auftakt 02/12 Das Tuba-register stellt sich vor herbstkonzert Wir freuen uns auf ihren zahlreichen besuch

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1 auftakt 02/12 musikzeitung des musikvereines ternberg Zugestellt durch Post.at Das Tuba-register stellt sich vor Ernst sieghartsleitner im interview was es über unseren obmann-stellvertreter zu wissen gibt herbstkonzert Wir freuen uns auf ihren zahlreichen besuch

2 Inhaltsverzeichnis Seite 03 Jugendarbeit im verein Was tat sich diesen Sommer? Seite 04 Ernst Sieghartsleitner im Interview JungmusikerInnen beim Feiern BAYWATCH TRÖTMUSIKER ACTIONTAG Am war es soweit! Zeit für die große Jungmusiker-Beachparty bei Simon, Florian und Stefanie! VORWORT des Obmannes Geschätzte Musikfreunde, Sie halten nun die 8. Ausgabe unserer Musikzeitschrift Auftakt in den Händen. Seit Bestehen des neuen Vorstandes wird diese 2 mal im Jahr für die Bevölkerung von Ternberg und Trattenbach erstellt. Das Echo unserer Leser ist nach wie vor sehr positiv und es freut uns, dass viele Ternberger Gewerbetreibende uns bei unserem Informationsblatt unterstützen. Die achte Zeitschrift bedeutet aber auch, dass der aktuelle Vorstand des Musikvereins Ternberg mittlerweile fast vier Jahre aktiv ist und sich um die Belange unserer Musik kümmert. Ich möchte mich daher an dieser Stelle für die konstruktive und sehr gute Zusammenarbeit bei meinen Vorstandskollegen bedanken. Alle vier Jahre wird der Vorstand des Musikvereines neu gewählt. Im März 2013 ist es wieder soweit. Auf alle jene, die in der nächsten Vereinsperiode mitarbeiten werden, wartet eine spannende, aber auch herausfordernde Aufgabe. Der Musikverein Ternberg feiert im Jahr 2015 sein 150-jähriges Bestandsjubiläum. Aus diesem Anlass wird das jährlich stattfindende Bezirksmusikfest in unserer Gemeinde über die Bühne gehen. Von Juni 2015 wird Ternberg zur Musikmetropole des Bezirkes. Am Festtag werden an die 40 Musikkapellen erwartet. Zusammen mit den Besuchern und Zuschauern können wir mit bis zu Gästen rechnen. Wie bereits erwähnt, eine spannende und herausfordernde Angelegenheit. Der Musikverein Ternberg als jubilierender Veranstalter wird bei diesem Fest auf viele unterstützende Hände aus unserer Gemeinde angewiesen sein. Wir sind jedoch überzeugt, dass wir zu diesem Anlass auf unsere aktiven und unterstützenden Mitglieder, sowie auf viele Freunde und Gönner unseres Vereines vertrauen dürfen. Bitte merken Sie sich dieses Fest bereits jetzt als Veranstaltungshighlight 2015 vor. Nun aber viel Vergnügen mit unserer neuen Ausgabe von Auftakt. Klaus Höllwarth Obmann Impressum: Für den Inhalt verantwortlich, Herausgeber: Musikverein Ternberg, Schulstraße 1, 4452 Ternberg, Grafik: Barbara Baumgartner, bb.grafics.design, Redaktionelle Leitung: Walter Vogl, Barbara Baumgartner, MV Ternberg, Bildnachweis: Archiv des Musikvereines Ternberg, Walter Vogl, Arthur Löschenkohl, Sabrina Schwarzlmüller, Peter Fachberger, Dreamstime, Druck: digitaldruck.at, Auflage: Stück, Erscheinungsort: Ternberg, Trattenbach. Für etwaige Druck- und Satzfehler kann keine Haftung übernommen werden. Seite 05 marschwertung Robert Buchberger führt uns zum Erfolg Seite 06 Musikausflug 2012 Ein Wochenende im Ötztal Seite 07 Veranstaltungen Tag der Blasmusik und Besuch des Bischofs Seite 08 