Die "Free"-Geschäftsmodelle! Strategieagentur Marken & Innovationen

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1 Die "Free"-Geschäftsmodelle! Strategieagentur Marken & Innovationen

2 Free-Geschäftsmodelle neue Herausforderungen mit Potential! Free Geschäftsmodelle haben sich im Markt etabliert. Die geschickte Verzahnung der Free-Variante mit Umsatzkomponenten ist die zentrale Herausforderung für den wirtschaftlichen Erfolg. Viele Nutzer brauchen nicht alle Optionen eines Produkts oder einer Dienstleistung. Entsprechend sensibel ist die Zahlungsbereitschaft. Eine kostenlose Nutzung von Basisleistungen ist eine sinnvolle Option, wenn der Verkauf von weiterführenden Bezahlservices schon für kleinere Nutzergruppen Sinn macht. Fast jedes funktionierende Geschäftsmodell hat zwei Komponenten: eine zum Geld verdienen und eine zur Absicherung des Umsatzes gegenüber der Konkurrenz. Free! Alternativ kann der Verkauf von Produkten über kostenlose After-Sales-Leistungen abgesichert werden. Essentiell für das Gelingen aller Free Geschäftsmodelle ist der schnelle Aufbau eines großen Kundenstamms, um im Nachgang mit Premium-Kunden, Zusatzleistungen oder Werbung Geld zu verdienen. Ein weiterer klassischer Baustein der Free Geschäftsmodelle ist Werbung. Die Leistung wird kostenlos zur Verfügung gestellt und von Dritten über Werbung finanziert. Bei Free-Geschäftsmodellen kann somit entweder die Hauptleistung günstig bzw. kostenlos sein (Drucker), oder auch die Zusatzleistung (Apps).

3 Die "Free"-Geschäftsmodelle: Übersicht Wenn kostenlos doch nicht kostenlos ist! Freemium Eine Leistung wird in unterschiedlichen Kalibrierungen herausgebracht. Die Basis-Variante ist dabei für den Nutzer kostenfrei.! Eine erweiterte Nutzung oder zusätzliche Nutzungsfunktionen müssen in der Regel bezahlt werden. Zusatzleistungen Kostenlose Bereitstellung einer Kernleistung. Finanzierung über kostenpflichtige Nebenleistungen und weiterführende Dienstleistungen.!! Werbung & Data Finanzierung einer Leistung durch Werbeinnahmen oder/und Nutzerdaten.

4 Die "Free"-Geschäftsmodelle: Freemium Freemium Beim Freemium Geschäftsmodell bieten den Nutzern eine kostenlose Basisleistung an, die sich über einen kostenpflichtigen Premiumdienst finanziert. Freemium eignet sich, um schnell den kritischen Kundenstamm zu erschließen und das Geschäftsmodell eines De-facto-Standards zu etablieren. Mittelfristig kann so eine zusätzliche Werbefinanzierung möglich werden. Pro: Bei hoher Nutzerrelevanz lässt sich das notwendige Transaktionsvolumen zügig aufbauen. Die Zahlungsbereitschaft für Premium Pay-Content & - Service konzentriert sich auf Heavy-User. Der Premium Service muss einen wahrnehmbar höheren Nutzen bieten. Offene Fragen: Produkteignung? Resistenz gegen Wettbewerbsaktivitäten? Eignung für den Massenmarkt? Contra: Der Gegenstand bzw. Nutzen der angebotenen Lösung muss interessant genug sein, um schnell ein hohes Transaktionsvolumen aufzubauen. Die Free-Variante muss sinnvoll sein. Zahlbarer Zusatznutzen muss möglich und abgrenzbar sein.

5 Die "Free"-Geschäftsmodelle: Freemium Beispiel Xing! Mitglieder in Mio. Freemium bei XING funktioniert, aber Werbung stört und wird schlecht akzeptiert!

6 Die "Free"-Geschäftsmodelle: Zusatzleistungen Zusatzleistungen Eine Basisleistung bzw. ein Basisprodukt wird in den Markt gebracht. Verdient wird über eigene oder fremde Produkterweiterungen. (Beispiel iphone & App-Store) Mögliche Gewinnmodelle: Multikomponentensystem (Eigene Zusatzleistungen finanzieren billiges oder kostenloses Basisprodukt) After-Sales-Profit (App Store mit fremden Lizenzkomponenten) Wertschöpfungskette (Eigene Zusatzleistungen über die gesamte Wertschöpfungskette zum Kunden eher um Konkurrenten keinen Ansatzpunkt zu bieten!) Pro Immer am Zahn der Zeit durch Fremdentwicklungen. Schnelle Umsatzentwicklung möglich. Offene Fragen: Geeignetes Basisprodukt? Attraktiv genug für fremde Entwickler? Contra Abhängigkeit von Fremdentwicklungen (schwer steuerbar) Hoher Kommunikationsaufwand durch Ansprache von Kunden und Entwicklungspartnern Attraktive Entwicklungsplattform notwendig

