Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit. Schullehrplan. zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA)

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1 Allgemeine Bildung Berufs und Weiterbildungszentrum Uri Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Schullehrplan zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA) gültig ab Schuljahr 2009 / 2010 Autrenteam: Erich Arnld, Walter Bachmann, Elvis Bissig, Henning Marxen, Therese Mlinar, Herbert Venzin, Rlf Zgraggen

2 Einleitung Organisatin des Unterrichtes ABU-Fachlehrkräfte sind verpflichtet, drt w es vn den Unterrichtsinhalten her sinnvll erscheint, eine fächer- und lernrtübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Ausbildnerinnen und Ausbildnern zu planen und zu ermöglichen. Die Fachgruppe ABU krdiniert die Zusammenarbeit der einzelnen Fachlehrpersnen im Berufs- und Weiterbildungszentrum. Der Fachgruppenverantwrtliche der die Fachgruppenverantwrtliche sichert den regelmässigen Infrmatinsfluss und Erfahrungsaustausch durch peridische Teamsitzungen und schriftliche Infrmatinen. Das genaue Przedere ist im Schulführungshandbuch (ISO Zertifizierung) des bestehenden Qualitätsmangements verankert. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 1 vn 18

3 Der Fachgruppenverantwrtliche der die Fachgruppenverantwrtliche ist für die peridische Evaluatin des SLP verantwrtlich. Hierbei wird besnders auf die Aktualität der Lehrmittel, der verwendeten Materialien und der Unterrichtsinhalte, besnders im Wahlbereich geachtet. Die Qualität dieses Bereiches generiert sich zu einem grssen Anteil aus der bestehenden Aktualität. Der ABU Unterricht Die Eidgenössische Berufsausbildung mit Attest (EBA) erfrdert im Allgemeinbildenden Unterricht an Berufsfachschulen bzw. Berufs und Weiterbildungszentren eine andere Gewichtungen bezüglich der Unterrichtszwecke im Vergleich zu den 3 und 4jährigen beruflichen Grundbildungen. Diese Tatsache liegt begründet in der speziellen Situatin der Lernenden. Bedingt durch sehr unterschiedliche Schulkarrieren besteht in den Klassen eine weit höhere Hetergenität und es finden sich mehr Defizite in der Sprachkmpetenz, den Leistungen in Mathematik und den Lern und Arbeitsstrategien. Aus diesem Grunde dürften die Ziele die Entwicklung der Persönlichkeit die Förderung vn Fähigkeiten zum Erlernen und Ausüben eines Berufes die Verwirklichung der Chancengleichheit ein höheres Gewicht haben. In dem ABU genannten Unterricht ist auch die gute Vernetzung der Ausbildungsteile vn besnderer Bedeutung. Hierfür muss die Zusammenarbeit der Ausbildner in der Fachkunde und im Allgemeinbildenden Unterricht unbedingt gewährleistet sein. Die Verbindung vn Vrwissen und Alltagswissen mit den ausgewählten Unterrichtsthemen und ihrer methdisch-didaktischen Aufbereitung erleichtert den Lernenden die Mitarbeit und erhöht ihre Mtivatin. Bei der Auswahl der Themen gilt die srgfältige Reduktin auf das sinnvll Machbare. Der Unterricht sll keiner disziplinären Fachlgik flgen, sndern thematisch aufgebaut sein. Die Lernenden erwerben ihre Kmpetenzen durch eigenes Handeln, sie bringen Materialien und Erlebnisse in die Schule und ergänzen s den Unterricht. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 2 vn 18

