Wichtige Kennzahlen im Überblick

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1 Bericht der EUWAX AG zum 1. Quartal 2009

2 Wichtige Kennzahlen im Überblick EUWAX AG 1. Quartal Quartal 2009 Veränderung Aktienkennzahlen Aktienkurs ( in ) 47,50 46,17-3% Ergebnis je Aktie ( ) 1,23 0,87-30% Kurs-Gewinn-Verhältnis 9,6 13,3 38% Inhaber-Stückaktien (Tsd.) % Marktkapitalisierung () % Economic Value Added () % Geschäftsverlauf Betreute Wertpapiere % Orders (Tsd.) % Orderbuchumsätze (Mio. ) % Erträge () % Aufwendungen ohne Steuern () % Ergebnis vor Steuern (EBT in ) % Steuern () % Jahresergebnis () % Free Cash Flow () % Vermögenslage Bilanzsumme () % Eigenkapital () % Eigenkapitalquote 88% 72% -18% Finanzlage Net Cash (Barreserve und kurzfristige Nettoforderungen an Kreditinstitute in ) Cashquote (Kasse und Bankguthaben bis 1 Jahr / Bilanzsumme) % 80% 80% -1% Liquidität 1. Grades 629% 273% -57% Liquidität 2.= 3. Grades 746% 329% -56% Anlagendeckungsgrad I 1.769% 4.026% 128% Rentabilität & Wirtschaftlichkeit EBT-Marge 49% 60% 23% Cost-Income-Ratio (ohne Steueraufwand) 51% 40% -22% Eigenkapitalrendite vor Steuern 36% 31% -16% Eigenkapitalrendite nach Steuern 25% 21% -16% Personal Beschäftigte (Durchschnitt) % Personalaufwand in % aller Aufwendungen 43% 47% 11% Anteil variabler Vergütungen 72% 38% -48% Tab. 1: Wichtige Kennzahlen im Überblick

3 Das 1. Quartal 2009 im Überblick Finanzkrise belastet weiterhin Marktumfeld und Ergebnis Umstellung der externen Berichterstattung auf HGB Umstrukturierung innerhalb der Gruppe Börse Stuttgart DAX auf tiefstem Niveau seit 2003 Quartalsergebnis: 4,5 Mio. (-30%), EBT: 6,4 Mio. (-30%) Eigenkapitalrendite nach Steuern bei 21% (-4 PP) Cost-Income-Ratio auf 40% verbessert (-11 PP) Free Cash Flow steigt auf 9,2 Mio. (+37%) Marktausblick weiter verhalten EUWAX AG DE (WKN )

4 Bilanz / Gewinn- und Verlustrechnung GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DER EUWAX AK TIENGESELL SCHAF T, STUTTGART, FÜR DEN ZEITRAUM 1. JANUAR BIS 31. März 2009 Anhang Veränderung T E E absolut in TE relativ 1. Zinserträge aus , % a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , % b) festverzinslichen Wertpapieren und , % Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen , % 3. Zinsergebnis , % 4. Laufende Erträge aus , % -) Aktien und anderen nicht , % festverzinslichen Wertpapieren 5. Provisionserträge , % 6. Provisionsaufwendungen , % 7. Provisionsergebnis , % 8a. Ertrag aus Finanzgeschäften , % 8b. Aufwand aus Finanzgeschäften , % 9. Nettoergebnis aus Finanzgeschäften , % 10. Sonstige betriebliche Erträge , % 11. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen , % a) Personalaufwand , % aa) Löhne und Gehälter , % ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für , % Altersversorgung und für Unterstützung b) Andere Verwaltungsaufwendungen , % 12. Abschreibungen und Wertberichtigungen , % auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen ,10 0-3% auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu , % Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Saldo aus Zu- und Abschreibungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , % 16. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , % 17. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , % 18. Sonstige Steuern , % 19. Steuern , % 20. Jahresergebnis , % 21. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , % 22. Bilanzgewinn , % 1 inklusive Zu-/Abschreibungen auf Wertpapiere des Handelsbestands 2 inklusive Zu-/Abschreibungen auf Wertpapiere der Liquiditätsreserve

5 Bilanz / Gewinn- und Verlustrechnung BIL ANZ BIL ANZ DER EUWA X AK TIENGESELL SCHAF T, STUT TGART, ZUM 31. März 2009 Aktiva 1. Barreserve - Kassenbestand 2. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 3. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere - Anleihen und Schuldverschreibungen a) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 4. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 5. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Finanzdienstleistungsinstituten Veränderung zum T E T E E absolut in T E relativ , , , , , , , , , , , % -7% 11% 195% -66% -40% -40% -99% -35% , % ,00 0, % -100% 6. Immaterielle Anlagewerte , % 7. Sachanlagen , % 8. Sonstige Vermögensgegenstände , % 9. Rechnungsabgrenzungsposten , % , % Passiva Anhang Anhang Veränderung zum T E T E E absolut in T E relativ 1. Sonstige Verbindlichkeiten , % 2. Rechnungsabgrenzungsposten , % 3. Rückstellungen a) Steuerrückstellungen b) andere Rückstellungen ,96 0, , % 6% 4. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Gewinnrücklagen cd) Andere Gewinnrücklagen d) Bilanzgewinn , , , , , , % 0% 0% 0% 0% 1.000% , % Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen ,02 0 0% 5

6 Anlagenspiegel ANL AGENSPIEGEL DER EUWA X AK TIENGESELL SCHAF T, STUT TGART, FÜR DEN ZEITR AUM 1. JANUAR BIS 31. März 2009 Angaben in T 5. Anteile an verbundenen Unternehmen Kumulierte (historische) Anschaffungs-/Herstellungskosten Vortrag zum Zugänge (Investitionen) Abgänge (Desinvestitionen) Stand zum Tradejet AG ebag Internet GmbH, i. L T.I.Q.S. GmbH & Co KG T.I.Q.S. Verwaltungs GmbH Immaterielle Anlagewerte Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte, und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Gewerbliche Schutzrechte Geschäfts- oder Firmenwert Pool Geringwertige Wirtschaftsgüter Geleistete Anzahlungen Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung Pool Geringwertige Wirtschaftsgüter Gesamt

7 Anlagenspiegel Kumulierte Abschreibungen Buchwerte Vortrag zum Zugänge saldiert Abgänge saldiert Stand zum Veränderung % % % % % % % % % % % % % % % 7

