Der liebe jüngste Tag
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- Eva Martin
- vor 8 Jahren
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1 Der liebe jüngste Tag Im Schaukasten hängt die Ankündigung für einen Vortrag, der Mittwoch, Uhr im Gemeindesaal stattfindet. Prof. Tischel spricht zum Thema: "Gehet hin ihr Verdammten, in das ewige Feuer!" Eintritt frei. Über diese Formulierung kann man schmunzeln. Und über das ewige Feuer und die Hölle vielleicht spöttisch lächeln. Oder den Kopf verständnislos über solche mittelalterlichen Vorstellungen von der Hölle schütteln. Aber eines steht fest: Allen Spöttern und Ignoranten, allen Gleichgültigen und Gottlosen wird das Lachen vergehen. Im Lied "Es ist gewißlich an der Zeit", heißt es: "daß Gottes Sohn wird kommen / in seiner großen Herrlichkeit, zu richten Bös' und Fromme. Da wird das Lachen werden teu'r, wenn alles wird vergehn im Feu'r, wie Petrus davon schreibet." Können und sollen wir Menschen solche apokalyptischen Bilder zumuten? Ist es angebracht und zumutbar, Menschen mit Gericht und ewiger Strafe zu schrecken und zu drohen? Nicht die Zumutbarkeit für den Menschen darf der Maßstab, für unsere Verkündigung sein, sondern das Zeugnis der Heiligen Schrift. Weil in der Bibel vom Gericht, von Himmel und Hölle, von ewiger Freude und ewiger Strafe die Rede ist, deshalb haben die Reformatoren im Artikel 17 des Augsburger Bekenntnisses dazu Stellung genommen. Deshalb reden wir "Vom lieben Jüngsten Tag" oder "Von Christi Wiederkunft zum Gericht" In Artikel 17 heißt es: Auch wird gelehrt, dass unser Herr Jesus Christus am jüngsten Tag kommen wird, um zu richten und alle Toten aufzuwecken, den Gläubigen und Auserwählten ewiges Leben und ewige Freude zu geben, die gottlosen Menschen aber und die Teufel in die Hölle und zur ewigen Strafe zu verdammen. Darum werden die Wiedertäufer verworfen, die lehren, dass die Teufel und die verdammten Menschen nicht ewige Pein und Qual leiden werden. Ebenso werden hier einige judaistische Lehren verworfen, die gegenwärtig hervortreten, nach denen vor der Auferstehung der Toten die wahrhaft Heiligen und Frommen ein weltliches Reich aufrichten und alle Gottlosen vertilgen werden. Die biblische Grundlage für diesen Artikel finden wir in Off. 20, 11-15: 11 Und ich sah einen großen, weißen Thron und den, der darauf saß; vor seinem Angesicht flohen die Erde und der Himmel, und es wurde keine Stätte für sie gefunden. 12 Und ich sah die Toten, Groß und Klein, stehen vor dem Thron, und Bücher wurden aufgetan. Und ein andres Buch wurde aufgetan, welches ist das Buch des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach dem, was in den Büchern geschrieben steht, nach ihren Werken. 13 Und das Meer gab die Toten heraus, die darin waren, und der Tod und sein Reich gaben die Toten heraus, die darin waren; und sie wurden gerichtet, ein jeder nach seinen Werken. 14 Und der Tod und sein Reich wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der zweite Tod: der feurige Pfuhl. 15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl. Den sachlichen Gehalt dieses Abschnittes fasst Paulus in 1. Kor 15, 24 mit der Formulierung zusammen "danach das Ende". Aus dieser Bezeichnung hat sich der altertümliche Ausdruck "Jüngster Tag" entwickelt. Der Jüngste in einer Familie ist der Letzte. Der jüngste Tag ist somit der letzte Tag in der Weltgeschichte - das Ende. "Der liebe..." im Sinne von gut wird dieser Tag nur für die, die sich darauf eingestellt haben. Die bei Jesus stehen, deren Namen im Buch des Lebens stehen und für die Jesus einsteht.
