- Verbesserung der städtebaulichen Infrastruktur zur Ansiedlung kleiner Unternehmen

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1 Detailinformation Kloster Malchow Themenschwerpunkt: Baukultur / Denkmal Blick auf die Klosteranlage Foto: Planungsgruppe Stadt + Dorf Zusammenfassung Die denkmalgerechte Erhaltung und Wiederbelebung der über 700 Jahre alten Klosteranlage wird von der Stadt Malchow seit Jahren verfolgt. Seit 2001 finden Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen statt. Geplant sind bis 2013 und darüber hinaus weitere öffentliche und private Maßnahmen. Das um 1300 als Nonnenkloster direkt am Malchower See errichtete Kloster ist baukulturell ein einzigartiges historisches Zeugnis. Das Kloster wurde um 1300 als Nonnenkloster errichtet und gehört zu den drei Klöstern Mecklenburgs, die in der Reformbewegung nicht aufgelöst wurden. Im Jahr 1572 wurde das Kloster in ein adeliges Damenstift umgewandelt. In dieser Funktion bestand es bis Die mehrfach überformte Baustruktur weist bauliche Zeugnisse der letzten 700 Jahre auf. Umfangreiche bauhistorische und denkmalpflegerische Untersuchungen erlauben die baugeschichtliche Entwicklung der Klosteranlage nachzuvollziehen und zu dokumentieren. Kontext Die Klosteranlage bildet die von der Innenstadt und der Insel weithin sichtbare Silhouette der Stadt südlich des Malchower Sees. Die gesamte Anlage liegt im Sanierungsgebiet und befindet sich - einschließlich der Klosterkirche - im Eigentum der Stadt Malchow und der städtischen Wohnungsbaugesellschaft. Bei der Festlegung eines Nutzungskonzeptes für die Klosteranlage als Ganzes galt es neben den denkmalpflegerischen Auflagen auch die wirtschaftliche Tragfähigkeit des Konzeptes zu berücksichtigen. Insgesamt wurde der Komplex in zwei funktional getrennte und dennoch kompatible Nutzungsbereiche gegliedert. Haus 1 und 2 (siehe Abb. 1) sowie das Pastorat sind und sollen im Wesentlichen öffentlich zugänglichen Nutzungen vorbehalten bleiben, während die Häuser 3, 4 und 5, die den Damenplatz begrenzen, zur Wohnnutzung vorgesehen sind. Dies spiegelt sich ebenfalls in den derzeitigen Eigentumsverhältnissen wider (Haus 5, Haus 3 und 4 sind im Eigentum der WOBAU Malchow). Projektbeschreibung Die Sanierung und Vitalisierung des Klosters ist Schlüsselprojekt im integrierten Stadtentwicklungskonzept der Stadt Malchow. Die Sanierungsziele im Bereich der Klosteranlage sind: - Erhalt und Sanierung der Klosteranlage - Verbesserung der städtebaulichen Infrastruktur zur Ansiedlung kleiner Unternehmen - Schaffung einer verträglichen Nutzungsmischung aus Wohnen, Kultur, Gewerbe und Tourismus - Aufwertung der wasserseitigen Stadtsilhouette

