Anlage 8 Dokumentation zum Mobilitätsmanagement
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- Laura Winter
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1 Anlage 8 Dokumentation zum Mobilitätsmanagement Die Projektträger werben gemeinsam mit der Regionale dafür, Erreichbarkeit mit dem Öffentlichen Verkehr als gemeinsames Thema der Verantwortlichen für Öffentliche Verkehrsangebote und von Unternehmen, Institutionen und Ausbildungsstätten als Verkehrsziele zu verstehen. Im Nachgang zu einer Regionale-Veranstaltung 1 im Juli 2013 wurden im BahnLandLust-Projekt relevante Unternehmen, Institutionen und Ausbildungsstätten im Einzugsbereich der Strecke identifiziert und gezielt angesprochen, u.a. im Arbeitskreis Wirtschaft des Stadtmarketing Vereins Coesfeld sowie in Gesprächen mit der Firma iglo als größtem Arbeitsgeber in Reken mit über 600 Arbeitsplätzen unmittelbar am Rekener Bahnhof. Als nächster Schritt wurde eine Managementbefragung über ein Onlinetool vorbereitet, die quantitative und qualifizierte Grundlagen für die Ableitung von Maßnahmen schaffen soll. Der bislang erreichte Status wird nachfolgend dokumentiert: 1. (vorläufige) Auswahl von relevanten Unternehmen / Institutionen für betriebliches und schulisches Mobilitätsmanagement 2. Ablaufschema zur Managementbefragung 3. Vorbereitete Online-Managementbefragung 1 MobilitätsIMPULS, Dialogforum zum Mobilitätsmanagement, BahnLANDLust Anlagen Planungsgruppe Stadtbüro C4C creative
2 Anlage 7 Dokumentation zum Mobilitätsmanagement Die Projektträger werben gemeinsam mit der Regionale dafür, Erreichbarkeit mit dem Öffentlichen Verkehr als gemeinsames Thema der Verantwortlichen für Öffentliche Verkehrsangebote und von Unternehmen, Institutionen und Ausbildungsstätten als Verkehrsziele zu verstehen. Im Nachgang zu einer Regionale-Veranstaltung1 im Juli 2013 wurden im BahnLandLust-Projekt relevante Unternehmen, Institutionen und Ausbildungsstätten im Einzugsbereich der Strecke identifiziert und gezielt angesprochen, u.a. im Arbeitskreis Wirtschaft des Stadtmarketing Vereins Coesfeld sowie in Gesprächen mit der Firma iglo als größtem Arbeitsgeber in Reken mit über 600 Arbeitsplätzen unmittelbar am Rekener Bahnhof. Als nächster Schritt wurde eine Managementbefragung über ein Onlinetool vorbereitet, die quantitative und qualifizierte Grundlagen für die Ableitung von Maßnahmen schaffen soll. Der bislang erreichte Status wird nachfolgend dokumentiert: 1. (vorläufige) Auswahl von relevanten Unternehmen / Institutionen für betriebliches und schulisches Mobilitätsmanagement 2. Ablaufschema zur Managementbefragung 3. Vorbereitete Online-Managementbefragung 1 MobilitätsIMPULS, Dialogforum zum Mobilitätsmanagement,
3 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Coesfeld Agentur für Arbeit Legende: Sparkasse Westmünsterland Stadt Coesfeld Seniorenzentrum Coesfelder Berg Kreishandwerkerschaft 2 5 Straßen Strassen NRW NRW Pictorius-Berufskollege Coesfeld 1 3 Amtsgericht Coesfeld 4 Landwirtschaftskammer NRW Finanzamt Coesfeld St.- Laurentius-Stift Oswald-von- Nell- Breuning- Berufskollege Öffentliche Verwaltung Bildungseinrichtung Gesundheits- und Sozialwesen Lebensmittelindustrie Kommunale Dienstleistungen Finanz- und Versicherungsdienstleister Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Baugewerbe Textil- und Bekleidungsbranche Wirtschafts- und Berufsverbände Bahnhof RB49 RB Heinrich Klostermann GmbH und Co. KG Betonwerke Seniorenstift Alte Weberei Stadtwerke Coesfeld Weiling GmbH 1 VR- Bank Westmünsterland eg 2 Liebfrauenschule Coesfeld 3 St.-Katharinen-Stift GmbH 4 Christophorus- Kliniken 5 Kreis Coesfeld Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN Ernstig s family GmbH& Co.KG Kartengrundlage: google maps,
4 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Maria Veen Haus Maria Veen Benediktushof Legende: Gesundheits- und Sozialwesen Bahnhof RB49 Kartengrundlage: google earth, Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
