund Rentenfonds verantwortlich. Anfang 2007 wechselte er zur Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH. Dort leitete er zunächst die Abteilung Produktmanagement, Steuerung und Marketing im Bereich Privat kunden. Seit 2012 zeichnet er für den Aufgabenbereich Investor-Management/Investor-Relations verantwortlich und betreut institutionelle Kunden weltweit. Die Finanzagentur ist eine 100-prozentige Tochter des Bundesfinanzministeriums und für das Schuldenmanagement des Bundes zuständig. Johannes Schlütz ist ausgebildeter Financial Planner (HfB) und kann auf mehrere Bücher sowie zahlreiche Fachaufsätze zum Thema Geldanlage verweisen.

9

10 Inhaltsübersicht 1 Einführung Finanznachrichten und Finanzmarktkrise Börse Finanzmanagement Aktien Wie Aktien entstehen Aktienarten Auswahlstrategien für Aktien Indizes Geldmarkt und Devisen Geldmarkt Devisen Anleihen Begriff und Klassifizierung Anleihen nach Emittenten Emission und Handel Barwert Rendite Risiken Rentenindizes Genussscheine als Wertpapier zwitterformen Strukturierte Produkte Derivate Einführung in den Terminhandel Forwards Swaps Futures Optionen: Grundlagen Traded Options: Optionen an Terminbörsen OTC-Optionen Hebelprodukte Investmentfonds Idee und Funktionsweise Kauf und Verkauf Fondsausgestaltungen Fondsarten nach dem Anlageschwerpunkt Portfoliomanagement

11 X Inhaltsübersicht 6.6 Fondsauswahl Fondsresearch Rohstoffe Ausgangssituation Definition und Klassifizierung Handel mit Rohstoffen Rohstoff-Indizes Geldanlage in Rohstoffen

12 Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Autoren V VII 1 Einführung Finanznachrichten und Finanzmarktkrise Das hässliche Gesicht der Krise Die Ursachen Wenn Geld nichts kostet die jahrelange Niedrigzinspolitik der FED Der wirtschaftliche Abschwung in den Jahren 2000 bis 2003: Startzeitpunkt der Finanzmarktkrise? Die Rolle der Ratinggesellschaften Die besondere Brisanz der Subprime-Kredite Die Auswirkungen der Krise auf die globalen Finanzmärkte Die Bankenkrise wird zur Staatenkrise Das Zusammenspiel von Target2 und der lockeren Refinanzierungspolitik der EZB Die Finanzmärkte auf Jahre im Krisenmodus Euroland: Bankenkonsolidierung bleibt aus Keine Aussicht auf eine Rückkehr zu nachhaltigem, globalem Wirtschaftswachstum? Börse Zentraler Handelsort Börsenplätze Teilnehmer am Börsenhandel Börsen- versus OTC-Handel Wertpapierhandelsformen Limitierung und Ausgestaltung von Wertpapierorders Segmente an der Deutschen Börse XETRA Handel am Computer Handelsphasen Fortlaufender Handel und Auktion Offenes Orderbuch Designated Sponsors Börsenaufsicht Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Insiderhandel und Front-Running Ad-hoc-Meldungen Kurszusätze Wertpapier-Erkennungscodes Giroverkehr Verwahrung und Verwaltung

13 XII Inhaltsverzeichnis 1.3 Finanzmanagement Risiken Wertzuwachs und Rendite Standardabweichung und Volatilität Moderne Portfoliotheorie Kapitalmarkttheorie Betafaktor und Korrelation Value-at-Risk Risikoadjustierte Ergebnismessung Risikomanagement Asset Allocation und Financial Planning Aktien Wie Aktien entstehen Aktie und Dividende Die Bilanz einer Aktiengesellschaft Grundkapital und Nennwert Wertpapiere: Von der Emission bis zur Verwaltung Going Public Due Diligence Preisfindung und Aktienzuteilung Verfahren auf einen Blick Investor Relations Kapitalerhöhungen Formen Bezugsrechte auf Aktien Kapitalherabsetzung Aktienrückkaufprogramme und Stock Splits Mergers & Acquisitions: ihr Einfluss auf den Aktienkurs Aktienarten Stamm- und Vorzugsaktien Inhaber- und Namensaktien Nennwert- und nennwertlose Aktien Aktienarten im Ausland am Beispiel der USA Auswahlstrategien für Aktien Fundamentalanalyse Ertragsgrößen Ergebnis je Aktie Cashflow EBITDA Barwertmethoden Multiplikatormodelle Gewinnmultiplikator: KGV Dynamisches KGV oder PEG Dividendenrendite Kurs-Cashflow-Verhältnis Ergebnismultiplikator: EV/EBITDA-Ratio Umsatzmultiplikator: Cap/Sales-Ratio

