Mobbing im schulischen Kontext erkennen, stoppen, helfen

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1 Mobbing im schulischen Kontext erkennen, stoppen, helfen Dr. Kurt Kurnig Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: , Fax: ,

2 MOBBING IM SCHULISCHEN KONTEXT Vorbeugen Erkennen Stoppen Helfen Kurt KURNIG Homepage:

3 KINDER UND JUGENDLICHE PRINZIPIEN Respekt ist ihnen (zumindest theoretisch) wichtig Mit Aggressionen können sie relativ gut umgehen Sie bevorzugen eher unmittelbare Interaktions- und Kommunikationsstrategien Sie haben eher geringe Neigungen zu Verklausulierungen und verdeckten Beziehungen Entsteht Hilflosigkeit, kann allerdings das Gegenteil passieren eventuell in extremer Art und Weise in Form von 1. EXTERNALISIERUNGEN wie z.b. Anpöbeln, Raufereien, Körperverletzungen 2. INTERNALISIERUNGEN wie z.b. Rückzug, Verklausulierungen, Triangulierungen, zunehmendes Leben in einer eigenen Welt

4 MENSCHLICHE UMGANGSFORMEN KATEGORIEN RESPEKTVOLLES Vorgehen AGGRESSIVES Vorgehen GEWALTSAMES Vorgehen BRUTALES Vorgehen = jeweils mehr oder weniger OFFEN bzw. VERDECKT durch EINZELNE und/oder GRUPPEN gegen SICH/ANDERE/ANDERES

5 DIESBEZÜGLICHE DETAIL- PHÄNOMENE BULLYING MOBBING STAFFING BOSSING

6 MOBBING DEFINITION Bei Mobbing handelt es sich schwerpunktmäßig um überwiegend indirekte bzw. verdeckte Handlungen gewalttätiger oder brutaler Ausrichtung eher gegen Einzelne bzw. eher durch Mehrere in den Bereichen interaktive Gewalt oder Brutalität psychische Gewalt oder Brutalität strukturelle Gewalt oder Brutalität kombinierte Formen von Gewalt oder Brutalität

7 MOBBING FÖRDERNDE FAKTOREN Alles, was hilft, UNMITTELBARKEIT zu reduzieren bzw. zu verhindern bzw. rasch, umfassend und relativ einfach in MISSKREDIT zu bringen

8 MOBBING OPERATIONALISIERUNG nach HEINZ LEYMANN ANGRIFFE AUF DIE MÖGLICHKEITEN, SICH MITZUTEILEN Kontaktverweigerung durch abwertende Blicke oder Gesten Kontaktverweigerung durch kränkende Andeutungen Man wird ständig unterbrochen Äußerungen werden untersagt

9 ANGRIFFE AUF ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN Versetzungen weitab in einen anderen Raum Personen wird verboten, die/den Betroffene/n anzusprechen Man lässt sich nicht ansprechen Man spricht mit der/dem/den Betroffenen nicht mehr

10 ANGRIFFE AUF DAS PERSÖNLICHE ANSEHEN Sich lustig machen Lächerlich machen Gerüchte In Frage stellen grundlegender privater Gegebenheiten Abwertungen und Beschämungen Angriffe auf grundlegende Einstellungen Verdächtigungen in Richtung psychischer Krankheiten

11 ANGRIFFE AUF LEISTUNGSBEZOGENE BEDINGUNGEN Zu viele zu schnell übermittelte Aufträge Ständig neue Aufträge Aufträge weit unter der eigentlichen Qualifikation Sinnlose Aufträge Es werden keine Arbeitsaufgaben mehr zugewiesen

12 AUSÜBUNG VON MOBBING MÖGLICHE HINTERGRÜNDE PERSÖNLICH Ausgeprägter Egozentrismus Deutlich reduzierte/s Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Selbstvertrauen und Selbstwertschätzung Vermeidungsverhalten Projektionen INTERAKTIV- KOMMUNIKATIV Reduziertes Wissen über Mobbing Reduzierte Interaktions- und Kommunikationskompetenz Beziehungsarmut Konfliktvermeidung Ausgeprägte Ängste ( Furchtverhalten )

13 LEISTUNGSBEZOGEN Leistungsüberforderung Erleben von massivem Druck ORGANISATIONSBEZOGEN Ausweichen ist schwer bzw. nicht möglich Externe Kontrolle ist schwer bzw. nicht möglich Eher einseitige Orientierungen z. B. auf funktionale Leistungen Eher starre, entwicklungshemmende Organisationen = formale Hierarchie steht im Vordergrund

