Nationale Referenzzentrale für Noroviren. Jahresbericht 2008

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nationale Referenzzentrale für Noroviren. Jahresbericht 2008"

Transkript

1 Nationale Referenzzentrale für Noroviren Jahresbericht 2008 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz A-8010 Graz, Beethovenstraße 6 Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) humanmed.graz@ages.at oder burkhard.springer@ages.at Ansprechperson: PD Dr. Burkhard Springer Zusammenfassung Noroviren sind für den Grossteil der nicht bakteriell bedingten Gastroenteritiden im Kindesund Erwachsenenalter verantwortlich. Im Rahmen einer Novelle des Epidemiegesetzes wurden in Österreich 2006 alle viralen Lebensmittelvergiftungen zu anzeigepflichtigen Krankheiten erklärt. Im Jahr 2008 wurden laut dem vorläufigen Jahresausweis 1507 Fälle von Norovirus-Infektionen gemeldet, was eine deutliche Zunahme gegenüber 2007 darstellt. Wie in den Vorjahren, zeigen die Norovirus-Erkrankungen auch im Jahr 2008 eine deutliche Wintersaisonalität. Die Genogruppe II stellte die häufigste Genogruppe dar und war verantwortlich für mehr als 99 % der molekularepidemiologisch abgeklärten Erkrankungsfälle. Innerhalb der Genogruppe II dominierte die Variante GII b das epidemiologische Geschehen des Jahres Summary Noroviruses are the main cause of non-bacterial gastroenteritis in adults and children. Due to an amendment to the Epidemic Act of Austria in 2006, all cases of viral food poisoning must be reported. According to the preliminary reporting data for 2008, 1507 cases of food associated Norovirus infections were registered, a clear increase from As in previous years, the distribution of Norovirus infections showed a distinct winterpeak in 2008 as well. Genogroup II is the most common Genogroup and was responsible for more than 99 % of the cases diagnosed by the National Reference Laboratory. Within Genogroup II the genosubtype GII b dominated in Einleitung Noroviren sind für den Grossteil der nicht bakteriell bedingten Gastroenteritiden im Kindesund Erwachsenenalter verantwortlich. Früher fielen Erkrankungen durch Noroviren unter Seite 1 von 7

2 den Oberbegriff Magen-Darm-Grippe oder im Englischen unter winter vomiting disease. Im Jahr 1968 kam es zu einer Gastroenteritisepidemie in einer Grundschule in Norwalk (Ohio, USA). Ein bakterieller Erreger konnte nicht gefunden werden und erst vier Jahre später gelang es, das Norwalk -Virus elektronenmikroskopisch nachzuweisen. Phylogenetisch kann die Familie der Caliciviridae in vier Genera unterteilt werden. Zu der Familie gehören die nicht humanpathogenen Genera Vesivirus (z.b. felines Calicivirus) und Logavirus. Humanpathogen sind die Genera Norovirus und Sapovirus (früher Sapporo-like viruses). Der Nachweis von Noroviren bei Tieren steht nach derzeitigem Kenntnisstand in keinem Zusammenhang mit den humanen Erkrankungen. Das Genus Norovirus kann weiter in Genogruppen unterteilt werden. Humanmedizinisch bedeutsam sind die Genogruppe I (zu der die in Norwalk identifizierten Viren gehören), die Genogruppe II und die Genogruppe IV. Die Genogruppen können mittels Sequenzanalyse der kodierenden Sequenzen für die Polymerase oder für das Kapsid in Genotypen differenziert werden. Noroviren erkennen humane Blutgruppenantigene als Rezeptoren und infizieren im Dünndarm die resorbierenden Darmepithelzellen. Die Erkrankung beginnt meist mit heftigem Erbrechen und Durchfall; weitere Symptome, die auftreten können, sind abdominale Schmerzen, Kopfschmerzen, Myalgien und Mattigkeit. Die klinischen Symptome dauern etwa Stunden. Obwohl die Krankheit meist selbstlimitierend verläuft, können Dehydrierungen bei Kindern und älteren Personen zu schweren, selten auch zu tödlichen, Verläufen führen. Bereits geringe Virustiter ( Virionen) reichen für eine Infektion des Menschen aus. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit der Ausbreitung der Erkrankung gerade in Altenheimen, Schulen, Kindergärten und Pflegeeinrichtungen sehr hoch, wenn nicht eine frühzeitige Diagnostik angestrebt wird und Hygienemaßnahmen getroffen werden. Die Ansteckungsfähigkeit besteht während der Erkrankung und zumindest für weitere 48 Stunden nach Abklingen der Symptome. Noroviren können mehrere Tage in der Umwelt überleben und bleiben infektiös. Eine kausale antivirale Therapie und ein Impfstoff stehen derzeit nicht zur Verfügung. Die Behandlung ist symptomatisch und beschränkt sich vornehmlich auf adäquaten Flüssigkeitsersatz. Labordiagnostik Häufig werden zur Diagnostik von Norovirusinfektionen kommerziell verfügbare Antigen- Enzymimmunoassays (EIA) eingesetzt, die jedoch den diagnostischen Anforderungen bezüglich Sensitivität und Spezifität nur bedingt genügen. Der RNA-Nachweis mittels RT-PCR (reverse transcriptase-polymerase chain reaction) ist derzeit die sensitivste Nachweismethode für Noroviren. An der Nationalen Referenzzentrale für Noroviren wird grundsätzlich die Diagnostik mittels RT-PCR durchgeführt. In Kooperation mit dem AGES- Institut für veterinärmedizinische Untersuchungen Mödling besteht zudem die Möglichkeit, bei speziellen Fragestellungen den Nachweis von Noroviren mittels Elektronenmikroskopie durchzuführen. Seite 2 von 7