2 Bei Interviews wird oft die Frage gestellt: "Was würden Sie tun, wenn sie nur noch einen Tag zu leben hätten?" - Was würde wir tun, wie würden wir die verbleibende Zeit nutzen, wenn wir wüssten in 24 Stunden kommt Jesus zum Gericht? Vergehen vor Freude oder vor Angst? Schnell noch das Apfelbäumchen pflanzen? Liegengebliebene Akten schnell noch ordnen? Den Haushalt in Ordnung bringen? Noch mal im Kreis der Familie richtig essen und trinken oder in frommer Meditation versunken, singend, betend, Bibel lesend Jesus erwarten? Oder stellen wir uns vor, Jesus wäre gestern gekommen. Wie stünde ich dann vor den Schranken des Gerichts? Wo fände ich mich wieder, im Himmel oder in der Hölle? Stellen wir uns noch ein drittes vor: der Jüngste Tag, das Gericht am Ende der Zeit fällt aus, findet nicht statt. Es wird nie ein Gericht geben, weil sich das alles als Legende, als Mythos entpuppt hat. Das Gericht wurde als Angstmache und Vertröstungsstrategie der Kirche entlarvt. Was würde sich ändern in dieser Welt, in deinem und meinem Leben, wenn endgültig feststeht, der Jüngste Tag fällt aus? Was würde sich ändern: alles oder nichts? Wer die Sache mit dem Jüngsten Gericht nicht so ernst nimmt, der wird allerdings nicht abstreiten können, dass wir dennoch alle sterben müssen. Das zumindest ist todsicher. Was dann? Der Artikel 17 im Augsburger Bekenntnis gibt darauf eine knappe Antwort. "dass unser Herr Jesus Christus am jüngsten Tag kommen wird, um zu richten und alle Toten aufzuwecken" Das Thema: "Von den letzten Dingen", darum handelt es sich ja, scheint auch in den besten christlichen Kreisen weithin vergessen, verdrängt zu sein, weil die vorletzten Dinge zu schön sind und wir sie uns nicht vom Bazillus der Vergänglichkeit infizieren lassen wollen. Das Leben ist zu kurz um sich jetzt schon mit der langen Ewigkeit, wenn überhaupt, zu befassen. Von Paulus wissen wir, er hatte noch Lust abzuscheiden und bei Christus zu sein. Die ersten Christen beteten leidenschaftlich: "Amen, ja komm Herr Jesus." Der Reformator Martin Luther freute sich auf den "lieben Jüngsten Tag" und malte seinem Sohn Hänschen das Paradiesgärtlein in den leuchtendsten Farben aus. Mir scheint, uns ist anderes lieber als der "liebe Jüngste Tag." Carl Friedrich von Weizsäcker soll in einem Vortrag gesagt haben: "Eine Kirche, die nicht auf die Wiederkunft ihres Herrn wartet, hat den Kern ihres Wesens, ihre Kraft aufgegeben." Mit dem Bekenntnis von der Wiederkunft Christi, der Auferstehung der Toten und dem ewigen Leben lebt die Kirche und ohne dieses stirbt sie. Aber nicht nur die Glaubwürdigkeit der Kirche steht auf dem Spiel. Auch die Glaubwürdigkeit Gottes steht auf dem Spiel, der einen neuen Himmel und eine neue Erde versprochen hat. Und genauso steht die Glaubwürdigkeit des Gekreuzigten und Auferstandenen auf dem Spiel, er muss das, was er in Bethlehem und Jerusalem, auf Golgatha und im Garten des Josef von Arimatia begonnen hat, vollenden in Herrlichkeit. Ohne das letzte Gericht bleibt Gottes Werk unvollkommen. Erst durch das letzte Gericht wird der Weg für das total Neue freigemacht. Erst muss vergehen, was Gott die Ehre raubt, damit kommen kann, was ihm allein die Ehre gibt. "Vor seinem Angesicht flohen Petr 3:7 So werden auch der Himmel, der jetzt ist, und die Erde durch dasselbe Wort aufgespart für das Feuer, bewahrt für den Tag des Gerichts 10 die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden ihr Urteil finden.