8 Kapitalflussrechnung K APITALFLUSSRECHNUNG DER EUWA X AK TIENGESELL SCHAF T, STUT TGART, FÜR DEN ZEITR AUM 1. JANUAR BIS 31. MÄRZ T E T E T E Veränderung zum Absolute T E Relative % I. OPERATIVER BEREICH 1. Jahresergebnis laut GuV % 2. Abschreibungen (+) / Zuschreibungen (-) auf Gegenstände des % Anlagevermögens (ohne Kursverluste und -gewinne der Liquiditätsreserve und des Anlagevermögens) 3. Jahres-Cash Flow (1+2) % 4. Zunahme (+) / Abnahme (-) der kurzfristigen Rückstellungen % 5. Zunahme (-) / Abnahme (+) des Working Capitals % 6. Gewinne (-) / Verluste (+) aus dem Abgang von Gegenständen % des Anlagevermögens 7. Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit (Cash Flow from % Operations; Summe 3 bis 6) II. INVESTITIONSBEREICH 8. Einzahlungen (+) aus Abgängen von Gegenständen des % Anlagevermögens 9. Auszahlungen (-) für Investitionen in das Anlagevermögens % 10. Cash Flow aus Investitionstätigkeit (8+9) % 11. Free Cash Flow nach Steuern und Zinsen (7+10) % III. FINANZIERUNGSBEREICH 12. Einzahlungen (+) aus Eigenkapitalzuführungen Auszahlungen (-) an Gesellschafter (Dividenden) Cash Flow aus Finanzierungstätigkeit (12+13) IV. FINANZMITTELBESTAND 15. Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelbestands % (11+14) 16. Finanzmittelbestand am Anfang der Periode % 17. Finanzmittelbestand am Ende der Periode (Summe 15 bis 16) % davon: Barreserve % davon: Nettoforderungen an Kreditinstitute mit einer % Restlaufzeit bis zu 90 Tagen 18. Netcash inkl. Termingelder % (+) Liquiditätserhöhend; (-) Liquiditätsmindernd 8

9 LAGEBERICHT Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Verschärfung der Finanz- und Wirtschaftskrise prägt Entwicklung des 1. Quartals Im 1. Quartal 2009 hat sich das wirtschaftliche Umfeld für die EUWAX AG ungünstig entwickelt. Die Finanz- und Wirtschaftskrise bestimmte weiterhin das Marktgeschehen. Die Angst vor weiteren Bankeninsolvenzen, verbunden mit Herabstufungen durch führende Ratingagenturen und weiter sinkende Zinsen im kurzfristigen Bereich, führten zu einer Ausweitung der Credit Spreads. Auch die kräftigen Interventionen an den Geldmärkten die Europäische Zentralbank senkte die Leitzinsen auf zuletzt 1,25% konnten die Märkte nur vorübergehend beruhigen. Gleichzeitig nimmt durch die massiven Zinssenkungen der letzten Monate der Handlungsspielraum der Notenbanken zunehmend ab. In Deutschland fiel der Wirtschaftseinbruch unter den großen Volkswirtschaften aufgrund der engen außenwirtschaftlichen Verflechtungen und der starken Industriekonzentration auf Investitionsgüter besonders heftig aus. Der Absturz des inländischen Bruttoinlandproduktes (BIP) im 1. Quartal 2009 um 3,9% und annualisiert um 7% unterstreicht das aktuelle Ausmaß der konjunkturellen Krise. Die Jahresrate der Industrieproduktionen verzeichnete im Februar 2009 den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung. Viele Analysten korrigierten infolgedessen ihre Wachstumsraten für das Jahr 2009 weiter nach unten. Doch trotz der schlechten Konjunkturprognosen gab es Hoffnungsschimmer. So blieb der Konsum stabil. Als kaufkraftstärkende Indikatoren können die niedrige Inflation (April 09: 0,7%), geringe Energiepreise, steigende Renten sowie erste Anzeichen auf eine konjunkturelle Trendwende zum Jahresende genannt werden. Des Weiteren verzeichneten die deutschen Auftragseingänge erstmals in der seit August 2008 anhaltenden Talfahrt ein leichtes Plus im März. Auch der ifo Geschäftsklimaindex und globale Sentimentindikatoren wiesen zuletzt wieder leicht positive Werte auf. Es besteht Grund zur Hoffnung, dass das 1. Quartal 2009 den Tiefpunkt im aktuellen Konjunkturzyklus markierte. DAX auf tiefstem Niveau seit Einbruch bei Orderzahlen und Handelsumsätzen Die deutsche Volkswirtschaft muss im laufenden Jahr den größten rezessiven Einbruch seit dem zweiten Weltkrieg hinnehmen. Der Fall des DAX auf Punkte im März und damit den tiefsten Stand seit überrascht daher nicht. Bis Quartalsende erholte sich der Index zwar wieder auf Punkte, verlor im 1. Quartal aber dennoch 15%. 9

10 Lagebericht Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Mio. Mrd Ausgeführte Orders (rechte Achse) Orderbuchumsätze ohne Xetra (linke Achse) 0 0 Q1/07 Q2/07 Q3/07 Q4/07 Q1/08 Q2/08 Q3/08 Q4/08 Q1/09 Abb. 1: Ausgeführte Orders und Orderbuchumsätze in Deutschland (ohne Xetra) Quelle: Orderbuchstatistik der Deutsche Börse AG Derivative Anlageprodukte Derivative Hebelprodukte Q1/ 07 Q2/ 07 Q3/ 07 Q4/ 07 Q1/ 08 Derivative Umsätze DDV Q2/ 08 Q3/ 08 Q4/ 08 Q1/ Mio. Stück Die weiterhin großen Marktunsicherheiten führten zu einem anhaltenden Vertrauensverlust bei den privaten Anlegern als wichtigster Kundengruppe der Börse Stuttgart. Diese hielten sich mit Investitionen am Geld- und Kapitalmarkt spürbar zurück und flüchteten zu herkömmlichen Anlageformen wie Sparund Tagesgeldeinlagen. Dieses Verhalten spiegelt sich deutlich in der gesunkenen Anzahl ausgeführter Wertpapierorders wider, die im Vergleich zu Q mit 49% in Deutschland stark rückläufig waren. Allerdings wurde die negative Entwicklung durch einen Sondereffekt verstärkt. Zum Jahresende 2008 erfolgten signifikante Portfoliobereinigungen und steuerbedingte Verkäufe, die das Wachstum der Börsenumsätze im Dezember antrieben. Die Handelsberuhigung im Januar war daher besonders ausgeprägt und wirkte sich negativ auf die gesamte Branche aus. Im Februar und März zeigte sich die Order- und Umsatzentwicklung dagegen leicht erholt. Im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichneten die Orders (deutschlandweit) insgesamt ein Minus von 42% auf 4 Mio. Stück. Die Umsätze sanken um 24% auf 68 Mrd.. Davon waren der börsliche Aktien- und Derivatehandel besonders tangiert. Laut Derivatestatistik des Branchenverbandes DDV gingen die Börsenumsätze in dieser Produktkategorie um insgesamt 36% auf 12,8 Mrd. zurück. Vom Umsatzrückgang waren die derivativen Anlageprodukte mit -48% überproportional betroffen. Nach den ersten positiven Meldungen aus der Finanzbranche Mitte März stieg das Handelsvolumen jedoch wieder leicht an und auch der DAX begann sich zu erholen. Finanzwerte und hier insbesondere Banktitel sorgten für die positive Marktentwicklung, nachdem staatliche Stützungsmaßnahmen für den Bankensektor beschlossen wurden. Abb. 2: Börsliche Umsätze in verbrieften Derivaten in Deutschland Quelle: DDV 10