3 In Ausbruchssituationen werden bis zu 5 Stuhlproben von betroffenen Personen mittels RT- PCR untersucht. Eine Stuhluntersuchung bei allen betroffenen Personen ist aufgrund des epidemiologischen Geschehens nicht notwendig und aus Kostengründen auch nicht angebracht. Durch Nukleinsäuresequenzierung mit anschließender Datenbankanalyse der für die Polymerase kodierenden Region werden Ausbruchsstämme an der Nationalen Referenzzentrale in Genotypen subtypisiert. Resultate Im Jahr 2008 wurden in Österreich 1507 Fälle von Infektionen mit Noroviren gemeldet (vorläufiger Jahresausweis über angezeigte Fälle übertragbarer Krankheiten, Stand [1]). Basierend auf den vorliegenden Meldedaten ergibt sich hieraus eine Inzidenz von 18,1/ Einwohner (Gesamtpopulation Österreich , Statistisches Jahrbuch Österreichs 2009 [2]). An der Nationalen Referenzzentrale für Noroviren in Graz wurden im Jahr Untersuchungen auf Noroviren durchgeführt. In 542 diagnostischen Proben konnten Noroviren nachgewiesen werden (31,3 %). Abbildung 1 zeigt die positiven Norovirus Nachweise der an die Referenzzentrale geschickten Patientenproben, sowie die Anzahl der gemeldeten Fälle gemäß Monatsausweisen des Bundesministeriums für Gesundheit im Jahresverlauf. Abbildung 1. Anzahl der positiven Norovirus Nachweise an der Referenzzentrale, sowie Anzahl der gemeldeten Fälle gemäß Monatsausweisen des Bundesministeriums für Gesundheit im Jahresverlauf Saisonaler Verlauf der Norovirus-Infektionen. Anzahl der von der Referenzzentrale für Noroviren registrierten Fälle von Jänner 2007 bis Dezember Anzahl der gemeldeten Fälle lt. Monatsausweise des Bundesministeriums für Gesundheit positiv gemeldete Fälle Jänner 07 März 07 Mai 07 Juli 07 September 07 November 07 Jänner 08 März 08 Mai 08 Juli 08 September 08 November 08 Wie in den Vorjahren ist eine deutliche Wintersaisonalität festzustellen, mit vermehrtem Auftreten von Infektionen in den Monaten Oktober bis März und verminderter Aktivität in den April bis September. Die Meldedaten aus den Monatsausweisen des Bundesministeriums für Gesundheit zeigen einen ähnlichen Verlauf abgesehen von einer Seite 3 von 7

