Allgemeine Bemerkungen zu den Aktivitäten im Handlungsfeld und den hinter den Zielen und Maßnahmen stehenden konzeptionellen Überlegungen:

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1 Kirchenkreis: Hildesheimer Land-Alfeld und Hildesheim-Sarstedt Handlungsfeld Grundstandard / Kirchliche Bildungsarbeit Allgemeine Bemerkungen zu den Aktivitäten im Handlungsfeld und den hinter den en und Maßnahmen stehenden konzeptionellen Überlegungen: Allgemeine Bemerkungen Im Handlungsfeld "Kirchliche Bildungsarbeit" zeichnet sich eine Schwerpunktbildung in den Bereichen frühkindliche und vorschulische Bildung, Erwachsenenbildung, schulbezogene Arbeit, Hochschulen (für den Bereich des Oberzentrums Hildesheim) und Kirchenpädagogik ab. Der große Bereich schulbezogener Arbeit ist differenziert in schulbezogene Angebote, Bildungsgerechtigkeit und Evangelische Schulen. In kunft wird der Ausschuss in den Bereichen Elementarpädagogik, schulbezogene Arbeit und Erwachsenenbildung durch Mitglieder aus entsprechenden Bildungseinrichtungen in den Kirchenkreisen verstärkt. Die Arbeit in diesen drei Bereichen ist noch weiter zu profilieren. Die Kirchenkreise Hildesheimer Land-Alfeld und Hildesheim-Sarstedt sind 2010 zu einem Kirchenkreisverband fusioniert, dem die Arbeitsgebiete Diakonie und Verwaltung zugeordnet sind. Perspektivisch ist die Kirchliche Bildungsarbeit ebenfalls auf Verbandsebene zu verorten, damit sie profiliert auf der Ebene des Landkreis Hildesheim mit anderen Bildungsträgern kooperieren kann. Diese Verortung bedingt Austausch, Vernetzung und Kooperation der evangelischen Bildungsanbieter. Ein dieser Profilierung ist es, die Milieuverengung im kirchlichen Bereich, die in Ansätzen auch für andere Bildungsträger gilt, durch diese Kooperationen aufzubrechen und neue Milieus anzusprechen. gleich ist kirchliche Bildungsarbeit eine Querschnittsaufgabe aller Kirchengemeinden in der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Der Grundstandard "Kirchliche Bildungsarbeit" basiert auf dem Grundstandard für den Planungszeitraum und setzt diesen inhaltlich voraus. 1. Frühkindliche und vorschulische religionspädagogische Bildung Ostern haben die 21 evangelischen Kindertagesstätten im Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt die Bildungsoffensive "Weltkindergarten" gestartet. Ein Jahr lang stellen die Einrichtungen die religionspädagogischee Bildung in den Mittelpunkt ihrer konzeptionellen Arbeit. In diesem Prozess vernetzen sie sich untereinander und mit ihren Kirchengemeinden und stärken ihr evangelisches Profil (Info unter Weitere Aspekte elementarpädagogischen Handelns in den evangelischen Kindertagesstätten und Krippeneinrichtungen sind im Grundstandard Diakonie erfasst. Ergänzend ist die frühkindliche Bildung bis 3 Jahren mit Elternbildung Kernaufgabe der Evangelischen Familienbildungsstätte in Hildesheim, die für beide Kirchenkreise zuständig ist. Bei ihr können "Bildungsprodukte per Katalog" abgerufen werden, die vor Ort durchgeführt werden. Berufliche Fortbildungen für Krippen-Erzieherinnen und Studientage ergänzen die Kooperation von Kindertagesstätten und Familienbildungsstätte. Die religionspädagogische Fortbildung der Erzieherinnen leistet die religionspädagogische AG im Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt. Eine pädagogische Leitung für beide Kirchenkreise wurde eingerichtet, ein neues Trägermodell für den Verband steht zur Diskussion. 2. Erwachsenenbildung Einen innovativen Ansatz hat das Gemeindeberatungsprojekt "Altern gestalten - weil es ein Segen ist", das in der Evangelischen Familienbildungsstätte angesiedelt ist. Das Projekt eröffnet Ehrenamtlichen in Kirchengemeinden eine differenzierte Sicht und Eigenwahrnehmung auf das Alter (ab 65 Jahren) und reflektiert die bestehende Arbeit in der Gemeinde daraufhin. Beide Kirchenkreise halten viele Angebote im Bereich der Erwachsenenbildung vor. Die Kirchengemeinden führen diverse Bildungsveranstaltungen durch, die zum großen Teil von der EEB gefördert und zum Teil mit konzipiert werden. Viele dieser Angebote erstellt die Bugenhagen-Hochschule in Kooperation mit der KEB und anderen öffentlichen Bildungsträgern wie der VHS und dem Museumsverein. Ihr Programm besteht aus öffentlichen Vortragsreihen wie den "Sommergesprächen" und der "Woche der Brüderlichkeit". Dazu kommen Angeboten, die von Gemeinden abgerufen werden können, etwa finden davon pro Jahr statt. Tauf- und Glaubenskurse werden regelmäßig in den Regionen angeboten. Der Hospizverein "Geborgen bis zuletzt" informiert im Bereich des Landkreises regelmäßig mit Vorträgen über das Tabuthema Tod und bildet Ehrenamtliche zur qualifizierten Sterbebegleitung aus. Weitere innovative Projekte gibt es zum Beispiel mit dem "Erzählcafe" in der Citykirche St. Jakobi oder in Filmreihen mit dem Kellerkino im Thega-Filmpalast in Hildesheim. Seit 20 Jahren bildet das Diakonische Bildungszentrum Alfeld Fachkräfte in der Pflege, Gesundheits- und Sozialberufe aus, seit kurzem gibt es eine Zweigstelle in Hildesheim. 3. Schulbezogene Arbeit a) Schulbezogene Angebote Der Kreisjugenddienst Hildesheim-Sarstedt organisiert zweimal im Jahr Ausstellungen mit und für Schulen und Jugendgruppen. Mit dem Zirkus MiMa ist der Jugenddienst viermal im Jahr für Projektwochen in Grundschulen. Darüber hinaus wird eine Kooperation mit der Erzieher/innenausbildung in berufsbildenden Schulen und der Zirkusarbeit geplant. An der Schnittfläche von Schule und Kirche entstehen durch Kooperationen neue Strukturen. Es gibt mehrere kirchliche Angebote 1

