Leitfaden für das Verfassen einer Proseminararbeit

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1 Leitfaden für das Verfassen einer Proseminararbeit (1) ANFORDERUNGEN Umfang: 8-10 getippte Seiten. Im Haupttext: Times, 12 pt, 1,5zeilig, 3cm Rand links und rechts In den Fußnoten: Times, 11 pt, 1zeilig Fragestellung: Eine Fragestellung muss selbst gewählt und in der Sprechstunde abgesprochen werden. Eine Überschrift für die Arbeit muss selbst gefunden werden. Wählen Sie ein überschaubares und auf 8 bis 10 Seiten bewältigbares Thema. Hier gilt: Tiefe der Behandlung und der Reflexion ist besser als thematische Breite. Regeln: Titel der Arbeit; Name der Autorin/des Autors; Matrikelnummer Seitenzahlen Gliederung in Einleitung, Hauptteil, Schluss Einleitung, die kurz sagt, worum es geht, und dann auf die zu behandelnde Fragestellung hinführt, das Problem benennt, eine These (Behauptung), für die argumentiert wird, formuliert und die Vorgehensweise bei der Lösung ankündigt. Schematisches Beispiel: In dem und dem Zusammenhang wird von dem und dem Philosophen behauptet, dass... Dies wirft die Frage auf, ob dies oder das oder jenes... / lässt unterschiedliche Lesarten zu, nämlich diese oder jene / steht, wie es scheint, im Widerspruch zu seiner Auffassung, nach der... Ich werde im Folgenden zeigen/die Auffassung begründen/dafür argumentieren, dass... [Hier folgt Ihre These.]. Dazu werde ich erstens..., zweitens..., drittens... [Hier geben Sie die Schritte an, in denen Sie das Problem behandeln bzw. lösen werden. Damit ist zugleich die Gliederung Ihres Hauptteils vorgegeben]. Eine prägnante, gut strukturierte und gut formulierte Einleitung nimmt die Leser für Ihre Arbeit ein und macht sie auf das Nachfolgende gespannt. Eine konfuse oder hilflos formulierte Einleitung verstimmt die Leser und lässt sie für den weiteren Verlauf Schlimmes befürchten. Hauptteil, der die Fragestellung erläutert, relevante Stellen des behandelten Texts referiert, die Argumentation des Texts rekonstruiert, Lösungsvorschläge für das in Rede stehende Problem entwickelt oder referiert und diskutiert und zu einer argumentativ begründeten Einschätzung kommt, welches die beste Lösung ist. Schluss, der den Gedankengang und sein Resultat zusammenfasst und eventuell einen Ausblick auf anschließende weiterführende Fragestellungen gibt. Im Schluss sollte nur das zusammengefasst