4 gegenüber dem Vorjahr verlängerten Norovirus Saison bis in den Mai Aus den Monatsausweisen des Bundesministeriums für Gesundheit ist zu entnehmen, daß die Fallzahlen im Jahr 2008 erst im Juni rückläufig waren und im Juli das niedrige intersaisonale Niveau erreichten (Abb. 1). Im Jahr 2008 war nahezu der Gesamtteil an der Referenzzentrale diagnostizierten humanen Noroviren der Genogruppe II (GG II) zuzuordnen (539 Nachweise = 99,45 %), nur in 3 diagnostischen Proben (0,55 %) konnten Noroviren der Genogruppe I (GG I) nachgewiesen werden. Im Jahr 2007 betrug der Anteil an Noroviren der GG II 98,5 %, der Anteil an Noroviren der GG I 1,5 %, wobei hier der Großteil der nachgewiesenen GG I Norovirus- Stämme von einem Ausbruch stammten. Noroviren gelten als häufige Ursache für akute Gastroenteritis-Ausbrüche in Gemeinschaftseinrichtungen wie Seniorenheimen, Krankenhäusern, Kinderheimen, Schulen etc. Im Jahr 2008 wurden von der Referenzzentrale für Noroviren 50 zeitliche und örtliche Cluster von Gastroenteritis-Fällen mit Verdacht auf Norovirus-Infektion aus dem ganzen Bundesgebiet untersucht. Bei 34 Clustern konnten in mindestens 2 Stuhlproben von Patienten und -innen Noroviren nachgewiesen werden, bei weiteren 6 Clustern wurden Noroviren in einer einzigen Stuhlprobe nachgewiesen, bei 10 Clustern konnten keine Noroviren nachgewiesen werden (Tab.1). Tabelle 1. Cluster/Ausbrüche (Daten aus der Referenzzentrale) Anzahl der Cluster/ Ausbrüche Einrichtung fraglich 1 laborbestätigt 2 Anzahl % Anzahl % Alters-/Pflege-/Seniorenheim/ Rehabilitationseinrichtung 7 20,59 Gewerbebetrieb (Arbeitsplatz) 1 2,94 Haushalt 3 50, ,71 Hotel/Pension 1 16,67 1 2,94 Krankenhaus 2 33, ,35 öffentliches Bad/Therme/Kuranstalt 1 2,94 Schule/Bildungseinrichtung 2 5,88 Unbekannt 5 14,71 Wohnheim (Schülerheim, Internat, Kaserne etc.) 1 2,94 Gesamt 6 100, ,00 1 fraglich: 1 laborbestätigter Norovirus- Fall 2 laborbestätigt: mit 2 Norovirus-Nachweisen Bis auf eine Ausnahme (Ausbruch durch GGI Noroviren in einer Volksschule) wurden die durch die Referenzzentrale untersuchten Ausbrüche des Jahres 2008 durch Noroviren der Genogruppe II verursacht. Im Jahr 2008 waren Krankenhäuser die am häufigsten betroffenen Einrichtungen. Seite 4 von 7

5 Unterschiede in der Genomsequenz der Noroviren ermöglichen die Differenzierung in verschiedene Genogruppen, welche ihrerseits in verschiedene Genotypen unterteilt werden können. Nukleinsäuresequenzvergleichsanalysen von humanen Norovirus-Isolaten aus an die Referenzzentrale übermittelten Häufungen von Gastroenteritis-Fällen ergaben, dass im Jahr 2008 Varianten des Genotyps GGII (v.a. die Variante 2006b), sowie die Genotypen A-I.3B, A-II.3, A-II , A-II , A-II.7 (Leeds) und A-II.b zirkulierten (Abb. 2). Abbildung 2. Genotypen/Varianten des Jahres 2008 Norovirus- Genosubtypen von Cluster/Ausbrüchen Anzahl unknown A-II.b A-II b A-II.7 (Leeds) A-II A-II A-II A-II.3 A-I.3B 0 1. Quartal Quartal Quartal Quartal 08 Jahr Ein Ausbruch in einer Rehabilitationseinrichtung mit 33 betroffenen Personen konnte auf Sapoviren, welche mit den Noroviren verwandt sind und ebenfalls zu den Caliciviren zählen, zurückgeführt werden. Diskussion Noroviren gelten als Hauptverursacher für nicht-bakterielle Gastroenteritiden und sind für einen Großteil der Ausbrüche akuter viraler Gastroenteritiden weltweit verantwortlich [3]. Die Einführung neuer molekularbiologischer Diagnostikmethoden hat zu einem verstärkten Nachweis dieses Erregers geführt und damit wesentlich zur Erkennung der Bedeutung von Noroviren als Ursache für akute Gastroenteritiden beigetragen. Noroviren sind für ihre Replikation von dem Wirt abhängig. Hierfür muss das Virus der Immunantwort entkommen und in die Zielzellen eindringen können. Eine wesentliche Eigenschaft der Noroviren ist ihre Variabilität, welche als Escape-Mechanismus gegenüber der Immunabwehr dient. Da die RNA Polymerase im Gegensatz zu den meisten DNA- Seite 5 von 7