11 Wettbewerb Rahmenbedingungen und Wettbewerbsumfeld der EUWAX AG blieben auch im 1. Quartal 2009 herausfordernd und intensiv. Belastet durch die Finanzmarkt- und Vertrauenskrise hatten die Börsen mit einem verringerten Marktvolumen und rückläufigen Orderzahlen zu kämpfen. Dagegen hat die Anzahl der alternativen Handelsplätze im OTC-Bereich weiter zugenommen. Die MTFs (Multilateral Trading Facilities) bauten ihr Produktangebot, auch im Handel mit Derivaten, weiter aus. Neue derivative Produkte wie CFDs (Contracts for Difference) erschließen sich neue Kundengruppen. Somit verstärkt sich der Preisdruck gerade für die börslichen Handelsplätze deutlich. Der börsliche Wettbewerb, dem sich die boerse-stuttgart AG und die EUWAX AG als dort zugelassener QLP (Quality Liquidity Provider) ausgesetzt sehen, nimmt ebenfalls zu. Insbesondere Scoach als börsliche Derivateplattform der Deutsche Börse AG und der SIX Swiss Exchange hat in letzter Zeit an Attraktivität hinzugewonnen. Dies ist zum einen auf teilweise günstigere Konditionen zurückzuführen, die sich vor allem bei kleinen Ordergrößen für Stuttgart negativ auswirken. Zum anderen hat Scoach durch die Annäherung an das Handelsmodell der Börse Stuttgart Fortschritte in Bezug auf die Handelsqualität gemacht. Für die Gruppe Börse Stuttgart besteht die besondere Herausforderung darin, sich vor allem im Markt für Privatanleger weiterhin als Innovations- und im Derivatebereich anhaltend als Marktführer zu positionieren. Dies erfordert nicht nur hohe Investitionen in die Technik, sondern ein gutes Gespür für Marktentwicklungen und Kundenbedürfnisse in einem extrem dynamischen Umfeld. Da die Gruppe Börse Stuttgart und mit ihr die EUWAX AG diesbezüglich über besondere Stärken verfügen, stehen die Chancen sehr gut, dem größer werdenden Wettbewerb mit einer kontinuierlichen Weiterentwicklung der hohen Dienstleistungsqualität bei attraktiven Konditionen auch weiterhin erfolgreich zu begegnen. 11

12 Geschäftsverlauf Einbruch bei Orderzahlen und Handelsumsätzen mit Erholungstendenzen gegen Ende des 1. Quartals In Verbindung mit der nach wie vor deutlichen Verunsicherung der Anleger ging die Anzahl ausgeführter Orders der EUWAX AG im Vergleich zum Vorjahr um 46% auf 1,8 Mio. Stück zurück. Die Handelsumsätze verringerten sich von 40,6 Mrd. auf 30,9 Mrd. (-24% gegenüber dem anteiligen Vorjahr). Wie in den Vorquartalen konnte der Rentenhandel gegen den allgemein negativen Trend von der Marktsituation profitieren. Die ausgeführten Orders verdoppelten sich auf 0,2 Mio. Stück, während die Orderbuchumsätze auf 12,9 Mrd. (+80%) zulegten Derivative Produkte insgesamt Aktien insgesamt (Parketthandel) Renten Aktiv gemanagte Fonds (Parketthandel) Passiv gemanagte Fonds Dagegen startete der Derivatehandel verhalten in das Börsenjahr Die Orders verzeichneten insbesondere zu Jahresbeginn einen deutlichen Rückgang und schlossen das Quartal mit einem Minus von 53% auf 1,4 Mio. Orders ab. Die Handelsumsätze gingen auf 16,1 Mrd. (-48%) zurück. Im März und April verzeichnete der Derivatehandel zuletzt merkliche Erholungstendenzen, allerdings auf weiterhin niedrigem Niveau. Auch der Aktienhandel konnte sich dem Trend an den Finanzmärkten nicht entziehen. Während die Anzahl ausgeführter Orders um 31% auf 147 Tsd. Stück zurückging, sank der Umsatz zum 1. Quartal 2008 um 48% auf 0,9 Mrd.. Im Vorjahr verzeichnete das Handelssegment noch ein Volumen von 1,8 Mrd.. % Q1/07 Q2/07 Q3/07 Q4/07 Q1/08 Q2/08 Q3/08 Q4/08 Q1/09 Hinweis: die Marktanteile sind aufgrund der Umstellung der Berechnung im Mai 2008 nur bedingt mit dem Vorjahr vergleichbar. Die Marktanteile werden jetzt auf Basis des Umsatzvolumens ausgeführter Kundenorders ermittelt, was die frühere Erfassung von Kompensationsgeschäften ausschließt. Abb. 3: Umsatzmarktanteile der EUWAX AG in Deutschland Der Fondshandel profitierte vom Boom der Exchange Traded Funds und baute seine Orderbuchumsätze um 33% auf 0,8 Mrd. bei einem Rückgang der Orderzahl um 8% aus. In einem unverändert intensiven Wettbewerbsumfeld konnte die EUWAX AG ihre Marktanteile im Aktien-, Renten- und teilweise im Fondshandel weiter ausbauen. Im Parketthandel erhöhte sich der Marktanteil des Aktienhandels um 4 Prozentpunkte auf 23%. Der Rentenhandel verzeichnete mit einem Marktanteil von 33% eine Erhöhung von 5 Prozentpunkten. Bei den Fonds konnte der Anteil am Gesamtmarkt (ohne Xetra) lediglich bei den passiven Fonds um 11 Prozentpunkte auf 45% gesteigert werden. Die aktiv gemanagten Fonds lagen bei 14% (-1 Prozentpunkt gegenüber dem 1. Quartal 2008). 12