Ein Register stellt sich vor Diesmal zeigen wir Ihnen das Tuba-Register Seite 09 alles Gute Wir gratulieren zum Geburtstag und zur Geburt Seite 10 hereinspaziert in unser musikheim Ein Rundgang in Bildern. Seite 12 veranstaltungskalender Termine und Veranstaltungen bis zum Frühjahr 2013 Färbergasse 12, 4400 Steyr Tel.: 07252/43352, gruenwald@photo.at Herzlich willkommen im Musikverein Ternberg! Bettina Stubauer 2009 begann Bettina im zarten Alter von 9 Jahren mit Privatunterricht bei Hans Johanek für 1 Jahr, danach hatte sie Musikschulunterricht bei Herrn Wolfgang Kranzer in der LMS Garsten und absolvierte bereits mit 12 Jahren das Leistungsabzeichen in Bronze. Wir freuen uns sehr über ihre aktive Mitwirkung als Flügelhornistin. Nico Gerstmayr Nico ist 1998 geboren, seit Kindheit an war er vom Schlagzeug begeistert. So begann er 2009 bei Gabriel Voglauer im Privatunterricht das Schlagzeug zu erlernen, in der Volksschule spielte er Blockflöte und kurze Zeit auch Klavier. Wir freuen uns sehr über seine aktive Mitwirkung im Schlagzeug-Register. Magdalena Frauenberger Magdalena ist neben ihren Brüdern eine eifrige Mitwirkende in den Proben und Ausrückungen, sie spielt am ihr erstes Herbstkonzert. Wir freuen uns sehr über ihre aktive Mitwirkung im Tenorhorn-Register. Irene Nagler Wir kennen sie ja schon aus einer vorigen Auftakt, da sie bei Arthur die Klarinette lernte. Diesmal freuen wir uns über ihr Debut bei unserem Herbstkonzert. Glückwunsch! An diesem strahlend heißen Sommertag waren viele JungmusikerInnen ob schon aktiv oder noch in Ausbildung mit Spaß dabei. Es gab neben einfallsreichen Spielen auch noch Grillwürstel, Eis und Kuchen. Ein großes Danke an die Familie Schmidthaler für die Organisation und Bewirtung! Jungmusiker-Leistungsabzeichen in Bronze: Bettina Stubauer: Flügelhorn Sehr gut, Magdalena Frauenberger Tenorhorn, Sehr gut, Linda Rohrweck, Querflöte, Sehr gut, Marlene Rohrweck, Querflöte, Sehr gut, Junior-Leistungsabzeichen: Michael Ahrer, Tenorhorn, Sehr gut, auftakt Seite auftakt Seite

3 Ernst Sieghartsleitner im Interview Kannst du uns deine Person kurz selbst beschreiben? Geboren bin ich am (also noch im analogen Zeitalter). Aufgewachsen bin ich in Ternberg, bin gelernter Großhandelskaufmann, war nach der Lehre ca. 12 Jahre nicht in Ternberg (St. Pölten, Innsbruck, Linz, Salzburg) und bin aufgrund familiärer Umstände ab Anfang 1993 wieder zurück nach Ternberg gekommen und Autohändler geworden. Welche Eigenschaften beschreiben dich und gibt es ein Lebensmotto? Wichtigste Eigenschaften: Integrität, Lebensfreude, Bodenständigkeit, Ehrlichkeit, Pflichtbewusstsein. Negative Eigenschaften: vielleicht ein bissl Schulmeisterei? Lebensmotto: Find the Passion. Welches beeindruckende Buch hast du kürzlich gelesen? Schrödingers Katze auf dem Mandelbrotbaum von Ernst Peter Fischer (Naturwissenschaftliche Erkenntnisse auf relativ einfache Art erklärt). Was isst du gerne? G hack-knödeln nach einem besonderen Rezept meiner Großmutter (eine Art Hascheeknödel, jedoch mit festem Kern aus Faschiertem). Welche Musik hörst du gerne und was sind deine Hobbies? Oldies, Country, Sakrale Musik, Beethoven (vor allem Symphonien und Klavierkonzerte). Meine Hobbies sind Wandern (auf den Schoberstein), Jagd, Skilaufen, Kanada, US-amerikanische