Schulprogramm Laufen-Uhwiesen (Fassung April 2009)

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1 Schulprogramm Laufen-Uhwiesen (Fassung April 2009) MITTEL Finanzielle Mittel Die finanziellen Mittel bleiben bis auf weiteres stabil. Budget 1,79 Mio. für 130 Kinder Wir halten uns ans Budget Gute detaillierte Budgetplanung Die Kontoauszüge liegen in der Schulkonferenz Aktenauflage auf. Sie werden eingesehen und kontrolliert durch die Ämterverantwortlichen. Monatliche Kontoauszüge Werden durch den Schulleiter in die Aktenauflage gelegt und mit den Ämterverantwortlichen besprochen. Jahresrechnung Budgetkompetenz Die Budgetkompetenz wird der Schulleitung/konferenz übertragen Personelle Ressourcen Anzahl gemeindeeigene Lektionen bleiben stabil. Bis max. 3 Lektionen stehen zusätzlich für Projekte/Schulentwicklung zur Verfügung. Qualitätsmanagement Schulleitung und Schulkonferenz installieren und dokumentieren das interne Qualitätsmanagementsyst em (QMS) Mit Finanzvorsteherin muss Rücksprache gehalten werden Zu den aktuell 8,1 VZE und den 11 gemeindeeigenen Lektionen werden zusätzlich 3 Lektionen zur freien Verwendung bewilligt. Wir arbeiten nach dem alten Schulprogramm mit der Qualitätsdiskussion: (Überprüfen Bestandsaufnahme /Reflexion der Ergebnisse/ Ziele und Vorhaben) konkret: Wir wurden durch den Kanton extern evaluiert.( Frühjahr 2007) Wir gestalten eine Dreijahresplanung. Die daraus resultierenden Projekte werden in einem Projektauftrag festgehalten und von der Wir halten uns ans Budget. Wir möchten schnell handeln können. Die Lektionen sind für die Schulentwicklung von Uhwiesen sinnvoll einzusetzen. Wir streben ein 360 Feedback an: Externe Evaluation / Hospitationen/ interne Evaluationen/ Feedback der Schulpflege (MAB werden gemacht)/feedback Schulleiter (MAG werden gemacht) / Feedback Eltern / Feedback Schüler/innen Beschaffung erfolgt auf Grund detaillierter Budgetplanung Die dieser Zusatzlektionen müssen im Team besprochen werden. (Transparenz ist wichtig) Sie können spontan oder geplant eingesetzt werden. Die gegenseitigen Hospitationen werden durchgeführt. Die MAB s werden termingerecht gemacht. Die MAG s werden vom Schulleiter durchgeführt. Eltern- und Schülerevaluationen finden statt. Die externe Schulevaluation findet alle 4 Jahre statt. An den Planungstagen werden das Schulprogramm Wir konnten anschaffen, was budgetiert wurde. Das Budget wurde eingehalten. Schulleiter führt Liste: Wo werden die Stunden eingesetzt? Eine Qualitätssteigerung unserer Schule ist durch Angebotsverbesserungen / Projekte feststellbar. Das 360 Feedback wird gelebt. Der Evaluationszyklus wird gelebt. Wir kommunizieren im Info- Büchlein und im Internet unsere nächsten Schritte. Eine Qualitätsgruppe wird eingesetzt. Diese steuert und überwacht den Qualitätsprozess nach dem Qualitätszirkel.

2 Schulpflege zur Kenntnis genommen. Der Schulleiter überwacht die Projekte. An den Planungstagen im Mai wird intern evaluiert. gesichtet Anpassungen vorgenommen Projektbeschriebe verfasst und nach dem Evaluationszyklus behandelt. Raumplanung Unsere Situation soll durchleuchtet und nach Machbarkeit, sollen bauliche Veränderungen vorgenommen werden. Bauherrenberatung an die Firma Landis Genügend Schul- und Gruppenräume sollen zur Verfügung stehen. Bestehende Räume besser nutzen. Bauprojektkommission ist eingesetzt und arbeitet Vorschläge aus kommuniziert diese. Die Schulpflege unterbreitet die Projekte an der Gemeindeversammlung. Sichtbare gemäss Beschluss der Gemeindeversammlung und der kantonalen Bestimmungen.