14 Inhaltsverzeichnis XIII Sell- und Buy-Side-Analysen Technische Analyse Behavioral Finance Investmentstile Aktive und passive Aktienauswahl Value- und Growth-Style Total- und Absolute-Return-Ansatz Anlegertypen Indizes Einführung Deutsche Aktienindizes Nordamerikanische Indizes Länderübergreifende Indizes Geldmarkt und Devisen Geldmarkt Geldmarkttransaktionen Overnight Tomorrow-against-Next-Day Spot-against-Next-Day Geldhandel Usancen Marktteilnehmer und Organisation Geldhändler und ihre Motive Inlandsgeldmarkt und Euro-Geldmarkt Die Rolle der Zentralbanken auf dem Geldmarkt Federal-Reserve-System Struktur und Aufgaben Ein Tag im Trading-Desk der Federal-Reserve-Bank von New York Europäische Zentralbank Struktur und Aufgaben Geldpolitische Instrumente Wichtige Zinssätze am Geldmarkt Leitzinssätze Federal-Funds- und Discount-Rate Refinanzierungssätze der EZB Basiszins: Ersatz für den Diskontsatz Referenzzinssätze EURIBOR und EONIA Libor Prime-Rate Zinssätze für Geldmarktpapiere US-Geldmarktpapiere Geldmarktpapiere in Deutschland und Europa Devisen Einführung des Euro

15 XIV Inhaltsverzeichnis Konvertibilität Kurse und Notierungen Preis- und Mengennotierung Devisen- und Sortenkurse Cross-Rates Nominale und reale Wechselkurse Geld- und Briefkurs Kassa- und Terminkurs Sonderziehungsrechte eine Kunstwährung Devisenhandel Akteure Rolle der Notenbanken Interbankenhandel Spezielle Handelsusancen und Handelsnachbearbeitung Referenzkurse Was die Devisenkurse bewegt Auf- und Abwertung Fundamentale Einflussfaktoren Kurzfristige Schwankungen Anleihen Begriff und Klassifizierung Prinzip Emissionsbedingungen und -prospekt Verzinsung Tilgung Struktur Sonderformen Wandel- und Optionsanleihen Gewinnschuldverschreibungen Gestrippte Anleihen Inflationsgeschützte Anleihen (Inflation-Indexed-Securities) Asset-Backed-Securities (ABS) Einführung Mortgage-Backed-Securities (MBS) Collateralized-Debt-Obligations Anleihen nach Emittenten Einführung Staatsanleihen Überblick US-Anleihen Treasury-Notes und -Bonds US-Savings-Bonds Mittel- und langfristige Bundeswertpapiere Bundesanleihen, Bundesobligationen und -schatzanweisungen

16 Inhaltsverzeichnis XV Bundesschatzbriefe, Finanzierungsschätze und Tagesanleihe des Bundes Municipal Bonds, Anleihen von Bundesländern und Gemeinden Agency-Bonds Corporate-Bonds Überblick Emittent Rating Struktur Bankschuldverschreibungen Emission und Handel Anleiheemission Von der Roadshow bis zum Reoffer Handel mit Anleihen Nicht jedes Zinspapier ist an der Börse handelbar Kurspflege Clean-Price, Dirty-Price Barwert Prinzip des Barwerts Berücksichtigung der Zinsstruktur »Riding the yield curve« Besonderheiten bei Floatern Bewertung exotischer Anleihen Rendite Kalkulation und Interpretation Kuponeffekt Erscheinungsformen Risiken Einordnung Ausfall- und Spreadrisiko Zinsänderungsrisiken Kurs- und Wiederanlagerisiko Duration Modified Duration und Konvexität Value-at-Risk Sonstige Risiken Rentenindizes Genussscheine als Wertpapier zwitterformen Strukturierte Produkte Entstehung Indexzertifikate (Indextracker) Garantieprodukte Seitwärtsprodukte: Discount-Zertifikate und Aktienanleihen Bonuszertifikate Quanto-Mechanismus