3 Was die Bibel uns über die Zukunft sagt, können wir nicht beweisen. Es kann uns aber auch niemand widerlegen. Kein Wissenschaftler oder Philosoph kann mit 100%iger Sicherheit sagen: So kommt es bestimmt nicht, wie die Kirche es verkündigt. Wir können die Zukunft nur glauben, darauf hoffen und bezeugen. Ja, bezeugen sollen wir unsere Hoffnung. Davon reden sollen wir, wieso wir so getrost, gelassen, froh nach vorn schauen. Uns gilt: 1. Petr 3:15 Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. In unserem Zeugnis der Hoffnung malen wir nicht den Teufel an die Wand, sondern Christus. Mit ihm erleben wir doch jetzt schon ein Stück Himmel. Hast du denn nicht schon seine liebevolle Nähe in Wort und Sakrament, in Führungen und Bewahrungen erlebt und einen Vorgeschmack von dem bekommen, was uns an Glück und Freude erwartet? Hast du das nicht schon so oft erfahren? Und doch ist das nur Vor-leben des ewigen Lebens, nur Vor-Freude der ewigen Freude, die sich erfüllen wird, wenn er kommt. Die Ratenzahlungen auf den Himmel, die wir auf Erden immer wieder erhalten, lassen mich hoffen auf den letzten Zahltag. "Denn alle Lust will tiefe, tiefe Ewigkeit", hat Friedrich Nietzsche einmal gesagt. Sehnsucht in uns und um uns. Sehnsucht nach Dauerhaftem, Bleibendem. So Vieles bleibt unvollendet und unvollkommen, bruchstückhaft und lückenhaft. In dieser Welt und in unserem Leben. Das vollendete Heil und das umfassende Gericht am Ende der Zeit dienen der letzten Erfüllung und Vollendung. Dieser Gedanke schwingt mit, wenn der Philosoph Max Horkheimer in einem Interview sich so äußerte: "Theologie ist die Hoffnung, dass es bei diesem Unrecht, durch das die Welt gekennzeichnet ist, nicht bleibe, dass das Unrecht nicht das letzte Wort sein möge. Dann gesteht er ehrlich ein: Die Sehnsucht nach vollendeter Gerechtigkeit kann in dieser Welt niemals verwirklicht werden." Deshalb "Warten wir aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt." Aber zuvor müssen die gegenwärtige Erde und der gegenwärtige Himmel vergehen. Ihnen wird nicht der Prozess gemacht. Ihr Dasein wird beendet. In Gottes neuer Welt gibt es keinen Platz mehr für sie. Sie verschwinden spurlos. Hier ahnt man etwas von der Tragik, wenn der Mensch allein auf das irdische und Kreatürliche gesetzt hat. Alles weg. Nicht die winzigste Spur bleibt. In einer großen, bedrohlichen Leere bleibt allein der Mensch zurück "und ich sah...stehend... Hier gibt es nur noch das eine: den Menschen und seinen Gott! Der Mensch kann vor dieser Begegnung nicht fliehen und kann ihr nicht entgehen. Allein der Mensch "überlebt" sämtliche Auflösungen, auch die vielleicht gewünschte Auflösung im Tod. "Mit dem Tod ist alles aus!" Nein Hier, vor dem "großen weißen Thron" enden alle Fluchtversuche des Menschen vor Gott. Wie festgenagelt muss der Mensch vor seinem Gott stehen! Im Augsburger Bekenntnis wird mit knappen Worten das Unvorstellbare der Auferstehung erwähnt. dass unser Herr Jesus Christus am jüngsten Tag kommen wird, um zu richten und alle Toten aufzuwecken Über kurz oder lang werden auch wir zu den Toten gehören, die auferweckt werden nach Leib und Seele. Die meisten unserer Zeitgenossen glauben, das mit dem Tod alles aus ist. "Glauben" - wissen tun sie es auch nicht. Wir setzen unseren Glauben dagegen und sagen: Wir glauben an ein Weiterleben nach dem Tod. Glaube steht gegen Glaube: Der Glaube an den mächtigen Tod und der Glaube an den allmächtigen Gott. Der Tod ist für uns kein Schlusspunkt oder Fragezeichen. Unser Tod ist ein Doppelpunkt, hinter dem schreibt Gott weiter. Er schreibt meine Biografie weiter mit der ewigen Handschrift seines Sohnes. Hier darf ich den doppelten Ausgang nicht verschweigen. Jesus wird unter unsere himmlische Anklageakte seine allein gültige Unterschrift setzen und die