14 MOBBING MACHTKARUSSELL Je mehr die TäterInnen, MittäterInnen, MitläuferInnen ihre Handlungen durchführen können, ohne darauf angesprochen zu werden, ohne dass jemand Einhalt gebietet, ohne ihr Verhalten reflektieren zu müssen, desto mehr erhalten sie erlebte und auch tatsächliche Macht

15 MOBBING BETEILIGTE PERSONEN TäterInnen im eigentlichen Sinn Aktive MitläuferInnen Billigende bzw. teilweise unterstützende ZuseherInnen Sich passiv verhaltende sich heraushaltende ZuseherInnen Unmittelbare Opfer Ahnende bzw. teilweise wissende FreundInnen, Angehörige (Bislang) nichts ahnende nichts wissende Personen

16 MOBBING IM KONTEXT VON KINDERN UND JUGENDLICHEN PRINZIP Das Risiko, Mobbingopfer zu werden, nimmt zwar mit zunehmendem Alter bzw. zunehmender Schulstufe ab, die Intensität, Dauer und damit schädigende Wirkung allerdings nimmt mit zunehmendem Alter bzw. höherer Schulstufe zu

17 MOBBING IM KONTEXT VON KINDERN UND JUGENDLICHEN ZAHLEN Nur rund 50 % aller Eltern erfahren rechtzeitig (= spätestens vor einer Traumatisierung), dass ihr Kind gemobbt wird Das selbe gilt für rund 33 % der LehrerInnen Bis zu 41 % befragter Schülerinnen und Schüler geben an, schon einmal gemobbt worden zu sein

18 MOBBING ZENTRALE MERKMALE POTENTIELLER OPFER Introvertiertheit Konzentration auf wenige Personen bzw. Beziehungen Tendenz zu Selbstzweifeln, Selbstbeschuldigung Tendenz, sich bei Misserfolgen zurückzuziehen Vor allem das soziale Umfeld wird als eher wenig stützend erlebt Neigung zu Hoffnungslosigkeit, Resignation und Regression

19 MOBBINGOPFER eine MÖGLICHE PSYCHODYNAMIK Das (beginnende) Mobbing wird (lange) vor sich selbst geleugnet = nicht für möglich gehalten Versuche, das Mobbing zu verheimlichen Versuche, es selbst zu lösen Misserfolge Scham Leugnung der Folgen ( Es ist alles nicht so schlimm ) Selbstabwertung Traumatisierung Posttraumatische Belastungsreaktionen Zunehmender Teufelskreis

20 MOBBING ZU TUN So weit wie möglich primärpräventiv vorbeugen Möglichst rechtzeitig erkennen Unterbrechen = die TäterInnen, aber auch MitläuferInnen konfrontieren Den Opfern Schutz und Sicherheit geben, sie stärken Konstruktive Interaktions- und Kommunikationsformen implementieren = in umfassender Art und Weise Wachsam beobachten

21 MOBBING UNGÜNSTIGES VORGEHEN Gleich vorweg versuchen, Verständnis herzustellen Sofortige Versöhnungsversuche Abschwächen, relativieren Bagatellisieren Ausweichen = Versetzungen der TäterInnen, freiwillige Schulwechsel der Opfer

22 ANHANG 2. Deckblatt

23 MOBBING im Kontext von Kindern und Jugendlichen Kurt KURNIG Homepage:

24 MOBBING IM SCHULISCHEN KONTEXT: VORBEUGEN ERKENNEN STOPPEN HELFEN INHALTE: Nach einer Klärung des Begriffes Mobbing und Abgrenzung von anderen Phänomenen wird erklärt, warum Jugendliche trotz einer an sich geringen Neigung zu solcher artigen Interaktionsmustern relativ rasch in Mobbingprozesse geraten können sowohl als Opfer als auch als TäterInnen und MitläuferInnen. Weiters wird darauf eingegangen, warum besonders schulische Kontexte sehr mobbingfördernd sind. Zentralthema allerdings wird sein, welche Chancen schulische Kontexte bieten vorzubeugen rechtzeitig zu erkennen wirksam zu intervenieren lösend tätig zu sein. METHODEN: Impulsstatements Kurzfilm(e) Praktische Fallbeispiele Handouts Interaktives Lernen in Kleingruppen und Plenargesprächen 2

