VORLESUNGSVERZEICHNIS STUDIENFÜHRER DIPLOMSTUDIUM. Studienjahr 2015/16
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- Heidi Beckenbauer
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1 PHILOSOPHISCH-THEOLOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE ST. PÖLTEN VORLESUNGSVERZEICHNIS STUDIENFÜHRER DIPLOMSTUDIUM Studienjahr 2015/16 Geänderter Studienführer 2008 für Studienzulassung ab
2 Inhaltsverzeichnis Zur Geschichte des Theologiestudiums in St. Pölten...3 Kalendarium für das Studienjahr 2015/ Inskription...4 Fristen...4 Erfordernisse...4 Studienabschlüsse im Studienjahr 2014/ Daten zur Phil.-Theol. Hochschule St. Pölten...6 Professorenkollegium...7 Weitere Lehrende...13 Honorarprofessoren...14 Ehemalige Mitglieder des Professorenkollegiums...14 Zulassungsvoraussetzungen gemäß Universitätsgesetz 2002 i.d.g.f...16 Lehrveranstaltungen des Diplomstudiums der Studienrichtung Fachtheologie : Abkürzungen Studienabschnitt Studienabschnitt...29 Rechtsgrundlagen des Theologiestudiums...35 Neue Publikationen...37 Stand: 11. September
3 Zur Geschichte des Theologiestudiums in St. Pölten Zur Geschichte des Theologiestudiums in St. Pölten Die Diözese St. Pölten wurde als josephinische Gründung durch päpstliche Bulle vom 28. Jänner 1785 errichtet. Bis dahin gehörte ihr Gebiet - die Viertel ober dem Wienerwald und ober dem Mannhartsberg Niederösterreichs - zum Bistum Passau. Vor der Diözesanerhebung gab es bereits in den Stiften theologische Hausstudien; der Säkularklerus erhielt seine Ausbildung an der Wiener Universität und seit dem 16. Jahrhundert am Wiener Jesuitenkolleg St. Barbara. Ab der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde den Jesuiten mehr und mehr die Klerusausbildung entzogen. So entstanden 1758 in Wien und 1762 in Enns Priesterseminare. Für Niederösterreich kaufte Weihbischof Anton Franz Marxer 1754 die Herrschaft Gutenbrunn (20 km n.ö. von St. Pölten) und ließ dort ein Alumnat mit Theologiestudium errichten (1767/68). Es fiel zwar zunächst (1783) den josephinischen Generalseminarien zum Opfer, wurde aber 1785 nach St. Pölten verlegt. In diesem Kloster, dem Haus Wiener Straße 38, gab es vordem bereits ein theologisches Hausstudium, das auch von den benachbarten Chorherrn besucht wurde. Das OFM-Kloster geht auf das Wirken des hl. Johannes Capestrano zurück und war bald nach 1455 gegründet worden. Aus dieser Zeit stammt noch die Alumnatskapelle, ehemals Presbyterium der Klosterkirche. Am 26. November 1785 wurde dort für die Absolventen des Generalseminars eine Art Pastorallehrgang eröffnet. Nach der Aufhebung der Generalseminarien errichtete Bischof Kerens für die Diözese eine philosophisch-theologische Lehranstalt, die am 14. Oktober 1791 ihren Betrieb aufnahm. Zunächst war sie eine reine Ausbildungsanstalt, gewann aber ab der Mitte des 19. Jahrhunderts zusehends an wissenschaftlicher Bedeutung. Seit 1. September 1971 heißt sie Philosophisch- Theologische Hochschule der Diözese St. Pölten. Seit dem Studienjahr1971/72 wird neben der fachtheologischen auch eine religionspädagogische Studienrichtung geführt. Die Studien entsprechen den kirchlichen Normen und der staatlichen Gesetzgebung. 3
4 Kalendarium für das Studienjahr 2015/16 Kalendarium für das Studienjahr 2015/16 Wintersemester 2015/16 vom 1. Oktober 2015 bis 31. Jänner 2016 Sommersemester 2016 vom 1. Februar 2016 bis 30. September 2016 Donnerstag, 1. Oktober 2015: Mittwoch, 7. Oktober 2015: KEINE LEHRVERANSTALTUNGEN Beginn der Vorlesungen im WS 10:30 Uhr Eröffnungsgottesdienst mit Rektor Prof. DDr. Reinhard Knittel 13:30 Uhr Hochschulkonferenz Montag, 29. Februar 2016: Beginn der Vorlesungen im SS Vorlesungsfrei ist an Samstagen sowie am (Mo), (Mo), (Di), (Weihnachtsferien) und 7.1. (Diözesantag für Theologiestudierende), Thomasakademie: (Do), (Semesterferien), (Osterferien), 5.5. (Christi Himmelfahrt), (Pfingstferien), (Fronleichnam) ab Fristen Inskription Wintersemester 2015: 14. September Oktober 2015 Sommersemester 2016: 1. Februar - 5. März 2016 Nachinskription jeweils drei Wochen ab Ende der ordentlichen Frist mit schriftlicher Begründung. Prüfungszeiten: ; SS 2016: ; ab Erfordernisse Für die Immatrikulation als ordentliche(r).hörer(in) ist erforderlich: a) Nachweis der Hochschulreife bzw. Studienberechtigung. Fehlt im Reifezeugnis Latein oder / und Griechisch, ist eine Ergänzungsprüfung 4
5 Erfordernisse bis zum 5. Semester abzulegen (vgl. Studienplan). Die Bestimmung von Latein und Griechisch entfällt für Studierende, die NUR für das Bachelorstudium der Katholischen Religionspädagogik zugelassen werden wollen. Vgl. Universitätsberechtigungsverordnung UBVO 1998 i.d.g.f. 4.(1) a) Latein und b) Griechisch. Wenn die Reifeprüfung länger als sechs Monate zurückliegt, ein polizeiliches Führungszeugnis (nicht älter als sechs Monate). b) Amtliches Gesundheitszeugnis (nicht älter als sechs Monate) c) Abgangsbescheinigung oder Abschlussbescheinigung bei Übertritt von einer anderen Hochschule d) Erklärung vor dem Rektor, dass er / sie die Zielsetzung der Hochschule anerkennt e) 2 Passbilder f) Nichtösterreichische Staatsbürger werden auf die Einhaltung der Bestimmungen des Fremdengesetzes 1997 (BGBl 1997 I 75) i.d.g.f. hingewiesen. g) Für Nicht-Deutschsprachige: schriftlicher Nachweis über ausreichende Kenntnis der deutschen Sprache (Zeugnis) erforderlich. Vgl. Universitätsgesetz 2002, i.d.g.f. Als außerordentliche Hörer können Personen aufgenommen werden, die obigen Bestimmungen entsprechen (ausgenommen Punkt a), das 18. Lebensjahr vollendet haben und die entsprechenden Vorkenntnisse besitzen. Keine Studiengebühren! Studienabschlüsse im Studienjahr 2014/15 Mag. theol. Katholische Fachtheologie (Diplomstudium): 6 Studierende Katholische Religionspädagogik (Diplomstudium): 2 Studierende Bachelor of Arts (B.A.) Katholische Religionspädagogik (Bachelorstudium): 1 Studierende Katholische Religionspädagogik (Masterstudium): 2 Studierende 5
