Jubiläumsfeier vom 28. Sept an der Kantonsschule Hohe Promenade 100 Jahre Mädchen am Gymnasium im Kanton Zürich

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1 Jubiläumsfeier vom 28. Sept an der Kantonsschule Hohe Promenade 100 Jahre Mädchen am Gymnasium im Kanton Zürich Festansprache von Regierungsrätin Regine Aeppli Sehr geehrter Herr Rektor Liebe Lehrer/innen und Schüler/innen, Liebe Ehemalige und Angehörige Liebe Gäste Ich begrüsse Sie auch im Namen der Zürcher Bildungsdirektion - ganz herzlich zur Jubiläumsfeier 100 Jahre Gymnasium für Mädchen hier an der ehemaligen Töchti und freue mich, dass Sie so zahlreich erschienen sind, um die hoch betagte, dank mehrfachem Lifting aber jung gebliebene Jubilarin zu feiern. Zu einer ordentlichen Festansprache gehört es, nach der Phase 1 Begrüssung zur Phase 2 Persönlicher Bezug zur Jubilarin überzugehen. Das vorliegende Bild ist der Einstieg in diese Phase. Meine Damen und Herren, die Frage lautet: Wer ist die junge Dame ganz links auf dem Foto? Ich nehme es gleich vorweg. Ich bin es nicht. Trotzdem gibt es persönliche Bezüge zum Anlass des heutigen Abends. Regine Aeppli,

2 Ich war selbst ein Mädchen an einem Zürcher Gymnasium der sechziger Jahre sozusagen als Ko-Edukations-Pionierin. Meine Tochter ist heute ebenfalls ein Mädchen an einem Zürcher Gymnasium früher ebenfalls eine Töchti. Dass auch sie nicht das Mädchen links auf dem Foto ist, brauche ich vermutlich nicht zu erwähnen. Und ich kenne natürlich verschiedene Absolventinnen der Töchti. Eine von ihnen sie ist heute Leiterin der Abteilung Pädagogisches im Volksschulamt des Kantons Zürich hat mir verdankenswerterweise erlaubt, ihr viel sagendes Erinnerungsfoto zur Verfügung zu stellen. Viele von Ihnen werden ähnliche Fotos haben. Und vielleicht ähnliche Erinnerungen wie die freundlichen, selbstbewussten, mit der nötigen intellektuellen Skepsis ausgerüsteten, aber gut und stabil frisierten jungen Frauen auf dem Bild. Das Foto illustriert auch, wie behütet, ja leicht abgehoben und vergeistigt die Welt der Töchti damals war. Dass Hosen und Lidschatten noch verboten waren, dass man in der Hauswirtschaft Kuchen für die Lehrer buk und die Buben aus der nahe gelegenen Lümmelburg höchstens zum verschämten Schwatz am Pfauen traf. Sie erinnern sich vielleicht auch an eine herausragende, aber strenge Schule, an einen Ort, an dem Sie gefordert wurden, an dem Sie Freundinnen fürs Leben gewannen, an dem Sie sich aber vielleicht auch über Lehrer ärgerten, die für Sie trotz bester Ausbildung immer noch ausschliesslich den umwerfenden Karrieretipp Mutter der Kinder eines vielversprechenden Mannes bereit hielten. Wir werden heute Abend und darauf freue ich mich! sicher noch viele dieser Geschichten hören. Regine Aeppli,