4 Verbindung vn Vrwissen und Alltagswissen mit den ausgewählten vermittelt allgemein bildendes Wissen themen- und handlungsrientiert, s dass sich die Lernenden im ABU Unterrichtsthemen und ihrer methdisch-didaktischen Aufbereitung erleichtert den Lernenden die Mitarbeit und erhöht ihre Mtivatin. Bei der Auswahl der Themen gilt die srgfältige Reduktin auf das sinnvll Machbare. Die Förderung der Sprachkmpetenz geschieht durch die Verknüpfung der Lernbereiche Gesellschaft und Sprache und Kmmunikatin. Beiden Lernbereiche sind gleichwertig, Unterrichtssprache ist die Standardsprache. Die übergreifenden Fähigkeiten und Fertigkeiten, die es zur Bewältigung beruflicher und persönlicher Situatinen braucht, können im Unterricht besnders mit handlungsrientierten, prjektartigen Lernfrmen gefördert werden und sind unter anderem in der Vertiefungsarbeit (VA) überprüfbar. Das Verfahren und die Kriterien der Bewertung der Vertiefungsarbeit (VA) und des abschliessenden Qualifikatinsverfahrens sind in einer speziellen Weisung zum Qualifikatinsverfahren fixiert. Der Schullehrplan (SLP) 1. Struktur / Fachkundige individuelle Begleitung Pr Lehrjahr sind 120 Lektinen allgemeine Bildung zu unterrichten. Die festgelegten Themengebiete (Pflichtbereich) können ergänzt, vertieft, ausgeweitet, aktualisiert der auf spezifische Bedürfnisse der Lernenden ausgerichtet werden. Die pr Jahr verbleibenden Lektinen dienen dazu, den Pflichtbereich auszudehnen der zusätzliche Themen zu behandeln (Wahlbereich / Aktuelles). 2. Pflichtbereich Jedem Lehrjahr sind im Pflichtbereich mehrere verbindliche Themen zugerdnet. Ein Thema gestaltet grundsätzlich die Unterrichtssequenz. Jedes Thema hat einen Titel und wird mit einer Leitidee begründet. Die Abflge der Themen ist eine Empfehlung an die Lehrenden. Alle Themen innerhalb eines Lehrjahres umfassen gesamthaft 69 Lektinen. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 3 vn 18

5 3. Inhalte Die Inhalte zeigen auf, was im Unterricht behandelt werden sll. Sie zeigen die Facetten des Themas auf und unterstützen eine entsprechende Gliederung. Sie sind in einer Übersichtstabelle auf S. 5 dargestellt. 4. Wahlbereich / Aktuelles In jedem Lehrjahr können Themen aus dem Wahlbereich und/der Aktuelles behandelt werden. Der Zeitpunkt der Behandlung aktueller Themen ist nicht festgelegt, als keinem Lehrjahr zugerdnet. Eine angemessene Mitsprache der Lernenden ist vrzusehen und zu fördern. 5. Schlüsselbegriffe Die Schlüsselbegriffe stellen eine Auswahl vn wichtigen und relevanten Begriffen dar, welche für das Verstehen der Inhalte vn Bedeutung sind. Sie sind als Wegmarkierungen für Lernende und Lehrende gedacht, sie knkretisieren den Inhalt und grenzen das Thema ein. Die Schlüsselbegriffe sind nicht abschliessend aufgezählt. 6. Frm und Peridizität der Bewertung In den beiden Fächern Gesellschaft swie Sprache und Kmmunikatin wird grundsätzlich pr Semester eine Zeugnisnte ermittelt. Die dafür ntwendigen peridischen Überprüfungen der Lernziele und Kmpetenzen können swhl mündlich als auch schriftlich erflgen. Im Abschlussjahr wird aufgrund der VA nur je eine Erfahrungsnte im Schuljahr ermittelt. Der vrliegende SLP tritt einlaufend ab 1. August 2009 in Kraft. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 4 vn 18

6 Themenübersicht Lehrjahr 1. LJ 2. LJ 3. LJ 4. LJ Themen für 2-jährige Grundbildung mit Attest (EBA) Themen für 3-jährige Grundbildung mit Fähigkeitsausweis Themen für 4-jährige Grundbildung mit Fähigkeitsausweis 2.1 Meine neue Ausbildung 3.1 Meine neue Ausbildung 4.1 Meine neue Ausbildung 2.2 Geld und Kaufen 3.2 Lernwelt und Recht 4.2 Lernwelt und Recht 2.3 Risik und Sicherheit 3.3 Umgang mit Geld 4.3 Umgang mit Geld Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) 3.4 Grundlagen des Staates 4.4 Grundlagen des Staates Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) 2.4 Steuern 3.5 Knsum und Öklgie 4.5 Knsum und Öklgie 2.5 Whnen und Partnerschaft 3.6 Risik und Sicherheit 4.6 Risik und Sicherheit 2.6 Arbeitswelt und Perspektiven 3.7 Steuern 4.7 Steuern Vertiefungsarbeit (VA) Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) 3.8 Whnen und Zusammenleben 4.8 Whnen und Zusammenleben 3.9 Staat und Wirtschaft 4.9 Staat und Plitik 3.10 Menschen und Kultur 4.10 Menschen und Kultur 3.11 Arbeitswelt Vertiefungsarbeit (VA) Aktuelles (siehe Spalte ganz rechts) 4.11 Arbeitswelt und Perspektiven 4.12 Beziehungen zum Ausland 4.13 Wirtschaft Vertiefungsarbeit (VA) Wahlbereich / Aktuelles Parteien, Wahlen und Abstimmungen Gewalt und Präventin Werteknflikte Kulturanlässe Weltgeschehen Drgen Musik / Kunst Kulturen plit. Geschehen Sprt und Plitik Lern- Arbeitstechniken vertiefte Infrmatik Es handelt sich dabei um mögliche aktuelle Themen, die behandelt werden können. Die Inhalte sind für das QV nicht verbindlich. Die Lehrpersn bestimmt den Zeitpunkt der Durchführung. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 5 vn 18