6 Daten zur Phil.-Theol. Hochschule St. Pölten Daten zur Phil.-Theol. Hochschule St. Pölten DVR (10384) 3100 St. Pölten, Wiener Straße 38, Tel / Klappe 219 oder 207 FAX: 02742/ Homepage der Hochschule: Die Philosophisch-Theologische Hochschule der Diözese St. Pölten ist die vom Bischof von St. Pölten errichtete und erhaltene, gemäß Art. V 1 des Konkordats zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich vom 1. Mai 1934 (BGBl. II Nr. 2/1934) staatsrechtlich anerkannte Institution, die vor allem auf die Heranbildung eines qualifizierten Klerus ausgerichtet ist und die darüber hinaus der philosophisch-theologischen Lehre und Forschung zu dienen hat. Sie untersteht direkt dem Bischof (Statut 1-4). An ihr bestehen folgende Professuren, Dozenturen und Lehraufträge (Statut 15-16): Professuren für Alttestamentliche Bibelwissenschaft, Dogmatische Theologie, Fundamentaltheologie, Kanonisches Recht, Kirchengeschichte und Patrologie, Liturgiewissenschaft, Moraltheologie, Neutestamentliche Bibelwissenschaft, Pastoraltheologie, Philosophie; Dozenturen für Christliche Kunst, Einführung in die Theologie, Ethik, Homiletik, Katechetik und Religionspädagogik, Kirchenmusik, Ökumenische Theologie, Pädagogik, Pastoralmedizin, Religionswissenschaft, Sozialethik, Spirituelle Theologie, Theologie der Ehe und Familie. Lehraufträge für Griechisch, Hebräisch, Latein. Das Statut der Hochschule ist veröffentlicht im St. Pöltner Diözesanblatt Nr. 8 / 2005, S Rektorat 2. Stock: Rektor Dekan Prof. DDr. Reinhard Knittel Rektoratskanzlei: Tel.: (02742) rektorat@pth-stpoelten.at Sprechstunden: vor und nach den Vorlesungen bzw. nach Vereinbarung Prorektor: Prof. Dr. Josef Kreiml, Mobiltel.: 0676 / Projektleiter: Prof. Dr. Friedrich Schipper, Tel.: (02742)
7 Daten zur Phil.-Theol. Hochschule St. Pölten Sekretariat 2. Stock: Sekretär Mag. Anton Rameder, Tel.: (02742) Kanzleistunden: Montag bis Freitag: 9.30 bis Uhr; Montag bis Donnerstag bis Uhr. Bibliothek 2. Stock: Bibliotheksverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Stickelbroeck Leitung der Bibliothek: Dr. Hilda Steinhauer Tel.: (02742) Bibliothek-Mitarbeit: Gerlinde Falkensteiner: (02742) Bibliothek-Hilfsdienst: Leopoldine Nurscher: (02742) Bibliothek-Mitarbeit: Anton Rameder jun. BSc: (02742) Die Hörsäle befinden sich im 2. Stock. Kopierer am Gang des 2. Stocks: Einzelkopie 0,075 ( 0,08) Kopien beim Bibliothekspersonal oder beim Sekretär der Hochschule Professorenkollegium Benke, Christoph, Dr. theol. habil., Dozent für Spirituelle Theologie seit , Geistlicher Leiter des Zentrums für Theologiestudierende in Wien. Geb in Wien Wien, Edith Stein Haus, Ebendorfer Straße 8/DG/24, Tel. 01/ DW 14, c.benke@edw.or.at Berkmann, Burkhard Josef, Dr. iur., Dr. theol. habil., Lic. iur. can., Mag. phil., außerordentlicher Professor für Kanonisches Recht seit , Lehrbeauftragter seit , Referent im Rechts- und Liegenschaftsreferat der Diözese St. Pölten und Richter am Bischöflichen Diözesangericht St. Pölten. Geb in Bregenz St. Pölten, Domplatz 1, Tel / , b.berkmann@kirche.at 7
8 Professorenkollegium Bonelli, Gerhard, Dr. phil., Lehrbeauftragter für Sozialwissenschaften seit Geb in Wien St. Pölten, Spratzerner Kirchenweg 72 Breuer, Clemens, Dr. theol. habil., Dipl. theol., außerordentlicher Professor für Moraltheologie, Dozent für Theologie der Ehe und Familie seit und für Sozialethik seit Geb in Solingen, Deutschland. D Köln, Kardinal Frings Straße 5, Tel. 0049/221/ Curik, Rudolf, Dr. med., Mag. theol., Dozent für Pastoralmedizin seit , Arzt für Allgemeinmedizin, für psychosoziale und psychosomatische Medizin, Notarzt, Oberarzt am Institut für Nuklearmedizin in der Wagner-Jauregg-Nervenklinik in 4020 Linz an der Donau. Geb in Wien; Gaßner-Novak, Alexandra, Mag. phil., Lehrbeauftragte für Latein seit , Vertragslehrerin für Latein, Psychologie und Philosophie am Gymnasium des Instituts der Englischen Fräulein St. Pölten, Mitarbeit bei der Lehrerfortbildung in der Arbeitsgemeinschaft der niederösterreichischen Lateinlehrer. Geb St. Pölten-Wagram, Traklgasse 5, Tel / Glaßner, P. Gottfried, OSB, Dr. theol., Mag. theol., Professor für Alttestamentliche Bibelwissenschaft seit , Lehrbeauftragter für Hebräisch seit und Theologie und Geschichte des Christlichen Ostens seit 2003, Mitarbeiter am Institut für den Christlichen Osten des "Internationalen Forschungszentrums Salzburg", Nationalsekretär des Andreas-Petrus- Werks (Catholica Unio Österreich) seit März 2001, Bibliothekar der Stiftsbibliothek Melk. Geb in Leopolds b. Kottes Stift Melk, Tel /555/
9 Professorenkollegium Grill, Rupert, Dr. theol., Lic. theol., Lehrbeauftragter für Moraltheologie und Ethik seit , Moderator in Zeillern, Lehrbeauftragter an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien Campus Krems. Geb in Waidhofen / Ybbs Amstetten, Kirchenstraße 16, Tel. 0676/ , rupert.grill@gmx.net Hinterndorfer, Irene, Dr. theol., Mag. theol., Dozentin für Katechetik und Religionspädagogik seit , Lehrbeauftragte seit Geb in Furth bei Böheimkirchen Stössing, Hendlgraben 12, Tel. 0650/ , irene.hinterndorfer@telering.at Hörmann, Otto, Dr. phil., Mag. phil., Hofrat, Dozent für Pädagogik seit , Professor für Humanwissenschaften und Fachdidaktik Religion an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien Campus Krems, Fachinspektor für katholische Religion in der Diözese St. Pölten, Mitglied der Interdiözesanen Lehrbuchkommission, Sektion Pflichtschule. Geb in Gars/Kamp Waidhofen/Thaya, Perneggstr. 37, Tel. & Fax 02842/32145, hoermann.otto@speeding.at Knittel, Reinhard, Dr. theol., Dr. iur. can., Professor für Kanonisches Recht seit und Dozent für Einführung in die Theologie seit , Offizial des Bischöflichen Diözesangerichts. Geb in Bregenz St. Pölten, Domplatz 1, Tel /324/ rektorat@pth-stpoelten.at Kreiml, Josef, Dr. theol. habil., Dipl. theol., M. A. phil., Professor für Fundamentaltheologie seit und Dozent für Ökumenische Theologie seit , Prorektor, Richter am Bischöflichen Diözesangericht St. Pölten, Seelsorger in Obritzberg. Geb in Wolkering, Deutschland St. Pölten, Domplatz 1/1, Tel.: 02742/ und Mobiltel.: 0676/ j.kreiml@kirche.at 9