Geschichte im 19. Jht. Wen würdest du gerne treffen, um mit ihr/ihm zu diskutieren? Gewünschter Diskussionspartner: Finanzministerin Maria Fekter und Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner; aber auch Barack Obama (bzw. Mitt Romney, je nach Wahlausgang), Ban Ki-moon (UN- Generakretär), Angela Merkel (dt. Kanzlerin), Anders Fogh Rasmussen (NATO-Generalsekretär), William Hague (britischer Außenminister) usw. Und nun zu deiner Verbindung zum Musikverein: Seit wann bist du im Vorstand des Musikvereines und wie kam es dazu? (zumal du ja kein Instrument spielst) Mein erster Kontakt zum Musikverein war (neben meinen Konzertbesuchen) eine Einladung, beim Bezirksmusikfest 1995 als Kellner mitzuarbeiten. Ein Jahr später hatte sich der damalige Obmann und heutige Ehrenobmann Friedrich Obermayr an mich gewandt und gefragt, ob ich bereit sei, im Vorstand mitzuhelfen. Fritz war ein sehr umsichtiger Vereinschef, er suchte nach Möglichkeiten für ein steuerschonendes Modell zur Errichtung des neuen Musikheimes, dazu konnte ich neben vielen anderen Personen auch ein wenig beitragen. Ich wurde im Jahr 1996 als Obmann- Stellvertreter in den Vorstand des Musikvereines gewählt. Nach der Fertigstellung des neuen Musikheimes zog sich Friedrich Obermayr im Jahr 1999 aus dem aktiven Vereinsgeschehen zurück. Gemeinsam mit Aschauer Manfred als geschäftsführender Obmann sollte ich dann bis ins Jahr 2009 dem Musikverein als Obmann vorstehen. Da ich persönlich aber kein Musiker bin, war dies nur aufgrund des außergewöhnlichen Einsatzes des geschäftsführenden Obmannes Manfred Aschauer möglich, der über die gesamte Zeitspanne den Vereinsalltag fachlich, aber auch organisatorisch hervorragend leitete. Was sind deine bisherigen Highlights der letzten Jahre und was wünscht du dir für die Zukunft des Vereins? In diesen zehn Jahren durfte ich viele Highlights der Musikvereinsgeschichte miterleben, ich denke z.b. an die Verleihung des Prof. Zeman-Preises, die wir als Verein hauptsächlich unserem früheren Kapellmeister Franz Gmainer-Pranzl zu verdanken haben, und der diesen Preis damals auch in Empfang nahm. Ein ganz besonderes Highlight war jedoch im Jahr 2006 die Reise nach Rom, wo der Musikverein gemeinsam mit dem Ternberger Kirchenchor die Fronleichnamsfeierlichkeiten in den vatikanischen Gärten mitgestalten durfte. Das war ein unglaubliches Erlebnis mit mehreren unvergesslich schönen Gänsehaut - Situationen: z.b. das Konzert auf der Piazza Navona, das Spiel während der Prozession, oder auch der päpstliche Segen mit dem Einzug der Musikkapelle durch die Kolonaden auf den mit unzähligen Menschen gefüllten Petersplatz, deren Interesse sich augenblicklich auf das Spiel unserer Musiker richtete. Heute ist der Musikverein weiterhin auf einem guten Weg. Ich freue mich sehr, dass der Verein nicht nur von der Spitze aus so engagiert geführt wird. Es ist bemerkenswert, dass sich die jungen Vereinsmitglieder ebenfalls hervorragend einbringen. Wir haben im Musikverein Ternberg mit Kapellmeister Rupert Rosensteiner einen exzellenten Kapellmeister und eine Vielzahl von ausgezeichneten Musikerinnen und Musikern. Im Verein herrscht eine vorbildliche Kameradschaft auch zwischen den Generationen und Obmann Klaus Höllwarth versteht es großartig, zu motivieren und eine