25 MOBBING: ENTSTEHUNG ABLAUF 3

26 MOBBING ENTSTEHUNG Bis Jugendliche und Erwachsene zu gefinkelten, gewalttätigen und unter Umständen brutalen MobberInnen werden, dauert es lange. Allermeist gibt es einen Vorlauf im Bereich von Sozietäten (Familien ) und/oder im Kontext von gesellschaftlichen Organisationen wie Kinderbetreuungs-einrichtungen, Schulen, Vereinen und dergleichen. Beginnen Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu mobben, ist es wichtig, dass sie auf entsprechend verantwortliche Personen treffen, welche ihnen ermöglichen, aus dieser Tendenz bzw. aus ihrem Handeln entsprechende Lernschritte abzuleiten und damit ihre Kompetenz im Umgang mit sich, aber auch anderen zu erweitern. Das Ziel dieser Kompetenzerweiterung besteht darin, Alternativen zu Mobbing zu finden und auch leben zu können. 4

27 MOBBING im KONTEXT von KINDERN und JUGENDLICHEN Prinzip Da Kinder und Jugendliche in der Regel unmittelbarer und direkter agieren und reagieren als Erwachsene, kann es in Zusammenhang mit Mobbing auch zu Bullying-Aktivitäten kommen. D.h., dass Ausgrenzung, nonverbale Beleidigungen, Verstecken, Verbreiten von Lügen und dergleichen sich früher oder später mit Einsperren am Klo, Wegziehen des Sessels, Herunterziehen der Hose, Erpressen bis hin zu Bewerfen, Schupsen, Treten und Schlagen kombinieren können. 5

28 MOBBING MACHTKARUSSELL Je mehr die TäterInnen, MittäterInnen und MitläuferInnen ihre Handlungen durchführen können, ohne darauf angesprochen zu werden, ohne, dass sie ihr Verhalten reflektieren müssen, ohne, dass jemand ihnen Einhalt gebietet, desto mehr erhalten sie erlebte und auch tatsächliche Macht. Der Mobbingprozess weitet sich quantitativ (in Hinblick auf Häufigkeiten...), aber auch qualitativ (in Hinblick auf Abwertungen ) aus. 6

29 MOBBING ABLAUF Eine Person, d.h. der Mobber/die Mobberin scharrt einige Personen um sich. Er oder sie festigt bzw. erweitert auf diese Art und Weise seine/ihre Macht. Die Mobbingprozesse beziehen sich auf eine oder mehrere Zielperson(en), welche schikaniert wird/werden. Die wirklichen bzw. eigentlichen Hintergründe sind den TäterInnen, aber auch MittäterInnen und MitläuferInnen in der Regel nicht bekannt. Die Opfer werden immer mehr ausgegrenzt und fühlen sich von daher immer mehr hilflos. Sie beginnen sich zunehmend anders zu verhalten als bisher sehr oft in einem Wechsel zwischen Rückzug und zumindest zeitweisem Vorpreschen. Dieser Prozess kann in der Regel nur von innen her wahrgenommen werden. Zunehmend verstricken sich alle (TäterInnen ) in einen Teufelskreis, unter welchem sie zunehmend zu leiden beginnen. Steigt z. B. ein Opfer aus (Schulwechsel...), so kann es durchaus sein, dass ein neues Opfer gesucht und auch gefunden wird. D.h., der Prozess läuft weiter. So kann es dann unter Umständen sein, dass nur mehr von außen geholfen werden kann, was aufgrund der oben beschriebenen Dynamik sehr schwer ist beginnend beim Erkennen, dass es sich um einen Mobbingprozess handelt über das Erkennen, was die Hintergründe und mögliche Lösungsschritte sind bis hin zu entsprechender Arbeit mit allen beteiligten Personen. 7

30 MOBBINGOPFER EINE MÖGLICHE PSYCHODYNAMIK Leugnen des Mobbing. Versuchen, es zu verheimlichen. Versuchen, es selbst zu lösen. Misserfolge Scham Leugnung ( Es ist alles nicht so schlimm, Das macht mir nichts aus ). Selbstabwertung Selbstbeschuldigung Innere Abspaltung des Erlebten. Totstellreflex Traumatisierung Posttraumatische Belastungsreaktionen. Zunehmender Teufelskreis. 8

