Die Angebote sind in zwei Kategorien eingeteilt:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Angebote sind in zwei Kategorien eingeteilt:"

Transkript

1 Servicekoffer Eine Zusammenstellung abrufbarer praktischer Angebote für alle Bündnisakteure zum Thema Familienfreundlich im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bündnispartner und -partnerinnen, nach dem erfolgreichen Beitritt zu den bundesweiten Lokalen Bündnissen für Familie möchten wir Ihre konkrete Arbeit beim Aufbau von Familienfreundlichkeit unterstützen. Zu diesem Zweck wurde die Idee eines Servicekoffers entwickelt. Der Servicekoffer ist eine Zusammenstellung abrufbarer praktischer Angebote für alle Bündnisakteure zum Thema Familienfreundlich im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Bündnisakteure stellen hier anderen Bündnisakteuren ihre Ideen, ihr Know-how und ihre konkrete Unterstützung zur Verfügung, so dass der Servicekoffer dem Ideenaustausch und einer Erweiterung der tatsächlichen Angebote dient. Die Angebote sind in zwei Kategorien eingeteilt: 1. Planungen zur Familienfreundlichkeit und 2. Informations- und Bildungsangebote. Allen Angeboten ist gemeinsam, dass sie vor Ort umgesetzt oder durchgeführt werden können. Themenbereiche sind beispielsweise Grundsätzliches wie die Durchführung von Zukunftswerkstätten, aber auch Spezifisches wie Familienfreundlichkeit in der Arbeitswelt, Betreuungs- und Bildungsangebote, Alt und Jung. Sie finden mit dem jeweiligen Angebot eine Postkarte, die Sie an die jeweiligen Ansprechpersonen zurückschicken können. Gerne können Sie auch über Telefon oder Kontakt aufnehmen. Eine weitere Möglichkeit der Nutzung des Servicekoffers ist, dass Sie beispielsweise eigene gemeindeinterne Angebote in gleicher Form bekannt machen oder auch neue Angebote initiieren können. Zu diesem Zweck steht Ihnen die Option zur Verfügung, die Idee des Koffers auch für Ihre Gemeinde zu nutzen, um die Angebote vor Ort, die von Familien abrufbar sind, bekannt zu machen. Wir freuen uns, wenn wir die Familienfreundlichkeit mit dem Servicekoffer unterstützen und weiterentwickeln können. Viel Erfolg bei Ihrer Arbeit Ihre Dorothea Störr-Ritter Landrätin

3 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel generationenübergreifendes Treffen von (Wahl-) Großeltern und (Wahl-) Enkeln Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Begegnung und Austausch der Generationen Weitergabe von Wissen/Kultur Betreuungsangebot für Eltern Kontaktmöglichkeit Beratung einer Gemeinde, wie sie dieses Angebot installieren und ausführen kann Kennen lernen unserer aktuellen Gruppe im Haus Demant, Dreisamtal Einrichten des Angebotes: Know How und Durchführung (Wahl-) Großeltern und (Wahl-) Enkel Einmal wöchentlich ca. 2 Stunden keine Anmeldung erforderlich Renate Kerber Diakonisches Werk d. Ev. Kirchenbezirks Breisgau-Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten renate.kerber@diakonie.ekiba.de Absender Renate Kerber Diakonisches Werk d. Ev. Kirchenbezirks Breisgau-Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten Fortsetzung auf der nächsten Seite

4 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur generationenübergreifendes Treffen von (Wahl-) Großeltern und (Wahl-) Enkeln Planungen zur Familienfreundlichkeit Einrichtung Adresse Haus Demant Höfener Str Kirchzarten-Burg

5 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Hilfestellung und Beratung bei der Abwicklung von Ferienprogrammen Vereinfachung durch elektronische Verarbeitung Zur Verfügung stellen des Verwaltungsprogramms (Programmierung durch Ehrenamtlichen) Durch die Nutzung des Verwaltungsprogramms wird die Organisation, Gestaltung und Datenverwaltung von Ferienprogrammen so vereinfacht, dass dies auch ehrenamtlich umgesetzt werden kann. Organisatoren von Ferienprogrammen nach Bedarf keine (ggf. Aufwandsentschädigung) Längere Vorlaufzeit bei Neustart vor Beginn des Ferienprogramms. Wenn das Programm bereits bekannt und installiert ist, dann genügen vier Wochen Vorlaufzeit. Luzia Würger Oliver Münzer Gemeinde Ebringen Schloßplatz Ebringen Absender Einrichtung Adresse Gemeinde Ebringen Schloßplatz Ebringen

6 Hilfestellung und Beratung bei der Abwicklung von Ferienprogrammen zum Thema Jugendarbeit und Jugendförderung Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Planungen zur Familienfreundlichkeit

7 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Alt und Jung gemeinsam in Aktion Initiierung generationsübergreifender Projekte und Angebote in den Gemeinden des Landkreises Vernetzung in den Gemeinden und gemeindeübergreifend. Startveranstaltung Werkstatt für Alt und Jung-Interaktive Methoden Prozessbegleitung Alle Akteure und Interessierten, z.b. Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden, Kindertagesstätten, Schulen, Vereinen, Senioreneinrichtungen, Initiativen und engagierte Bürgerinnen und Bürger. Veranstaltung von 2-3 Stunden; Prozessbegleitung nach Bedarf und vorhandenen Ressourcen. keine Kosten Die veranstaltende Gemeinde, bzw. Initiative übernimmt die Organisation vor Ort. Voranmeldung erbeten. Abstimmungsgespräche und Ansprechperson vor Ort sind Voraussetzung. Absender Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Sozialmedizin & Gesundheitsförderung Renate Pfumpfei Sautierstraße Freiburg Ansprechperson Tel. Fax Maren Berg Renate Pfumpfei Fortsetzung auf der nächsten Seite

8 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Alt und Jung gemeinsam in Aktion Planungen zur Familienfreundlichkeit Einrichtung Adresse Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Sozialmedizin & Gesundheitsförderung Renate Pfumpfei Sautierstraße Freiburg

9 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Auf dem Weg zur familienfreundlichen Kommune Zukunftswerkstatt Entwicklung eines familienfreundlichen Profils in den Kommunen unter breiter Beteiligung aller Interessierten. Zur Weiterentwicklung der Familienfreundlichkeit braucht die Kommune eine breite Basis an Know-How und bürgerschaftlichem Engagement sowie eine Beteiligung von Familien vor Ort. Eine Zukunftswerkstatt bietet die Möglichkeit, sowohl verschiedene fachliche Sichtweisen von Experten und Schlüsselpersonen als auch die Sichtweisen der Familien sinnvoll mit einzubeziehen. Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Zukunftswerkstatt. Das Konzept der Zukunftswerkstätten ist vielfach erprobt und wird unterstützt durch die Familienforschung Baden-Württemberg. Verwaltung Familien in den Gemeinden fachliche und politische Schlüsselpersonen in den Gemeinden Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Planung und Prävention Stadtstraße Freiburg Dauer eintägige Auftaktveranstaltung sowie Vorbereitungs- und Umsetzungsphase Kosten keine Voranmeldung Anmeldung erforderlich Absender Fortsetzung auf der nächsten Seite