17 XVI Inhaltsverzeichnis 5 Derivate Einführung in den Terminhandel Entstehungsgeschichte und Funktionsweise Einsatzzwecke Basiswerte (Underlyings) OTC-Handel Terminbörsenhandel Eurex Schattenseiten der Derivate Forwards Devisentermingeschäfte Forward-Rate-Agreements Sonstige Forwards Swaps IBM-Weltbank-Swap als Klassiker Zinsswaps Funktionsweise Einsatzzwecke Zinsmanagement am Beispiel öffentlicher Haushalte Quotierung und Bewertung Glattstellung Constant-Maturity-Swaps Währungsswaps Credit Default Swaps (CDS) Weitere Swaparten Swaps als Finanzbausteine Futures Funktionsweise Handelsgepflogenheiten DAX-Future Handel Einsatzzwecke Preisbildung Weitere aktienmarktbezogene Futures BUND-Future Fiktive Anleihe als Basiswert Handel und Andienung Einsatzzwecke Weitere Rentenfutures EURIBOR-Futures Währungsfutures Futures mit neuartigen Underlyings Optionen: Grundlagen Funktionsweise Vertragsausgestaltung Einführung in die Optionsbewertung

18 Inhaltsverzeichnis XVII Preiseinflussgrößen Modell von Black und Scholes Historische, implizite und Forward-Volatilität Volatilitätsindizes Put-Call-Parität Ausgewählte Strategien Einfache Strategien: Spekulation auf Hausse und Baisse Spekulation auf Volatilitätsänderungen Spekulation bei Seitwärtsmärkten Kombinationsstrategien /10-Strategie Kurssicherungsstrategie Traded Options: Optionen an Terminbörsen Einführung Aktienoptionen und LEPOs DAX-Option Zinsoptionen Put-Call-Ratio OTC-Optionen Einführung Devisenoptionen Zins-Caps und -Floors Swaptions Hebelprodukte Optionsscheine Einführung und Ausstattungsdetails Spreads Handel Optionskennzahlen Szenario-Analysen Risiken Risikoabsicherung durch Emittenten Vorzeitige Ausübung Volatilitätslose Hebelprodukte Mini-Futures Contracts for Difference Investmentfonds Idee und Funktionsweise Prinzip und organisatorischer Aufbau Gesetzliche Regulierung Anteilwertberechnung Vorteile Nachteile Risiken Kauf und Verkauf Ausgabe- und Rücknahmepreis

19 XVIII Inhaltsverzeichnis Anspar- und Auszahlpäne Verkaufs- und Verwahrstellen Informationsquellen Fondsausgestaltungen Publikums- und Spezialfonds Offene und geschlossene Fonds Ausschüttende und thesaurierende Fonds Laufzeitfonds Garantiefonds Fremdwährungsfonds Fonds nach geografischer Ausrichtung Exchange-Traded-Funds (ETF) Master- und Feeder-Funds Umbrella-Fonds Pensionsfonds Riesterfonds Anteilscheinklassen Fondsarten nach dem Anlageschwerpunkt Überblick Aktienfonds Einführung Aktienfonds nach Marktkapitalisierung Aktienfonds nach Anlagezielen Aktienfonds nach Anlagestilen Aktienfonds nach Branchen Aktienfonds nach Morningstar-Style-Box Rentenfonds Klassifizierungskriterien Rentenfonds nach Morningstar-Style-Box Laufzeitproblematik: Rentenfonds und Direktanlagen im Vergleich Geldmarktfonds Immobilienfonds Gemischte Fonds Dachfonds Portfoliomanagement Einführung Aktives und Passives Fondsmanagement Aktives Fondsmanagement Aktienfonds Rentenfonds Geldmarktfonds Immobilienfonds Absolute-Return-Fonds Publikums- und Spezialfonds Hedge-Fonds Fondsauswahl

20 Inhaltsverzeichnis XIX Prozess Charakteristika der Investmentgesellschaft Fondsspezifische Charakteristika Leistungsmessung Historische Performance Volatilität, Beta, Korrelation Sharpe-Maß Tracking Error Alpha-Faktor Fondsresearch Buy- und Sell-Side-Research Dachfonds-Research Einführung Analyse des Anlagestils nach Morningstar Warum Style-Alphas? Rohstoffe Ausgangssituation Definition und Klassifizierung Was genau sind Rohstoffe? Rohstoffe als extrem heterogene Gruppe Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien (Soft-Commodities) Einführung Viehzucht und -mast Milch, Molkereiprodukte Fischereierzeugnisse Ackerbau, Forst- und Plantagenwirtschaft Erneuerbare Energien Der Handel mit Strom Ist Strom ein Rohstoff? Deregulierung als Ausgangspunkt Strombörsen Fossile Brennstoffe und Metalle (Hard-Commodities) Metalle Einleitung Industriemetalle (ohne Edelmetalle) Edelmetalle Radioaktive Metalle Fossile Brennstoffe Kohle Rohöl Erdgas Handel mit Rohstoffen Handelsformen Motive und Bedeutung Rohstoff-Indizes

