SPECIAL IN PARKS WIRD WEITER INVESTIERT
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- Frida Bachmeier
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1 CHEMIEPARKS SPECIAL Quelle Fachzeitschrift IN PARKS WIRD WEITER INVESTIERT CT-Marktübersicht Industrieparks Ein Jahr ist es her, dass wir die Marktübersicht Industrieparks Chemie/ Pharma/Biotech zum letzten Mal in deutscher Sprache aktualisiert haben. Inzwischen hat sich einiges getan. Neue Parks sind hinzugekommen und zahlreiche Investitionen sind zu vermelden. Dr. Michael Henrich ist Geschäftsführer der neu gegründeten Clariant-Tochtergesellschaft Technische Services Gersthofen GmbH (TSG) Talke eröffnet Chemielogistik-Zentrum IGS gründet Technik aus GERSTHOFEN Am 3. Juli 2006 hat die TSG (Technische Services Gersthofen GmbH), eine Tochtergesellschaft der Clariant, mit rund 140 Beschäftigten ihre Tätigkeit aufgenommen. Bisher haben die Leistungen der Bereiche Engineering und Instandhaltung zum Portfolio der Industriepark Gersthofen Servicegesellschaft mbh & Co. KG (IGS) gehört, die ebenfalls eine hundertprozentige Tochter der Clariant Produkte (Deutschland) GmbH ist. Kerngeschäft der TSG ist die Erbringung von technischen Leistungen entlang des Lebenszyklus von prozesstechnischen Anlagen. Diese reichen von der Anlagenplanung über den Anlagenbau und die Anlagenbetreuung bis hin zu Instandhaltung, Instandsetzung und Anlagenoptimierung. Die Ingenieure und Techniker der TSG arbeiten auch weiterhin im Rahmen der Marke n.g.neering intensiv mit den Engineering-Spezialisten der Infra- Serv Gendorf und der InfraServ Wiesbaden Technik zusammen. SCHWARZHEIDE Der Hürther Logistikspezialist Alfred Talke GmbH & CO. KG hat im August 2005 in Schwarzheide ein Chemielogistik-Zentrum eingeweiht. Es entstand in nur knapp acht Monaten Bauzeit im südlichen Teil des Werksgeländes und dient nicht nur der Lagerung von Produkten der BASF bzw. von Ansiedlern, sondern steht allen Unternehmen der Region offen. Mit einem Investitionsvolumen von fünf Millionen Euro wurden zehn neue Arbeitsplätze und zwei Ausbildungsplätze geschaffen. Total modernisiert POX/Methanolanlage LEUNA Die Total Raffinerie Mitteldeutschland in Spergau bei Leuna steht vor ihrer größten Investition seit der Inbetriebnahme der Erdölverarbeitungsanlage im Herbst Das Unternehmen wird bis Mitte 2008 für rund 42 Millionen Euro die zur Raffinerie gehörende POX/Methanolanlage modernisieren. POX steht für partielle Oxydation. Während der mehrjährigen Modernisierung, die bereits im Sommer 2005 mit der Baufeldfreimachung begann, werden sowohl eine neue Messwarte gebaut als auch die Prozessleit- und Sicherheitsabschaltsysteme erneuert. Das Projekt soll bei laufendem Betrieb realisiert und im Frühjahr 2008 zur nächsten Generalinspektion der Raffinerie abgeschlossen sein. Wasserstoff aus dem Zapfhahn HÖCHST Infraserv Höchst will in den nächsten Monaten im Süden des Industrieparks Höchst eine Wasserstofftankstelle errichten. Die Maßnahme ist Bestandteil des EU- Projektes Zero Regio, mit dem die Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie im KFZ-Bereich vorangetrieben werden soll. Der Industriepark