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1 Liebe Kolleginnen und Kollegen in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, VOR STIEG - das ist eine Herausforderung im Bergsport: weiter zu klettern oder zu steigen in unbekanntem und teilweise ungesichertem Gelände bis zu einem nächsten Sicherungspunkt, mit Unterstützung durch Sicherungspartner. Ähnlich ist es, wenn ich mich auf eine Weiterbildung einlasse. Ich wage mich in einer Gruppe auf unbekanntes Gelände, verschaffe mir neuen Überblick und finde wieder Sicherheit. Mit dieser Erfahrung und mit neuen Fähigkeiten gehe ich zurück in mein Team, inspiriere andere und bin selbst mit neuer Energie und neuen Ideen bei der Sache. Es freut uns, wenn wir Sie bei diesem Weg begleiten können! Vor Ihnen liegen die ersten Angebote der Institutes VOR STIEG, dem Institut für Forschung und Bildung der Sozialdiakonischen Arbeit. Mit diesen Seminaren reagieren wir auf die dringlichsten Wünsche aus der praktischen Arbeit unserer Projekte. Unsere Angebote entwickeln sich aus den Erfordernissen der Praxis und geben Ihnen das passende Handwerkszeug für Ihre pädagogische Arbeit mit. Eng verzahnt damit sind auch die Forschungstätigkeiten unseres Institutes, deren Ergebnisse wiederum der Aus- und Weiterbildung zu gute kommen. Versierte fortbildungs- und praxiserfahrene Referentinnen und Referenten stehen uns dafür zur Verfügung. Unser Institut geht im Bereich Weiterbildung die ersten Schritte. Von daher sind wir an direkten Rückmeldungen sehr interessiert. Konkrete Wünsche nach Themen, Seminare in Ihrer Einrichtung für Ihr gesamtes Team zu einem für Sie genau passenden Thema oder auch der Wunsch nach bestimmten Referenten - wir sind dafür da. Zum Herbst wird es ein weiter gehendes Seminarprogramm geben, und die Planung für den Weiterbildungskatalog 2011 hat auch schon begonnen. Wir freuen uns, wenn Sie sich mit uns gemeinsam auf den Weg machen. Steigen wir zusammen vor! Herzliche Grüße Jens Thomas/ Institutsleiter

2 Raum für Kinder - Bildungsraum der Raum als "3. Erzieher/in" Räume sind ein wichtiger Faktor in der pädagogischen Arbeit und werden nicht zu Unrecht oft als 3. Erzieher/in bezeichnet. Der Raum ist Aufenthaltsort, Bildungsort; er bietet Möglichkeiten für verschiedenste Aktivitäten oder für Ruhe; er ist alleine oder in Gruppen nutzbar; er ist Arbeitsplatz, Experimentierort und noch vieles mehr; ist drinnen oder draußen. Darüber hinaus ist der Raum Umwelt von Kindern und damit gleichzeitig Anregung für alle Sinne und flexibler Gestaltungsraum. Räume spiegeln aber auch Wertschätzung oder Missachtung wieder und können Spiegel für den Stellenwert von Kindern in der Gesellschaft sein. Räume in ihren vielfachen Funktionen zu begreifen und aktiv in die pädagogische Arbeit einzubeziehen, ist Ziel dieser Fortbildung. S chwerpunkte: Raum als Bildungsort Aneignung von Räumen Innen und Außen Raumgestaltung praktisch Zielgruppe: Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertagesstätten, Tagesmütter und -väter Termin: , jeweils Uhr Teilnehmerzahl: mindestens 6, maximal 20 Personen Referentin: Jana Juhran, Diplom-S ozialpädagogin/ Diplom-Sozialarbeiterin (FH), Zusatzausbildung als Sozialtherapeutin Integrative Therapie, Gestalttherapie, Coaching von Projekten der Kinder- und Jugendhilfe, Leitung Modellprojekt Kita-Konsultationseinrichtungen, Dresden

3 Beobachtung und Dokumentation von und mit Kindern lernen Beobachtungen gehören zum Professionalitätsprofil von Erzieher/innen. Im Kindergartenalltag ziehen sich Beobachtungen wie ein roter Faden durch die Planung und die bewusste pädagogische Arbeit mit Kindern. Dabei sollen nicht Beobachtungstechniken im Vordergrund stehen, sondern die konkrete Hinwendung zum Kind. Pädagog/innen und Kinder lernen voneinander und entwickeln sich gemeinsam weiter. In der Fortbildung wird aufgezeigt, dass Beobachtung und Interpretation des Wahrgenommenen oft miteinander vermengt werden. Der Beobachtende entscheidet mitunter unbewusst, wie er das Kind und die Situation sehen will. Hier werden wir versuchen, Chancen und Fehlerquellen aufzudecken, die in der Person des Beobachters selbst begründet liegen. Wenn sich die Pädagog/innen Zeit für Beobachtungen nehmen, werden sie schnell entdecken, dass Beobachtung ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation ist und sie dadurch neue Ideen entwickeln und flexibler veränderten Situationen Rechnung tragen können. S chwerpunkte: Überblick über Beobachtungsverfahren Methoden der Beobachtung und Dokumentation Bildungs- und Lerngeschichten Mit den Beobachtungsergebnissen weiterarbeiten Anwendung in der Praxis Zielgruppe: Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertagesstätten, Tagesmütter und -väter Termin: und jeweils Uhr Teilnehmerzahl:mindestens 6, maximal 20 Personen Referent: Bernhard Vetter, Diplom-S ozialpädagoge, Systemischer Berater (DG S F), Multiplikator Trägerqualität (IFP), Multiplikator Bildungs- und Lerngeschichten, Leiter Institut 3L, Dresden