31 MOBBING: PRÄVENTION in HINBLICK auf KINDER und JUGENDLICHE 9

32 MOBBING WICHTIG Besonders im Bereich des Mobbings im Kontext von Kindern und Jugendlichen, aber natürlich auch Erwachsenen wird es in Zukunft wichtig sein, noch mehr Bewusstsein für dieses Phänomen zu schaffen. Dann wird es auch möglich sein, dass die Opfer nicht auch noch in einen zusätzlichen bzw. sekundären Teufelskreis geraten indem sie es zunächst nicht glauben, dann nicht wahrhaben wollen, sich sehr wesentlich (mit)schuldig fühlen, von Schamgefühlen bestimmt werden EINE DIESBEZÜGLICHE PARALLELE: Wie wichtig es für Opfer bestimmter Abläufe ist, dass diese bekannt sind bzw. anerkannt werden, erkennt man am Beispiel des sexuellen Missbrauchs vor allem durch Männer. Erst nachdem dieses in das Bewusstsein der Fachwelt, aber auch der Öffentlichkeit gelangte, war es Opfern möglich, damit im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten umzugehen. So konnte sekundäre Schädigungen reduziert werden. Ein Beispiel dafür, dass solche Bewusstseinsarbeit noch nicht gelungen ist, ist beispielsweise der sexuelle Missbrauch durch Frauen. In diesem Bereich kann man nach wie vor feststellen, dass die Opfer nicht reden bzw. unter anderem von folgender Selbstdefinition bestimmt werden: Sollte dies wirklich sexueller Missbrauch sein, so muss ich verrückt sein. Kein normaler Mensch wird durch eine Frau sexuell missbraucht! 10

33 PRÄVENTION KATEGORIEN PRIMÄRPRÄVENTION INFORMIEREN AUFKLÄREN, d. h. also Wissen vermitteln. + SENSIBILISIEREN, d. h. z. B. Einstellungen ermöglichen (Achtsamkeit, Mut, Courage ). + FERTIGKEITEN ERWEITERN = konkrete Handlungskompetenz ausbauen. + PROAKTIV ERHEBEN = eventuelle interaktive Verwicklungen. SEKUNDÄR- und TERTIÄRPRÄVENTION ERNST NEHMEN GLAUBEN NICHT IN FRAGE STELLEN. + NOTWENDIGE SCHÜTZENDE MAßNAHMEN. + DIAGNOSTIZIEREN = Zusammenhänge erkennen. + WEITERE HELFENDE MAßNAHMEN = fragen, besprechen, planen, handeln = person- und gruppenbezogen. 11

34 MOBBING im KONTEXT von KINDERN und JUGENDLICHEN EINE WICHTIGE VORBEUGENDE MAßNAHME EINE DER WIRKUNGSVOLLSTEN VORBEUGENDEN MAßNAHMEN IST ES, ALLEN BETEILIGTEN FOLGENDES PER INFORMATION NÄHERZUBRINGEN: 1. Was ist Mobbing? 2. Mögliche Auswirkungen. 3. Mögliche Hintergründe. 4. Merkmale der Opfer. 5. Merkmale der TäterInnen und MitläuferInnen. 6. Das Wesen der Dynamik. 7. Möglichkeiten der Vorbeugung. 8. Möglichkeiten des Lösens z.b. per Fortbildungen für LehrerInnen, TrainerInnen, GruppenleiterInnen Elternabenden in Schulen. Artikeln in den Printmedien. Thematisierung per Radio, aber auch Fernsehen. 12

35 MOBBING MÖGLICHE PRIMÄRVPRÄVENTIVE ANSÄTZE FÖRDERUNG VON Bewusstsein bzw. Selbstbewusstsein. Selbstvertrauen bzw. Vertrauen. Selbstwertschätzung bzw. Wertschätzung ( Feiern ). umfassender Mobilität (künstlerische Aktivitäten, Sport ). wachstums- und reifungsorientierten Organisationskulturen. TRAININGS IN HINBLICK AUF eigene offensive Tendenzen. offensives verhalten Anderer jeweils z.b. im Sinn von Interaktions- bzw. Kommunikationstrainings. Selbstmanagement (Zeit, Energie, Kraft, Raum ). personenbezogenes Marketing = Sich im Kontext anderer finden und dort auch Platz finden. Ressourcenorientierung. Lösungsorientierung. 13

36 MOBBING im KONTEXT von KINDERN und JUGENDLICHEN MÖGLICHE PRIMÄRVPRÄVENTIVE ANSÄTZE VERTRAUENSÜBUNGEN ÜBUNGEN ZUM KENNENLERNEN Soziometrieübung mit der Stimme abstimmen Pendeln Vertrauensbrücke GRENZEN SETZEN GRENZEN WAHRNEHMEN Möhren ziehen Stopp! Hau ab! Verteidigung Scoutspiel Spiegel War doch bloß Spaß! KONFLIKTBEZOGENEN ÜBUNGEN Ein fairer Kampf Schlag auf Schlag Bankspiel Music-Fight Allein oder mit Hilfe 14