kann dabei auf seine bereits vorhandene Wasserstoff-Infrastruktur zurückgreifen. Land Industriepark Betreiber Größe/Freiflächen Verbund / Grundstoffe Baden-Württemberg Industriepark Willstätt B.I.W. GmbH 45 ha, frei: 7 ha alle gängigen Medien Baden-Württemberg Rhodia Industriepark Freiburg Rhodia Acetow GmbH 53 ha, frei: 23 ha Celluloseacetat-Produkte, Nylon 6.6, technische Polyamide, Bayern Industriepark Werk Gendorf InfraServ GmbH & Co. Gendorf KG ha, frei: 30 ha Salz, Ethylen, Fettsäuren und -alkohole, FKW, N2, O2, Argon Bayern Industriepark Gersthofen Bayern Industriepark Gersthofen IGS IGS 35 ha bebautes Werksgelände, frei: 5 ha + 35 ha Erweiterung 35 ha bebautes Werksgelände, frei: 5 ha + 35 ha Erweiterung Grund- und Spezialchemikalien, N2, Harze, NaOH, HCl, Chloressig säure Grund- und Spezialchemikalien, N2, Harze, NaOH, HCl, Chloressig säure Bayern Industriepark Münchsmünster ThyssenKrupp Xervon 120 ha, frei: 70 ha PE, HCN, Natriumdicyanamide, Hopfenextrakt, entkoffeinierter Tee, Ethylen, Propylen, Benzen, H2 52 CHEMIE TECHNIK August 2006
2 Neue Klärschlammentsorgungsanlage GENDORF Die neue Klärschlammverbrennungsanlage im Industriepark Werk Gendorf wird im November 2006 in Betrieb gehen. Der Standortbetreiber InfraServ Gendorf investiert 6,75 Mio. Euro in das Projekt. Die Anlage dient zur Entsorgung des werkeigenen Industrie-Klärschlammes von to TS/a und soll eine hohe Entsorgungssicherheit bei langfristig günstigen Entsorgungspreisen sicherstellen. Damit die Anlage wirtschaftlich betrieben werden kann, ist sie für t Trockenmasse Schlamm/Jahr ausgelegt, d.h t/a werden vom werksexternen Markt angenommen. Auf Grund der Annahmekriterien können kommunale und industrielle Klärschlämme angenommen werden. ChemCologne wählt neuen Vorstand KÖLN Die Chemie-Initiative ChemCologne hat einen neuen Vorstand gewählt. Prof. Horst-Dieter Schüddemage, Vorsitzender des Landesverbandes der Chemischen Industrie (VCI) NRW, übergibt das Amt des Vorstandsvorsitzenden an Dr. Heinz Bahnmüller, Leiter des Chemieparks Leverkusen Wettbewerb für Wachstumsunternehmen Energie/Entsorgung Strom, Druckluft, Dampf, Heiß-, Warm-, Kaltwasser, Erdgas, Kühlwasser Heizkraftanlage (Elektrizität, Dampf und andere Energieformen) Wechselstrom, Gleichstrom, Dampf, VE-Wasser, Kühl- und Brauchwasser, Druckluft, H, Edelgase 2 Wechsel- und Gleichstrom, Dampf, Kühl-, VE-Wasser, Druckluft, Lastmanagement Wechsel- und Gleichstrom, Dampf, Kühl-, VE- Wasser, Druckluft, Lastmanagement Abwasserbehandlung, Müllentsorgung, Energieangebot allgemein. InfraServ Gendorf investiert 6,75 Mio. Euro in eine neue Klärschlammverbrennungsanlage und Geschäftsführer von Bayer Industry Services. Schüddemage verbleibt im Vorstand als stellvertretender Vorsitzender. Dr. Jürgen Hinz, ehemaliger Geschäftsführer von Bayer Industry Services und seit 1. April 2006 in Ruhestand, legt sein Vorstandsamt nieder. HÖCHST Infraserv Höchst hat gemeinsam mit dem F.A.Z.