DURCHBLICK IN EINER IMMER KOMPLEXEREN WELT

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1 II QUARTERLY OUTLOOK Erlenbach, 08. Mai 2015 FOKUS Algokratie Mehr als ein Jahrtausend lang war der Algorithmus nichts als eine Rechenregel. Jetzt wird er zum Symbolbegriff für den Sieg der Maschinen über den Menschen. Wir werden immer mehr vorhergesagt und vorhergedacht. Das Auto, der Kühlschrank, die Heizung denken in Zukunft für uns (voraus), und der Supermarkt wird uns Waren liefern, bevor wir wissen, dass wir sie wollen. Algorithmen nehmen uns immer öfter das Suchen, Denken und Entscheiden ab. Sie analysieren die Datenspuren, die wir hinterlassen, entschlüsseln unsere Verhaltensmuster, messen unsere Stimmungen und leiten daraus ab, was gut für uns ist und was nicht. Und das machen sie fast überall und jederzeit. Im «Internet der Dinge» wird praktisch jeder Gegenstand ein Computer, der programmiert werden kann und mit anderen smarten Dingen interagiert. Gemäss einer Analyse des US-Unternehmens Cisco werden bis 2020 über fünfzig Milliarden Geräte vernetzt sein: Autos beispielsweise, die untereinander die Vorfahrt absprechen. (Das Fokusthema auf Seite 1 enthält Auszüge aus der Publikation GDI-Impuls ) INHALT 1 FOKUS 3 ZINSEN 4 AKTIEN 5 WÄHRUNGEN 6 ROHSTOFFE/IMMOBILIEN 7 SPEZIAL DURCHBLICK IN EINER IMMER KOMPLEXEREN WELT Algorithmen entwickeln sich immer mehr zur einer Art digitaler Schutzengel, die uns durch den Alltag leiten und aufpassen, dass wir nicht vom guten Weg abkommen. Das ist hilfreich und bequem, macht uns aber auch manipulierbar, wie das umstrittene Facebook-Emotion-Experiment deutlich vor Augen führt: Um die Ausbreitung von Emotionen in Netzwerken zu erforschen, hatte Facebook die Nutzereinträge von Hunderttausenden Mitgliedern vorgefiltert. Die Studie zeigte, dass Menschen, die mehr positive Nachrichten sahen, eher dazu neigten, auch selbst Einträge mit positivem Inhalt zu veröffentlichen, und umgekehrt. Was auf der Mikroebene das Leben erleichtert, eröffnet auf der Makroebene ungeahnte Perspektiven für die Steuerung von sozialen Systemen (die sich mit herkömmlichen Instrumenten, Geboten und Verboten, immer weniger kontrollieren lassen). Staats- und Unternehmensführer erhalten neue Werkzeuge, «Sozioskope» (soziale Teleskope), mit denen das menschliche Zusammenleben erstmals in seiner ganzen Komplexität erfasst werden kann. Durch die neue Technologie werde es möglich, die Gesellschaft gleichsam mit dem Auge Gottes zu betrachten, schreibt der Professor Alex Pentland vom berühmten Massachusetts Institute of Technology MIT in seinem Buch «Social Physics». Das präzisere Abbild eines sozialen Systems soll in der Folge auch eine schnellere und präzisere Steuerung und Kontrolle der Gesellschaft ermöglichen. seite 1 Bitte beachten Sie die wichtigen Hinweise am Ende dieser Publikation.

