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1 Der Dienst der Caritas gehört wie die Verkündigung des Glaubens und der Gottesdienst zum Lebensvollzug der Kirche auf allen Ebenen. Neben der individuellen Hilfe für Menschen in Not sieht der Caritasverband in der Unterstützung und Befähigung der Pfarrgemeinden zu diakonischem Handeln (genannt Gemeindecaritas ) eine seiner zentralen Aufgaben. Der Caritasverband will das Bewusstsein für soziale Herausforderungen in der Pfarrgemeinde wecken, das Füreinander und Miteinander in den Pfarrgemeinden stärken und das ehrenamtliche Engagement fördern. Der Fachdienst Gemeindecaritas leistet einen besonderen Beitrag zur Gestaltung der Diakonie der Kirche, indem er berufl iche und ehrenamtliche Aktivitäten der Caritas vernetzt und damit ein wesentliches Bindeglied zwischen gemeindlicher und verbandlicher Caritas und anderen Akteuren im lokalen Lebensraum darstellt. Referentin: Rita Schute Referentin für Gemeindecaritas Telefon: 04441/ schute@lcv-oldenburg.de Sekretariat: Elsbeth Melle Telefon 04441/ melle@lcv-oldenburg.de 45

2 Kurs G-1 GEMEINDECARITAS Workshop für Pfarrgemeinden und Caritasgruppen zur Caritas-Jahreskampagne Achten statt Ächten : eine Initiative für benachteiligte Jugendliche Die Jahreskampagne 2008 des Deutschen Caritasverbandes stellt die Situation von benachteiligten Jugendlichen in den Mittelpunkt. Inhalt: Mit dem Slogan Achten statt Ächten wirbt der Deutsche Caritasverband für eine veränderte Wahrnehmung und Haltung. Jugendliche wecken nicht per se Mitgefühl und Sympathie, wie Kinder. In ihrer Suche nach eigener Identität, in ihren gelungenen und misslungenen Lebensentwürfen fordern sie Erwachsene zu einer Stellungnahme heraus. Gerade benachteiligte Jugendliche zeigen sich oft als Menschen, auf die man nicht unbedingt stolz sein kann. Sie passen sich zu wenig oder zu sehr an. Sie stehen nicht für Verlässlichkeit, sie provozieren negative Gefühle oder zumindest Kopfschütteln. Schnell wird das gegenwärtige Verhalten verurteilt geächtet ohne dass die Lebensgeschichte der jungen Menschen wahrgenommen wird. Der Landes-Caritasverband bietet in Kooperation mit den regionalen Caritasverbänden einen Workshop für ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter/innen in den katholischen Kirchengemeinden an. Inhalte: Inhaltliche Einführung ins Thema Ideen zur Umsetzung des Themas in den Pfarrgemeinden Vorstellung von Projekten der Jugendsozialarbeit Termin: Frühjahr 2008 Ort: nach Absprache Zielgruppe: Ehren- und Hauptamtliche Mitarbeiterinnen in den katholischen Kirchengemeinden Information: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband, Neuer Markt 30, Vechta, Tel.: Hinweis: Das Sonderheft Sozial courage spezial erhalten Sie unter