2 2 werden, was im Hauptteil auch dargestellt wurde. Behauptungen sind zu begründen. Die Arbeit sollte auch die abschließende Antwort begründen. Die Begründung soll nur objektiv nachvollziehbare Argumente enthalten. Insbesondere haben persönliche Einschätzungen der Art Ich glaube, dass..., Ich bin der Meinung, dass..., Ich finde, dass... keine argumentative Kraft, ebenso wenig wie der Verweis auf Autoritäten in der Art Wie es seit Kant feststeht,.... Alles, was zur Begründung der Antwort nicht notwendig ist, soll weggelassen werden. Fremde Gedanken und Äußerungen sind zu zitieren und zu belegen. Auch Paraphrasen müssen belegt werden. Richtlinien im Einzelnen 1. KOHÄRENZ: Die Hausarbeit ist zusammenhängend und widerspruchsfrei geschrieben. 1.1 Es gibt eine Einleitung. 1.2 In der Einleitung wird die Frage gestellt oder zumindest ersichtlich gemacht und eine These formuliert. Die Einleitung gibt einen Vorblick auf den weiteren Verlauf der Arbeit und die Schritte, die zur Beantwortung der Frage und Begründung der These führen. 1.3 Es gibt einen Schluss. 1.4 Im Schluss wird die Frage beantwortet. 1.5 Die Aussagen im Hauptteil sind sinnvoll miteinander verknüpft. 1.6 Die Arbeit enthält keine Widersprüche. 1.7 Die Arbeit ist verständlich formuliert. 1.8 Orthographie und Interpunktion entsprechen den Regeln der deutschen Rechtschreibung. Tipp: Wenn Sie diese Regeln nicht beherrschen, eignen Sie sich diese an. Es sind gar nicht so viele. Benutzen Sie in der Zwischenzeit die gängigen Korrekturprogramme. Sich fehlerfrei und gut ausdrücken zu können, ist in der Philosophie nichts Äußerliches. 1.9 Ihr Text ist korrekt gemäß den Regeln der deutschen Grammatik. Sie fallen nicht aus der Konstruktion. Sie verknüpfen nur solche Ausdrücke miteinander, die einen sinnvollen Zusammenhang ergeben. Sie verwenden die richtigen Casus und die korrekten Präpositionen. 2. ÜBERZEUGUNGSKRAFT DER ARGUMENTATION: Die Arbeit argumentiert überzeugend für eine These. 2.1 Es gibt ein Argument bzw. eine Begriffsanalyse. 2.2 Die Prämissen bzw. die Bedingungen sind verständlich. 2.3 Das Argument ist gültig bzw. die Begriffsanalyse ist nicht-zirkulär. 2.4 Das Argument ist schlüssig bzw. die Begriffsanalyse zutreffend.

3 3 2.5 Die Prämissen bzw. die Bedingungen werden mit Gründen bzw. Beispielen gestützt. 2.6 Einwände gegen das Argument bzw. gegen die Begriffsanalyse werden formuliert und zurückgewiesen. 3. PHILOSOPHISCHE KENNTNISSE: Die Arbeit setzt sich mit ausgewählten philosophischen Argumenten auseinander. 3.1 Die Arbeit zeigt das philosophische Problem auf. 3.2 Es werden philosophische Antworten auf das Problem dargestellt. 3.3 Diese Antworten werden diskutiert. 3.4 Philosophische Argumente anderer Autoren werden korrekt dargestellt. 3.5 Die eigenen Argumente werden sorgfältig ausgeführt. 3.6 Es werden relevante begriffliche Unterscheidungen getroffen. 3.7 Die Unterscheidungen sind trennscharf. 4. ORIGINALITÄT: Die Arbeit bringt das eigene argumentative Denken zum Ausdruck. 4.1 Die Arbeit zeigt eine eigene Argumentation. 4.2 Es werden eigene Gedanken entwickelt und begründet. 4.3 Aussagen werden mit eigenen Beispielen veranschaulicht. 4.4 Die Arbeit sollte klar machen, dass es Ihnen über das bloße Referat anderer Positionen hinaus um etwas geht. Es sollte nicht durch Bekundungen, sondern durch die Art und Weise, wie Sie argumentieren klar werden, dass Ihnen an der Fragestellung etwas liegt und dass Sie eine interessante und intellektuell anspruchsvolle Antwort auf eine Frage vorlegen. Sie wollen etwas zeigen. Sie haben eine These (stellen eine Behauptung auf) und zeigen, warum das Behauptete zutrifft. 5. RELEVANZ FÜR DAS THEMA: Die Arbeit enthält nur Gedanken, die in direktem Bezug zum Thema stehen. 5.1 Die Arbeit enthält überhaupt Gedanken, die in direktem Bezug zum Thema stehen. 5.2 Die Arbeit enthält keine Gedanken, die nicht in direktem Bezug zum Thema stehen. Hinweise: Die Arbeit sollte nach ihrer Niederschrift gründlich Korrektur gelesen werden. Dies sollte nach Möglichkeit auch durch eine andere Person geschehen, mit der die Arbeit diskutiert werden kann. Verwenden Sie dabei den oben aufgeführten Richtlinienkatalog, um Ihre Arbeit auf jeden einzelnen dieser Punkte hin zu prüfen. Wenn der Eindruck entsteht, dass ein Satz nicht durch sich selbst verständlich ist und erklärt werden sollte, ist es vielleicht sinnvoll, diesen Satz zu streichen und ihn durch die Erklärung zu ersetzen.

