Inhalt INHALT 3. Impressum 4. Vorwort 5. Executive Summary 6. Einführung und Methodik 9
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- Jörn Raske
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1 IT Innovation Readiness Index 15
2 2 INHALT 3 Inhalt Impressum 4 Vorwort 5 Executive Summary 6 Einführung und Methodik 9 Ergebnisse Industrie 4. Cloud Computing 14 Mobility 16 Big Data 18 Fazit und Ausblick 22
3 4 VORWORT 5 Impressum Pierre Audoin Consultants (PAC) GmbH Holzstraße München Tel Fax info-germany@pac-online.com Geschäftsführer Frédéric Munch Ust.-ID/VAT Nr. DE Amtsgericht München HRB Freudenberg IT GmbH & Co. KG Höhnerweg Weinheim Tel Fax info@freudenberg-it.com Komplementärin Freudenberg SE, Höhnerweg 2 4, D Weinheim Amtsgericht Mannheim, HRB Vorstand Dr. Mohsen Sohi (Sprecher), Dr. Tilmann Krauch, Dr. Ralf Krieger Vorsitzender des Aufsichtsrats Martin Wentzler Unternehmensleitung Horst Reichardt (CEO) Dr. Sebastian Weiß (CFO) Thomas Ahlers (Executive Vice President Industrial Solutions EU) Murat Ekinci (Executive Vice President Managed Services EU) Vorwort Industrie 4., die Verzahnung der Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik, ist eines der zentralen Zukunftsthemen für das produzierende Gewerbe. Treibende Kraft dieser Entwicklung ist die rasant zunehmende Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft durch die Megatrends Cloud Computing, Mobility und Big Data. Unbestritten ist, dass diese Trends auch im fertigenden Mittelstand Einzug halten und einen umfassenden Paradigmenwechsel einläuten. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, inwieweit die mittelständischen Fertigungsunternehmen momentan gerüstet sind, um das immense Potenzial tatsächlich auszuschöpfen. Bis 13 lag noch kein konsolidierter Status quo der IT-Durchdringung im fertigenden Mittelstand vor. Um Informationslücken zu schließen, Entwicklungen erstmals verständlich zu konkretisieren und Lösungsvorschläge für die Akzeptanz von Industrie 4. aufzuzeigen, entwickelte die Freudenberg IT gemeinsam mit Pierre Audoin Consultants (PAC) den IT Innovation Readiness Index. Heute misst der Index bereits zum dritten Mal in Folge den Innovationsgrad der IT des fertigenden Mittelstands in Bezug auf die Megatrends Industrie 4., Cloud Computing, Mobility und Big Data. Erstmals wird so die Innovationsbereitschaft des fertigenden Mittelstands in einem Zeitverlauf mess- und vergleichbar. Neben allgemeinen Aussagen zum Status quo der Technologieadaption in der mittelständischen Fertigungsindustrie gibt die Studie Einblicke in den zeitlichen Verlauf der digitalen Transformation. Zudem hat der IT Innovation Readiness Index stets den Anspruch nicht nur die wissenschaftlich fundierte Faktenbasis, sondern vor allem die Potenziale und den aktuellen Handlungsbedarf, die aus den Ergebnissen hervorgehen, aufzuzeigen. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre! Stefanie Naujoks Analystin, Pierre Audoin Consultants (PAC) Horst Reichardt CEO Freudenberg IT Projektleitung Manfred Stein (Vice President Global Marketing & Corporate Communications) Stefanie Naujoks Analystin, Pierre Audoin Consultants (PAC) Horst Reichardt CEO Freudenberg IT Verantwortlich für den Inhalt Copyright 15 Der Inhalt dieses Dokumentes und die damit verbundenen Anlagen sind urheberrechtlich geschützt. Der Inhaber des Urheberrechtes dieses Dokuments ist Freudenberg IT GmbH & Co. KG, Höhnerweg 2 4, D Weinheim. Es ist ausdrücklich untersagt, ohne besondere Genehmigung der Freudenberg IT GmbH & Co. KG von diesem Dokument oder seinen Anlagen Kopien zu erstellen. Dieses Verbot bezieht sich sowohl auf das ganze Dokument und seine Anlagen, wie auch auf Auszüge oder einzelne Bilder. Markenzeichen sind eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller und somit ebenso urheberrechtlich geschützt. Disclaimer / Sonstige Informationen Der Inhalt dieses Dokuments ist eine rechtlich unverbindliche Information. Alle Inhalte können jederzeit ohne Vorankündigung durch FIT geändert werden. Nichts in diesem Dokument kann als Übernahme einer Haftung, Gewährleistung oder zugesicherten Eigenschaft ausgelegt werden. FIT haftet insbesondere nicht für Fehler oder Lücken in diesem Dokument. Allein aufgrund dieses Dokuments entsteht keine Verpflichtung der FIT, die darin beschriebenen Leistungen zu erbringen. Eine Pflicht zur Leistungserbringung setzt den Abschluss eines separaten Vertrages voraus. The content of this document is not legally binding. All its contents may be changed by FIT at any time without notice. Nothing in this document shall be construed as meaning an assumption of any liability, warranty or guaranteed quality. In particular, FIT shall not be liable for any error or omission in this document. No commitment whatsoever on the part of FIT shall be created, solely based on this document, to provide the services described in it. Any obligation to provide a service shall require the conclusion of a separate contract.