7 Themen und Inhalte der allgemeinen Bildung mit Lektinenzahl 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 1 Meine neue Ausbildung 21 4 Steuern Die Berufsfachschule 1. Die Steuerhheit 2. Mein Ausbildungsbetrieb 2. Die Steuerarten 3. Der Ausbildungsvertrag 3. Die Steuererklärung 4. Kmmunikatin 4. Die Bundesfinanzen 2 Geld und Kaufen Die Lhnabrechnung 2. Das Budget 5 Whnen und Partnerschaft Schulden 1. Die Miete 4. Der Wirtschaftskreislauf 2. Partnerschaften 5. Der Kaufvertrag 3. die Ehe 4. Kinder 3 Risik und Sicherheit Risiken 6 Arbeitswelt und Perspektiven Versicherungen 1. Die Bewerbung 2. Der Arbeitsvertrag 3. Der Ausbildungsvertrag 4. Das Bewerbungsgespräch BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 6 vn 18

8 Inhalte und Schwerpunkte Sprache & Kmmunikatin 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 1 Meine neue Ausbildung 4 Steuern Schreiben Schreiben Hören Interaktin Nrmen Sprechen Interaktin Sprechen 5 Whnen und Partnerschaft Sprechen / Schreiben 2 Geld und Kaufen Interaktin Sprechen / Schreiben Hören Lesen 6 Arbeitswelt und Perspektiven 3 Risik und Sicherheit Sprechen Schreiben Interaktin Hören Nrmen Interaktin Schreiben BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 7 vn 18

9 Verteilung der Schwerpunktthemen S&K auf die Themen und Lehrjahre: Thema Lehrjahr 2. Lehrjahr Sprechen X X Prduktin Schreiben X Hören X Rezeptin Lesen X Interaktin Interaktin X BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 8 vn 18

10 Verteilung der knkretisierten Bildungsziele S&K auf die Themen: Thema Lehrjahr 2. Lehrjahr Präsentatin x x Sendungen x x Frmular x x G- Brief x x x x x Diskussin x x x x x Interview x Ntiz x x Bericht x x Kmmentar x Bigraphie x Gespräch x x Fachtext x x x Erzählung x Vertrag x x Grafiken x x Zeitungsbericht x Werbung x Hmepage x Brschüre x x Kmmentar x BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 9 vn 18

11 Themenblätter Lehrjahr 1 Meine neue Ausbildung. Seite 12 2 Geld und Kaufen... Seite 13 3 Risik und Sicherheit... Seite Lehrjahr 4 Steuern..... Seite 15 5 Whnen und Partnerschaft. Seite 16 6 Arbeitswelt und Perspektiven Seite 17 BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 10 vn 18

12 Erläuterungen zum Leseverständnis: Thema X Nummerierung und Titel des Themas Schuljahr / Anzahl geplanter Lektinen Leitidee Die Leitidee begründet das Thema, verknüpft die Lernbereiche und bestimmt die Auswahl der Aspekte. S & K Sprechen Die Bildungsziele im Bereich Sprache und Kmmunikatin werden definiert, der Schwerpunkt für dieses Thema herausgehben Interaktin Gegebenenfalls wird ein zusätzlicher Blickwinkel bestimmt Blickwinkel: Gender Gesellschaft Ethik In jedem Thema sind mehrere Aspekte des Lernbereiches Gesellschaft integriert und vernetzt Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Die zur Erreichung der Bildungsziele ntwendigen Kmpetenzen sind definiert Sprach- und Methdenkmpetenzen Inhalte Die Inhalte zeigen auf, was knkret im Unterricht behandelt wird. Sie rientieren sich an den Bildungszielen des Schullehrplans. knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft Die knkretisierten Bildungsziele sind s zu frmulieren und zu unterrichten, dass sie erreichbar und überprüfbar sind. RLP Hier wird der Bezug zu den jeweiligen Bildungszielen im RLP hergestellt. knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten Der SLP mach Vrschläge für die praktische Umsetzung der Lerninhalte. Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Die Schlüsselbegriffe sind verbindlicher Bestandteil des Unterrichts und für die Lehrabschlussprüfung inhaltlich relevant. Die Aufzählung ist nicht vllständig und kann durch die Lehrpersn erweitert werden. BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 11 vn 18