4 4 Wenn der Eindruck entsteht, dass die Antwort auf die Frage, die Sie sich vorlegen, nicht aus der Begründung folgt, so ist die Begründung noch einmal zu prüfen. Verwenden Sie Ausdrücke wie also, folglich, demnach etc. nur dann, wenn tatsächlich ein argumentativer Zusammenhang besteht, d.h. nur dann, wenn tatsächlich etwas aus etwas Anderem folgt. Es verärgert die Leser, wenn solche Ausdrücke lediglich achtlos als Überleitungen verwendet werden oder wenn sie Zusammenhänge vorspiegeln (sollen), die nicht bestehen. Wählen Sie Ihre Formulierungen sorgsam aus. Es kommt in der Philosophie auf jedes Wort an. (2) BEWERTUNG Die Arbeiten werden im Hinblick auf die folgenden drei Kriterien bewertet: A = Klarheit und Verständlichkeit; Logik des Aufbaus und der Argumentation; sprachlicher Ausdruck, Rechtschreibung und Grammatik S = D = Inhaltsqualität; Richtigkeit des Sachwissens bzw. der Wiedergabe der Argumente aus den behandelten Textpassagen Differenziertheit, Tiefe, Vernetzung mit Argumenten aus anderen Texten/anderen Passagen desselben Textes, Veranschaulichung durch Beispiele; Kreativität (3) KORREKTE BIBLIOGRAPHISCHE ANGABEN UND ZITATIONEN (3.1) BIBLIOGRAPHISCHE ANGABEN VON BÜCHERN Mark Sacks, The World We Found. The Limits of Ontological Talk, London: Duckworth, oder: Sacks, Mark: The World We Found. The Limits of Ontological Talk, London: Duckworth, Hilbert, David: Grundlagen der Geometrie, Stuttgart: Teubner, H. Oberer & G. Seel (Hrsg.), Kant. Analysen - Probleme - Kritik, Würzburg: Könighausen & Neumann, 1988.

5 5 (3.2) BIBLIOGRAPHISCHE ANGABEN VON AUFSÄTZEN AUS SAMMELBÄNDEN Baum, Manfred: Kants Raumargumente und die Begründung des transzendentalen Idealismus, in: H. Oberer (Hrsg.), Kant. Analyse Probleme Kritik, Würzburg: Könighausen & Neumann,1996, (3.3) BIBLIOGRAPHISCHE ANGABEN VON AUFSÄTZEN AUS ZEITSCHRIFTEN Hintikka, Jaakko: Are Logical Truths Analytic?, in: The Philosophical Review 74 (1965), (3.4) ZITIEREN DIREKTES ZITIEREN Im Rahmen seiner Auseinandersetzung mit Quines Erkenntnistheorie gelangt Sacks zu folgender Einschätzung: Quine s epistemology seems to presuppose a Kantian background of transcendental idealism (Sacks 1989, 35). Beim direkten Zitieren kann der Nachweis des Zitats auch als Fußnote gesetzt werden. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll, wenn der Fußnotenapparat dadurch nicht allzu stark belastet wird. Beim direkten Zitieren geben Sie den Text exakt so wieder, wie er im Original steht. Das betrifft die Kursivierungen und den Sperrdruck genauso wie diejenigen Stellen, die normal, d.h. recte gedruckt sind. Abweichungen vom Original, die Sie vornehmen, müssen gekennzeichnet werden. Setzen Sie nicht alles Zitierte einfach kursiv. Dies ist eine Unsitte. Sie wird zwar von manchen Lehrern verbreitet, ist jedoch vollkommen unwissenschaftlich. Wenn Sie zur Betonung Hervorhebungen (durch Kursivierung) vornehmen, die sich nicht im Original befinden, setzen Sie hinter das Zitat in Klammern: (Hervorhebung/en vom Verfasser/von der Verfasserin) oder (Meine Hervorhebung/en) Auslassungen und Einfügungen Wenn Sie ein Wort oder mehrere Wörter in einem Zitat auslassen, so kennzeichnen Sie diese Auslassungen mit: [...] Wenn Sie Wörter oder Buchstaben in den zitierten Text einfügen, setzen Sie Ihre Einfügungen in eckige Klammern: Mill behauptet, dass Musik [...] etwas Gutes [ist], weil sie unter anderem Vergnügen bereitet. Dieses Verfahren ist oft nötig, um Zitate grammatisch an diejenigen Sätze anzupassen, in die sie eingefügt werden.