10 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Auf dem Weg zur familienfreundlichen Kommune Zukunftswerkstatt Planungen zur Familienfreundlichkeit Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse Bernd Pflüger Planung und Prävention Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Planung und Prävention Stadtstraße Freiburg

11 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse Beratung zum Thema Jugendarbeit und Jugendförderung Unterstützung von offener Jugendarbeit in den Gemeinden. Aufbau und Weiterentwicklung von Angeboten und Räumlichkeiten. Planung und Konzeptentwicklung, Partizipation und Aktivierung von Jugendlichen, Nutzungs- und Unterstützungskonzepte für ehrenamtlich verwaltete Jugendräume, Beratung und Seminare für Leitungsteams Gemeinden, ehrenamtliche Erwachsene, Leitungsteams ehrenamtlich verwalteter Jugendräume unterschiedlich keine Anmeldung erforderlich Martin Geserich, Kreisjugendreferent (0761) (0761) Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt Stadtstr Freiburg Absender Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt Stadtstr Freiburg

12 Beratung zum Thema Jugendarbeit und Jugendförderung Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Planungen zur Familienfreundlichkeit

13 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen an kommunalen Planungsprozessen, Aktivierung von ehrenamtlichem Engagement und Selbstverwaltung, Kinder und Jugendliche vertreten ihre Meinung und ihre Interessen. Planung und Durchführung adäquater Beteiligungsformen von Kindern und Jugendlichen in den Gemeinden, z.b. Jugendhearings. Gemeinden, Entscheidungsträger und Bürger insbesondere Kinder und Jugendliche unterschiedlich keine Anmeldung erforderlich Martin Geserich, Kreisjugendreferent Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt Stadtstr Freiburg Absender Einrichtung Adresse Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt Stadtstr Freiburg

14 Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Planungen zur Familienfreundlichkeit

15 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Ein Netz für Kinder Ein Kooperations- und Unterstützungsangebot für Kindergärten aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Ein Netz für Kinder möchte durch die frühzeitige und flächendeckende Verankerung von Resilienzfaktoren (Schutz- und Widerstandsfaktoren) den Blick auf die Fähigkeiten der Kinder und deren Eltern stärken und gleichzeitig fördern. Unterstützungsangebot für Kindergärten im Bereich Elternbildung, Aufbau von Erziehungspartnerschaften und der Resilienzförderung. Begleitung bei der Konzeptentwicklung. Mithilfe bei der Implementierung des Orientierungsplans. Nutzung von örtlichen Ressourcen zur Durchführung von Elternbildungsveranstaltungen zu ausgewählten Themen. Kindergärten aus dem Landkreis nach Absprache mit den Kindergärten Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald FB 250 Jugendamt Stadtstr Freiburg Kosten keine Voranmeldung Anmeldung erforderlich Ansprechperson Tel. Fax Uschi Kiesgen ursula.kiesgen@lkbh.de Absender Fortsetzung auf der nächsten Seite

16 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Ein Netz für Kinder Planungen zur Familienfreundlichkeit Einrichtung Adresse Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald FB 250 Jugendamt Stadtstr Freiburg

17 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Gesund lernen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Angebot für Schulen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Schaffung von gesundheitsförderlichen Lern- und Arbeitsbedingungen in Schulen Unterstützung von Planungs- und Realisierungsprozessen: Bestandserhebung Planungswerkstatt Realisierung von Maßnahmen Mögliche Themen: Ernährung, Bewegung, Sexualpädagogik, Lebensraum Schule, Schulklima Kooperation mit Experten Sicherung der Nachhaltigkeit Lehrer, Lehrerinnen, Schüler, Schülerinnen, Eltern, Schulsozialarbeit, Förderverein, Schulträger nach Bedarf keine Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Sozialmedizin & Gesundheitsförderung Renate Pfumpfei Sautierstraße Freiburg Voranmeldung Anmeldung erforderlich Ansprechperson Tel. Fax Renate Pfumpfei Absender Fortsetzung auf der nächsten Seite

18 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Gesund lernen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Angebot für Schulen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Planungen zur Familienfreundlichkeit Einrichtung Adresse Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Sozialmedizin & Gesundheitsförderung Renate Pfumpfei Sautierstraße Freiburg

19 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche beim Übergang zwischen Schule und Beruf im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Durch die individuelle Lernbegleitung von Jugendlichen werden die Chancen für einen erfolgreichen Schulabschluss sowie einen gelingenden Übergang in eine weiterführende Schule bzw. in die Ausbildung erhöht. Unterstützung und Begleitung von Jugendlichen im Übergang zwischen Schule und Beruf durch ehrenamtliche Lernbegleiter/-innen (z.b. in Fragen der Berufsorientierung bzw. Berufsvorbereitung, Förderung in den Grundlagenfächern, wie Deutsch, Mathematik und Englisch) Bürger/-innen, die sich gern ehrenamtlich engagieren möchten. Schüler/-innen der Klasse aus Haupt-, Berufsoder Förderschulen in Neustadt, Kirchzarten, Gundelfingen und St.Peter. nach Absprache mit den ehrenamtlichen Lernbegleiter/-innen und den Schüler/-innen keine Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald FB 250 Jugendamt Goethestraße Titisee-Neustadt Voranmeldung Anmeldung erforderlich Ansprechperson Tel. Fax Bettina Sailer bettina.sailer@lkbh.de Absender Fortsetzung auf der nächsten Seite

20 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Individuelle Lernbegleitung Planungen zur Familienfreundlichkeit Einrichtung Adresse Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald FB 250 Jugendamt Goethestraße Titisee-Neustadt

21 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Jugendhilfeplanung Schaffung eines bedarfsgerechten Angebotes für Kinder, Jugendliche, Eltern, Familien Unterstützung von kommunalen Planungsprozessen Moderation von Planungsprozessen Beratung bei Fragen der Konzeption, Finanzierung und Organisation Unterstützung beim Aufbau einer kind-, jugend- und familienfreundlichen Infrastruktur Bürgerengagement Generationenübergreifenden Konzepte Kinderschutz Schaffung eines bedarfsgerechten Angebotes der Betreuung, Bildung und Erziehung Abstimmung mit der kommunalen Bedarfsplanung Kommunale Verantwortungsträger Einrichtungen Engagierte Einwohner Runde Tische / Arbeitskreise Betriebe Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt Stadtstr Freiburg Dauer nach Bedarf Kosten keine Absender Voranmeldung Anmeldung erforderlich Fortsetzung auf der nächsten Seite