4 entscheidet über Tod oder Leben, über Himmel oder Hölle. Off 20:15 Und wenn jemand nicht gefunden wurde geschrieben in dem Buch des Lebens, der wurde geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der doppelte Ausgang: "Geschrieben im Buch des Lebens" und damit berechtigt, nein begnadigt, für immer und ewig beim dem Herrn zu sein. "Nicht gefunden im Buch des Lebens" Nicht gefunden bedeutet verloren. Also: für immer und ewig die liebevolle Nähe Gottes verloren zu haben. Das ist der doppelte Ausgang unseres irdischen Lebens. In diesem Zusammenhang wird immer wieder die Frage gestellt: Was liegt zwischen meinem irdischen Tod und dem jüngsten Tag? Ein Schlaf? Ein Warteraum? Ein Nichts? Zu unserer Welt gehört die Zeit. Zu Gottes Welt die Ewigkeit. In Gottes Welt sind tausend Jahre wie ein Tag. Wenn wir sterben, schlägt die Zeit um in die Ewigkeit. Unser Tod wird zum Jüngsten Gericht. Hier trennen uns keine Jahrtausende! Hier kann der Augenblick die alles entscheidende Wende bringen. Merken wir, wie nahe wir dem Jüngsten Gericht sind? Mit welch einem Durchblick, wie realistisch bekennt David: "Es ist nur ein Schritt zwischen mir und dem Tode! " Schneller als wir denken können, werden wir vor dem großen weißen Thron stehen. Und dann? Dann werden wir gefragt, gefragt nach unseren Lebensinhalten, nach unseren Lebenswünschen und Lebenszielen. Gefragt nach unseren Lebensfrüchten und Lebenswerken. Paulus fasst es im Römerbrief (Kap 14) so zusammen: "Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Denn es steht geschrieben (Jesaja 45,23):»So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.«so wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben." Durch dieses Wissen soll unser Leben statt Oberflächlichkeit Tiefgang und Verantwortung bekommen. Wir sind verantwortlich vor Gott und seinem Tribunal. Was wir reden, denken, tun, hat Bedeutung für Zeit und Ewigkeit. Unser Leben ist wie Zeichnen - nur ohne Radiergummi! Bei diesem "Letzten Gericht" werden nur Fakten vorgelegt. "Was in den Büchern geschrieben steht". Aktenmaterial ist ausgebreitet. Die vielen Bücher enthalten alles, was wir in diesem Leben getan haben. Sie reden eine drohende Sprache. Der Ernst dieser Stunde besteht nicht in Schlägen und Strafen, die uns drohen, sondern in den Tatsachen selbst, die reden werden. Worüber wir meinten, darüber sei doch längst Gras gewachsen, das wird vor uns stehen. Taten, deren Folgen wir vergaßen. Worte, die nur flüchtig ausgesprochen und verklungen sind, aber so viel Schaden angerichtet haben; Gedanken, die vielleicht nur ein paar Sekunden aufblitzten, aber einen bösen Stachel in uns zurückgelassen haben. Alles wird im Lichte Gottes zur Sprache kommen. Bei keiner unserer Handlungen ist Gott abwesend. Es gibt keine zuschauerlose Sünde - Gott schaut zu; es gibt keine wirkliche heimliche Schandtat - Gott ist Mitwisser. Und gerichtet wird einzig und allein aufgrund der klaren Fakten. Es gilt nichts als allein der objektive Befund des gelebten Lebens. Das letzte Gericht wird das gerechteste Gericht sein, das jemals stattgefunden hat. Niemand wird als einer verurteilt, der er gar nicht ist. Und keiner wird sich durch Abwesenheit vor dem letzten Gericht drücken können. (Off 20, 13a!!) Es gibt keinen Ort, an dem der Mensch sich vor Gott verbergen könnte. Wie immer und an welchem Ort der Mensch gestorben ist, er wird herausgegeben, weil er vor dem "weißen Thron", dem unbestechlichen Richter stehen muss. Ohne Ausnahme, ohne Ansehen der Person. "Große und Kleine". Die Stolzen und Starken, wie die Schwachen und Geringen, die Kurzen, die im Leben zu kurz kamen