sinnvolle Aufgabenteilung zu organisieren. Damit wird ein Pool von zukünftigen Führungskräften bereits in der Gegenwart eingebunden. Danke für das Gespräch! Einladung zum musikalischen Punschgenuss vor dem Musikheim ab 15:00 Uhr Genießen Sie Würstel, Kekse, Bauernkrapfen, Glühmost, Punsch, Kinderpunsch und die musikalische Umrahmung von unseren FlötenschülerInnen in Ausbildung! ab 19:00 Uhr: Weinverkostung im Heurigenkeller des Musikvereins Ternberg Voller Marschwertungserfolg beim Bezirks-Musikfest in Wolfern am Stabführer Robert Buchberger, legte die Latte für die Marschwertung anlässlich des Bezirks-Musikfestes in Wolfern sehr hoch. In der Stufe E, die immerhin die höchste Bewertungsstufe ist, studierte er mit uns seinen MusikkameradInnen ein Programm ein, das sich sehen und hören lies. Für die einzelnen Bewertungsstufen (A, B, C, D, E) sind folgende Bewertungskriterien vorgesehen: Auftreten des Stabführers, Ausführung der von diesem gegebenen Kommandos durch die Mitglieder der Musikkapelle, die musikalische Leistung und der optische Gesamteindruck. Die Stufe E beinhaltet folgende Punkte, die absolviert werden müssen: - Antreten - Abmarschieren mit Einschlagen - Halten mit klingendem Spiel und akustischem Aviso - Abmarschieren im Spiel mit akustischem Aviso - Defilierung - Große Wende - Abfallen - Aufmarschieren - Show-Elemente - Schwenken im Spiel - Abreißen mit akustischem Aviso - Halten - Abtreten. Das Gesamtprogramm der Stufe E soll 12 Minuten nicht überschreiten, die Reihenfolge der einzelnen Bewertungsdisziplinen kann variiert werden. Die Jury besteht aus drei Bewertern. Jeder dieser Bewerter beurteilt die in seinem Bewertungsformular vorgesehenen Disziplinen, wobei der zweite Juror vorwiegend musikalische Kriterien zu beurteilen hat. Die Juroren haben sich im Zuge der Marschmusikbewertung so zu postieren, daß für sie optisch und akustisch die bestmögliche Beobachtungsmöglichkeit gewährleistet ist. Das Ergebnis unserer und Roberts Bemühungen und harten Trainings kann sich sehen lassen: 92,9 Punkte bedeutet einen ausgezeichneten Erfolg in der Stufe E. Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg und wünschen Robert für die kommenden Bewertungen viel Erfolg und genau so viel Elan und Geduld beim Trainieren wie in diesem Jahr! auftakt Seite 4 auftakt Seite 5

4 Das war unser Musikausflug Tag der Blasmusik Maireben Besuch von Bischof Schwaz Umhausen im Ötztal Der Stuibenfall war ein richtiges Erlebnis. Bevor es zur Wanderung ging musste dieser Moment noch festgehalten werden. Der Musikausflug 2012 führte uns nach Tirol. Von Ternberg ging es am 28. September 2012 Richtung Salzburg, über Wörgl nach Insbruck und ins Olympiadorf Axams. Eine einzigartige Kutschenfahrt führte vorbei an 500 Jahre alten Erbhöfen zur schönsten Wahlfahrtskirche mit einer Führung durch den Postkutschenhof. Nachmittags ging es weiter nach Kematen, Sellraintal, Kühtai weiter ins Ötztal nach Umhausen. Dort bezogen wir das komfortable Quartier das Hotel Johanna. Gespeist wurde ebenfalls königlich und abends unterhielt man sich köstlich bei anregenden Gesprächen und dem einen oder anderen Tröpfchen. Jedoch musste man nächsten Tag fit sein, denn am zweiten Tag des Ausflugs wurde gewandert. Es ging den höchsten Wasserfall Tirols, den 159 m hohen