13 Lagebericht Geschäftsverlauf Im Kerngeschäftsfeld des Derivatehandels verlief die Entwicklung etwas zwiespältig. Auf Basis des Volumens ausgeführter Orders lag der Marktanteil in Q1 bei 63%. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete er einen Rückgang, wobei der Vorjahresvergleich aufgrund einer Umstellung der Berechnungsweise im Mai 2008 nur bedingt aussagekräftig ist. Im Vergleich zu Q hat der Marktanteil zugenommen, liegt aber immer noch deutlich unter Q (67%) und Q mit 66%. Kennzahlen zum Handelsverlauf EUWAX AG 1. Quartal Quartal 2009 Veränderung Handelsverlauf Betreute Wertpapiere (Stück) % Derivative Produkte % davon: Hebelprodukte % davon: Anlageprodukte % Aktien % Aktiv und passiv gemanagte Fonds % Renten % Anzahl Orders (in Tsd. Stück) % Derivatehandel % Aktienhandel % Rentenhandel % Aktiv und passiv gemanagte Fonds % Umsätze (in Mio. ) % Derivatehandel % davon: Hebelprodukte % davon: Anlageprodukte % Aktienhandel % Rentenhandel % Aktiv und passiv gemanagte Fonds % Umsatzmarktanteile An deutschen Börsenumsätzen inkl. Xetra und bezogen auf Umsätze der EUWAX AG Derivative Hebelprodukte *) 84,8% 77,0% -9% Derivative Anlageprodukte *) 60,9% 50,9% -16% Aktiv gemanagte Fonds 15,7% 14,2% -10% Passiv gemanagte Fonds 34,0% 45,0% 32% Renten 27,9% 32,5% 16% An deutschen Börsenumsätzen ohne Xetra (Parketthandel) Aktien insgesamt 18,6% 22,8% 23% DAX 30 Werte 22,6% 24,4% 8% MDAX Werte 17,2% 21,5% 25% TecDAX Werte 17,7% 22,3% 26% SDAX Werte 15,5% 15,6% 1% *) Marktanteile Derivative Produkte ab 2. Quartal 2008 auf Basis Volumen ausgeführter Orders. Daher nur eingeschränkt vergleichbar mit Vorjahreswerten. Tab. 2: Kennzahlen zum Handelsverlauf 13

14 Ertragslage Umstrukturierung innerhalb der Gruppe Börse Stuttgart Umstellung der externen Berichterstattung auf HGB EBT und Nettoergebnis um 30% rückläufig bei 6,4 bzw. 4,5 Mio. Erträge bei 10,7 Mio. (-43%) Aufwendungen (ohne Steuern) von 4,3 Mio. (-55%) Die EUWAX AG erstellt nach Umstrukturierung keinen Konzernabschluss mehr Mit der Operativstellung der boerse-stuttgart Holding GmbH zum hat sich auch die Konzernstruktur der EUWAX AG umfassend geändert. Die Beteiligungen an der Tradejet AG und den T.I.Q.S.-Gesellschaften wurden an die Holding verkauft. Dadurch entfällt für die EUWAX AG die Verpflichtung zur Erstellung eines Konzernabschlusses. Des Weiteren ist keine Bilanzierung nach internationalen Rechnungslegungsstandards mehr nötig. Da die Erstellung von Abschlüssen nach IFRS sehr zeit- und kostenintensiv ist, hat die Gesellschaft beschlossen, ab das externe Berichtswesen auf deutsches Handelsrecht (HGB) umzustellen. Die in diesem Bericht dargestellten Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst und beziehen sich auf den Einzelabschluss der EUWAX AG nach HGB. Im Zuge der Umstrukturierung wurden auch die Aufgaben innerhalb des Konzerns boerse-stuttgart Holding GmbH neu verteilt. Die boerse-stuttgart AG fokussiert sich dabei auf den Börsenbetrieb, die EUWAX AG auf ihre Funktion als QLP. Im Gegenzug entfallen die bisherigen, über Konzernumlagen an die boerse-stuttgart AG bezahlten Aufwendungen für IT und Marketing. Die Ertrags- und Aufwandsentwicklung ist somit nur bedingt mit dem Vorjahr vergleichbar. Finanzkrise führt zu Rückgang des Nettoergebnisses und des EBT um 30% Aufgrund der rückläufigen Börsenumsätze reduzierte sich das Ergebnis vor Steuern entsprechend. Das EBT ging 30% auf 6,4 Mio. zurück. Nach Steuern ergibt sich ein Nettoergebnis von 4,5 Mio. nach 6,3 Mio. im Vorjahr. Damit verringerte sich das Nachsteuerergebnis im 1. Quartal ebenfalls um 30%. Konzentration der EUWAX AG auf die QLP-Services Der Ergebnisrückgang ist im Wesentlichen auf niedrigere Erträge zurückzuführen. Diese lagen insgesamt bei 10,7 Mio. und damit 43% im Minus. Das Provisionsergebnis verringerte sich von 11,6 Mio. in den ersten drei Monaten des Vorjahres auf 4,7 Mio. (-60%). Im Einbruch der QLP-Vergütung spiegelt sich jedoch nicht nur die niedrigere Anzahl ausgeführter Orders wider. Im Rahmen der Operativstellung der Holding wurde die Struktur der Kon- 14