13 Thema 1 Meine neue Ausbildung 1. Schuljahr / Lektinen 21 Leitidee Mit dem Beginn einer neuen Ausbildung sind die Lernenden gefrdert, sich in einer vn verschiedenen Ansprüchen geprägten Arbeitswelt zurecht zu finden. Der Klasse als Lerngemeinschaft gilt das besndere Augenmerk. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Sich selbst vrstellen und ihre/seine Rlle verstehen Anweisungen und Aufgaben zuverlässig ausführen In einem Team knstruktiv mitarbeiten Pünktlichkeit an den Lernrten Sprach- und Methdenkmpetenzen Fragen gezielt stellen und gegebenenfalls nachfragen Bei Knfliktsituatinen Lösungsvrschläge frmulieren Inhalte die Berufsfachschule / mein Ausbildungsbetrieb / der Ausbildungsvertrag / Kmmunikatin knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann verschiedene Rllen, die die Lernenden in ihrem Umfeld übernehmen, erkennen und unterscheiden - Kann vereinbarte Grundregeln einhalten - Kann einen Geschäftsbrief schreiben - kann wichtige Artikel im ZGB und OR finden und verstehen - kann die wesentlichen Merkmale des Lehrvertrages nennen W B T A - Kann sich vrstellen - Kann den eigenen Lehrbetrieb und die persönliche Tätigkeit beschreiben - Kann eigene Stärken und Schwächen unterscheiden - Kann einen einfachen Geschäftsbrief verfassen - kann die wichtigsten Pflichten und Rechte der Ausbildner und der Lernenden vrtragen - kann eine Begebenheit aus eigener Erfahrung erzählen SK A, B, C Präsentatin Geschäftsbrief Gespräch Diskussin Ntiz Bigrafie Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Infrastruktur Schulhaus Hausrdnung Stundenplan Das Fach ABU Gesellschaft Sprache & Kmmunikatin Zeugnis Qualifikatinsverfahren Firmenstruktur Prduktinsverfahren Ausbildungsverantwrtliche Bigrafie Geschäftsbrief Rechte und Pflichten der Vertragsparteien Beendigung des LV BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 12 vn 18

14 Thema 2 Geld und Kaufen 1. Schuljahr / Lektinen 27 Leitidee Die Lernenden erhalten einen Lhn, den sie ausgeben der sparen. Um den Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben zu behalten, brauchen sie Kntrllinstrumente und ein öknmisches Grundwissen. Die Lernenden knsumieren täglich. Deshalb macht es Sinn, die verschiedenen Kaufvertragsarten und Finanzierungsarten genauer unter die Lupe zu nehmen, swie die Flgen unüberlegten Knsumierens (Verschuldung und Öklgie) zu betrachten. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Verantwrtung im Umgang mit Geld übernehmen Inhalte Die Lhnabrechnung / das Budget / Schulden / der Wirtschaftskreislauf / der Kaufvertrag Sprach- und Methdenkmpetenzen Lhnabrechnungen verstehen / ein Budget verstehen knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann die eigene Lhnabrechnung erklären - Kann ein realistisches Budget erstellen - Kann Ursachen und Flgen der Jugendverschuldung verstehen - Kann das Zusammenwirken vn Angebt und Nachfrage erklären - Kann den einfachen und erweiterten Wirtschaftskreislauf skizzieren und die wesentlichen Geld und Güterströme beschreiben - Kann den Zusammenhang vn Rhstffverbrauch und Abfallprblematik nachvllziehen - Kann öklgische Kreisläufe verstehen - Kann den Ablauf eines Kaufvertrages erklären und die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien nennen - Kann Vr und Nachteile beim Leasingvertrag und beim Kauf im Internet erklären IS A Ö A,B R A W A,B - Kann die wichtigsten Infrmatinen in Fachtexten verstehen - Kann in einem Brief auf eine neue Situatin angemessen reagieren - Kann den Umgang mit dem eigenen Geld reflektieren - SK A,B Fachtexte Grafiken Zeitungsberichte Diskussin Budget Brief Werbungen Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Lhnabrechnung Budget / Verschuldung Einfacher Wirtschaftskreislauf Ablauf eines Kaufvertrages Bestellung Quittung Barkauf / Kreditkauf Mängelrüge Unbestellte Ware Leasing öklgische Kreisläufe Wasser / Bden / Luft Schadstffe CO 2 / Treibhauseffekt BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 13 vn 18