5 wie die, die aus dem Vollen schöpften. Die Kümmerlichen und bekümmerten wie die sorglosen und fröhlichen. Die edlen, erhabenen Naturen wie die jämmerlichen Gestalten aus der Gosse. JEDER! Es gibt keinen sozialen Freibrief. Und was wird aus uns Christen? Zunächst gilt auch für uns: "Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Was geschieht dort mit uns? Wir hören aus dem Geschriebenen, was wir verdient haben. Wir müssen es hören, damit uns spätestens an dieser Stelle bewusst wird, was "Gnade" bedeutet. Denn auch unsere Werke werden uns anklagen und führen zur Verdammnis. Gäbe es da nicht "noch ein anderes Buch", wären wir hoffnungslos verloren. In den "Büchern" stehen die "Werke." Und die stehen eindeutig gegen uns. In dem einen Buch, im Buch des Lebens stehen Namen. Es ist das "Lebensbuch des Lammes" (Off 21,27). Darin stehen die Namen derer, in deren Leben Jesus etwas tun durfte. Sein erlösendes Tun für uns am Kreuz löscht alle unsere gegen uns stehenden Taten aus. Nur eines hilft uns im letzten Gericht, dass unsere Namen im Buch des Lebens stehen: dass wir Christus gehören. Und zu Christus gehören wir allein "durch den Glauben". Die Anklageschriften, die gegen uns stehen, werden zugeschlagen, sobald Jesus unsere Namen im Buch des Lebens findet. Dann sagt Jesus: "An deiner Stelle habe ich das Gericht erduldet. An meiner Stelle soll du leben." "Die Strafe liegt auf ihm, damit wir Frieden hätten." Die uns geschenkte Gnade im Gericht ist wahrliche keine billige Gnade. Um unseren Freispruch zu erwirken, hat sich Jesus schuldig sprechen lassen. Um unser Verdammungsurteil aufzuheben, hat er sich verdammen lassen. Um uns ewiges Leben schenken zu können, hat er einen unverdienten, grausamen Tod auf sich genommen. Leben ist wie Zeichnen - nur ohne Radiergummi! Ein Radiergummi wird nicht auslöschen können, was wir an bösen Spuren im Leben hinterlassen haben. Unsere Spuren von Schuld und Sünde, von Fehlern und Versäumnissen löscht allein das Blut des Lammes. Wer einen "lieben, guten Jüngsten Tag" erleben will, wer zu denen gehören möchte, die eingehen werden in die ewige Freude, die können nur von ganzem Herzen bitten: "Hab ich Unrecht heut getan, sieh es, lieber Gott, nicht an. Deine Gnad und Jesu Blut / machen allen Schaden gut." Nur so kommen wir schadlos durch das Jüngste Gericht. Denn niemand wird zur Hölle geschickt, wenn er nicht darauf besteht hineinzugehen. Wer im Himmel ist, ist bei Gott und darf schauen, was er geglaubt hat. Wer in der Hölle ist, ist fern von Gott und muss schauen, was er nicht geglaubt hat. Deshalb sollten wir die Worte aus dem Augsburger Bekenntnis sehr ernst nehmen, sie sind Warnung und Einladung. Auch wird gelehrt, dass unser Herr Jesus Christus am jüngsten Tag kommen wird, um zu richten und alle Toten aufzuwecken, den Gläubigen und auserwählten ewiges Leben und ewige Freude zu geben, die gottlosen Menschen aber und die Teufel in die Hölle und zur ewigen Strafe zu verdammen. Vor Letzterem möchte uns Jesus bewahren. Klaus Neubert
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