4 6 EXECUTIVE SUMMARY 7 Executive Summary Innerhalb des letzten Jahres stieg der IT-Innovationsindex der mittelständischen Fertigungsindustrie auf einer Skala zwischen und von 5,4 auf 5,8. Dieser Gesamtindex ergibt sich als Mittelwert aus den Einzelindices der betrachteten Megatrends Industrie 4., Mobility, Cloud Computing und Big Data. Vor allem das überdurchschnittliche Wachstum der beiden letztgenannten Themenfelder ließ den diesjährigen Innovationindex ansteigen, während die rückläufige Industrie-4.- Tendenz den Gesamtanstieg leicht dämpfte. Die anhaltend hohe Präsenz der Industrie-4.-Thematik in den Medien sowie auf Messen und Kongressen hat sich im diesjährigen Industrie-4.-Index noch nicht signifikant niedergeschlagen. Politik und Verbände, aber auch Hersteller und Dienstleister stehen in der Pflicht, sich stärker zu engagieren, um Industrie 4. in Deutschland weiter voranzubringen. STATUS QUO DER FERTIGUNG IT Innovation Readiness Index Industrie 4. Innovations-Index Industrie 4. Mobility Cloud Computing Big Data* * Big Data wurde erstmalig im Jahr 14 berücksichtigt. Im direkten Jahresvergleich, also ohne Berücksichtigung von Big Data, wäre der Index in 14 von 4.9 auf 5.3 gestiegen Skala = Einsatz von allen Befragten kategorisch abgelehnt = Einsatz bei allen Befragten in allen Einsatzgebieten Der Industrie-4.-Index sank gegenüber 14 um,1 Indexpunkte auf 6,5 und ist damit als einziger der untersuchten Megatrends leicht rückläufig. Ursächlich für diesen Rückgang ist vor allem die divergierende Sicht von Industrie 4. auf Geschäftsführungsebene beziehungsweise bei IT- und Produktionsleitern, deren Umfrageergebnisse teilweise recht unterschiedlich ausfallen. Gleichzeitig deutet die Detailauswertung darauf hin, dass begriffliche Unklarheiten von Industrie 4. ebenfalls eine große Rolle spielen: In Bezug auf die konkrete Ausgestaltung von Industrie 4. haben Manager, IT-Entscheider und Produktionsleiter keine einheitliche Sicht. Die Studie zeigt zudem ein uneinheitliches Bild bei der vertikalen Integration von kaufmännischen Anwendungen und Manufacturing Execution Systemen (MES) auf Produktionsebene, die als Kern der künftigen Smart Factory ein wichtiger Indikator für die Industrie-4.-Bereitschaft sind: Der Anteil entsprechender Lösungen ging im letzten Jahr von 67 auf 58 Prozent zurück. Allerdings wurde dieser Abwärtstrend von einem signifikanten Anstieg bei der Planung derartiger Integrationslösungen überlagert hier wuchs der Vorjahreswert von 6 auf aktuell 18 Prozent. IT-Durchdringung im fertigenden Mittelstand steigt dank Cloud Computing und Big Data.
