EUR/RUB: 51,53 47,9 (Dezember) USD/RUB: 40,72 38,1 (Dezember) Währungsprognosen

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1 Fokus FX Ausgabe 21/2014, zweiwöchentlich USD/RUB täglich 42,00 41,00 40,00 39,00 38,00 37,00 36,00 35,00 5J-Hoch: 40,4275, 5J-Tief: 27,33 EUR/RUB: 51,53 47,9 (Dezember) USD/RUB: 40,72 38,1 (Dezember) Der russische Rubel bleibt unter Druck, und vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse müssen wir unsere RUB-Prognosen überdenken. Derzeit hebt die CBR ihr FX-Operationsband nach je USD 350 Mio. akkumulierter Interventionen um 5 Kopeken an. Deshalb haben wir eine Anpassung des Zielbereichs von 44,4 auf 45,35 zjm Währungskorb gesehen, und wir erwarten gegenwärtig, dass die Interventionen weitergehen werden, sofern nicht die CBR den Banken FX-Refinanzierungsinstrumente zur Verfügung stellt. Die Hoffnungen auf eine kurzfristige technische Korrektur sind indessen im Schwinden. Der Druck auf den Rubel kommt von unterschiedlichen Seiten. Zweifellos sind der niedrige Ölpreis und die hohe Nachfrage nach Devisen zur Refinanzierung ausländischer Schulden die wesentlichen den Rubel belastenden Faktoren (während die globalen Kapitalmärkte für russische Kreditnehmer geschlossen sind). Während die FX-Reserven noch immer ausreichen, um die Zielbereiche für den Rubel zu verteidigen, glauben wir, dass die Einführung von FX-Refinanzierungsinstrumenten durch den Regulator (in den kommenden Wochen erwartet) dazu beitragen könnte, das Problem mit der FX-Liquidität ohne zusätzlichen Druck auf den RUB zu lösen. USD/RUB wöchentlich 41,00 Finanzanalyst: Wolfgang Ernst 39,00 37,00 35,00 33,00 31,00 17.Jän 07.Apr 26.Jun 14.Sep 5J-Hoch: 40,4275, 5J-Tief: 27,33 USD/RUB monatlich 42,00 40,00 38,00 36,00 34,00 32,00 30,00 28,00 26,00 Jul.11 Aug.12 Sep.13 Okt.14 5J-Hoch: 40,4275, 5J-Tief: 27,33 Währungsprognosen aktuell 1 Dez.14 Mär.15 Jun.15 Sep.15 EUR/USD 1,266 1,26 1,23 1,20 1,17 EUR/CHF 1,208 1,21 1,21 1,22 1,22 EUR/JPY 135, USD/JPY 106, EUR/GBP 0,793 0,78 0,77 0,76 0,76 EUR/PLN 4,200 4,15 4,15 4,15 4,10 EUR/HUF 306, EUR/CZK 27,54 27,60 27,50 27,30 27,20 EUR/RON 4,406 4,45 4,40 4,45 4,45 EUR/HRK 7,654 7,68 7,66 7,59 7,65 EUR/RSD 119, EUR/RUB 51,53 47,9 48,5 47,3 47,3 USD/RUB 40,72 38,1 39,4 39,5 40,4 EUR/UAH 16,227 17,0 17,2 17,0 16,8 USD/UAH 12,800 13,5 14,0 14,2 14,4 EUR/CNY 7,752 7,77 7,48 7,24 7,02 USD/CNY 6,125 6,17 6,08 6,03 6,00 EUR/BGN 1,956 1,96 1,96 1,96 1,96 EUR/ALL 139,80 139,5 141,0 139,5 140,5 EUR/BYR USD/BYR EUR/KZT 230, USD/KZT 181, EUR/TRY 2,889 2,84 2,80 2,70 2,67 USD/TRY 2,282 2,25 2,28 2,25 2,28 1 Stand per, 11:30 MEZ BGN, ALL, BYR, KZT, TRY werden nur monatlich abgedeckt, Raiffeisen RESEARCH

2 EUR/USD: 1,266 1,26 (Dezember) 1,34 1,32 1,30 1,28 1,26 1,24 5J-Hoch: 1,5139, 5J-Tief: 1,1914 Wie von uns in der letzten Ausgabe des Fokus FX erwartet, ist die rasante Talfahrt des Euro zunächst ein- mal gestoppt. Vom jüngsten Tief bei 1,25 EUR/USD hat sich die Gemeinschaftswährung zwischenzeitlich bis auf knapp 1,28 EUR/USD erholt und pendelt seither um 1,27 EUR/USD. Auslöser für die Stabilisierung des Euro dürften neuerliche Spekulationen über eine mögliche Verschiebung der ersten Zinsanhebung der Fed sein, die im Zuge einiger Kommentare von FOMC Vertretern aufkamen. Diese stellten auf die deutliche Dollaraufwertung sowie das außerhalb der USA oft schwache Konjunkturbild ab. Wir halten solche Spekulationen aber für völlig überzogen. Zum einen ist die bisher erfolgte Dollaraufwertung im historischen Kontext als gering einzustufen und