37 SPANNUNGSLÖSENDE ÜBUNGEN Gewitterregen Sturmflut Sitzfußball FÖRDERUNG INTERAKTIVER KOMPETENZ GEWÄHRLEISTUNG VON OPFER-SCHUTZ Wunderspiel Kooperative Spiele Trainer-Konzept und Beobachtungsbögen Erfolgsposter und Erfolgsliste Respekt drei Wünsche hast du frei Wochenaufgabe Stellung beziehen (JANNAN, M.: Das Anti-Mobbing-Buch, Beltz, Seite 80 bis 109) 15

38 MOBBING im KONTEXT von KINDERN und JUGENDLICHEN ERHEBUNGEN als PRIMÄRPRÄVENTIVE MAßNAHME Eine Möglichkeit ist es, Beziehungen, Interaktionen, Kommunikation, Funktionen, Positionen und dergleichen in gewissen Abständen abzufragen durch die jeweils explizit verantwortlichen Personen. Dafür geeignet sind Soziogramme, aber auch bestimmte Fragebögen. In Fragebögen können z. B. folgende Fragen gestellt werden: Mit wem in der Klasse bist du am liebsten zusammen? Mit wem in der Klasse machst du am wenigsten gern etwas zusammen? Wer wird oft körperlich attackiert? Wer attackiert oft körperlich? Wer ist oft Opfer von Gemeinheiten? Wer besonders ist zu anderen gemein? Wer stachelt die TäterInnen besonders auf? Wer ignoriert solche Attacken bzw. Gemeinheiten besonders oft? Wenn jemand attackiert wird, an wen kann er sich wenden? Wird bei Attacken geholfen? Wer hilft bei Attacken wirklich? Wird bei Gemeinheiten geholfen? Wer hilft besonders gut? Wer wird besonders häufig ignoriert? Wer ignoriert andere besonders häufig? Wenn jemand ignoriert wird, wird ihm geholfen? 16

39 MOBBING: HELFEN in HINBLICK auf KINDER und JUGENDLICHE 17

40 MOBBING im KONTEXT von KINDERN und JUGENDLICHEN MAßNAHMEN AKUTE HILFE: Sofort eingrenzen und dazwischen gehen! Mobbing schnellstens beenden. Klarstellen: Gewalt und Mobbing sind nicht in Ordnung! Die Aufmerksamkeit gilt dem Opfer, nicht dem Täter (Schuldfrage vermeiden). Wenn nötig, weitere Hilfe holen (Notarzt). Für später: Sich merken, wer wo was gesehen hat oder gleich notieren. WENN EIN UNBETEILIGTES KIND ( INFORMANT ) ÜBER MOBBING BERICHTET: Fragen stellen: Was genau ist passiert? Wer macht mit? Wer versucht zu helfen? Wer weiß Bescheid? Welche Gründe gibt es für die anderen, mitzumachen? Notizen machen! Eventuell versprechen, Informanten nicht zu nennen, aber über nächste Schritte nachdenken. 18

41 GESPRÄCH MIT DEM OPFER: Behutsam vorgehen, Verständnis zeigen ( auf Scham und/oder Angst gefasst sein). Zu nichts drängen (zum Beispiel zu einer Anzeige, Gegenüberstellung usw.). Warum-Fragen (Warum hast du niemanden was gesagt / Hilfe geholt?) vermeiden. Erklären, dass Mobbing gemein ist und unverdient (aber nicht den Täter direkt verurteilen). Informationen sammeln: Wer? Wie? Wann? Möglichst mindestens eine konkrete Mobbing-Handlung mit genauer Zeitangabe und Zeugen notieren. Notizen machen. Überlegen, wer noch informiert werden sollte (andere Eltern, Lehrer, Ärzte usw.). Situation analysieren, Ziele formulieren. Opfer für Kooperation danken (wichtig!), besprechen, wie es weitergehen soll. GESPRÄCH MIT TÄTERN (UND MITLÄUFERN ) AM BESTEN SOLLTEN DIES LEHRER TUN: Das Problem neutral darlegen, zum Beispiel: Wir haben gehört, dass es Schwierigkeiten zwischen dir und Max gibt. Kannst du mir erzählen, was da los ist? Wenn der Täter Verantwortung übernimmt: Kompensation überlegen. Rückweg anbieten. Wenn der Täter leugnet: mit den vorliegenden Fakten konfrontieren: Das ist sehr schlimm! Wir nennen das Mobbing. So etwas darf auf keinen Fall noch einmal vorkommen! Hast du das verstanden? Täter bei der Lösung miteinbeziehen: Was kannst du tun, damit in Zukunft kein Mobbing mehr passiert? Versprechen abnehmen, in Zukunft nicht mehr zu mobben (eventuell schriftlichen Vertrag machen). Erklären, dass die Situation im Auge behalten wird, eventuell Nachbesprechung terminieren. DANACH: Aufarbeitung ermöglichen (Opferhilfe, Psychologen, Sozialarbeiter usw. einschalten). Gespräch mit den Eltern der Täter: Problem wertneutral erklären, weder das Kind als schlecht hinstellen noch den Eltern die Schuld geben; im Blick auf gemeinsames Vorgehen die Eltern um Hilfe und Mitarbeit bitten. Überlegen, wie 19