6 Polymerasen keine Korrekturlesefähigkeit besitzt, kommt es bei den Noroviren natürlicherweise zu hohen Mutationsraten. Diese Genomvariabilität macht es unabdingbar, die Diagnostik permanent zu evaluieren und anzupassen. Neben der ständigen Evaluation der Norovirus Diagnostik an der Nationalen Referenzzentrale zeigte das Jahr 2008, daß die Diagnostik auf verwandte Virusspezies ausgedehnt werden muß. Der Sapovirus-Ausbruch in einer Rehabilitationseinrichtung konnte in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch Institut in Berlin aufgeklärt werden. An der Referenzzentrale für Noroviren in Graz besteht nun die Möglichkeit, Sapoviren mittels Real Time RT-PCR nachzuweisen, so daß zukünftig bei Ausbrüchen ohne Norovirus Nachweis eine extensivere Diagnostik betrieben werden kann. Noroviren der Genogruppe I, II und IV gelten als humanpathogen. Im Jahr 2008 dominierte in Österreich die Genogruppe II mit einem ermittelten Anteil von mehr als 99 % der an der Referenzzentrale untersuchten Norovirus-Isolate. Innerhalb der Genogruppe II ist es der Genotyp II.4, welcher bislang die globalen Gastroenteritis Epidemien verursacht. Wie in den Vorjahren weisen die Norovirusinfektionen auch im Jahr 2008 die typische Wintersaisonalität auf. Im Rahmen einer Novelle des Epidemiegesetzes wurden in Österreich alle viralen Lebensmittelvergiftungen zu anzeigepflichtigen Krankheiten erklärt. Im vergangenen Jahr hat die Zahl der Meldungen beim Bundesministerium für Gesundheit deutlich zugenommen, welches zum Teil auf die erhöhte Aufmerksamkeit der Ärzteschaft, andererseits aber sicher auch auf zunehmenden Einsatz verbesserter Detektionsmethoden mittels Real Time RT-PCR zurückzuführen ist. Allerdings sind die gemeldeten Fallzahlen nur bedingt aussagekräftig, und es muß davon ausgegangen werden, daß die tatsächliche Inzidenz für Norovirus-Infektionen in Österreich deutlich höher liegt als 18,1/ Einwohner. Die Angaben bezüglich des Anteils lebensmittelbedingter Ausbrüche an der Gesamtzahl der Erkrankungen variieren in verschiedenen europäischen Studien. Es kann aber angenommen werden, dass zumindest 10 % aller Ausbrüche lebensmittelassoziiert sind [4]. Häufig ist der Ursprung einer Norovirus-Infektion in einer Institution nicht zu ermitteln. Nach Eintrag des Erregers kommt es in den Einrichtungen zu einer epidemischen Verbreitung durch Person-zu-Person Übertragung. In Deutschland sind Noroviren seit 2001 meldepflichtig. Nach deutschem Infektionschutzgesetz (IFSG) besteht gem. 7 Abs. 3 bei direktem Nachweis von Noroviren eine Labormeldepflicht. Basierend auf den vorliegenden Meldedaten des Jahres 2008 [5] ergibt sich eine Inzidenz von 257 Neuerkrankungen pro Einwohner. Auch hier ist jedoch mit einer erheblichen Dunkelziffer an nicht diagnostizierten Fällen zu rechnen. Schätzungen aus der Schweiz [6] gehen von etwa NV-Infektionen pro Jahr aus, welches für die Schweiz einer geschätzten Inzidenz von mindestens 5000 Fällen je Einwohner entsprechen würde. Ausbrüche in institutionellen Einrichtungen sind kaum zu verhindern. Die wichtigste Aufgabe liegt in der Eindämmung derartiger Ausbrüche durch frühzeitige Diagnostik und verstärkte Hygienemaßnahmen. Die von der Nationalen Referenzzentrale für Noroviren herausgegebene Leitlinie Vorgehen bei Gastroenteritis-Ausbrüchen durch Noroviren [7] gibt Ratschläge zur Ausbruchsaufklärung und Ausbruchseindämmung. Ein wesentliches Problem in Ausbruchssituationen ist die adäquate und verständliche Information von Betroffenen und Angehörigen. Um hier eine Hilfestellung zu geben, hat die Referenzzentrale Seite 6 von 7