21 XX Inhaltsverzeichnis Reuters/Jefferies CRB Index (RJ/CRB) S & P Goldman Sachs Commodity Index (S & P GSCI) Rogers International Commodity Index (RICI) Dow Jones AIG Commodity Index (DJ-AIGCI) Vergleich der Rohstoff-Indizes Geldanlage in Rohstoffen Grundlagen Rohstoffe vs. klassische Finanzanlagen Rohstoff-Aktien Rohstoff-Futures Grundlagen Pricing Ertragsquellen Rohstoff-Fonds Aktiv gemanagte Rohstoff-Fonds Indexorientierte Rohstoff-Fonds Rohstoff-Zertifikate Bezugsobjekt Partizipation Laufzeiten Währung Struktur Emittenten-Risiko Register

22 1 Einführung Lernziele J Der Leser versteht die Ursachen der Finanzmarkt- und Eurokrise und kann sich ein Bild von den unmittelbaren Folgen auf Realwirtschaft und Finanzmärkte machen. J Er erlangt ein grundlegendes Verständnis, wie eine Börse funktioniert und Börsenkurse zustande kommen. J Der Leser kann den Unterschied sowie Vor- und Nachteile von Börsenund OTC-Handel beschreiben. J Die unterschiedlichen Arten zur Gestaltung von Kauf- und Verkaufsaufträgen an der Börse können erläutert werden. J Der Leser kennt die wesentlichen Börsensegmente und kann Präsenzund Computerhandel voneinander abgrenzen. J Die Leser lernen die Grundlagen zur Quantifizierung von Erträgen und Risiken, die Verknüpfung von Ertrags- und Risikokennzahlen zu risikoadjustierten Maßen sowie die Vorgehensweise beim Risikomanagement kennen. J In diesem Buchkapitel wird der Leser mit konkreten Zahlenbeispielen in die Grundzüge der Modernen Portfolio- und Kapitalmarkttheorie eingeführt und erfährt deren Kernaussagen. J Er erhält zudem Einblicke in die Themenfelder Asset Allocation und Financial Planning. 1.1 Finanznachrichten und Finanzmarktkrise Das hässliche Gesicht der Krise Ein Buch über Finanznachrichten kann und darf die Finanzmarktkrise, die im Jahr 2007 ihren Anfang nahm und in ihrem Verlauf auch die Realwirtschaft nachhaltig negativ beeinflusste, nicht ausblenden. Mit Blick auf die Inhalte dieses Buches ist es wichtig zu wissen, dass bestimmte Finanzinstrumente im Rahmen der jüngsten Finanzmarktkrise eine ganz entscheidende Rolle spielten und die globale Dimension sowie das Übergreifen auf sämtliche Finanzmarktsegmente und Anlageformen überhaupt erst möglich machten. Krisen, die durch überdurchschnittlich hohe Ausfallraten in bestimmten Kreditsegmenten ausgelöst wurden, hatte es auch schon in der Vergangenheit regelmäßig gegeben (z. B. die Asien-Krise 1997). Die kreditvergebenden Banken hatten in den meisten Fällen die Ausfallrisiken bestimmter Schuldner aufgrund überzogener Besondere Finanzinstrumente ermöglichen Risikotransfer auf globaler Ebene.