42 das Selbstbewusstsein des Kindes gestärkt werden kann, wie alternative Strategien entwickelt werden können, inwieweit Schadensausgleich (Kompensation, Entschuldigung usw.) sinnvoll ist. Schulklasse über Mobbing informieren, alternative Konfliktstrategien trainieren, bzw. Regeln/Klassenverfassung/Kummerkasten erarbeiten, Gemeinschaftsgefühl stärken. Das Selbstvertrauen der Einzelnen stärken. Auf Schulebene: Klassen-/Elternkonferenz, Konfliktlotsenprogramm. Schulregeln, Schülerpatenschaften, Schülergerichte, Informationsver-anstaltungen, Pausenaufsichten verstärken, Schullandschaft (zum Beispiel Toiletten und verlassene Ecken) umgestalten, Konsequenzen für Mobbing einführen. Termin ansetzen, um zu prüfen, ob das Mobbing tatsächlich aufgehört hat. Die Opfer dürfen nicht die Lehre ziehen, dass am Ende doch alles beim Alten bleibt! (ECKARDT, J.J.: Mobbing bei Kindern, Seite ) 20

43 MOBBING MÖGLICHES VORGEHEN VERANTWORTLICHER PERSONEN 1. FINDEN einer Moderatorin/eines Moderators sowie KLÄREN sonstig relevanter Themen. 2. FESTLEGEN EINER BESPRECHUNG INKLUSIVE EINLADUNGEN, VOR-bereitung. 3. BESPRECHUNG: Einstieg Einleitung möglichst motivierend, Vertrauen aufbauend Möglichst präzise Themensammlung inklusive Verschriftlichung Präzisierung der Ist-Standserhebung Berichte Erarbeiten wesentlicher Erkenntnisse Eventuelle Konkretisierung durch Aufstellungsarbeit z. B. anhand von Bausteinen oder eines Scenotests, unter Einbezug von Verschriflichungen z. B. per Flipchart Sammeln möglicher Vorgehensweisen Auswahl relevanter Vorgehensweisen inklusive Zieldefinition Reihung der Vorgehensweisen nach den Kriterien Notwendigkeit, Erfolgswahrscheinlichkeit Planung Funktionsverteilung Kontrakt 4. UMSETZUNG INKLUSIVE EVALUATIONEN. 21

44 FRAGEARTEN ZIELFRAGEN was sollte wozu, für wen erreicht werden? WUNDERFRAGEN was wäre wenn? SKALIERUNGSFRAGEN wie intensiv ist das Problem ausgeprägt, wo befinden Sie sich? AUSNAHMEFRAGEN wann tritt das Problem nicht auf, was passiert dann? COPINGFRAGEN wie kann Person X mit dem Problem leben? 22

45 KINDER / JUGENDLICHE als MOBBINGOPFER FRAGEN FRAGEN ANTWORTEN 1. Wer sind die Mobber? 2. Wie und wann genau begann das Mobbing? 3. Wer unterstützt den oder die Mobber? 4. Welche Schüler und Lehrer stehen auf deiner Seite? 5. Wie hast du bis jetzt reagiert? 6. Welche Reaktionen hast du noch nicht ausprobiert? 7. Wann findet das Mobbing statt (Umstände, Zeiten), wann unterbleibt es? 8. Hast du schon jemanden (Lehrer, Pausenaufsicht) vom Mobbing erzählt? 9. Welche Motive und Beweggründe vermutest du bei den Mobbern? 10. Was muss sich ändern, damit du wieder in die Schule gehst? (ECKARDT, J.J.: Mobbing bei Kindern, Seite 62-63) 23