5 8 METHODIK 9 Cloud Computing Die Umfrageergebnisse zeigen ein wachsendes Bewusstsein der Zielgruppe hinsichtlich des geschäftlichen Cloud-Potenzials sowie eine differenziertere Betrachtungsweise unterschiedlicher Cloud-Modelle. Big Data Mit einem Anstieg von,6 Indexpunkten auf 6,5 zählt Big Data gemeinsam mit Cloud Computing derzeit zu den am schnellsten adaptierten IT-Trends. Nur noch ein knappes Viertel der Befragten äußert sich skeptisch gegenüber dem Nutzen von Big Data. Zudem ist das Interesse der Branche an In-Memory-Lösungen wie SAP HANA signifikant gestiegen. Der Cloud-Computing-Index hat sein Vorjahreswachstum von,6 Indexpunkten linear fortgesetzt und rangiert derzeit bei 4,. Damit bildet er jedoch nach wie vor das Schlusslicht aller untersuchten Technologien. Als Haupthemmnis für die Cloud-Adaption arbeitet die Studie eine zunehmende Skepsis bezüglich der Datensicherheit heraus. Mittelständische Fertigungsunternehmen stehen objektiv vor der Herausforderung, rasant anwachsende Datenmengen nutzbringend auszuwerten. Big Data spielt daher eine zunehmend wichtige Rolle zur nachhaltigen Effizienzsteigerung auf der Fertigungsebene ebenso wie als Basis für innovative Geschäftsmodelle. Mobility Der Mobility-Trend kommt im industriellen Mittelstand voran: Der Index für diesen Themenblock stieg im Vergleich zum Vorjahr von 5,8 auf 6,1. Knapp zwei Drittel der befragten Unternehmen setzen bereits eine Strategie zur zentralen Verwaltung und Sicherung mobiler Geräte um. Mobile Prozessunterstützung trägt wesentlich zu höherer Effizienz und nachhaltiger Kostenreduktion bei. Da dies in der Zielgruppe aktuell als große Herausforderung wahrgenommen wird, ist davon auszugehen, dass die Bedeutung mobiler Prozesse in Zukunft weiter wachsen wird. Einführung in die Methodik Für den diesjährigen IT Innovation Readiness Index wurden insgesamt 13 mittelständische Fertigungsunternehmen (Vorjahreswert: 126) befragt. 18 Prozent der Studienteilnehmer waren Entscheider auf Managementebene, 55 Prozent IT-Leiter und 27 Prozent Produktionsleiter. Die ausgewählte Unternehmensstichprobe bildet nach Größen- und Branchenverteilung einen Querschnitt des industriellen Mittelstands in Deutschland: 3 Prozent der Befragten gehören zum Maschinen- und Anlagenbau, 28 Prozent zur Automotive-Industrie und 42 Prozent zu sonstigen Fertigungsbranchen darunter zum Beispiel die Elektro- und Elektronikindustrie. Wie schon in der Stichprobe von 14 beschäftigen 6 Prozent der teilnehmenden Unternehmen 5 bis Mitarbeiter; bei den restlichen 4 Prozent rangiert die Mitarbeiterzahl zwischen 25 bis 499. Das Themenspektrum der Fragen reichte von aktuellen Herausforderungen aus geschäftlicher Sicht über Investitions- und Projektpläne bis hin zur grundsätzlichen Haltung gegenüber aktuellen IT-Entwicklungen. Wie schon 14 und 13 standen hierbei die Megatrends Industrie 4., Cloud Computing, Mobility und Big Data im Vordergrund. Der letztgenannte Trend wurde 14 in die Betrachtung aufgenommen, was in diesem Jahr erstmals auch für diesen Themenblock Aussagen über die zeitliche Entwicklung ermöglichte. Konkret abgefragt wurde bei jedem Themenfeld, ob diesbezügliche Anwendungen»bereits im Einsatz«,»geplant«,»nicht geplant, aber Interesse«oder»eher uninteressant«sind. Die Vorgabe von abgestuften Antwortmöglichkeiten erlaubte eine Verdichtung der erhobenen Resultate zu aussagekräftigen Indexwerten auf einer Skala zwischen und. Demnach würde der Anfangswert bedeuten, dass alle Befragten die betreffende Technologie für uninteressant hielten, während der Wert am Skalenende hieße, dass die Technologie bereits bei allen Unternehmen im Einsatz sei.