10 Professorenkollegium Lackstätter, P. Josef, OSB Stift Göttweig, Dr. phil., Mag. theol., Lehrbeauftragter für Philosophie seit , Pfarrer in Furth. Geb in Reith im Alpbachtal Furth bei Göttweig, Kirchengasse 12,Tel /82164, Mobiltel.: 0664/ , Maurer, P. Pius, OCist, Dr. SL, Lic. SL, Professor für Liturgiewissenschaft seit , Prior des Stiftes Lilienfeld, Vertreter der Diözese St. Pölten in der Liturgischen Kommission Österreichs. Geb in Eggenburg Lilienfeld, Zisterzienserstift, Klosterrotte 1, Tel./Fax 02762/ , Neumann, Veit, Dr. theol., Dipl.-Theol., Dipl.-Journ., Dipl.-Päd., Professor für Pastoraltheologie seit , Lehrbeauftragter seit Geb in Gunzenhausen, Deutschland. D Regensburg, Domplatz 7, Tel. 0049/179/ , Pichler, Josef, Dr. theol. habil., Mag. theol., Professor für Neutestamentliche Bibelwissenschaft seit , a.o. Univ.-Prof. für Neutestamentliche Bibelwissenschaft an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Graz. Geb in Freistadt, Oberösterreich. Institut für Neutestamentliche Bibelwissenschaft 8010 Graz, Heinrichstraße 78, Tel. 0316/380/6053, Proházka, H. Michael Karl, OPraem, Mag. theol., Prälat, Lehrbeauftragter für Ostkirchenkunde seit , Abt des Stiftes Geras. Geb in Wien 2093 Geras, Stift Geras, Hauptstraße 1, Tel /345/202 (Büro) Reithner, Franz, Mag. der Künste, Dozent für Kirchenmusik seit , Bischöflicher Referent für Kirchenmusik. Geb in Altenmarkt St. Pölten, Domplatz 1, Tel /324/
11 Professorenkollegium Reitzinger, Gerhard, Dr. theol., Mag. theol., Lehrbeauftragter für Pastoraltheologie seit , Bischofsvikar, Kanonikus, geistlicher Leiter der Pastoralen Dienste. Geb in Steyr St. Pölten, Ranzonigasse 3 a, Mobiltel.: 0676/ reitzinger@gmx.net Sammer, Marianne, Dr. phil. habil., M. A., Mag. theol., Professorin für Kirchengeschichte und Patrologie seit D Neuried, Parkstraße 4 a, Tel / 89 / marianne_sammer@hotmail.com Schmid, Johannes, Mag. phil., Lehrbeauftragter für Bibel-Griechisch seit , Prof. für Latein und Griechisch am Stiftsgymnasium Melk. Geb in Wien 3100 St. Pölten, Grymgasse 11, Tel / Mobiltel.: 0699 / Schörkhuber, Bernhard, Mag. phil., Lehrbeauftragter für Katechetik und Religionspädagogik seit , Geb Reichraming, Arzberg, Eisenstr.17 Mobiltel.: 0650 / bernhard.schoerkhuber@kphvie.ac.at Seeanner, Josef, Dr. theol., Lic. theol., MMag. theol., Lehrbeauftragter für Neutestamentliche Bibelwissenschaft seit , Moderator der Gemeinschaft vom Hl. Josef, Kleinhain; Pfarrer in Traismauer und Stollhofen Geb in Landshut, Deutschland Traismauer, Kirchenplatz 1, Tel /6356. Spindelböck, Josef, Dr. theol. habil., Mag. theol., Professor für Moraltheologie seit , Dozent für Ethik seit , Bandverteidiger am Bischöflichen Diözesangericht St. Pölten, Mitglied der Niederösterreichischen Ethikkommission, Gastprofessor am ITI in Trumau. Geb in Kirchberg / Tirol Kleinhain, Kremser Straße 7, Tel / oder Mobiltel.: 0650 / ; josef@spindelboeck.net 11
12 Professorenkollegium Stark, Thomas Heinrich, Dr. phil., Dipl. theol., Professor für Philosophie seit , Lehrbeauftragter für Religionswissenschaft seit Geb in Frankfurt am Main St. Pölten, Wiener Straße 38, Tel / , Steinbeiß, Simon Martin, MMag. phil., Lehrbeauftragter für Religionswissenschaft seit Tel , Steinhauer, Hilda, Dr. theol., Mag. theol., Lehrbeauftragte für Patrologie und Theologische Anthropologie seit , Lehrbeauftragte für Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten seit , Leitung der Hochschulbibliothek. Geb in Zwettl St. Pölten, M. Corvinus-Straße 48/9, Tel /21923, Stickelbroeck, Michael, Dr. theol. habil., Professor für Dogmatik und Ökumenische Theologie seit , Dozent für Einführung in die Theologie seit , Gastprofessor an der Theologischen Fakultät San Damaso in Madrid, Mitglied der Internationalen Päpstlichen Mariologischen Akademie, Provisor in Wald. Geb in Geldern, Deutschland Wald, Perschlingtalstraße 50, Tel /
13 Weitere Lehrende Weitere Lehrende Spindler, P. Wolfgang Hariolf OP, Dr. theol., Mag. theol., Diplom-Jurist Univ., außerordentlicher Professor für Politische Philosophie im Studienjahr 2015/16, ab Geb in Ellwangen, Deutschland D München, Salvatorplatz 2 a, Mobiltel.: 0049/151/ whspindler@web.de Thema: Elemente einer politischen Ideengeschichte II Termine: 1.10.; ; ; ; ; und Zeit: jeweils Donnerstag 17:00-18:30 Uhr, Hörsaal IV (2. Stock) Wer sich von seinem Gotte reißt, wird endlich auch abtrünnig werden von seinen irdischen Behörden. Dieser Ausspruch des Dichters und politischen Journalisten Heinrich Heine ( ) markiert auf pointierte Weise den Zerfall des mittelalterlichen Orbis catholicus am Beginn der Neuzeit. Die Einheit von christlichem Glauben und politischer Ordnung brach auseinander. Der Mensch ermächtigte sich selbst zum Subjekt der Welt und versuchte, den zerfallenen Kosmos autonom zu (re-)konstruieren. Anknüpfend an die Vorlesungen vom Sommersemester 2014, will die neue Vorlesungsreihe weitere Elemente einer Ideengeschichte zusammentragen, in der die politischen Konzepte und Theorien, die seit der Neuzeit Staat und Gesellschaft prägen, zum Vorschein kommen. Der Begegnung mit Denkern wie Thomas Hobbes, John Locke, Montesquieu, Jean- Jacques Rousseau folgen Denkansätze, die mit weiteren teils klangvollen, teils berüchtigten Namen verbunden sind, u.a. Immanuel Kant, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Johann Gottlieb Fichte, Karl Marx, Alexis de Tocqueville, Max Weber, Carl Schmitt, Lenin, Stalin, Mao Tse-Tung. Augustin, Dr. Bernhard, Dr. theol., Dr. phil. außerordentlicher Lehrbeauftragter im Wintersemester 2015/16 für Philosophie ab Lehrveranstaltungen gemeinsam mit Prof. Stark, Fr 10:40-12:15 (14 tgl., nach Terminliste) 13