-Institut einen Wettbewerb ins Leben gerufen, der sich an Unternehmen in der Wachstumsphase richtet: Den STEP Award. Kleine und mittelständische Unternehmen aus den Branchen Pharma, Chemie, Life Science, Bio-/Nanotechnologie und Materialwirtschaft können sich bewerben. Der Preisträger erhält einen Geldpreis in Höhe von Euro sowie ein umfangreiches Servicepaket im gleichen Wert. Produktions- und prozessorientierte Unternehmen oder Firmen, die Forschung und Entwicklung betreiben und sich im Übergang zur Produktion oder Fertigung eines neuen Produkts befinden, sind zur Teilnahme an dem Wettbewerb aufgerufen. Auch Management-Buy-Outs sollen sich bewerben. Besonderheiten Schwerpunkt energieintensive Unternehmen, produzierendes Gewerbe 24-h-Produktion möglich, nähe Autobahn und Fluhafen Bevorzugte Ansielder: Chemie- und Start up- Unternehmen Wirtschaftsraum Augsburg ist Wachstumsregion; Infrastruktur für die Prozessindustrie Wirtschaftsraum Augsburg ist Wachstumsregion; Infrastruktur für die Prozessindustrie gutes logistisches Netzwerk (Autobahn, Bahn, Flughafen9 Toho Tenax erweitert Produktion OBERBRUCH Der Kohlenstofffaserhersteller Toho Tenax Europe erweitert im Industriepark Oberbruch seine Aktivitäten und baut eine neuen Produktionsstraße. Das zum japanischen Teijin-Konzern gehörende Unternehmen investiert dazu ca. 40 Mio. Euro und schafft durch die Maßnahme 64 neue Arbeitsplätze. Die Inbetriebnahme der neuen Produktionsanlage ist für Oktober 2006 geplant. Mit der Investition wird die Produktionskapazität am Standort fast verdoppelt. Die Jahreskapazität der Toho Tenax Europe steigt damit auf Tonnen Kohlenstofffasern pro Jahr. BIOP erweitert Fertigung SCHWARZHEIDE Die BIOP Biopolymer Technologies AG investiert in Mio. Euro in die Erweiterung der Fertigungsanlagen für biologisch abbaubares Kunststoffgranulat. Ab Oktober will der Hersteller Jahrestonnen des Granulats Biopar herstellen. Die dazu neu gebaute Produktionshalle soll eine Herstellungskapazität von Tonnen pro Jahr erreichen. Zwei weitere geplante Bauabschnitte können die gesamte Produktionskapazität bis auf Tonnen pro Jahr erhöhen. Der Ansiedler wird am Standort auf ein BASF-Produkt zugreifen das BIOP als Vorprodukt dient. Bis Ende 2006 ist eine Aufstockung der Mitarbeiterzahl von 17 auf 34 geplant. GuD-Anlage in Betrieb genommen OBERBRUCH Nach zwei Jahren Planungsund zwölf Monaten Bauzeit hat das Energieunternehmen Nuon in Oberbruch sein erstes Kraftwerk in Deutschland in Betrieb genommen. Der Versorger, der den Industriepark Oberbruch in Heinsberg betreibt, investierte 17 Millionen Euro in den Bau der modernen Gas- und Dampfturbinenanlage. Die erzeugte Strommenge entspricht dem Gesamtverbrauch von über Haushalten mit einem Durchschnittsverbrauch von Kilowattstunden. Abnehmer der erzeugten thermischen Energie (Dampf) sind die Unternehmen im Industriepark Oberbruch. Mit der Anlage will der Versorger seinen Kunden Sicherheit und Unabhängigkeit in der Strom-, Dampf- und Wärmeerzeugung zu marktfähigen Preisen bieten. CHEMIE TECHNIK August