2 FOKUS NEUE WEGE, ABER NICHT OHNE RISIKEN Auch Vermögensverwalter nutzen die neuartigen Wege, gesellschaftliche Prozesse zu verstehen. Von Wissenschaftlern, Mathematikern und Ingenieuren kreierte Programme erzielen ihre Performance, indem sie Preisunterschiede auf verschiedenen Märkten identifizieren und diese ausnutzen. Vor allem in Krisenjahren schlagen die durch Computer-Algorithmen gesteuerten quantitativen Fonds auch bekannte Aktien- und Bonds-Investoren. Die Möglichkeit, Kauf und Verkauf von Anlagen zu automatisieren, schafft auch neuartige Risiken. Erinnert sei an den spektakulären «Flash Crash», bei dem am 6. Mai 2010 der Dow Jones innert weniger Minuten um 10 % einbrach. Der vermeintlich Hauptschuldige für diesen Börseneinbruch wurde erst kürzlich verhaftet. Es handelt sich um einen einzelnen Trader, der mit Algorithmen sogenanntes Spoofing betrieben hat. Dabei wird mit einer grossen Anzahl von Scheinaufträgen der Kurs möglichst weit nach unten gedrückt, um dann selbst zu tieferen Preisen einkaufen zu können. Die Zentralbanken bestimmen weiterhin das Geschehen an den Finanzmärkten in erster Linie über die Zinsen. Der Zins ist das zentrale Element im Verteilmechanismus von Kapital. Es entschädigt den Geldgeber für seinen Verzicht auf den heutigen Konsum und für das Risiko eines Schuldnerausfalls. Dieser Mechanismus ist zurzeit durch die Geldpolitik derart verzerrt, dass aus dem risikolosen Zins für Staatsanleihen ein zinsloses Risiko wurde. Im Umfeld mit Negativzinsen sind nur noch Zwangssparer wie Pensionskassen und Versicherungen bereit, Geld auf die Seite zu legen. Mangels Attraktivität der Zinsmärkte wird vermehrt Kapital in risikoreichere Anlagen gedrängt. Wir halten die Signale der Zentralbanken im Auge und nutzen die Auswirkungen ihrer Politik für unsere Anlagen. Einzelanwendungen wie selbstgesteuerte Autos, Paketdrohnen oder komplett datafizierte Bauernhöfe sowie die erwähnten Anlageprogramme sind längst alltagstauglich. Zum flächendeckenden Einsatz fehlt allerdings noch der Mut. Beim Thema Big Data überwiegt die Unsicherheit. Dabei geht vergessen, dass die sinnvolle, kluge Auswertung grosser Datensätze einen enormen gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Nutzen bringen kann. Das beginnt mit der Berechnung von Pendlerströmen, geht weiter über den Energiekonsum und reicht bis zu wertvollen Erkenntnissen über den Gesundheitszustand, die Vorhersage von Neuerkrankungen oder die Krankheitshäufigkeit bestimmter Bevölkerungsgruppen. Selbstverständlich braucht es für die Nutzung der digitalen Datenmengen ein griffiges Rechtsystem. In einem reglementierten und kontrollierten Umfeld kann die Suche nach Mustern für die Identifikation von möglichen Verbrechern genutzt werden, wie beim Spionagesystem Prism des amerikanischen Geheimdienstes NSA. Die Kehrseite der Medaille besteht darin, dass Verbrecher sich die Strategie des NSA zu eigen machen und mit der gleichen Methode nach potentiellen Opfern suchen. ASSET-ALLOKATION Die Verzerrung der Finanzmärkte erlaubt nur mit Einschränkungen eine Vermögensallokation nach dem klassischen Modell. Für Anlagen im Obligationenmarkt kommen wegen des Zinsumfelds nur noch wenige Währungen infrage. Diese werden wir weiterhin bewirtschaften. Als Folge des Anlageumfelds werden wir in Abstimmung mit dem Kunden unser Anlageuniversum um die Kategorie «alternativen Anlagen» erweitern. Fazit: Big Data kann Leben retten und zerstören. Es kommt darauf an, was man daraus macht. seite 2