14 Honorarprofessoren Honorarprofessoren Langthaler, Rudolf, Dr. phil., Mag. theol., Honorarprofessor seit , o. Univ.-Prof. für Christliche Philosophie an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Wien. Geb in Amstetten Amstetten, Elsa Brandströmstraße 21, Tel / Reikerstorfer, Johann, Dr. theol., Dr. phil., Prälat, Honorarprofessor seit ; o. Univ.-Prof. em. für Fundamentaltheologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Wien. Geb in Ybbs Ybbs, Angernstraße 12, Tel /54050, Weiler, Rudolf, Dr. theol. et rer. pol., Prälat, Honorarprofessor seit ; o. Univ.-Prof. em. für Ethik und Sozialwissenschaften an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Wien. Geb Wien, Bauernfeldgasse 9/2/5. Ehemalige Mitglieder des Professorenkollegiums Univ.-Prof. Dr. phil., Dr. theol. Kurt Appel für Fundamentaltheologie, Kath.-Theol. Fakultät der Universität Wien Univ.-Prof. em. Dr. theol., Dr. rer. bibl. Wolfgang Beilner für Bibelwissenschaft, 5020 Salzburg Dr. theol. Winfried Blasig für Homiletik Dr. theol., Dr. phil. Gerhard Brandl für Kirchliche Kunst, Salzburg Dr. phil. Alfred Dunshirn für Latein und Philosophie, Rathausplatz 15, 3100 St. Pölten Dr. theol., Dr. phil. Franz Eichinger für Philosophie, Linz Dr. theol., Lic. phil. Matthias Eichinger für Dogmatik und Ökumenische Theologie, Wien 14
15 Ehemalige Mitglieder des Professorenkollegiums Univ.-Prof. Dr. theol.habil. Jan Flis für Neues Testament, Kirchenplatz 3, 3751 Sigmundsherberg Dr. theol. Manfred Fux (P. Ildefons OSB) für Spirituelle Theologie, Marienplatz 2, 2041 Maria Roggendorf Abt em. Dr. phil. P. Johannes Gartner OSB für Christliche Spiritualität, Benediktinerabtei Seitenstetten, 3353 Seitenstetten Dr. phil. Gerhard Graf für Pädagogik, Altomontegasse 19, 3100 St. Pölten Dr. phil., Mag. theol. Walter Graf für Kirchenmusik, Domplatz 1, 3100 St. Pölten Mag. theol., Lic. rer. bibl. Generalvikar Eduard Gruber für Hebräisch, Domplatz 1, 3100 St. Pölten Dr. theol., Mag. phil. Stefan Hirschlehner für Psychologie Dr. theol. Alois Hörmer für Dogmatische Sakramententheologie und Liturgiewissenschaft, 3140 Maria Jeutendorf 41 Univ.-Prof. Dr. phil. Michael Hofer für Philosophie, Bethlehemstraße 20, 4020 Linz Univ.-Prof. em., Dr. theol. habil. Peter Hofer für Pastoraltheologie und Homiletik, Salzburg Dr. theol., Mag. phil. Gerhard Holotik für Moraltheologie, Eichstraße 58, 5023 Salzburg Dr. theol., Dr. phil. Johann Krammer für Religionspädagogik und Katechetik, O. Kernstock Straße 15, 3100 St. Pölten Dr. phil. Johann Kronbichler für Christliche Kunst, Brixen Dr. iur. can., Dr. theol. Wolfgang F. Rothe für Kanonisches Recht, München Dr. theol. Anton Schachner für Liturgiewissenschaft Univ.-Doz. Dr. theol. Franz Schmatz für Einführung in das Heilsmysterium, Pastoraltheologie, Homiletik, Krems Dr. theol. Diözesanbischof Manfred Scheuer für Dogmatik, Domplatz 5, 6020 Innsbruck 15
16 Ehemalige Mitglieder des Professorenkollegiums Dr. theol. Friedrich Schragl für Kirchengeschichte und Patrologie, Pensionistenheim St. Elisabeth, Unterwagramer Str. 46, 3100 St. Pölten Dr. theol. Walter Heinz Simek, can.reg. für Dogmatik und Ökumenische Theologie, Stiftsplatz, 3400 Klosterneuburg Dr. theol., Lic. rer. bibl. Ferdinand Staudinger für Neutestamentliche Bibelwissenschaft, 3912 Grafenschlag 1 Dr. theol. Ignaz Steinwender für Kirchengeschichte, Zell am Ziller Dr. theol. Ambrosius Roland Straka, can.reg. für Proseminar und Methoden theologischer Disziplinen, 3130 Herzogenburg Univ.-Prof. Dr. theol. habil. Wolfgang Treitler, für Religionswissenschaft, Kath.-Theol. Fakultät der Universität Wien Dr. phil. Friedrich Troll für Soziologie, Untere Listengasse 4, 3100 St. Pölten Hofrat Dr. phil. Ernst Wegscheider für Bibel-Griechisch, Scheibbs Univ.-Prof. Dr. theol. Martha Zechmeister für Einführung in das Heilsmysterium Zulassungsvoraussetzungen gemäß Universitätsgesetz 2002 i.d.g.f. Bezüglich des Nachweises der Kenntnisse in Latein und Griechisch gelten die Bestimmungen der UBVO Abs.1 und 6 Abs. 3 i.d.g.f. Pflichtkurs für Kandidaten ohne Lateinmatura: Gassner-Novak WS 4 st. n.v. SS 4 st. n.v. Pflichtkurs für Kandidaten ohne Griechischmatura: Schmid WS 4 st.: Di 14:30-16:00 Fr. 14:30-16:00 Uhr SS 4 st.: Di 14:30-16:00 Fr. 14:30-16:00 Uhr 16
17 Lehrveranstaltungen des Diplomstudiums der Studienrichtung Fachtheologie : Abkürzungen Lehrveranstaltungen des Diplomstudiums der Studienrichtung Fachtheologie : Abkürzungen Die Inskription hat nach dem Studienplan (in Kraft gesetzt im St. Pöltner Diözesanblatt Nr. 7 / 2008, S. 41) zu erfolgen. Erster Studienabschnitt: 180 ECTS-Punkte; Dauer: 6 Semester 1. Jahr: D1 (= Studieneingangsphase) D Jahr: D 11 D 20, WM 1 (nach Wahl) 3. Jahr: D 21 D 31 Zweiter Studienabschnitt: 120 ECTS-Punkte; Dauer: 4 Semester 4. Jahr: D 32 D 45, WM 2, (nach Wahl) 5. Jahr: D 46 D 54, DAM, WM 3 (nach Wahl) Abkürzungen Erläuterungen zu den Abkürzungen WS SS LV kursiv ECTS SeSt VO VÜ PS SE Wintersemester Sommersemester Lehrveranstaltung LV werden im Studienjahr nicht angeboten. European Credit Transfer System Wochenstunden pro Semester Vorlesung Vorlesung mit Übung Proseminar Seminar Die Erklärung zu weiteren Abkürzungen findet sich im Studienplan 7. Änderungen im Vorlesungsverzeichnis bleiben vorbehalten. 17
18 1. Studienabschnitt 1. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt D 1 Einführung in das theologische Studium WS Einführung in die Theologie I, VO, Knittel 3 2 Do 10:40-12:15 SS Einführung in die Theologie II, VO, Knittel 3 2 Do 10:40-12:15 WS Einführung in das wissenschaftliche Steinhauer 2 1 Arbeiten, PS, n.v. Aufgabe des allgemeinen Proseminars ist die Vermittlung von Grundkenntnissen und Grundtechniken des wissenschaftlichen Arbeitens: Wie suche und finde ich Literatur zu einem bestimmten Thema? Wodurch zeichnet sich wissenschaftliches Arbeiten aus? Wie verfasst man eine Seminar-, Bachelor- oder Diplomarbeit? Voraussetzungen für eine positive Beurteilung sind die Teilnahme an der Lehrveranstaltung, vertiefende praktische Übungen und das Verfassen einer Proseminararbeit. Stellung im Studienplan: Die Absolvierung des Proseminars stellt eine Voraussetzung für die Zulassung zu fachspezifischen Seminaren dar und sollte daher in den ersten Semestern des Studiums erfolgen. Die Lehrveranstaltung wird in jedem Wintersemester angeboten. Literatur zur Einführung: K. Lammers / K. von Stosch, Arbeitstechniken Theologie (UTB 4170), Paderborn A. Raffelt, Theologie studieren. Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, 7. Aufl., Freiburg W. Sesink, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten inklusive E-Learning, Web-Recherche, digitale Präsentation u. a., 9. aktualis. Aufl., München Einführung in die bibelwissenschaftlichen Pichler 3 2 Methoden, PS WS Basistexte der Anthropologie und Ethik, PS, Di 08:00-09:35 Spindelböck