3 Kurs G-2 Armut in Familien 6. Fachtag für ehrenamtlich Tätige im Offizialatsbezirk Oldenburg zur Befähigungsinitiative der Caritas in Deutschland Inhalt: Die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen darf nicht von ihrer sozialen Herkunft bestimmt sein. Mit der Veröffentlichung des 2. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung im März 2005 wurde die besorgniserregende Situation von Kindern und Jugendlichen offenbar. Über 1,9 Millionen Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren in Deutschland leben auf Sozialhilfeniveau 9 Prozent eines Jahrgangs erreichen keinen Schulabschluss Fast 11 Prozent der jungen Menschen unter 25 Jahren sind arbeitslos und 15 Prozent der Jugendlichen eines Jahrgangs erreichen bis zum 25. Lebensjahr keinen Ausbildungsabschluss. Bei ausländischen Jugendlichen liegen die Zahlen etwa doppelt so hoch. Zusätzlich belegt der Bericht den Zusammenhang zwischen niedrigem Einkommen und geringer Bildung und der Zunahme von Arbeitslosigkeit und Armut. Dies bedeutet, dass Jugendliche ohne Schulabschluss oder Berufsausbildung eine hohes Armutsrisiko tragen. Angesichts der hohen Bedeutung von Bildung und berufl icher Qualifi kation für ein gelingendes Hineinwachsen in unsere Gesellschaft muss alles unternommen werden, damit insbesondere benachteiligte Kinder und Jugendliche bei ihrer sozialen, berufl ichen und gesellschaftlichen Integration unterstützt und gefördert werden. Vor diesem Hintergrund wollen wir die Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen mit unzureichenden Chancen genauer betrachten. Die erfolgreichen Projekte werden vorgestellt und als Best-Practice-Beispiele dazu animieren, auch an anderen Orten umgesetzt zu werden. Referent: Dr. Marcus, Caritasdirektor Diözese Hildesheim, Sprecher der Nationalen Armutskonferenz (angefragt) Termin: 19. April 2008 Samstag: Uhr Ort: St. Antoniushaus, Klingenhagen 6, Vechta Zielgruppe: Verantwortliche der Pfarrgemeinden, Mitglieder der Sachausschüsse Caritas, Ehrenamtliche in sozial-karitativen Initiativen und Verbänden, Interessierte Information: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband, Neuer Markt 30, Vechta, Tel.:

4 Kurs G-3 GEMEINDECARITAS Was tut mir gut in Zeiten der Pflege Aus-Zeit für Pflegende Angehörige Inhalt: In hohem Maße wird die Pfl ege alter und kranker Menschen zu Hause geleistet. Eine solche Pfl ege stellt hohe Anforderungen an die Pfl e- gekräfte. Angehörige brauchen deshalb die Unterstützung von außen, z.b. durch den Einsatz von Sozialstationen und in Gesprächskreisen. Zur Ruhe kommen, das innere Gleichgewicht wiederfi nden und sich austauschen über den Pfl egealltag sind wichtige Momente, sich zu regenerieren und aufzutanken. Neben Übungen zur Ruhe, dem Abbau von Stress und der Förderung von Entspannung wollen wir die Zeit nutzen, uns mit unserer persönlichen Pfl egesituation auseinander zu setzen. Dadurch können die Teilnehmer Hilfe und Unterstützung für den Alltag erfahren. Denn Pfl ege kann nur so gut sein, wie die Pfl egenden sich fühlen. Referentin: Silvia Thünemann, LVHS Oesede Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband Termin: Mai 2008 Ort: Landvolkhochschule (LVHS) Oesede, Gartbrink 5, Georgsmarienhütte Zielgruppe: Pfl egende Angehörige aus dem Offi zialatsbezirk Oldenburg 48

5 Kurs G-4 Gönne Dich Dir selbst Besinnungstage für Ehrenamtliche auf Wangerooge Inhalt: Die Weisheit der Schriftgelehrten wird in Mußestunden erworben, und wer frei ist von schwerer Arbeit, kann Weisheit erlangen (Jesus Spruch 38, 24) Immer aktiv sein und heute schon beim Morgen sein das kann zum Erfolg im Leben beitragen, aber auch dazu führen, dass wir innerlich nicht zur Ruhe kommen. Unsere Art zu arbeiten und zu leben lässt oft nur wenig Zeit für uns selbst und für das Nächstliegende. Im Verhalten Jesu zeigt sich, dass er im Ausruhen einen wesentlichen Teil des Arbeitens und Lebens sah. Sie sind eingeladen, etwas fern vom Alltag zusammen mit Christus ein wenig auszuruhen, auf sein Wort zu hören, Zeit für sich selbst und füreinander zu leben und so ermutigt in die Zukunft zu gehen. Referent: Pater Sebastian Hackmann, OP, Landes-Caritasverband Termin: 22./ Juni 2008 Ort: Haus Meeresstern, Westringstraße 5 7, Wangerooge Ansprechpartnerin: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband 49