3 ZINSEN Renditen 10-jähriger Staatsanleihen [%] USA JP DE CH 0 Renditen in DE & CH sind tiefer als in JP! Seit dem Beginn der quantitativen Lockerung im März hat die europäische Zentralbank die Zinsen im Euroraum von einem bereits tiefen Niveau auf Rekord-Tiefststände gedrückt. Zinserhöhung der der US-Zentralbank 25% Markterwartung einer Zinserhöhung im Juni 2015 [Wahrscheinlichkeit] Den Sparern stehen unverändert schwierige Zeiten bevor. Gerade in Europa ist das Zinsumfeld mehr abschreckend als attraktiv. Bereits zehn europäische Staaten weisen Negativzinsen für fünfjährige Staatspapiere auf. Hauptverantwortlich für diese Zinssituation sind die Notenbanken, die immer noch keine Signale für ein Ende der lockeren Geldpolitik aussenden. Es besteht sogar die Gefahr, dass sie sich in Währungskriege verwickeln, die sie zu einer noch grösseren Geldschwemme treiben. Sollte eine Zinswende kommen, so wird sie wohl von US-Notenbank eingeleitet werden. 20% 15% 10% Zinserhöhung vorerst vom Tisch Im USD- und AUD-Obligationenmarkt sind die Zinsniveaus auf einem für Neuanlagen vertretbaren Niveau. Anders sieht die Situation im EUR und CHF aus. 5% 0% Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Waren sich einige Ökonomen zu Beginn des Jahres einer US-Zinserhöhung zur Jahresmitte noch sicher, hat der Offenmarktauschuss der Federal Reserve in seiner März-Sitzung die Markterwartungen rasch gedämpft. Nun rechnet der Konsens mit einem ersten Zinsschritt im Dezember. Gerät Griechenland wieder wieder in in Bedrängnis? 10 Rendite 3-jähriger Staatsanleihen Griechenlands Anstieg als Indikator eines erneuten Ausfalls Abwesenheit als Folge des Schuldenschnitts & Restrukturierung Griechisches Déjà-vu? Knapp ein Jahr nachdem Griechenland nach seinem Schuldenschnitt wieder an den Kapitalmarkt trat, schiessen die Renditen für griechische Anleihen wieder in die Höhe. EMITTENTEN & LAUFZEITEN Unsere Obligationenstrategie zeichnet sich mit Ausnahme vom AUD- Portefeuille durch hohe Cash-Bestände und eine tiefe Duration aus. Die aktuellen Portfoliostrukturen sind: USD: 35% Cash, 55% 2- bis 5-jährige und 10% BBB-Anleihen mit Laufzeiten um 10 Jahre. EUR: 70% Cash, 30% kurze Laufzeiten. AUD: 5% Cash, 95% in Laufzeiten von durchschnittlich 4.0 Jahren und 3,5% Rendite. CHF: 80% Cash, 10% Bonds in CHF und 10% in Fremdwährungen (EUR, USD). EMERGING MARKETS Grundsätzlich erachten wir das Zinsumfeld in den Schwellenländern als attraktiv. Doch wegen der volatilen Wechselkursentwicklung nehmen wir vorerst keine weiteren Anlagen vor. seite 3

4 AKTIEN Divergenz innerhalb des BRIC Index Divergenz innerhalb des BRIC Index Brasilien Russland China Indien [2012=] Solche 140 Abweich Abweichungen -ungen 120 stellen stellen die die Gruppe Gruppe 80 infrage. Frage Anleger, die als Schwellenländer-Engagement die Ländergruppe «BRIC» gewählt haben, sollten dies wohl neu überdenken. Während der asiatische Teil der Schwellenländer mit China und Indien seit 2012 über 50% zulegte, sind Russland und Brasilien um mehr als 25% zurückgefallen. Die Aktienmärkte haben sich seit Längerem von alten Verlaufsmustern losgelöst, weil die Geldpolitik die alte Gesetzmässigkeit des Zyklus ausgehebelt hat. In den USA hat das Ende neuer Zentralbankimpulse zum Seitwärtstrend der Aktienmärkte geführt. Die jüngsten Lockerungsmassnahmen in Europa und China gaben den dortigen Aktienmärkten deutlich Rückenwind, sodass deren Leitindizes seit Beginn des Jahres um 15% resp. 30% zulegen konnten. Aktienmärkte mit Blick auf auf die die Währung Euro Stoxx 50 (EUR) Euro Stoxx 50 (USD) [2014=] Jan 14 Jul 14 Jan 15 Ob positives oder negatives Ergebnis, negatives Ergebnis hängt hängt von von der Basiswährung ab. Die fundamentalen Bewertungen bleiben immer mehr hinter der Kursentwicklung zurück und erhöhen somit das Potenzial für Kursrückschläge. GEOGRAFISCHE GEWICHTUNG Bisher lagen wir mit unserer Favorisierung von Europa und China richtig. Nach den ausserordentlich starken Kursanstiegen sind wir aber vorsichtig geworden. Die Aktienrally im Euroraum hat einen Treiber: die quantitative Lockerung der EZB. Während in EUR denkende Anleger von höheren Kursen profitieren, wurden die Kursavancen für Investoren mit USD als Basiswährung durch Währungsverluste neutralisiert. Aktienhausse in China China wie - Wie lange lange noch? noch? 4'900 4'400 3'900 3'400 2'900 2'400 Shanghai Composite [Index] +% innerhalb weniger als eines Jahres Die Übergewichtung von China haben wir leicht reduziert, indem wir einen ETF der BRIC-Ländergruppe verkauften. Weil die Entwicklung in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich verläuft, wollen wir uns stärker auf ausgewählte Volkswirtschaften fokussieren. Mittelfristig erachten wir die europäischen Aktienmärkte (ohne Deutschland) weiterhin als attraktiv. Ebenfalls favorisieren wir Anlagen in Schwellenländern. Sie werden von den günstigen Bewertungen profitieren. 1'900 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Seit der Öffnung des Marktes für ausländische Investoren via «Shanghai- Hong-Kong exchange link» hat sich der Shanghai Composite verdoppelt. Damit wurden innert eines halben Jahres über 2,75 Billionen USD an Marktwert geschaffen. Das entspricht etwa dem Wert aller im Nikkei enthaltenen Aktien. seite 4