2 - Aufwertung der Freiraumgestaltung und Verbesserung der Anbindung an die Uferzone - Lösung des Stellplatzproblems Im Rahmen der Sanierung galt es die über 700 Jahre alte Bausubstanz für zukünftige Generationen zu erhalten und sie einer sinnvollen modernen Nutzung zuzuführen. Neue Angebote im kulturellen, gewerblichen und touristischen Bereich in der sanierten Klosteranlage sowie eine künftige Wohnnutzung sollen die Infrastruktur der Stadt Malchow ergänzen und somit öffentliche und privatwirtschaftliche Investitionen nachhaltig verbinden. In der Klosteranlage wurde in den letzten Jahren bereits mit Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen begonnen. Die Maßnahme konnte jedoch aufgrund ihrer Komplexität und ihres Umfangs bislang nur schrittweise erfolgen. Das Ziel der Stadt, die Klosteranlage mit neuem Leben zu erfüllen und der Denkmalwert der Anlage stellen hohe Anforderungen an alle Akteure. Für den öffentlichen Bereich Bauherr Stadt Malchow wurde zur Unterstützung der Sanierungsmaßnahme der Förderverein Kulturzentrum Kloster Malchow ins Leben gerufen. Des weiteren fand die Gründung einer Treuhandstiftung in der Deutschen Stiftung Denkmalschutz statt, unter dem Stiftungszweck, die Erhaltung des Kulturdenkmals Kloster Malchow zu betreiben. Handlungsfelder Bauhistorische, denkmalpflegerische Untersuchungen; denkmalgerechte erhaltende Sanierung; Modernisierung und Instandsetzung denkmalgeschützter Bausubstanz; Bau von Infrastruktureinrichtungen; flankierende Maßnahmen zur Aufwertung der öffentlichen Räume. Einzelmaßnahmen und Finanzierung Öffentlicher Bereich (Bauherr Stadt Malchow ): - 1. BA: Haus 1: denkmalgerechte Instandsetzung der zukünftigen Galerie als Gemeinbedarfs- und Folgeeinrichtung über die der Stadt zur Verfügung stehenden Programme der Städtebauförderung und Zuschüsse aus der Initiative Zukunftsprogramm, Stadt Malchow (Fertigstellung 2008; Baukosten EUR) - 2. und 3. BA: öffentliche WC-Anlage zusammen mit der Sanierung des gesamten Hauses, Finanzierung durch EFRE, Zukunftsinvestitionsprogramm (Programm des Landes), Sonderbedarfszuweisungen, Städtebaufördermittel aus verschiedenen Förderungsprogrammen, Stiftungsmittel (Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Reemtsma-Stiftung, Ostdeutsche Sparkassenstiftung, Ernst-Ritter-Stiftung) unter Koordination des Sanierungsträgers (in Durchführung; Baukosten 1,5 Mio EUR) - Weitere BA: Wohnen und Arbeiten, Atelierwohnungen, Zielgruppe: regionale und überregionale Künstler; Café; private Modernisierungsmaßnahmen im Haus 1 (Künstler- und Schauwerkstätten, Atelierwohnungen; geplante Baukosten 2,5 Mio EUR)) und im Haus 2 (Gastronomieeinrichtung; Tagungsräume; Ferienunterkünfte; geplante Baukosten 2,4 Mio EUR); Finanzierung WOBAU, EFRE und Stadt Malchow - Geplante Maßnahmen bis 2013: Sanierung und Erschließung der Klosterfreianlagen; Öffentlichkeitsarbeit zur Qualifizierung eines lokalen Netzwerks und Vermarktung, Finanzierung durch EFRE (Kosten EUR) - Sanierung der städtischen Klosterkirche (ab 2013), geplante Baukosten 2,0 MIO EUR, Finanzierung durch Städtebaufördermittel, ELER und Stadt Malchow Privater Bereich (Bauherr Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow (WOBAU)): - 1. BA: Kloster Haus 5, durchgreifende Sanierung, Nutzung als Wohngebäude, Fertigstellung 2005; Finanzierung auf Grundlage einer Aufwands- und Ertragsberechnung mit Städtebaufördermittel und Eigenmittel des Bauherrn, unter Koordination des Sanierungsträger - Sanierung Haus 3 und Haus 4 (ab 2013), Wohnnutzung; ca m 2 Wohnfläche (geplante Baukosten 2,1 Mio EUR); Finanzierung durch Eigenmittel WOBAU, Wohnungsbauförderung, Städtebaufördermittel)

