Von verantwortungslos bis gute Nachricht So unterschiedlich reagieren Fondsmanager auf den EZB-Entscheid

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1 1 von :33 Kommentieren PDF Drucken :57 Rubrik: Märkte, Fonds, Topnews, Gold Von verantwortungslos bis gute Nachricht So unterschiedlich reagieren Fondsmanager auf den EZB-Entscheid Will die quantitative Lockerung um weitere sechs Monate verlängern: EZB-Chef Mario Draghi. Foto: Getty Images EZB-Chef Mario Draghi wird die quantitative Lockerung um sechs Monate verlängern. Das gab er heute bekannt. Die Ansichten der Fondsmanager und Volkswirte zum EZB-Entscheid gehen weit auseinander.

2 2 von :33 Thomas Böckelmann, Fondsmanager und Investmentchef beim Vermögensmanagement Euroswitch: Langfristig verantwortungslos Die Notenbanken agieren immer mehr nach eigenen Gesetzen. Insbesondere die Europäische Zentralbank wird mittlerweile von zahlreichen Rechtsgelehrten als Institution betrachtet, die ohne demokratisch legitimiertes Mandat den Kern der Europäischen Währungsverfassung das Verbot monetärer Staatsfinanzierung ignoriert. Die Maßnahmen der EZB werden von einem Pragmatismus getrieben, der angesichts politischer Konzeptlosigkeit im Umgang mit den strukturellen Problemen der Währungsunion leider notwendig scheint. Dabei entsteht die Gefahr, dass die EZB ihre Unabhängigkeit verliert. Sie ist gefangen zwischen politischen Interessen und Unterlassungen einerseits, den selbst geschürten Kapitalmarkterwartungen andererseits. Ein Ende dieser Notenbankpolitik scheint nicht absehbar, solange die Europeripherie im EZB-Rat mehrheitlich repräsentiert ist. Im Falle einer erneuten konjunkturellen Abschwächung drohen vielmehr weitere Maßnahmen, die langfristig destabilisierend wirken und die Eurozone vor eine noch größere Zerreißprobe stellen werden. Fehlallokation des Kapitals Die Einschätzung renommierter Volkswirte, dass das Experiment Euro gescheitert sei, wird durch die heutige Entscheidung, den Einlagenzins von -0,2 Prozent auf -0,3 Prozent weiter zu senken, nicht entkräftet. Die Fehlallokation des Kapitals durch den Wegfall des Zinsregulativs wird dringend nötige Zukunftsinvestitionen weiter verhindern. Bereits heute zeigt sich, dass Unternehmen lieber billiges Geld aufnehmen um eigene Aktien zurückzukaufen statt neue Projekte zu erschließen. Sparer sparen mehr statt zu konsumieren. Auch die Ausweitung des Staatsanleihekaufprogramms darf nicht als förderliche Maßnahme auf dem Weg der Vertrauensbildung betrachtet werden wird doch auf diese Weise der Reformstau nur länger. Vielmehr werden auch schlecht wirtschaftende Länder mit negativen Zinsen belohnt das heißt Finanzminister bekommen sogar noch Geld für die Kreditaufnahme. Aktuell sind bereits Milliarden Euro an Staatsanleihen negativ verzinst Tendenz steigend. Nur die US-Notenbank scheint am 16. Dezember mit einer potentiellen Zinserhöhung den Weg zurück in die Normalität einleiten zu wollen. Ein weiteres Dokument der Ratlosigkeit