15 Thema 3 Risik und Sicherheit 1. Schuljahr / Lektinen 21 Leitidee In ihrem Leben werden die Lernenden mit verschiedensten Risiken knfrntiert. Der Wunsch nach Schutz und Sicherheit ist ein daher ein Grundbedürfnis. Der Staat und Versicherungsgesellschaften decken das Bedürfnis nach Sicherheit durch vielfältige Angebte ab. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Das eigene Gefühl vn Sicherheit reflektieren Sinn und Zweck vn verschiedenen Versicherungen verstehen Sprach- und Methdenkmpetenzen Argumente für und wider eine persönliche Entscheidung frmulieren Argumente anderer hören, verstehen und darauf reagieren Inhalte Risiken / Versicherungen knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann individuelle, berufliche und gesellschaftliche und glbale Risiken erkennen und beurteilen - Kann den Zweck und die Funktin vn Versicherungen erläutern - Kann Aufgaben und Merkmale verschiedener Versicherungen erklären - Kann den Unterschied zwischen Überversicherung und Unterversicherung beschreiben E C K B P A R B - Kann die Hauptaussagen vn Radi und Fernsehsendungen über Themen vn allgemeinem Interesse verstehen - Kann in Texten mit Wrt-Bild-Kmbinatin die Hauptaussage und weitere Infrmatinen verstehen - Kann unkmplizierte Texte selbständig zusammenfassen - Kann sich in vertrauten Situatinen aktiv an Gesprächen und Diskussinen beteiligen und die eigene Ansicht mit Argumenten und Kmmentaren begründen SK A,B Sendungen Grafik Diskussin Bericht Präsentatinen Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Risiken / Gefahren Slidaritätsprinzip Risk Management Versicherungsarten Krankenkassen Unfallversicherung Haftpflichtversicherungen Sachversicherungen 3 Säulen Prinzip Unterversicherung Selbstbehalt Franchise Regress BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 14 vn 18

16 Thema 4 Steuern 2. Schuljahr / Lektinen 21 Leitidee Um seinen vielfältigen Aufgaben gegenüber den Menschen gerecht zu werden erhebt der Staat Steuern vn seinen Bürgerinnen und Bürgern. Die Lernenden nehmen ihre Rechte und Pflichten als Steuerzahler/innen wahr und wissen, weshalb sie Steuern bezahlen müssen. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Im Team arbeiten und gemeinsam etwas vrbereiten Vernetzt denken Sprach- und Methdenkmpetenzen Ein Interview selbstständig vrbereiten Argumente für eine Diskussin vrbereiten Inhalte die Steuerhheit / Steuerarten / die Steuererklärung / Bundesfinanzen knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann den Sinn und die Ntwendigkeit vn Steuern verstehen - Kann direkte und indirekte Steuern unterscheiden - Kann Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Hand nennen - Kann den grundsätzlichen Aufbau einer Steuererklärung erklären - Kann im Zusammenhang mit Geldsummen grsse Zahlenwerte verstehen E C R C W B - Kann in einem Geschäftsbrief ein einfaches Anliegen an eine Behörde frmulieren - Kann über spezielle Themen aus dem eigenen Erfahrungsbereich berichten und dabei persönliche Meinungen schriftlich der mündlich ausdrücken - Kann sich aktiv an einer Diskussin beteiligen und seine / ihre Ansicht mit Erklärungen und Argumenten begründen - Kann mit vrbereiteten Fragen ein Interview führen und auf eine Kernfrage näher eingehen SK A,B Frmular Geschäftsbrief Ntiz Kmmentar Diskussin Interview Brschüre Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Steuerhheit Steuerzwecke Steuerpflicht direkte Steuern indirekte Steuern Mehrwertsteuern Verrechnungssteuern die Steuererklärung Ausgaben des Bundes Einnahmen des Bundes BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 15 vn 18