7 Die "Free"-Geschäftsmodelle: Zusatzleistungen Beispiel Ryan Air Geschäftsmodell Ryan Air! Getränke 30$ 2 Gepäckstücke 70$ Umsatz pro Passagier 20$ Flugticket 4$ 6$ 5,50$ 1$ Bevorzugter Einstieg Kreditkartengebühr Zuschuss durch Business Flüge Werbeerlöse pro Passagier Die Kernleistung Flugticket macht nur 28,6% des kalkulierten Umsatzes mit dem Passagier aus.

8 Die "Free"-Geschäftsmodelle: Zusatzleistungen Beispiel App-Store Apple verfolgt die Strategie über Inhalte Endgeräte zu verkaufen. Der Apple App Store ist nachhaltig erfolgreich und beweist, dass ein Free Geschäftsmodell auch funktioniert, um ein teures Endgerät zu verkaufen. Der hohe Kaufpreis wird über billige oder kostenlose Applikationen für den Käufer relativiert. Apple verdient zusätzlich zur Hardware an jeder verkauften App ca. 30%. Auch wenn das iphone ein schönes Gerät ist, rechtfertigt nur der Apple-App Store den nachhaltig hohen Preis. Wichtig ist die Einheit von Store, Entwicklungsumgebung und Endgeräten. Viele App Store Clones sind vor allem hieran gescheitert. Zentrale Voraussetzung ist eine aktivierbare Zielgruppe bei Apple, die bereit ist für Apps zu zahlen. Die Zahlungsbereitschaft bei Android ist deutlich geringer.

9 Die "Free"-Geschäftsmodelle: Werbung & Data Werbung Werbung zur Finanzierung der Free-Leistung ist generell nur möglich, wenn die Attraktivität der Leistung (Content) zu einem hohen Transaktionsvolumen führt. Bei erfolgreicher Etablierung der Free-Leistung müssen zeitnah markante Differenzierungselemente aufgebaut werden, bevor die Konkurrenz auf den Zug aufspringt. Besonders wichtig ist hier auch der Aufbau eines starken Markenimages. (RTL RTL2, Vox, Super RTL, RTL Interactive etc) Pro: User-friendly Kleine Sales Organisation für Ansprache von Werbekunden ausreichend. Offene Fragen: Umsetzbarkeit für alle Produkte? Erreichbarkeit des notwendigen Transaktionsvolumen? Contra: Nur bei absoluter Massennachfrage erfolgreich. Werbung darf die Sättigungsgrenze des Nutzers nicht überschreiten. Konkurrenz, Konkurrenz, Konkurrenz...

10 Die "Free"-Geschäftsmodelle: Werbung & Data Beispiel Privatfernsehen! 1984 verfolgte Privatfernsehen das einfache Geschäftsmodell den Free Content über den Verkauf von Werbung zu finanzieren. Den Sendern gelang dies nur bei hohem Transaktionsvolumen bzw. interessantem Content. Die Absicherung des Geschäftsmodell erfolgte über die restriktive Vergabepraxis von Sendefrequenzen der Landesmedienanstalten, sehr hohe Programmkosten, kostenintensive Sendeauflagen und Aufbau von Senderimages. Heute müssen neue Sender, egal auf welcher Plattform, Ihr Geschäft über Content- Qualität und knappe Ausstrahlungsrechte für Programme (insb. Sport) absichern. Herausforderung ist die Finanzierung des Zeitraums bis zum Erreichen der einer für Werbekunden attraktiven Personenzahl. Ein von Beginn an ausschließlich werbefinanzierter Start ist aufgrund der Konkurrenzdichte heute eher unwahrscheinlich.

11 Free Geschäftsmodelle sind eine spannende Alternative um auf eine neue Art zu verkaufen. Sie funktionieren nur unter bestimmten Voraussetzungen. Nicht immer sind sie das passende Geschäftsmodell. Wir entwickeln für Sie neue Geschäftsmodelle oder helfen Ihnen bestehende zu erweitern. Sprechen Sie uns an...

12 Strategieagentur Marken & Innovationen Soulbrands GmbH Spichernstrasse Köln phone / 02 fax mail mb@soulbrands.de

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