4 Bevor die Nerven blank liegen Vom guten Umgang mit Beschwerden, Reklamationen und "Motzereien" Die zahlreichen Schnittstellen unserer Arbeit mit anderen sind auch Reibeflächen: Kunden, Behörden, Jugendliche, Eltern, KollegInnen, Vorgesetzte. alle teilen sie uns bisweilen gerne Ihre Unzufriedenheit, Ihren Ärger oder Ihre Wut auf diverse Art und Weise mit. Und mit etwas Glück eskaliert ein kleiner Ärger zum handfesten Krach. Was aber, wenn das verärgerte Gegenüber als zufriedener Partner aus dem Gespräch ginge? Und, mehr noch, Sie auch? Wie dies gelingen kann will dieses zweitägige Seminar zeigen und an eigenen Beispielsituationen erfahrbar machen. Es bietet einen Einstieg in den professionellen Umgang mit Unmut und Beschwerden. Vermittelt werden theoretische Grundlagen sowie konkrete Methoden und Verfahrensweisen, die anhand konkreter Situationen aus dem Alltag der Teilnehmenden erprobt werden. Inhalte: Was beim Kommunizieren alles so passiert Professionelles Beschwerdemanagement oder: Haltung annehmen! Vom Zuhören Worum es geht und worum nicht Von Aggressionen und schönen Gefühlen "Pacing" und "Leading" Grau ist alle Theorie oder: üben üben üben Zielgruppe: offen für alle, die mit diesem Thema in ihrer Arbeit zu tun haben Termin: , Uhr bis , Uhr Teilnehmerzahl:mindestens 6, maximal 16 Personen Referent: William Hungerbühler, Diplom-Soziologe, Trainer für Kommunikation und Personalentwicklung, Systemischer S upervisor und Coach (SG), Berlin/Zürich

5 Achtung, Eltern! Auch "schwierige" Gespräche mit Eltern professionell führen Die Arbeit mit den Kindern macht ja meistens Freude wenn nur die Eltern nicht wären. Diesen Gedanken hat bestimmt schon jede Erzieherin und jeder Erzieher insgeheim gehabt. Dabei ist klar, dass die Arbeit mit den Kindern nur gelingen kann, wenn Erzieher/innen und Eltern gut zusammenarbeiten. Doch gibt es im Kita-Alltag immer wieder Situationen, in denen gerade dies nicht einfach ist, z.b. wenn Eltern mit der Arbeit der Kita nicht einverstanden sind, wenn sie ihr Kind anders sehen als die Erzieher/innen oder wenn Erzieher/innen gegenüber den Eltern Punkte ansprechen wollen, die ihnen aufgefallen sind. Ziel des Seminars ist es, Handwerkszeug kennen zu lernen und zu entwickeln, um in Gesprächen mit sogenannten schwierigen Eltern sicherer zu werden und professionell zu agieren. Im Seminar werden konkrete Situationen aufgegriffen und Handlungsstrategien erarbeitet. Inhalte: Nützliche und hilfreiche Grundhaltungen Gesprächstypen und situationen Erweiterung des Methodenrepertoires Leitfaden für kooperative Gesprächsführung Bearbeitung konkreter Praxissituationen Zielgruppe: Erzieherinnen und Erzieher aus Kindertagesstätten, Tagesmütter und -väter Termin: , jeweils Uhr Teilnehmerzahl:mindestens 8, maximal 16 Personen Referentin: Sylvia Hellwinkel, Diplom-Psychologin, Verhaltens- und Kommunikationstrainerin, NLP Practitioner, Rollenspielpädagogin, Systemische S upervisorin und Coach (SG), Berlin

6 Moderation und Gesprächsführung Gruppenprozesse kompetent leiten Auch wenn die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen und Kindern der Schwerpunkt der Tätigkeit von Sozialarbeiter/innen und Erzieher/innen ist, gehören auch die Teamsitzungen, Vernetzungsrunden, Elternarbeit oder Clubversammlungen dazu. Gerade für diese Versammlungen und Gruppenprozesse bietet die Moderationsmethode eine Reihe von Techniken, um eine visualisierte Diskussion zu leiten, strukturiert zu arbeiten und alle Anwesenden zu beteiligen. Durch diese gezielten Gesprächstechniken kann ein Klima hergestellt werden, in dem alle ihre Kenntnisse, Erfahrungen und Meinungen einbringen können, so dass ein optimales Ergebnis erzielt werden kann. Im Seminar wird vermittelt, wie Moderationen strukturiert vorbereitet, konstruktiv gesteuert und Ergebnisse gesichert werden. Durch praktisches Üben und Feedback erproben die Teilnehmenden die Anwendung der Methoden, gewinnen Anwendungssicherheit und reflektieren den Transfer in die individuellen Arbeitszusammenhänge. Inhalte: Erwartungen an die Rolle als Moderator/in: Die Hebammentechnik Strukturierung durch Fragetechniken Moderationstechniken: Handwerkszeug für jede Moderationsphase Aufbau von Moderationen: Dramaturgie Umgang mit schwierigen Situationen Stärken und Einsatzmöglichkeiten der Moderationsmethode in der persönlichen Praxis Zielgruppe: alle, die in ihrer Arbeit mit Gruppen zu tun haben, Sozialarbeiter/innen, Erzieher/innen, Leiter/innen u.a. Termin: , jeweils Uhr Teilnehmerzahl:mindestens 8, maximal 16 Personen Referentin: Sylvia Hellwinkel, Diplom-Psychologin, Verhaltens- und Kommunikationstrainerin, NLP Practitioner, Rollenspielpädagogin, Systemische S upervisorin und Coach (SG), Berlin

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