Bericht aus Brüssel 6tes VPI-SYMPOSIUM, 12. January 2016, Hamburg (DE) Gilles Peterhans Generalsekretär UIP
|
|
- Ralph Neumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht aus Brüssel 6tes VPI-SYMPOSIUM, 12. January 2016, Hamburg (DE) Gilles Peterhans Generalsekretär UIP
2 Inhaltsverzeichnis Lärm: Sachstand und erwartete Entwicklungen 4tes Eisenbahnpaket: Standpunkte und Umsetzung Schienengüterverkehr: Wagenladung und KV Forschung & Entwicklung: Shift2Rail Ausschreibungen 2
3 Sachstand: Bahnlärm als Thema der EU Umweltpolitik WHO Richtlinie: Empfehlungandie EUKomm & dienationalenbehörde 55 db L night als Zwischenziel, 40 db L night als Endziel Es wird nicht erwartet dass die EU Komm diese Empfehlungen als verbindliche Grenzwerte für Europa erklärt RICHTLINIE 2002/49 (ENV) für die Bewertung und Bekämpfung der Belastung durch Umgebungslärm: Fordert von den Mitgliedstaaten eine regelmässige Ermittlung der Belastung der Bevölkerung durch Umgebungslärm und insbesondere durch Verkehrslärm. Legt die Verfahren und Indikatoren fest, die für die Bewertung angewendet werden müssen. Verlangt von den Mitgliedstaaten die Ausarbeitung von strategischen Lärmkarten (alle 5 Jahre - nächster Termin 2017) BESCHLUSS 2013/1386 über ein 7tes Umweltaktionsprogramm (UAP) Bis 2020 sicherstellen, dass die Lärmbelastung in der EU wesentlich zurückgegangen ist und man sich den von der WHO empfohlenen Werten nähert.
4 Sachstand: UIP Fleet development survey 2014 Schwerpunkt der Umrüstung: erst ab 2018 (aufgrund der erwarteten Massnahmen in CH & DE). Unsicherheiten im Bezug auf die Entwicklung in anderen Ländern (LaTPS, Verbot,...) Ungenügende Förderung (insbesondere für die höheren Betriebskosten nach der Umrüstung). Schwierigkeiten die höheren Kosten am Markt zu verdienen & Bonuszahlungen zurückzufordern. Gemeinsame UIP/UIC Umfrage für 1Q 2016 in Planung
5 Lärmschutz im Schienengüterverkehr: keine übergeordnete Strategie zur Lärmbekämpfung Land Was Langfristiges Ziel Österreich Frankreich UK - England Polen - -Lärmschutzwände (803km) -Umrüstung von Wagen(aus ) -Lärmschutzwände fürneubau oder Ausbaustrecken -Schienenstegdämpfer -STARDAMP Projekt (Raddämpfer) -Strikte Vorschriften: Lärmbelastung muss beim Bauund Betrieb berücksichtigt werden -75% der Güterwagenmit Scheibenbremse oder K-Sohle -Lärmschutzwände, Schienenstegdämpfer, Schmiereinrichtungen -Lärmschutz als Bestandteilvon Umwelschutzgesetzen -Lärmschutzfenster fürneubau oder Ausbaustrecken -Lärmschutzwände (50km) Besondere Aufmerksamkeit für Nachtlärm - Emissionen Lärm als Kriterium in Verkehrs- und Raumplanungsprozessen Schweiz -Lärmsanierungsgesetz (1987!) -Umrüstung schweizerischer Güterwageninkl. latps -Lärmschutzwände und Lärmschutzfenster -Einführung von Emissionsgrenzwerten für bestehende Güterwagen ab 2020 Lärmbelastung durch den zu erwartenden Mehrverkehr verhindern Schutzgrad 66,7 % EC MITTEILUNG vom 08. Juli 2008: Lärmschutzmassnahmen am aktuellen Schienenfahrzeugbestand
6 Bahnlärm alsthema der EU-Verkehrspolitik Ergebnisse EC Mitteilung 2008 CEF: VERORDNUNG 2013/1316 zur Schaffung der Fazilität Connecting Europe, in Kraft seit Förderprogramm ( 26mia) um Investitionen im Bereich der transeuropäischen Netze zu beschleunigen; Rückerstattung von 20 % der förderfähigen Kosten bei der Umrüstung von Güterwagen zur Verringerung des Güterschienenverkehrslärms; Budget (max): 262mio; 1 st annual call/ausschreibung am 11. September 2014 veröffentlicht: o Zeit um Anträge zu stellen/projekte einzureichen: o Lärm: 20mio ausgeschrieben, 2 Projektvorschläge erhalten (DBSR, TRW) o NächsteAusschreibung/call: erwartetmitte 2016 TSI Noise: VERORDNUNG 2014/1304 über die technische Spezifikation für die Interoperabilität des Teilsystems Fahrzeuge Lärm, in Kraft seit Gilt für Neubau und Umrüstung (bei neuer Inbetriebnahmegenehmigung) Legt eine Lärmemissionsgrenzwert für Güterwagen fest: 83 db (APL = 0,225) Mit LL-Sohlen umgerüstete Wagen gelten alstsi Noise-konform