22 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Jugendhilfeplanung Planungen zur Familienfreundlichkeit Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse Bernd Pflüger Jugendhilfeplanung Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt Stadtstr Freiburg

23 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Werkstatt: Ideen Strategien Aktionen Gemeinsam für Unternehmen und Region Erfolgreich in die Zukunft Familienfreundlich im Betrieb Erarbeitung gemeinsamer Strategien für mehr Familienfreundlichkeit in den jeweiligen Betrieben und am Standort; Erschließung innovativer Kooperationsmöglichkeiten zwischen Unternehmen und neuer Handlungsfelder und Projekte. Zielorientierter Workshop, der auf den Erfahrungen und Wünschen der Unternehmensvertreter/-innen aufbaut und in dem konkrete Handlungsstrategien entwickelt werden. Eine erste Werkstatt wurde bereits erfolgreich im Markgräflerland umgesetzt. Eine Dokumentation dazu ist auf Anfrage erhältlich. Eine Gruppe von Unternehmensvertreter/-innen aus Gemeinden / Städten des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald / Mitglieder eines Gewerbevereins o.ä. Maximal 30 Teilnehmer/-innen Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Fachbereich Struktur- und Wirtschaftsförderung Stadtstr Freiburg Dauer 3 bis 4 Sunden (abhängig von der Anzahl der Teilnehmer/-innen) Kosten keine Voranmeldung Bei Interesse wird ein spezieller Termin vereinbart und das Konzept individuell angepasst, daher ist eine rechtzeitige Anfrage erforderlich. Absender Fortsetzung auf der nächsten Seite

24 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Werkstatt: Ideen Strategien Aktionen Erfolgreich in die Zukunft Familienfreundlich im Betrieb Planungen zur Familienfreundlichkeit Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse Annette Herlt Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Fachbereich Struktur- und Wirtschaftsförderung Stadtstr Freiburg Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit der FamilienForschung Baden-Württemberg, Kompetenzzentrum Beruf&Familie und dem Beraterkreis Familienfreundlichkeit im Betrieb durchgeführt.

25 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Beratung und Qualifizierung zum Aufbau von Tagespflegeplätze Aufbau von Tagespflegeplätzen als gleichwertiges Betreuungsangebot Qualifizierung für die Arbeit als Kindertagespflegeperson, um als solche durch den Tagesmütterverein vermittelt zu werden. Beratung, Vermittlung und Qualifizierung von Tagesmüttern, Informationen, Voraussetzungen, Akquirierung neuer Tageseltern Für die Gemeinden: Breitnau, Buchenbach, Eisenbach, Friedenweiler, Feldberg, Hinterzarten, Kirchzarten, Lenzkirch, Löffingen, Oberried, Schluchsee, St. Märgen, St. Peter, Stegen, Titisee-Neustadt Frauen und Männer, die als Tageseltern arbeiten wollen Eltern, die ihr Kind GUT betreut wissen möchten nach Bedarf unterschiedlich Anmeldung erforderlich Christiane Meisenberg Tageselterninitiative Hochschwarzwald / Dreisamtal Pfauenstraße Titisee-Neustadt Einrichtung Adresse Tageselterninitiative Hochschwarzwald / Dreisamtal Pfauenstraße Titisee-Neustadt Absender

26 Beratung und Qualifizierung zum Aufbau von Tagespflegeplätze Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Planungen zur Familienfreundlichkeit

27 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Beratung und Qualifizierung zum Aufbau von Tagespflegeplätze Aufbau von Tagespflegeplätzen als gleichwertiges Betreuungsangebot Qualifizierung für die Arbeit als Kindertagespflegeperson, um als solche durch den Tagesmütterverein vermittelt zu werden. Beratung, Vermittlung und Qualifizierung von Tagesmüttern, Informationen, Voraussetzungen, Akquirierung neuer Tageseltern Für die Gemeinden: Auggen, Badenweiler, Ballrechten- Dottingen, Buggingen, Ehrenkirchen, Heitersheim, Müllheim, Münstertal, Neuenburg, Staufen, Sulzburg Frauen und Männer, die als Tageseltern arbeiten wollen Eltern, die ihr Kind GUT betreut wissen möchten nach Bedarf unterschiedlich Anmeldung erforderlich Christa Müller-Enders Eltern-Kind-Initiative e.v Tageselternverein Eltern-Kind-Initiative e.v. Friedrichstr Müllheim Einrichtung Adresse Tageselternverein Eltern-Kind-Initiative e.v. Friedrichstr Müllheim Absender

28 Beratung und Qualifizierung zum Aufbau von Tagespflegeplätze Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Planungen zur Familienfreundlichkeit

29 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Beratung und Qualifizierung zum Aufbau von Tagespflegeplätze Aufbau von Tagespflegeplätzen als gleichwertiges Betreuungsangebot Qualifizierung für die Arbeit als Kindertagespflegeperson, um als solche durch den Tagesmütterverein vermittelt zu werden. Beratung von Eltern und Tagespflegepersonen Vermittlung von Tagespflegepersonen Qualifizierung von Tagespflegepersonen Für die Gemeinden: Bad Krozingen, Bötzingen, Breisach, Eichstetten, Eschbach, Hartheim, Ihringen, Merdingen, Vogtsburg Eltern, Tagespflegeeltern, Eltern, die ihr Kind GUT betreut wissen möchten nach Bedarf unterschiedlich Termine nach vorheriger Absprache Sabrina Hörner Tageselternverein Breisach e.v. Friedhofsallee Breisach Einrichtung Adresse Tageselternverein Breisach e.v. Friedhofsallee Breisach Absender

30 Beratung und Qualifizierung zum Aufbau von Tagespflegeplätze Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Planungen zur Familienfreundlichkeit