3 Projektumsetzung 1997 Einrichtung des Mecklenburgischen Orgelmuseums in der Klosterkirche und im ehemaligen Pfarrhaus (Haus 2) 2001 Sanierung Haus 5 (Mietwohnungsobjekt mit 18 Wohneinheiten WOBAU) Realisierung 1. BA (Haus 1, Nr. 34); Nutzung als Museum Realisierung des 2. und 3. BA Weitere geplante Maßnahmen: BA Klosterfreianlagen / Öffentliche Maßnahme Erschließung Qualifizierung eines lokalen Netzwerks / Öffentlichkeitsarbeit, Vermarktung BA Haus 1, Künstlerwerkstätten, Atelierwohnungen / private Mod.maßnahme 2013 Haus 2, Gastronomie, Tagungsräume, Ferienwohnungen / private Mod.maßnahme BA Klosterfreianlagen / öffentliche Maßnahme Erschließung ab BA Klosterfreianlagen / öffentliche Maßnahmen Erschließung Sanierung Haus 3 und Haus 4 / private Mod.maßnahme Sanierung der städt. Klosterkirche / öffentliche Maßnahme Gestaltung der öffentlichen Räume / öffentliche Maßnahme Erschließung 1997 konnte das Mecklenburgische Orgelmuseum in der Klosterkirche und im ehemaligen Pfarrhaus eine Dauerbleibe finden. Es folgte bis zum Sommer 2001 die Sanierung des Hauses 5. Das Gebäude im Eigentum der WOBAU wird als Mietwohnungsobjekt mit 18 Wohneinheiten genutzt. Haus 1 wurde bis 2008 in einem 1. Bauabschnitt saniert. Hierbei wurden die Räume instandgesetzt und einer neuen Nutzung als Museum für die drei Mecklenburger Künstler Gahlbeck, Dittner und Pingel übergeben. Die beiden Gebäude Haus 1 (Bereich des ehemaligen Kreuzgangs) und Haus 2 sollen künftig aufgrund ihrer baugeschichtlichen Bedeutung ebenfalls unter anderem kulturell und gewerblich genutzt werden. In ihnen sollen sowohl die baulichen Zeugnisse der Klosteranlage, als auch Kunstwerke und Kunsthandwerk präsentiert werden. Neben diesen drei Malern soll sich die Einrichtung auch allgemein mit wissenschaftlichen Themen zur Mecklenburgischen Malerei des 20. Jahrhunderts befassen und als offener Ort für Veranstaltungen, Tagungen und Seminare dienen. Ausstellungseröffnung im Haus 1- Foto: Planungsgruppe Stadt + Dorf Neben den kulturellen, öffentlichen Nutzungen soll ein weiterer Teilbereich der Klosteranlage (Am Damenplatz: Haus 3, Haus 4) in Zukunft der Wohnnutzung dienen. Als erster Bauabschnitt wurde das

4 Haus 5 zu Wohnzwecken bereits saniert. In diesem Bereich Bauherr Wohnungsbaugesellschaft mbh Malchow (WOBAU) soll das Konzept modernes Wohnen in historischer Substanz realisiert werden. Die vorhandenen Raumstrukturen erlauben sowohl unterschiedliche Wohnformen als auch unterschiedliche Wohnungstypen wie zum Beispiel: Altersruhesitze Wohnen im 3. Lebensabschnitt Zweitwohnsitze Feriendomizil am Wasser zwischen Kultur und Wassersport oder Besonderes Wohnen im Denkmal Ggf. Kombinationen aus Wohnen und Arbeiten, z.b. Stichwort Atelierwohnungen (Haus 2) besondere Wohn-/ Beherbergungsformate - Wohnen im Kloster Geschosswohnungen, reihenhausähnliche Wohnformen, gemeinschaftlich und / oder individuell orientierte Wohnformate Haus 5 nach der Sanierung Foto: Autzen Reimers Besonderheiten 1. Die zeitgemäße Nutzung eines Baudenkmals und erhaltende Denkmalpflege sind kompatibel. Die herausragende bauhistorische Bedeutung der Klosteranlage stellt nicht nur ein enormes kulturelles Erbe sondern auch ein wirtschaftlich nutzbares Kapital dar. Die denkmalgerechte Sanierung liegt im öffentlichen Interesse und benötigt eine breite Mitwirkung und Förderung. Die geplanten Maßnahmen verstehen sich als bauhistorisch wirksames und wirtschaftlich tragfähiges Gesamtkonzept, das durch eine angemessene, verträgliche Nutzungsmischung, die Kombination von Finanzierungsquellen und die frühzeitige und anhaltende Beteiligung der relevanten Akteure besondere Bedeutung besitzt. 2. Die unterschiedlichen Anforderungen der verschiedenen Förderprogramme erfordern ein anspruchvolles Finanzierungsmanagement. Die Umsetzung des Sanierungs- und Entwicklungskonzeptes für die Klosteranlage ist ein besonderes Beispiel für angewandte Baukultur und für die Effektivität einer systemischen Denkweise. Hier ist die Stadt Malchow neue Wege gegangen. So wurde zur Unterstützung der Förderverein Kulturzentrum Kloster Malchow sowie - für die Erhaltung, Restaurierung und Ergänzung der historischen Bausubstanz - eine Stiftung unter dem Dach der deutschen Stiftung Denkmalschutz ins Leben gerufen.