46 MOBBING im KONTEXT von KINDERN und JUGENDLICHEN HILFEN für die OPFER durch eine SYSTEMDIAGNOSE Dabei ist es wichtig, die einzelnen Positionen durch das jeweilige Kind die jeweilige Jugendliche / den jeweiligen Jugendlichen aufzeichnen zu lassen. Dabei geht es um die Anordnung im Raum, die gewählte symbolische Figur, die Distanzen, aber auch um die Größen der dargestellten Symbole. Anschließend erfolgt eine Systemdiagnose nach folgenden Kriterien: - Grenze starr, klar oder diffus - Normale Beziehung oder verdichtete Beziehung - Offene oder verdeckte Beziehung - Abgebrochene bzw. nicht funktionierende Beziehung - Hoch konfliktbeladene Beziehung - Hoch clinchbeladene Beziehung - Umleitungen - Koalitionen gegen Im Anschluss daran kann auch die Zusammengehörigkeit skizziert werden z. B., indem für verschiedene Symbole bestimmte Farben verwendet werden. Gleiche Farben repräsentieren Zusammengehörigkeit. Es geht dabei also um das Darstellen von Subsystemen, wobei auch deren Beziehungen wiederum nach den oben beschriebenen Kriterien (Grenzen ) kategorisiert werden können. 24

47 MOBBING HILFEN ZU UNTERSCHEIDEN Entsprechend wachstums- und reifungsorientierte Maßnahmen können nur ergriffen werden, wenn zunächst geklärt wird, was der täterinnen bezogene Hintergrund ist. Dabei sind folgende Hintergründe denkbar: 1. Reaktiv-situativ. 2. Mangelnde funktionale hier besonders kognitiv-intellektuelle Reife. 3. Mangelnde interaktiv-kommunikative Reife 4. Mangelnde emotional-dynamische Reife vor dem Hintergrund A. überwiegenden partnerschaftlichen Verantwortungsstiles der primären Bezugspersonen B. unangemessener Verliebtheit der relevanten primären Bezugspersonen C. von Emotionsunterdrückung D. von Vergötterung E. symbiotischer Bindung DIESBEZÜGLICHE HILFESTELLUNGEN: In Hinblick auf 4.A. gezielte strukturgebende pädagogische Interventionen. In Hinblick auf 4.B., 4.C. und 4. D. pädagogische Interventionen kombiniert mit psychologischer Beratung, psychologischer Behandlung und vor allem auch Psychotherapie. In Hinblick auf 4. E. sind pädagogische Interventionen nur sehr bedingt möglich, da bei den jeweiligen Kindern bzw. Jugendlichen die Reflexionsfähigkeit deutlich herabgesetzt ist. Hier empfiehlt sich in erster Linie Psychotherapie. 25

48 BEHANDELNDE METHODEN EXTERNALISIEREN DURCH Cartoontherapie Familie Erdmann Familienbrett Gruppenübung mit Vogt-Bällen Klassen-, Familien System einmal per Minusressourcen, einmal per Plusressourcen Microtiere Playmobil Figuren Ressoursosaurus 26

49 CARTOONTHERAPIE ELEMENTE EIN DIN A4 BLATT ODER DIN A3 BLATT IN 6 GLEICH GROßE FELDER TEILEN. ERSTES FELD: Die Angst das Negative aufzeichnen. ZWEITES FELD: Zeichnen, wer oder was diesem Negativen entgegentreten könnte. DRITTES FELD: Zeichnen, was ein Geschenk für das Negative sein könnte, das dieses Negative positiver stimmt. VIERTES FELD: Zeichnen, wie dieses Geschenk vom Helfer (vergleiche zweites Feld) an das Negative (erstes Feld) überbracht wird. Damit werden alle drei Elemente und somit auch das in Feld 1 Gezeichnete kleiner. FÜNFTES FELD: Zeichnen des Negativen allerdings, wie es sich nunmehr vor dem Hintergrund der letzten drei Felder verändert hat. SECHSTES FELD: Zeichnen, wie man den Helfer (vergleiche zweites Feld) rufen könnte, wenn man wirklich einmal in Zukunft Hilfe brauchen würde. 27

50 SCHULISCHE PRÄVENTIONS- und INTERVENTIONSPROGRAMME PRÄVENTIONSPROGRAMME GEGEN GEWALT Streit-Schlichter-Programme (Peer-Meditation) Programm Faustlos Sozialtraining in der Schule Training mit aggressiven Kindern Verhaltenstraining für Schulanfänger Komm, wir finden eine Lösung Programm Soziales Lernen INTERVENTIONSPROGRAMME GEGEN GEWALT Coolness-Training (CT) Die Trainingsraum Methode Interventionsprogramm zur gewaltfreien Konfliktlösung an Hauptschulen PROGRAMME GEGEN MOBBING Das Anti-Bullying-Interventionsprogramme nach Olweus Das Programm fairplayer Das Programm ProACT+E Das Berner Mobbing-Präventionsprogramm Be-Prox Der No Blame Approach Die Farsta-Methode Das Trainer-Konzept GEWALTUNSPEZIFISCHE PRÄVENTIONSPROGRAMME Das Buddy-Projekt PIT Prävention im Team Programm Erwachsen werden (Lions-Quest) Programm Eigenständig werden Konstanzer Trainingsmodell (KTM) Training mit Jugendlichen Programm FIT FOR LIFE Fit und stark fürs Leben (SCHUBARTH, W.: Gewalt und Mobbing in Schulen. Möglichkeiten der Prävention und Intervention, Seite 4-5) 28