3 WERTE Wertethema Ein Jahresthema im Rahmen des Schulprogramms ist ein Wertethema Auseinandersetzung mit anderen Werten Auseinandersetzung mit anderen Realitäten (Kulturen, Sprachen, Lebensumständen, Armut, Nöten, etc.) Täglich: Pausenordnung und aufsicht, Klassen- und Kindergartenregeln, Klassenrat, Gotten- Göttisystem In Uhwiesen wachsen die Kinder mit wenig Kontakt zu fremden Kulturen auf. Wir haben keine Migranten aus bildungsfernen Schichten. Die Sozialstruktur von Uhwiesen ist hoch. Die Kinder wachsen mehrheitlich behütet auf. Respekt und Verantwortung untereinander lernen. Vom Ich -> Du Wir. Wir werden uns bewusst, welche Werte wir an unserer Schule pflegen. Wir befassen uns mit anderen Kulturen. Wir befassen uns mit: Selbstachtung: Ich bin ok (Selbstsicherheit) Meine Fähigkeiten / meine Gefühle werden respektiert Rücksichtnahme miteinander nicht Gegeneinander Wir pflegen die Zusammenarbeit Umgang mit Gewalt gegenseitiger Respekt Im Schuljahr 11/12 bilden wir uns als Team mit einem Referenten zum Thema: Die Werte an unserer Schule weiter. Wir suchen Kontakt zu Hilfsorganisationen und unterstützen Kinder in armen Regionen. Wir organisieren anschliessend einen Austausch: Andere Kulturen, andere Sitten. Diese Werte lassen wir im täglichen Unterricht einfliessen. Sie sind immer wieder Gegenstand des Klassenrates. In unseren Projekten gehen wir auf diese Werte ein und planen so, dass die Punkte unter gelebt und positiv erfahren werden können. Die Weiterbildung mit dem Referenten hat stattgefunden Die Primarschule Uhwiesen hat eine Hilfsorganisation unterstützt. Wir haben ein Projekt zum Thema andere Kulturen durchgeführt.

4 BILDUNG Projektwoche 1 x pro Jahr findet eine Projektaktivität statt, welche kreative und kognitive Fähigkeiten fördert Unterrichtsgestaltung Die Unterrichtsgestaltung soll in kreativer Hinsicht ergänzt und weiterentwickelt werden IT Entwicklung/ Weiterbildung Die Entwicklung soll im Auge behalten werden. Vorjährige Planung Jährlich werden mindestens eine altersdurchmischte Projektwoche sowie mehrere Projekttage durchgeführt Die Lehrerschaft wendet die diversen kreativen Lehrund Lernformen an. Durch die Individualität der Lehrpersonen erfahren die SchülerInnen verschiedene Arten von kreativem Unterricht. Die Lehrerschaft bildet sich durch gegenseitige Hospitationen weiter. Ein IT-Raum mit 16 Plätzen ist vorhanden. Weiterbildungen werden gemacht. Smartboard und Beamer sind in einigen Zimmern eingerichtet. Schüler und Lehrpersonen erleben Gemeinschaft anders als im Alltag. Altersdurchmischte Projektwochen ermöglichen neue Unterrichtsformen und stärken den Zusammenhalt Information über mögliche neue Unterrichtsformen einholen (Individualisierung, Atelierunterricht, Stufenklassen) Unsere Schüler/innen erhalten eine fundierte Computer Ausbildung (Zehnfingersystem, Office- Kenntnisse) Wir erarbeiten ein aktuelles Themenkonzept und nutzen die vorhandenen Ressourcen 2008/2009: Vortrag über Stufenklassen durch ExpertIn 2009/2010: Hospitation bei Schulen mit anderen Lernund Lehrformen Regelmässiger Unterricht am Computer gemäss festgelegten Standards. Evaluation der Projekte, Präsentationen Nach dem Vortrag mit anschliessender Diskussion entscheiden wir weitere Schritte. Hospitationen sind gemacht, Bericht liegt vor. ICT-Pass der Primarschule Uhwiesen Klasse, Evaluation der Standards und des Unterrichts im Schuljahr 09/10 Literalität: In den nächsten vier Jahren müssen wir die vom Bildungsrat vorgegeben Punkte behandeln. LEZUS (Von der Lauterfassung zur Schrift) Wird im Kindergarten praktiziert Vorgabe für nächste schulexterne Evaluation Initiative der Kindergärtnerinne n Eine Lehrkraft (Brigitte Steybe) bildet sich zur Schulhausexpertin aus. LEZUS wird im Kindergarten durchgeführt Inputs der Expertin werden im Schulhaus umgesetzt Die Ziele werden gemäss Lehrmittel umgesetzt. Literalität wird gemäss Ausbildungskonzept pädagogischer Schwerpunkt ab Schuljahr 09/10 Regelmässiges Durchführen während der Unterrichtszeit Der päd. Schwerpunkt ist für das Schuljahr 2009/2010 gesetzt. Der Projektbeschrieb erscheint im Sommer 09. Evaluation wird mit dem SPD besprochen.