Stuibenfall, entlang hinauf zur Stuibenfallhütte und weiter zur Jausenstation Wiesle. Am Sonntag traten alle Vereinsmitglieder wieder die Heimreise an, durch das Inntal über Kufstein und Kössen nach Ternberg. Danke für Ihre Spenden! Nicht verpassen! Maskenball! Es lebe der Sport Bischof Ludwig Schwaz besucht alljährlich viele der 487 Pfarren der Diözese Linz. Von 19. bis stattete der Bischof der Pfarrgemeinde Ternberg einen Besuch ab. Zum Abschluss der 3-tägigen Visitation wurde am Sonntag mit ihm in der Pfarrkirche ein Gottesdienst abgehalten. Anschließend begleitete die Musikkapelle den Bischof zu einer kleinen Feier in den Pfarrhof, zu der die Pfarrgemeinde unter der Leitung von Dechant Lenhart geladen hatte. Gläubige hatten im Anschluss die Möglichkeit, ein Gespräch zu führen und Fragen an den Bischof zu stellen. Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn! Der glückliche Gewinner des diesjährigen Tombola- Hauptpreises beim Musikverein, einem Mountainbike im Wert von Euro 800, gesponsert von der Fa. Kaiser und dem Musikverein Ternberg, ist Leo Koch aus Ternberg. Herzlichen Glückwunsch! MUSiKBALL :30 Uhr Gasthaus Mandl, Ternberg Musik: Soundallround Mitternachtseinlage Tombola Bar MASKENPRÄMIERUNG! Vorverkauf 6, Abendkasse 8, auftakt Seite 6 auftakt Seite 7

5 Das Tuba-Register stellt sich vor 1 Norbert Gierer jun., geboren B-Tuba in C Werdegang: 1972 begann Norbert (auch liebevoll Schneck genannt) bei seinem Vater (unserem Ehrenmitglied Norbert Gierer sen.) die B-Klarinette zu erlernen folgte der Einstieg bei der FM Trattenbach und 1975 beim MV Ternberg wechselte er auf die Bassklarinette und 2005 auf die Tuba, die er seitdem bei beiden Kapellen erfolgreich spielt. Besondere Erlebnisse und Highlights für Norbert im Musikverein sind und waren: so manches Konzert (Herbstkonzert, RmB) Wien- und Romreise Bezirksorchester 2004 Aufbau des Jugendorchesters JOTT, das es leider nicht mehr gibt Marschwertung 2012 in Stufe E als Zuschauer gelegentliche Nachbesprechungen im Anschluss an die Probe Seine besonderen Hobbies sind Konzertbesuche mit seiner Schwester und den beiden Töchtern, etwas Sport (Rad, Laufen) und (meist spätnachts) NFL schauen (i.e. Fußball mit Schutzhelm) Sein etwas unrealistisches Ziel wäre es, beim Marschieren die Tuba nicht mehr selbst schleppen zu müssen. Schon etwas realistischer ist der Wunsch, dass ihm der Adi nicht immer das Zipfer Märzen wegtrinkt. Musikalische Vorbilder nennt er folgende: W.A. Mozart, P.D. Hewson, C. Huber Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Wir gratulieren herzlich Sabrina Schwarzlmüller zur Geburt Ihrer süßen Tochter Annalena, die am 09. August 2012 um 17:53 Uhr das Licht der Welt erblickte. Der kleine Sonnenschein war bei der Geburt 52 cm lang und wog g. Alles Gute zum Geburtstag! Diesmal gratulierten wir unserem Fachberger Peter zu seinem runden Geburtstag. Man sieht es ihm zwar nicht an, aber er feierte mit uns seinen 50sten Geburtstag. Vielen Dank an dieser Stelle für die köstliche Bewirtung! Die Tuba (lat. als Rohr Röhre übersetzt), Mehrzahl Tuben, ist das tiefste aller gängigen Blechblasinstrumente. Sie besitzt zwei bis sechs Ventile und zählt infolge ihrer weiten Mensur und der entsprechend stark konisch verlaufenden Bohrung zur Familie der Bügelhörner. Tuba war im Römischen Reich die Bezeichnung für ein Blasinstrument aus Messing oder Bronze. Es besaß die Form einer geraden, langgestreckten Röhre mit schmalem Schallbecher, ähnlich einer Fanfare. Heute versteht man unter einer Tuba das Bassinstrument der Familie der Bügelhörner. Die ersten Tuben wurden in Berlin um 1835 kurz nach der Erfindung der Ventiltechnik entwickelt. Wilhelm Wieprecht und Carl Wilhelm Moritz erhielten in diesem Jahr ein Patent auf eine Basstuba in F mit fünf Ventilen. 