19 1. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt Einführung in die Religionsgeschichte, Steinbeiß 3 2 VO D 2 Bibelhebräisch 6 4 WS Grundkurs Bibelhebräisch, VÜ, Mo Glaßner :30-15:00 SS Grundkurs Bibelhebräisch, VÜ, Mo Glaßner :30-14:15 SS Textlektüre Bibelhebräisch, VÜ, Glaßner 2 1 Mo 14:15-15:00 Arbeitsgrundlage: Helmut Dietzfelbinger / Martin Weber: Lernbuch des biblischen Hebräisch, Band 1: Übersichten, Band 2: Übungsbuch, Vokabular, Neuendettelsau 2010 D 3 Geschichte der Philosophie 9 6 Antike, Mittelalter, Renaissance, Lackstätter 4,5 3 Aufklärung bis Hume, VO Kant und der deutsche Idealismus, Lackstätter 4, Jahrhundert, 20. Jahrhundert bis hin zur Postmoderne, VO D 4 Bibelwissenschaft Altes Testament I 9 6 Einleitung in das Alte Testament, VO Glaßner 3 2 Grundkurs AT I: Tora, VO Glaßner 3 2 Grundkurs AT II: Die Prophetenbücher, Glaßner 3 2 VO D 5 Bibelwissenschaft Neues Testament I 6 4 Einleitung ins Neue Testament, VO, Pichler 3 2 SS Grundkurs NT I: Synoptiker und Apostelgeschichte, VO, Mo 08:50-10:25 Pichler 3 2 D 6 Geschichte der Theologie 3 2 Geschichte der Theologie,VO Knittel
20 1. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt D 7 Grundfragen des Kirchenrechts 2 2 WS Grundfragen des Kirchenrechts, VO, Mi 13:30-15:00 Berkmann 2 2 D 8 Grundlagen der Katechetik 2 1 Grundlagen der Katechetik, VÜ Schörkhuber 2 1 D 9 Kirchengeschichte: Antike bis Hochmittelalter 6 4 Kirchengeschichte I: Antike, VO Sammer 3 2 Kirchengeschichte II: Früh- und Hochmittelalter, VO Sammer 3 2 D 10 Philosophische Anthropologie und Ethik 9 6 SS Philosophische Anthropologie, VO, Stark 6 4 Mi 10:40-12:15, Do 08:50-10:25 SS I: Einführung in die Ethik, VO, Di 08:00-09:35 Spindelböck 3 2 D 11 Bibelwissenschaft Altes Testament II 6 4 WS Grundkurs Altes Testament III: Glaßner 3 2 Psalmen, VO, Mo 10:40-12:15 Im Kanonteil der "Schriften" steht das Buch der Psalmen an erster Stelle. Entsprechend der überrag enden Bedeutung, die diesem Buch für das Gebetsleben Israels wie der Kirche zukommt, soll der Werdegang dieser Sammlung von Gebets- und Liedtexten hin zur "Tora Davids" beleuchtet werden und anhand von Beispieltexten ihre Vielgestaltigkeit und ihre theologische Tiefendimension herausgearbeitet werden. SS Grundkurs Altes Testament IV: Glaßner 3 2 Weisheitsschriften, VO, Mo 10:40-12:15 Im Zentrum dieser Einführung in die reichhaltige und breit gefächerte Weisheitsliteratur Israels stehen das Buch der Sprichwörter, das Buch Kohelet und das Buch Ijob. Es geht um Weisheit als 20
21 1. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt praktische Lebensbewältigung und um die Frage, ob und wie Wissen und Bildung zum tragfähiges Fundament des Lebens in seinen unterschiedlichen Kontexten (Familie, Gesellschaft, Glaubensgemeinschaft) werden können. D 12 Bibelwissenschaft Neues Testament II 6 4 WS Grundkurs Neues Testament II: Pichler 3 2 Paulus und seine Briefe, VO, Mo 08:50-10:25 Grundkurs Neues Testament III: Das Johannesevangelium, VO Pichler 3 2 D 13 Erkenntnislehre 5 3 WS Philosophie der Erkenntnis, VO, Stark 2 1 unter Mitwirkung von Bernhard Augustin, Fr 10:40-12:15 (14 tgl.) WS Grundfragen der Dogmatik, VO, n.v. Steinhauer 3 2 Im Fach Dogmatik geht es um eine geordnete und zusammenhängende Darlegung des Glaubens der Kirche, wie wir ihn aus dem Glaubensbekenntnis kennen. Seiner Entfaltung in den einzelnen Traktaten, z.b. der Schöpfungslehre, der Christologie oder der Ekklesiologie, ist die Vorlesung Grundfragen der Dogmatik vorangestellt. Sie fragt nach dem Selbstverständnis und den Methoden der Dogmatik als theologischer Disziplin: Wie wird bestimmt, was Glaube der Kirche ist und was nicht? Welches sind die Aufgaben von Kirche, Schrift, Tradition, Lehramt und Gläubigen in diesem Prozess? Was versteht man unter Dogmen und wie kommen sie zustande? Kann sich der Glaube ändern? Sind alle Glaubensaussagen gleich wichtig? Stellung im Studienplan: Die Absolvierung der Vorlesung ist Voraussetzung für die Inskription des Bachelormoduls. Sie wird im WS 2017/18 wieder angeboten. Literatur zur Einführung: W. Beinert, Kann man dem Glauben trauen? Grundlagen 21
22 1. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt theologischer Erkenntnis, Regensburg H. Filser, Theologisch-dogmatische Erkenntnislehre, in: Th. Marschler / Th. Schärtl (Hrsg.), Dogmatik heute. Bestandsaufnahme und Perspektiven, Regensburg 2014, B. Körner, Orte des Glaubens loci theologici. Studien zur theologischen Erkenntnislehre, Würzburg J. Rahner, Einführung in die katholische Dogmatik, 2. aktualisierte Aufl., Darmstadt D 14 Christologie 6 5 Offenbarung und Geschichte, VO Kreiml 3 2 Jesus, der Sohn Gottes und Mittler der Gottesherrschaft (Christologie), VO Stickelbroeck 3 3 D 15 Grundkurs Moraltheologie 6 4 I: Grundlegung der Moraltheologie, Spindelböck 3 2 VO II: Klassische Fragen der Ethik des Lebens, VO Spindelböck 3 2 D 16 Kirchliches Verkündigungsrecht 2 2 Kirchliches Verkündigungsrecht, VO Berkmann 2 2 D 17 Liturgiewissenschaft 6 4 I: Grundlegung, VO Maurer 3 2 II: Grundlegung, VO Maurer 3 2 D 18 Fundamentalpastoral 3 2 Fundamentalpastoral, VÜ Neumann