5 Blick auf den Stadthafen und die Drehbrücke Malchows Foto: Steindorf -Sabath Lernerfahrungen 1. Die denkmalgerechte Sanierung der Klosteranlage Malchow liegt im öffentlichen Interesse und benötigt eine breite Mitwirkung und Förderung. Aufgrund der angespannten kommunalen Haushaltslage besteht bei der Bereitstellung der kommunalen Eigenmittel oftmals eine lange Planungsunsicherheit, die nicht immer proportional zu den bereitgestellten Fördermitteln steht. Ein ausgewogenes Fördermittelmanagement ist hierbei besonders erforderlich, da die Fördermittelbereitstellung aus unterschiedlichen Ressorts und Programmen auch unterschiedliche Förderbedingungen mit sich bringen und gleichzeitig auch ein zügiges Koordinieren notwendig macht. 2. Das hohe Engagement der lokalen Akteure ist langfristig notwendig, jedoch schwer zu installieren. Um die möglichen Synergien der geplanten Nutzungsbausteine und der historischen Bausubstanz zielorientiert auszuschöpfen, wurden insbesondere in der Vorbereitungs - und Aufbauphase Netzwerke ausgebaut, die die Themenfelder Kunst, Kultur, Wissenschaft/Bildung sowie Kunsthandwerk/-gewerbe zusammenführen. Durch dieses Management kann der Entwicklungsprozess im Sinne eines Monitoring beobachtet und gesteuert werden. Der Förderverein wächst in die Rolle hinein, teilweise aber zu langsam; eine Qualifizierung der Akteure ist erforderlich. 3. Professionelle Öffentlichkeitsarbeit ist notwendig, vor allem für die lokale und überregionale Akzeptanz. Mit Unterstützung der Stiftung wird zur Finanzierung weiterer Sanierungsmaßnahmen eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit betrieben. Die Auswirkungen der Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahme Kloster Malchow sind vielfältiger und nachhaltiger Art. Die Erlebbarkeit der historischen Klosteranlage als ein kulturelles Zentrum der Stadt zeigt bereits positive Impulse für die Gesamtstadt. Diese Impulse sind insbesondere in den Bereichen Wohnen, Gastgewerbe und Einzelhandel zu sehen. Das Gebiet heute 1. Die Zielsetzungen für die Stadt Malchow lauten: Aufwertung der wasserseitigen Stadtsilhouette; Schaffung einer verträglichen Nutzungsmischung aus Wohnen, Kultur, Gewerbe und Tourismus; Verbesserung der städtebaulichen Infrastruktur zur Ansiedlung kleinerer Unternehmen. Die Stadt Malchow ist bereits seit Beginn der Sanierung bestrebt verteilt über die westliche Altstadt, die Insel und das Klosterquartier gezielt Anziehungspunkte für Besucher zu schaffen. Der Bau des Stadthafens im unmittelbaren Zentrum der Stadt und die bisherigen Investitionen in die Klosteranlage sind Bausteine eines ganzheitlichen Konzeptes zur Qualifizierung Malchows und seines Amtes als Wohn-, Gesundheits- und Tourismusstandort. 2. Malchow ist aufgrund seiner zahlreichen Wassergrundstücke als beliebter Wohnstandort auszubauen. Die steigende Zahl an Übernachtungen sowie die Besucherzahlen der Museen mit fast Besuchern in 2009 geben der Stadt in ihren Bemühungen recht. Die in 2008 und 2009 eröffneten Dauerausstellungen bilden in diesem Zusammenhang einen weiteren Baustein in diesem Konzept. Die Stadt Malchow stellt den Eingangsbereich zum Müritz Nationalpark im Netzverbund der Städte Waren, Malchow und Robel dar. Das Klosterareal ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal sowohl für

6 die Stadt als auch für die Region der Mecklenburgischen Seenplatte. Seine künftige Nutzung trägt zur Stärkung des regionalen Wirtschaftsgefüges bei.

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