7 im Jahr 2008 einen Informationsfolder erstellt, welcher allgemeinverständlich die Erkrankung und Schutzmaßnahmen erläutert [8]. Danksagung Die nationale Referenzzentrale dankt allen einsendenden Laboratorien sowie den beteiligten Behörden für die gute Zusammenarbeit. Desweiteren danken wir PD Dr. E. Schreier und Frau Dr. M. Höhne vom Konsiliarlaboratorium für Noroviren am RKI für die gute Zusammenarbeit. Literatur [1 ] Vorläufiger Jahresausweis über angezeigte Fälle übertragbarer Krankheiten, Stand vom , BMGF [2 ] Statistisches Jahrbuch Österreichs Statistik Austria. [3] Koopmans M (2008) Progress in understanding norovirus epidemiology. Curr Opin Infect Dis 21: [4] Lopman BA, Adak GK, Reacher MH, Brown DW (2003) Two epidemiologic patterns of norovirus outbreaks: surveillance in England and Wales, Emerg Infect Dis 9: [5] Epid Bull 2009; 3:23. [6] Baumgartner A (2001) Norwalk-like -Viren (NLV) und Lebensmittel eine Situationsanalyse für die Schweiz. BAG Bulletin 46: [7] Leitlinie der AGES Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen. Vorgehen bei Gastroenteritis-Ausbrüchen durch Norovirus in Krankenhäusern und Einrichtungen der stationären Pflege. 2. Auflage, [8] Informationsfolder Noroviren der AGES Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit. 1. Auflage, Jaenner_2008_05.pdf Fachpublikationen und Vorträge bzw. Präsentationen von Mitarbeitern und -innen der Nationalen Referenzzentrale für Noroviren 2008 Jelovcan S, Springer B. Norovirus-Folder. AGES Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH. 1. Auflage Jänner Jelovcan S. Norovirus-Infektion (Norovirus-Gastroenteritis). In: Feenstra O., Reinthaler FF. (ed) Steirischer Seuchenplan, 2. Auflage 2008, S Mikula C, Zenz W, Stüger HP, Daghofer E, Springer B, Bergler H, Lederer I. Norovirus; The Most Common Cause of Acute Gastroenteritis in the Pediatric Population in Austria today? ESPID - 26th Annual Meeting of the European Society for Paediatric Infectious Diseases; Graz; Mikula C, Zenz W, Stüger HP, Daghofer E, Springer B, Bergler H, Lederer I. Norovirus and it s role as an important viral agent of acute gastroenteritis in the pediatric population in Austria. Jahrestagung der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin; Graz; Seite 7 von 7

Nationale Referenzzentrale für Noroviren

Nationale Referenzzentrale für Noroviren Nationale Referenzzentrale für Noroviren Jahresbericht 2011 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at oder

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Noroviren

Nationale Referenzzentrale für Noroviren Nationale Referenzzentrale für Noroviren Jahresbericht 2013 AGES IMED Graz Zentrum für lebensmittelassoziierte Infektionen Beethovenstr. 6 A-8010 Graz Tel. 050555-61217 E-Mail: humanmed.graz@ages.at oder

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Noroviren

Nationale Referenzzentrale für Noroviren Nationale Referenzzentrale für Noroviren Jahresbericht 20 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Graz A-8010 Graz, Beethovenstraße

Mehr

BIS Infobrief November 2014

BIS Infobrief November 2014 Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de

Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob

Mehr

Beschluss. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 195. Sitzung

Beschluss. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 195. Sitzung Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 195. Sitzung zur Finanzierung der Diagnostik bei konkreten Verdachtsfällen der Infektion mit der sogenannten neuen Grippe (Schweineinfluenza)