1 2 Dank ihres vorteilhafteren Klangs und der präziseren Intonation ersetzte dieses Instrument in Orchestern schon bald ihre Vorläufer, den Serpent beziehungsweise das Basshorn. Im Blasorchester sowohl volkstümlicher als auch sinfonischer Prägung werden meist mindestens zwei Tuben besetzt. Wenn diese nicht unisono spielen befinden sie sich in der Regel in der Oktave zueinander. Beim Spielen im Sitzen ruht die Tuba auf den Oberschenkeln des Bläsers. Zum Spiel im Stand ist ein spezieller Ständer, ein Schultergurt oder ein Tubagürtel erforderlich. Die Tuba wird mit einem Kesselmundstück gespielt. Die Basstuba in Es oder F ist die gebräuchlichste Bauweise und hat in etwa die gleiche Lage wie der Kontrabass und das Fagott. 3 Weitere Bauweisen sind: die Kontrabasstuba (in B oder C) ist die größte und tiefste der gebräuchlichen Tuben. Eine sehr weit mensurierte Form der Kontrabasstuba in B ist der Kaiserbass. Doppeltuba: in B/F oder C/F, Kombination aus Kontrabass- und Basstuba Helikon: um den Oberkörper liegend gespielte Bass- oder Kontrabasstuba in kreisrunder Form Sousaphon: Abwandlung eines Helikons für die Brass- und Bigbands des amerikanischen Militärs Bombardon: tiefe, kräftige Basstuba Tornistertuba Marschtuba: Diese Bauform wird bevorzugt in der Militärmusik verwendet. Subkontrabasstuba in B Quelle: wikipedia 2 Christian Gmainer-Pranzl, geboren am Instrument: Tuba Register/Stimme: B-Bass Tuba Musikalischer Werdegang: Zuerst spielte Christian Blockflöte bei Rudolf Kohlbauer, ab 1974 hatte er 2,5 Jahre lang Unterricht bei Franz Gmainer-Pranzl, danach begann er mit Bariton, später folgte der Umstieg auf die Tuba. Besondere Highlights nennt er das Bundesmusikfest Wien, die Fronleichnamsfeierlichkeiten in Rom und diverse Musikfeste. Seine Hobbies sind neben seinem Beruf als Landwirt (der sehr viel Zeit beansprucht) das Musizieren beim Musikverein und bei den Jagdhornbläsern, die Jagd, im Winter fährt er gerne Schi und im Sommer freut er sich über kleine Motorradausfahrten. Seine Ziele können sich sehen lassen: Gesund zu bleiben und so spielen zu können, wie es Rupi will ;-) 3 August Luidold, geboren am Tuba, Bass C Sein musikalischer Unterricht begann für ca. ein Jahr bei Kapellmeister Konrad Ebert, wegen dessen Erkrankung hatte er einige Stunden bei Riedelecker Hermann und Ehrenkapellmeister Franz Gmainer-Pranzl. Er spielte 15 Jahre Bariton, seither ist die Tuba sein Instrument. Besonders beeindruckend fand er 1965 das 100- jährige Jubiläum, die 2 Großkonzerte beim Landesmusikfest, die Einweihung der beiden Musikheime 1972 und 1998, Musikfest in Wien 1998, Romreise 2006 und viele andere. Spaß macht ihm die Musik, das Lesen, das Wandern und das Arbeiten in der Natur und in der Landwirtschaft. Sein Vorbild ist der Rameis Hans (Fachberger Johann) und er wünscht