6 INDUSTRIE Die mittelständische Fertigungsindustrie hat das Potenzial von MES bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass die anhaltende Diskussion um Industrie 4. auch bei MES-Investitionen für Aufwind sorgen wird. Ergebnisse Industrie 4. IT-DURCHDRINGUNG IN DER PRODUKTION STATUS QUO 15 Industrie 4.-Umsetzung in Gefahr: Einsatz von MES schwächelt Trotz guter Vorzeichen in den vorangegangenen zwei Jahren stagnieren derzeit verschiedene Indikatoren für die Industrie-4.-Bereitschaft der mittelständischen Fertigungsindustrie. Dies hat in der Summe zu einem Rückgang der Indexzahl 15 von 6,6 auf 6,5 geführt. Die Detailauswertung deutet darauf hin, dass hierbei vor allem begriffliche Unklarheiten eine Rolle spielen: Offenbar haben Manager, IT-Entscheider und Produktionsleiter in mittelständischen Betrieben noch keine einheitliche Sicht auf die konkrete Ausgestaltung der vierten industriellen Revolution. IT-Lösungen für die Maschinendatenund Betriebsdatenerfassung* Anbindung von MES an kaufmännische Systeme* IT-Lösungen zur Anlagenfernwartung Bei Betrachtung der Gesamtstichprobe ergibt der Vergleich mit 14 allerdings keine nennenswerte Veränderung beim Einsatz von MES-Systemen zur Maschinenund Betriebsdatenerfassung. Betrachtet man jedoch ausschließlich die Antworten der befragten Produktionsleiter, zeigt sich ein signifikanter Zuwachs von 56 auf 67 Prozent. Offenbar ist das Bewusstsein hinsichtlich der besonderen Bedeutung, die der Transparenz im Shop Floor für die Industrie-4.-Entwicklung zukommt, im fertigungsnahen Bereich stärker ausgeprägt als bei IT-Entscheidern und im Management. Automatisierungslösungen Intelligente Produktionsanlagen* Dezentrale/Selbststeuernde Produktionsprozesse* * Basis für Industrie %
7 12 INDUSTRIE Wenig Änderungen sind über die gesamte Stichprobe hinweg bei dezentral vernetzten, selbststeuernden Produktionsprozessen zu beobachten. Insgesamt 17 Prozent aller befragten Unternehmen gaben an, solche Prozesse inzwischen etabliert zu haben. 15 Prozent und damit 2 Prozentpunkte mehr als 14 planen, dies zu tun. Aber auch in diesem Kontext modifiziert die separate Auswertung der Antworten von Produktionsleitern das Bild: In dieser Gruppe gaben 46 Prozent an, dezentrale, selbststeuernde Prozesse bereits zu nutzen oder ihre Einführung zu planen. Weitere 34 Prozent finden ihren Einsatz interessant. In den diesjährigen Umfrageergebnissen werden heterogene Sichtweisen verschiedener Stakeholder auf den Megatrend Industrie 4. evident. HEMMNISSE FÜR INDUSTRIE 4. Teuer und zu viele offene Fragen Als Hauptargumente, die derzeit noch gegen konkrete Industrie-4.-Projekte sprechen, ergab die Umfrage an erster Stelle hohe Investitionskosten (34 Prozent), gefolgt von fehlenden Technologiestandards für den Datenaustausch in der Fertigung (31 Prozent) sowie an dritter Stelle mangelndes Know-how und fehlende Ressourcen (19 Prozent). Welche der folgenden Aspekte sprechen gegen Industrie 4.? Hohe Investitionskosten Industrie 4.-Reife Fehlende Technologiestandards für den Datenaustausch aus IT-Dienstleistersicht Fehlendes Know-how und Ressourcen Unklarheit über die Definition Skepsis bezüglich Nutzen Skepsis bezüglich Datensicherheit »Als Brücke zwischen Shop Floor und Top Floor ist das MES eine zentrale Voraussetzung für selbststeuernde Produktionsprozesse und die Industrie-4.