3 CHEMIEPARKS SPECIAL Land Industriepark Betreiber Größe/Freiflächen Verbund / Grundstoffe Berlin berlinbiotechpark berlinbiotechpark Management GmbH 8,6 ha, m 2 BGF, frei: m 2 BGF Brandenburg Industriepark Guben Wirtschaftsförderungsgesellschaft Guben; ha, frei: 33 ha Polyester, Polyamid 6, Polyurethan Branden burg Industriepark Premnitz Stadt Premnitz, LEG Brandenburg Branden burg Schwarzheide BASF Schwarzheide GmbH Branden burg Schwedt PCK Raffinerie GmbH Hessen Industriepark Griesheim Industriepark Griesheim GmbH & Co. KG Hessen Hessen AllessaChemie, Frankfurt Industriecenter Obernburg AllessaChemie GmbH com Mainsite Services Hessen Industriepark Höchst InfraServ GmbH & Co. Höchst KG Hessen Industriepark Kalle Albert InfraServ Wiesbaden ha, frei: 30 ha Industrie, 10 ha Gewerbe; Erweiterung: 10 ha Industrie, 3 ha Gewerbe Polyester, Polyamid 6, Recyclate, Hauptund Zwischen pro dukte aus Viskoseherstellung, Erdgas 265 ha, frei: 100 ha H2,CO,CO2,N2, Toluol, Cl2, anorg. Säuren, Carbonsäuren, Alkohole, Styrol, Polymere, PUR-Grundprod., Alkylen oxide, Phosgen 800 ha, frei: 100 ha; Erweiterung: 120 ha Propan, Propylen, Butan, Kraftstoffe, Aromaten, Bitumen, S, N2,Roh stoffe für Acryl- und PET-Produktion 61 ha, frei: 10 ha Cl2, H2 und N2 über Pipeline 81 ha, freier Platz vorhanden mehr als 1000 organische Zwischenprodukte 170 ha, frei: 15,7 ha 460 ha, frei: 80 ha Ethylen, Cl2, H2, N2, O2, Acetylchemie, Schwefelsäure, SO3, HF, Phosphorchloride, Vinylacetat, PO-Wachse, Aromatenchemie, diverse Grundstoffe und Zwischenprodukte 100 ha, frei: 4 ha industrielle Energien Hessen Industriepark Wolfgang Industriepark Wolfgang GmbH Hessen Standort Behringwerke Pharmaserv GmbH 82 ha, frei: 5,5 ha alle gängigen Medien 49 ha, frei: 7,2 ha Baufläche Biotech-Center, klare Ausrichtung auf Pharma Nieder sachsen Industriepark Nienburg / Solvay Nieder sachsen Industriepark am Meer Nieder sachsen Industriepark Walsrode Industriepark Nienburg GmbH CoastSite Wilhelmshaven e.v. Wolff Walsrode AG 30 ha, frei: 15 ha insgesamt ha Ethylen, Steinsalz, Cl2, NaOH, Ethylenchlorid, VC, PVC 120 ha, frei: 10 ha Kunststoffe, Cellulose, -derivate, Säuren, Laugen, Alkohole, Lösemittel, Folien auf Basis PU, PP, PA; Kunstdärme Standort Dormagen 600 ha, frei: 29 ha Cl2, H2,CO, Toluol, Benzol, Ethylen, HCN, NH3, Propylen, Butadien Krefeld-Uerdingen 300 ha, frei 24 ha Aceton, Benol, Phenol, Cyclohexan, Bisphenol, CO, Cl2, Salpetersäure Standort Leverkusen 340 ha, frei: 25 ha Cl2, H2,Toluol, Benzol, NH3, HNO3, Oleum, Silizium, Wasserglas, CO Castrop-Rauxel Rütgers Chemicals AG ha, frei: 15 ha org. Grund- und Zwischenprodukte, Rußöle, Spezialkokse, Feuerfest- und Elektrodenbindemittel Chemiepark Marl Degussa Standort Lülsdorf Infracor GmbH Degussa AG Düren Nuon IP Düren 12 ha, frei: 0 ha Gelsenkirchen Horst BP Refining&Petro chemicals GmbH; ha, frei: 60 ha große Anzahl von org. und anorg. Grundund Zwischenprodukten 100 ha, frei: 20 ha Pipeline zur Shell-Raffinerie, Rohstoffe per Leitung (Cl2, H2 etc.) 160 ha, frei: 11 ha Ethylen, Propylen, C4, NH3, Argon, Benzol, Cumol, CO2, Methanol, Cyclohexan, 54 CHEMIE TECHNIK August 2006
