Das Mindestreserve-Soll Ende Dezember 2014 betrug Tsd. Euro ( : Tsd. Euro).

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1 88 Erläuterungen zur Bilanz 35 Barreserve Kassenbestand ,5 Guthaben bei Zentralnotenbanken ,6 Gesamt ,5 Das Mindestreserve-Soll Ende Dezember 2014 betrug Tsd. Euro ( : Tsd. Euro). 36 Forderungen an Kreditinstitute Gesamt Täglich fällig Andere Forderungen Veränderung Inländische Kreditinstitute , Ausländische Kreditinstitute Gesamt , In den Forderungen an Kreditinstitute sind Beträge in Fremdwährung in Höhe von Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro) enthalten. Bei den Forderungen an Kreditinstitute handelt es sich im Wesentlichen um Schuldscheindarlehen in Höhe von Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro) sowie um Tages- und Termingelder in Höhe von Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro). In den betrachteten Geschäftsjahren wurde keine Risikovorsorge für Forderungen an Kreditinstitute gebildet. Die Forderungen an Kreditinstitute enthalten abgegrenzte Zinsen in Höhe von Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro). 37 Forderungen an Kunden Gesamt Täglich fällig Andere Forderungen Veränderung Forderungen an inländische Kunden , Unternehmen und Finanzinstitute , Privatkunden , Forderungen an ausländische Kunden , Unternehmen und Finanzinstitute Privatkunden , Forderungen gesamt vor Risikovorsorge , Portfoliowertberichtigung , Forderungen gesamt nach Risikovorsorge , Von den Forderungen an Kunden entfallen Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro) auf das Wertpapierkreditgeschäft. Bei diesen Forderungen handelt es sich um durch Wertpapiere besicherte Kredite. In den Forderungen an Kunden sind Beträge in Fremdwährung in Höhe von 0,5 Tsd. Euro (2013: 0,8 Tsd. Euro) enthalten.

2 BERICHT DES AUFSICHTSRATS KONZERNLAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS Risikovorsorge Risikovorsorge nach Forderungsklassen Stand Verbrauch Auflösung Zuführung Stand Risikovorsorge für bilanzwirksames Kreditgeschäft Forderungen an Kunden Signifikantes Kreditgeschäft Nicht signifikantes Kreditgeschäft im Zusammenhang mit Zahlungsverkehrskonten im Zusammenhang mit Wertpapier- und sonstigen Konten Forderungen an Kreditinstitute Rückstellungen für Kreditrisiken Gesamt Risikovorsorge nach Forderungsklassen Stand Verbrauch Auflösung Zuführung Stand Risikovorsorge für bilanzwirksames Kreditgeschäft Forderungen an Kunden Signifikantes Kreditgeschäft Nicht signifikantes Kreditgeschäft im Zusammenhang mit Zahlungsverkehrskonten im Zusammenhang mit Wertpapier- und sonstigen Konten Forderungen an Kreditinstitute Rückstellungen für Kreditrisiken Gesamt Die Rückstellungen für Kreditrisiken entfallen ausschließlich auf Zahlungsverkehrsprodukte. Risikovorsorge nach Einzel- und Portfoliorisiken Gesamt Wertberichtigungen für Einzelrisiken Wertberichtigungen für Portfoliorisiken Veränderung Stand 1. Januar , Zuführungen , Abgänge , davon Inanspruchnahmen , davon Auflösungen , Risikovorsorge im Kreditgeschäft zum 31. Dezember , Wie im Vorjahr waren bei signifikanten Engagements keine Ausfälle zu verzeichnen.