6 Kurs G-5 GEMEINDECARITAS Älter werden aktiv bleiben Ganzheitliches Bewegen mit älteren Menschen Inhalt: Selbständigkeit, Unabhängigkeit, Zufriedenheit und Kompetenz im Alter hängen zu einem wesentlichen Teil ab von dem Erhalt der eigenen Bewegungsfähigkeit. Ziele des Seminars sind u.a.: älteren Menschen Wissen und Einsicht über das Älter-Werden und die vielfältigen Möglichkeiten des Aktiv-Bleibens zu vermitteln älteren Menschen eine positiv-kritische Auseinandersetzung mit ihrer körperlich-geistigen Leistungsfähigkeit, der sich verändernden Bewegungsfähigkeit und den zur Verfügung stehenden Bewegungsmöglichkeiten zu ermöglichen ihr Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl zu erhalten Inhalte des Seminars sind u.a. Einführung in die Grundlagen der ganzheitlichen Bewegungsarbeit Funktionell richtiges Bewegen aus krankengymnastischer Sicht Schulung der Orientierungsfähigkeit Einführung in die Bewegungsarbeit im Wasser Ganzheitliches Gehirntraining Referenten: Georg Lubowsky Fachschule für Altenpfl ege und Sozialpädagogik in Rotenburg, Lehrbeauftragter an der Uni OL, Lehrreferent des Nieders. Turnerbundes Anton Dohlen, Ltd. Krankengymnast im Landeskrankenhaus Wehnen Helga Hoyn, Erzieherin Karin Platje, Altenpfl egerin, Ausbildungsreferentin im Bundesverband Gedächtnistraining Informationen erteilt Frau Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband Termine: Das Seminar umfasst insgesamt 3 Bausteine. Diese fi nden jeweils von Freitag, Uhr bis Sonntag, Uhr statt. Baustein I April 2008 St. Antoniushaus, Klingenhagen 6, Vechta Baustein II September 2008 St. Antoniushaus, Klingenhagen 6, Vechta 50

7 Kurs G-6 Baustein III November 2008 HVHS, Kardinal-von-Galen-Haus, Stapelfelder Kirchstraße 13, Cloppenburg Zielgruppe: Fortbildung für Ehrenamtliche und Hauptamtliche in gemeindlicher oder verbandlicher Seniorenarbeit in Vereinen und in der Altenpfl ege Was würde Jesus tun? Caritas in der Pfarrgemeinde Inhalt: Das karitative Engagement der Pfarrgemeinde ist ein zentraler Bestandteil ihres kirchlichen Auftrags. Neben vielen bewährten Formen des sozialen Engagements von Ehrenamtlichen werden auch immer wieder neue Ideen entwickelt. Mit den Augen Jesu die Menschen mit ihren Sorgen und Nöten wahrnehmen und Möglichkeiten der Unterstützung entwickeln darum geht es in der Gemeindeentwicklung. Wie nehmen wir Not in unseren Lebensräumen wahr? Manchmal ist zunächst eine Bestandsaufnahme angebracht: Welche Hilfe und Unterstützung brauchen die Menschen in einer Pfarrgemeinde? Was gibt es bereits? Was ist bisher nicht im Blick? Wo können Ehrenamtliche Unterstützung bekommen? Welche Projekte und Angebote haben sich bewährt? Welche Dienste des Caritasverbandes können ehrenamtliches Engagement in der Pfarrgemeinde unterstützen? Wenn Sie Interesse haben, das karitative Engagement in ihrer Pfarrgemeinde zu starten, dann ist dieses Angebot quasi das Richtige für Sie. Christus hat keine Hände, nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun! Zielgruppe: Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Verantwortliche für die Caritasarbeit in der Gemeinde Referenten: Referentinnen und Referenten der Gemeindecaritas Ort: nach Absprache Zeit: nach Absprache Information: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband, Neuer Markt 30, Vechta, Tel.:

8 Kurs G-7 GEMEINDECARITAS Zeit für ein gutes Wort Gespräche im Ehrenamt Inhalt: Gespräche sind ein wichtiger Bestandteil aller ehrenamtlichen Arbeit. Wir wissen, wie wichtig es ist, zur rechten Zeit ein gutes Wort zu fi n- den, mit Gestik, Mimik und Körperhaltung zu ermutigen. Aber auch, wie schwierig es sein kann, in gefühlsgeladenen oder konfl iktträchtigen Situationen die Ruhe zu bewahren, mit Sprachlosigkeit umzugehen oder den richtigen Weg zwischen Trost, Ermutigung, Ratschlag, Anweisung, Anleitung, Beratung, Klärung, Unterstützung und Wegbegleitung zu fi n- den. Manchmal müssen auch Absprachen getroffen werden. Ehrenamtliche in Besuchs- und Pfl egediensten, Kranken- oder Altenbesuchsdiensten, können in diesem Seminar Kompetenz und Sicherheit erlangen, den guten Ton und das gute aufbauende Wort zu treffen, Gespräche zu eröffnen, zu leiten sowie zu beenden. Referentin: Dr. Barbara Kappenberg, Katholische Akademie Stapelfeld Termin: 06. Juni 2008 Freitag: Uhr Ort: HVHS, Kardinal-von-Galen-Haus, Stapelfelder Kirchstraße 13, Cloppenburg Zielgruppe: Ehrenamtliche in Besuchs- und Pfl egediensten (z.b. Kranken-, Altenbesuchsdienste, Pfl egepause) im Kreis Cloppenburg Information: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband, Neuer Markt 30, Vechta, Tel.:

9 Kurs G-8 Gemeinsame Fortbildungen in den Dekanaten Cloppenburg, Friesoythe und Löningen Kontakte herstellen Hilfen vermitteln Schulung zur/m ehrenamtlichen freiwilligen Soziallotsen Hintergrund: Soziale Nöte und Fragen entstehen täglich vor unserer Haustür. Viele Betroffene wissen nicht, an wen sie sich wenden können. Sie haben entweder keinen Überblick über Beratungsstellen, Dienste und Einrichtungen oder scheuen sich vor der Kontaktaufnahme. Manche Menschen suchen jemanden, der sich für ihre Sorgen Zeit nimmt und ihnen zuhört oder ihnen gegebenenfalls Mut macht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Andere erhoffen die Vermittlung materieller und/oder praktischer Hilfen. Vor Ort fehlt häufi g eine Anlaufstelle. Ämter bieten keine gleichwertige Gesprächsebene. Funktionierende Nachbarschaften werden weniger. Vor allem Zugehörige von Randgruppen haben wenig soziale Kontakte. In dieser Situation können ehrenamtliche/ freiwillige Soziallotsen Information, Beratung, Unterstützung und Begleitung anbieten. Schulungsinhalte: Sozialleistungen: Wissen Beantragen Durchsetzen Gesprächsführung Kennenlernen der sozialen Dienste und Einrichtungen auf Kreisund Ortsebene Umgang mit EDV und Internet weitere Themen Referenten: Mitarbeiter/innen aus den Fachdiensten Termin: Für alle Interessierten fi ndet ein Informationsabend statt. Die vorgesehen zehn Schulungstermine werden mit allen Teilnehmer/innen abgestimmt und nach Wunsch ergänzt! Zielgruppe: Die Schulung wendet sich an Interessenten, die schon ehrenamtlich im sozialen Bereich arbeiten oder eine ehrenamtliche Tätigkeit anstreben. Ansprechpartnerin: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband, Neuer Markt 30, Vechta, Tel.: 04441/

10 Kurs G-9 GEMEINDECARITAS Ich möchte, dass einer mit mir geht,... Ausbildungskurs Trauerbesuchsdienst in der Gemeinde Inhalt: Trauernde zu besuchen, an ihrer Lebenssituation Anteil zu nehmen oder einfühlsam zuhören gehört gewiss zu den schwierigsten Aufgaben in jeder Gemeinde. Nach dem Kondolenzbesuch hat der hauptamtliche Seelsorger kaum Zeit für weitere Kontakte. Gemeindemitglieder fühlen sich oft überfordert, Gespräche mit Trauernden zu führen. Der Fachbereich Gemeindecaritas bietet daher in Kooperation mit der Katholischen Akademie Stapelfeld eine Qualifi zierung für ehrenamtliche Trauerbesuchsdienste an. Die Teilnehmer/innen sollen befähigt werden, in den Kirchengemeinden Trauernde zu Hause zu begleiten, den Trauernden zu vermitteln, dass sie mit ihrer Trauer, mit ihrem Schmerz nicht allein sind, sondern wahrgenommen und gesehen werden. Leitung: Heinrich Siefer, Katholische Akademie, Stapelfeld Volker Hülsmann, Gemeindecaritas im Dekanat Vechta Termine: April 2008 Freitag, Uhr bis Samstag, Uhr Mai 2008 Freitag, Uhr bis Samstag, Uhr Ort: HVHS, Kardinal-von-Galen-Haus, Stapelfelder Kirchstraße 13, Cloppenburg Kosten: 95,00 für beide Termine Ansprechpartner: Volker Hülsmann, Caritas-Sozialwerk St. Elisabeth, Neuer Markt 30, Vechta, Tel.: 04441/