2 im Ganztag verschiedener Schulen im Landkreis. In Gronau wird ab Sommer eine halbe Diakoninnenstelle zur schulbezogenen Arbeit an der KGS Gronau eingerichtet, in Freden ist eine Diakonenstelle zur schokooperativen Arbeit ausgeschrieben. Im Bereich der Krisenintervention gibt es eine Mitarbeit der evangelischen Kirche im Präventionsrat Hildesheim und durch Angebote der Schulseelsorge (u.a. Suizidnachsorge, Notfallkoffer, Fortbildung Kurzgespräche für Lehrkräfte und Sozialarbeiter/innen). Durch die evangelische und katholische Fachberatung wird jährlich ein großer Religionspädagogischer Tag für Religionslehrkäfte organisiert und durchgeführt. Ein ökumenischer Gottesdienst für alle Lehrkräfte findet bisher zentral statt und ist ab auch in den Regionen geplant. Auf dem Gelände des CJD in Elze entsteht das Friedenshaus "Shalom" als spiritueller Ort im Kontext der hiesigen Schulen, an der Herman-Nohl-BBS wurde 2010 ein "Raum der Stille" in Gebrauch genommen. In ihm tagt "Abrahams Runder Tisch der Religionen" regelmäßig und erarbeitet Angebote für interreligiöses Lernen. Der Schulpastor der BBS Alfeld gestaltet zweimal im Jahr mit Schüler/innen "Hot-spot-Gottesdienste" für die Region Alfeld mit dem Fokus auf die gruppe Jugendliche und junge Erwachsene. Schulgottesdienste finden flächendeckend in allen Gemeinden in den beiden Kirchenkreisen statt, regelmäßig und anlassbezogen. b) Bildungsgerechtigkeit im öffentlichen Bildungssystem Im Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld bietet das Diakonische Werk mehreren Schulen das Projekt "Partnerschaft, Liebe und Sexualität" an, das große Resonanz findet. Eine weitere Schnittstelle von Diakonie und Bildung ist das schulunterstützende Projekt "Lisas kleine Schwester", das vom Diakonischen Werk Hildesheim in beiden Kirchenkreisen initiiert wurde und zu vielen Kooperationen zwischen Kirchengemeinden, Kindertagesstätten und Grundschulen führt. Exemplarische Angebote wie Hausaufgabenhilfe gibt es an der Realschule Sarstedt und durch die Paul-Gerhardt- Kirchengemeinde in Hildesheim. Ein Patenprojekt an der Hauptschule Alter Markt in Hildesheim hat im April begonnen, ein Atlas für diakonische Lernorte und Praktikumsplätze ist für geplant. Über das Patenprojekt, das in Kooperation mit der Volkshochschule Hildesheim entstanden ist, profiliert sich die Bildungsarbeit der evangelischen Kirche im Bereich des Regionalen Übergangsmanagements der Stadt Hildesheim. Mit dem genannten Engagement unterstreichen beide Kirchenkreise ihren Anspruch, Bildungsgerechtigkeit im öffentlichen Bildungssystem einzufordern und nachhaltig umzusetzen. c) Evangelische Schulen Das evangelische Gymnasium Andreanum ist in die Innenstadtgemeinden in Hildesheim vernetzt, die durch eine Kombination aus Schulpastoren- und Gemeindestelle mit der Andreaskirchengemeinde seit 2009 intensiviert wird. Die sammenarbeit geschieht in gemeinsamer Gottesdienstgestaltung sowie projekt- und