zum anderen bleibt für die Fed die US Konjunktur der maßgebliche Einflussfaktor. Diese läuft, wie nicht zuletzt der Arbeitsmarkbericht für September gezeigt hat, weiterhin absolut rund. Die Fed dürfte daher spätestens Mitte 2015 mit der Normalisierung der Geldpolitik beginnen. Wir bleiben daher bei unserer Einschätzung eines mittelfristig deutlich schwächeren Euro. Finanzanalyst: Jörg Angelé EUR/CHF: 1,208 1,21 (Dezember) 1,215 1,213 1,211 1,209 1,207 1,205 1,203 5J-Hoch: 1,5175, 5J-Tief: 1,0298 Der Schweizer Franken liegt zum EUR unverändert auf der starken Seite und gleich vorweg, daran wird sich auch in unmittelbarer Zukunft wahrscheinlich nichts ändern. Marktgespräch ist derzeit das für 30. November angesetzte Referendum, in dem die Schweizer über eine Gold-Initiative abstimmen sollen. Diese sieht vor, dass die SNB (Schweizerische Nationalbank) per Verfassung dazu verpflichtet werden soll, mindestens 20 % der Aktiva der Notenbankbilanz in Gold zu halten. Des Weiteren soll jeglicher Verkauf von Goldreserven untersagt und alle Goldbestände im Inland gelagert werden. Sollte der Souverän dieses Gesetz durchwinken, wäre dies ein teures Unterfangen für die Notenbank. Unabhängig von der Sinnhaftigkeit einer solchen Regelung würde dieses Gesetz den Handlungsspielraum der SNB einschränken. Dies steht genau im Widerspruch zur Kernbotschaft der Initiatoren: Nur ein Fundament aus Gold sichere der Nationalbank dauerhaft eine eigenständige Handlungsfähigkeit. Mit dieser Auffassung scheinen die Initiatoren der Goldinitiative allerdings allein auf weiter Flur zu stehen. Finanzanalyst: Lydia Kranner lydia.kranner@raiffeisenresearch.at EUR/JPY: 135,2 136 (Dezember), USD/JPY: 106,9 108 (Dezember) J-Hoch: 145,12, 5J-Tief: 94,3 Hat der Yen im letzten Monat auf bis zu 110 Yen pro USD abgewertet, scheint sich das Blatt nunmehr gewendet zu haben. Das Abdrehen des EUR/USD Kurses infolge der schwachen Börsen und der neuerlichen Zweifel über das wann einer ersten Zinserhöhung seitens der USD-Fed lassen den USD wieder schwächer tendieren, der Yen wertet dagegen auf. Auf der japanischen Seite gibt es hingegen wenig Neues zu berichten. Die BoJ (Bank of Japan) beließ auch bei ihrer jüngsten Sitzung von letzter Woche die geldpolitische Ausrichtung unverändert. Den nach wie vor schwachen Konjunkturdaten (Tankan Umfragen sind unterdurchschnittlich, Industrieproduktion im Minus, Konsumumfragen so schwach wie nach Einführung der Konsumsteuer...) wird zwar im Protokoll Beachtung geschenkt. Vom positiven Konjunkturausblick geht die BoJ trotzdem nicht ab. Auf unsere USD/JPY Prognose hat dies wenig Einfluss. Nach einer Seitwärtsphase dürften die nächsten Abwertungsschübe den Wechselkurs wieder auf 110 bis 115 JPY pro USD bringen. Aufgrund der unterstellten EUR-Schwäche würde der Yen bei den gegebenen EUR/USD Prognosen zum EUR hingegen leicht aufwerten. Finanzanalyst: Lydia Kranner lydia.kranner@raiffeisenresearch.at 2

3 EUR/GBP: 0,793 0,78 (Dezember) 0,81 0,80 0,79 0,78 0,77 5J-Hoch: 0,9341, 5J-Tief: 0,7776 Der britische Notenbankgouverneur M. Carney hat sich jüngst zu den konjunkturellen Schwächetendenzen in der Eurozone (welche beim IWF Treffen am Wochenende ein großes Thema waren) geäußert und festgehalten, dass dies nur ein Faktor bei der Festlegung des geldpolitischen Kurses sei. Die dynamische Konjunkturentwicklung in Großbritannien ist in erster Linie von der Binnenkonjunktur getrieben. Gleichwohl spielt Deutschland als wichtigster Exportmarkt des Landes eine große Rolle. Die BoE (Bank of