SABALI Reisebericht 2014 von Matthias de Mink
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- Gerburg Brauer
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1 SABALI Reisebericht 2014 von Matthias de Mink Anreise: Am 16. Mai startete das Flugzeug der portugiesischen Fluglinie TAP Air von Wien in Richtung Lissabon. Von dort aus ging der Anschlussflug nach Bamako. Auf dem Flug von Lissabon nach Bamako ereignete sich allerdings ein Zwischenfall. Der Co Pilot erlitt einen Herzinfarkt, woraufhin die Maschine wenden, und zurück nach Lissabon fliegen musste. Die Fluggäste wurden gegen 5 Uhr morgens in ein Hotel in Lissabon zu Übernachtung einquartiert, da der nächste Flug nach Mali erst am darauffolgenden Tag möglich war. Einchecken im Hotel in Lissabon um ca. 5:00 morgens Den 17. Mai verbrachte ich größtenteils am Lissabonner Flughafen, bis schließlich um 9 Uhr abends die Maschine in Richtung Bamako aufbrach. Gegen 3:00 früh landeten wir schließlich in Bamako. Ich wurde von Paul und Freunden vom Flugplatz abgeholt und nach kurzer Begrüßung zu meinem kleinen Apartment im Stadtteil Banakabugu gebracht. Dort legte ich mich schlafen um mich von den Anstrengungen der Anreise zu erholen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinem Vater bedanken. Dieser bekommt durch seine Arbeit Flugmeilen gutgeschrieben, mit denen er mir den Hin- und Rückflug finanzierte. Den 18. Mai habe ich damit verbracht viele meiner Freunde zu begrüßen, mit ihnen zu essen und zu reden. Leider musste ich beim Auspacken feststellen, dass ein Laptop, der eigentlich als Geschenk für Paul bestimmt war, aus meinem Gepäck gestohlen wurde. Ich beschloss daher Paul meinen eigenen Laptop zu übergeben, um somit die Kommunikation zwischen Mali und Österreich zu erleichtern. Arbeit für SABALI: Am 20. Mai setzten sich Paul und ich zusammen um über den Verein zu reden. Ich erzählte ihm über unsere Arbeit in Österreich und über die Mitglieder, die in Österreich für SABALI arbeiten. Außerdem fragte ich Paul ob es möglich wäre die Schule zu besichtigen, deren Besuch wir für Kinder aus benachteiligten Umständen finanzieren. Paul meinte ein Besuch der Schule, sowie ein Treffen mit dem Direktor wäre in nächster Zeit möglich. Ich habe Paul erzählt, dass wir gerne Patenschaften einführen wollen, um so den Schulbesuch für Kinder aus benachteiligten Umständen zu ermöglichen. Paul war damit einverstanden und erklärte sich bereit, sich um die Registrierung und die Schulanmeldung dieser Kinder zu kümmern. Außerdem stimmte er zu, sämtliche Registrierungs- und Anmeldepapiere nach Österreich zu übermitteln.
2 Außerdem kam von Paul der Wunsch im Bambaradorf Goro, einige Kilometer außerhalb von Bamako, einen Brunnen mit Wasserpumpe bauen zu lassen, um so den Menschen im Dorf das Leben zu erleichtern. Paul selbst unterstützt diese Menschen schon seit Jahren und weiß wie wichtig der Bau dieses Brunnens wäre. Allerdings fehlte dazu das nötige Budget. Wir beschlossen, das Dorf in nächster Zeit zu besuchen, um mit dem dortigen Dorf Chef über unsere Idee zu sprechen. Paul und ich bei der SABALI Besprechung + ein Teil von Pauls Familie Am 26. Mai fand die 2. SABALI Sitzung in Mali statt. Paul stellte mir seinen guten Freund Umar Diallo vor, weil er diesen gerne beim SABALI Team dabeihaben wollte. Umar ist ein sehr engagierter junger Mann und soll in Zukunft Paul bei seiner Arbeit für den Verein unterstützen. Ich stellte Umar die Arbeit des Vereins vor und begrüßte ihn als neues Mitglied. Ich erklärte, dass es sehr wichtig ist die Arbeit des Vereins transparent zu halten. Deshalb sollen sämtliche Papiere, die die Projekte von SABALI betreffen, nach Österreich übermittelt werden. Neues Mitglied Umar Es kam auch der Vorschlag in weiterer Zukunft Benefizkonzerte für den Verein in Bamako zu organisieren. Außerdem fragte mich Paul ob es möglich wäre einen Container mit gebrauchten Dingen (DVD Player, Fernseher, sonstige Technische Geräte, Kühlschränke, evtl. PKWs, ) von Europa nach Mali zu transportieren. Durch den Verkauf dieser Dinge könnte ein relativ hoher Gewinn erzielt werden. Ein Großteil des Gewinnes würde wiederum zu Realisierung von SABALI - Projekten verwendet werden. Ich versicherte Paul, mich in Österreich genau zu informieren, ob und wie diese Idee umsetzbar ist.