23 2 Einführung Erwartungen an künftige Entwicklungen unterschätzt. Von den Auswirkungen derartiger Krisen in nationalen oder zumindest regional begrenzten Kreditmärkten wurde normalerweise nur das Land bzw. die Region selbst betroffen Opfer der Fehlentwicklungen waren dann in erster Linie die kreditvergebenden Banken vor Ort. Dieses Mal war es jedoch anders: Zwar ging die Krise wieder von einem nationalen Kreditmarkt aus, dem Markt für US-Hypothekenkredite. Jedoch hatten es besondere Finanzinstrumente wie Collateral Debt Obligations (CDOs) oder Credit Default Swaps (CDSs) den Kreditinstituten ermöglicht, einen Großteil der Ausfallrisiken über Jahre hinweg auf Marktteilnehmer in der ganzen Welt zu transferieren. Insbesondere dadurch erlangte die Krise eine ganz besondere Brisanz und das Potenzial, wesentliche Elemente des modernen weltumspannenden Finanzsystems zu zerstören. Dass im US-Immobiliensektor irgendetwas nicht stimmte, deutet sich spätestens Anfang des Jahres 2007 an. Der Boom am amerikanischen Markt für Einfamilienhäuser neigt sich nach kräftigen Preissteigerungen in den Jahren 2000 bis 2006 hatten sich die Hauspreise in den Vereinigten Staaten landesweit mehr als verdoppelt ganz offensichtlich seinem Ende zu. Eine zunehmende Zahl an Privathaushalten kann aufgrund deutlich gestiegener Leitzinsen und damit spürbar höherer Zinsbelastungen die monatlichen Annuitätenzahlungen nicht mehr pünktlich leisten. Immer mehr Hypothekenkredite fallen aus, die Zahl der Zwangsversteigerungen steigt dynamisch an. Bis August 2007 gehen rund 50 Immobilienfinanzierer in den Vereinigten Staaten in Konkurs oder werden im Zuge von Notverkäufen übernommen. Das Geschäft mit hypothekenbesicherten Schuldverschreibungen (CDOs), das über Jahre floriert hatte und dem in der Hochzeit ein Emissionsvolumen von mehreren Billionen US-Dollar zugrunde lag, gerät in eine ernsthafte Schieflage. Finanzstarke Marktteilnehmer wie Pensions- und Hedgefonds, Lebensversicherer und Geschäftsbanken, die die Wertpapiere über Jahre hinweg mit gewaltigen Volumina am Markt aufgekauft hatten, sind plötzlich nicht mehr bereit, ihre 250 Indexierte Wertentwicklung US-Hauspreise verdoppeln sich binnen 6 Jahren Abb. 1-1: S & P Case-Shiller US-Hauspreisindex (Wiederverkaufspreise von Einfamilienhäusern)

24 Finanznachrichten und Finanzmarktkrise 3 liquiden Mittel in diese Titel zu investieren. Damit wird Immobilienfinanzierern der Geldhahn quasi über Nacht zugedreht. Aber nicht nur sie kommen in Schwierigkeiten, sondern auch viele institutionelle Investoren: Durch die spürbar anziehenden Ausfallraten bei Immobilienkrediten werden ihre Bestände an hypothekenbesicherten Wertpapieren von Tag zu Tag weniger wert. Sie erleiden zum Teil Verluste in Milliardenhöhe. Viele von ihnen haben die Käufe außerdem fremdfinanziert und dabei auf sehr kurzfristige Kreditformen zurückgegriffen, weshalb die Refinanzierung bei Fälligkeit der Kredite immer schwieriger wird und mehr und mehr Investoren mit ernsthaften Liquiditätsproblemen konfrontiert sind. Da sich viele internationale Geschäftsbanken über spezialisierte und nicht bilanzierte Gesellschaften (für die sie jedoch in letzter Konsequenz haften müssen) im US-Immobiliensektor engagiert hatten, weiß anfangs niemand wirklich, welche der großen amerikanischen und europäischen Kreditinstitute wie stark am US-Immobiliengeschäft beteiligt sind. Dieser Umstand, gepaart mit einer nicht enden wollenden Flut an negativen Meldungen über den US-Immobilienmarkt in den ersten Monaten des Jahres 2007, führt im August schließlich zu einem massiven Vertrauensverlust im globalen Bankensystem. Erstmals seit den 1950er-Jahren kommt der internationale Geldhandel (hierunter versteht man insbesondere die Vergabe kurzfristiger Kredite unter Banken) weitgehend zum Erliegen. Die Zentralbanken sehen sich gezwungen, mit milliardenschweren Kreditprogrammen in den Interbankenmarkt einzugreifen und liquiditätsschwache Banken direkt mit zusätzlichen Mitteln zu stützen. Im Oktober 2007 kündigt die Citigroup, seinerzeit eine der größten und bedeutendsten Geschäftsbanken der Welt, einen Abschreibungsbedarf auf Hypothekenkredite in Höhe von fast 17 Mrd. US-Dollar an (Anfang 2008 kommen noch einmal rund 24 Mrd. US-Dollar Abschreibungsbedarf für das 4. Quartal 2007 hinzu). Auch in Deutschland mehren sich die Gewinnwarnungen der Geschäftsbanken aufgrund unvorhergesehener Abschreibungen auf US-Hypotheken. Im Dezember 2007 verkündet die US-Regierung einen Rettungsplan für private Kreditschuldner als erste staatliche Notfallmaßnahme. Der Plan zielt darauf ab, mehr als 1 Mio. Immobilienbesitzer vor der Zwangsvollstreckung zu bewahren und damit einen Preissturz bei US-Immobilien zu verhindern. Die variablen Zinssätze für finanzschwache Kreditnehmer werden für fünf Jahre festgeschrieben, um im Falle weiterer Leitzinserhöhungen das Risiko neuer Zahlungsausfälle einzudämmen. Gleichzeitig erreicht die Krise auch die weltweit bekannte US-Hypothekenbank Fannie Mae. Sie meldet einen Kapitalbedarf von mehreren Milliarden US-Dollar, den sie zunächst durch die Ausgabe neuer Aktien decken kann. Im weiteren Verlauf der Krise (September 2008) wird sie gemeinsam mit dem zweiten großen Hypothekenfinanzierer der USA, Freddie Mac, unter staatliche Kontrolle gestellt. Im Frühjahr 2008 wird erstmals offenbar, dass sich auch zahlreiche deutsche Banken in beachtlichem Ausmaß mit US-Hypothekenkrediten verspekuliert haben. Im Mittelpunkt des»deutschen Teils der Krise«stehen zunächst mehrere große Landesbanken und die halbstaatliche Industriekreditbank IKB. Letztere muss aufgrund ihres starken (überwiegend fremdfinanzierten) Engagements in hypothekenbesicherten Papieren durch mehrere, milliardenschwere Kapital- Ausgust 2007: Der internationale Geldhandel gerät ins Stocken.