15 Lagebericht Ertragslage zernumlagen angepasst. Die von der boerse-stuttgart AG gezahlte QLP-Vergütung fällt jetzt niedriger aus. Im Gegenzug entfällt die Inrechnungstellung von Marketing- und IT-Leistungen, die seit Jahresbeginn vollständig von der Schwestergesellschaft erbracht werden. Das Zinsergebnis reduzierte sich trotz eines leicht gestiegenen Tages- und Termingeldbestands aufgrund des stark gesunkenen Zinsniveaus auf 0,5 Mio.. Im anteiligen Vorjahr wurden noch Erträge in Höhe von 1,0 Mio. verbucht. Dagegen konnte das Finanzergebnis das Vorjahresniveau mit 5,4 Mio. bestätigen (+1%). Im Zuge der Umstrukturierung wurden auch Tätigkeiten, die die EUWAX AG für andere Gesellschaften der Gruppe Börse Stuttgart erbrachte, auf die Holding übertragen (bspw. Verwaltung, Finanzen etc.). Dadurch entfielen frühere Erträge aus Umlagen, was zu einem Rückgang der sonstigen betrieblichen Erträge um 97% auf 25 führte. Niedrigere Aufwendungen können Ertragsrückgang nicht kompensieren Im Vergleich zum Vorjahr ist es der Gesellschaft gelungen, die Gesamtaufwendungen (ohne Steuern) um 55% auf 4,3 Mio. zu senken. Bedingt durch den Wechsel von Mitarbeitern der EUWAX AG zur boerse-stuttgart Holding GmbH bzw. zur boerse-stuttgart AG reduzierte sich der Personalaufwand von 4,1 Mio. auf 2,0 Mio.. Aufgrund eines neuen, jetzt konzerneinheitlichen Vergütungsmodells kam es allerdings zu einer Verschiebung innerhalb des Personalaufwands. Die fixen Aufwendungen legten um 10% zu, während sich die variable Vergütung im Vergleich zum 1. Quartal 2008 um 74% reduzierte. Der Anteil der variablen Bezüge lag bei 38% (-34 Prozentpunkte). Auch die anderen Verwaltungsaufwendungen lagen mit 2,1 Mio. um 60% unter dem Vorjahr. Die variablen Aufwendungen, darunter insbesondere die Handelsgebühren, verringerten sich wegen der geringeren Orderzahlen um 0,1 Mio. auf 0,7 Mio.. Die Entlastung bei den fixen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 3,1 Mio. ist im Wesentlichen auf gesunkene IT-Kosten (-2,1 Mio. ), niedrigere Aufwendungen für Börseninformationsdienste (-0,4 Mio. ) und geringere Werbe- und Repräsentationskosten (-0,4 Mio. ) zurückzuführen. Dabei spiegelt die Reduktion bzw. der Wegfall der Kosten die neue Aufgabenverteilung innerhalb der Gruppe Börse Stuttgart wider. Der Bereich Informationstechnologie ging dabei auf die boerse-stuttgart AG über, während die Bereiche Verwaltung, Personal und Finanzen von der boersestuttgart Holding GmbH übernommen wurden. Die für die EUWAX AG erbrachten Dienstleistungen werden der Gesellschaft über entsprechende Umlagen in Rechnung gestellt. Daher hat sich der Aufwand für Fremdleistungen im abgelaufenen Quartal um 421% auf 0,9 Mio. erhöht. in Mio % Erträge -55% Abb. 4: Geschäftsverlauf % EBT -30% Aufwendungen Jahresergebnis -29% Cash Flow 15

16 Vermögens- und Finanzlage T in Mio % % = Eigenkapital Jahresergebnis Ab- Jahres Zunahme schrei- bungen fristigen Cash Flow der kurz- Rückstellung (+) Liquiditätserhöhend ( ) Liquiditätsmindernd % Zunahme des Working Capitals -16% Anlagevermögen Umlaufvermögen Fremdkapital Abb. 5: Bilanzstruktur = Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit = Cash Flow aus Investitionstätigkeit Free Cash Flow nach Steuern und Zinsen Abb. 6: Operativer Cash Flow 1. Quartal 2009 Eigenkapital: 87,3 Mio. (-16%) Cash Flow: 4,6 Mio. (-29%) Net Cash: 96,1 Mio. (+1%) Zum betrug die Bilanzsumme der EUWAX AG 120,9 Mio.. Dies entspricht im Vergleich zum Jahresende einem leichten Zuwachs von 3%. Auf der Aktivseite gab es, bedingt durch die bereits oben geschilderte neue Struktur des Konzerns, maßgebliche Änderungen, die sich auch bilanziell auswirkten. Das Anlagevermögen verringerte sich um 66% auf 2,2 Mio.. Ursächlich für den Rückgang war der Verkauf der verbundenen Unternehmen Tradejet AG, T.I.Q.S. Verwaltungsgesellschaft mbh und T.I.Q.S. GmbH & Co. KG an die boerse-stuttgart Holding GmbH rückwirkend zum Außerdem wurde im Rahmen der Umstrukturierung weite Teile des Sachanlagevermögens, insbesondere die IT-Hardware an die Holding und die boerse-stuttgart AG übertragen. Im Umlaufvermögen, das sich um 7% gegenüber dem erhöhte, wurden Termingeldforderungen über 40,4 Mio. in täglich fällige Bankforderungen umgeschichtet. Außerdem wurden fällige Anleihen und Schuldverschreibungen nicht wieder in festverzinsliche Wertpapiere angelegt, was zu einem Rückgang der Position um 40% führte. Die Darlehensforderungen gegen die boerse-stuttgart Holding GmbH erhöhten sich um 81% auf 9,0 Mio.. Das Eigenkapital zum betrug 87,3 Mio. (+5% gegenüber dem Jahresultimo). Die Eigenkapitalquote war mit 72% nach wie vor auf hohem Niveau. Aufgrund der Gewinnabführung an die boerse-stuttgart Holding GmbH verringerte sich die Quote allerdings gegenüber dem 1. Quartal 2008 um 16 Prozentpunkte. Das Fremdkapital lag nahezu unverändert bei 33,5 Mio. und bestand im Wesentlichen aus Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen. 16 Durch das niedrigere Nettoergebnis verringerte sich der Cash Flow entsprechend von 6,5 Mio. auf 4,6 Mio.. Durch den Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens im Zuge des Betriebsübergangs konnte der Free Cash Flow um 37% auf 9,2 Mio. gesteigert werden. Der Net Cash lag mit 96,1 Mio. nur leicht über dem Vorjahr (+1%).

17 Kennzahlen Eigenkapitalrendite nach Steuern: 21% (-16%) EBT-Marge: 60% (+23%) Cost Income Ratio: 40% (-22%) Die Eigenkapitalrendite nach Steuern betrug 21% und ist gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres um 4 Prozentpunkte zurückgegangen. Ebenso verringerte sich die Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 31%. Dennoch verdeutlicht das absolute Niveau der erwirtschafteten Rendite die weiterhin und auch in schwierigen Marktphasen hohe Profitabilität der EUWAX AG. Die interne Benchmark von 20% bei der Nachsteuerrendite konnte im 1. Quartal 2009 wieder erreicht werden. Die EBT-Marge (entspricht dem Quotienten aus EBT und Gesamterträgen) erhöhte sich wegen der im Vergleich zum Vorjahreszeitraum überproportional gesunkenen Aufwendungen von 49% auf 60%. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich entsprechend von 51% auf 40%. % % 60% EBT-Marge % 40% Cost-Income-Ratio (ohne Steueraufwand) Abb. 7: Kennzahlen im Vergleich 25% 21% Eigenkapitalrendite nach Steuern Fazit Auch auf dem ermäßigten Niveau wies die EUWAX AG im 1. Quartal eine sehr zufriedenstellende Ergebnisentwicklung aus. Angesichts der ungünstigen Rahmenbedingungen ist die Performance der Gesellschaft beachtlich. Die Vermögens- und Finanzlage ist weiterhin als äußerst stabil einzustufen. Durch die nach wie vor gute Liquiditätslage und die hohe Innenfinanzierungskraft kann die Gesellschaft auch zukünftig die anstehenden, beträchtlichen Investitionen in die Zukunft aus eigenen Mitteln tätigen. Die Entwicklung der Wirtschaftlichkeits- und Rentabilitätskennzahlen zeichnet trotz eines rückläufigen Quartalsergebnisses ebenfalls ein insgesamt zufriedenstellendes Bild. 17