31 Planungen zur Familienfreundlichkeit Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Beratung und Qualifizierung zum Aufbau von Tagespflegeplätze Aufbau von Tagespflegeplätzen als gleichwertiges Betreuungsangebot Qualifizierung für die Arbeit als Kindertagespflegeperson, um als solche durch den Tagesmütterverein vermittelt zu werden. Beratung, Vermittlung und Qualifizierung von Tagesmüttern, Informationen, Voraussetzungen, Akquirierung neuer Tageseltern Für die Gemeinden: Au, Bollschweil, Ebringen, Glottertal, Gottenheim, Gundelfingen, Heuweiler, Horben, March, Merzhausen, Pfaffenweiler, Schallstadt, Sölden, Umkirch, Wittnau Frauen und Männer, die als Tageseltern arbeiten wollen Eltern, die ihr Kind GUT betreut wissen möchten nach Bedarf keine Anmeldung erforderlich Sabine Kalmbach Tageseltenverein Gundelfingen Orte für Kinder Vörstetter Str Gundelfingen Einrichtung Adresse Tageselternverein Gundelfingen Orte für Kinder Vörstetter Str Gundelfingen Absender

32 Beratung und Qualifizierung zum Aufbau von Tagespflegeplätze Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Planungen zur Familienfreundlichkeit

33 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Kosten 40,- Einrichtung Adresse Body Fit für junge Mütter Herz-Kreislauftraining, Ausdauersteigerung, Muskelaufbau und Stärkung der Beckenbodenmuskulatur Ganzkörpertraining mit Muskelaufbau, Herz-Kreislauftraining und Beckenbodengymnastik junge Mütter 8 Termine à 60 Minuten Anmeldung erforderlich Claudia Wehinger-Schöpperle claudia.wehinger-schoepperle@drk-freiburg.de Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg Außenstelle Hochschwarzwald Jostalstr Titisee-Neustadt Absender Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg Außenstelle Hochschwarzwald Jostalstr Titisee-Neustadt

34 Body Fit für junge Mütter Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Informations- und Bildungsangebote

35 Informations- und Bildungsangebote Titel Für Eltern mit Kindern im 1. Lebensjahr Eltern Baby Kurs Prager Eltern Kind Programm (PEKiP) Für Eltern mit Kindern ab 1 Jahr Spiel und Kontaktgruppe (SpieKo) Für Eltern mit Kindern ab 1,5 bis 4 Jahren Musikgarten Ziele Eltern in ihrer Kompetenz stärken Ressourcen entwickeln Stärkung der Eltern Kind Beziehung durch 1. Vermittlung von vielfältigen altersgerechten Sinnesanregungen, Wahrnehmungs- und Bewegungsspielen zur ganzheitlichen Entwicklungsbegleitung der Säuglinge 2. Gespräche zu Fragen rund um die neue Lebenssituation mit Kind und zu wichtigen Themen der frühkindlichen Entwicklung, Ernährung und Erziehung 3. Möglichkeit neue Kontakte und Freundschaften zu knüpfen Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg Absender Die Kurse finden in der Regel wöchentlich in festen Gruppen mit ca. acht Eltern Kind Paaren statt und werden von pädagogischen Fachkräften mit Zusatzqualifikation geleitet. Fortsetzung auf der nächsten Seite

36 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Musikgarten Spiel und Kontaktgruppe (SpieKo) Prager Eltern Kind Programm (PEKiP) Eltern Baby Kurs Informations- und Bildungsangebote Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Die Gruppen bleiben nach Möglichkeit über mehrere Kursblöcke zusammen. Die Eltern lassen sich ganz auf ihr Baby/Kind ein, können die Entwicklung ihres Kindes bewusst beobachten und entwicklungsgerechte Spiel und Bewegungsanregungen, die von der Gruppenleitung gezeigt werden, mit ihrem Kind kennenlernen, umsetzen und als Anregung in den Familienalltag mitnehmen. In einer Gesprächsrunde und in ergänzenden Elterntreffs werden Themen der Entwicklung, Ernährung und Erziehung angesprochen und von der Kursleitung Infos dazu vermittelt. ca. 8 Eltern-Kind Paare mit Babys im 1. Lebensjahr 10 Treffen à 90 Minuten / Kursblock Kosten Zwischen 50.- und 80.- je nach Kursangebot / 10 Treffen Einrichtung Adresse Anmeldung erforderlich DRK Familienbildung Dorothee Tschan familienbildung@drk-freiburg.de Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg

37 Informations- und Bildungsangebote Titel Elternkurs in Rahmen von EFFEKT Entwicklungsförderung in Familien EFFEKT Entwicklungsförderung in Familien: Eltern und Kinder Training besteht aus einem Elternkursund einem spielerischen Kinderkurs, die sowohl einzeln als auch in Kombination angewendet werden können. Ziele Evaluiert von der Universität Nürnberg / Erlangen Eltern in der Erziehungskompetenz stärken Eigene Ressourcen entdecken und entwickeln Entwicklung fördern Positiv erziehen Einstieg in die Kurs-Grundregeln positiver Erziehung Verbale und nonverbale Kommunikation Soziale Wahrnehmung Spielregeln in der Familie Wirkungsvolle Bitten und Aufforderungen stellen Grundregeln Kooperation einüben mit Punkteplan Mittel Ziel Denken Grenzen setzen in der Erziehung Umgang mit schwierigen Erziehungssituationen Grundregeln beim Grenzen setzen Konsequenz Denken Überforderung in der Erziehung Umgang mit Stress Konfliktlösedialog als eine Möglichkeit, Konflikte in der Familie zu bearbeiten Alternatives Denken Soziale Beziehungen stärken Freundschaften des Kindes unterstützen Familienleben fördern Familienrat Familiennetzwerk pflegen Absender Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg Fortsetzung auf der nächsten Seite

38 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Elternkurs in Rahmen von EFFEKT Entwicklungsförderung in Familien Informations- und Bildungsangebote Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse 6-12 Teilnehmer Mütter Väter Paare 5 Termine à 1,5-2 Stunden 50,- für Einzelpersonen, 80,- für Paare Anmeldung erforderlich DRK Familienbildung Dorothee Tschan familienbildung@drk-freiburg.de Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg

39 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse Erste Hilfe am Kind Erste Hilfe-Kurs mit speziellen Maßnahmen an Säuglingen und Kindern Aufbauend auf Erste Hilfe-Kurs Eltern, Großeltern, Pädagogen/-innen 3 Termine à 3 Stunden 35,- pro Person 55,- für Paare Infos erscheinen in der Tagespresse Mitarbeiter Zentrale HSW info-hsw@drk-freiburg.de Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg Außenstelle Hochschwarzwald Jostalstr Titisee-Neustadt Absender Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg Außenstelle Hochschwarzwald Jostalstr Titisee-Neustadt