5 WÄHRUNGEN EURUSD - technich technisch stark exponiert EURUSD Future - offene Leerpositionen (Quelle: CFTC) [offene Positionen] 150'000 '000 50' '000 -' ' '000 Rekordhohe Short-Positionen -250' Der Grossteil der Analysten erwartet, dass sich der USD zum EUR weiter aufwertet und bis zum Jahresende die Parität erreicht. Entsprechend positionieren sich die Marktteilnehmer mit rekordhohen Leerverkäufen. Bei einem derartigen Herdenverhalten ist das Risiko einer Gegenbewegung besonders hoch. Durchbruch EURCHF wieder beim stabilisiert EURUSD EURCHF Wechselkurs [EURCHF] 0.95 Jan 14 Jul 14 Jan 15 Nach einem sehr turbulenten ersten Quartal mit Aufhebung des Mindestkurses und der Einführung von Negativzinsen hat sich der Schweizerfranken relativ schnell stabilisiert. Das zukünftige Geschehen dürfte aber weiterhin von ausländischen Faktoren bestimmt sein. Die Unsicherheit wegen der Geldpolitik des Fed lässt die Fundamentaldaten der Währungen in den Hintergrund rücken und sorgt dafür, dass man sich lieber am Verhalten anderer Anleger orientiert. Das an den Währungsmärkten dominierende Herdenverhalten stärkte den USD noch mehr und liess den billigen EUR weiter abrutschen. Die alles beherrschende Frage bleibt die nach den Zeitpunkt der Zinswende in den USA. US-DOLLAR Der starke Aufwärtstrend des USD verlockte viele Anleger dazu, auf diesen Zug aufzuspringen. Nachdem die US-Zentralbank die angekündigte Zinswende erneut nach vorne geschoben hat, legte der Aufstieg des Dollars fürs Erste eine Verschnaufpause ein. EUR Der EUR wertete sich wegen der aggressiveren Geldpolitik der EZB stark ab und fiel fast geradlinig von 1.35 auf 1.06 USD. Mit der angedeuteten Verschiebung der Zinswende in den USA erholt sich der EUR vorerst. JPY Grosse Bandbreite im im EURUSD EURUSD [EURUSD] Die USD-Rally kam nach dem Meeting des Offenmarktausschusses im März zum Stillstand. Einige Mitglieder äusserten sich negativ über einen starken USD und dessen Folgen für die US-Wirtschaft. Wegen der unverändert sehr lockeren Geldpolitik und dem starken Glauben an die Bank of Japan bleibt der JPY jedoch weiterhin im «Abwertungsmodus». CHF Seit der Aufhebung des Mindestkurses hat der EUR/CHF sich um die 1.05 EUR stabilisiert. Die Volatilität sank mittlerweile deutlich. Auch hier werden die Bewegungen vom Wechselkursverhältnis EUR/ USD ausgelöst. Wir erwarten vorerst eine Handelsspanne zwischen Euro. seite 5