Rolf Beike/Johannes Schlütz. Finanznachrichten. lesen - verstehen - nutzen. Ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte

Rolf Beike/Johannes Schlütz. Finanznachrichten. lesen - verstehen - nutzen. Ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte Rolf Beike/Johannes Schlütz Finanznachrichten lesen - verstehen - nutzen Ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte 6., überarbeitete Auflage 2015 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort

Mehr

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt

Veranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines

Mehr

Finanznachrichten lesen verstehen nutzen

Finanznachrichten lesen verstehen nutzen Handelsblatt-Bücher Finanznachrichten lesen verstehen nutzen Ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte. von Rolf Beike, Johannes Schlütz überarbeitet Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft

Mehr

Finanznachrichten lesen - verstehen - nutzen

Finanznachrichten lesen - verstehen - nutzen Finanznachrichten lesen - verstehen - nutzen Ein Wegweiser durch Kursnotierungen und Marktberichte von Dr. Rolf Beike, Johannes Schlütz Nach Berufsausbildung, Studium, Promotion arbeitete Rolf Beike bei

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

SEO Strategie, Taktik und Technik

SEO Strategie, Taktik und Technik SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH

TRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH Investmentfonds Die Nadel im Heuhaufen suchen & finden. Es gibt "offene" und "geschlossene" Investmentfonds. Bei offenen Fonds können jederzeit weitere Anteile ausgegeben werden, hingegen bei geschlossenen

Mehr

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen

KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. TEIL 1: Was Sie wissen müssen 19. VORWORT 15 Noch ein Wort unter uns 17

INHALTSVERZEICHNIS. TEIL 1: Was Sie wissen müssen 19. VORWORT 15 Noch ein Wort unter uns 17 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 15 Noch ein Wort unter uns 17 TEIL 1: Was Sie wissen müssen 19 DER CRASH KOMMT 20 Die Krise ist da! 20 Das müssen Sie über die Inflation wissen! 27 Beispiel: Schleichende Inflation

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Inhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2

Inhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2 Inhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2 Von Aktie bis Aktionär 22 Am Anfang steht die Aktiengesellschaft

Mehr

Pioneer Investments Substanzwerte

Pioneer Investments Substanzwerte Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen

Mehr

FF Privat Invest Strategien

FF Privat Invest Strategien FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Fit for Finance Advanced: Asset Management

Fit for Finance Advanced: Asset Management (Bitte in Blockschrift) Name und Vorname... Firma und Abteilung... Zertifikatsprüfung Fit for Finance Advanced: Asset Management Prüfungsdatum: 26.11.2012 Zeit: 17.30 19.00 Uhr Maximale Punktzahl: Bearbeitungszeit:

Mehr

Erfolgreich handeln mit Optionen

Erfolgreich handeln mit Optionen Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz

6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz 6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

des Titels»Börse ganz praktisch«von Rolf Morrien und Judith Engst (ISBN 978-3-89879-832-7) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH,

des Titels»Börse ganz praktisch«von Rolf Morrien und Judith Engst (ISBN 978-3-89879-832-7) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, 5 Inhalt Vorwort....11 Börse & Börsengeschehen...13 Was genau ist eine Börse?....13 Wofür stehen Bulle und Bär?...14 Ist die Angst vor Börseninvestments begründet?...15 Was sind Spekulationsblasen und

Mehr

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna

Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

III. Ausführungsgrundsätze für Wertpapiergeschäfte

III. Ausführungsgrundsätze für Wertpapiergeschäfte III. Ausführungsgrundsätze für Wertpapiergeschäfte Die Bank hat als Wertpapierdienstleistungsunternehmen im Rahmen der Ausführung von auf Erwerb oder Verkauf von en gerichteten Kundenaufträgen Maßnahmen

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check s-check Name: Flossbach von Storch Ausgewogen F ISIN: LU 032 357 8061 Emittent: Fondsgesellschaft Flossbach von Storch, Manager: Bert Flossbach Stephan Scheeren Wertpapierart / Anlageart Sogenannter Multiassetfonds

Mehr

Die passende Struktur? Darauf kommt es an.

Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Professionelles Vermögensmanagement Die passende Struktur? Darauf kommt es an. Besser anlegen. Die Komplexität von Vermögensanlagen erfordert Zeit und gute Marktkenntnisse. Vertrauen Sie dabei auf jemanden,

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei

MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten

Mehr

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.

Mehr

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen

Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch

Mehr

Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich

Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Börsentag Stuttgart 12.09.2015 Faktor-Zertifikate DAX 30 Kursverlauf 1 Jahr 13000 12500 12000 11500

Mehr

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Tipps für die Anlageberatung

Tipps für die Anlageberatung fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit

Mehr

Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2014. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 26.

Jahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2014. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 26. Neues Foto folgt Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung 2014 Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Frankfurt am Main, 26. Februar 2015 Bewährte Wege sind zunehmend versperrt

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde

Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute

Mehr

Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien. Januar 2012

Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien. Januar 2012 Deka-Euroland Balance Dr. Thorsten Rühl Leiter Asset Allocation & Wertsicherungsstrategien Januar 2012 Anlagekategorie Assetklasse und Managementstil Defensiver Mischfonds Eurozone mit TotalReturn-Eigenschaft

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds

Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds Union Investment startet zwei neue Rentenlaufzeitfonds UniRenta Unternehmensanleihen EM 2021 UniRenta EM 2021 Frankfurt, 29. September 2014 Union Investment bietet ab sofort die Rentenlaufzeitfonds UniRenta

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

LBBW RentaMax. Renditevorsprung durch Unternehmensanleihen.

LBBW RentaMax. Renditevorsprung durch Unternehmensanleihen. LBBW RentaMax. Renditevorsprung durch Unternehmensanleihen. Die Investmentspezialisten der LBBW Der LBBW RentaMax ist ein aktiv gemanagter Unternehmensanleihen-Fonds. Ziel des Fondsmanagements ist es,

Mehr

Aktien für Einsteiger

Aktien für Einsteiger Werner Schwanfelder Aktien für Einsteiger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Schritt für Schritt zum

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

kontakt@artepictura.de

kontakt@artepictura.de Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der

Mehr

ETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen.

ETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen. 1 ETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen. 21. März 2015 Nicole Maares, Deutsche Börse AG, Cash & Derivatives Marketing 2 Themen 1. Eine innovative

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110

Inhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110 Inhalt Vorwort..................................... 9 1 Einführung: Was dieses Buch erreichen soll......... 11 1.1 Welche Anlageformen gibt es?................ 13 1.2 Das zinslose Risiko........................

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Weltspartags-Wochen! Gut aufgestellt mit den Zertifikaten der DekaBank.

Weltspartags-Wochen! Gut aufgestellt mit den Zertifikaten der DekaBank. 1 Weltspartags-Wochen! Gut aufgestellt mit den Zertifikaten der DekaBank. DekaBank 2,50 % Deka-DividendenStrategie CF (A) Aktienanleihe 02/2017 der Kreissparkasse Freudenstadt. Neue Perspektiven für mein

Mehr

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage

3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die

Mehr

Bundesministerium der Finanzen. Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe. Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe

Bundesministerium der Finanzen. Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe. Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe Bundesministerium der Finanzen Bekanntmachung der Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe Vom 1. August 2006 Die Emissionsbedingungen für Bundesschatzbriefe in der Fassung der Bekanntmachung vom 18.

Mehr

Die Subprimekrise und ihre Folgen

Die Subprimekrise und ihre Folgen Sven Bleser Die Subprimekrise und ihre Folgen Ursachen und Auswirkungen der 2007 ausgelösten Finanzmarktkrise Diplomica Verlag Sven Bleser Die Subprimekrise und ihre Folgen Ursachen und Auswirkungen der

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie)

(Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Geldanlage: Partizipationszertifikat (Wette auf eine Kurs- oder Indexentwicklung, mit oder ohne Hebelwirkung - ohne Rückzahlungsgarantie) Beschreibung Das Partizipationszertifikat ist einerseits eine bestimmte

Mehr

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?