7 Bahnlärm alsthema der EU-Verkehrspolitik Ergebnisse EC Mitteilung 2008 LaTPS: DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG 2015/429 zur Festlegung der Modalitäten für die Anlastung der Kosten von Lärmauswirkungen, in Kraft seit 16. Juni 2015 Freiwillige Einführung von lärmabhängigen Trassenpreise (LaTPS): o Zwingender Bonus (mindestens 0,0035 EUR je Achse/km ) o Freiwilliger Malus aber Gesamtsumme Malus nicht höher als Summe der bezahlten Boni o Freiwilliger Bonus für sehr leise Wagen und Lokomotiven o Gilt bis 2021 o Die Infrastrukturbetreiber verwenden vorhandene Register und andere verfügbare Instrumente, um Nachweise für den Zustand der Wagen oder Lokomotiven (nachgerüstet, geräuscharm oder geräuschintensiv, sehr leise) einzuholen. Malus nach 2021 nur sofern vergleichbare Massnahme auch im Straßengüterverkehr angewandt wird. EU Kommission überprüft bis Ende 2018: Fortschritte bei der Nachrüstung der Wagen, Bonus/Malus Zahlungen sowie Weiterleitung der Anreize durch EVU an Wagenhalter
8 Bahnlärm alsthema der EU-Verkehrspolitik EC Mitteilung 2015: Erwartungen Ziel: Definition einer einheitlichen europäischen Lärmschutzstrategie, um die Lärmbelastung der Güterwagen bis 2020 effektiv zu reduzieren, unter Beibehaltung der Wettbewerbsfähigkeit des Eisenbahnsektors gegenüber anderen Verkehrsträgern. Zeitplan: Jan / Feb 2015 Oktober 2015 November 2015 EC Mitteilung (wie 2008, kein Gesetzvorschlag) Soll durch die EU Kommission angenommen werden Veröffentlichung inkl. Impact Assessment (COWI Studie) Erwartetes Ergebnis Mittel- und langfristiges Aktionplan der EU Komm zur Verringerung des Schienengütervekehrslärms. Übergangsphase 1 : : finanzielle Unterstützung bei der Umrüstung (EU + nationale Förderungen). Übergangsphase 2 : : ab 2022 gelten die Emissionsgrenzwerte der TSI Noise auch für Güterwagen im internationalen Verkehr (bedeutet Revision der TSI in 2018!); ab 2026: sie gelten für alle Wagen!! Empfehlung lärmbedingte Standards für die Eisenbahninfrastruktur einzuführen. Mögliche Einführung einer Innovationsprämie unter Förderprogramm EFSI: Entschädigung für die Verschrottung und/oder Austausch alter Wagen durch neue (erst ab 2018 denkbar)
9 Bahnlärm alsthema der EU-Verkehrspolitik EC Mitteilung II: Ergebnis EC Arbeitsdokument (keine Mitteilung!) adressiert an Präsidenschaft der EU Inhalt Erkennt dass die bis jetzt verfügten Massnahmen auf EU Ebene ungenügend sind Erkennt die begrenzte Wirksamkeit und die Gefahr von unkoordinierten nationalen Massnahmen auf Transportkosten, Wettbewerbsfähigkeit (inkl.verzerrung), Modal- Split, Infrastrutkur Engpässe und Interoperabilität Stellt fest dass einganzheitlicher Ansatz mit Abstand das beste Ergebnis erzielen würde Schlägt vor Standards für die akustische Leistungsfähigkeit der Infrastruktur zu entwickeln Bestätigt dass die erhöhten LCC im einem LaTPS Bonus eingerechnet werden können Bestätigtdass nationale Förderungsprogramme max. 50 % der Investitionskosten abdecken dürfen und dass eine EU Förderung on top kommt Schlägt eine Revision der TSI Noise vor und eine schrittweise Anwendung auf das bestehend Rollmaterial
10 Bahnlärm alsthema der EU-Verkehrspolitik EC Mitteilung II: Ergebnis EC Arbeitsdokument (keine Mitteilung!) adressiert an Präsidenschaft der EU Instrumenten/Policy-Mix LaTPS bis 2021 (neue vielleicht in CZ und AT) CEF co-funding bis 2020 (20% der förderfähigen Kosten) (neu) Schrittweise Anwendung der TSI NOISE Grenzwerte auf das bestehende Rollmaterial: o Grenzwerte für Güterwagen im internationalen Verkehr ab 2022?, Ausnahmen möglich: je nach Wagen-km, Lebensdauer, Lärmkarten,? o Grenzwertefür allegüterwagenab2027? (neu) Lärmstandards für die Eisenbahninfrastruktur Was macht die NL Präsidenschaft aus dem Arbeitsdokument?