sich, noch viele schöne, gesellige Stunden beim Musikverein erleben zu dürfen. Sarah Weissensteiner Sarah unterstützt uns seit dem letzten Tag der Blasmusik mit großem Elan als Marketenderin. Sie ist Justizwachebeamtin und kommt aus Steyr. Wir durften sie als sehr kontaktfreudig und als richtiges Marschier-Naturtalent kennenlernen. Weiter so! Happy Birthday, Franz! Zu seinem 70sten Geburtstag gratulieren wir von ganzem Herzen unserem geschätzten Ehrenkapellmeister Franz Gmainer-Pranzl, der bis 2002 unseren Musikverein musikalisch leitete! Wir wünschen Dir viel Gesundheit, noch weiterhin Freude mit und an der Musik und ein glückliches Leben im Kreise Deiner Familie und Lieben. auftakt Seite 8 auftakt Seite 9

6 Der Probensaal - Der meist genutzte Raum in unserem Musikheim Wir laden ein Hereinspaziert in Die Ahnengalerie lädt immer wieder zum Schauen und Staunen ein! Wer schon aller aktiv beim Verein tätig war! Herbst konzert Samstag :00 Uhr Volksschule Ternberg Wir freuen uns auf Ihren Besuch! unser Musikheim So schaut s bei uns aus! Hier finden einige unserer JungmusikerInnen Gelegenheit für ihren Instrumentalunterricht. Schon 14 Jahre ist es her, dass zahlreiche Gäste mit dem Musikverein Ternberg die Eröffnung des Musikheimes feierten. Damals konnte mithilfe vieler Helfer aus der Bevölkerung und auch aus eigenen Reihen das neue Musikheim in nur einem Jahr fertiggestellt werden. Seither hat sich viel getan. Viele fleissige Hände arbeiten aber ständig daran, dass dieses Gebäude sauber bleibt, dass es für die musikalischen Zwecke optimal genutzt werden kann und für die zukünftige Generation top erhalten bleibt. Wir laden Sie herzlich ein, heute mit uns einen kurzen Rundgang durch die die meisten Räume zu machen, sofern Sie nicht schon mal bei einem Marktfest oder einem Jungmusiker-Tag der offenen Tür die Gelegenheit zur Besichtigung ergriffen haben. Wir möchten Ihnen damit zeigen, wie stolz wir auf unser Musikheim sind. Gemütliches Zusammensitzen ist nach jeder Probe oder Ausrückung möglich. Gut sortiert ist halb gefunden: Unser Notenarchiv Urkunden von erfolgreichen Wertungsspielen säumen den Stiegenaufgang in den Probensaal Eines von Walters Meisterstücken ist unsere Präsentations-Vitrine mit Schätzen aus allen Epochen. auftakt Seite 10 auftakt Seite 11

7 Veranstaltungskalender Termine Herbst 2012 bis Anfang :00 Uhr Probenachmittag für s Herbstkonzert :00 Uhr Zusätzliche Musikprobe für s Herbstkonzert :00 Uhr Generalprobe in der VS :00 Uhr Herbstkonzert :30 Uhr Jahresabschlussfeier :00 Uhr 19:00 Uhr Punschstand vor dem Musikheim mit Musik Weinverkostung im Heurigenkeller im Musikheim Winterpause ab 20:30 Uhr Musikball :00 Uhr Generalversammlung Konzertwertung (Bläsertage des OÖ Blasmusikverbandes Bezirk Steyr) in der Volksschule Ternberg :00 Uhr Maibaumaufstellen auf dem Marktplatz Wir freuen uns auf Ihren zahlreichen Besuch bei unseren Veranstaltungen! Sie finden alle Termine, Infos und Fotos zu unseren Veranstaltungen immer aktuell im Web Gasthof Kirchenwirt Mandl Kirchenplatz 9, 4452 Ternberg Tel. +43 (0) , Fax +43 (0) Gutbürgerliche Küche, Produkte aus eigener Landwirtschaft, gemütliche Gaststube, Speisezimmer und großer Veranstaltungssaal, schattiger Gastgarten. auftakt Seite 12

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