-Transformation insgesamt. Die Ergebnisse zeigen, dass beim Thema Industrie 4. die Schere zwischen Theorie und Praxis weit auseinander klafft: Viele mittelständische Fertigungsunternehmen scheinen mit dem hohen Entwicklungstempo dieser Technologie nicht schritthalten zu können. Umso wichtiger sind diesbezüglich neue Managementansätze, Geschäftsmodelle und Regeln für Hersteller, Zulieferer und Kunden, die allen Beteiligten auch kurzfristig einen Wettbewerbsvorteil mit schnellem Return on Investment bieten.«3 4 % Horst Reichardt, CEO, Freudenberg IT Anteile in Prozent der befragten Unternehmen n = 13 (15) / 126 (14) (Nennung von 1 bis 3 Aspekten)
8 14 CLOUD 15 CLOUD COMPUTING EBNET WEG FÜR SMART FACTORY Ein Drittel der deutschen Fertigungsunternehmen lehnen die Cloud ab Serverkapazitäten Speicher/Backup SaaS für einzelne funktionale Lösungen SaaS für strategische Softwareplattform Immer mehr Unternehmen ziehen den Private-Cloud- Ansatz in Betracht: Ihr Anteil stieg seit 13 von 11 auf 41 Prozent. Gleichzeitig sind 49 Prozent der Meinung, dass sich der Public-Cloud-Ansatz nur für einzelne Branchen eignet 13 waren es noch 6 Prozent. 4 6 Bereits im Einsatz Einsatz geplant Einsatz denkbar 36 % lehnen Einsatz von Cloud Computing ab Cloud Computing Mit einem Anstieg von,6 Indexpunkten gehört Cloud Computing neben Big Data aktuell zu den am schnellsten adaptierten Technologien, die im IT Innovation Readiness Index berücksichtigt werden. Der Absolut-Wert von 4, liegt allerdings um mehr als 2 Indexpunkte unter den Indexwerten aller anderen betrachteten Trends. Rund ein Drittel der Befragten lehnen Cloud Computing in jeder Form ab, wobei die Zahl der Cloud-Totalverweigerer gegenüber 14 von 4 auf 36 Prozent sank. Gewachsen ist demgegenüber das Unterscheidungsvermögen der Zielgruppe hinsichtlich verschiedener Cloud-Modelle. So nahm die Zahl derjenigen Unternehmen, die keine Aussage zum Unterschied zwischen Public und Private Cloud treffen konnten, seit 13 von 23 Prozent auf nur noch 7 Prozent ab.
9 16 CLOUD 17 Cloud-Adaption aus IT-Dienstleistersicht»Die Snowden-Affäre hat in vielen Fertigungsunternehmen anscheinend ihre Spuren hinterlassen. Ernste Sicherheitsbedenken bremsen die notwendige Cloud-Adaption und damit die gesamte Industrie-4.-Transformation. Andererseits aber bietet die aktuelle Situation für deutsche Cloud-Provider mit Rechenzentren in der Bundesrepublik eine zusätzliche Chance, sich mit hohen Sicherheitsstandards und flexiblen Servicemodellen zu positionieren wobei hybride Cloud-Szenarien für einen ebenso sicheren wie effizienten Datenfluss diesseits und jenseits von Firmengrenzen sorgen.«horst Reichardt, CEO, Freudenberg IT Je nach Branchensegment und Unternehmensgröße zeigt die Untersuchung unterschiedlich ausgeprägte Haltungen und Nutzungsgrade: Kleinere Firmen sind wie schon im Vorjahr generell skeptischer gegenüber Cloud Computing eingestellt als größere Unternehmen. Im Maschinen- und Anlagenbau ist die im Vergleich zur Automobilindustrie bislang sehr zögerliche Haltung einer offeneren Einstellung gewichen. Und dies nicht nur für isolierte Einsatzszenarien, sondern über alle abgefragten Anwendungsmöglichkeiten hinweg, darunter Cloud-basierte Server-, Speicher- und Backup-Lösungen sowie Test- und Entwicklungsumgebungen bis hin zum Einsatz von Software-as-a-Service (SaaS) als strategischer Softwareplattform. MEGATREND CLOUD: HAUPTHEMMNIS DATENSICHERHEIT Schleppende Adaption schwächt Industrie 4. Welche der folgenden Aspekte sprechen gegen eine Cloud-Nutzung? Bedenken bezüglich... Sicherheit der Daten