11 Weitere Risiken: Erwartungen Mitgliedstaaten bei einer Revision der TSI NOISE Zielwert langfristig
12 Weitere Risiken: Erwartungen betreffend Grenzwerte (Bsp. TSI Noise fürlkw ) REGULATION (EU) No 540/2014 of 16 April 2014 über den Geräuschpegel von Kraftfahrzeugen und von Austauschschalldämpferanlagen sowie zur Änderung der Richtlinie 2007/46/EG und zur Aufhebung der Richtlinie 70/157/EWG Fahrzeugklasse Beschreibung der Fahrzeugklasse Grenzwerte in db(a) [Dezibel (A)] Phase 1 Phase 2 Phase 3 Anwendbar für neue Fahrzeugtypen ab dem 01. Juli 2016 Anwendbar für neue Fahrzeugtypen ab dem 01. Juli 2020 und für erstmalige Zulassung ab dem 1. Juli 2022 Anwendbar für neue Fahrzeugtypen ab dem 01. Juli 2024 und für erstmalige Zulassung ab dem 01. Juli 2026 N N1 Fahrzeuge zur Güterbeförderung Masse < 2,5 tons ,5 tons < Masse < 3,5 tons Motorenleistung < 135kW N2 Motorenleistung > 135kW Motorenleistung < 150kW N
13 Inhaltsverzeichnis Lärm: Sachstand und erwartete Entwicklungen 4tes Eisenbahnpaket: Standpunkte und Umsetzung Schienengüterverkehr: Wagenladung und KV Forschung & Entwicklung: Shift2Rail Ausschreibungen 13
14 EU Initiativen in Richtung Binnenmarkt Letzte Meile? Verbesserte Rahmenbedingungen RECAST 1tes Paket 4tes Paket MARKT DIR 2012/34/EC: COM 2013/26: (1) strengthening the power of national regulators Normalisation of the accounts of RUs ZULASSUNG (2) improving the framework for investment in rail (3) ensuring fair access to rail infrastructure and rail related services COM 2013/28: Opening of the market for domestic passenger transport services by rail Infrastruktur INFRASTRUKTUR COM 2013/29: Opening market for domestic passenger services by rail Governance of the rail infrastructure COM 2013/27: + + TEN-T guidelines: 1315/2013/EU Connecting Europe Facility (CEF): 1316/2013/EU SICHERHEIT Technische Vorschriften ERA regulation COM 2013/31: Definition of safety rules at European level (RECAST) + Freight corridors: 913/2010/EC INTEROPERABILITÄT COM 2013/30:: Harmonisation of interoperability requirements (RECAST)
15 Das 4tr Eisenbahnpaket: Standpunkte Politische Säule: Verhandlungen im Trilogue 3tes Treffen am 15. Dezember 2015 NL Präsidenschaft: noch 3 Treffen um die Arbeiten abzuschliessen Abschlusserwartet im März 2016 (EU Rat und EU Parlament) Technische Säule : Kompromiss erreicht Der Rat hat am 10. Dezember 2015 seinen Standpunkt in erster Lesung festgelegt. ( EU Parlament: 2te Lesung erwartet in März 2016 ( , Plenary)
16 Umsetzung neue Rolle der ERA NSB Netzwerk Untergruppe - Kooperationsver einbarungen Vorschläge für Kooperationsvereinbarungen Führungsstrukturen um die Ergebnisse sicherzustellen: Vertreter von Mgt Board NSA network Sector EC & ERA mgt team ERA interner Steuerungsauschuss Empfehlungen über Rechstakte zur Genehmigung EC RISC TF zur Umsetzung 4tes Eisenbahnpakets adopt main elements to be included in the cooperation agreements by December 2017 adopt technical and functional specifications and a plan for OSS by June2017 adopt a framework model for fees and charges by December 2017 adopt rules for the prevention and management of conflicts of interest by September 2017 appoint and remove the members of the Boards of Appeal by September 2018 Vorschläge für die ERA Management Board ERA Verwaltungsrat Delegated act for the CSM on CA revision by December 2017 Implementing act for the practical arrangement for SSC by May 2017 Implementing act for the practical arrangement for VA by May 2017 Implementing act for the EC model and template for the EC declaration of conformity for VA by May 2017 Implementing act on the fees and charges by September 2017 Implementing act for the rules and procedures by May 2017