6 6 Alle wortwörtlich wiedergegeben Passagen müssen als Zitate gekennzeichnet und mit Stellenverweisen belegt werden. Für einige Autoren (z.b. Platon, Aristoteles, Kant) gibt es kanonische Zitierweisen und kanonische Ausgaben, nach denen zitiert werden muss. Sie dürfen dann nicht einfach nach derjenigen Textausgabe zitieren, die Sie zufällig besitzen. INDIREKTES ZITIEREN Beispiel: Dabei gelangt Sacks zu der Auffassung, mit seiner Rede von externen Stimuli setze Quine implizit eine Art noumenaler Realität voraus. 1 Alle indirekt zitierten Passagen müssen als indirekte Zitate gekennzeichnet und mit Stellenverweisen belegt werden. LITERATURVERZEICHNIS Im Fall eines längeren Texts und einer umfassenden Literaturliste empfiehlt es sich aus Gründen der Übersichtlichkeit, das Publikationsdatum, das im Text als Sigle verwendet wird, unmittelbar an den AutorInnennamen anzufügen. Bei Büchern: Sacks, Mark (1989): The World We Found. The Limits of Ontological Talk, London: Duckworth. Bei Aufsätzen: Hintikka, Jaakko (1965): Are Logical Truths Analytic?, in: The Philosophical Review 74, Die obige Passage sieht dann im Text wie folgt aus: Dabei gelangt Sacks zu der Auffassung, mit seiner Rede von externen Stimuli setze Quine implizit eine Art noumenaler Realität voraus (vgl. Sacks 1989: 35f.). Diese Zitier- und Bibliographieregeln sind nicht sakrosankt. Wichtiger ist, dass Sie ein bestimmtes Standardverfahren einheitlich verwenden. Siehe auch die Richtlinien unter: Schriftliche Arbeiten: Hinweise für Philosophiestudenten auf der Homepage des Seminars für Philosophie ( 1 Vgl. Sacks (1989) 35f. Oder: Siehe Sacks (1989: 35f.).

7 7 Wichtig: Das absichtliche, d.h. mit Täuschungsabsicht erfolgende, aber auch das unabsichtliche Versäumnis solcher Nachweise durch Unachtsamkeit, Nichtwissen, Dummheit usw. ist Plagiat. Es ist wissenschaftlich unredlich und gilt als Betrugsversuch. Plagiate werden zunehmend auch rechtlich verfolgt. Hausarbeiten, die Plagiate darstellen, gelten als nicht bestanden. Die Fakultät wird davon in Kenntnis gesetzt. Im Wiederholungsfall erfolgt eine Zwangsexmatrikulation. (4) WIE SCHREIBE ICH EINE GUTE HAUSARBEIT? (4.1) KONZIPIEREN: EINLEITUNG, HAUPTTEIL, SCHLUSS 1. Einleitung Was ist die Frage, die ich beantworten will? Weshalb ist diese Frage wichtig? Was will ich zeigen? Wie werde ich dabei vorgehen? 2. Hauptteil Was ist mein Argument bzw. was sind meine Gründe für das, was ich zeigen will? Weshalb sind die Prämissen in diesem Argument wahr? Was kann man gegen das Argument einwenden? Weshalb sind diese Einwände nicht stichhaltig? 3. Schluss Was habe ich gezeigt? Was ist (noch) nicht gezeigt? (4.2) KOMPONIEREN: KLAR UND ÜBERZEUGEND! 1. Klar! Begriffe, die unklar sind oder deren Verständnis nicht vorausgesetzt werden kann, entweder vermeiden oder sofort erläutern! ( Jemand handelt freiwillig, wenn... ) Mit Beispielen arbeiten! ( Ein Beispiel für eine freie Handlung ist... ) Metaphern, Substantivierungen und gewagte Bilder vermeiden! (Nicht: Die Freiheit blüht auf. ) Anführungszeichen nur gebrauchen, um über ein Wort zu reden oder um zu zitieren! Nur dann zitieren, wenn es unumgänglich ist! Zitieren Sie nur diejenigen Sätze eines Autors, mit denen Sie sich dann tatsächlich detailliert auseinandersetzen! Lassen Sie nicht einfach fremde Autoren für sich sprechen! Montieren Sie keine Kollagen aus Zitaten! Gliedern Sie Ihren Text in sinnvolle Abschnitte! Vermeiden Sie Absätze, die nur aus einem einzigen Satz bestehen!