England) prognostiziert zwar im laufendem Quartal ein Abebben der Konjunkturdynamik, verwies aber auf potenzielle Auswirkungen der stärkeren Lohnkomponente auf die Inflation. Laut Futures Kontrakten wird die erste Zinserhöhung in Großbritannien nunmehr zu Jahresmitte 2015 erwartet. Davor war das erste Quartal im Gespräch. Das entspricht nach wie vor unserer Meinung. Unsere EUR/ GBP Prognosen bleiben unter diesem Szenario unverändert. Auf Jahressicht ist daher ein Kurs von 76 Pence je EUR vorstellbar. Finanzanalyst: Lydia Kranner EUR/PLN: 4,200 4,15 (Dezember) 4,24 4,22 4,20 4,18 4,16 5J-Hoch:4,569, 5J-Tief: 3,83 Die überraschend deutliche Zinssenkung um 50 BP (wir waren von nur 25 BP ausgegangen) hat den Zloty unter Druck gesetzt. EUR/PLN rückte näher an die Widerstandslinie bei 4,20. Vor dem Hintergrund des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds erwar ten wir uns wenigstens eine weitere Zinssenkung um 25 BP auf 1,75 % im November. An Zinssenkungen unter das Niveau von 1,75 % glauben wir aktuell allerdings nicht. Einige Hinweise auf geldpolitische Entscheidungen dürften von den neuen Daten kommen. Insbesondere der Verbraucherpreisindex (15. Oktober) und die Industrieproduktionsdaten (17. Oktober) dürften Rückschlüsse auf die nächsten geldpolitischen Wei chen stellungen zulassen. Für den VPI gehen wir von anhaltend negativen Raten aus (-0,3 % p.a.), bei der Industrieproduktion erwarten wir aufgrund positiver Kalendereffekte eine Erholung um 4,9 % p.a. Trotz dieser Umstände sollte der EUR/PLN- Handelsbereich fürs erste bei 4,15-4,20 bleiben. Zum einen erkennen wir eine nur sehr beschränkte Wahrscheinlichkeit einer Schwächung über EUR/PLN 4,20, während anderseits das aktuelle Umfeld eine Kräftigung unter 4,15 ebenfalls unwahrscheinlich macht. Finanzanalyst:Wolfgang Ernst EUR/HUF: 306,3 315 (Dezember) J-Hoch: 320,1, 5J-Tief: 261,12 Im vergangenen Monat zeigte der Forint einen langsamen Aufwertungstrend gegenüber dem Euro. Dieser Trend wurde auch durch die Tatsache gefördert, dass der Zinssenkungszyklus bei 2,1 % beendet wurde. Nach der letzten (stärkeren) Zinssenkung in Polen sind jedoch wieder Spekulationen aufgekommen, dass auch Ungarn die Zinsen wieder herabsetzen könnte. Wir gehen jedoch eher davon aus, dass die Ungarische Zentralbank das aktuelle Zinsniveau beibehalten wird. Indessen könnten sich die Marktspekulationen, sollten sie an Intensität gewinnen, belastend auf den Forint auswirken. Die Wirtschaftsdaten haben zuletzt beim Außenhandel und bei der Industrieproduktion eine leichte Schwäche ausgewiesen. Wir halten diese Rückschläge im August jedoch für kurzlebig und glauben schon bei den September-Daten an eine Rückkehr zu einer kräftigeren Dynamik. Angesichts der Ungewissheit an den globalen Märkten und der Wahrscheinlichkeit einer zunehmenden Volatilität der CEE-Wechselkurse erwarten wir für den Forint ein Kursniveau bei rund 310 zum EUR. Die aktuelle Kräftigung unter diese Marke betrachten wir folglich als vorübergehende Erscheinung. Finanzanalyst:Wolfgang Ernst 3