51 MOBBING im KONTEXT von KINDERN und JUGENDLICHEN ENTSPRECHENDE VORGEHENSWEISEN VON ELTERN Alternativen für den Schulaufenthalt skizzieren Orte des Rückzugs. Aufmerksam zuhören. Aufzeichnen darstellen (unter Einbezug des Kindes ). Dem Kind erklären, was Mobbing ist. Deskription von Anfang an. Eigene Wut eventuell mit Dritten besprechen. Entschulden Ernst nehmen. Eventuell Szenen darstellen und dabei auf Körperausdruck, Paralinguistik achten. Eventuell Tagebuch führen. Eventuell Überzeugungssätze erarbeiten ( Meine MitschülerInnen respektieren mich ). 29

52 Gespräche in ruhiger Atmosphäre ohne Ablenkungen. Keine Verharmlosungen. Lösungen gemeinsam planen (das Kind kennt die Schule besser als man selbst). Möglichst positive gemeinsame Unternehmungen vor allem auch körperlicher Art im Kreise der Familie, welche gemeinsame Erfolge bedeuten. Mut geben, stärken. Nachfragen Nicht davon ausgehen, gleich alles verstehen zu müssen. Nicht überdramatisieren. Schutz und Sicherheit geben. Stärken des Kindes fördern. Überlegen, wer in der Schule Ansprechperson sein könnte. Vertrauenspersonen einbeziehen. Zusammenhänge erkennen. 30

53 MOBBING im KONTEXT von KINDERN und JUGENDLICHEN WAS ELTERN NICHT TUN SOLLTEN Mit den Eltern der TäterInnen sprechen. Direkt mit den TäterInnen sprechen. Dem Kind direkt oder indirekt die Schuld an der Situation geben. Gleich anzeigen. Dem Kind raten, selbst mit Gewalt zu reagieren. Dem Kind raten, sich durch Geschenke loszukaufen. Entscheidungen ohne Einbezug des Kindes treffen. 31

54 MOBBING: LITERATUR 32

55 Literaturliste Mobbing ALLERMANN, J.C.: Mobbing und Bullying in der Schule. Definitionen, Präventionsmöglichkeiten und Maßnahmen gegen Mobbing in der Schule. GRIN Verlag, 2009 ARENTEWICZ, G.; FLEISSNER, A.; STRUCK, D.: Mobbing. Psychoterror am Arbeitsplatz, in der Schule und im Internet Tipps und Hilfsangebote. Ellert & Richter, 2009 BACHE, M.: Mobbing in der Schule. GRIN Verlag, 2008 DAMBACH, K.E.: Mobbing in der Schulklasse. Reinhardt, 2009 DEICHMANN, S.: Spucken, schlagen, schikanieren Mobbing in der Schule. Wie praktikabel und aussichtsreich sind die derzeitigen Präventions- und Interventionsmaßnahmen. GRIN Verlag, 2009 ECKHARD, J.J.: Mobbing bei Kindern. Erkennen, Helfen, Vorbeugen. Urania, 2006 GEBAUER, K.: Mobbing in der Schule. Beltz, 2007 GEORG, J.: Warum seid ihr nur so gemein! Mobbing in der Schule. CM Hänssler, 2006 HYLAND, M.: Mobbing Drogen Scheidung. Mit Problemen von Jugendlichen im Unterricht sensibel umgehen. Persen, 2007 JANNAN, M.: Das Anti-Mobbing-Buch mit Elternheft. Gewalt an der Schule vorbeugen, erkennen, handeln. Beltz, 2009 KNECHT, B.: Mobbing in der Schule Eine Herausforderung für Lehrer und Schüler. GRIN Verlag, 2008 NEIDER, A.: Mobbing & Gewalt unter Kindern und Jugendlichen. Herausforderung für Erziehung und Bildung. Freies Geistesleben, 2009 SASSE, S.: Mobbing in der Schule. Falsche und wahre Annahmen über das Mobbing sowie Erklärungen. GRIN Verlag, 2009 SCHUBARTH, W.: Gewalt und Mobbing an Schulen. Möglichkeiten der Prävention und Intervention. Kohlhammer,

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