18 Risikobericht Die Gesellschaft hat im Rahmen des Geschäftsberichtes für das Geschäftsjahr 2008 ausführlich über die Risikolage berichtet und das Risikomanagementsystem der EUWAX AG beschrieben. Die im Geschäftsbericht gemachten Aussagen besitzen grundsätzlich weiterhin Gültigkeit. Zum Jahreswechsel haben sich durch die Operativstellung der boerse-stuttgart Holding GmbH Veränderungen in der Konzernstruktur ergeben. Damit einher geht eine starke Fokussierung der EUWAX AG auf die Kerntätigkeit eines QLP. Der Geschäftsbereich IT ging an die boerse-stuttgart AG über. Administrative Bereiche wurden in der boerse-stuttgart Holding GmbH gebündelt. Die veränderten Aufgabenstellungen und die Fokussierung der EUWAX AG führen zu einer deutlich reduzierten Risikolage. Dem entgegen steht eine reduzierte QLP-Vergütung und ein abgesunkenes Risikodeckungskapital. Im Ergebnis gleichen sich die Maßnahmen in ihrer Wirkung auf die Risikostruktur aus. Die Risikolage ist im Hinblick auf die Risikotragfähigkeit weiterhin als gut zu bezeichnen. Unabhängig davon bestehen aufgrund nachfolgender Risiken weiterhin Unsicherheiten im Hinblick auf die zukünftige Ertragskraft des Unternehmens: Finanzmarktkrise Die durch die Finanzmarktkrise ausgelöste Rezession und die damit verbundene Risikoaversion im Anlageverhalten der Marktteilnehmer bedingen weiterhin schwierige Marktbedingungen. Umsätze und Erlöse sind zurückgegangen. Im 1. Quartal haben sich die Anzeichen für eine Bodenbildung jedoch verstärkt. Ob dies zugleich eine nachhaltige Trendwende darstellt, ist nicht verlässlich zu beurteilen. Insofern ist die zukünftige Geschäftsentwicklung weiterhin mit entsprechenden Risiken unterlegt, zumal die historisch von einem relativ ruhigeren Handelsverlauf geprägten Sommermonate noch vor uns liegen. Positiv ist festzuhalten, dass der Lehman-Konkurs offensichtlich nicht zu einer nachhaltigen Vertrauensbeschädigung der verbrieften Derivate hier insbesondere der Zertifikate geführt hat. In der öffentlichen Berichterstattung wurden Zertifikate in den letzten Monaten wieder deutlich objektiver beurteilt, als dies zuvor der Fall war. Als ein positives Zeichen ist des Weiteren die Anlegermesse Invest zu betrachten. Trotz der Finanzmarktkrise mit historischem Ausmaß ist das Anlegerinteresse weit weniger zurückgegangen, wie dies in früheren Baissesituationen zu beobachten war. Kundenzufriedenheit / Wettbewerb Das Wettbewerbsumfeld ist weiterhin sehr kompetitiv. Dies trifft insbesondere auf den Bereich der verbrieften Derivate zu. Im 1. Quartal mussten weitere Marktanteile an den Wettbewerb abgegeben werden. Diese Entwicklung ist insbesondere einer Abwanderung von Kleinstorders geschuldet. In diesem Bereich scheinen zunehmend preissensitivere Kundengruppen zu agieren, für die das qualitativ hochwertige Serviceangebot der Börse Stuttgart eine etwas untergeordnete Rolle spielt. Die Börse Stuttgart hat dies erkannt und intensiviert deshalb u.a. ihre Informations- und Marketinganstrengungen. 18

19 Ausblick Weiterhin schwieriges Marktumfeld erwartet Zunehmender Wettbewerb erfordert hohe IT-Investitionen Marktanteilsentwicklung im Derivatehandel wird genau verfolgt Im März setzte der ifo Geschäftsklimaindex seinen Abwärtstrend fort, wobei im April bereits eine kleine Erholung zu erkennen war. Der Rückgang der Auslandsnachfrage verlor an Tempo. Die Werte des Indexes blieben dennoch auf einem historisch niedrigen Niveau. Allerdings sprechen die Erwartungen dafür, dass sich die globale Konjunktur aus der Schockstarre der letzten Monate zunehmend löst. Insgesamt geht die EUWAX AG im weiteren Jahresverlauf von einem anhaltend schwierigen Marktumfeld aus. Die Zurückhaltung und die Verunsicherung der Anleger wird auch in den nächsten Monaten die Entwicklung der Handelsumsätze bestimmen. In ihrer traditionell konservativen Planung hat die Gesellschaft diese Risiken berücksichtigt und wird beim Eintritt weiterer negativer Faktoren entsprechend reagieren. Vor allem die Entwicklung der Marktanteile wird am Börsenplatz Stuttgart genau beobachtet. Des Weiteren wird die Gruppe Börse Stuttgart ihr ambitioniertes Investitionsprogramm selbst in Zeiten rückläufiger Umsätze konsequent weiter verfolgen. Unseren Kunden, allen voran den Anlegern und Emittenten, ein höchstes Maß an Service und Transparenz zu attraktiven Konditionen anbieten zu können ist nicht nur integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie, sondern wegweisend für die Aufrechterhaltung und den Ausbau unserer guten Marktstellung und damit Festigung der Ertragslage. 19

20 Sonstige Angaben Der Abschluss der EUWAX AG, Stuttgart zum wurde nach HGB / RechKredV und in Anlehnung an den Deutschen Rechnungslegungsstandard DRS 16 erstellt. Zwischen der EUWAX AG und der boerse-stuttgart Holding GmbH besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen erfolgen im Anhang unter TZ 30. Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Dieser Bericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Diese Aussagen basieren auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in diesem Bericht gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Stuttgart, 28. Mai 2009 Der Vorstand der EUWAX AG Christoph Lammersdorf Ralph Danielski Ralf Nachbauer (Vorstandsvorsitzender) (Stellvertretender Vorstandsvorsitzender) 20