23 1. Studienabschnitt D 19 WS WM 1 WS Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt Kirchengeschichte: Spätmittelalter 3 2 bis frühe Neuzeit Kirchengeschichte III: Spätmittelalter Sammer 3 2 und frühe Neuzeit, VO, Mi 15:00-16:30 Wahlmodul I: Ehe und Familie 9 8 (Studiengang Ehe und Familie ) Theologische Anthropologie: Ehe Steinhauer 1 1 und Familie als Form christlicher Existenz (Wahl), VO Geschichte der Ehe und Familie im Breuer 2 2 christlichen Kontext (LEITFACH), VO Der Bund zwischen Mann und Frau Stickelbroeck 1 1 als Sakrament (Wahl), VO Ausgewählte Literatur des 20. u. 21. Breuer 3 2 Jahrhunderts zu Ehe und Familie (Wahl), SE Ehe und Familie in verschiedenen Stark 1 1 Kulturen und Gesellschaften I (Wahl), VO Ehe und Familie in verschiedenen Stark 1 1 Kulturen und Gesellschaften Teil II (Wahl), VO Ehe und Familie nach dem heiligen Breuer 2 2 Papst Johannes Paul II. (Wahl), VO Natürliche Empfängnisregelung, VO Höfinger 1 1 Die Wandlung des Verständnisses von Ehe und Familie durch reproduktionsmedizinische Techniken (Wahl), VO Breuer 2 2 Lehrgang Im Glauben zu Hause: Kreiml / 1,5 1 Familie und Sakramente, Hinterndorfer Anmeldung erforderlich (vgl. Folder) 23
24 1. Studienabschnitt SS SS Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt Lehrgang Im Glauben zu Hause: Kreiml / 1,5 1 Familie und Sakramente Hinterndorfer (Fortsetzung) Die römischen Bischofsynoden von Breuer und 2015 zu Ehe und Familie Rückblick und Ausblick SE, siehe Terminliste D 20 Metaphysik und Gotteslehre 11 7 Metaphysik,VO Stark 3 2 Philosophische Gotteslehre, VO, Stark 5 3 Der Gott der dreifaltigen Liebe (Trinitarische Gotteslehre), VO Stickelbroeck 3 2 D 21 Ethik: Grundlagen der Sozialethik und der Politischen Ethik II: Grundlagen der Sozialethik und der Politischen Ethik, VO 3 2 Spindelböck 3 2 D 22 Bibelwissenschaft Neues Testament III 3 2 Grundkurs NT IV: Neutestamentliche Pichler 1,5 1 Spätschriften, VO 1. Teil, Grundkurs NT IV: Neutestamentliche Spätschriften, VO 2.Teil, Pichler 1,5 1 D 23 Ekklesiologie 5 3 Kirche in der pluralen Gesellschaft Kreiml 3 2 heute, VO, n.v SS Ekklesiologie, VO, Do 15:30-16:15 Kreiml 2 1 D 24 Theologie und Geschichte der Ostkirchen 3 2 Einführung in die Ostkirchen, VO Proházka
25 1. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt D 25 Patrologie I: Einführung 5 4 Einführung in das Schrifttum der Sammer 2 2 Kirchenväter,VO Einführung in die Theologie der Spiritualität, VO Benke 3 2 D 26 Aufbaukurs Moraltheologie: Vertiefung der Fundamentalmoral Moraltheologie III: Sittliche und theologische Tugenden, VO 3 2 Spindelböck 3 2 D 27 Gesellschaftslehre Christliche Sozialethik 3 2 WS I: Christliche Sozialethik, Anliegen, Breuer 1,5 1 Begriff und Methode der Disziplin, Einführung in einzelne Prinzipien,VO Als Lehrfach zählt die Christliche Sozialethik zu den jüngeren Disziplinen, die sich im Fächerkanon der katholisch-theologischen Ausbildung herauskristallisiert haben. Das Anliegen der Christlichen Sozialethik geht jedoch auf die Anfänge des Christentums zurück und kann in der Hl. Schrift und bei einzelnen Kirchenvätern nachdrücklich belegt werden. Nach der Vorstellung von Anliegen, Begriff und Methode der Disziplin wird ein geschichtlicher Abriss geboten. Das Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft wird behandelt, wobei die soziale Wesensanlage des Menschen besonders herausgestellt wird. Die Personalität des Menschen spielt eine entscheidende Rolle. Einzelne Ordnungsprinzipien der Gesellschaft, die sich im Laufe der Zeit herauskristallisiert haben, werden angesprochen. Vorlesungstermine: Freitag, : Uhr bis Uhr Freitag, : Uhr bis Uhr Freitag, : Uhr bis Uhr 25
26 1. Studienabschnitt SS Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt II: Christliche Sozialethik, VO, Breuer 1,5 1 Fortsetzung nach Terminliste D 28 Praktische Ekklesiologie 7 5 Pastoralekklesiologie, VÜ Neumann 3 2 SS Kirchliches Verfassungsrecht, VO, Knittel 3 2 n. V. Katechetik II: Gemeindekatechese, VÜ Schörkhuber 1 1 D 29 Sakramentliche Feiern: Einführung 3 2 Sakramentliche Feiern Maurer 3 2 D 30 Thematisches Modul: Ökumene 5 3 Ökumene lernen, VÜ Hinterndorfer 1 1 Ökumenische Erkundungen und Proházka 2 1 Begegnungen (Ostkirchen), Exkursion, SE/Ü/LS/EX Ökumenische Erkundungen und Begegnungen (Westkirchen), Exkursion, SE/Ü/LS/EX, n.v. Kreiml 2 1 D 31 Seminare zur fachlich- methodischen Vertiefung: 8 4 Aus dem Seminarangebot sind im ersten Studienabschnitt zwei Seminare auszuwählen: SS Kirchenrecht: Kirchliches und staatliches Berkmann 4 2 Recht angesichts zunehmender religiöser Pluralisierung, Mi 13:30-15:00 Wie kann das Recht das Zusammenleben verschiedener Religionen und Weltanschauungen ordnen? Diese Frage steht im Hintergrund vieler aktueller Themen, wie z.b.: religiöse Symbole in der Öffentlichkeit, religionsverschiedene Ehen, nichtchristliche Feiertage, konfessioneller Religionsunterricht, Errichtung von Kultstätten, Blasphemieverbote, religiöses Recht vor staatlichen Gerichten usw. 26
27 1. Studienabschnitt WS WS WS Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt Jenseits unsachlicher Polemik strebt das Seminar eine fundierte Rechtskenntnis und eine selbstständige Auseinandersetzung damit an. Sozialethik: Die soziale Summe Breuer 4 2 des kirchlichen Lehramtes. Sozialenzykliken und weitere sozialethische Aussagen der Päpste von Enzyklika Rerum novarum (1891) bis zur Enzyklika Laudato sii (2015) Vor über 120 Jahren, im Jahr 1891, wurde die erste Sozialenzyklika Rerum novarum von Papst Leo XIII. veröffentlicht. Seither gab und gibt es in gewissen zeitlichen Abständen Enzykliken und Stellungnahmen zahlreicher Päpste zu sozialethischen Fragestellungen. Im Seminar werden diese Verlautbarungen vorgestellt und vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Geschichte analysiert. Was sind die Stärken dieser Dokumente? Gibt es gewisse Defizite? In besonderer Weise soll auch auf die neue Umwelt-Enzyklika ( Laudato sii ) von Papst Franziskus eingegangen werden. Termine und Zeiten: Samstag, : Uhr bis Uhr Freitag, : Uhr bis Uhr Samstag, : Uhr bis Uhr Freitag, : Uhr bis Uhr Samstag, : Uhr bis Uhr Freitag, : Uhr bis Uhr Samstag, : Uhr bis Uhr Samstag, : Uhr bis Uhr Liturgiewissenschaft: Leben in Maurer 4 2 Klöstern - mit besonderem Augenmerk auf das liturgische Leben; vorwiegend werden Frauenklöster besucht, SE/EX, nach Terminliste Pastoraltheologie: SE mit Lektürekurs: Neumann 4 2 Das Tagebuch eines Land- 27