3 90 39 Handelsaktiva In den Handelsaktiva werden die positiven Marktwerte aus derivativen Finanzinstrumenten, die nicht als Sicherungsinstrumente im Rahmen des Hedge Accounting eingesetzt sind, ausgewiesen. Zum Vorjahresstichtag handelte es sich um Forward Rate Agreements mit einem Nominalvolumen von 650 Mio. Euro. Zinsbezogene Geschäfte ,0 Mit den Kontrahenten für Derivate bestehen Rahmenverträge, die für den Fall der Insolvenz einer der Parteien eine Abrechnung der ausstehenden Ansprüche und Verpflichtungen auf Nettobasis vorsehen. 40 Finanzanlagen Der Posten Finanzanlagen umfasst die nicht zu Handelszwecken dienenden Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere, Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere. Die im Finanzanlagebestand ausgewiesenen Finanzinstrumente sind der Kategorie Available for Sale zuge ordnet. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere des Bestands Available for Sale ,0 Anleihen und Schuldverschreibungen ,0 von öffentlichen Emittenten ,8 von anderen Emittenten ,5 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere des Bestands Available for Sale ,4 Gesamt ,7 In den Finanzanlagen sind Beträge in Fremdwährung in Höhe von Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro) enthalten. Der Posten Anleihen und Schuldverschreibungen enthält abgegrenzte Zinsen in Höhe von Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro). 41 Immaterielle Anlagewerte Selbst erstellte Software ,6 Erworbene Software ,2 Erworbene Kundenbeziehungen ,0 Gesamt ,5 Eine Darstellung der Entwicklung der immateriellen Anlagewerte ist im Anlagespiegel (Note (43)) abgebildet. In 2014 gab es Anhaltspunkte für eine Wertminderung eines immateriellen Vermögenswerts. Der zukünftige Nutzungsumfang für eine erworbene Software im Segment B2C wird sich voraussichtlich unterhalb der ursprünglichen Planung bewegen. Bei der Überprüfung des Business Cases wurde ersichtlich, dass der Buchwert dieses Vermögenswerts den erzielbaren Betrag übersteigt. Da der Vermögenswert aufgrund rechtlicher Vereinbarungen nicht veräußerbar ist, wurde der Nutzungswert als erzielbarer Betrag herangezogen. Der Nutzungswert wurde mithilfe eines kapitalwertorientierten Verfahrens ermittelt. Bei der Berechnung wurden durchschnittliche risikoadäquate Zinssätze zwischen 9,00 % und 16,65 % verwendet. Da der Nutzungswert keinen positiven Beitrag zum Unternehmenserfolg indiziert, wurde eine Wertberichtigung dieser Software in Höhe des Buchwerts von 1,4 Mio. Euro vorgenommen. Der Abschreibungsaufwand in künftigen Berichtsperioden wird dementsprechend angepasst.

4 BERICHT DES AUFSICHTSRATS KONZERNLAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS Sachanlagen Betriebs- und Geschäftsausstattung ,9 Gesamt ,9 Eine Darstellung der Entwicklung der Sachanlagen ist im Anlagespiegel (Note (43)) abgebildet. 43 Anlagespiegel Immaterielle Anlagewerte Selbst erstellte Software Erworbene Software Erworbene Kundenbeziehungen Buchwert zum 1. Januar Anschaffungskosten/Herstellungskosten zum 1. Januar Zugänge Abgänge Anschaffungskosten/Herstellungskosten zum 31. Dezember Kumulierte Abschreibungen zum 1. Januar Zugänge Wertminderungen Abgänge Kumulierte Abschreibungen zum 31. Dezember Buchwert zum 31. Dezember Betriebs- und Geschäftsausstattung Anteile an Tochterunternehmen Buchwert zum 1. Januar Anschaffungskosten/Herstellungskosten zum 1. Januar Zugänge Abgänge Anschaffungskosten/Herstellungskosten zum 31. Dezember Kumulierte Abschreibungen zum 1. Januar Zugänge Wertminderungen Abgänge Kumulierte Abschreibungen zum 31. Dezember Buchwert zum 31. Dezember Im Vorjahreszeitraum wurde die planmäßige Abwicklung der WST-Broker-GmbH abgeschlossen. Daraus resultiert der ausgewiesene Abgang der Anteile an Tochterunternehmen in 2013.