3 Schule Am 30. Mai besuchte ich gemeinsam mit Paul die Schule Rosey Abantara, welche als eine der besten Schulen in Bamako gilt. Wir trafen uns dort mit dem Schulleiter und stellten ihm den Verein SABALI vor. Wir erklärten ihm, dass wir durch Patenschaften, die Schulgebühren für Kinder aus benachteiligten Umständen finanzieren wollen. Der Schuldirektor freute sich über diese Idee und übergab mir sämtliche Daten um mit der Schule in Kontakt zu treten, sowie ein Formular, welches die genauen Anmeldeund Schulkosten aufzeigt. Wir beschlossen in weiterer Folge über in Kontakt zu bleiben. So ist es möglich sämtliche Anmeldebestätigungen, sowie Informationen zu den Schulleistungen der Kinder übermittelt zu bekommen. Nach dem Beuch der Schule setzte ich mich in ein Internetkaffee, um das SABLI Team in Österreich auf dem Laufenden zu halten. Besuch der Schule Rosey Abantara Formular mit Schulkosten
4 Goro Am holte mich Paul am frühen Morgen ab um gemeinsam ins Dorf Goro zu fahren. Nach einer ca. 40 minütigen Autofahrt erreichten wir schließlich das ungefähr 2000 Einwohner umfassende Bambaradorf. Bevor wir im Dorfzentrum ankamen durchquerten wir große Felder, auf denen zu dieser Jahreszeit hauptsächlich Erdnüsse angebaut wurden. Der Anbau von Gemüse, Erdnüssen und Mais, je nach Jahreszeit, ist die Lebensgrundlage der Dorfbewohner. Ernteausfälle, z.b. aufgrund von Dürre oder Hochwasser, haben somit große Auswirkungen auf die Lebensbedingungen im Dorf. Dorf Goro Nach kurzer Begrüßung wurden wir von einem Dorfbewohner zum Dorf Chef/Dorfältesten (Dugutigi) gebracht. Paul stellte mich und den Verein vor und erklärte ihm unser Vorhaben, einen Brunnen mit Wasserpumpe im Dorf bauen zu lassen. Der Dorf Chef und die anwesenden Dorfbewohner freuten sich sehr über diese Nachricht, da sie sich schon lange einen Brunnen dieser Art für ihr Dorf wünschten. Eine Wasserpumpe würde das Leben der Menschen im Dorf um einiges erleichtern, da durch den Brunnen der schnelle Zugang zu gefiltertem Trinkwasser ermöglicht wäre. Die Dorfbewohner würden sich so oft sehr lange und mühsame Fußmärsche zu den nächsten Brunnen ersparen. Außerdem würde so gegen Krankheiten vorgebeugt, da das ungefilterte Wasser oft stark mit Krankheitserregern verseucht ist. Dorf Chef (Dugutigi) von Goro Die Details über den genauen Standort des Brunnens konnten wir noch nicht feststellen, da an diesem Tag eine Dorfversammlung stattfand und der Dorf Chef keine Zeit mehr für weitere Gespräche hatte. Allerdings vereinbarten wir, dass Paul bei seinem nächsten Besuch im Dorf genauere Informationen beschaffen würde.