40 Erste Hilfe am Kind Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Informations- und Bildungsangebote

41 Informations- und Bildungsangebote Titel Fit für s Babysitting! = Fit für`s Elternsein? Kurs für Jugendliche ab 14 Jahren Ziele Der Babysittingkurs ist eine Form von präventiver Familienbildung. Ausgehend von der aktuellen Lebenssituation der Jugendlichen werden zentrale Inhalte zur Vorbereitung auf ein Familienleben vermittelt: Altersgerechte pädagogische Kompetenzen im Umgang mit Kleinkindern Vermittlung eines Verantwortungsbewusstseins im Umgang mit Kindern Kritische Reflexion zum Thema Früher Elternschaft Umsetzung sozialen Engagements und gesellschaftlicher Mitverantwortung Der Kurs umfasst 16 UE und folgende Inhalte: Versorgung, Pflege und Ernährung von Babys und Kleinkindern Entwicklung und Spiel des Kindes Verhalten in schwierigen Allttagssituationen mit Kind Unfallgefahren und Unfallverhütung (Prävention) Aufsichtspflicht Erstkontakt mit Babysitterfamilie Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg Teilnehmer/-innen Zielgruppe 10 bis 16 Jugendliche ab 14 Jahren Dauer Kosten 16 UE à 45 Minuten 30,- pro Person Absender Fortsetzung auf der nächsten Seite

42 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur IFit für s Babysitting! = Fit für`s Elternsein? Kurs für Jugendliche ab 14 Jahren Informations- und Bildungsangebote Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse Anmeldung erforderlich DRK Familienbildung Dorothee Tschan familienbildung@drk-freiburg.de Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg

43 Informations- und Bildungsangebote Titel Ich kann Probleme lösen Kurs für Kinder von 5-7 Jahren EFFEKT Entwicklungsförderung in Familien: Eltern und Kinder Training besteht aus einem Elternkursund einem spielerischen Kinderkurs, die sowohl einzeln als auch in Kombination angewendet werden können. Ziele Evaluiert von der Universität Nürnberg / Erlangen Soziale Entwicklung und Kompetenz entwickeln und unterstützen Problembewusstsein entwickeln und Konfliktfähigkeit stärken Verantwortung tragen und Rücksicht nehmen Der Kinderkurs trägt den Namen IKPL = Ich kann Probleme lösen. Er gründet auf dem amerikanischen Trainingsprogramm I can problem solve von Shure, welches die Universität Nürnberg / Erlangen aufgegriffen und für deutsche Kinder entsprechend umgestaltet hat. Die Inhalte werden von ausgebildeten Kursleitern spielerisch durch Handpuppen, Sing- und Bewegungsspiele, Bildvorlagen (auch zum Ausmalen), Rollenspiele, Frage-Antwort-Runden u.a. vermittelt. Die Kinder erhalten zusätzlich Mappen zum Sammeln der Bildvorlagen. Im Mittelpunkt des Trainings steht der sogenannte IKPL Dialog, der den Kindern als Hilfestellung bei der Lösung von Problemen dient und sich aus folgenden Punkten zusammensetzt: Problemdefinition (Was ist das Problem?) Gefühle bei sich selbst und anderen wahrnehmen und benennen Absender Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg Fortsetzung auf der nächsten Seite

44 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Ich kann Probleme lösen Kurs für Kinder von 5-7 Jahren Informations- und Bildungsangebote Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse Gründe das Verhalten anderer erkennen Folgen des eigenen Verhaltens einschätzen viele unterschiedliche Lösungen für Konflikte mit anderen entwickeln ausgeführte Problemlösung bewerten ca Kinder im Alter von 5-7 Jahren 2 Trainer/-innen 15 Termine à Minuten / Trainer/-in (Co-Trainer/-in kann von der Einrichtung gestellt werden) plus anfallende Materialkosten und Fahrtkosten Anmeldung erforderlich DRK Familienbildung Dorothee Tschan familienbildung@drk-freiburg.de Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg

45 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Kosten 50,- Einrichtung Adresse Spiel- und Kontaktgruppe für Eltern mit ihren Kindern von 1-3 Jahren Die Eltern bekommen Anregungen wie sie mit einfachen Mitteln mit ihren Kindern spielen und sie dabei fördern können und gegenseitiger Erfahrungsaustausch. Angeleitetes gemeinsames Spielen, Singen, Basteln und gegenseitiger Austausch. Mütter und Väter mit ihren 1-3 jährigen Kindern 10 Termine à 75 Minuten Anmerldung erforderlich Claudia Wehinger-Schöpperle Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Freiburg Außenstelle Hochschwarzwald Jostalstr Titisee-Neustadt Absender Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg

46 Spiel- und Kontaktgruppe für Eltern mit ihren Kindern von 1-3 Jahre Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Informations- und Bildungsangebote

47 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Training im Probleme lösen Kurs für Kinder der 2./3. Klasse EFFEKT Entwicklungsförderung in Familien: Eltern und Kinder Training besteht aus einem Elternkursund einem spielerischen Kinderkurs, die sowohl einzeln als auch in Kombination angewendet werden können. Evaluiert von der Universität Nürnberg/Erlangen Steigerung des Selbstwertes und Verbesserung der Beziehungsfähigkeit Förderung von Selbstkontrolle und sozialen Problemlösefertigkeiten Entwicklung von emotionaler Aufmerksamkeit und Empathie Der Kinderkurs trägt den Namen TiP = Training im Problemlösen. Er basiert auf dem PATHS Curriculum von Kuschè & Greenberg, welches die Universität Nürnberg/Erlangen aufgegriffen hat und für deutsche Kinder entsprechend umgestaltet hat. Die Inhalte werden von ausgebildeten Kursleitern durch Geschichten, Bildvorlagen, Rollenspielen, Gruppenund Partnerarbeit, Hausaufgaben und Arbeitsblätter und einem Ampelposter zur Visualisierung des Problemlösedialogs vermittelt. Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg 1. Emotionales Verständnis Einführung in Basisemotionen, Wahrnehmung, Erkennen und Benennen eigener Gefühle sowie der Gefühle anderer Absender Fortsetzung auf der nächsten Seite

48 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Training im Probleme lösen Kurs für Kinder der 2./3. Klasse Informations- und Bildungsangebote Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse 2. Selbstkontrolle zur Reduktion aggressiver Verhaltensweisen Umgang mit negativen Gefühlen, Strategien des Beruhigens 3. Soziale Problemlösefertigkeiten zur Förderung sozialer Kompetenz Problemlöseparadigma zur Bewältigung von Konflikt- oder Problemsituationen 4. Steigerung des Selbstwerts und der Beziehungsfähigkeit Konzept des Kind des Tages, Umgang mit Freundschaften etc. Max. 10 Grundschulkinder der zweiten und/oder dritten Klasse / 1-2 Trainer/-innen 10 Doppelsitzungen à 120 Minuten (mit Pause) 375,- / Trainer/-in (Co-Trainer/-in kann von der Einrichtung gestellt werden) plus anfallende Materialkosten und Fahrtkosten Anmeldung erforderlich DRK Familienbildung Dorothee Tschan familienbildung@drk-freiburg.de Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Freiburg e.v. Familienbildung Rimsinger Weg Freiburg