4 EUR/CZK: 27,54 27,60 (Dezember) 28,1 28,0 27,9 27,8 27,7 27,6 27,5 27,4 27,3 5J-Hoch: 27,928, 5J-Tief: 23,95 Die Verbraucherpreisinflation für September stellte sich mit nur 0,7 % p.a. als unter unseren Prognosen (1,0 % p.a.) liegend heraus. Andere Wirtschaftsdaten tendierten zuletzt eher schwach, wobei die Industrieproduktion bei -5,2 % p.a. und die Handelsumsätze bei 2,7 % p.a. landeten. Trotz dieser schwächeren Daten hat sich das Gesamtbild mit Bezug auf die FX-Interventionspolitik für CZK unserer Ansicht nach nicht verändert. EUR/ CZK scheint gegenwärtig im alten Handelsband vor der August-Schwächung zu sein, und ein Ende der Interventionspolitik ist unserer Meinung nach noch immer weit entfernt (unsere aktuelle Prognose: Q1 2016). Bis zu diesem Zeitpunkt dürfte die Krone einen langsamen Aufwertungstrend in Richtung der Interventionsgrenze bei 27,0 zeigen, ehe es nach der Suspendierung der Grenze zu einer weiteren Aufwertung kommen könnte. Abgesehen von den internen Entwicklungen wird CZK auch von externen Ereignissen getrieben, beispielsweise von den Spekulationen über Zinssenkungen der US-Fed und möglichen Liquiditätsmaßnahmen der EZB. Diese Ereignisse könnten Korrekturen bei CZK auslösen, doch dürften solche Phasen einer Schwächung nur von kurzer Dauer sein. Finanzanalyst:Wolfgang Ernst EUR/RON: 4,406 4,45 (Dezember) 4,45 4,43 4,41 4,39 4,37 5J-Hoch: 4,635, 5J-Tief: 4,049 Der Wechselkurs EUR/RON wird seit 1. Oktober in einem engen Band gehandelt (Fluktuationen weniger als 0,5 %), woraus zu schließen ist, dass die Zuflüsse in RON-Staatsanleihen wahrscheinlich beschränkt waren. Die zuletzt veröffentlichten Daten über ausländische Bestände an RON-Staatspapieren beziehen sich auf Ende Juli und geben die Bestände ausländischer Investoren mit RON 18,6 Mrd. oder 19,7 % der ausstehenden Papiere an. Wir bleiben bei unserer Prognose eines einigermaßen stabilen RON. Die Aussichten für den lokalen Anleihenmarkt bleiben positiv, wir erwarten uns davon jedoch keine gesteigerte Leu- Aufwertung. Der jüngste Rückgang der ausländischen Renditen verheißt Gutes für das lange Ende der Zinskurve, während die erwartete Zunahme der Liquidität kurze Laufzeiten begünstigt. Die Liquiditätsbedingungen sollten sich ab 24. Oktober verbessern (Beginn einer neuen Rücklagen-Periode), wenn die Reduzierung der RON-Mindestreservesatz-Quoten um 2 Prozentpunkte an die RON 2,9 Mrd. in das Bankensystem spülen wird. Zudem könnten sich die für dieses Quartal erwarteten großen Staatsausgaben positiv auf die Liquiditätsbedingungen auswirken. Finanzanalyst: Anca Jelea, anca.jelea@raiffeisen.ro, Raiffeisen BANK S.A., Bukarest EUR/HRK: 7,654 7,68 (Dezember) 7,66 7,65 7,64 7,63 7,62 7,61 7,60 7,59 5J-Hoch: 7,667, 5J-Tief: 7,1806 Der inländische Devisenmarkt hat in den letzten beiden Wochen keine außergewöhnlichen Entwicklungen genommen. EUR/HRK pendelte stabil um die Marke 7,64, vor dem Hintergrund eines dünnen Interbankenhandels. Eine weitere ruhige Woche liegt wahrscheinlich vor uns, zumal wir keine Auslöser für größere Erschütterungen der Wechselkursbewegungen erkennen. Wir erwarten einen Handelsbereich zwischen 7,63 und 7,66 Kuna pro Euro bei einem leicht verstärkten Abwertungsdruck aufgrund saisonaler Bewegungen. Da jedoch der Finanzminister für das letzte Quartal des Jahres eine kleine Emission lokaler Anleihen angekündigt hat, schließen wir einen Aufwertungsdruck zu dem Zeitpunkt nicht aus, zu dem die Regierung den Markt anzapft. Wie es scheint, hat sich das Finanzministerium dazu entschlossen, die Budgetlücke durch direkte Bankausleihungen und lokale Emissionen zu stopfen, während der Eurobond auf das erste Quartal 2015 verschoben wird. Finanzanalyst: Marijana Cigic, marijana.cigic@rba.hr, Raiffeisenbank Austria d.d., Zagreb 4