5 Treffen mit dem Dorf Chef in Goro Kinder aus Goro
6 Patenschaft: Noch vor meiner Reise hat sich Frau Elke K. bei mir gemeldet und sich bereiterklärt für SABALI eine Patenschaft für ein Straßenkind zu übernehmen. Ihm/ihr soll somit der Schulbesuch, sowie sonstige Kosten für Schulkleidung, Schulmaterialien oder Arztbesuche finanziert werden. Am 2. Juni traf ich ein Straßenkind namens Adama wieder. Ich habe Adama bereits auf meiner ersten Reise nach Mali 2010 kennengelernt und schon damals Freundschaft mit ihm geschlossen. Er hat im Stadtviertel Yirimadio bei einer Familie, die ich ebenfalls schon länger kenne, Unterschlupf gefunden. Er kann dort mitessen und hat einen Schlafplatz. Dafür hilft er der Mutter dieser Familie beim Kochen und im Haushalt. Schon immer wollte ich es Adama ermöglichen zur Schule zu gehen, was allerdings bis jetzt aus finanziellen Gründen nicht möglich war. Ich traf mich kurz mit Paul und fragte ob er damit einverstanden sei, Adama registrieren zu lassen und ihn für das nächste Schuljahr anzumelden. Paul erklärte sich bereit, diese Aufgaben zu übernehmen. Adama Am 3. Juni machte ich mich am Morgen auf den Weg zum Internetkaffee. Ich schrieb Frau Elke Kladensky, stellte ihr Adama vor und fragte ob sie die Patenschaft für Adama übernehmen wolle. Sie bestätigte mir, dass sie die Kosten für den Schulbesuch, sowie sämtliche Nebenkosten übernehmen würde. Wir vereinbarten auch, dass wir alle Details nach meiner Rückkehr in Österreich besprechen würden. Danach informierte ich noch das SABALI Team in Österreich über diese Nachricht. Am Nachmittag fuhr ich nach Yirimadio und fragte Adama ob er gerne zur Schule gehen würde. Er meinte er würde gerne zur Schule gehen und freute sich sehr als ich ihm erzählte, dass sein Schulbesuch bezahlt werde, und er nach den Sommerferien seine Ausbildung beginnen könnte.
7 Am 10. Juni setzten sich Paul, Umar und ich noch einmal zusammen um SABALI betreffende Dinge zu besprechen. Paul meinte er habe sich über den Bau des Brunnens in Goro genauer informiert. Es müsse, vor dem Bau, von Experten gemessen werden wie tief bis zum Grundwasser gegraben werden muss. Erst dann können genaue Angaben über die Kosten des Brunnens gemacht werden. Paul meinte er würde sich über die Kosten dieser Messungen informieren und mir die Daten sowie Rechnungen der Baufirma nach Österreich übermitteln. Außerdem werde er sich in nächster Zeit um die Registrierung von Adama, und in weiterer Folge um dessen Schulanmeldung kümmern. Auch in diesem Fall wird er alle Papiere nach Österreich übermitteln. Ich erklärte noch einmal, wie wichtig Transparenz und die damit verbundene Übermittlung von Papieren für die Arbeit des Vereines in Österreich ist. Außerdem übergab ich meinen Laptop an Paul, um so die Kommunikation zwischen Mali und Österreich zu vereinfachen. Ich überließ Paul auch meinen Fotoapparat, damit Paul und Umar Dokumente ablichten und sonstige Fortschritte festhalten können. Am 14. Juni startete um 1:05 das Flugzeug in Bamako und ich erreichte Wien ca. um 16:00. Sonstige Aktivitäten: Die restliche Zeit meines Aufenthaltes verbrachte ich größtenteils mit Pauls Familie und Freunden. Ich möchte anmerken, dass mein gesamter Aufenthalt privat finanziert war, wobei ich mich weder in Hotels, westlich orientierten Supermärkten, noch (bis auf einmal) in westlich orientierten Restaurants aufhielt. Ich hatte in meiner Unterkunft weder eine