Die 10 Schritte zur Unternehmensgründung

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2 Die 10 Schritte zur Unternehmensgründung 1. Schritt: Geschäftsidee entwickeln 2. Schritt: Rahmenbedingungen ermitteln 3. Schritt: Businessplan erstellen 4. Schritt: Fördermittel ausloten/ Finanzierungsplan 5. Schritt: Anmeldung des zu gründenden Unternehmens 6. Schritt: Reputation und Außenauftritt 7. Schritt: Schutzrechte sichern 8. Schritt: Netzwerk aufbauen 9. Schritt: Businessplan umsetzen 10. Schritt: Running Business Seite

3 1. Schritt: Geschäftsidee entwickeln Geschäftsidee prüfen Die Geschäftsidee sollte sorgfältig durchdacht und belastbar sein, um damit Erfolg zu erzielen. Es ist dabei nicht erforderlich das Rad neu zu erfinden, denn z.b. eine Adaptionen aus dem Ausland oder Verbesserungen, stellen auch eine gute Grundlage für eine Geschäftsidee dar. Unternehmerpersönlichkeit Um die Geschäftsidee voranzutreiben und erfolgreich umzusetzen, sollten beim Unternehmer bereits bestimmte Erfahrungen und Kenntnisse vorhanden sein, wie z.b. Kenntnisse der Zielbranche, kaufmännisches Wissen, Unternehmerisches denken, Produktkenntnisse, Risikobereitschaft. Die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen, Durchsetzungsvermögen, Überzeugungskraft, Stressresistenz oder Konfliktfähigkeit sind weitere wichtige Eigenschaften. Falls (Teile) dieser Voraussetzungen nicht erfüllt sind, sollten ggf. nötige Co-Founder/Geschäftspartner die diese Kompetenzlücken füllen angeheuert werden. Seite

4 2. Schritt: Rahmenbedingungen ermitteln Markt, Zielgruppe und Nachfrage Identifikation des Zielmarktes, des Markpotentials und der eigentlichen Adressaten für das Produkt oder die Dienstleistung. Marktanalyse Vor dem Markteintritt sollte das Wettbewerbsumfeld analysiert und der Sättigungsgrad ermittelt werden. Eine Identifikation der Key Player und deren Produkte bzw. ob es bereits Substitutprodukte gibt, ist in diesem Zusammenhang erforderlich. Strategische Ansätze wie z.b. SWOT, Porters 5F, 4Ps, BCG Matrix, Ansoff, 4Cs, PEST, etc. können entsprechend angewendet werden. Zulassungen und Genehmigungen Die für die Geschäftstätigkeit erforderlichen Genehmigungen und Erlaubnisse sollten bekannt sein und eingeholt werden. Diese können branchenspezifisch und für die Existenzgründung essentiell sein. Marken, Namen, Schutzrechte, Unternehmensnahmen, Vor der Produkteinführung und Firmengründung ist es unabdingbar nach bereits bestehenden Marken, Firmennahmen zu suchen, um Rechtstreitigkeiten zu verhindern. Eigene Lebenshaltung / Unternehmerlohn berücksichtigen Vor der Gründung sollte man den privaten finanziellen Bedarf kennen, den man zur Existenz benötigt und sich über die Work-Life-Balance im klaren sein, da auch Wochenend-/Mehrarbeit gerade in der Anfangsphase unerlässlich sind. Seite

5 3. Schritt: Businessplan erstellen Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Stufe 2: Branche, Markt, Wettbewerb Stufe 3: Marketing und Vertrieb Stufe 4: Unternehmensorganisation und Rechtsform Stufe 5: Umsetzungsplanung Stufe 6: Kapitalbedarf Stufe 7: Chancen und Risiken Stufe 8: Zusammenfassung (Executive Summary) Seite