5 Fokus FX EUR/RSD: 119, (Dezember) 120,0 119,5 119,0 118,5 118,0 117,5 117,0 5J-Hoch: 119,31, 5J-Tief: 92,94 Schwache Fundamentaldaten und die gebremste Kreditversorgung (nach dem Auslaufen des staatlichen Subventionsprogramms) sorgen für einen. schwächeren Dinar im Vergleich zum Euro. Die Serbische Nationalbank hat in der letzten Woche in einer einzelnen Transaktion überraschenderweise EUR 70 Mio. verkauft und damit die größte Einzelintervention der letzten 2-3 Monate gesetzt. Dieses Jahr hat die Nationalbank bereits über EUR 1,1 Mrd. zur Unterstützung des Dinars aufgewendet. Dies heißt nun nicht, dass die NBS zu ihrer aggressiven FX- Interventionspolitik zurückkehrt, sondern vielmehr, dass sie sich entschlossen hat, seit Anfang Oktober eine schnelle Abwertung zu verhindern. Die fiskalischen Risiken dominieren, und die Ratingagentur S&P hat dem serbischen Rating kürzlich einen negativen Ausblick verpasst, worin sich die zunehmend schlechteren Schuldkennzahlen für Staatsschulden widerspiegeln. Die anstehenden Haushaltspläne und die anhaltende RSD-Abwertung dürften die Hauptgründe dafür sein, dass die Serbische Nationalbank an ihrer monatlichen Zinssitzung in dieser Woche die Leitzinsen unverändert bei 8,5 % belassen wird. Finanzanalyst: Martin Stelzeneder martin.stelzeneder@raiffeisenresearch.at EUR/UAH: 16,227 17,0 (Dezember), USD/UAH: 12,800 13,5 (Dezember) 14,40 13,90 13,40 12,90 12,40 11,90 5J-Hoch: 14,3, 5J-Tief: 7,885 Die ukrainische Hrywnja bleibt auf einem Kurs bei knapp unter 13 zum USD, unterstützt durch anhaltende Interventionen der Ukrainischen Zent- ralbank und administrative Beschränkungen. Gemäß Erklärungen des stellvertretenden Vizegouverneurs Alexander Pisaruk hat die Zentralbank letzten Donnerstag und Freitag fast USD 300 Mio. und in den vergangenen zwei Wochen ca. USD 760 Mio. ausgegeben, um die Hrywnja zu stabilisieren. Die Daten über FX-Reserven für September ergaben USD 16,2 Mrd., worin sich einmal mehr das eingeschränkte Interventionspotential zeigt, trotz einer stabileren FX-Rücklage im Vergleich zu früheren Daten. Ungeachtet der UAH-Stabilität gegenüber USD bleibt das Gesamtszenario für die Hrywnja vor dem Hintergrund der unruhigen politischen Entwicklungen und der großen ökonomischen Herausforderungen sehr schwierig. Die Ukraine durchlebt eine gravierende Rezession, und trotz des Waffenstillstands reißen die Berichte über Schusswechsel in der Ostukraine nicht ab. Auch wenn die Ukrainische Zentralbank weiterhin versuchen wird, UAH so stabil wie möglich zu halten, sollte die Hrywnja dennoch alles in allem einem fortgesetzten Abwertungstrend unterworfen bleiben. Finanzanalyst:Wolfgang Ernst EUR/CNY: 7,752 7,77 (Dezember), USD/CNY: 6,125 6,17 (Dezember) 6,16 6,16 6,15 6,15 6,14 6,14 6,13 6,13 6,12 5J-Hoch: 6,833, 5J-Tief: 6,0402 Chinas Behörden planen die Lockerung von Kapitalmarktrestriktionen für inländische Retail Investoren im Zuge des Qualified Domestic Retail Investor Programms. Das Programm erlaubt Privatanlegern aus Festlandchina in Aktien und Immobilien im Ausland zu investieren. Außerdem wird angedacht ihnen auch Zugang zu den offshore Kapitalmärkten in Singapur und London zu gewähren. Details zur Umsetzung sind bis dato keine bekannt. Außerdem soll Zeitungsberichten zufolge die EZB überlegen, den Yuan als FX-Reservewährung aufzunehmen. Die Internationalisierung der chinesischen Währung schreitet somit in kleinen Schritten weiter voran. Der CNY selbst notierte gegenüber dem USD in den letzten Tagen leicht fester, wobei er seit Mitte August in einer Seitwärtsbewegung zwischen 6,15 und 6,12 verharrt. Aufwertungsdruck erzeugt dabei die stark positive Handelsbilanz der letzten Monate. Diese belief sich im September auf USD 30,9 Mrd. nach Rekordwerten von USD 49,8 Mrd. und USD 47,3 Mrd. in den Vormonaten. Ein starker USD und schwächer erwartete Währungen der Region (wie der JPY) lassen die Wahrscheinlichkeit einer signifikanten Aufwertung bis Jahresende allerdings gering erscheinen. Finanzanalyst: Judith Galter judith.galter@raiffeisenresearch.at 5