28 1. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt pfarrers von Georges Bernanos ( ): Glaubensgewissheit angesichts von Desinteresse, Langeweile und Abwendung der Menschen Geblockt an Freitagen von 8.00 bis Uhr: , , , , und Inhalt Am Desinteresse und Unverständnis der Menschen scheitert der junge Landpfarrer des nordfranzösischen Ambricourt als Seelsorger. Dadurch kommt er seinem Auftrag nach, den unerkannten Christus unter den Menschen gegenwärtig zu machen. Im Selbstgespräch des Scheiternden vereint Georges Bernanos christliche Spiritualität und Weltliteratur. Der maßgebliche Vertreter des Renouveau catholique zeigt in dem Werk von 1936, dass die Ödnis des Säkularismus den Glauben noch im Untergang nicht auslöschen kann. Durch gemeinsame Lektüre und Analyse des Romans wird diese Erkenntnis für die Seelsorge entfaltet, um die künftigen geistlichen Wüsten bestehen zu können. Literatur: -Aaraas, Hans, Essai sur l'écrivain et le prêtre dans l œuvre romanesque de Bernanos. À propos de journal d'un curé de champagne, Paris Bernanos, Georges, Tagebuch eines Landpfarrers. Neu übersetzt und kommentiert von Veit Neumann (mit einem Geleitwort von Bischof Egon Kapellari), Schriften der Philosophisch- Theologischen Hochschule St. Pölten (Bd. 10), Regensburg Schramm, Hiltrud, Der Geistliche und seine Dorfgemeinde bei Georges Bernanos. Der dichterische Gehalt der Romane Sous le soleil de satan, Journal d'un curé de campagne, Un crime, Monsieur Ouine, o.o
29 1. Studienabschnitt WS SS WS Name des Moduls / der Lehranstaltung Name ECTS SeSt Neues Testament: Pichler 2 1 Ephesus als Zentrum frühchristlichen Lebens, Mo 14:00-15:30 (geblockt) Neues Testament: Pichler 2 1 Ephesus als Zentrum frühchristlichen Lebens, Mo 14:00-15:30 (geblockt) Kirchengeschichte: Sammer 4 2 Der Name der Rose, Mi 16:30-18:00 2. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehrveranstaltung Name ECTS SeSt D 32 Philosophie der Gegenwart 3 2 Philosophie der Gegenwart, VO Stark 3 2 D 33 Bibelwissenschaft Altes Testament III 6 4 SS Theologie des AT, Messianische Glaßner 3 2 Heilserwartungen, VO, Mo 08:50-10:25 Die für das Neue Testament zentrale Erwartung eines Messias als eschatologischer Heilsbringer hat ihre alttestamentliche Vorgeschichte in der historischen Gestalt des Königs David und in der Rolle, die ihr im Laufe der Geschichte vor allem nach dem Untergang der davidischen Dynastie zugewachsen ist. Die alttestamentlichen Heilserwartungen in Verbindung mit David (und anderen Rettergestalten) begegnen vorrangig in den Psalmen und Prophetenbüchern. Sie sollen in ihrer Vielfalt und je unterschiedlichen theologischen Akzentuierung vorgestellt werden. Exegese des AT, VÜ Glaßner
30 2. Studienabschnitt D 34 SS WS Name des Moduls / der Lehrveranstaltung Name ECTS SeSt Bibelwissenschaft 6 Neues Testament IV Theologie des NT: Hermeneutik des Neuen Testaments, VO, Mo 10:40-12:15 Exegese des NT: Bergpredigt und Gemeinderede im Matthäusevangelium, VO, Mo 10:40-12:15 Pichler 3 2 Pichler 3 2 D 35 Fundamentaltheologische Gottesrede heute Fundamentaltheologische Gottesrede heute, VO 3 2 Kreiml 3 2 D 36 Schöpfungslehre und Eschatologie 7 5 Philosophie der Geschichte, VO Stark 1 1 Schöpfungslehre / Theologische Stickelbroeck 3 2 Anthropologie, VO In Erwartung des ewigen Lebens (Eschatologie), VO Stickelbroeck 3 2 D 37 Gnadenlehre 3 2 SS Das Heil des Menschen als Gnade Stickelbroeck 3 2 (Gnadenlehre), VO, Mo 15:30-17:00 D 38 D 39 WS Ökumenische Theologie: Theologie und Ekklesiologie der Reformation Theologie und Ekklesiologie der Reformation, VO Aktuelle Themen der Moraltheologie IV: Ethik der Geschlechterbeziehung, VO, Do 14:00-15: Kreiml Spindelböck
31 2. Studienabschnitt SS Name des Moduls / der Lehrveranstaltung Name ECTS SeSt V: Aktuelle Themen, VO: Familienordnung Spindelböck 3 2 (4. Gebot), Achtung des Eigentums (7./10. Gebot), Wahrheit und Wahrhaftigkeit (8. Gebot), Di 08:00-09:35 D 40 Gesellschaftslehre Christliche Sozialethik II Spezielle Sozialethik, Teil I: Politische Ethik, VO Spezielle Sozialethik, Teil II: Wirtschaftsethik, VO 3 2 Breuer 1,5 1 Breuer 1,5 1 D 41 Religionswissenschaft 3 2 Vergleichende Religionswissenschaft, VO Steinbeiß 3 2 D 42 D 43 WS WS Liturgiewissenschaft (Spezialvorlesung) 2 2 und Kirchliches Eherecht Liturgiewissenschaftliche Maurer 1 1 Spezialvorlesung, VO Kirchliches Eherecht, VO Berkmann 1 1 Thematisches Modul: Dogma und pastorales Handeln 6 4 Dogmatische Sakramentenlehre, VO Stickelbroeck 3 2 (Pflicht), Di 09:40-11:25 (ab , geblockt) Pastoraltheologie Neumann 3 2 Vom Glauben zum Handeln SE: Die Spindelböck 3 2 Nikomachische Ethik des Aristoteles und der Kommentar des Thomas von Aquin zur Nikomachischen Ethik (Wahl), Di 08:00-09:35 31
32 2. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehrveranstaltung Name ECTS SeSt Pastoralmedizin, Pastoral- Curik 3 2 psychologie, VO (Wahl) WM Wahlmodul II: Kultur des Christentums SS Spezialthemen der Kirchengeschichte Sammer 3 2 (Pflicht), VO: Das Reich vor der Reformation, Mi 16:30-17:00 Kernbereiche der Kirchengeschichte: Sammer 3 2 Probleme der Kirchengeschichte, VO Diözesangeschichte, VO, Sammer 2 2 Christliche Kunst, VO N.N. 2 2 WS Kirchenmusik, VÜ, n.v. Reithner 1 1 SS Kirchenmusik, VÜ, n.v. Reithner 1 1 Liturgiegeschichte, VO Maurer 2 2 Alternierend werden Spezialvorlesungen aus folgenden Bereichen angeboten: Einführung in die christliche Sammer 2 2 Volkskunde I, VÜ Einführung in die christliche Sammer 2 2 Volkskunde II, VÜ Literaturgeschichte, VO Sammer Frömmigkeitsgeschichte, VO Sammer Einführung in die christliche Sammer Ikonographie und Symbolik, VO Ikonographie II, VO Sammer 2 2 Geschichtsphilosophie, VO Stark 1 1 D 44 Philosophie der Sprache 2 2 Sprachphilosophie, VO Stark 2 2 D 45 Wissenschaftstheorie 1 1 Wissenschaftstheorie, VUE Stark / Bonelli