6 ROHSTOFFE/IMMOBILIEN Metalle & Bergbau weit weit hinter hinter dem dem Markt Markt Wegen der negativen Preisentwicklung der Rohstoffe, insbesondere der Basismetalle, sind Metal-&-Mining-Unternehmen der Sektor mit der schlechtesten Performance seit Jahresbeginn S&P 500 [2012=] [2004=] Metal & Mining Index EU-Immobilien noch noch unter unter dem dem Höchst Höchst US REITs EU REITs JP REITs Performancedifferenz von 85% Seit dem Ausbruch der Finanzkrise haben sich die amerikanischen und japanischen Immobilienpreise, gemessen an Real Estate Investment Trusts, erholt und bereits neue Höchststände erreicht. Das europäische Pendant hinkt hinterher und hat im aktuellen Tiefzinsumfeld Aufholpotenzial. Die Rohstoffpreise sind weiter gefallen, was auf den starken USD zurückzuführen ist. Abgesehen von der USD-Entwicklung dürfte die sich global stabilisierende Wirtschaftssituation einen Aufwärtsdruck auf die Rohstoffpreise ausüben. GOLD Der Gold hat deutlich an Anziehungskraft verloren und schwankt seit einem halben Jahr um die 1200-Marke. Zurzeit gibt es weder Inflationsgefahren, noch sind Sicherungsanlagen gesucht. ERDÖL Der technische Support beim Erdölpreis hat gehalten, und der Preis ist seit dem Tief deutlich gestiegen. Allerdings dürften die hohen Lagerbestände und die anhaltend hohe Produktion einen weiteren Anstieg vorerst verhindern. IMMOBILIEN Die Immobilienpreise werden im aktuell günstigen Zinsumfeld wohl weiter anziehen. Unterstützt wird dieser Trend durch den Anlagenotstand in anderen Anlageklassen. Rekordhohe Lagerbestände Lagerbestande beim beim Rohöl Rohöl 70'000 60'000 50'000 40'000 30'000 20'000 Lagerbestände in Cushing, Oklahoma [tsd Barrels] 10' Während der Ölpreis bei einem Niveau von 43 USD pro Barrel vorerst seinen Boden gefunden hat, steigen die Lagerbestände weiter an. In Cushing, wo sich knapp 20% aller Rohölbestände der USA befinden, lagern zurzeit über 62 Mio. Barrels, was einer Kapazitätsauslastung von 88% entspricht. seite 6

7 SPEZIAL GARAGENGOLD Wie der Wealth Report von Knight Frank zeigt, waren alternative Anlageklassen in den letzten 10 Jahren die wahren Outperformer. Allen voran glänzten Automobile nicht nur optisch, sondern auch mit einer ausgezeichneten Performance. Ihre durchschnittliche Wertsteigerung der letzten 10 Jahre betrug 456%. Damit liessen sie den Aktienmarkt (MSCI World) mit 103% deutlich hinter sich. Hier sehen Sie eine kleine Auswahl dieser Glanzstücke. PORSCHE 911 CARRERA RS 2.7 TOURING MERCEDES 300 SL Baujahr: 1973 Produktion: 500 geplant, 1580 produziert Originalpreis: DM Auktionspreis: (RM Auctions, 2015) Baujahr: 1955 Produktion: Stk. Originalpreis: DM Auktionspreis: 1,85 Mio. US$ (Barrett Jackson, 2013) JAGUAR E-TYPE CHEVROLET CORVETTE STINGRAY C2 Baujahr Produktion: Stk. Originalpreis: Marktpreis: Baujahr: Produktion: Stk. Originalpreis: US$ Marktpreis: US$ 000 US$ Alternative Anlageklassen Wertsteigerung über 10 Jahre Chinesisches Porzellan 77% Uhren 82% Schmuck 156% Wein 176% Kunst 193% Münzen 227% Briefmarken 250% Autos 456% HINWEISE Diese Publikation dient ausschliesslich Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung, zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Alle in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab. Grafiken: Bloomberg, falls nichts anderes angegeben. seite 7

8 tfm asset management ag Seestrasse Erlenbach Switzerland Tel. (+41) Fax (+41) Maruishi Building Kaji-cho Chiyoda-ku Tokyo Japan Tel. (+81) Fax (+81)

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