5 92 44 Ertragsteueransprüche Tatsächliche Ertragsteueransprüche ,0 Latente Ertragsteueransprüche ,0 Gesamt ,0 Die tatsächlichen Ertragsteueransprüche beinhalten Ansprüche des laufenden sowie des abgelaufenen Geschäftsjahres. Die latenten Ertragsteueransprüche und -verpflichtungen werden saldiert, soweit sie gegenüber derselben Steuerbehörde bestehen. Im Geschäftsjahr 2014 ergibt sich aus der Saldierung der latenten Ertragsteueransprüche und -verpflichtungen eine Ertragsteuerverpflichtung. Diese ist in Note (51) aufgegliedert. Von den tatsächlichen Ertragsteueransprüchen in Höhe von Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro) werden voraussichtlich Tsd. Euro nach Ablauf des Jahres 2015 (2013: Tsd. Euro nach Ablauf des Jahres 2014) realisiert. 45 Sonstige Aktiva Rechnungsabgrenzungsposten ,1 Forderungen aus der Vor-Ort-Beratung 1 1 0,0 Forderungen an Produktgeber ,5 Forderungen an Konzerngesellschaften ,6 Forderungen aus dem Wertpapiergeschäft ,6 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ,7 Gehaltsvorschüsse ,8 Rückforderungen an Aufsichtsbehörden Andere ,4 Gesamt ,3 Mit Ausnahme der Forderungen aus der Vor-Ort-Beratung gehen wir im Durchschnitt von einer Restlaufzeit der sonstigen Aktiva von weniger als einem Jahr aus. Dies galt auch im Vorjahr. Die auf Forderungen aus der Vor-Ort-Beratung vorgenommenen Wertberichtigungen entwickelten sich wie folgt: Veränderung Stand 1. Januar ,7 Zuführungen ,7 Auflösungen/Verbrauch ,0 Wertberichtigungen am 31. Dezember ,0 46 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Inländische Kreditinstitute ,3 Gesamt ,3 In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind ausschließlich täglich fällige Verbindlichkeiten enthalten (siehe Note (55) Restlaufzeitengliederung).

6 BERICHT DES AUFSICHTSRATS KONZERNLAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Gesamt Täglich fällig Mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist Veränderung Verbindlichkeiten gegenüber inländischen Kunden , Privatkunden , Unternehmen und wirtschaftlich selbstständige Privatpersonen , Verbindlichkeiten gegenüber ausländischen Kunden , Privatkunden , Unternehmen und wirtschaftlich selbstständige Privatpersonen Gesamt , In den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind Beträge in Fremdwährung in Höhe von Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro) enthalten. Über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken e. V. ist ab dem 1. Januar 2015 jeder Kunde bis zu einer Ein lagenhöhe von jeweils 77,1 Mio. Euro (Kunden der comdirect bank AG) beziehungsweise 4,9 Mio. Euro (Kunden der ebase GmbH) abgesichert. Des Weiteren besteht eine Absicherung über die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH. 48 Negative Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten In dieser Position werden derivative Finanzinstrumente ausgewiesen, die der Absicherung dienen und für das Hedge Accounting eingesetzt werden sowie einen negativen Marktwert aufweisen: Negative Marktwerte aus zugeordneten effektiven Fair Value Hedges ,0 Als Sicherungsinstrumente werden ausschließlich Zinsswaps eingesetzt. Der Ansatz erfolgt zum Fair Value. Das Nominalvolumen der Finanzinstrumente beträgt 28 Mio. Euro (2013: 73 Mio. Euro). Mit den Kontrahenten für Derivate bestehen Rahmenverträge, die für den Fall der Insolvenz einer der Parteien eine Abrechnung der ausstehenden Ansprüche und Verpflichtungen auf Nettobasis vorsehen. 49 Handelspassiva In den Handelspassiva werden die negativen Marktwerte aus derivativen Finanzinstrumenten, die nicht als Sicherungsinstrumente im Rahmen des Hedge Accounting eingesetzt sind, ausgewiesen. Zum Bilanzstichtag handelt es sich um Zinsswap-Geschäfte mit einem Nominalvolumen von 10 Mio. Euro ( : 10 Mio. Euro). Zinsbezogene Geschäfte ,5 Mit den Kontrahenten für Derivate bestehen Rahmenverträge, die für den Fall der Insolvenz einer der Parteien eine Abrechnung der ausstehenden Ansprüche und Verpflichtungen auf Nettobasis vorsehen.