5 Einführung Religion Einführung des Faches Religion und Lebenskunde 09/10 in der ersten Klasse und jedes darauffolgende Jahr in einer höheren Klasse. Vorgaben Bildungsdirektion Dieses Fach wird auf Sommer 09 in der ersten Klasse eingeführt Wir bilden mindestens eine Person aus unserem Kollegium aus. (Martina Sauter) Die wird von der PHZH begleitet. Martina Sauter macht die Ausbildung. Wir überlegen uns, ob wir im Schuljahr 2010/11 eine weitere Person ausbilden sollen. Die läuft gemäss Vorgaben der Bildungsdirektion.

6 ENTWICKLUNG Teamentwicklung Auseinandersetzung mit den individellen Persönlichkeiten im Sinne der Teamentwicklung. Aktivitäten, um Teamentwicklung zu fördern und nachhaltig zu festigen, mit Einbezug von Sekretariat und Hauswart. Die Teamstunden sind etabliert. Sie finden in der Regel einmal pro Woche statt. Pro Quartal haben wir eine Schulhauskonferenz, die pädagogische Inhalte hat. Gemeinsame Weiterbildungen, Kreiskonvent Einbindung der neuen Lehrkräfte ins Team. Jede Lehrperson findet ihren angeen Platz im Team. Reflexion der Teamstunden mit einer Fachperson. Eine Lehrperson bildet sich bei Bedarf zur Junglehrerbetreuer/in aus. Reflexion mit Fachperson im Schuljahr 09/10 gemacht, Protokolle aller Sitzungen Das Kind und seine Entwicklung Eine Elternaktivität pro Jahr zu dieser Thematik um das Vertrauen Schule/Eltern zu fördern Hospitation Gegenseitige Schulbesuche der Lehrkräfte untereinander werden eingeführt. Schulevaluation 2007 Elternabend des Kindergartens betreffend Übertritt 1. Klasse, Besuchsmorgen, Elterngespräche (Pflichtgespräche: im KG und 1. Klasse 2mal pro Jahr, in der 6. Klasse zum Übertritt in die Oberstufe.) Elternabende mindestens 1 mal pro Jahr. Hospitationsliste besteht, erste Hospitationsbesuche haben statt gefunden Aktueller Entwicklungszustand des Kindes erkennen und verstehen. LP und Eltern tauschen ihre Beobachtungen aus. Vertrauen unter den Lehrpersonen vergrössern, Unterrichtsqualität verbessern, Ideen austauschen Jede LP steht im aktiven Kontakt mit den Eltern. Die Eltern sind über den aktuellen Entwicklungsstand ihres Kindes informiert (Z.B.: Helferli / Elternabende / Elterngespräche) Beobachtungsraster, Protokoll wird erstellt. Im Schuljahr 08/09 besuchen sich die Lehrkräfte gegenseitig. Sie machen ab, was beobachtet werden soll und geben sich anschliessend ein Feedback. Die Lehrkräfte können für diese beiden Lektionen eine Vikarin suchen. Diese Stunden werden bezahlt. Die Eltern nehmen an den Veranstaltungen teil. Die Eltern melden sich bei Anliegen direkt bei der Lehrkraft. Ein Besuch pro Jahr mit Austauschgespräch gemäss Unterlagen und Projektbeschrieb. Ende Schuljahr 08/09 evaluieren wir dies an einer Schulhauskonferenz. Schriftlicher Bericht an die PSP bis Ende Schuljahr 08/09. Weiteres Vorgehen wird dann abgemacht. Sonderpädagogisches VSG Marc-Alain Giger, Katharina Bis 2010 steht das Start Frühjahr 2009 Kick-off Schuljahr 10/11 umgesetzt