6 Risikohinweise und Aufklärungen Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten wird. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Die von den in der Publikation angeführten von Analysten aus Tochterbanken erstellten Informationen/Empfehlungen werden in dieser Publikation unter der Verantwortung von Raiffeisen Bank International AG herausgegeben. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: Detaillierte Information zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, ist verfügbar unter: Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI ) Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Behörde: Österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch einen Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. 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Die Liquidität von Aktien/Finanzinstrumenten ist von der Anzahl der Market Maker beeinflussbar. Beide Umstände können zu einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Sicherheit einer aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen getätigten Investition führen. Die Information dieser Publikation entspricht dem Stand zum Erstellungsdatum. Sie kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde. Sofern nicht ausdrücklich anders offengelegt ( werden die von der Raiffeisen Bank International AG beschäftigten Analysten nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Die Vergütung des Autors bzw. der Autoren dieses Berichtes basiert (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der RBI, die sich unter anderem aus den Einnahmen aus dem Investmentbanking und sonstigen Geschäften der RBI ergibt. Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes ( KMG ) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen dar. Für jegliche Beratung in Bezug auf 6

7 Fokus FX den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen können Sie sich gerne an Ihre RAIFFEISENBANK wenden. Sonderregelungen für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK): Diese Publikation wurde von der Raiffeisen Bank International AG (RBI) zur Förderung Ihres Anlagengeschäftes genehmigt oder herausgegeben. Die RBI London Branch wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) ermächtigt und wird in eingeschränktem Maße von der Financial Conduct Authority ( FCA ) reguliert. Details zum Ausmaß der Regulierung der Zweigniederlassung in London durch die Financial Conduct Authority sind auf Anfrage erhältlich. Diese Veröffentlichung ist nicht für Investoren gedacht, die im Sinne der FCA-Regeln Endkunden sind, und sollte daher nicht an sie verteilt werden. 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Jene Wertpapiere, die nicht in den Vereinigten Staaten registriert sind, dürfen weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an eine US-amerikanische Person direkt oder indirekt angeboten oder verkauft werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 1933 (das Wertpapiergesetz ), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß dem Wertpapiergesetz vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. 7