11 Kurs G-10 Fortbildungen in den Dekanaten Damme und Vechta Methodische Impulse zur Gestaltung von Besuchsdiensttreffen Inhalt: Wie in jedem Jahr werden die Ansprechpartner der verschiedenen Besuchsdienste den Dekanaten Damme und Vechta zu einem Austausch eingeladen. Wer einen Besuchsdienst leitet, braucht Anregungen zur Fortbildung der eigenen Gruppe, und den Erfahrungsaustausch mit anderen Gruppenleitern/Gruppenleiterinnen. Diesem Ziel dient dieses Treffen der Besuchsdienstleiterinnen und leiter. Sie erhalten Anregungen zur Gestaltung der Gruppentreffen. Verschiedene Themenbereiche werden je nach Interesse angesprochen. Referentin: Rita Schute, Referentin für Gemeindecaritas, Landes-Caritasverband Termin: Mai/Juni 2008 Dauer: Uhr Ort: Caritas-Integrationszentrum Lohne Von-Stauffenberg-Str. 18, Lohne Zielgruppe: Leiterinnen und Leiter der verschiedenen Besuchsdienste in den Dekanaten Vechta und Damme Ansprechpartner/in: Cornelia Emken, Gemeindecaritas für das Dekanat Damme Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann, Gemeindecaritas Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta, Tel.: 04441/

12 Kurs G-11 GEMEINDECARITAS Austauschnachmittag für die Mitarbeiter/innen der Kleiderkammern der Dekanate Damme und Vechta Inhalt: Termin: Ort: Wie in jedem Jahr bieten wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kleiderkammern Raum zum Erfahrungsaustausch untereinander. Für die Beschäftigung mit einem speziellen Thema, das kurzfristig festgelegt wird, wird es Gelegenheit geben. April 2008, Uhr Caritas-Integrationszentrum Lohne, Von-Stauffenberg-Straße 18, Lohne Zielgruppe: ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Kleiderkammern der Dekanate Damme und Vechta Ansprechpartner/in: Cornelia Emken, Fachdienst Gemeindecaritas Dekanat Damme, Von-Staufenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann, Fachdienst Gemeindecaritas Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta 56

13 Kurs G-12 Projekt Pflegepause Betreuung für demente und/oder schwerstbehinderte Menschen Inhalt: Das Betreuungsangebot des Projektes Pfl egepause wurde vom FD Gemeindecaritas für das Dekanat Damme in Kooperation mit dem Sozialdienst kath. Frauen und Männer (SkFM) in Lohne und der Sozialstation Lohne Ende 2005 aufgebaut. Das Angebot wird ab August 2007 über die Sozialstation Lohne organisiert. Da die Nachfrage stetig zunimmt, suchen wir in Lohne und Umgebung nach neu interessierten Helferinnen und Helfern. Zur Vorbereitung auf die Betreuungsaufgabe bieten wir eine Schulung von insgesamt 20 Unterrichtsstunden an. Inhalte der Schulung sind u. a. das Krankheitsbild der Demenz, Umgang mit Demenzerkrankten, Beschäftigungsmöglichkeiten, Einsatz von Mobilitätshilfen, Einüben einfacher Hilfestellungen in der häuslichen Pfl ege und Kontaktaufnahme zu behinderten Menschen unterschiedlichen Alters. Die anschließende Betreuungstätigkeit wird mit einer Aufwandsentschädigung von derzeit 5,50 pro Stunde honoriert. Für aktive Helfer/innen fi nden regelmäßig Teamsitzungen und weiterführende Fortbildungen statt, um zum Einen den Austausch zu gewährleisten und zum Anderen Problemfelder aufzuarbeiten und Wissenslücken zu schließen. Referenten: Fachleute aus den jeweiligen Fachbereichen (Ärzte, Psychologen, Gerontologen, Therapeuten, Alten- u. Krankenpfl eger, Pädagogen,...) Termin: bei entsprechender Teilnehmerzahl Frühjahr 2008 Ort: Sozialstation Lohne, Marienstraße 6 Zielgruppe: Interessierte Erwachsene mit einer stabilen gesunden Persönlichkeit, die bereit sind, sich einfühlsam, verlässlich und diskret um kranke Menschen zu kümmern und sich dafür schulen zu lassen. Ansprechpartnerin: Cornelia Emken, Fachdienst Gemeindecaritas für das Dekanat Damme, Von-Stauffenberg-Straße 6, Lohne, Tel.: 04442/