7 Konzept der Vorgaben des VSG Ott und Thomas Messerli behandeln diesen Punkt. erarbeitete Konzept Veranstaltung für Projektgruppe Stufenklassen an unsrer Schule Schulhauskonfere nz 2009 Unsere Schule ist klein. Ein Unterrichten in Stufenklassen würde sich anbieten. Die Lehrerschaft setzt sich mit diesem Thema auseinander. Sie sucht Argumente und überlegt sich, ob dieser Wechsel für unsere Schule ein pädagogischer Gewinn wäre. Eine Kick-off Veranstaltung für die Lehrerschaft fand im April 09 statt. Die Projektgruppe befasst sich mit Schulen, die Stufenklassen praktizieren. Bis Herbst 09 wird die Gruppe Kontakt aufnehmen und mögliche Besuche arrangieren. Weiteres Vorgehen wird dann geplant. Katharina Ott / Ladina Rutz und Thomas Messerli bilden die Projektgruppe. Die Projektgruppe stellt bis Oktober 09 ein weiteres Vorgehen der Lehrerschaft vor. Weitere Schritte werden dann geplant. Zeithorizont: Frühestens in drei Jahren könnte eine mögliche Umstellung erfolgen.

8 ZUSAMMENARBEIT Kommunikation Das Kommunikationskonzept wird umgesetzt. Cholfirst Gemeinden Die bestehende Zusammenarbeit mit den Gemeinden Dachsen, Flurlingen sowie der OS wird fortgesetzt und weiterentwickelt. Elternmitwirkung Die Elternmitwirkung wird im Rahmen der VSG installiert, getragen und unterstützt. Übertritt OS Der Übertritt in die OS wird mit den Gemeinden Dachsen Flurlingen in Absprache mit der OS abgeglichen (Niveau, Standards, Beurteilung, Einstufung) Das Konzept war in der Vernehmlassung der Lehrerschaft. An der Planungstagung wird das Konzept verabschiedet. Die Koordinationsgruppe (KOGRU) und die Schulleiterkonferenz (SLK) sind installiert. In diesen Gremien ist die Zusammenarbeit gewährleistet. Franziska Lang und Regula Rohrbach haben einen Leitfaden erarbeitet. Dieser wurde an der Planungstagung 08 besprochen und die Elternmitwirkung wird installiert Die Schulleitungen nehmen sich dem Übertritt an. Sie setzen Rahmenbedingungen fest für das Schuljahr 08/09. Reibungsloser Ablauf ist gewährleistet Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche sind klar Weiterführung der bestehenden Arbeit Elternmitwirkung ist installiert und funktioniert Die Übertrittsklassen werden alle nach gleichen Massstäben bewertet Information aller Beteiligten über die sie betreffenden Inhalte Wie aufgegleist Wie aufgegleist Vergleichsarbeiten mit Auswertungsraster, Cockpit, Kommunikation zwischen allen Beteiligten. Im September 08 treffen sich alle MS Lehrer/innen und erarbeiten einen Bewertungsbogen und eine n Zeitplan. Die Vorlage wurde von W.Berli und T. Messerli erarbeitet. Im Schuljahr 08/09 wird dieser Leitfaden erprobt. Fragebogen an alle Beteiligten (1. Mal Schuljahr 10/11, nachher alle vier Jahre) 4 Treffen pro Jahr, Protokolle sind vorhanden Gemeinsame Aktivitäten sind sichtbar Mitwirkung der Eltern, Entlastung der Lehrpersonen, Evaluationssitzung Elternmitwirkung- Schulleitung (Sommer 09, danach alle 4 Jahre) Evaluation zwischen MS und OS, gemeinsam mit allen drei Gemeinden. Erste Evaluation nach der Einteilung und der ersten Rückmeldung der OS im November 2009.