anlassbezogen aufgrund des großen Einzugsbereichs der Schule. Sein evangelisches Profil weist das Andreanum besonders durch ein verbindliches dreiwöchiges Diakoniepraktikum im zehnten Jahrgang aus, das intensiv vorbereitet und reflektiert wird. Breit aufgestellt ist die Christophorusschule in Elze, Gymnasium mit Internat und besonderen Förderangeboten in der Trägerschaft des CJD. Ein Schwerpunkt sind besondere Angebote für hochbegabte Musiker/innen und Leistungssportler. Der Bereich Inklusion ist wie für alle Schulen eine große Aufgabe und Herausforderung. An der Grundschule Sorsum besteht ein Modellprojekt "Inklusion" in Kooperation mit der Luise-Schepler-Förderschule der Diakonischen Werke Himmelsthür und dem Förderzentrum im Bockfeld/Hildesheim. 4. Hochschulen Die seit 2010 vakante Stelle der Hochschularbeit konnte in Kombination mit dem Hochschulmentorat für Religionspädagogik- Studierende als ganze Stelle ausgeschrieben und besetzt werden. Einen zweiten Akzent setzt die evangelische Kirche für den Bereich Religionspädagogik an der Universität Hildesheim mit der "Lernwerkstatt Religion" in der Kooperation mit der Bildungsabteilung des Bistums Hildesheim. Inhaltlich werden hier Kollegiale Beratung, Medien und Informationen angeboten. Studierende auf Lehramt sind durch das "Hildesheimer Modell" bereits ab dem ersten Semester für einen Tag in der Woche in den Schulen der Region eingesetzt; hier hat sich über die Jahre eine intensive Vernetzung von Religionslehrkräften, Fachberatung und theologischer Fakultät herausgebildet. 5. Kirchenpädagogik, Inklusion, Konfirmandenarbeit und weitere Bereiche und Schnittstellen kirchlicher Bildungsarbeit Eine besondere Reichweite hat die kirchenpädagogische Arbeit in Hildesheim, die mit der Kooperation mit Kindertagesstätten und Kirchengemeinden beginnt, sich über Schulklassen bis in Gemeindegruppen und Erwachsenenbildung erstreckt und mehrfach im Jahr besondere Aktionen wie Kirchenentdeckertage und Gute-Nacht-Kirchen anbietet. In Planung ist ein Kinderkirchenführer für die Innenstadtkirchen in Hildesheim, die Aus- und Fortbildung wird kontinuierlich ausgeweitet, das Angebot wird durch die Kirchenkreis- und Sprengelbeauftragten in beiden Kirchenkreisen weiter vernetzt und verbreitet. ist, für jede größere Kirche Ehrenamtliche in diesem Bereich auszubilden. Ein zweites Querschnittsthema in der Bildungsarbeit ist die Inklusion, die von Krippeneinrichtungen über Kindertagesstätten, Schulen, die Konfirmandenarbeit bis zur Neuausrichtung der Diakonischen Werke in Himmelsthür reicht. Die Konfirmandenarbeit, die ein großes Segment nicht-formaler Kinder- und Jugendbildung ausweist, wird im Standard Kinderund Jugendarbeit erfasst. Ebenso kommen die Bildungsanteile der Kirchenmusik und der Citykirchenarbeit im je eigenen Standard zum Ausdruck. Aus den Schwerpunkten ergeben sich Handlungsoptionen, die in den folgenden vier Dimensionen dargestellt werden. 2