Für den Einsatz von SaaS als strategische Softwareplattform scheinen Automotive- Unternehmen besonders aufgeschlossen zu sein: In diesem Branchensegment lehnen lediglich 36 Prozent die strategische SaaS-Nutzung grundsätzlich ab. Bei Maschinen- und Anlagenbauern liegt dieser Wert bei 41 Prozent, in den sonstigen Fertigungsbranchen bei 49 Prozent. Datenverlust Rechtssicherheit einer Cloud-Lösung Dabei steht die Cloud immer noch unter dem Generalverdacht der Datenunsicherheit: Als größte Hürde für den Cloud-Trend nennen 82 Prozent der Studienteilnehmer Bedenken in Bezug auf die Datensicherheit. Das sind 7 Prozentpunkte mehr als im vergangenen Jahr. An zweiter Stelle der Cloud-Hemmnisse steht mit 3 Prozent unverändert die Angst vor Datenverlust. Skeptisch gegenüber der Rechtssicherheit von Cloud-Lösungen sind rund 25 Prozent der befragten Unternehmen 4 Prozentpunkte weniger als 14. Verfügbarkeit der Daten Vorteilen einer Cloud-Lösung %
10 18 MOBILITY 19 ENTERPRISE MOBILITY: SPAGAT ZWISCHEN SICHERHEIT UND MOBILITÄT Mehrheit der Fertigungsunternehmen verfolgt Security-Strategie Mobile Arbeitsplätze Mobile Device Management (MDM) Mobile Prozesse Prozent aller Studienteilnehmer und damit 5 Prozentpunkte mehr als 14 nehmen die Steigerung von Effizienz und Kostenreduktion in der Fertigung derzeit als große Herausforderung wahr. Für mehr als ein Drittel (35 Prozent) ist Enterprise Mobility ein Hebel, um dieses Ziel zu erreichen. Es ist daher davon auszugehen, dass Mobilität im industriellen Mittelstand weiter an Bedeutung gewinnen wird sowohl bei der mobilen Betriebs- und Maschinendatenerfassung in der Fertigung als auch im kaufmännischen Bereich. 52 Prozent der befragten Unternehmen 4 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr sichern mobile Applikationen bereits im Rahmen einer übergreifenden Lösung für das Mobile Device Management (MDM). Unter den größeren Firmen sind es sogar 76 Prozent. Gleichzeitig stimmen 48 Prozent der Teilnehmer der Aussage»voll zu«, dass sie zur umfassenden Mobility-Umsetzung auf externe Beratung und Lösungskompetenz angewiesen seien. Weitere 21 Prozent stimmen dem»eher zu«. BYOD-Strategie Enterprise Mobility % aus IT-Dienstleistersicht im Einsatz Nicht interessant»immer mehr mittelständische Fertigungsunternehmen erkennen die Bedeutung von Mobilität als wichtige Weichenstellung in Richtung Industrie 4.. Getreu dem Motto Mobility ist Silber, mobile Sicherheit hingegen Gold sind sich die Fertiger zu jeder Zeit den Risiken bewusst, die vom unkontrollierten Einsatz mobiler Endgeräte ausgehen können. Der Trend wird sich künftig weiter verstärken und mit Überzeugungsarbeit können die noch bestehenden Restbarrieren abgebaut werden.«horst Reichardt, CEO, Freudenberg IT Mobility Der Mobility-Megatrend ist in der mittelständischen Fertigungsindustrie definitiv angekommen: 62 Prozent aller Unternehmen haben bereits eine zentrale Strategie zur Sicherung ihrer mobilen Geräte umgesetzt ein Anstieg um Prozentpunkte gegenüber 14. Im gleichen Zeitraum ging das Interesse der Zielgruppe an einer BYOD-Strategie allerdings um 2 Prozentpunkte zurück. 65 Prozent der Befragten messen diesem Thema keine Bedeutung bei. 14 waren es noch 63 und 13 rund 54 Prozent. Für Fertigungsunternehmen scheint es immer weniger relevant zu sein, wem ein mobiles Gerät gehört. Wichtiger ist ihnen, wie mobile Geräte verwaltet werden und welche Effizienz- und Kostenvorteile ihr Einsatz im Unternehmen generiert.