5 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Bahnhof Reken Iglo GmbH Legende: Lebensmittelindustrie Bahnhof RB49 Kartengrundlage: google earth, Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
6 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Klein Reken Legende: Geplanter Bahnhof RB49 Kartengrundlage: google earth, Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
7 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Reken Kartengrundlage: google earth, Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
8 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Lembeck Legende: Bahnhof RB49 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN Kartengrundlage: google earth,
9 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Dorsten- Wulfen Hötten Anlagentechnik GmbH Kleinken Metallwerk GmbH Legende: Baugewerbe Bahnhof RB49 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN Kartengrundlage: google earth,
10 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, betriebliches Mobilitätsmanagement Dorsten Entsorgungsbetrieb an der Wienbecke Stadtverwaltung Dorsten WinDor Paul-Spiegel-Berufskolleg Freizeitbad Atlantis St.-Elisabeth-Krankenhaus Legende: B+S Stahl und Formenbau GmbH B+F GmbH Öffentliche Verwaltung Bildungseinrichtung Gesundheits.und Sozialwesen Baugewerbe Kommunale Einrichtungen Bahnhof RB49 RB Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN Kartengrundlage: google maps,
11 Betriebliches Mobilitätsmanagement im Projekt BahnLandLust Internes Arbeitsmaterial Struktur der Beteiligung der Wirtschaft Entwurf 22. November 2013 Dörnbergstraße Kassel
12 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufvorschlag Inhalte der geplanten Managementbefragung Nächste Schritte 2 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
13 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufschema Vorschlag PGN, (1) Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
14 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufschema Vorschlag PGN, (2) Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
15 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufvorschlag Inhalte der geplanten Managementbefragung Nächste Schritte 5 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
16 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Inhalte der Management-Befragung (1) Als Einstieg in die Thematik sollen angesprochen werden: Die Rolle der Betriebe als Verkehrsziele für Mitarbeiter und, je nach Branche und Relevanz, Besucher, Schüler, Patienten, Für die wichtigsten Zielgruppen die heutige Verkehrsmittelnutzung (Einschätzung des Modal Split) erwartete Entwicklung (qualitative Einschätzung) Standortvorteile durch eine optimierte Erreichbarkeit und welche Rolle die Bahnstrecke dabei spielen könnte, z.b. bei der Mitarbeiterakquisition zur Zeit-/Kosteneinsparung auf Wegen zur und während der Arbeit Förderung der Gesundheit der Beschäftigten Interesse und konkrete Nachfrage nach Förderung effizienter Verkehrsmittelnutzung für die Beschäftigten und weiterer Zielgruppen im Bahnkorridor Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
17 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Inhalte der Management-Befragung (2) Konkrete Optionen für Maßnahmen entlang der Wege zum Betrieb und im Betrieb selbst werden abgefragt durch: eigene Hinweise und Vorschläge (offene Antwortoptionen) im Hinblick auf die Bahnstrecke und eine Optimierung der Anschlussmobilität ("erste und letzte Meile") "Gestützte" Antworten zu beispielhaft angesprochenen Themen wie: Schaffung von Wahlmöglichkeiten zur flexiblen Verkehrsmittelnutzung im Jahresverlauf ggf. geeignete Maßnahmen (Information, Beratung, Anreize, Imagemaßnahmen, Verbesserung der Infrastruktur usw.) Besondere Förderung der kombinierten Nutzung von Fahrrad und ÖPNV sowie Pkw + ÖPNV (Bike+Ride, Park+Ride) Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