3 3 von :33 Angesichts fehlender Aussichten auf die politische Umsetzung struktureller Reformen ist das heute verkündete Maßnahmenpaket nur ein weiteres Dokument der Ratlosigkeit und der zunehmenden Zerstrittenheit unter den Euroländern. Die zwischen den Währungsregionen US-Dollar und Euro entstehenden Zinsdifferenzen werden die Volatilität an den Weltfinanzmärkten erhöhen. Mehr Risiko ist die Schattenseite des Elixiers Liquidität. ###SEITE### Franck Dixmier, Globaler Anleihenchef von Allianz Global Investors: Gute Nachrichten Auch wenn die Märkte mit Enttäuschung reagiert haben, sind die von Mario Draghi bekanntgegebenen Entscheidungen eigentlich gute Nachrichten. Sie zeigen, dass die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik an ein verändertes makroökonomisches Umfeld angepasst hat. So haben die wesentlichen Argumente, die Ende September für eine weitere Lockerung der Geldpolitik ins Feld geführt wurden, insbesondere die Furcht vor einer abrupten Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in China und die Unsicherheit im Hinblick auf eine mögliche Zinswende in den USA, an Relevanz eingebüßt. Mit ihrer heutigen Ankündigung vollzieht die EZB nicht nur eine logische Anpassung, sondern erhält sich gleichzeitig alle Handlungsoptionen für die kommenden Monate offen. ###SEITE###

4 4 von :33 Ulrike Jäger, Leiterin Portfoliomanagement Investmentstrategie bei Sal. Oppenheim, sieht folgende Auswirkungen auf die einzelnen Anlageklassen: Aktien Renten Die Aktienmärkte reagierten enttäuscht. Der DJ Euro Stoxx 50 gab zeitweise um bis zu 3 Prozent nach. Mittelfristig wird der Aktienmarkt jedoch profitieren. Die liquiditätsgetriebene Hausse geht weiter. Zudem bleiben Dividendentitel schon allein aufgrund des Mangels an Alternativen im Rentenbereich relativ attraktiv. Die erwartete weitere Abschwächung des Euro spricht ebenfalls für Aktien der Euroregion. Wir gehen davon aus, dass die langfristigen Zinsen in den Euroländern durch den internationalen Zinsverbund zusammen mit den US-amerikanischen Zinsen etwas ansteigen werden. Durch die Ausweitung der stark expansiven Geldpolitik werden die kurzfristigen Zinsen sehr niedrig bleiben. Dies wird in Europa zu einer Versteilung der Zinsstrukturkurve führen. Wir erwarten für Renten ein eher schwieriges Jahr mit leicht negativer Kursentwicklung. Das Dilemma des Renteninvestors wird im kommenden Jahr ein Zinsanstieg sein, der zwar stark genug ist, um sich negativ auf die Kursentwicklung von Renten auszuwirken, aber zu schwach, um wieder zu attraktiven Renditen zu führen. Im Anleihen-Segment werden die Staatsanleihen der Peripherieländer vom ausgeweiteten Ankaufprogramm profitieren. Die Zinsdifferenzen von beispielweise italienischen Staatsanleihen gegenüber Bundesanleihen werden tendenziell sinken und somit einen positiven Performancebeitrag liefern. Zudem profitieren europäische Unternehmensanleihen indirekt. Auch wenn dieses Anleihen- Segment nicht direkt von der EZB gekauft wird, sind sie eine Kauf-Alternative zu euroländischen Staatsanleihen und Pfandbriefen. Die die ausgeweitete Geldpolitik wird sich daher auch im Bereich der Unternehmensanleihen positiv auswirken.