11 BIG DATA 21 Im Zuge der Weiterentwicklung der Produktion in Richtung Industrie 4. werden Big-Data-Lösungen künftig auch auf der Fertigungsebene an Bedeutung gewinnen. FERTIGUNGSINDUSTRIE IST IN-MEMORY-VORREITER In-Memory: Unumgängliche Station zur Smart Factory Big Data Nutzung von In-Memory Computing Das produzierende Gewerbe setzt deutlich mehr Big-Data-Lösungen ein, als noch vor einem Jahr insbesondere zur Auswertung kaufmännischer Unternehmenskennzahlen und zur Absatzdatenanalyse. In diesen beiden Bereichen nahm die Nutzung von Big Data seit 14 um jeweils 5 Prozentpunkte auf 72 beziehungsweise 71 Prozent zu. Der gestiegene Big-Data-Einsatz zur Vertriebsdatenanalyse kann als eine Folge der Internationalisierung deutscher Fertigungsunternehmen interpretiert werden. Schließlich wird diese Thematik gegenwärtig von 56 Prozent der Befragten als große Herausforderung wahrgenommen. Folglich steht zu erwarten, dass die Zahl der Big-Data-Analyselösungen für Absatzdaten, die auf immer komplexeren Vertriebswegen global generiert werden, in der mittelständischen Fertigungsindustrie langfristig weiter zunehmen wird. 11 Bereits im Einsatz Einsatz geplant Einsatz nicht geplant, aber denkbar Nicht interessant Weiß nicht / keine Angabe 6 8 % Das Interesse an In-Memory Computing steigt: 17 % der Unternehmen, die letztes Jahr noch angaben, dass ein Einsatz für sie nicht interessant wäre, können sich künftig einen Einsatz von In-Memory Computing vorstellen IM SCHULTERSCHLUSS MIT INDUSTRIE 4. BIG DATA IN DER FERTIGUNG Qualitätsmanagement 4.: KPIs in Echtzeit Auswertung von kaufmännischen Unternehmenskennzahlen im Controlling Auswertung von Absatzzahlen Die allgemeine Skepsis der Branche gegenüber dem Nutzen von Big Data sank im Vergleich zum Vorjahr um 8 Prozentpunkte auf derzeit 24 Prozent. Parallel dazu hat das Interesse an In-Memory-Computing signifikant zugenommen: Seit 14 stieg die Zahl derjenigen Unternehmen, die entsprechende Lösungen wie SAP HANA einsetzen oder ihren Einsatz für sinnvoll halten, von 51 auf 59 Prozent. Datenauswertung zur Bestimmung der Kundenrentabilität Nutzung der Daten zur zukunftsgerichteten Analyse Datenauswertung zur Preisoptimierung von Produkten und Ersatzteilen Auswertung von Fertigungsdaten zur Echtzeitüberwachung der Produktion Basis von Industrie 4. Auswertung von Fertigungsdaten für eine vorausschauende Wartung Basis von Industrie 4. Datenauswertung zur Prognose oder Simulation von Kundenverhalten Basis von Industrie % % Big Data aus IT-Dienstleistersicht»Für die Fertigungsindustrie werden Echtzeit-Analysen immer wichtiger. Je schneller Status- und Bewegungsdaten aus der Produktion in aggregierter Form in Echtzeit verfügbar sind, umso größer wird der operativer Nutzen durch die engere Integration von Geschäfts- und Produktionsprozessen. Big Data und In-Memory Computing sorgen durch die Verzahnung von Top Floor und Shop Floor für eine neue Qualität 4.: Ein schnelles Eingreifen in die Produktion und die Rückverfolgbarkeit des gesamten Produktionsprozesses wird so möglich große Rückrufaktionen sind damit passé. Big Data wird damit zu einem wichtigen Stützpfeiler für die intelligente Industrie-4.-Fabrik der Zukunft.«Horst Reichardt, CEO, Freudenberg IT Im Einsatz Einsatz geplant Nicht geplant, aber Interesse