7 94 50 Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen ,0 Sonstige Rückstellungen ,1 Gesamt ,3 Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen setzen sich aus Verpflichtungen für Pensionen und für Deferred Compensation zusammen. Weiterhin bestehen Verpflichtungen aus Altersteilzeitvereinbarungen. Diese sind vollumfänglich durch Planvermögenswerte abgedeckt. Der Vorjahreswert enthielt Beträge in Höhe von 211 Tsd. Euro für Verpflichtungen aus Altersteilzeit- und Vorruhestandsvereinbarungen. Zusammensetzung der bilanziell abgebildeten Rückstellungen für Pensionen und Deferred Compensation: Barwert der Pensionsverpflichtungen ,8 Marktwert des Planvermögens ,9 Gesamt ,4 Die Rückstellung entspricht der Nettoschuld, es ergeben sich keine Effekte aufgrund der Begrenzung des Vermögenswerts (asset ceiling). Zusammensetzung der erfolgswirksamen Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen: Veränderung Laufender Dienstzeitaufwand ,4 Zinsaufwendungen aus der Verpflichtung ,9 Zinserträge aus Planvermögen ,1 Summe Zuführungen ,2 Der Dienstzeitaufwand wird in den Verwaltungsaufwendungen, die Zinskomponenten werden im Zinsüberschuss ausgewiesen.

8 BERICHT DES AUFSICHTSRATS KONZERNLAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS 95 Des Weiteren entstanden zusätzliche Aufwendungen für Altersteilzeitverpflichtungen und Vorruhestandsregelungen in Höhe von 9 Tsd. Euro (2013: 77 Tsd. Euro), für Pensions-Insolvenz-Versicherungen in Höhe von 15 Tsd. Euro (2013: 22 Tsd. Euro) sowie für Aufwendungen für den Versicherungsverein des Bankengewerbes a.g. (BVV) in Höhe von 28 Tsd. Euro (2013: 26 Tsd. Euro). Die tatsächlichen Gewinne aus Planvermögen betrugen 870 Tsd. Euro (2013: 97 Tsd. Euro). Entwicklung des Barwerts der Pensionsverpflichtungen im Geschäftsjahr: Veränderung Barwert der Pensionsverpflichtungen zum 1. Januar ,6 Zuführungen Laufender Dienstzeitaufwand ,4 Beiträge von Mitarbeitern aus Gehaltsumwandlung 32 0 Zinsaufwand ,9 Verbrauch Gezahlte Pensionsleistungen ,8 Transfers ,0 Erfahrungsbedingte Gewinne und Verluste Gewinne und Verluste aus finanziellen Annahmenänderungen Barwert der Pensionsverpflichtungen zum 31. Dezember ,8 Die gewichtete Duration der Versorgungsverpflichtungen beträgt 19,9 Jahre ( : 17,8 Jahre). Die erwarteten Fälligkeiten der Rentenzahlungen stellen sich wie folgt dar: Zu erwartende Rentenzahlung In der folgenden Tabelle werden die Auswirkungen einzelner Parameteränderungen auf die Pensionsverpflichtungen in Form einer Sensitivitätsanalyse dargestellt. Dabei sind keine Korrelationseffekte berücksichtigt. Es wurden die gleichen Bewertungsmethoden angewandt wie bei der Ermittlung der Pensionsverpflichtungen. Zinssensitivität DBO zum DBO zum Diskontierungssatz + 50 Basispunkte Diskontierungssatz 50 Basispunkte Gehaltsentwicklungssensitivität Gehaltsentwicklung + 50 Basispunkte Gehaltsentwicklung 50 Basispunkte Rentenanpassungssensitivität Rentenanpassung + 50 Basispunkte Rentenanpassung 50 Basispunkte Sensitivität bei Anpassung der Sterberate (Lebenserwartung) Reduzierung der Sterbewahrscheinlichkeit um 10 % 1) ) Entspricht einer Veränderung der Lebenserwartung von etwa einem Jahr