17 Inhaltsverzeichnis Lärm: Sachstand und erwartete Entwicklungen 4tes Eisenbahnpaket: Standpunkte und Umsetzung Schienengüterverkehr: Wagenladung und KV Forschung & Entwicklung: Shift2Rail Ausschreibungen
18 Schienengüterverkehr Kombinierten Verkehr Directive 92/106 UIRR Roundtable Wagenladung PWC study Joint statements REFIT Bericht über 92/106 erwatet bei Ende Januar Studie EU Parlament ( ): Freight on Road: why EU Shippers prefer truck to train % _EN.pdf Antwort EC auf gemeinsame Erklärung: nicht klar über mögliche künftige Massnahmen seitens EU Kommission Focus: vollständige Umsetzung der rechtlichen Rahmen Neu: Informationsplatform über letzte Meile Infrastruktur für den Schienengüterverkehr (
19 Inhaltsverzeichnis Lärm: Sachstand und erwartete Entwicklungen 4tes Eisenbahnpaket: Standpunkte und Umsetzung Schienengüterverkehr: Wagenladung und KV Forschung & Entwicklung: Shift2Rail Ausschreibungen
20 Shift2Rail: erste Ausschreibungen aus H2020 Gesamt: 170mio EUR (90mio EU, 80mio S2R) Ausschreibungen 2015/2016 publiziertam 17. Dezember Teile: nurfür S2R JU Mitglieder und open calls (OC) für Nicht-Mitglieder Intelligent wagon and predictive maintenance (cargo condition monitoring, wagon design, predictive maintenance: 1.5 mio) nities/h2020/topics/9064-s2r-oc-ip html Freight automation on lines and yards (automated guided vehicles, automation of dispositon processes in marshalling yards: 1mio) nities/h2020/topics/9060-s2r-oc-ip html Termin für Einreichungvon Projekten: 17. März 2016 Info Day in Brüssel am 20. Januar
21 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Austria Belgium Czech Republic France Germany UK Hungary NVPG Italy Netherlands Poland Slovak Republic Spain Sweden Switzerland GILLES PETERHANS Generalsekretär
22 Ordnungspolitische Massnahmen für den Schienengüterverkehr: Beispiel Lärm UIP Bericht 2011 (aktualisiert 2014 für LL: Überwachung gemäss UIC leitfaden) Km pro Wagen/Jahr K Sohlen: Zusätzliche LCC verglichen mit Grauguss +1,68 +3,35 +6,71 Zusätzliche Umbau- und LC Kosten verglichen mit GG +5,62 +7,30 +10,65 LL Sohlen: Zusätzliche LCC verglichen mit Grauguss +2,30 +4,60 +9,20 Zusätzliche Umbau- und LC Kosten verglichen mit GG +3,38 +5,68 +10,28 Kosten pro Wagen/Tag in Kombinierter Verkehr 20 x 80' Container-Tragwagen Stahtransport 20 x Shimmns Kerosin 20 x 4achisge Kesselwagen Erhöhung der Transportkosten im Schienengüterverkehr (in %), wenn die Kosten für den Güterwagen um x% steigen 10% 20% 30% 40% 50% 60% 2,4% 4,8% 7,1% 9,5% 11,9% 14,3% 2,6% 5,3% 7,9% 10,6% 13,2% 15,8% 1,9% 3,8% 5,7% 7,6% 9,5% 11,4% Quelle: hwh Kostensteigerungen am Beispiel von Verkehren auf der Relation Rotterdam - Genua
Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)
Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen
MehrLeitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014
EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherpolitik 7. Mai 2003 PE 328.783/12-25 ÄNRUNGSANTRÄGE 12-25 Entwurf eines Berichts (PE 328.783) Bart Staes über