18 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Inhalte der Management-Befragung (3) Abschließend sollten weiterführende Themen berührt werden: Nachfrage nach Dienstleistungen in Bahnhöfen unabhängig von der Bahnnutzung Partizipationsmöglichkeiten für Beschäftigte wie Befragungen Information bei Mobilitätstagen im Betrieb oder am Standort Internet und Intranet Bestehende oder gewünschte Kooperationen am Standort zwischen Betrieben sowie mit Mobilitätsdienstleistern usw. Einbeziehung bestehender Aktivitäten der Adressaten im Bereich Mobilitätsmanagement (falls zutreffend) sowie Angebote für zusätzliches Engagement der Wirtschaft Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
19 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Ablaufvorschlag Inhalte der geplanten Managementbefragung Nächste Schritte 9 Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
20 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Nächste Schritte (1) Abstimmung zu Inhalt und Ablauf der Managementbefragung Durchführung der Befragung impliziert Informationen über das Projekt BahnLandLust und ggfls. Initiierung unterstützender Aktivitäten bei win-win-situationen Optionaler Zusatzbaustein I für interessierte Betriebe Angebot zu repräsentativen, anonymen Mitarbeiterbefragungen zur Mobilität im Einzelbetrieb: umfassende Erhebung der Mitarbeitermobilität im Auftrag des Betriebs, Verfügung der Ergebnisse (Mobilitätsnachfrage der Beschäftigten) durch den Betrieb. Einbeziehung aggregierter Gesamtergebnisse im Bahnkorridor in Abstimmung mit den beteiligten Betrieben bin das Projekt BahnLandLust und die Konzeption für das Dossier. Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
21 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Nächste Schritte (2) Optionaler Zusatzbaustein II Konzeption zur Durchführung einer nicht repräsentativen, anonymen Online-Befragung der Beschäftigten in den drei Kommunen (Binnenpendler und Einpendler) sowie der auf Betriebsebene nicht erfassbaren zusätzlichen Zielgruppe der Auspendler zur Mobilitätsnachfrage als regelmäßig einsetzbares Befragungstool auf der Webseite BahnLandLust (Vorbehalt: Finanzierung dieser Leistung) Entwicklung einer Zielsetzung und eines Handlungsprogramms für das Projektdossier zur Regionale 2016 Transfer der Ergebnisse und weiterer Informationen in die Wirtschaft (Ebene Standort und Region/BahnLandLust-Korridor) Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
22 Regionale 2016 Projekt BahnLandLust Baustein A3.2, Betriebliches Mobilitätsmanagement Kontakt Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel Geschäftsführender Gesellschafter, Leiter der Abteilung Mobilitätsmanagement, Mobilitätswirtschaft, Forschung und Entwicklung PGN Dörnbergstraße 12, D Kassel Tel.: 0561/ (Durchwahl: ) Fax.: 0561/ Dörnbergstraße Kassel Dipl.-Ing. Wolfgang Nickel PGN
23 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement im Bahnkorridor der Zukunftsschiene Coesfeld-Reken-Dorsten Managementbefragung Adressaten: Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und Institutionen Fragebogen, Stand März 2014 Arbeitsfassung, ohne Anschreibung und nicht im abschließenden Layout, Vorlage für Papier- und Online-Version
24 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 1/6 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement im Bahnkorridor der Zukunftsschiene Coesfeld-Reken-Dorsten 1 Angaben zu Ihrem Betrieb Name des Betriebes: Adresse: Wie viele Mitarbeiter arbeiten an diesem Standort? (optional zusätzlich) Anzahl Schüler (bzw. tägliche Besucher, Patienten ) Ansprechpartner für diese Befragung (Name, Tel., -Adresse) 2 Angaben zur Mobilität Ihrer Mitarbeiter (optional: und Schüler, Patienten, Besucher,.) 2.1 In welchem Umfang nutzen Ihre Mitarbeiter heute die verschiedenen Verkehrsmittel für den Weg zum Arbeitsplatz in Ihrem Betrieb? Die Frage bezieht sich auf den jeweils längsten Streckenabschnitt des Arbeitsweges. Bei kombinierter Nutzung mehrerer Verkehrsmittel (z.b. Park+Ride) werden diese Wege dem ÖPNV zugerechnet. Auch bei Nutzung des Fahrrades auf dem Weg zur Haltestelle oder vom Bahnhof zum Betrieb (Bike+Ride) wird dieser Weg hier dem ÖPNV zugerechnet. Bitte %-Anteile der einzelnen Verkehrsmittel an den Gesamtwegen (Jahresmittelwert) angeben bzw. abschätzen. Pkw Selbstfahrer % Pkw Mitfahrer % ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) Motorrad/Moped % Fahrrad, Pedelec % Fußgänger % % davon: soweit möglich bitte auch Angaben zur kombinierten Verkehrsmittel-Nutzung: Nutzer Park & Ride % Nutzer Bike & Ride % Diese Angaben basieren auf: Mitarbeiterbefragung bzw. vergleichbarer Erhebung (Jahr: ) eigener Schätzung Jahr: ) Je nach Adressat und Relevanz wird die Frage 2.1 mit der Frage 2.2 spezifiziert ergänzt: z. B. für Schüler, Patienten, Kunden 2