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT

Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Screening-Umsetzung: Screening als Versicherung CONSTANZE WENDT Warum screenen wir nicht Die Empfehlungen sind nicht eindeutig Wir müssen viele Abstrichorte inkl. Rektalabstriche berücksichtigen Es besteht

Mehr

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose

Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Surveillance-Begleitforschungsprojekt des Robert Koch-Instituts: Diagnostik von gleichzeitigen Erkrankungen an HIV/AIDS und Tuberkulose Leitfaden zur Erhebung Ziel der Erhebung Ziel dieser Erhebung ist

Mehr

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards Seite 1/10 Folie 2 Begrüßung Schulungsziel: Zielgruppe: Zeitrahmen: Schulungsinhalt: Teilnehmer lernen Begriffe aus dem Bereich der Hygiene und des

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Nationale Referenzzentrale für Noroviren. Jahresbericht 2016

Nationale Referenzzentrale für Noroviren. Jahresbericht 2016 Nationale Referenzzentrale für Noroviren Jahresbericht 2016 AGES IMED Graz Ansprechpersonen: Zentrum für lebensmittelbedingte Mag. Dr. Ingeborg Lederer Infektionskrankheiten Mag. Dr. Sandra Köberl-Jelovcan

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz?

Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten. Krankheitsbild. Was ist eine Histamin- Intoleranz? Was ist eine Histamin- Intoleranz? Die Histamin-Intoleranz ist eine Pseudoallergie. Die HIT ist keine Allergie! Da die von ihr ausgelösten Gesundheitsstörungen jedoch von allergiebedingten Beschwerden

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON

Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON 1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien

Entwicklung der Abiturdurchschnittsnoten an den öffentlichen und privaten Gymnasien in Baden-Württemberg seit 1990. Allgemeinbildende Gymnasien 1 von 5 29.03.2010 18:38 Stuttgart, 29. März 2010 Nr. 100/2010 Durchschnittsnote beim Abitur 2009 an allgemeinbildenden Gymnasien liegt bei 2,30 Gut 13 400 Abgänger mit Hochschulreife kamen aus beruflichen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Enterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg

Enterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Enterovirus/Parechovirus Infektionen Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Virologie Beide gehören zur Familie der PICORNAVIRIDAE Enteroviren werden traditionell unterteilt in: Poliovirus 1 3 Echoviren

Mehr

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt. : Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)

Im Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung) P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus

Mehr

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ)

M e r k b l a t t. zur Praktischen Ausbildung in der Krankenanstalt (PJ) 0401-02061/Nov-12 Seite 1 von 5 Landesamt für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern Abt. Gesundheit - Landesprüfungsamt für Heilberufe - Telefon 0381 331-59104 und -59118 Telefax: 0381 331-59044

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012

Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen Glücksspielern: Entwicklung in Bayern 2006-2012 Kurzbericht, Juli 2014 IFT Institut für Therapieforschung Parzivalstraße 25 80804 München www.ift.de Wissenschaftlicher Leiter Prof. Dr. Ludwig Kraus Ambulante und stationäre Behandlung von pathologischen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Die ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1

Die ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen

Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen Behandlung und Beratung von Alkoholabhängigen KURZBERICHT NR.1/2011 DEUTSCHE SUCHTHILFESTATISTIK 2009 1 Jutta Künzel Martin Steppan Tim Pfeiffer-Gerschel München, Mai 2011 IFT Institut für Therapieforschung,

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Wie benutzen Sie diese Internetseite?

Wie benutzen Sie diese Internetseite? Wie benutzen Sie diese Internetseite? Auf diesen Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie sich auf der Internetseite vom Bundes-Arbeitsgericht zurecht finden. Die Abkürzung für Bundes-Arbeitsgericht ist BAG.