12 22 FAZIT 23 Fazit Der kontinuierlich steigende Innovationsindex zeigt, dass die mittelständische Fertigungsindustrie in Deutschland insgesamt sehr gut für die bevorstehende Industrie- 4.-Epoche aufgestellt ist. Aber noch ist die Industrie-4.-Vision im produzierenden Gewerbe eher Theorie als Praxis. Gleichwohl deuten die Studienergebnisse auf ein geschärftes Bewusstsein der Zielgruppe für die Notwendigkeit der digitalen Transformation hin. Dennoch scheinen viele Unternehmen erst jetzt ein klareres Bild davon zu haben, welche konkreten Möglichkeiten Industrie 4. für höhere Effizienz und Flexibilität sowie neuartige Geschäftsmodelle bietet. Sicher ist: Je höher die digitale Durchdringung der gesamten Wertschöpfungskette wird, desto einfacher und effizienter können Unternehmen auf Anforderungen im Marktumfeld reagieren. Handlungsbedarf aus Analysten-Sicht Handlungsbedarf IT-Dienstleistersicht»Die Zusammenschau der Studienergebnisse verdeutlicht wechselseitige Abhängigkeiten zwischen den untersuchten Megatrends. So generiert zum Beispiel der MES-Einsatz zur Maschinen- und Betriebsdatenerfassung erst dann einen signifikanten Mehrwert, wenn die wachsenden Datenmengen aus der Produktion auch zeitnah analysiert werden können. Folglich sollten Big-Data-Lösungen für die Fertigungsindustrie im Shop Floor ansetzen, weil sie ein dort bereits vorhandenes MES massiv aufwerten und durch Kopplung mit dem Top Floor zum Nukleus einer Smart Fabric weiterentwickeln. Anschlussfähig werden die Megatrends aber nur durch einfache IT-Lösungen, welche die Komplexität radikal reduzieren. Als Plattform für Big-Data- und In-Memory-Lösungen empfiehlt sich beispielsweise eine sichere und flexible Cloud. Die für Industrie 4. essentiellen IT-Megatrends müssen also anschlussfähig gemacht werden je nach individuellen Anforderungen mit einfach zu bedienenden und betreibenden Lösungen. Damit wäre auch der meistgenannte Vorbehalt gegen Industrie 4. nämlich vermeintlich zu hohe Investitionskosten von vornherein entkräftet.«horst Reichardt, CEO, Freudenberg IT»Um das Thema Industrie 4. in den Köpfen der jeweiligen Entscheider in den mittelständischen Fertigungsunternehmen besser zu verankern, braucht es konkrete Anwendungsfälle, die den Nutzen für die Unternehmen an Beispielen verdeutlichen. In der mittelständischen Fertigungsindustrie ist eine Veränderung der Geschäftsmodelle laut der aktuellen Umfrage überwiegend noch kein Thema, welches sie auf ihrer Agenda haben. Die Entwicklung von Smart Services, die durch den Einsatz von Industrie-4.-Technologien denkbar wären, stecken noch in den Kinderschuhen. Als erste Anfänge von Smart Services können beispielsweise Lösungen zur Fernwartung von Maschinen betrachtet werden, die durch den weiteren Ausbau mit intelligenteren Lösungen (z. B. cyber-physische Systeme) mit weiteren Funktionalitäten ausgebaut werden können. Das bereits heute über zwei Drittel der befragten mittelständischen Fertigungsunternehmen Lösungen zur Fernwartung von Anlagen im Einsatz haben ist, ist als guter Ausgangspunkt für eine Weiterentwicklung in Richtung Smart Services zu bewerten. PAC geht aber davon aus, dass Smart Services langfristig an Bedeutung gewinnen werden.«stefanie Naujoks, Analystin, Pierre Audoin Consultants (PAC)
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