6 4. Schritt: Fördermittel ausloten/ Finanzierungsplan Kapitalbedarf ermitteln Der Kapitalbedarf, der für die Gründung des Unternehmens und weitere Investitionen notwendig ist, sollte sorgfältig ermittelt werden. Der Business Plan stellt eine wesentliche Grundlage zur Ermittlung des Kapitalbedarfs dar. Umsatzprognosen und Liquiditätsplanungen sind neben dem Kapitalbedarf wesentliche Bestandteile. Der Kapitalbedarf wird entweder durch Eigen- oder Fremdkapital gedeckt. Durch die Gewinnung von Investoren können Finanzierungen z.b. in Form von Seed- oder Venture Capital realisiert werden. Es besteht auch die Möglichkeit durch Förderinstitute, wie die KfW 1 und die Förderbanken der Bundesländer 2 Start-Up-Kredite zu erlangen. Ein zusätzlicher signifikanter Bestandteil der Finanzierung stellt der kalkulatorische Unternehmerlohn für die Tätigkeit im eigenen Unternehmen dar. Dieser dient zur Deckung der eigenen privaten Lebenshaltungskosten. 1: 2: Seite

7 5. Schritt: Anmeldung des zu gründenden Unternehmens Standortwahl Die Standortwahl ist, da sie langfristig und strategische Aspekte berücksichtigt, eine wichtige Entscheidung. Wesentliche Aspekte sind beispielsweise die Zielgruppe, das Marktpotential, die logistische Anbindung, steuerliche und rechtliche Aspekte, Miet- und Lohnkosten und die Verfügbarkeit von Personal. Auswahl der Rechtsform Vor der Gründung muss eine geeignete Rechtsform ausgewählt werden. Dies hat u.a. Einfluss auf die Haftung, Kapitaleinlage, Verantwortlichkeiten, sowie wirtschaftliche-, rechtliche- und steuerliche Aspekte. Für den Gesellschaftsvertrag ist die Rechtsform erforderlich. Die Pro und Contra sollte bei der Wahl der Rechtsform bedacht werden. Steuernummer Beantragung einer Steuernummer für die Unternehmung beim Finanzamt. Konto und Bank Eröffnung einen Geschäftskontos, um private und geschäftliche Finanzen zu trennen. Versicherung Versicherungen zum Schutz vor finanziellen Risiken müssen abgeschlossen werden. Stichwort: Unternehmenshaftpflicht Handelsregistereintrag/IHK/BG/etc. Mitgliedschaften Der Handelsregistereintrag ist im Zuge der Unternehmensgründung für Kaufleute, die OHG und Kapitalgesellschaften wie die GmbH Pflicht. Mitgliedschaften bei diversen Institutionen können wahrgenommen werden. etc. Seite

8 6. Schritt: Reputation und Außenauftritt Firmenlogo Entwurf und Auswahl von Firmenlogo und Firmenname. Website Einrichtung einer Webpräsenz des gegründeten Unternehmens. Visitenkarten Für zukünftige Geschäftskontakte. Marketingunterlagen/Vertriebsmaterial/Broschüren Ausführliche Informationen zu Produkten und Dienstleistungen. Kampagnenplanung und USP herausstellen. Facebook Seite und weitere Seiten auf sozialen Netzwerken. Achtung: mindestens 5 Posts die Woche erforderlich, um einen ausreichenden Informationsfluss zu gewährleisten! Seite

9 7. Schritt: Schutzrechte sichern Schutzrechte Schutzrechte eines Unternehmens sind von hoher Bedeutung, um Ideenklau und Nachahmung vorzubeugen. Bevor das Unternehmen gegründet wird, sollten eigene Erfindungen, Produkte, Firmenlogo, Firmenname, Marken, Design und Ideen gesichert werden. Gebrauchsmuster-, Marken-, Design- oder Patentanmeldungen sollten daher unverzüglich erfolgen. Seite