Mehr

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)

Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie

Medizinische Rehabilitation bei Epilepsie Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation

Mehr

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)

Home Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Alpine Wildlife Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum. Mathias Büttner, LGL Bayern Halbzeitkonferenz Bioökonomie, 5.6.2014

Alpine Wildlife Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum. Mathias Büttner, LGL Bayern Halbzeitkonferenz Bioökonomie, 5.6.2014 Alpine Wildlife Tuberkulose bei Wildtieren im Alpenraum Mathias Büttner, LGL Bayern Halbzeitkonferenz Bioökonomie, 5.6.2014 Welches Ziel wurde mit dem Projekt verfolgt? Tuberkulose Rotwild Rind Im Gegensatz

Mehr

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010

InVo. Information zu Verordnungen in der GKV. Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen. Stand: Februar 2010 Nr. 1 2010 InVo Information zu Verordnungen in der GKV Stand: Februar 2010 Herstellung von Arzneimitteln durch Ärzte Anzeigepflicht bei Bezirksregierungen Bisher konnten Sie als Arzt Arzneimittel (z. B.

Mehr

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de

Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012. Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de Krankenhausrecht Vorlesung an der Universität Augsburg am 06.12.2012 Dr. Thomas Vollmoeller vollmoeller@seufert-law.de VIII. Ambulante Tätigkeit des Krankenhauses (1) 1. Vor- und nachstationäre Krankenhausbehandlung,

Mehr

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl

Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,

Mehr

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau

, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau Erkrankung, geb. Anschrift:, Tel.: Sehr geehrte, drop-down: ~ Sehr geehrte / ~ Sehr geehrter Herr / ~ Sehr geehrte Frau bitte untersuchen Sie drop-down: ~ den Versicherten / ~ die Versicherte und erstatten

Mehr

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom

Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Von Navneet Ramesh und Maike Haehle, übersetzt von Sabine Schock Vom 8. Apr 2014 7:41 Uhr; aktualisiert am 8. Apr

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Der Task-Manager Dateiname: ecdl2_03_05_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement und Dateiverwaltung

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Patienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung

Patienteninformationsbroschüre. Wurzelkanalbehandlung Patienteninformationsbroschüre Wurzelkanalbehandlung Wenn ein Zahn schier unerträglich zu schmerzen beginnt, Iiegt die Ursache meist im Zahninneren. Diagnostiziert der Zahnarzt eine akute Entzündung des

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen

Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Selbstständigkeit und Existenzgründung von drittstaatsangehörige Personen Fallstricke in der Praxis Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium

Mehr

Hygiene und Infektionsvorbeugung

Hygiene und Infektionsvorbeugung Hygiene und Infektionsvorbeugung Isolierung Beter voor elkaar 2 Einleitung Diese Broschüre ist für Patienten gedacht, die isoliert gepflegt werden und für deren Angehörige/sonstige Personen, die diese

Mehr

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld

Unternehmensnachfolge. Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Unternehmensnachfolge Hans Jürgen Langguth Steuerberater Vortrag zur Erbschafts- und Einkommenssteuer Am 25.03.2015, Sulzfeld Urteil des BVerfG vom 17. Dezember 2014: Regelverschonung bisher Neuregelungen

Mehr

G e s c h l e c ht M ä n n l i c h We i b l i c h U n b e ka n nt. L a n d

G e s c h l e c ht M ä n n l i c h We i b l i c h U n b e ka n nt. L a n d d at u m Primäraffekt(ulcus durum) Keine klinische Symptomatik Ko n n atale Sy p h i l i s, in dem die Infektion wahrscheinlich erworben wurd e d at u m Primäraffekt (ulcus durum) Keine klinische Symptomatik

Mehr

BITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service

BITel Box. Ihr Anrufbeantworter im BITel-Netz. Service Service Als Anbieter aus der Region für die Region ist BITel vor Ort. Qualität und Service werden hier groß geschrieben. Wenn sich einmal Störungen oder Fragen ergeben, sind wir jederzeit gerne für Sie

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Pressemitteilung. Berlin, 2. März 2016. Wissenschaftliches Institut der AOK

Pressemitteilung. Berlin, 2. März 2016. Wissenschaftliches Institut der AOK Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 2. März 2016 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

medi lang + medilang dialog Die Fremdsprachen- Kommunikationslösung für die Medizin Damit Sie die Sprache Ihrer Patienten verstehen

medi lang + medilang dialog Die Fremdsprachen- Kommunikationslösung für die Medizin Damit Sie die Sprache Ihrer Patienten verstehen + medilang dialog Die Fremdsprachen- Kommunikationslösung für die Medizin Damit Sie die Sprache Ihrer Patienten verstehen Sagen können, wo und wie weh es tut Die Patientin spricht kein Deutsch und klagt

Mehr