Klimaanlage, Küche noch fließend Wasser. Einkaufen ging ich ausschließlich zu einheimischen Märkten, gegessen habe ich das gleiche, wie alle anderen in meiner Gastfamilie auch. Ich unternehme meine Reisen nicht als Tourist, sondern versuche, soweit es mir körperlich möglich ist, mich an die Lebensbedingungen der ärmeren malischen Bevölkerung anzupassen. Zu diesem Zweck studiere ich auch die Sprache Bambara an der Universität Wien und versuche meine Sprachkenntnisse während meinen Aufenthalten in Mali zu verbessern. Es ist mir dadurch Möglich einen tiefen, unverfälschten Einblick in das Familien- und Alltagsleben der einfachen bis armen Bevölkerung Bamakos zu bekommen. Auf diese Weise ist es auch einfacher die Probleme dieser Menschen zu verstehen und möglichst sinnvolle Maßnahmen zu finden, um ihre Lebensumstände langfristig zu verbessern. Es ist mir persönlich sehr wichtig die Lebensweise, die Kultur sowie die Einstellung jedes einzelnen Menschen, den ich auf meinen Reisen kennengelernt habe, absolut zu akzeptieren und zu respektieren. In dieser Hinsicht versuche ich mich bei meinen Aufenthalten eher zurückhaltend zu verhalten, da es weder in meinem Interesse, noch im Interesse des Vereines Alltagsszene bei Elisabeths (ganz links) Haus
8 steht, westliche Verhaltensweisen und Ansichten zu verbreiten, geschweige denn, diese den Maliern einzureden oder aufzuzwingen. Wie gesagt bin ich bereits seit früheren Reisen gut in Pauls Familie integriert und habe enge Beziehungen zu diesen Menschen aufgebaut. Ich habe viel Zeit beim Haus von Pauls Mutter Elisabeth verbracht, da sich dieses ca. 5 Minuten von meinem Apartment befand und das eigentliche Zuhause während meines Aufenthaltes für mich darstellte. Elisabeth, deren Ehemann vor einigen Jahren verstorben ist, ist sozusagen die Chefin des kleinen Hauses, welches Unterkunft für bis zu 20 Familienmitglieder und Freunde gibt. Sie schafft es mit unglaublicher Effizienz, den gesamten Haushalt zu regeln und zu organisieren, und immer wieder Ordnung in oft chaotische Situationen zu bringen. Ich werde Elisabeth ewig dankbar sein für ihre grenzenlose Gastfreundschaft und ihrer Hilfe bei verschieden Problemen. Elisabeths Haus im Stadtviertel Banakabugu, Unterkunft für oft mehr als 17 Leute Außerdem verbrachte ich einige Zeit damit Nachbarn, Freunde und Bekannte in der Stadt zu besuchen, mit ihnen zu reden und mehr über ihr Leben zu lernen. Dabei war ich des Öfteren mit mehr oder weniger schwer Erkrankten Menschen konfrontiert und versuchte, soweit es mir (privat) möglich war, sie bei der Finanzierung von Arztbesuchen oder Medikamenten zu unterstützen. Ich war auch zweimal Gast bei der Familie meiner, aus Mali stammenden, Bambaraproffesorin. Auch dieser unglaublich freundlichen Familie bin ich sehr dankbar für ihre großzügige Gastfreundschaft. Am 8. Juni war ich zu Hochzeitsfeier von Pauls Bruder eingeladen und verbrachte dort den Großteil des Tages.
9 Ich habe auch immer wieder nach bestem Gewissen all die gespendeten Dinge, wie T-Shirts, Handys, USB-Sticks, Stifte, usw., an Leute weitergegeben, die sie gut gebrauchen können. Vielen Dank nochmal an alle die mir etwas mitgegeben haben. Ich möchte mich natürlich auch herzlich bedanken bei Paul und seiner Familie, sowie vielen Freunden ohne deren liebevolle Unterstützung meine Aufenthalte in Mali nicht möglich wären. Matthias de Mink
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