21 Anhang Erläuterungen zum Quartalsabschluss 1. Anwendung der Vorschriften Die EUWAX AG, Stuttgart, ist als amtlich notierte Aktiengesellschaft eine große Kapitalgesellschaft im Sinne des 267 Abs. 3 HGB. Der vorliegende Quartalsabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuchs unter Beachtung der ergänzenden Regelungen des Aktiengesetzes und der für Finanzdienstleistungsinstitute geltenden Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sowie die Berechnungsmethoden aus dem Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2008 wurden auch in diesem Zwischenabschluss angewendet. 2. Allgemeine Bewertungs- und Bilanzierungsgrundsätze Anlagevermögen Anteile an verbundenen Unternehmen werden mit ihren Anschaffungskosten beziehungsweise dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen werden zu den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten einschließlich Anschaffungsnebenkosten und vermindert um planmäßige kumulierte Abschreibungen bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer und werden grundsätzlich nach der linearen Methode vorgenommen. Den linearen Abschreibungen werden die folgenden Nutzungsdauern zugrunde gelegt: Nutzungsdauer des Anlagevermögens Immaterielle Anlagewerte - Gewerbliche Schutzrechte und EDV-Software 3-5 Jahre Sachanlagen 3-13 Jahre Bewegliche Gegenstände des Anlagevermögens bis zu einem Gegenwert von 150,00 ( geringwertige Wirtschaftsgüter ) werden im Jahr des Zugangs als Aufwand erfasst. Bis zu einem Gegenwert von 1.000,00 werden geringwertige Wirtschaftsgüter im Rahmen der Poolbewertung bilanziert und über fünf Jahre linear abgeschrieben. 21

22 Anhang Erläuterungen zum Quartalsabschluss Umlaufvermögen Die Barreserve und die Forderungen an Kreditinstitute werden mit dem Nennbetrag angesetzt. Die Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sind zu Anschaffungskosten bzw. dem niedrigeren beizulegenden Wert am Bilanzstichtag bewertet. Wertaufholungen werden maximal bis zur Höhe der Anschaffungskosten vorgenommen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zu Nennwerten angesetzt. Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten sind mit ihrem Rückzahlungsbetrag passiviert. Alle Verbindlichkeiten sind unbesichert und vor Ablauf eines Jahres fällig. Rückstellungen Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken, ungewisse Verpflichtungen und drohende Verluste aus schwebenden Geschäften und sind in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Konzernverhältnisse Zwischen der boerse-stuttgart Holding GmbH und der EUWAX AG ist mit Eintragung im Handelsregister zum ein Beherrschungsund Gewinnabführungsvertrag in Kraft getreten. Darüber hinaus besteht zwischen der boerse-stuttgart Holding GmbH und der boerse-stuttgart AG ebenfalls ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag. Mit Wirksamkeit der Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge wurde zugleich eine körperschafts- und gewerbesteuerliche und seit auch eine umsatzsteuerliche Organschaft zwischen der boerse-stuttgart Holding GmbH (Organträger), der boerse-stuttgart AG (Organgesellschaft) und der EUWAX AG (Organgesellschaft) begründet. Die fiktiven Steuern der einzelnen Gesellschaften werden im Rahmen eines Umlageverfahrens im Organkreis ermittelt und von den einzelnen Gesellschaften erhoben. Allgemeines Saisonale Einflüsse auf die Erträge und Aufwendungen der EUWAX AG können aus der historischen Geschäftsentwicklung nicht abgeleitet werden. Die in diesem Bericht veröffentlichten Ergebnisse und ergänzenden Informationen können nicht notwendigerweise als Indikatoren für ein zu erwartendes Gesamtergebnis des Geschäftsjahres 2009 gewertet werden. Der Quartalsabschluss und -lagebericht der EUWAX AG zum nach HGB wurde keiner prüferischen Durchsicht unterzogen. Bei der tabellarischen Aufstellung von Zahlen in (insbesondere Vorjahreswerte) können Rundungsdifferenzen auftreten. 22

23 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 3. Zinsergebnis Die Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften resultieren aus Tages-, Fest- und Termingeldeinlagen. Bei den Zinserträgen aus festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen handelt es sich um Couponzahlungen und vereinnahmte Stückzinsen. Die Stückzinserträge werden mit den Stückzinsaufwendungen saldiert. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus am Markt sind die gesamten Zinserträge im Vergleich zum Vorjahresquartal um 47 % gefallen. Die Zinsaufwendungen bestehen weitgehend aus Aufwendungen für Sollzinsen. 4. Laufende Erträge In den laufenden Erträgen sind Dividenden aus Wertpapierbeständen enthalten, die in der Bilanzposition Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere aufgeführt sind. 5. Provisionsergebnis Das Provisionsergebnis besteht zum größten Teil aus der von der boerse-stuttgart AG an die EUWAX AG bezahlten QLP-Vergütung. Diese wiederum leitet sich aus dem Transaktionsentgelt am Börsenplatz Stuttgart ab, das mit der Einführung des neuen Marktmodells im Jahr 2007 in Kraft getreten ist und ersetzt die zuvor vereinnahmte Maklercourtage und Schlussnotengebühr. Das gesamte Transaktionsentgelt wird den Handelsteilnehmern durch die boerse-stuttgart AG in Rechnung gestellt. Es setzt sich aus einem fixen und einem variablen Bestandteil zusammen. Die EUWAX AG erhält einen prozentualen Anteil des Transaktionsentgelts. Im Zuge der Operativstellung der boerse-stuttgart Holding GmbH und der damit einhergehenden organisatorischen und strukturellen Veränderungen wurden auch die Aufgaben innerhalb des boerse-stuttgart Holding-Konzerns zum neu verteilt. Die boerse-stuttgart AG fokussiert sich dabei auf den Börsenbetrieb, die EUWAX AG auf ihre Funktion als QLP. Im Gegenzug entfallen die bisherigen, über Konzernumlagen an die boerse-stuttgart AG bezahlten Aufwendungen für IT und Marketing. Die Ertrags- und Aufwandsentwicklung ist somit nur bedingt mit dem Vorjahr vergleichbar. Dieser Umstand und die niedrigere Anzahl ausgeführter Orders führen zu einem Rückgang des Provisionsergebnisses von 60% im Vergleich zum 1. Quartal