25 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 2/6 (optional zusätzlich:) 2.2 In welchem Umfang nutzen Ihre Schüler (bzw. Patienten, Kunden, ) heute die verschiedenen Verkehrsmittel für den Weg zum Arbeitsplatz in Ihrem Betrieb? Pkw Selbstfahrer % Pkw Mitfahrer % ÖPNV (Öffentlicher Personennahverkehr) Motorrad/Moped % Fahrrad, Pedelec % Fußgänger % % davon: soweit möglich bitte auch Angaben zur kombinierten Verkehrsmittel-Nutzung: Nutzer Park & Ride % Nutzer Bike & Ride % Diese Angaben basieren auf: Mitarbeiterbefragung bzw. vergleichbarer Erhebung (Jahr: ) eigener Schätzung Jahr: ) 3 Ihre Einschätzungen zur heutigen und zukünftig möglichen Relevanz der Bahnstrecke Coesfeld-Reken-Dorsten zur besseren Erreichbarkeit Ihres Betriebes für einzelne Zielgruppen Bitte bewerten Sie die Relevanz für jede einzelne Zielgruppe Bewertungsskala von 1 (sehr hoch) bis 6 (sehr gering) heutige Relevanz für Diese Zielgruppe trifft für uns nicht zu Beschäftigte Besucher Kunden Schüler, Studierende Patienten (ambulant) Patienten (stationär) weitere Zielgruppe (bitte benennen) zukünftige Relevanz für Diese Zielgruppe trifft für uns nicht zu Beschäftigte Besucher Kunden Schüler, Studierende Patienten (ambulant) Patienten (stationär) weitere Zielgruppe (bitte benennen) 3
26 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 3/6 4 Ihre Einschätzungen zur Bedeutung möglicher Wirkungen einer Aufwertung der Bahnstrecke Coesfeld-Reken-Dorsten Im Rahmen des Projekts BahnLandLust werden zahlreiche Maßnahmen zur Aufwertung der Schienenverkehrsverbindung auf der Strecke Coesfeld-Reken-Dorsten entwickelt. Hieraus würde ein erheblicher Qualitätsgewinn resultieren, auch Vorteile für die Erreichbarkeit Ihres Betriebes und für die Standortqualität insgesamt. Wie schätzen Sie die mögliche Bedeutung hinsichtlich folgender Kriterien ein? Bewertungsskala von 1 (sehr hoch) bis 6 (sehr gering) Kriterium Bessere Erreichbarkeit Ihres Betriebes für alle relevanten Zielgruppen mit öffentlichen Verkehrsmitteln allgemein Zusätzlicher Standortvorteil allgemein Vorteile im Wettbewerb (z.b. Haltung und Akquisition von Mitarbeitern, Ansprache neuer Kunden- und Besuchergruppen) Zeiteinsparung für Berufs- und Ausbildungspendler Kosteneinsparung für Berufs- und Ausbildungspendler Höhere Flexibilität der Mitarbeiter durch zusätzliche Mobilitäts-Angebote Gesundheitsförderung durch intensivere kombinierte Verkehrsmittel-Nutzung auf längeren Wegen (Multimodalität und Intermodalität): z.b. mit einem Fahrrad zur Bahnstation ( erste Meile ) oder mit einem Fahrrad von der Bahnstation zum Arbeitsplatz ( letzte Meile ) Welche zusätzlichen Vorteile möchten Sie benennen und bewerten? (Ihre Angabe) (Ihre Angabe) 4
27 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 4/6 5 Maßnahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagements Bestand und Interesse Betriebliches Mobilitätsmanagement umfasst eine unterschiedliche Breite und Dichte von Maßnahmen. Es beinhaltet Maßnahmen für einzelne Zielgruppen (z.b. Beschäftigte, Kunden, Schüler, Patienten) und reicht von Einzelmaßnahmen (z.b. Information, Beratung, Imageförderung, Parkraumorganisation, Fahrradabstellanlagen, Jobtickets) bis zu umfassenden Mobilitätskonzepten. Im betrieblichen Mobilitätsmanagement können Sie einen spezifischen eigenen Beitrag zur effizienten Weiterentwicklung der Infrastruktur und deren Nutzung leisten. Wie ordnen Sie den Bestand bzw. Ihr Interesse an folgenden Maßnahmen für Ihren Betrieb ein? Mögliche Maßnahmen im Betrieb Bereits ausreichend umgesetzt Bereits umgesetzt, wir haben Interesse an einer Weiterentwicklung