10 8. Schritt: Netzwerk aufbauen Kundenakquise Nachdem die Unternehmung gegründet und die Schutzrechte erworben wurden, sollte man dazu übergehen, sich ein starkes Netzwerk aufzubauen. Dazu gehört primär die Kundenakquise, um durch einen breiten Kundenkreis eine stabile Auftragslage zu gewährleisten und nicht von ein, zwei Kunden in Abhängigkeit zu geraten. Lieferantenauswahl Lieferanten stellen einen bedeutenden Bestandteil der Wertschöpfungskette dar, daher ist die sorgfältige Auswahl und das Management von Lieferanten unerlässlich, um einen reibungslosen Prozessablauf zu garantieren, Optimierungspotentiale auszuschöpfen und Beschaffungskosten zu reduzieren, sowie passende Qualitäten sicherzustellen. In diesem Zusammenhang kann die Logistische Abwicklung mit abgedeckt oder anderweitig organisiert werden (Fulfillment). Dies betrifft u.a. den Transport, Lagerhaltung und die Abwicklung der Aufträge. Vertriebspartner Die Kooperation mit Vertriebspartnern, kann viele Vorteile mit sich bringen, wenn der Vertriebspartner auf ein weitrechendes Netzwerk an Kunden zugreifen kann, oder in speziellen Regionen bzw. Märkten operiert und spezielles Knowhow und Reputation genießt. Dadurch können Umsatzpotentiale ausgeschöpft werden, ohne eigene zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen. Nachdem das Netzwerk erfolgreich aufgebaut wurde, soll man die Kontakte gut pflegen und das Netzwerk stetig ausbauen. Finanzbuchhaltung und Rechnungswesen Machen Sie sich mit den gesetzlichen Bestimmung zur Rechnungslegung, des Geschäftsjahresabschlusses und der Steuerlast vertraut, diese können je nach Rechtsform unterschiedlich sein. Ein kompetenter Dienstleister kann hier für eine große Entlastung in der Administration sorgen. Seite

11 9. Schritt: Businessplan umsetzen Da das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt bereits steht, kann nun der Business Plan Schritt für Schritt abgearbeitet werden, wobei die finanzielle Entwicklung stetig unter Beobachtung steht. Sie werben aktiv um Kunden, starten Ihre Produktion oder Sourcing Aktivitäten und wickeln Ihre Aufträge ab. Stufe 1: Kunden, Produkt bzw. Dienstleistung Stufe 2: Branche, Markt, Wettbewerb Stufe 3: Marketing und Vertrieb Stufe 4: Unternehmensorganisation und Rechtsform Stufe 5: Umsetzungsplanung Stufe 6: Kapitalbedarf Stufe 7: Chancen und Risiken Stufe 8: Zusammenfassung (Executive Summary) Seite

12 10. Schritt: Running Business Die Unternehmung schreitet nun voran und im Zuge der Geschäftstätigkeit sammeln Sie wertvolle Erfahrungen und erweitern Ihr Expertise bezüglich Branche, Markt, Produkt und allem Weiteren. Das Steigern Ihrer Lernkurve unterstützt Sie bei der laufenden Optimierung Ihrer Prozesse, Kapazitäten und der Entscheidungsfindung. Auch vergessen Sie hier nicht Ihre Daten zu analysieren und daraus wertvolle Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen. Sie bauen Ihr Netzwerk kontinuierlich aus, um Ihre Reichweite zu erhöhen, neue Märkte zu erschließen und weitere Potentiale Auszuschöpfen, dabei pflegen Sie stetig Ihre Kontakte. Überlegen Sie sich außerdem, wie Sie Ihre Kunden langfristig an Ihr Geschäft binden können, um einen verlässlichen Kundenstamm aufzubauen. Zur Sicherstellung definierter Qualitätsanforderungen betreiben Sie abhängig vom Produktionsstandort die Qualitätssicherung selbst oder beauftragen ein spezialisiertes Unternehmen damit. Ihre Flexibilität, die Fähigkeit sich rasch auf das dynamische Geschäftsumfeld zu reagieren und sich anzupassen, um Herausforderungen wie technologische Trends, Intensivierung des Wettbewerbs, Ressourcenknappheit und sich ändernde Märkte zu meistern, sollten Sie neben Ihren klassischen Unternehmenszielen nicht außer acht lassen. Um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder die Position als Marktführer auszubauen, ist es zudem erforderlich Ihre Innovationsfähigkeit, als treibende Kraft für Unternehmen, mittel- bis langfristig voranzutreiben. Seite

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