17 Thema 5 Whnen und Partnerschaft 2. Schuljahr / Lektinen 27 Leitidee Die Lernenden werden ihre berufliche Grundbildung bald abschliessen, in absehbarer Zeit das Elternhaus verlassen und ihre eigene Whnsituatin gestalten. Dann müssen sie für ihren Lebensunterhalt selbst aufkmmen und ihren Lebensalltag gestalten. Das Zusammenleben mit anderen Menschen birgt Chancen und Schwierigkeiten. Auch das Zusammensein mit Menschen, die man liebt, ist eine Herausfrderung. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Eigenen Whnraum finden und rechtlich rganisieren Mit der Vielfalt des Zusammenlebens auseinandersetzen Sprach- und Methdenkmpetenzen Eigene Zukunftsvrstellungen frmulieren und mit der aktuellen Situatin vergleichen Einen spezifischen Vertrag verstehen Inhalte Die Miete / Partnerschaften / die Ehe / Kinder knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann verschiedene Möglichkeiten der Whnungssuche anwenden, auf dem Whnungsmarkt Mietbjekte suchen und vergleichen - Kann sich für ein Mietbjekt bewerben - Kann die Rechte und Pflichten der Mietparteien anhand des OR nennen - Kann Vr- und Nachteile des Knkubinates gegenüber dem Alleinleben beschreiben - Kann gesetzliche Bestimmungen der Ehe nennen und ausgewählte Inhalte nachschlagen IS B K B R C - Kann die Hauptpunkte vn Verträgen des alltäglichen Lebens verstehen - Kann in Diskussinen Argumentatinen anderer verstehen und eigene Gedanken und Meinungen klar ausdrücken - Kann eine Geschäftsbrief schreiben, der über standardisierte Anfragen der Bestätigungen hinausgeht - Kann einen Text zum Thema Freundschaft der Liebe verstehen und bearbeiten SK A,B Lied/Sng Kurzgeschichte Mietvertrag Frmulare Diskussin Geschäftsbrief Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Pacht Gebrauchsleihe Miete der Mietvertrag Kündigung Partnerschaft Knkubinat Knkubinatsvertrag Verlöbnis Ehevraussetzungen Trauung Kindsverhältnis und Verwandtschaft Verpflichtungen der Eltern und Kinder BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 16 vn 18

18 Thema 6 Arbeitswelt und Perspektiven 2. Schuljahr / Lektinen 21 Leitidee Gegen Ende der beruflichen Grundbildung nehmen die Lernenden eine berufliche Standrtbestimmung vr und planen den weiteren Werdegang. S & K Sprechen Schreiben Hören Lesen Interaktin Nrmen Gesellschaft Ethik Identität/Szialisatin Kultur Öklgie Plitik Recht Technlgie Wirtschaft Kmpetenzen Selbst-, Szial- und Sachkmpetenzen Die eigenen Bedürfnisse, Rllen und Funktinen im Wirtschaftsgeschehen klären Sich alternative Vrstellungen vn der eigenen Zukunft machen Sprach- und Methdenkmpetenzen Kann eine Dkumentatin zur Stellenbewerbung vllständig erstellen Kann eine fristgerechte Kündigung schreiben Kann sich auf ein Bewerbungsgespräch vrbereiten Inhalte die Bewerbung / der Arbeitsvertrag / der Ausbildungsvertrag / das Bewerbungsgespräch knkretisierte Bildungsziele Gesellschaft RLP knkretisierte Bildungsziele Sprache und Kmmunikatin RLP Begriffe, Prdukte, Methden, Textsrten - Kann verschiedene Möglichkeiten der Stellensuche beurteilen - Wesentliche Rechte und Pflichten vn Arbeitnehmern und Arbeitgebern im Einzelarbeitsvertrag erläutern - Kann die Idee eines Bewerbungsgespräches und Verhaltensweisen vr und während des Gespräches beschreiben - Kann ein Arbeitsverhältnis krrekt beenden IS B R D W C - Kann die Elemente eines vllständigen Bewerbungsdssiers nennen - Kann ein Bewerbungsdssier auf eine Stellenausschreibung zusammenstellen - Kann sich gezielt auf ein Vrstellungsgespräch vrbereiten - Kann einfache Rechtsfälle im Arbeitalltag beurteilen - SK B,C Inserat Hmepage Geschäftsbrief Arbeitsvertrag Lebenslauf Bewerbungsgespräch Verbindliche Schlüsselbegriffe im Thema: Einzelarbeitsvertrag Stellensuche Bewerbung Bewerbungsunterlagen Bewerbungsgespräch Teilzeit- und Temprärarbeit Kündigung Arbeitslsigkeit Gewerkschaften Arbeitsknflikte BWZ Uri, Abteilung Handwerk, Technik und Gesundheit Seite 17 vn 18

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