8 Ansprechpartner Impressum Informationen gemäß 5 E-Commerce Gesetz Raiffeisen Bank International AG Firmensitz: Am Stadtpark 9, 1030 Wien Postanschrift: 1010 Wien, Postfach 50, Telefon: , Fax: Firmenbuchnummer: FN m beim Handelsgericht Wien Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: UID ATU Österreichisches Datenverarbeitungsregister: Datenverarbeitungsregisternummer (DVR): S.W.I.F.T.-Code: RZBA AT WW Aufsichtsbehörden: Als Kreditinstitut gemäß 1 BWG unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht durch die Finanzmarktaufsicht und der Österreichischen Nationalbank und den gesetzlichen Vorschriften in Österreich, insbesondere dem österreichischen Bankwesengesetz und dem Wertpapieraufsichtsgesetz in der jeweils geltenden Fassung. Mitgliedschaft: Die Raiffeisen Bank International AG ist Mitglied der Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung, Fachverband der Raiffeisenbanken Angaben nach dem österreichischen Mediengesetz Herausgeber und Redaktion dieser Publikation: Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Medieninhaber dieser Publikation: Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen, Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Vorstand von Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen: Mag. Peter Brezinschek (Obmann), Mag. Helge Rechberger (Obmann-Stv.) Raiffeisen RESEARCH Verein zur Verbreitung von volkswirtschaftlichen Analysen und Finanzmarktanalysen ist als behördlich registrierter Verein konstituiert. Zweck und Tätigkeit des Vereins ist unter anderem die Verbreitung von Analysen, Daten, Prognosen und Berichten und ähnlichen Publikationen bezogen auf die österreichische und internationale Volkswirtschaft und den Finanzmarkt. Grundlegende inhaltliche Richtung dieser Publikation Analyse zu Volkswirtschaft, Zinsen und Währungen, Staatsanleihen und Unternehmensanleihen, Aktien sowie Rohstoffen mit den regionalen Schwerpunkten Eurozone sowie Zentral- und Osteuropa unter Berücksichtigung der globalen Märkte. Die Analyse erfolgt unter Einsatz der unterschiedlichen Analyse-Ansätze: Fundamentaler Analyse, quantitativer Analyse und/oder technischer Analyse. Hersteller dieser Publikation: Raiffeisen RESEARCH GmbH; Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Global Head of Research: Peter Brezinschek (1517) Research Sales: Werner Weingraber (5975) Top-Down CEE Banking Sector: Gunter Deuber (5707), Elena Romanova (1378) Volkswirtschaft, Zinsen, Währungen: Valentin Hofstätter (Leitung, 1685), Jörg Angelé (1687), Eva Bauer (5644), Gunter Deuber (5707), Wolfgang Ernst (1500), Stephan Imre (6757), Lydia Kranner (1609), Matthias Reith (6741), Andreas Schwabe (1389), Gintaras Shlizhyus (1343), Gottfried Steindl (1523), Martin Stelzeneder (1614) Credit/Corporate Bonds: Christoph Klaper (Leitung, 1652), Michael Ballauf (2904), Jörg Bayer (1909), Igor Kovacic (6732), Martin Kutny (2013), Peter Onofrej (2049), Manuel Schreiber (3533), Lubica Sikova (2139), Jürgen Walter (5932) Aktienmarktanalyse: Helge Rechberger (Leitung, 1533), Aaron Alber (1513), Connie Gaisbauer (2178), Christian Hinterwallner (1633), Jörn Lange (5934), Hannes Loacker (1885), Johannes Mattner (1463), Christine Nowak (1625), Leopold Salcher (2176), Andreas Schiller (1358), Christioph Vahs (5889) Quant Research/Emerging Markets: Veronika Lammer (Leitung, 3741), Björn Chyba (8161), Judith Galter (1320), Dagmar König (8017), Andreas Mannsparth (8133), Manuel Schuster (1529), Stefan Theußl (1593) Technische Analyse Stefan Memmer (1421), Robert Schittler (1537) Publikationen, Layout Birgit Bachhofner (3518), Kathrin Rauchlatner (1518) 8

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