Kein Bestand, wir sind an dieser Maßnahme grundsätzlich interessiert Vielleicht Interesse, wir benötigen zunächst weitere Informationen Derzeit ist kein Bedarf erkennbar Umfassendes betriebliches Mobilitätsmanagement / Mobilitätskonzept für alle relevanten Zielgruppen und mit Einbeziehung aller Verkehrsmittel und deren Kombinationen Mobilitätsmanagement / Mobilitätskonzept für einzelne Zielgruppen (z.b. Beschäftigte, Besucher) Mobilitätsmanagement / Mobilitätskonzept für einzelne Verkehrsmittel (z.b. Pkw, Fahrrad, ÖPNV) Einbeziehung der Bahnstrecke in das betriebliche Mobilitätsmanagement / Mobilitätskonzept Einbeziehung der Bahnstrecke in die Mobilitäts-Information für die eigenen Beschäftigten Einbeziehung der Bahnstrecke in die Mobilitäts- Informationen für Besucher, Kunden, Schüler, Patienten usw. (wird differenziert abgefragt soweit zutreffend) Stärkere Nutzung der Bahnstrecke für Dienst/Geschäftswege Eigenes Engagement zur Stärkung des Interesses an der Nutzung der Bahnstrecke Durchführung einer repräsentativen anonymen Mitarbeiterbefragung zur Mobilitätsnachfrage im eigenen Betrieb Beteiligung des Betriebes (z.b. durch aktive Bewerbung) an einer anonymen Online-Mitarbeiterbefragung zur Mobilitätsnachfrage, die gemeinsam durch BahnLandLust im Bahn-Korridor durchgeführt werden könnte Beteiligung an gemeinsamen Informations- und Imagemaßnahmen der Wirtschaftsstandorte im Bahnkorridor im Rahmen von BahnLandLust Förderung der Nutzung des Fahrrads auf dem Weg zur Arbeit durch Ausbau der Infrastruktur im Betrieb (Abstellanlagen mit gutem Wetterschutz, Umkleiden, Duschen, kurze Wege usw.) Förderung der Nutzung des ÖPNV auf dem Weg zur Arbeit durch Einführung von Jobtickets, Zuschüsse zu Fahrkarten oder sonstige Anreize Förderung der Pedelec-Nutzung auf dem Arbeitsweg Nutzung von Dienstleistungen an den Bahnstationen (z.b. CarSharing, BikeSharing, Fahrradstation) Gemeinsam organisierte Anschluss-Mobilität (Zu- und Abbringerverkehr) zwischen Betrieb und Bahn-Haltepunkt 5
28 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 5/6 Welche weiteren, hier nicht genannten, Maßnahmen des Mobilitätsmanagements haben Sie bereits umgesetzt bzw. planen Sie umzusetzen? 6 Ihre Einschätzungen zur Relevanz dieser Maßnahmen-Optionen zur Optimierung der Erreichbarkeit Ihres Betriebes Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur Optimierung der ÖPNV-Verbindungen allgemein Optimierung der Anschlussverkehre an den Bahn- Haltepunkten Zusätzliche, umsteigefreie Bahnverbindungen Angebote für Beratungsleistungen zum Mobilitätsmanagement für Betriebe durch die Kommunen Verbesserung der Ausstattung der Haltepunkte (Serviceangebote, zusätzliche Dienstleistungen, Barrierefreiheit usw.) Ausbau der Radwege zu den Haltepunkten Ausbau Bike+Ride (z.b. mehr bzw. bessere Fahrradparkanlagen an den Haltepunkten) Ausbau Park+Ride (z.b. mehr Pkw-Parkplätze) Informationstransfer (Workshops usw.) über Best- Practice Projekte des betrieblichen Mobilitätsmanagements Spezifische Informationen für die Wirtschaft über das Projekt BahnLandLust (z.b. Partizipationsoptionen) Weitere Maßnahme (bitte benennen) Bewertungsskala von 1 (sehr hoch) bis 6 (sehr gering) Weitere Maßnahme (bitte benennen) 6
29 Betriebsbefragung zum Mobilitätsmanagement, Stand: März 2014, Fragebogen Seite 6/6 7 Wo sehen Sie weiteren Entwicklungsbedarf und welche zusätzlichen Anregungen möchten Sie uns geben? Beispiele: Welche zusätzlichen Dienstleistungen an den Haltepunkten sollen in den weiteren Planungen einbezogen werden? Wie können die Schnittstellen zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln (z.b. für Park+Ride) effizienter und attraktiver gestaltet werden? Welche Aspekte sollten in einer Befragung der Beschäftigten besonders berücksichtigt werden? Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung Projekt BahnLandLust Bitte senden Sie Ihren Antwortbogen bis zum 2014 an die folgende Adresse: PGN Projekt BLL Wolfgang Nickel Dörnbergstraße Kassel - PGN - Kassel 2014 Dörnbergstraße Kassel 7
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