49 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Informationsabende für Schwangere Informationen für Schwangere und deren Angehörige Fragen rund um die Schwangerschaft Finanzielle Hilfen für Schwangere Elterngeld / Mutterschutz / Elternzeit Unterstützung beim Umgang mit Behörden und Institutionen Beratung im Zusammenhang mit vorgeburtlicher Diagnostik und bei zu erwartender Behinderung des Kindes Schwangere und deren Angehörige ca. 2 Stunden nach Vereinbarung Terminvereinbarung Renate Kerber renate.kerber@diakonie.ekiba.de Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten Absender Einrichtung Adresse Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten

50 Informationsabende für Schwangere Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Informations- und Bildungsangebote

51 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Mit Effekt erziehen Entwicklungs- Förderung in Familien Eltern und Kinder Training Elterntraining: Positiv erziehen wie kann ich das Selbstvertrauen meines Kindes stärken? Spielregeln in der Familien wie erkläre ich meinem Kind klare Regeln? Grenzen setzen in der Erziehung wie kann ich mit schwierigen Erziehungssituationen umgehen? Umgang mit Stress wie kann ich Stress in der Erziehung besser bewältigen? Soziale Beziehungen wie unterstütze ich Freundschaften meines Kindes am besten? Kindertraining: Ziel des Trainings ist es, die Problemlösefähigkeit der Kinder zu verbessern 5 Einheiten à Minuten Arbeitsmaterialien und Zusammenfassungen werden verteilt Der Kinderkurs verläuft sehr spielerisch Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten Teilnehmer/-innen Zielgruppe Eltern und Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Dauer nach Vereinbarung Kosten nach Vereinbarung Voranmeldung Terminvereinbarung Absender Fortsetzung auf der nächsten Seite

52 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Mit Effekt erziehen Entwicklungs-Förderung in Familien Eltern und Kinder Training Informations- und Bildungsangebote Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse Renate Kerber Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten

53 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax ohne Moos was los Verantwortungsvoller Umgang mit Geld und Konsum Vermeidung von Verschuldung Vorbeugen von Straftaten (Diebstahl) Auseinandersetzung mit Prestige, Image, Eigentum Auseinandersetzung mit Werbestrategien Informationen über Kontoführung/Ratenzahlungen/ Kaufverträge Information und Kontakt zur Schuldnerberatung/ Jugendpolizei Schülerinnen und Schüler ab der Klasse 6 nur 1 x Von einer Informationsstunde in einer Schulstunde über einige Projekttage bis hin zu einem Projekt, das 1-2 Jahre geht nach Vereinbarung Terminvereinbarung Renate Kerber renate.kerber@diakonie.ekiba.de Absender Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten Fortsetzung auf der nächsten Seite

54 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur ohne Moos was los Informations- und Bildungsangebote Einrichtung Adresse Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten

55 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse Sexualpädagogische Prävention Sexualpädagogische Prävention für Schulkassen, Jugendliche und Multiplikatoren Schwerpunkt: sexualpädagogische Prävention für Menschen mit einer geistigen Behinderung Mit den jeweiligen Anfragenden wird ein individuelles Programm besprochen Kinder, Jugendliche oder Erwachsene je nach Absprache je nach Absprache Terminvereinbarung Renate Kerber Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten Absender Diakonisches Werk des Evangelischen Kirchenbezirks im Landkreis Breisgau- Hochschwarzwald Am Fischerrain Kirchzarten

56 Sexualpädagogische Prävention Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Informations- und Bildungsangebote

57 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Elternbildung vor Ort (EVO) und Elternbriefe Unterstützung von Elternbildungsangeboten in den Gemeinden durch Referent/-innen bzw. durch Vermittlung von Referent/-innen Elternabende (-nachmittage, -vormittage) zu den Themen Sucht- und Gewaltprävention; Resilienzförderung ( Wie stärke ich mein Kind? ) sowie Chancen und Risiken neuer Medien. Mit den Elternbriefen können Erziehende von Kindergartenkindern fachliche Anregungen zum Umgang mit folgenden Themen erhalten: Wie stärke ich mein Kind? Edelsteinmomente Sternstunden mit meinem Kind Regeln geben Orientierung Familien brauchen Rituale Kinder brauchen Vorbilder (auch in russischer Sprache erhältlich) Streiten will gelernt sein (auch in russischer Sprache erhältlich) Hauen und Stechen am Bildschirm Fernsehen Spielregeln (auch in russischer und türkischer Sprache erhältlich) Fernsehen Wirkung (auch in russischer und türkischer Sprache erhältlich) Internet aber sicher! Trotz Trennung Eltern bleiben (auch in russischer Sprache erhältlich) Nein, meine Suppe ess ich nicht Auch Essen kann zum Problem werden Absender Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt, Planung und Prävention Stadtstraße Freiburg Fortsetzung auf der nächsten Seite

58 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Elternbildung vor Ort (EVO) und Elternbriefe Informations- und Bildungsangebote Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Einrichtung Adresse Kindergärten, Elternvereine, etc. nach Absprache Elternabende im Landkreis kostenlos. Elternbriefe können innerhalb des Landkreises kostenlos angefordert werden. Außerhalb des Landkreises muss eine Gebühr von 0,30 pro Elternbrief erhoben werden. Anmeldung erforderlich Uschi Kiesgen (Wie stärke ich mein Kind; Resilienzförderung) Gabriele Ruck (Suchtprävention) Claudia Brotzer (Gewaltprävention, Medien) Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt, Planung und Prävention Stadtstraße Freiburg