4 Energie/Entsorgung Kraft- und Lichtstrom, Dampf, Druckluft, Stickstoff, Edelgase, Klimawasser, VE-Wasser, WFI Strom, Dampf, N2, Druckluft, Erdgas, Trink-, Kühl-, Feuerlösch- und Brauchwasser, Kläranlage Strom, Dampf, Druckluft, Abwasser aufbereitung GuD-Kraftwerk, Erdgas, VE-Wasser, Kühlwasser, Druckluft, biolog. Kläranlage, Abfallverbrennung Strom, Dampf, Wasser, Druckluft, Wasser- und Abwasseraufbereitung, Brauch- und Kühlwasser biolog. Kläranlage, A-Kohle Adsorption für schwierigste Ab wässer, Denitrifizierung, Dampf (60, 20, 3 bar), Kühlsole (-18 C) über Netz Gas-, Elektrizität, Energieversorgung, Abwasserbehandlung alle Energieformen, Abwasserreinigung, Abwasser- und Müllentsorgung Strom, Erdgas, Kälte, Druckluft, techn. Gase, Dampf, Wasser (8 Qualitäten), Kühlwasser, Energiecontracting, zweistufige Kläranlage, Rückstandverbrennung Strom, Dampf, Kälte bis -15 C, Kühlwasser, Druckluft 6 bar, Stick stoff Besonderheiten innerstädtische Lage und Industriegebiet, besonders für produzierende mittelständische Unternehmen, GMP + Reinfaumflächen Gleisanschluss, Autobahn; Ansiedler: bevorzugt produzierende mittelständische Unternehmen aus der Metall-, Chemie- und Kunststoffbranche günstige Verkehrslage; Ansiedler: Chemie, Recycling-Unternehmen, Lösemittelaufbereiter, Papierindustrie, Spedi tionen Pilotanlagen Chemie, synthetische Fasern, Medizin und Biotech, Kunststoffe, Geotextilien H2-Wertschöpfungskette, Finanzierung: Equity Lease für KMU/Start Ups, gesamte Wertschöpfungskette am Standort realisiert: F&E-ScaleUp-Produktion-Logistik-M&V, Trimodalport, sehr gute Verkehrsinfrastruktur besonders für produzierende mittel ständische Unternehmen mit hoher Energieanforderung und/oder kompliziertem Abwasser 15 Mio.-Invest in Co-Fermentation HÖCHST Infraserv Höchst plant die Errichtung einer Co-Fermentationsanlage im Industriepark Höchst. Durch die Umwandlung der organischen Inhaltsstoffe von Klärschlämmen sowie von organischen Abfällen sollen täglich m 3 Biogas in der Anlage produziert und in einem Blockheizkraftwerk in ca. 4 MW Strom und Wärme umgewandelt werden. Infraserv Höchst investiert rund 15 Millionen Euro in die Anlage, mit der erstmals die Nutzung indust - rieller Klärschlämme für die Biogas-Erzeugung ermöglicht wird. Die Anlage, die im dritten Quartal 2007 in Betrieb genommen werden soll, besteht aus zwei Fermentationsbehältern, die ein Volumen von jeweils rund m 3 aufweisen und etwa 30 m hoch sein werden. Zudem werden ein Maschinenhaus, Blockheizkraftwerke, Nitrifikationsbecken sowie zwei weitere Becken, so genannte Nacheindicker, zu der neuen Anlage gehören. Cyclics nutzt Stoffverbund Strom, Dampf, Erdgas, Druckluft, Kühlwasser, Trinkwasser Strom, Dampf, Trink- und Kalt wasser, Druckluft, Stickstoff, Not strom, Kälte, Gase, Abwas ser - neutralisation, Abfallmanagement Strom, Dampf, Harzwasser, Weser wasser, Brunnen-, VE-Wasser, Erdgas, Druckluft, Kläranlage Strom, Dampf, Mineralöle, Gas, Wärme, Erdgas, Kohle, Rohöl Strom, Dampf, rohrleitungs gebundene Energien, Ver- und Entsorgungseinrichtungen, Klär anlage Strom, Dampf, Kälte, Brauchwasser, Abwasserbehandlung, Abfallverbrennung, Deponie Strom, Dampf, Brauchwasser, Druckluft, Abwasserbehandlung, Abfallverbrennung, Deponie Strom, Dampf, Brauchwasser, Druckluft, Abwasserbehandlung, Abfallverbrennung, Deponie Strom, Dampf, Wasser- und Abwärmenetze Strom, Dampf, Wasser, Druckluft, Kältenetz, Kläranlagen, Sondermüllverbrennung Strom, Dampf, diverse Wasser qualitäten, Druckluft, Luftgase