3 Es sind Ihre und unsere ganz persönlichen Erinnerungen und Geschichten es ist aber auch die Geschichte einer wichtigen gesellschaftspolitischen Entwicklung. Der gleichwertige Zugang zur Bildung und Ausbildung ist wohl eine der zentralsten Voraussetzungen für die Gleichstellung der Geschlechter. Wir wissen heute aber auch, dass diese Voraussetzung zwar absolut unabdingbar, leider aber nicht ausreichend ist. Wir wissen zudem, dass diese Entwicklung in vielen Ländern der Erde noch nicht einmal eingesetzt hat. Die UNO erinnert jeweils im Jahr der Frau oder im Zusammenhang mit der Armutsbekämpfung daran. Weltweit ist die Alphabetisierungsrate von Frauen nach wie vor erschreckend tief. Das UNESCO-Institut für Statistik geht beispielsweise davon aus, dass zwei Drittel der 875 Millionen erwachsenen Analphabeten auf der Welt Frauen sind. In Südasien können nahezu 3 von 5 Frauen nicht lesen und schreiben, und es wird angenommen, dass die Hälfte aller Frauen in Afrika und im arabischen Raum nicht alphabetisiert ist. Doch zurück nach Zürich - und damit komme ich zur Phase 3 einer ordentlichen Festansprache - nämlich zum Rückblick. Der erste Meilenstein dieser Schule wurde bereits vor 230 Jahren gesetzt. Als Kind der Aufklärung wurde am 22. April 1774 die erste Töchterschule der Stadt Zürich unter der Leitung der Lehrerin Susanna Gossweiler aus der Taufe gehoben. Damals wurde allerdings noch kein höherer Unterricht erteilt, sondern die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen vermittelt, d.h. Fertigkeiten, wie sie könftige Hausfrauen und Mütter brauchten - so der damalige Chorherr und Initiant der Schule, Leonhard Usteri. Der Kanton hielt sich damals übrigens vornehm zurück - und Regine Aeppli,

4 das blieb auch noch längere Zeit so. Bis 1803 wurde die Schule privat finanziert, dann übernahm sie die Stadt. Vor 130 Jahren, also 1874, beschloss die Schulgemeinde der Stadt Zürich dann diskussionslos und mit einem ersten Jahreskredit von 4'000 Franken - die Errichtung einer Höheren Töchterschule. Von Anfang an wurden aber auch Schülerinnen aus dem weiteren Umkreis der Stadt Zürich aufgenommen. Der zweijährige Kurs war bei weitem noch kein Gymnasium, bot aber eine gute Allgemeinbildung, wie sie damals etwa in Töchterpensionaten erworben werden konnte. Damit blieb den Mädchen der Weg an die Universität jedoch weiterhin verschlossen. Die Universität Zürich liess zwar seit 1864 als eine der ersten Universitäten in Europa Frauen zum Studium zu. Doch die Zürcher Kantonsschule im heutigen Rämibüel - wollte von Schülerinnen nichts wissen. Auf kategorische Ablehnung (ein Lehrerkonventsentscheid von 1887) folgten Hinweise auf die Raumnot (ein Erziehungsratsentscheid von 1903). Privatschulen und Internate gab es zwar, aber das ist ja bekanntlich nicht für alle Familien eine realistische Alternative. Erst 1904, also vor 100 Jahren und darauf bezieht sich ja der denkwürdige Anlass unserer Veranstaltung führte die städtische Töchterschule eigentliche Gymnasialklassen ein. Und nur gerade 70 Jahre, nämlich bis 1934, müssen wir zurückblicken, wenn wir am anschliessenden Apéro unsere Gläser auf die eidgenössische Anerkennung der Maturitätstypen A und B der Töchterschule erheben wollen. Regine Aeppli,