5 5 von :33 Währung Kurzfristig sind die Währungsmärkte von Draghis Ankündigungen enttäuscht. Aufgrund der zuvor starken Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro und der erwarteten zukünftigen geringeren Volatilität am Währungsmarkt ist eine Gegenbewegung beim Wechselkurs EUR/USD nicht überraschend. Der mittel- bis langfristige Trend spricht dagegen weiterhin für den US-Dollar und gegen den Euro. Wir erwarten, dass die Zinsdifferenz zwischen US-amerikanischen Staatsanleihen und europäischen Anleihen aufgrund der divergierenden Geldpolitik ansteigen. Eine solche Divergenz nutzt als Überdruckventil üblicherweise den Wechselkurs, um zumindest teilweise ein Gleichgewicht herzustellen. Daher erwarten wir, dass Euro und US-Dollar in der Währungsrelation auf einen Paritätskurs (1 EUR/USD) zusteuern. ###SEITE### Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel: Anders als Euro kann Gold nicht durch politische Willkür entwertet werden Die Marktreaktion auf den EZB-Entscheid war heftig: Es gab einen steilen Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar (in der Spitze von mehr als 2,5 Prozent) und einen fast ebenso steilen Fall des DAX (von etwa 3 Prozent). Nahezu unverändert blieb der Goldpreis in US-Dollar gerechnet (bei etwa USD/oz), während der Goldpreis in Euro gerechnet nachgab in Höhe der Euro-Aufwertung. Die englische Finanzzeitung FT hatte kurz vor der offiziellen Bekanntgabe des Zinsentscheids veröffentlicht, der EZB-Rat hätte den Zins unverändert gelassen. Der Fehler wurde nachfolgend berichtigt, doch er sorgte für Enttäuschung und zusätzliche Verunsicherung auf den Märkten. Die Marktreaktion hat vor allem deutlich gemacht, wie stark sich die Finanzmärkte auf eine noch weitergehende Lockerung eingestellt hatten beziehungsweise wie abhängig die Finanzmärkte von immer mehr Liquidität und immer niedrigeren Zinsen geworden sind. EZB bleibt auf Kurs Doch auch wenn die EZB unter den Erwartungen geblieben ist, so sollte das keinesfalls darüber

6 6 von :33 hinwegtäuschen, dass die Bank auf Kurs ist. Sie verfolgt eine Politik der kleinen Schritte : Sie verabreicht die Niedrig- beziehungsweise Negativzinspolitik sowie die Geldmengenvermehrung der Öffentlichkeit in kleinen Dosen, nach und nach. Auf diese Weise lassen sich unkonventionelle Politiken bekanntlich gut durchsetzen: Graduelle Politikmaßnahmen erschweren es der Öffentlichkeit, die negativen Effekte zu erkennen; und der einsetzende Gewöhnungseffekt schwächt den Widerstand, der sich ansonsten gegen die Politik regen würde. Gold als Alternative Die Zentralbanken einschließlich der EZB haben die Krisensorgen auf den Finanzmärkten erfolgreich betäubt. Das dämpft die Edelmetallpreise. Als zusätzlich belastend erweist sich die Markterwartung, dass es in den USA bald Zinserhöhungen geben könnte. Anleger sollten bei all dem jedoch nicht aus dem Blick verlieren, dass die EZB-Politik Anlegern im Euroraum Verluste bescheren wird: durch negative Zinsen beziehungsweise Zinsen, die niedriger ausfallen als die Geldentwertungsrate. Die niedrigen Zinsen, verbunden mit dem fortgesetzten Vermehren der (Basis-)Geldmenge, werden der inneren wie äußeren Kaufkraft des Euro noch zusetzen. Der Abwertungsdruck, den die EZB auf den Außenwert des Euro ausübt, wird anhalten. Anders als der Euro kann die Währung Gold nicht durch politische Willkür entwertet werden. Gold ist, anders als die mittlerweile zinslosen Termin- und Spareinlagen bei Banken, nicht der Gefahr einer Entwertung durch Inflation und eines Bail-in ausgesetzt. Das Gold ist das ultimative Zahlungsmittel. Deshalb sollten langfristig ausgerichtete Anleger einen Teil ihrer liquiden Mittel auch in der Währung Gold halten. Von: Svetlana Kerschner Noch nicht bewertet. Seien Sie der Erste, der diesen Artikel bewertet! Klicken Sie auf den Bewertungsbalken, um diesen Artikel zu bewerten. Weitere Nachrichten zum Thema: Die geldpolitischen Maßnahmen Draghis für 2016/2017 Fünf Fragen an EZB-Chef Mario Draghi EZB steht unter Handlungszwang

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