9 SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER Merkmal Helferli Das Helferli soll als Merkmal bzw. Standard gesetzt und weiter entwickelt werden Tagesstrukturen Das bestehende Angebot des Mittagstisches soll weiter unterstützt und das Angebot für schulergänzende Betreuung aufgrund der Umfragergebnisse vom Frühling 07 installiert werden. Altersdurchmischte Aktivitäten 1 x pro Jahr eine grössere klassenübergreifende / altersdurchmischte Aktivität Waldmorgen Kindergärtnerinne n Das Helferli ist seit dem Schuljahr 07/08 in der ganzen Schule standardisiert. Regeln wurden erarbeitet und das Layout bestimmt. Aufgaben werden aufgeschrieben, Lehrer kontrollieren Einträge, Quartalspläne werden eingefügt Regula Rohrbach und Anneliese Meyer haben die Umfrage ausgewertet. Die Resultate liegen vor und die Massnahmen werden eingeleitet. Projektwoche, Projekttage Hilari, Schlussfest, klassenweise Kleinprojekte, Sporttag, Chor Jeden Freitagmorgen sind beide Kindergärten gemeinsam im Wald. Dort haben sie ein Waldsofa mit Feuerstelle. Fördert die Selbständigkeit, Informationsaustausch Lehrer/ Schüler/innen/ Eltern, Unterstützung für Hausaufgaben, Eigenes Lernen reflektieren. Uhwiesen bietet eine Tagesstruktur an Das Angebot ist bekannt, bei Bedarf wird das Angebot angepasst, Bedarf regelmässig abklären Verschiedene altersdurchmischte Aktivitäten, damit die Kinder aller Altersstufen sich gut kennen und gegenseitig achten. Gotti Göttisystem wird in der Klasse und Kiga erprobt Gemeinsames Walderlebnis- Beobachtungen über Veränderungen in der Natur. Rücksicht gegenüber der Umwelt fördern. Bewegung und Ausdauer. An Elternabenden darauf hinweisen, Lehrer nutzen das Helferli für Infos, Eltern sollen mehr Rückmeldungen geben, konsequente Kontrolle durch Lehrer, soll noch mehr als Kontaktheft dienen Mittagstisch einmal pro Woche, Tagesplätze bei ausgewählten Familien: Anlaufstelle für dieses Anliegen ist das Sekretariat. Bei Schuleintritt, Bedarf abklären über Anmeldeformular Durch Zusammenarbeit und gemeinsame Aktivitäten Findet jeden Freitag bei jeder Witterung statt. Elternumfrage Ende Schuljahr 08/09 Die Elternumfrage wird durch die Schulleitung geführt und der Bericht der Auswertung mit Verbesserungsvorschlägen liegt im Juni 2009 vor. Im Bericht fliessen auch die MAG Beobachtungen des Schulleiters ein. Bedürfnisse sind abgedeckt. Überprüfung der Tagesplätze? Eltern sind informiert und wissen, wo sie Hilfe bekommen Dokumentation auf Homepage Auswertung mit Klassenrat und via Schülerparlament Bericht an Schulleitung Schulpflege. Evaluation beim Mitarbeitergespräch.

10 Schülermitwirkung Die Schülermitwirkung wird im Rahmen der VSG installiert, getragen und gelebt. Franziska Lang, Christine Aebischer und Brigitte Steybe stellen sich für dieses Thema als Projektgruppe zu Verfügung. Der Klassenrtat wurde im Schuljahr 07/08 in alle Klassen versuchsweise durchgeführt. Schülermitwirkung ist ein pädagogischer Schwerpunkt im Schuljahr 08/09 Einführung des Klassenrates auf allen Stufen mit verbindlichen Regeln. Prüfung einer Einsetzung eines Schülerrates. Kennenlernen der Regeln Ein Leitfaden für die Durchführung des Klassenrates wird vor den Sommerferien 08 erarbeitet und verabschiedet. Im Schuljahr 09/10 wird die Einführung eines Schülerrates geprüft und ev. eingesetzt. Die Einhaltung der Abmachungen beim Leitfaden wird als gemeinsames Ziel bei den MAG 2008/2009 formuliert. Klassenrat findet regelmässig in allen Klassen statt. Protokoll macht dies sichtbar Der Leitfaden wurde von allen Lehrkräften beachtet und eingehalten. Dies kontrolliert der Schulleiter bei den nächsten MAG s Evaluation Klassenrat mit Fragebogen an Lehrerschaft und Kinder im Frühjahr 09 Beschlussfassung ob Schülerparlament eingesetzt wird und Leidfaden dazu bis Sommer 09

11 THEMENSPEICHER/NICHT VERGESSEN Einführung Berufsauftrag LehrerInnen Einführung Berufsauftrag 09/10 Vorgaben Bildungsdirektion Sprachportfolio Das Sprachportfolio ESP wird ebenfalls voraussichtlich im Schuljahr 10/11 eingeführt Vorgaben Bildungsdirektion

12 Von der Schulpflege festgelegt Das Schulprogramm gilt für die Dauer von 4 Jahren, mit Beginn ab Schuljahr 2008/09. Die Planung erfolgt rollend, mit jährlicher Erweiterung um ein weiteres Jahr. Die Ziele werden jährlich im Sinne der Qualitätssicherung (QMS) durch die Schulbehörde überprüft (siehe sep. Papier Zeitraster/Planung) Alle 4 Jahre erfolgt eine Gesamtevaluation durch die kantonale, das nächste Mal im Schuljahr 2012/13. Elternmitwirkung und Schülerrat werden, nach Genehmigung des Schulprogrammes durch die, informiert. Das Schulprogramm wird im Internet publiziert und im Schulsekretariat aufgelegt. 04. Mai 2008/RS

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