59 Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Informationsveranstaltung Erfolgreich in die Zukunft Familienfreundlich im Betrieb Vermittlung von praxisorientierten Informationen zu den unterschiedlichen Handlungsfeldern zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Unternehmen wie z.b.: Arbeitszeitmodelle, Arbeitsorganisation, Möglichkeiten betrieblicher Kinderbetreuung, Wiedereinstieg nach der Elternzeit, Personalentwicklung, Service für Familien, Pflegende Angehörige, Gesundheitsförderung im Betrieb. Weiterhin können die Erfahrungswerte eines betrieblichen Verbunds bei der Umsetzung von familienfreundlichen Maßnahmen in der Zusammenarbeit von größeren mit kleineren Unternehmen vermittelt werden. Gern informieren wir auch zu den betriebswirtschaftlichen Vorteilen und geben einen Gesamtüberblick zum Thema. Im Vordergrund steht ein bedarfsgerechtes und praxisorientiertes Angebot, daher wurden die bisherigen Veranstaltungen in Betrieben des Landkreises durchgeführt. Bewährt hat sich die Vorstellung guter Beispiele durch Unternehmer/-innen selbst, daher fanden die bisherigen Veranstaltungen in Betrieben des Landkreises statt. Möglich wäre auch die kompakte Vermittlung z.b. mit einem Impulsvortrag. Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Fachbereich Struktur- und Wirtschaftsförderung Stadtstr Freiburg Teilnehmer/-innen Zielgruppe Personalverantwortliche in Betrieben / Gemeinden des Landkreises, Mitglieder von Gewerbevereinen Absender Fortsetzung auf der nächsten Seite

60 09/2008 Datum/Ort/Unterschrift:... Bemerkungen: in Verbindung. unter der Telefonnummer:... zur weiteren Information und Absprache Bitte setzen Sie sich mit mir zur Informationsveranstaltung Erfolgreich in die Zukunft familienfreundlich im Betrieb Informations- und Bildungsangebote Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Einrichtung Adresse nach Bedarf, durchschnittlich 2 Stunden (als eigene Veranstaltung zu einem Themenbereich) in der Regel keine Gebühren, bei hohem Aufwand nach Absprache Nur nach persönlicher Absprache: bei Interesse führen wir ein Beratungs- und Planungsgespräch, um den Informationsbedarf gezielt zu klären und ein individuelles bedarfsgerechtes Konzept zu entwickeln. Bitte melden Sie sich frühzeitig (Arbeitsauslastung, bereits geplante Veranstaltungen). Annette Herlt annette.herlt@lkbh.de Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald, Fachbereich Struktur- und Wirtschaftsförderung Stadtstr Freiburg oder Annette Rebmann-Schmelzer annette.rebmann-schmelzer@hwk-freiburg.de Handwerkskammer Freiburg Bismarckallee Freiburg Die Veranstaltungen werden in Zusammenarbeit mit dem Beraterkreis Familienfreundlichkeit im Betrieb durchgeführt. Je nach Themenbereich können auch weitere Kooperationspartner/-innen mitwirken.

61 Absender Informations- und Bildungsangebote Titel Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Inkontinenz was tun? Information und Aufklärung über Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten, Selbsthilfegruppen Informationsveranstaltung mit Selbsthilfegruppe, Physiotherapeut/-in, Arzt/Ärztin für Multiplikator/-innen und andere Interessierte. Veranstaltung ist darauf angelegt, dass der Inhalt von den Teilnehmer/-innen weitergegeben werden kann alle Interessierten, vor allem Multiplikator/-innen Informationsveranstaltung: 2,5 Stunden keine Die veranstaltende Gemeinde übernimmt die Organisation der Veranstaltung vor Ort (Raum, Einladung). Anmeldung erforderlich Dr. Mechthild Bulling Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Sozialmedizin und Gesundheitsförderung Frau Dr. Mechthild Bulling Sautierstr Freiburg Einrichtung Adresse Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Sozialmedizin und Gesundheitsförderung Frau Dr. Mechthild Bulling Sautierstr Freiburg

62 Inkontinenz was tun? Bitte setzen Sie sich mit mir zur zur weiteren Information und Absprache unter der Telefonnummer: in Verbindung. Bemerkungen:... Datum/Ort/Unterschrift:... 09/2008 Informations- und Bildungsangebote

63 Absender Informations- und Bildungsangebote Titel Kraft & Balance Trainingskurse für Senioren Ziele Teilnehmer/-innen Zielgruppe Dauer Kosten Voranmeldung Ansprechperson Tel. Fax Informationen und Motivation zur Teilnahme an Gruppenkursen zur Sturzprophylaxe Informationsveranstaltung für Multiplikatoren und andere Interessierte und Fortbildungsangebot für angehende Kursleiter/-innen Alle an Kraft & Balance Interessierten, Multiplikator/-innen der Seniorenarbeit, Interessierte für den Aufbau neuer Kurse (Übungsleiter/-innen Seniorengymnastik, Physiotherapeut/-innen, Sportvereine etc.) Informationsveranstaltung: 2,5 Stunden Fortbildungsangebot: 3 Stunden plus Hospitation Informationsveranstaltung: kostenlos Fortbildung: 10 Euro pro Person Die veranstaltende Gemeinde übernimmt die Organisation vor Ort (Raum, Einladung). Anmeldung erforderlich Dr. Mechthild Bulling mechthild.bulling@lkbh.de Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Sozialmedizin und Gesundheitsförderung Frau Dr. Mechthild Bulling Sautierstr Freiburg Fortsetzung auf der nächsten Seite

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

bitte neue Kategorie aufnehmen:...

bitte neue Kategorie aufnehmen:... Rückmeldung bitte an: Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald Jugendamt Claudia Brotzer Stadtstraße 2 Kategorie (Dieses Angebot soll unter folgender Suchkategorie gefunden werden. Bitte ankreuzen; Mehrfachnennungen

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand

Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Betreuung für Kinder mit Herz und Verstand Handlungskonzept der Betreuungsklassen Kinder sind unsere Zukunft! Für eine gesunde Entwicklung benötigen Kinder u.a. feste Rahmenbedingungen mit sicheren Beziehungen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

EntwicklungsFörderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training EFFEKT. Dipl.-Psych. Antje Klindworth-Mohr

EntwicklungsFörderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training EFFEKT. Dipl.-Psych. Antje Klindworth-Mohr EntwicklungsFörderung in Familien: Eltern- und Kinder-Training EFFEKT Dipl.-Psych. Antje Klindworth-Mohr Institut für Psychologie, Universität Erlangen-Nürnberg Entstehung von EFFEKT Entwickelt im Rahmen

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen.

Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen. Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen. Der Wunsch wird in uns wach, die Grenzen zu überschreiten, die uns gesetzt sind. Innerhalb der Grenzen haben wir den

Mehr

ARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at

ARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at ARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at Durchführende Elternbildner.: ARGE Mensch und Bildung Ansprechperson für Elternbildung in der Schule: Dipl.LSB Alrun Lackinger Tel: 0660/7398866 Mail:

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?

Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr

B i B. Babys in Bewegung - mit allen Sinnen. Das Kursangebot. Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr B i B Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Ein Bewegungsangebot für Eltern und Babys im 1. Lebensjahr Das Kursangebot BiB... Babys in Bewegung - mit allen Sinnen Das Kursangebot Kurs J Babys geboren vom

Mehr

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung

S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung 1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie?

Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten? Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben

OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG. Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben OE-WERKSTATT WEITERBILDUNG FÜR FÜHRUNG UND ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zusammenhänge verstehen gemeinsames Lernen ermöglichen Selbs7ührung üben DIE OE-WERKSTATT In unserer hochspezialisierten Arbeitswelt

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Lern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen!

Lern- und Spaßwoche. Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Lern- und Spaßwoche Klaffer am Hochficht Mo. 06.09.2010 - Fr. 10.09.2010 (halb- bzw. ganztags) Fit für die Schule durch Spaß beim Lernen! Familienakademie Mühlviertel In Zusammenarbeitmit dem Schul- und

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB

Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB Bundesverband für Kindertagespflege Qualifizierung in der Kindertagespflege DJI Curriculum und QHB Kindertagespflege in Deutschland 1974 erließ das Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Eine Schule- drei Abschlüsse

Eine Schule- drei Abschlüsse Eine Schule drei Abschlüsse Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07

Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 Konzept für die Zusammenarbeit zwischen Kreis, Kommunen und Sozialzentren Der Bürgermeister als erster Vermittler Zur Vorlage in der Sitzung der E 4 am 02.05.07 1. Einführung Im Jahr 2004 konnte der Kreis

Mehr

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung

FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung FERNKURSE zur Förderung der beruflichen Eingliederung Information für KUNDINNEN UND KUNDEN über unsere Kurse in Mathematik Deutsch Algebra und berufsbezogene Fachkurse Unternehmen und Erfolg S-Laute Schärfung

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

Familienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!

Familienzentrum. Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung! in der HH Kindheit & Jugend ggmbh Wieboldstraße 27, 49326 Melle, Tel.: 05428-921036, Fax: 05428-921038 E-Mail: montessori-kinderhaus-neuenkirchen@os-hho.de Bildung! Betreuung! Beratung! Begegnung! Bewegung!

Mehr

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit

Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Auftrag und Selbstverständnis von Schulsozialarbeit Wie wirkt Schulsozialarbeit? Was kann sie in der Schule leisten? GEW: Schulsozialarbeit wirkt! Professionelles Selbstverständnis und gute Arbeitsbedingungen,

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung.

... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. DIDAK ist...... ein didaktisch-handlungsorientiertes Primär- und Sekundärpräventionsprogramm für erwachsene Menschen mit einer geistigen Behinderung. Vorbemerkung Durch Normalisierung und Inklusion gewinnen

Mehr

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel

Rückenschule für Kinder ein Kinderspiel für Kinder ein Kinderspiel Ein Konzept zur Prävention von Haltungs- und Bewegungsauffälligkeiten für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter Sabine Kollmuß Zeit für eine Geschichte Die Geschichte von den

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase

Bildungsgang. Weiterbildung in der Familienphase Bildungsgang Weiterbildung in der Familienphase Inhalt Weiterbildung in der Familienphase 5 Ziele 5 Zielpublikum 6 Methoden 6 Abschluss 6 Inhalt und Aufbau 7 Themen 8 Themen im Einzelnen 9 Aufnahme 11

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke

Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe -

Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Aromapflege - Basale Stimulation - Altenpflege Renate Brandt-Müller - Lehrerin für Pflegeberufe - Kontakt: Renate Brandt-Müller Augsburgerstraße 5a 86856 Hiltenfingen Telefon: 08232/959244 Internet: www.brandt-mueller.de

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius

Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Pfarrcaritas Kindergarten St. Antonius Wir begleiten unsere Kinder auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit und gehen jeden Umweg mit! Wir wollen die Kinder mit bestmöglicher Förderung auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit

Mehr

Leitlinien. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter. Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d.

Leitlinien. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter. Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d. Leitlinien.. fur Freizeitleiterinnen und Freizeitleiter Wernau, Zeltlager Seemoos, Benistobel, Schwende, Oberginsbach, Rot a. d. Rot Die BDKJ Ferienwelt Die BDKJ Ferienwelt ist eine Einrichtung des Bundes

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Projektpräsentation Sitzung des Gemeinderates Weisenbach, 20.11.2014

Projektpräsentation Sitzung des Gemeinderates Weisenbach, 20.11.2014 LEADER-Projekt: Innovative, barrierearme Wohnformen mit Betreuungsmöglichkeit für ältere Menschen zur Belebung der Ortszentren Projektpräsentation Sitzung des Gemeinderates Weisenbach, 20.11.2014 Europäischer

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim

Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim Konzeption Clara - Ökumenischer Kinder- und Jugendhospizdienst Mannheim 1. Leitbild Der Ökumenische Kinder- und Jugendhospizdienst steht mit der freien Wohlfahrtspflege von Diakonie und Caritas in dem

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Unterstützerkreis Bernried

Unterstützerkreis Bernried Basisinformationen für UnterstützerInnen Wie setzt sich der Unterstützerkreis zusammen? 2 Arbeitsgruppen des Koordinationskreises 3 Kontakt Arbeitsgruppen 4 Dropbox 5 Versicherungsschutz für Mitglieder

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr:

Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Anlage 2 Leistungskatalog für Familienzentren - Jahresdokumentation für das Betriebsjahr: Name und Anschrift des Familienzentrums: 1. Einbindung und Beteiligung Hinweis zu Bearbeitung: Bitte nur die grauunterlegten

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen

Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Einladung zum Workshop Change Live Werkstatt Veränderungsprozesse erfolgreich steuern und umsetzen Dienstag, 11. Dezember 2012 Mittwoch, 12. Dezember 2012 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr Erzähl es mir,

Mehr

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA

Vortragsreihe 2015. Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Vortragsreihe 2015 Einladung zu Fachvorträgen und Workshops BIZ & DONNA Die Vortragsreihe BIZ & DONNA richtet sich an Frauen aller Alters- und Berufsgruppen, die erwerbstätig sind oder sein wollen. In

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Fortbildung Beratung Betreuung

Fortbildung Beratung Betreuung Fortbildung Beratung Betreuung für Pflege- / Adoptivfamilien mobil kompetent praxisnah neu neu neu neu neu - neu Fortbildungsangebote mit Kinderbetreuung Leitung Bereich Fortbildung: im Familienzentrum

Mehr

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt.

Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.

Mehr

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht

Dozent: Christian Walter Boese Termin: Samstag, 5. März 2016 9.00 15.00 Uhr / 1 Tag Gebühr: 24,00 Ort: Realschule plus, Lambrecht Moderne Medien sind aus dem beruflichen und auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Lernen Sie in unseren Kursen wie viel Spaß der kompetente Umgang mit Informationstechnologie macht und welche nützlichen

Mehr