9 96 Entwicklung des Marktwerts des Planvermögens im Geschäftsjahr: Veränderung Marktwert des Planvermögens zum 1. Januar ,3 Dotierung des Planvermögens 32 0 Erstattungen für Pensionsleistungen 0 0 Zinserträge aus Planvermögen ,1 Erfahrungsbedingte Gewinne und Verluste Marktwert des Planvermögens zum 31. Dezember ,9 Die für Pensionsverpflichtungen und Planvermögen angegebenen erfahrungsbedingten und aus finanziellen Annahmenänderungen resultierenden Gewinne und Verluste werden im sonstigen Periodenergebnis ausgewiesen. Das ausgewiesene Planvermögen wird zum überwiegenden Teil in Vermögenswerten über einen Pension Trust gehalten. Ein Teilbetrag von 265 Tsd. Euro entfällt auf Rückdeckungsversicherungen. Die im Rahmen des Pension Trust für die Erfüllung von Pensionsansprüchen gehaltenen Vermögenswerte setzen sich wie folgt zusammen: Marktwert des Planvermögens zum 1. Januar Aktiver Markt Inaktiver Markt Aktiver Markt Inaktiver Markt Festverzinsliche Papiere/Rentenfonds 50,4 13,7 54,0 15,4 Aktien/Aktienfonds 8,0 3,4 8,5 3,6 Sonstige Finanzinstrumente 11,8 10,1 5,2 9,5 Liquidität 2,6 0,0 3,8 0,0 Gesamt 72,8 27,2 71,5 28,5 Den Ermittlungen liegen die Richttafeln Heubeck RT2005G (modifiziert) zugrunde. Weiterhin sind die nachfolgenden Parameter in die versicherungsmathematischen Berechnungen eingeflossen: Parameter für die Ermittlung der Pensionsverpflichtungen am Jahresende Diskontierungszinssatz 2,3 3,9 Gehaltsentwicklung 2,5 2,5 Rentenanpassung 1,8 1,8 Parameter für die Ermittlung des Pensionsaufwands im Geschäftsjahr Diskontierungszinssatz 3,9 3,8 Gehaltsentwicklung 2,5 2,5 Rentenanpassung 1,8 1,8

10 BERICHT DES AUFSICHTSRATS KONZERNLAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS 97 Entwicklung der sonstigen Rückstellungen: Stand Verbrauch Auflösung Zuführung Stand Rückstellungen für ertragsunabhängige Steuern Rückstellungen für Personal Rückstellung für Zinsen aus Steuernachforderungen Rückstellungen für Kreditrisiken Übrige Rückstellungen Gesamt Bei den Rückstellungen für Personal handelt es sich im Wesentlichen um Rückstellungen für variable Vergütungsbestandteile, die voraussichtlich überwiegend im Geschäftsjahr 2015 in Anspruch genommen werden. Zudem sind Rückstellungen für Jubiläumszuwendungen in Höhe von 835 Tsd. Euro enthalten (2013: 759 Tsd. Euro). Wir erwarten eine Restlaufzeit von mehr als einem Jahr für einen Teil der Rückstellungen. Dies betrifft insbesondere einzelne Posten der Rückstellungen für Personal, und hier in erster Linie die Rückstellungen für langfristig fällige Vergütungskomponenten und Jubiläumsrückstellungen. Dies galt auch im Vorjahr. 51 Ertragsteuerverpflichtungen Tatsächliche Ertragsteuerverpflichtungen ,6 Latente Ertragsteuerverpflichtungen Gesamt ,9 Die tatsächlichen Ertragsteuerverpflichtungen beinhalten Verpflichtungen des laufenden sowie der abgelaufenen Geschäftsjahre. Die latenten Ertragsteueransprüche und -verpflichtungen werden saldiert, soweit sie gegenüber derselben Steuerbehörde bestehen. Im Geschäftsjahr 2014 ergibt sich aus der Saldierung der latenten Ertragsteueransprüche und -verpflichtungen eine Ertragsteuerverpflichtung.