14 Kurs G-13 GEMEINDECARITAS Caritas-Sozialtour Einrichtungen, Projekte und Dienste der Caritas stellen sich vor Frühjahr 2008: Fachdienste oder Stadt Vechta Hintergrund: Caritas dahinter verbergen sich viele ehren- und hauptamtliche Dienste sowie Projekte und Einrichtungen! Nicht alle sind im Detail allen ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter/innen sowie der Öffentlichkeit bekannt. Über die Fachdienste Gemeindecaritas im Landkreis Vechta möchten wir alle Interessierten regelmäßig zum Kennenlernen verschiedener Caritas-Einrichtungen und Projekte einladen. Inhalt: Üblicherweise wird es eine Führung durch die Einrichtung geben. Bei einer Tasse Kaffee oder Tee werden die Arbeitsschwerpunkte vorgestellt und die Möglichkeit zum Klären von Fragen gegeben. Rechtzeitig werden wir über unsere Einrichtungen, Dienste und Verteiler alle ehrenamtlich Tätigen einladen und zum Besuch einer Vechtaer Einrichtung auffordern. Referenten: Fachdienste Gemeindecaritas der Dekanate Damme und Vechta in Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der jeweiligen Einrichtungen, Projekte und Dienste Termin: Juni 2008 (wird rechtzeitig bekannt gegeben!) Zielgruppe: Ehrenamtlich und hauptamtlich Beschäftigte caritativer Dienste, Projekte und Einrichtungen sowie Interessierte aus den Kirchengemeinden. Ansprechpartner/-in: Cornelia Emken, FD Gemeindecaritas für das Dekanat Damme Von-Stauffenberg-Str. 6, Lohne, Tel.: 04442/ Volker Hülsmann, FD Gemeindecaritas Dekanat Vechta, Neuer Markt 30, Vechta 58

15 Kurs G-14 /G-15 Fortbildungsangebote für das Dekanat Löningen Pflegepause Reflexion und Austausch über den Dienst Inhalt: Alle acht Wochen fi ndet ein Austausch über den Dienst innerhalb der Pfl egepause mit den Ehrenamtlichen statt. Hier werden Schwierigkeiten, die in der Betreuung auftauchen, besprochen. Des Weiteren werden hier Fortbildungsangebote weitergegeben, bzw. es werden Referenten zu bestimmten Fragestellungen eingeladen. Termin: ca. alle acht Wochen Ort: Pfarrheime im Dekanat Löningen Zielgruppe: Ehrenamtliche in der Pfl egepause Ansprechpartnerin: Elisabeth Pohlmann, Gemeindecaritas im Dekanat Löningen Gelbrink 4, Löningen, Tel /30780 Ehrenamtliche Schuldnerberatung Teambesprechung Inhalt: Seit Herbst 2006 arbeitet die ehrenamtliche Schuldnerberatung mit einem Team von sieben Personen. Diese treffen sich in ca. 6-wöchigem Abstand zu einer Teamsitzung. Hier werden Probleme in der Beratung, Organisatorische Fragen, sowie Fortbildungsmöglichkeiten und Angebote besprochen. Ort: Caritasverband im Dekanat Löningen Zielgruppe: Ehrenamtliche Schuldnerberater Ansprechpartnerin: Elisabeth Pohlmann, Gemeindecaritas im Dekanat Löningen Gelbrink 4, Löningen, Tel /30780 Weitere Fortbildungen im Bereich Gemeindecaritas im Dekanat Löningen als ständige Einrichtung für folgende Projektgruppen und Initiativen Hausaufgabenhilfe Schuldnerberatung Altenheimbesuchsdienst für Ehrenamtliche im Entlastenden Dienst für pfl egende Angehörige 59