Strom, Erdgas, Dampf, Druckluft, Betriebs-, Kühlu. Trinkwasser, Abwasserentsorgung Strom, Dampf, Heizgas, Pilotgas, Stickstoff, Druckluft, Trink-, Kühl- und Prozesswasser, Fackel Zentrum für Materialtechnologie und Spezialchemie, geöffneter Industriepark für externe Investoren speziell für Unternehmen aus den Bereichen Pharmazie, Biotech nologie, Nahrungs-/Genussmittel und Gesundheit ausgerichtet. chemische Industrie, energieintensive Betriebe umfassendes Dienstleistungs angebot, Trennung zwischen Standorteigentümer, Betreiber und Produzent Rohstoffe per Leitung (Cl2, H2),Hafen, Eisenbahnanschluss, Hochleistungskläranlage SCHWARZHEIDE Der amerikanische Kunststoffhersteller Cyclics hat für seinen ersten weltweiten Produktionsstandort den Chemiepark Schwarzheide ausgewählt. Der BASF Schwarzheide GmbH ist es im vergangenen Jahr gelungen, den Kunststoffhersteller Cyclics Europe GmbH anzusiedeln. Standort des Unternehmens ist das VIZ-Gelände, d.h. das Verarbeitungs- und Industriezent rum, das nach Aussage der BASF bereits gut gefüllt ist. Für eine eventuelle Anlagenerweiterung will der Standortbetreiber weitere Fläche auf dem Werksgelände zur Verfügung stellen. Cyclics produziert in Schwarzheide den Kunststoff CBT und nutzt den Stoffverbund: Das Unternehmen verarbeitet das im Jointventure der BASF und GE hergestellte Kunststoff-Granulat Polybutylenterephthalat (PBT). Auf der m 2 großen VIZ-Fläche produzieren die derzeit 69 neuen Mitarbeiter jährlich zunächst rund 2500 Tonnen des Kunststoffes. CHEMIE TECHNIK August
5 CHEMIEPARKS SPECIAL Land Industriepark Betreiber Größe/Freiflächen Verbund / Grundstoffe Gelsenkirchen Scholven BP Refining&Petro chemicals GmbH; ha, frei: 89 ha Mineralölprodukte und-fraktionen, o-,p-xylol, PE, PP, Propylen, O2, Schwefel Henkel, Düsseldorf Henkel KG aa ha; frei: keine Industriepark Köln-Merkenich ThyssenKrupp Xervon GmbH www. thyssenkruppxervon.com 63 ha; frei: 10ha chemisch und petrochemische Produkte Industriepark Köln Nord Stadt Köln Amt für Wirtschaftsförderung 69 ha, frei: 50 ha Anbindung an das internationale Pipeline-Netz Nordrhein Industriepark Solvay Rheinberg Solvay ha, frei: 80 ha Industriepark Troisdorf HT Troplast AG Interkommunaler Industriepark Dorsten- Marl Städte Dorsten+Marl auf Initiative der Steag AG industriepark-dorsten-marl.de 70 ha (Netto), frei: 65 ha Chemiepark Knapsack InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG ha, frei: 20 ha org. und anorg. Grund- und Zwischenprodukten, Cl- und P-Chemie, NaOH, HCl, H2, PVC, PE, PP, MPC, MPCS, MPE Industriepark Oberbruch in Heinsberg Pharma- und Chemiepark Wuppertal Nuon IP Heinsberg Bayer Healthcare AG ha, frei: 40 ha mehr als 400 Produktionshilfsstoffe; Zellstoff, NaOH, H2S, Glykol, HCL, H2SO4, Methanol, DMT 20 ha, frei: 2 ha Rheinland- Pfalz BASF Verbundstandort Ludwigshafen BASF AG basf.de 790 ha, frei: 50 ha umfassender Produktionsverbund, org. und anorg. Grund- und Zwischenprodukten (insg ) Bitterfeld Wolfen P-D Chemiepark Bitterfeld Wolfen GmbH ha, frei: 150 ha Industriefläche, 50 ha Gewerbefläche HCl, NaOH, Cl2, H2, Phosportri- und -oxichlorid, Si-tetrachlorid, Trichlorsilan, Alkylchloride, techn. Gase