5 Nochmals rund 40 Jahre später, nämlich 1974, war dann auch der Kanton soweit. Er übernahm die Töchterschule als eine neue Kantonsschule, führte die Koedukation ein und hob die Mädchenklassen auf. Und was nun? Was haben 230 Jahre Alphabetisierung, 100 Jahre Gymnasium und 30 Jahre Koedukation gebracht? Damit sind wir nahtlos in die Phase 4 einer ordentlichen Festansprache, nämlich zu Ausblick und Botschaft übergegangen: Vieles wurde erreicht - dieses Wochenende zum Beispiel die Einführung der seit 1945 vorgesehenen Mutterschaftsversicherung! Wir werden im nachfolgenden Referat von Elisabeth Joris bestimmt noch mehr davon hören. Und doch stellt man sich immer wieder die Frage War s das? Ist das alles, was wir zu bieten haben? Als ich mir kürzlich für eine Tagung zum Thema Professionalisierung und Geschlecht von der Bildungsstatistik Daten zum Stichwort Frauen im Zürcher Bildungswesen zusammenstellen liess, lächelte mir über weite Strecken das rosarothellblaue Chliché der fünfziger und sechziger Jahre entgegen. Warum haben wir an den Zürcher Gymnasien heute zwar einen durchschnittlichen Schülerinnenanteil von 56%, aber keine einzige weibliche Rektorin? (von 21) Warum ist die einzige Rektorin an den Zürcher Berufsschulen die Rektorin der Berufsschule für Mode und Gestaltung? Warum ist die Hitliste der meist gewählten Ausbildungsgänge an den Zürcher Fachhochschulen im Jahr 2003 bei den Frauen Lehrerinnenausbildung, Heilpädagogik, Soziale Arbeit, Regine Aeppli,

6 Psychologie usw., bei den Männern aber Wirtschaft, Elektroingenieurwesen, Informatik, Maschinen- und Betriebstechnik? (Betriebsökonomie ist übrigens die löbliche Ausnahme). Berufe haben kein Geschlecht, machten uns in den 90er Jahren die Kampagnen der vereinigten Gleichstellungsorganisationen klar. Und jetzt das! Sollen wir uns darüber aufregen? Sollen wir neue Kampagnen starten? Oder sollten wir uns nicht vielleicht fragen, warum denn Frauen aus diesen Berufen unbedingt befreit werden sollen? Unser Unbehagen ist ja nicht gegen die so genannten weiblichen Berufe gerichtet. Woran wir uns stören ist, dass Frauen tendenziell Berufe mit einem tieferen sozialen Prestige, Berufe mit einem Technologiedefizit wählen. Sie haben die höhere Bereitschaft und die bessere Fähigkeit mit Ungewissheitsstrukturen umzugehen und trotzdem Verantwortung zu übernehmen. Aber sie erhalten dafür keine entsprechende Anerkennung. Das ist das Stossende. Daran müssen wir arbeiten. Es geht darum, diese typisch weiblichen Arbeitssituationen - durch eine zumindest teilweise Behebung des Technologiedefizits besser bewertbar zu machen und damit aufzuwerten. Zum Beispiel mit messund überprüfbaren Standards. Frauen brauchen den Vergleich nicht zu fürchten! An der gleichen Tagung über Professionalisierung und Geschlecht stellte übrigens Frau Professor Doris Lemmermöhle von der Universität Göttingen die zentrale Frage in den Raum, warum denn die erste Frage an ein frischgebackenes Elternpaar noch immer gleich lautet: Und ist es ein Junge oder ein Mädchen? Regine Aeppli,

7 Der kleine Unterschied beschäftigt uns noch immer zutiefst. Entweder man ist 1 oder man ist 0. Aber im Gegensatz zur Gesellschaft ist in der Informatik damit keine Wertung verbunden. Natürlich gäbe dazu noch vieles zu sagen, aber die Uhr zeigt mir an, dass ich zur letzten und 5. Phase einer ordentlichen Festansprache übergehen muss, nämlich zu den Glückwünschen: Lieber Herr Rektor, Liebe Lehrer/innen und Schüler/innen Liebe Ehemalige Liebe Gäste Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zum 100jährigen Jubiläum, richte meinen Dank ganz speziell an all jene unter Ihnen, die sich immer wieder dafür einsetzen - und bekanntlich mit grossem Erfolg dafür eingesetzt haben - dass Mädchen den Knaben punkto Bildung und Leistungsfähigkeit in nichts nachstehen. Ich danke aber auch allen, die sich dafür engagieren, dass Knaben in der Schule mit den Mädchen Schritt halten können. Und jetzt freue mich gemeinsam mit Ihnen auf einen spannenden Abend. Regine Aeppli,

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