11 98 Die latenten Ertragsteuerverpflichtungen gliedern sich wie folgt: Ertragsteueransprucverpflich- Ertragsteuer Saldo Ertragsteueransprucverpflich- Ertragsteuer Saldo tung tung Negative Marktwerte aus derivativen Sicherungsinstrumenten Forderungen an Kunden (Risikovorsorge) Finanzanlagen Erfolgswirksam Erfolgsneutral Immaterielle Anlagewerte Rückstellungen Erfolgswirksam Erfolgsneutral Sonstige Passiva Gesamt Von den tatsächlichen Ertragsteuerverpflichtungen in Höhe von Tsd. Euro (2013: Tsd. Euro) werden voraussichtlich 562 Tsd. Euro nach Ablauf des Jahres 2015 (2013: Tsd. Euro nach Ablauf des Jahres 2014) realisiert. Von den latenten Ertragsteueransprüchen in Höhe von Tsd. Euro werden voraussichtlich Tsd. Euro, von latenten Ertragsteuerverpflichtungen in Höhe von Tsd. Euro werden voraussichtlich Tsd. Euro nach Ablauf des Jahres 2015 realisiert. Im Vorjahr hatten jeweils latente Steueransprüche von Tsd. Euro und latente Steuerverpflichtungen von Tsd. Euro eine Restlaufzeit von über einem Jahr. Per 31. Dezember 2014 wurden die latenten Ertragsteueransprüche und -verpflichtungen wie im Vorjahr mit den aktuell gültigen Steuersätzen bewertet. Der anzuwendende Ertragsteuersatz zur Ermittlung der Verpflichtungen setzt sich zusammen aus dem in Deutschland ab 1. Januar 2008 geltenden Körperschaftsteuersatz von 15,0 % zuzüglich Solidaritätszuschlag von 5,5 % und den jeweils geltenden Gewerbesteuersätzen für die comdirect bank AG (Standort Quickborn) sowie für die ebase GmbH (Standort Aschheim). Für comdirect bank AG gilt in 2014 ein Gewerbesteuersatz von 11,33 %. Aufgrund der Änderung des Gewerbesteuerhebesatzes der Gemeinde Quickborn steigt der Gewerbesteuersatz ab 1. Januar 2015 auf 11,66 %. Es ergibt sich somit für comdirect bank AG ein Ertragsteuersatz von 27,15 % für laufende Verpflichtungen und von 27,49 % für latente Verpflichtungen. Für die ebase GmbH ergibt sich unter Berücksichtigung des Gewerbesteuersatzes von 11,38 % (Vorjahr 11,55 %) ein Ertragsteuersatz von rund 27,20 % (Vorjahr 27,38 %). 52 Sonstige Passiva Verbindlichkeiten aus Abgeltungsteuer ,4 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,9 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen ,1 Andere ,8 Gesamt ,5 Die sonstigen Passiva enthalten keine wesentlichen Posten mit einer Restlaufzeit von mehr als zwölf Monaten. Dies galt auch im Vorjahr.

12 BERICHT DES AUFSICHTSRATS KONZERNLAGEBERICHT KONZERNABSCHLUSS Eigenkapital Gezeichnetes Kapital ,0 Kapitalrücklage ,0 Gewinnrücklagen ,1 Neubewertungsrücklage ,7 Konzerngewinn ,1 Eigenkapital ,3 Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital besteht aus nennwertlosen Stückaktien. Anzahl Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien am Ausgabe neuer Aktien 0 Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien am Vorzugsrechte oder Beschränkungen in Bezug auf die Ausschüttung von Dividenden liegen bei der comdirect bank AG nicht vor. Alle ausgegebenen Aktien sind voll eingezahlt. Kapitalrücklage In der Kapitalrücklage werden freie Rücklagen ausgewiesen, außerdem der das gezeichnete Kapital übersteigende Betrag aus der Ausübung von Aktienoptionen. Gewinnrücklagen In der Gewinnrücklage werden die nicht ausgeschütteten Konzernüberschüsse ausgewiesen. Des Weiteren beinhaltet die Gewinnrücklage die erfolgsneutralen versicherungsmathematischen Gewinne und Verluste aus Pensionsverpflichtungen nach IAS 19. Neubewertungsrücklage In die Neubewertungsrücklage werden die Ergebnisse aus der Bewertung des Finanzanlagebestands, der sich aus zinstragenden und dividendenorientierten Instrumenten zusammensetzt, zum Fair Value nach Berücksichtigung latenter Steuern eingestellt. Eine erfolgswirksame Erfassung der Gewinne oder Verluste erfolgt erst, wenn der Vermögenswert veräußert worden ist beziehungsweise Wertminderungen oder Wertaufholungen vorgenommen werden.

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