Industriegebiet "SKW Stickstoffwerke Piesteritz" SKW Sticksoffwerke Piesteritz GmbH, ha, frei : 40 ha Erdgas, Ammoniak, Harnstoff, Salpetersäure, Melamin Industriepark Solvay Bernburg Solvay 40 ha, frei: 20 ha Wasserstoff, Sole, Kalkstein, Soda, Wasserstoffperoxid Industriepark Zeitz ZSG Zeizer Standortgesellschaft mbh ha, frei: 107 ha Phenol, H2, NH3, Wachse, Altöle, technische Gase, NawaRo, H2-Pipeline Leuna Infra Leuna Infrastruktur und Service GmbH ha, frei: 110 ha Synthesegas, Methanol, Raffinerie-produkte, Polyamid 6, UF-Harze, Wasserstoffperoxid, Tenside, Amine, techn. Gase, Formaldehyd, DMF, Aceton, Phenol, PE, Wachse, Epoxidharze u. -härter, Latex ValuePark DOW Olefinverbund GmbH ha, frei: 60 ha LLDPE, LDPE, PP, PS, SPS, PET, Crackerprodukte, synthet. Kautschuk, KW-harze, Polyacrylate, NaOH, PVC, Schleswig- Holstein Thüringen Österreich Schweiz Standort Brunsbüttel Chemie-Industrie-Park Bleicherode Chemiepark Linz Industriepark Zurzach Deusa International GmbH Österreich Chemiepark Krems Dynea Austria GmbH AMI Agrolinz Melamine International GmbH, Solvay Schweiz AG ha, frei: 150 ha H2,Cl2, HNO3, Oleum, Ethylen, Toluol, Nitrobenzol, Formaldehyd, Anilin 5,3 ha, frei: 4,4 ha 30 ha, frei: 13,3 ha Schwefelsäure, Natronlauge, Methanol, Styrol, Melamin, Urea, Phenol 1,2 km2, frei: 24 ha, frei: 20 ha 56 CHEMIE TECHNIK August 2006
6 Energie/Entsorgung Besonderheiten Linde investiert 15 Mio. Euro s.o. alle gängigen Medien, Reststoff-, Abluftverbrennung, Abwasserbehandlung Abwasserbehandlung Strom, Gas, Dampf Strom, Abwasserentsorgung Strom, Dampf, Druckluft, Erdgas, Frischwasser, Kälte, Sauerstoff, Stickstoff, Rückkühlwasser, vollentsalztes Wasser Strom, Erdgas, Dampf, Druckluft, Kälte, Grundwasser, enthärtetes Wasser, Abwasserreinigung, Klärschlammdeponie, Abfallentsorgung Dampf, Strom, techn. Gase, Kälte, Kühl- und Trinkwasser, gereinigtes Wasser, Druckluft, biologische Kläranlage Dampf, Strom (GuD-Kraftwerke), Abfallentsorgung, diverse Recyclingströme, Fluss- u. Frisch-, VE-Wasser, Gase (N2, O2, CO, CO2,...) Strom, Dampf, Erdgas, Brauch wasser-, Rein- und Schmutzabwas ser netz, eigene Kläranlage Strom, Erdgas, Dampf, Brauch- und Trinkwasser, Druckluft, Stickstoff, Abwasser (Kläranlage), Schlammdeponie Strom, Dampf, Kühlwassernetz, Druckluft Strom, Erdgas, ND und HD- Dampf, Trinkwasser, Kühl- u.löschwasser, VE-Wasser, Industrieabwasser - Kläranlage, techn. Gase, Strom, Dampf, Erdöl, Erdgas, Wasserver- und -entsorgung, Deionat, Kühlwasser Strom, Dampf, Erdgas, Flusswasser, Kühlwasser, Prozesswasser, Druck luft, Stickstoff, technische Gase Strom, Dampf, Kälte, Druckluft, Brauchwasser, Abwasserbehandlung, Abfallverbrennung Strom, Wärme, Wasser, Dampf, Abwasser, Abfallu. Chemieentsorgung Dampf, Brunnen-, Stadt wasser, Strom, N2, Erdgas Süd: Kfz-Industrie, Produktion, Logistik, Zulieferer; West: Chemie, Hightech; Nord: Recycling 2 Kläranlagen, Container-Terminal, Bildungs - zentrum, Verkehrs- und Logistik netz, Bahnund Pipelinenetz, Rhein-Hafen Godorf, Rohstoff- und Energienetz, Betriebsstätten der Analytik Unternehmer sind Eigentümer von Grund und Boden Produktion genehmigt 24 h/7 d, komplette