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehr075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15
075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 28.8.2015 COM(2015) 410 final 2015/0183 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über die mögliche Verlegung des Sitzes
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrAktuelle Eisenbahngesetzgebung in Deutschland und Europa
Vortragsveranstaltung Perspektiven des Gleisbaus der Überwachungsgemeinschaft Gleisbau e.v. am 8. September 2011 im Steigenberger Grandhotel Petersberg Aktuelle Eisenbahngesetzgebung in Deutschland und
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrREACH im Überblick - Stand der Umsetzung Dr. Raimund Weiß Hamburg 19. März 2015
REACH im Überblick - Stand der Umsetzung Dr. Raimund Weiß Hamburg 19. März 2015 Inhalt Zahlen SVHC Roadmap national Erzeugnisse Zulassung Bedeutung von REACH REACH ist eine europäische Verordnung, die
MehrGüterverkehr in Österreich
Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469
MehrL i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen
Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrDie GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung
Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,
MehrDie Richtlinie 2006/126/EG. Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen
Die Richtlinie 2006/126/EG Auswirkungen auf Nutzfahrzeugrelevante Fahrerlaubnisklassen Dipl.-Ing. Jörg Biedinger Fachreferent Fahrerlaubnis TÜV Nord Mobilität 24.9.2012 1 Besonderheiten der Klassen BE
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrUmweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers
Umweltfreundliche Beschaffung - Beispiel: Berücksichtigung von EMAS bei der Ausschreibung eines Verkehrsträgers Kurz-Biografie seit 2006: Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Sport seit 1999: Mitglied
MehrEnergieeffizienz bei Elektromotoren
Energieeffizienz bei Elektromotoren Energieeffizienz bei Elektromotoren Konsequenzen aus der Durchführungsverordnung Nr. 640/2009 vom 22.Juli 2009 zur Richtlinie 2005/32/EG (EuP - Richtlinie) Energieeffizienz
MehrVerordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007
26.02.2007 Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 Auf Grund des 37 Abs. 1, 9, 10 und 11 Satz 1 des Medizinproduktegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
Mehr9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71
9.6.2012 Amtsblatt der Europäischen Union L 150/71 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 489/2012 DER KOMMISSION vom 8. Juni 2012 zur Festlegung von Durchführungsbestimmungen für die Anwendung des Artikels
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrKWF-Programm»Impulsprojekte«
KWF-Programm»Impulsprojekte«im Rahmen der Richtlinie»Anschlussförderungen«Wie lautet die Zielsetzung? Ziel dieses KWF-Programms ist die Stärkung und Festigung des Wachstumspotenzials von bestehenden und
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
006621/EU XXV. GP Eingelangt am 12/12/13 EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Straßburg, den 11. Dezember 2013 (OR. en) 2013/0327 (COD) LEX 1410 PE-CONS 98/1/13 REV 1 EF 190 ECOFIN 871 SURE
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrDie Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.
Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,
MehrQualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015
Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR)
9.9.2015 L 235/37 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2015/1506 R KOMMISSION vom 8. September 2015 zur Festlegung von Spezifikationen für Formate fortgeschrittener elektronischer Signaturen und fortgeschrittener
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrWettbewerbsfreie Vergabe von Schülerverkehren
> 1 Wettbewerbsfreie Vergabe von Schülerverkehren Werkstattgespräch Schülerverkehre am Rechtsanwältin Daniela Klinger, BBG und Partner BBG und Partner Contrescarpe 75 A 28195 Bremen T +49 (0) 421.335410
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrEntsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex
Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und
MehrZUSAMMENFASSUNG DER FOLGENABSCHÄTZUNG
KOMMISSION R EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN Brüssel, den 13.11.2008 SEK(2008) 2863 ARBEITSDOKUMENT R KOMMISSIONSDIENSTSTELLEN Begleitdokument zum Vorschlag für eine RICHTLINIE S EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND
MehrEx-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik
GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrHamburg, den 14. Januar 2014. hwh Gesellschaft für Transport- und Unternehmensberatung mbh
Vergleichende Darstellung der von Güterwagen und Lkw verursachten Unfälle mit Personenschäden aufgrund technischer Mängel am Fahrzeug in Relation zur Verkehrsleistung unter besonderer Berücksichtigung
MehrKurzinformation Wirtschaft
Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die ILB kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Land Brandenburg gemäß der Richtlinie des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft. Ziel
MehrUmfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010
Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr"Clean Power for Transport"-Initiative Die nachhaltige EU-Strategie für alternative Kraftstoffe einschließlich der erforderlichen Infrastruktur
"Clean Power for "-Initiative Die nachhaltige EU-Strategie für alternative Kraftstoffe einschließlich der erforderlichen Infrastruktur Lösungen für die Hauptprobleme 1) Sicherheit der Energieversorgung
MehrFAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921
FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrUmsetzung der regulatorischen Vorgaben der TEN-E Verordnung
Umsetzung der regulatorischen Vorgaben der TEN-E Verordnung Ulrike Hansen, Internationale Koordinierung Energie Energie-Workshop WWU Münster Raesfeld, 29.10.2014 www.bundesnetzagentur.de Themenübersicht
MehrStrategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen
Strategische Stossrichtungen zur Modernisierung von Infrastrukturnetzen Dr. Hans Werder Generalsekretär Eidg. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Alpbacher Technologie-Gespräche
MehrGliederung des Vortrags
Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrDIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.
DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer
MehrDie Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Lebensqualität und Patientennutzen Die Sicht der EMEA PMS-Workshop: Lebensqualität als Kriterium für Zulassungs-, Therapie- und Erstattungsentscheidungen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrHEX HGR SoSe 2015 Teil 17: Veränderungen des Gesellschafterbestands und Nachhaftung
HEX HGR SoSe 2015 Teil 17: Veränderungen des Gesellschafterbestands und Nachhaftung Fall 23: Die Nachhaftung und ihre Grenzen Fall 24: Praxis der Aufnahme in Publikums-KG 1 Fall 23: Die Nachhaftung und
MehrCS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland
CS ETF (IE) plc 2nd Floor, Block E, Iveagh Court, Harcourt Road, Dublin 2, Irland 26. März 2012 CS ETF (IE) plc (die Gesellschaft ) CS ETF (IE) on MSCI EM Latin America CS ETF (IE) on MSCI Chile CS ETF
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
MehrDer neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.
Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrMediascope Europe 2012
Mediascope Europe 2012 Hintergrund Die Studie Mediascope Europe wird von SPA Future Thinking für das IAB Europe durchgeführt und gilt als Standard unter den Mediennutzungsstudien der europäischen Medienlandschaft.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrPROTOKOLL Managementreview Bewertung 2014
PROTOKOLL Managementreview Bewertung 214 Datum: 9.1.214 Version 1 Unterschrift: Seite 1 von 5 1) Bewertung anhand wichtiger Kennzahlen Qualitative Bewertung der Zielerreichung Budget für Umweltdienste
MehrKooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020
Kooperationsprogramm zur Förderung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2014-2020 Ergebnisorientierte Förderung www.sn-cz2020.eu Ergebnisorientierte
MehrPräsentation von Dirk Flege bei der Expertenanhörung des EU-Verkehrsausschusses am 17.09.2013 in Brüssel zum Thema längere und schwerere Lkw
Präsentation von Dirk Flege bei der Expertenanhörung des EU-Verkehrsausschusses am 17.09.2013 in Brüssel zum Thema längere und schwerere Lkw Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Abgeordnete, die
MehrDer neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht
Der neue EU-Führerschein und das neue Erlaubnisrecht 1. Grundlagen Im Jahre 1991 hat der Ministerrat der Europäischen Gemeinschaft die 2. Richtlinie über den Führerschein verabschiedet. Die Richtlinie
MehrIm Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die
Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter
MehrTrainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen
Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,
MehrWINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012
WINLINK 2000 SPAM-KONTROLLE UND NACHRICHTEN PRIORITÄTEN Aktualisiert 27. März 2012 AB SOFORT IST DIE WHITELIST FÜR JEDEN BENUTZER OBLIGATORISCH. Das weisse Liste System betrifft Adressen aus dem INTERNET.