8 8 2. Überzeugend! Alle Thesen und Behauptungen begründen! ( Der Mensch ist frei, weil... ) Die Argumentation strukturiert, zusammenhängend und widerspruchsfrei gestalten! Autoritätsargumente vermeiden! (Nicht: Wie Aristoteles bereits sagte... ) Glaubwürdigkeitsappelle vermeiden! (Nicht: Für mich..., Es ist klar, dass..., Jeder wird zugeben, dass... ) (4.3) KORRIGIEREN Prüfen Sie, ob Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik korrekt sind! Machen Sie, wenn nötig, von Hilfsmitteln Gebrauch (Wörterbücher, Korrekturprogramme)! In der Philosophie kommt es nicht nur darauf an, dass Sie richtig gedacht haben, sondern wesentlich auch darauf, dass Sie Ihre Überlegungen korrekt und verständlich darstellen. Die geschriebene Hausarbeit lesen (auch laut lesen) und wenn nötig sachlich korrigieren und verbessern! Nach Möglichkeit auch einmal jemand Anderem zu lesen geben! (5) FALLSTRICKE UND STOLPERSTEINE BEIM SCHREIBEN VON HAUSARBEITEN (5.1) FORMALIA IM ENGEREN SINN Bibliographie- und Zitationsregeln einhalten nicht zu lange Titel nicht zu viele (5.2) FORMALIA IM WEITEREN SINN Korrekt belegen fremde Inhalte nicht als eigene ausgeben - Gebot der zweifelsfreien Zuordnung einhalten! Es muss deutlich werden, was von Ihnen und was von anderen Autorinnen und Autoren stammt. - Achtung: Unterlassungen (keine Autorennennung im Fließtext) können bei Lesern einen falschen Eindruck erwecken. (5.3) WISSENSCHAFTSSPRACHE STILISTISCHE FEHLTRITTE Bestimmte Arten subjektiver Aussagen vermeiden. Vermeiden Sie u.a. - Nennung persönlicher Motive (z.b. für Adaptation einer These) - Referat subjektiver Denkprozesse (z.b. Referat der Genese einer Überzeugung) - subjektive Erlebnisberichte (z.b. zur Illustration eines Sachverhalts) - subjektive Einschätzungen (etwa: ich finde... ) (5.4) REFLEXION AUF METAEBENE bei eigener Untersuchung stets wissen und sagen, was man (sprachlich) tut sich bei Beschäftigung mit fremden Untersuchungen stets bewusst machen, was getan wird Tipp: Beim Schreiben gelegentlich einen Perspektivenwechsel vornehmen,

9 9 d.h. überprüfen, ob das Geschriebene für Leser nachvollziehbar ist. (5.5) EINSCHÄTZUNG DER EIGENEN KOMPETENZEN Bedenken Sie das Verhältnis von Exaktheit/Klarheit/Verständlichkeit und 1) Quantität (Umfang der Arbeit) 2) Qualität, z.b. Komplexität, Originalität, Schwierigkeitsgrad der Arbeit Tipp: Berücksichtigen Sie bei der Festlegung der Inhalte, welche in der Arbeit dargelegt werden sollen, die eigenen Kompetenzen.

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