16 Kurs G-16 G-19 GEMEINDECARITAS Veranstaltungen im Dekanat Friesoythe Gesund oder krank von Gott geliebt Ökumenische Veranstaltung zu Woche für das Leben2008 in Zusammenarbeit mit einem Familienkreis Termin: April 2008 Pflegende Angehörige Die Selbsthilfegruppe trifft sich regelmäßig im Haus der Caritas in Friesoythe. Besinnungsnachmittag für Ehrenamtliche Thema: Termin: Armut mitten unter uns wird noch bekannt gegeben Caritas Auftrag und Perspektiven Zielgruppe: Ehrenamtliche und Hauptamtliche der Pfarrgemeinden und der Caritas sind eingeladen zu einer Informations- und Diskussionsrunde. Referent: Dr. Gerhard Tepe, Direktor des Landes-Caritasverbandes für Oldenburg Termin: 04. März 2008 Ort: wird noch bekannt gegeben Infos: Regina Bunger, Gemeindecaritas im Dekanat Friesoythe, St. Marienstraße 4, Friesoythe, Tel.: 04491/

17 Kurs G-20 Fortbildungsangebote Gemeindecaritas im Dekanat Oldenburg Armut Gelegenheit zum Austausch und zur Reflexion Inhalt: Die Konfrontation mit dem Thema Armut gehört zum Alltag der Caritasarbeit. Helfen zu wollen bedeutet gleichzeitig auch an Grenzen zu stoßen. Der Spagat zwischen Helfen wollen und Ohnmacht Wie gehen wir damit um ohne zu resignieren? Dieser Gesprächskreis soll im besinnlichen Rahmen Raum zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und zur Refl exion geben, aber auch die Möglichkeit bieten Fragen zu stellen. Termin: Frühjahr 2008 Ort: Altenheim Marienhort, Oldenburg - Eversten Zielgruppe: Ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter/Innen der Caritas Ansprechpartnerin: Juditta Hellbusch, Caritasverband Oldenburg Ammerland e.v. Peterstraße 39, Oldenburg, Tel. 0441/ Fortbildungen im Bereich Gemeindecaritas im Dekanat Wilhelmshaven Fortbildungen im Bereich Gemeindecaritas im Dekanat Wilhelmshaven als ständige Einrichtung für folgende Projektgruppen und Initiativen in den Pfarrgemeinden: Gemeinsamer Besuchsdienst der kath. Pfarrgemeinden in der Stadt Wilhelmshaven für alte und vereinsamte Menschen im häuslichen Umfeld Krankenhausbesuchsdienst im Dekanat Wilhelmshaven Projekt Pate Programm aktiver Tätigkeit im Sinne des Evangeliums Das pfarrgemeindlich-caritative Kooperationsprojekt einzelner Pfarrgemeinden und dem Caritasverband bietet ehrenamtliche Hilfe für Schwangere und ihre Familien sowie für Alleinerziehende. Weitere Fortbildungen oder auch Begegnungsnachmittage/-abende zu aktuellen und regionalen Themen. Ansprechpartnerin: Margret Wahrheit, Caritasverband für das Dekanat Wilhelmshaven e.v., Schellingstraße 11c, Wilhelmshaven, Tel.: /

18 Fortbildungsangebote Caritasverband im Landkreis Wesermarsch Der Caritasverband bietet halbjährlich einen Besinnungsnachmittag für ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiterinnen an. Termin, Ort und Thema werden rechtzeitig bekannt gegeben. Weitere Fortbildungsangebote sind in Planung. Nähere Auskünfte erteilt: Henriette Eichner, Caritasverband im Kreis Wesermarsch e.v. Claußenstraße 2, Brake, Tel /

Telefon 04441/8707-621 E-Mail: melle@lcv-oldenburg.de

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