pharmaspezifische Infrastruktur; Groß - technika, Biotechnologie, Verfahrens - entwicklung, GMP-Umfeld, Werkstätten, Analytik, Ingenieurdienste langjährige Erfahrung im Umgang mit anspruchsvollsten Produk tionsverfahren, breite Palette an chemischen Reaktionsprozessen Forschungsinstitut CPI für produktionsnahe Forschung, Wachstumskern "ReactiveWetCoating" Werkfeuerwehr/Werksschutz, Full Service Package Dienstleistungen, Instandhaltung, Analytik, günstige Verkehrslage, Einstufung als GVZ; maximale Förderquote möglich Chemie, indust. Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe - Kompetenzzentrum "Nachwachsende Rohstoffe /Kreislaufwirtschaft" in Planung geschlossener Standort, standortübergreifender Rohstoffverbund, gesichertes Baurecht, umfassendes Infrastruktur- und Serviceangebot aus einer Hand, Gleisanschluss, Autobahn, Universitäten und Kompetenzzentren in der Nähe Ansiedlung auf Produktsynergien konzentriert; Service aus einer Hand; gesichertes Baurecht; Forschungsleistungen (FH) vor Ort; Autobahn, Gleise, bimod. Containerterminal; start-up-angebote Gleisanschluss, Autobahn anbin dung; Ansiedler: chem. Industrie, salzverarbeitende Industrie Chemie, Biotech, Energie; Existenzgründerhilfe, Analytik, Equity Lease, Business Support GENDORF Die Linde AG, Geschäftsbereich Gas und Engineering, wird im Industriepark Werk Gendorf 15 Mio. Euro investieren und eine Anlage zur Stickstoff-Verflüssigung bauen. Damit ist Linde auch neues Standortunternehmen in Gendorf. Linde investiert in den Bau einer Stickstoff-Verflüssigungsanlage für eine Kapazität von m 3 /h Stickstoff, das sind ca. 390 t Flüssigstickstoff pro Tag. Das Projekt beinhaltet auch eine Flüssiglagerung von ca m 3 und eine automatische Tankzugabfüllung. InfraServ Gendorf liefert den notwendigen Stickstoff und stellt die entsprechenden Grundstücke neben den erforderlichen Energien hierzu bereit. Die Betreibergesellschaft des Indust rieparks wird dafür noch rund 1,3 Mio. Euro investieren. Ein Stickstoff- Überschuss aus der von InfraServ betriebenen Luftzerlegungsanlage in Höhe von rund m 3 /h, der bisher ungenutzt abgeleitet wurde, wird mit diesem Verfahren verwertet und dem Markt zugeführt. Durch die Verwertung des bisher ungenutzen Stickstoffs wird der Produktionsverbund im Industriepark gestärkt. Die Anlage von Linde wird ab ca. März 2007 ihren Betrieb aufnehmen. Cyclohexan-Anlage in Betrieb genommen LUDWIGSHAFEN Sechs Wochen früher als geplant, hat die BASF im Dezember auf der Friesenheimer Insel ihre weltweit erste Anlage zur Herstellung von Cyclohexan in Betrieb genommen. Die zwölf Millionen Euro teure Produktionsanlage hat eine Kapazität von Jahrestonnen. Die neue Cyclohexan-Anlage ist ein weiterer Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Ludwigshafen. Wir machen ihn so auch für externe Partnerunternehmen zu einem attraktiven Standort, sagt Dr. Albert Heuser, Werksleiter der BASF Aktiengesellschaft in Ludwigshafen. Strom, Gas Infrastruktur mit Gleisanschluss, offen für alle Bereiche Die BASF hat 12 Mio. Euro in eine neue Cyclohexan-Anlage investiert CHEMIE TECHNIK August
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