MehrGlobally Harmonized System (GHS)
Globally Harmonized System (GHS) Internationale Harmonisierung von Gefahrgut- und Arbeitsschutzrecht sowie angrenzender Rechtsbereiche (Umweltschutz) Folie 1 LogiMAT 2004 Expertenkomitee über die Beförderung
MehrInnovationsförderung in der EU (CEF und Shift2Rail)
Innovationsförderung in der EU (CEF und Shift2Rail) 7. VPI-SYMPOSIUM, 10. January 2017, Hamburg (DE) Gilles Peterhans Generalsekretär UIP UIP Informiert bleiben Twitter Linkedin Restrukturierung EU Kommission
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrVorschlag für RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 11.11.2011 KOM(2011) 710 endgültig 2011/0327 (COD) C7-0400/11 Vorschlag für RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Richtlinie 2006/126/EG
MehrLasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln
Lasst uns gemeinsam das Wachstum ankurbeln EU-Förderung ab 2014 Möglichkeiten für die Stärkepositionen in der deutsch-dänischen Grenzregion Sønderborg 2. Februar 2012 Gliederung EU-Förderung 2007-2013:
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehraws Garantien für Überbrückungsfinanzierungen (KMU-Förderungsgesetz)
aws Garantien für Überbrückungsfinanzierungen (KMU-Förderungsgesetz) Programmdokument gemäß Punkt 2.3. der Garantierichtlinie 2014 (KMU-Förderungsgesetz) vom 10. September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele
MehrSalzburg, 5. November 2009. Herrn Bürgermeister-Stellvertreter DI Harald Preuner. Schloss Mirabell 5024 Salzburg
KO Dr. Schöppl Salzburg, 5. November Herrn Bürgermeister-Stellvertreter DI Harald Preuner Schloss Mirabell 5024 Salzburg Betreff: Nutzung von Dienstwagen durch die Stadtregierung Sehr geehrter Herr Bürgermeister!
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm
Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag
MehrTEN/068 Internet-Bereich ".EU" Brüssel, den 28. März 2001
TEN/068 Internet-Bereich ".EU" Brüssel, den 28. März 2001 STELLUNGNAHME zu dem "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einführung des Internet-Bereichs oberster Stufe
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrRegistrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE)
ABSCHLUSSPRÜFERAUFSICHTSKOMMISSION AUDITOROVERSIGHTC OMMISSION Registrierung von Abschlussprüfern aus Drittländern Formular A (DE) Formular zur Registrierung von Prüfungsunternehmen aus einem Drittland
MehrEEWärmeG. Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren
EEWärmeG Das Erneuerbare Energien Wärmegesetz Welche Auswirkungen hat das EEWärmeG auf Planung und Betrieb von Logistikzentren Alexander Wölflick Geschäftsführer Haydn Energie Consult GmbH - HEC Übersicht
MehrFragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung)
Fragen und Antworten zur Prüfmöglichkeit für ausländische Investitionen (Änderung des Außenwirtschaftsgesetzes und der Außenwirtschaftsverordnung) 1. Welche Investitionen können geprüft werden? Einer Prüfung
MehrDie Wärmepumpe in EnEV und EEWärmeG
10. Wärmepumpen Fachtagung am 08.07.2010 im Kameha, Bonn Die Wärmepumpe in EnEV und EEWärmeG Was gilt? Wie geht s? Wärmepumpe in der EnEV Das Wort findet sich nur an zwei Stellen unter der Überschrift
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrDas österreichische duale Berufsausbildungssystem
Das österreichische duale Berufsausbildungssystem Das östereichische Berufsausbildungssystem (VET) Wesentliche Charakteristika: Berufsbildende Schulen = Vollzeit (I) und parallel dazu: Lehrlingsausbildungssystem
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrAktuelle Entwicklungen in der E-Mobilität. Wien Österreich AustriaTech
Aktuelle Entwicklungen in der E-Mobilität NABE-Aktionstag 2014 Karin Tausz, AustriaTech GmbH Was macht AustriaTech im Bereich E-Mobilität Agentur des bmvit, Schwerpunkt Innovation & Deployment ITS und
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)
Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates
MehrAufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter. sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende
Grundsatz: 8 Abs. 2 APG DVO Aufwendungen für die Miete langfristiger und sonstiger Anlagegüter sind als betriebsnotwendig anzuerkennen, wenn das zu zahlende Jahresentgelt die Summe nicht übersteigt, die
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
Mehr