3 Bestand der Stellen und Stellenanteile am : 2,25 Schulpastor/innenstellen in Hildesheim-Sarstedt und 2 Schulpastor/innen in Hildesheimer Land-Alfeld (nicht im Stellenplan der KK) geplante Veränderungen im Planungszeitraum: 3

4 Dimension / : Kirchliche Bildungsarbeit 1. biographisch und Biographie begleitende Dimension KKT-Bildungsausschüsse Hildesheimer Land-Alfeld und Hildesheim-Sarstedt Herausforderungen an die Arbeit e Gewichtung 1. Kinder als religiöse Subjekte wahr nehmen Kita-Tage für Kinder und Eltern : Perspektiven für bildungsbenachteiligte Jugendliche Teilhabe für Hauptschüler/innen : 1 3. Finanzierung Programm "Wellcome" läuft aus 4. Religiöse "Sprachlosigkeit" und Traditionsabbruch, Taufe und Mitgliedschaft als Voraussetzung für kirchliche Arbeitsplätze 5. Wertschätzung und Kontakt zu (Religions-) Lehrkräften Fortführung des Projekts "Wellcome" in der Ev. Familienbildungsstätte (EFB) in Kooperation mit Stadt und Landkreis Hildesheim : 2 Religiöse Bildung, Mündigkeit und Teilhabe : 1 Spirituelles Angebot für Lehrkräfte in den Regionen : 1 6. : Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten e im Planungszeitraum zu 1. Kindertheologisches Praxisprojekt für Kitas an der BBS Alfeld keine 2. Patenprojekt an der Hauptschule Alter Markt Hildesheim pro Jahr pro Jahr Kooperation mit dem niedersächsischen Programm "Familien mit kunft", Sponsoring Glaubenskurse jährlich in jeder Region, Taufkurs für Erwachsene in der EFB, kirchenpädagogische Angebote in jeder größeren Kirche 5. Gottesdienst für Lehrkräfte in den Regionen keine Quantitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: 4