24 Anhang Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 6. Nettoergebnis aus Finanzgeschäften Die Erträge und Aufwendungen aus Finanzgeschäften enthalten Kursdifferenzen aus Aufgabegeschäften und realisierte Kursdifferenzen sowie Zu- und Abschreibungen aus Wertpapiergeschäften des Handelsbestands. 7. Sonstige betriebliche Erträge Veränderung Absolut Relativ % Geschäftsbeziehungen mit verbundenen Unternehmen % davon: Vereinigung Baden-Württemberische Wertpapierboerse e.v % davon: Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH % davon: boerse-stuttgart Holding GmbH % davon: boerse-stuttgart AG % davon: Tradejet AG % Auflösung von Rückstellungen % Buchgewinne aus dem Abgang von Vermögensgegenständen % Übrige betriebliche Erträge % Sonst. betriebl. Erträge % Im Zuge der Umstrukturierung wurden auch Tätigkeiten, die die EUWAX AG für andere Gesellschaften der Gruppe Börse Stuttgart erbrachte, auf die Holding übertragen. Dadurch kam es zu einer deutlichen Absenkung der Erträge aus Geschäftsbeziehungen mit verbundenen Unternehmen. In den übrigen betrieblichen Erträgen sind hauptsächlich verrechnete Sachbezüge an Vorstände und Mitarbeiter (22 ) verbucht. 8. Personalaufwand Veränderung Absolut Relativ % Fixe Bezüge % Variable Vergütungen % Gesamte Bezüge % 24

25 Anhang Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die fixen Bezüge enthalten die Gehälter sowie die freiwilligen sozialen Aufwendungen. Die variablen Vergütungen setzen sich aus Vertrags- und Leistungstantiemen der Führungskräfte sowie Ertrags- und Leistungsboni der Mitarbeiter zusammen. Durch die Einführung eines konzernweit einheitlichen Leistungsvergütungs- und Gehaltsmodells zum hat sich die Gewichtung des fixen und variablen Gehaltsanteils auch bei der EUWAX AG verändert. Die fixe Komponente hat sich wesentlich erhöht, was den Anstieg der fixen Bezüge trotz einer gesunkenen Anzahl an Mitarbeitern erklärt. Der signifikante Rückgang der variablen Vergütung um 74% ist einerseits ebenfalls auf das geänderte Gehaltsmodell und andererseits auf den Rückgang des Unternehmenserfolges (Ergebnis vor Steuern -30%) zurückzuführen. 9. Andere Verwaltungsaufwendungen Veränderung Absolut Relativ % Beiträge, Gebühren, Versicherungen % Aufwendungen für Börseninformationsdienste % Raumkosten % Telekommunikationskosten % Rechts-, Beratungskosten und Jahresabschlusskosten % EDV-Kosten % Werbe- und Repräsentationskosten % Aufsichtsratsvergütung % Reisekosten % Fortbildungskosten % Bürokosten % Kosten für übrige Fremdleistungen % davon: Verwaltungsumlage boerse-stuttgart Holding GmbH % davon: Fremdleistungen Baden-Württembergische Wertpapierbörse % davon: boerse-stuttgart AG % davon: übrige Fremdleistungen % Mieten für Einrichtungen und IT % Übrige Verwaltungsaufwendungen % Fixe Verwaltungsaufwendungen % Abwicklungs- und Schlussnotengebühren % Handelsgebühren % Aufwendungen für das gesetzliche Meldewesen % Börseneinführunsgebühren Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH % Variable Verwaltungsaufwendungen % Andere Verwaltungsaufwendungen % Wie bereits in TZ 2 und 5 erläutert, haben sich die strukturellen Veränderungen im Holding Konzern auch auf die Zusammensetzung der Erträge und Aufwendungen der EUWAX AG ausgewirkt. Insbesondere die IT- und Marketingaufwendungen sowie die Kosten für Börseninformationsdienste sind daher nur bedingt mit dem Vorjahr vergleichbar. 25

26 Anhang Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Der Rückgang der Beiträge, Gebühren, Versicherungen und der Raumkosten resultiert aus dem Betriebsübergang aufgrund der Neuausrichtung am Börsenplatz Stuttgart. Der Rückgang der Rechts- und Beratungskosten ist im Wesentlichen durch Sondereffekte im Vorjahr im Zusammenhang mit dem Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag mit der boerse-stuttgart Holding GmbH bedingt. Der Rückgang der variablen Verwaltungsaufwendungen resultiert aus dem marktbedingten Order- und Umsatzeinbruch im 1. Quartal Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft In dieser Position werden unter anderem Abschreibungen und Kursverluste von Wertpapieren der Liquiditätsreserve verbucht (siehe auch TZ 17). 11. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft In den Erträgen aus Zuschreibungen sind Wertaufholungen und Kursgewinne aus Wertpapieren der Liquiditätsreserve (siehe auch TZ 17) enthalten. 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Aufgrund der steuerlichen Organschaft der EUWAX AG (Organgesellschaft) mit der boerse-stuttgart Holding GmbH (Organträgerin), ist die EUWAX AG selbst nicht mehr Steuersubjekt. Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betrugen im Berichtsquartal insgesamt (Vj ). Hierbei handelt es sich um eine Konzernumlage, die an die boerse-stuttgart Holding GmbH abgeführt wird. 26

27 Erläuterungen zur Bilanz 13. Barreserve Die Barreserve zum besteht aus dem Kassenbestand. 14. Forderungen an Kreditinstitute Für diesen Bilanzposten ergibt sich folgende Fristengliederung: bis 3 Monate Veränderung mehr als 3 Monate bis 1 Jahr T E T E absolut T E relativ % mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Täglich fällig % Andere Forderungen % Forderungen an Kreditinstitute T E T E T E T E T E T E % Die täglich fälligen Forderungen an Kreditinstitute bestehen aus dort unterhaltenen laufenden Konten und Tagesgeldkonten. Die anderen Forderungen bestehen aus Festgeldern mit einmonatiger Laufzeit und Zinsforderungen, die den Festgeldern zuzuordnen sind. Der Anstieg der Forderungen um 9 Mio. resultiert aus der Anlage des Jahresergebnisses bei Kreditinstituten und aus dem Verkauf der Unternehmen Tradejet AG, T.I.Q.S. GmbH & Co. KG und T.I.Q.S. Verwaltungs GmbH an die Muttergesellschaft boerse-stuttgart Holding GmbH. In dieser Position sind keine Forderungen gegen verbundene oder beteiligte Unternehmen enthalten. Das Zinsänderungsrisiko der Bestände ist, soweit vorhanden, durch kurze Haltedauern begrenzt. 15. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere In der Position Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sind Rentenpapiere des Handelsbestandes und der Liquiditätsreserve einschließlich Stückzinsforderungen in Höhe von 139 enthalten. Die Zusammensetzung des Bilanzpostens ergibt sich aus TZ

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