Die Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse? Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:

Mehr

ETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen.

ETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen. 1 ETFs ein ganzer Markt in einer Order Wie Sie den passenden Indexfonds finden und geschickt kaufen. 20. September 2014 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Cash & Derivatives Marketing 2 Themen 1. Eine innovative

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Financial Engineering....eine Einführung

Financial Engineering....eine Einführung Financial Engineering...eine Einführung Aufgabe 1: Lösung Überlegen Sie sich, wie man eine Floating Rate Note, die EURIBOR + 37 bp zahlt in einen Bond und einen Standard-Swap (der EURIBOR zahlt) zerlegen

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

Inhalt. Danksagung 12. Vorwort 13. Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17. Warum Indexing? 18. Investieren in die Benchmark 20

Inhalt. Danksagung 12. Vorwort 13. Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17. Warum Indexing? 18. Investieren in die Benchmark 20 Inhalt Danksagung 12 Vorwort 13 Exchange Traded Funds alles, was Sie wissen müssen 17 Warum Indexing? 18 Investieren in die Benchmark 20 Fazit 23 Europastudie Performancevergleich 23 Wesentliche Erkenntnisse

Mehr

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund

Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Invesco Balanced-Risk Allocation Fund Oktober 2011 Dieses Dokument richtet sich ausschließlich an professionelle Kunden und Finanzberater und nicht an Privatkunden. Eine Weitergabe an Dritte ist untersagt.

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage

Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte

Mehr

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2

Investition und Finanzierung. Finanzierung Teil 2 Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Finanzierung Teil 2 Version vom 24.06.2014 Änderung S. 29 ZM_1-ZM_0

Mehr

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence

Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher

Mehr

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis

DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Bezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel

Bezugsrechte, IPO, Underpricing. Von Maik Schneppel Bezugsrechte, IPO, Underpricing Von Maik Schneppel Inhalt Einleitung Bezugsrechte IPO Underpricing Einleitung Wann werden Bezugsrechte ausgeübt? Einleitung Grundkapital wird als gezeichnetes Kapital bezeichnet

Mehr

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance

Machen wir s kurz: Stop & Go Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Machen wir s kurz: Professional bringt Ihnen weniger Verluste bei gleicher Renditechance Professional sorgt mit automatisch gesetzten Limits für krisensichere Investmentfondsdepots. Professional : Besser

Mehr

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs

LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs Handeln Sie über 250 Fonds ohne Ausgabeaufschläge! 50 britische Pfund: Queen Elizabeth II. (*1926) Warum sollten Privatanleger Fonds über Lang & Schwarz außerbörslich

Mehr

Investmentfonds im Börsenhandel Wie Sie den passenden Fonds finden und geschickt kaufen.

Investmentfonds im Börsenhandel Wie Sie den passenden Fonds finden und geschickt kaufen. 1 Investmentfonds im Börsenhandel Wie Sie den passenden Fonds finden und geschickt kaufen. 8. Januar 20015 Edda Vogt, Deutsche Börse AG, Cash & Derivatives Marketing 2 Themen 1. Eine vertraute Assetklasse:

Mehr

% % % Zinsen. Rentenmarkt. 6.2 Rentenfonds. Anleihekurse. Staatsanleihen Unternehmens- Anleihen Pfandbriefe. Zeit

% % % Zinsen. Rentenmarkt. 6.2 Rentenfonds. Anleihekurse. Staatsanleihen Unternehmens- Anleihen Pfandbriefe. Zeit Fondsarten 6.2 Rentenfonds Rentenfonds investieren in verzinsliche Wertpapiere (weitere Bezeichnungen sind Renten, Anleihen, Obligationen, Bonds u. a.). Sie erzielen vor allem Erträge aus den Zinszahlungen.

Mehr

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index

DDV Index-Report November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index November 2010: Scoach-Aktienanleihe-Index 3 2 1-1 -2-3 -4 Aktienanleihe-Index Der Aktienanleihe-Index. Vorne, immer. Eigentlich ist es egal, welche Zeitreihe man sich genauer anschauen möchte. Seit Auflage

Mehr

Thema. Institutionelle Aktienbestände: Analyse der Bedeutung für die zukünftige Kursentwicklung.

Thema. Institutionelle Aktienbestände: Analyse der Bedeutung für die zukünftige Kursentwicklung. Thema Institutionelle Aktienbestände: Analyse der Bedeutung für die zukünftige Kursentwicklung. Institutional share holding: implications for Future Price Development. Masterarbeit zur Erlangung des akademischen

Mehr