5 Qualitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: 5

6 Dimension / : Kirchliche Bildungsarbeit 2. Institutionelle Dimension KKT Bildungs-Auschüsse Herausforderungen an die Arbeit e Gewichtung Vernetzung aller ev. Kitas, Vernetzung 1. Profilbildung ev. Kindertagesstätten Kirchengemeinde-Kita, Profilbildung, Identität : 1 2. Perspektive Ort für Ev. Familienbildungsstätte Erhalt der Ev. Familienbildungsstätte : 1 3. Profil des evangelischen Gymnasiums Andreanum Erhalt und Ausbau der Schulpastorenstelle : 2 4. Kirchen für Kinder erlebbar machen Kirchenpädagogische Erkundung der drei Hildesheimer Innenstadtkirchen : 2 5. Mehrfach-Benachteiligung bildungsferner Familien in Unterstützung "bildungsferner" Familien in einer ländlichen Regionen ländlichen Region : 1 6. : Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten e im Planungszeitraum zu 1. Kommunikationsinitiative Weltkindergarten von 4/11-4/12 keine 2. Intitutionelle Förderung der EFB in Trägerschaft des DW Hildesheim- Sarstedt e.v. und Sponsoring 0,5 MA-Stelle (Mietkosten) 3. Ausbau auf eine 0,5 Schulpastorenstelle am Andreanum 0,25 Stelle 4. Gemeinsamer Kinderkirchenführer der drei Innenstadtgemeinden in Hildesheim keine 5. Aufbau eines Familienzentrums in Coppenbrügge Quantitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: Qualitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: 6

7 Dimension / : Kirchliche Bildungsarbeit 3. Konzeptionell-koordinierende Dimension KKT-Bildungsausschüsse Herausforderungen an die Arbeit e Gewichtung 1. Profil und Angebot kirchlicher Praktikums- und Internetplattform für Angebote Diakonischer : 1 Ausbildungsplätze Bildung 2. Nebeneinander ev. Bildungsanbieter, Milieuverengung aufbrechen 3. Nebeneinander von Ev. Familienzentrum, Ev. Fabi, Ev. Kita und Kirchengemeinde in 12-Apostel Hildesheim Vernetzung, Austausch und Kooperation der ev. und anderer Bildungsanbieter Abstimmung und Vernetzung der Arbeit zur Kooperation : 1 : 1 4. : 5. : 6. : Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten e im Planungszeitraum zu 1. Einrichtung einer Internetplattform für den Sprengel Hildesheim- Göttingen in Kooperation mit Schulen und Praktikumsanbietern Sondervikar Runder Tisch Erwachsenenbildung im Landkreis Hildesheim, Mitarbeit beim Aufbau der Hildesheimer Bildungsstiftung 3. Beratung der beteiligten Einrichtung zur Kooperation Quantitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: Qualitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: 7

8 8

9 Dimension / : Kirchliche Bildungsarbeit 4. Qualifizierende Dimension KKT-Bildungsausschüsse Herausforderungen an die Arbeit e Gewichtung 1. Angebote nach der Konfirmation Jugendliche persönlichkeitsorientiert qualifizieren : 1 2. Traditionsabbruch Kirchen öffnen und zeigen: Kultur und Glaubensgüter sichtbar machen : 1 3. Grenzen des Lebens, Tabu Tod Christlicher Umgang mit dem Ende des Lebens : 1 4. : 5. : 6. : Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten e im Planungszeitraum zu 1. TrainEE-Konzept des KKJD, Erhalt auch nach Ende des Projekts 1,0 Diakon/in-Stelle 2. Kirchenpädagogik Aus- und Fortbildung, kontinuierliche Angebote 3. Einjährige Ausbildung zu ehrenamtlichen Sterbebegleiter/innen Quantitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: Qualitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: 9

10 Dimension / : Herausforderungen an die Arbeit e Gewichtung 1. : 2. : 3. : 4. : 5. : 6. : Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten e im Planungszeitraum zu Quantitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: Qualitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: 10

11 Dimension / : Herausforderungen an die Arbeit e Gewichtung 1. : 2. : 3. : 4. : 5. : 6. : Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten e im Planungszeitraum zu Quantitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: Qualitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: 11

12 Dimension / : Herausforderungen an die Arbeit e Gewichtung 1. : 2. : 3. : 4. : 5. : 6. : Geplante Maßnahmen bzw. Ideen, um die gesteckten e im Planungszeitraum zu Quantitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: Qualitative(s) Merkmal(e) zur Überprüfung der erreichung der Maßnahmen: 12

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