33 2. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehrveranstaltung Name ECTS SeSt D 46 Einführung in das Judentum 2 2 WS Einführung in das Judentum, VO, Kreiml 2 2 Do 15:30-17:00, Beginn: D 47 Mariologie 2 2 SS Maria als Gefährtin des Erlösers (Mariologie), VO, Di 09:40-11:25 Stickelbroeck 2 2 D 48 SS SS Patrologie II: Theologie der 3 2 Kirchenväter Zentrale Themen der Vätertheologie: Steinhauer 2 1 Schrift und Schriftauslegung bei den Kirchenvätern, VO, n.v. Im Verständnis der Kirchenväter fallen Theologie und Schriftauslegung in eins. Dabei stehen sie vor der Aufgabe, die grundlegenden Prinzipien für ein christliches Verständnis der heiligen Schriften zu klären, wie z.b.: Hat das Alte Testament für Christen noch eine Bedeutung und worin besteht sie? Welche exegetischen Methoden sind für die Auslegung der Bibel als Wort Gottes geeignet? Warum werden bestimmte Deutungen der Schrift als häretisch abgelehnt? Stellung im Studienplan: Die Vorlesung ist für das Diplomstudium im zweiten Abschnitt und für das Masterstudium verpflichtend. Sie wird in dieser oder ähnlicher Weise wieder im WS 2017/18 angeboten. Literatur zur Einführung: M. Fiedrowicz, Theologie der Kirchenväter. Grundlagen frühchristlicher Reflexion, Freiburg 2007, M. Fiedrowicz, Handbuch der Patristik. Quellentexte zur Theologie der Kirchenväter, Freiburg 2010, L. Schwienhorst-Schönberger, Wiederentdeckung des geistigen Schriftverständnisses. Zur Bedeutung der Kirchenväterhermeneutik, in: ThGl 101 (2011) Lektüre zu zentralen Themen der Vätertheologie: Schrift und Schriftauslegung bei Origenes UE, Steinhauer 1 1 n.v: 33
34 2. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehrveranstaltung Name ECTS SeSt Die Übung vertieft und ergänzt das Thema der Vorlesung durch die Auseinandersetzung mit ausgewählten Texten aus dem Werk des bedeutendsten altkirchlichen Exegeten. Stellung im Studienplan: Die Vorlesung ist für das Diplomstudium im zweiten Abschnitt verpflichtend. Sie wird in dieser oder ähnlicher Weise wieder im WS 2017/18 angeboten. Literatur zur Einführung: H. de Lubac, Geist aus der Geschichte. Das Schriftverständnis des Origenes, Einsiedeln P. W. Martens, Origen and Scripture. The contours of the exegetical life, Oxford Ch. Reemts, Origenes. Eine Einführung in Leben und Denken, Würzburg D 49 Sakramente: Vertiefung 6 4 WS Die Vertiefung der Feier eines Maurer 3 2 Sakramentes, VO, Mi 14:00-15:30 Sakramentenrecht, VO Knittel 3 2 D 50 Spezielle Pastoraltheologien 4 4 Spezielle Pastoraltheologien, VÜ Neumann 2 2 SS Pastorale Identität, VK, Neumann 1 1 nach Terminliste WS Pastoralmedizin: Curik 1 1 Medizinische Ethik: Patientenverfügung, Organtransplantation, Sterbe-begleitung, Hospizbewegung, moderne Diagnostik und Therapien, Sa, geblockt, VO, nach Terminliste SS Pastoralmedizin, Sa, geblockt nach Terminliste Curik
35 2. Studienabschnitt Name des Moduls / der Lehrveranstaltung Name ECTS SeSt D 51 Homiletik 3 2 Homiletik, VK Neumann 3 2 D 52 SS Kirchengeschichte: Frühe Neuzeit bis Gegenwart Kirchengeschichte IV: Frühe Neuzeit bis Gegenwart, VO, Mi 15:00-16: Sammer 3 2 DAM Diplomarbeitsmodul 8 4 SS Kirchliches und staatliches Recht Berkmann 4 2 angesichts zunehmender religiöser Pluralisierung, Mi 13:30-15: WM Wahlmodul III: Religionsunterricht an Pflichtschulen WS Religionspädagogik und Katechetik Schörkhuber 2 2 Di 11:30-13:00 Fachdidaktik Religion an Pflichtschule, Hinterndorfer 2 2 SE WS Pädagogisches Praktikum (inkl. Hörmann 2 2 Unterrichtsplanung), UE, n.v. WS SS Schulpraxis: Religionsunterricht an Pflichtschulen, n. V. Hinterndorfer 3 2 Rechtsgrundlagen des Theologiestudiums Universitätsgesetz 2002 (UnivG 2002) (BGBl. I, Nr. 120/2002) 38 (1): Die Universitäten, deren Wirkungsbereich sich auch auf Studien der Katholischen Theologie erstreckt, haben bei der Gestaltung ihrer inneren 35
36 Rechtsgrundlagen des Theologiestudiums Organisation und der Studienvorschriften sowie bei der Sicherstellung des Lehr-und Forschungsbetriebs das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhle und der Republik Österreich, BGBl. II Nr. 2/1934, zu beachten. Die Verpflichtung zur Einholung der Zustimmung gemäß Art. V 3 und zu einer allfälligen Enthebung von der Ausübung der Lehrbefugnis gemäß Art. V 4 obliegt der Rektorin oder dem Rektor. 93: (1) Bei einem Übertritt von Studierenden von einer kirchlichen theologischen Lehranstalt (Art. V 1 des Konkordates zwischen dem Heiligen Stuhle und der Republik Österreich) an eine Organisationseinheit einer Universität, deren Wirkungsbereich sich auf die Katholische Theologie bezieht, gelten folgende besondere Bestimmungen: 1. Die Prüfungen, die an diesen Lehranstalten abgelegt wurden, sind als Ergänzungsprüfungen anzuerkennen, wenn die von der Lehranstalt namhaft gemachte Prüferin oder der von der Lehranstalt namhaft gemachte Prüfer a) die Lehrbefugnis (venia docendi) für das betreffende Fach besitzt oder b) von einer Organisationseinheit einer Universität, deren Wirkungsbereich sich auf die Katholische Theologie bezieht, zur Abnahme der Ergänzungsprüfungen für die Dauer von jeweils drei Jahren bevollmächtigt wurde Die Prüfungen, die an diesen Lehranstalten abgelegt wurden, sind anzuerkennen, wenn sie vor a) einer für ein Fach der Katholischen Theologie hiezu bestellten Universitätsprofessorin oder einem für ein Fach der Katholischen Theologie hiezu bestellten Universitätsprofessor oder b) einer oder einem sonst von einer Organisationseinheit einer Universität, deren Wirkungsbereich sich auf die Katholische Theologie bezieht, hiezu Bevollmächtigten abgelegt wurden. Zu der in angemessener Frist vorzunehmenden Bevollmächtigung ist der kirchlichen theologischen Lehranstalt Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. 3. Absolventinnen und Absolventen dieser kirchliche theologischen Lehranstalten ist der jeweilige für das Studium vorgesehene akademische Grad zu verleihen, wenn die abgelegten Prüfungen
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